DE69912496T2 - Stangenzuführvorrichtung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stangenzuführvorrichtung mit einer Stangenvorbeschickungseinrichtung für eine automatische Drehbank.
  • Zuführvorrichtungen des vorstehend genannten Typs sind bereits bekannt. Sie enthalten einen langgestreckten, kastenartigen Körper, der durch einen unteren Träger sowie durch eine Abdeckung gebildet ist, welche gegenüber dem unteren Träger angehoben werden kann. Der Träger und die Abdeckung besitzen jeweils wechselseitig einander gegenüberliegende Schlitze, die einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen und die, wenn sich die Abdeckung in der geschlossenen Position bzw. der Schließstellung befindet, einen Führungskanal bilden, in dem eine Stange jedes Mal dann angeordnet ist, wenn die Stange mittels einer Stangenschiebeeinrichtung in Längsrichtung verschoben wird, um durch eine rohrförmige Spindel einer Werkzeugmaschine eingeführt bzw. zugeführt zu werden, in der die Stange Abschnitt für Abschnitt bearbeitet wird.
  • Die Stangenschiebeeinrichtung ist so gehalten bzw. angeordnet, dass sie innerhalb der Abdeckung gleiten kann, und um dieser Schiebeeinrichtung zu ermöglichen, hinter der Stange angeordnet zu werden, wenn die Abdeckung geschlossen ist, wird die Stange, bevor die Abdeckung schließt, um ein geeignetes Maß mittels einer Vorbeschickungseinrichtung bzw. Vorzuführeinrichtung, die mit einer Hilfsschiebeeinrichtung versehen ist, nach vorne vorgeschoben.
  • Eine derartige Einrichtung ist beispielsweise in dem italienischen Gebrauchsmuster Nr. 195,220 offenbart.
  • Bei bekannten Zuführvorrichtungen weist die Vorbeschickungseinrichtung einen Schlitten auf, welcher starr mit dem Antriebssystem verbunden ist, und die Hilfsschiebeeinrichtung besitzt den gleichen Durchmesser wie die Stangenschiebeeinrichtung, da sie während der Bearbeitung der Stange der Stangenschiebeeinrichtung innerhalb des Führungskanals folgen muss.
  • Bei kleinen Stangen, d.h. Stangen im Bereich von 1 bis 2 mm, ist der Führungskanal ziemlich schmal und demzufolge ist die vordere Oberfläche der Hilfsschiebeeinrichtung ziemlich beschränkt bzw. klein. Dieser Umstand zusammen mit der Tatsache, dass der Führungskanal für verschiedene Stangendurchmesser verwendet wird und dass dünne Stangen darüber hinaus in hohem Maße flexibel bzw. biegeelastisch sind, macht es sehr schwierig, die Hilfsschiebeeinrichtung in Anlage gegen die Stange zu halten. Die Stange neigt in Folge ihrer Biegeelastizität tatsächlich dazu, außer Eingriff von der Hilfsschiebeeinrichtung zu gelangen und zwischen der Hilfsschiebeeinrichtung sowie der Wand des Führungskanals zu verkanten.
  • Von einem konzeptionellen Standpunkt aus würde es möglich sein, die Fähigkeit zu erhöhen, die Stange durch Vergrößerung des Durchmessers der Hilfsschiebeeinrichtung aufzunehmen und zu schieben, jedoch würde dies zu einer Zunahme im Durchmesser des Durchführungskanals führen, innerhalb dem sich die Hilfsschiebeeinrichtung durch die starre Verbindung mit der Stangenschiebeeinrichtung bewegen muss; als Folge erzeugt dies wiederum Zustände, welche das Spiel der Stange innerhalb des Kanals erleichtert.
  • Die EP-A-O 559 094 offenbart eine Doppelschiebe-Stangenzuführvorrichtung für Werkzeugmaschinen, die enthält: ein erstes Führungsmittel (14) sowie ein erstes Schiebeelement (26) zum Zuführen von Stangen (11) in Flucht bzw. Ausrichtung mit einer Spindel (12); ein zweites Führungsmittel (16) und ein zweites Schiebeelement (15), die seitlich an dem ersten Schiebeelement angeordnet sind; Antriebsmittel (18, 37) zum gleitenden Bewegen der Schiebeelemente in eine Stangenzuführrichtung; wobei das erste Schiebeelement bzw. das zweite Schiebeelement, welches mit dem zweiten Führungsmittel gemeinsam ist, hin- und hergehend mit dem ersten Führungsmittel ausrichtbar sind; und eine programmierbare Steuereinheit zum aufeinander folgenden Betätigen der Schiebeelemente in einem ausgerichteten Zustand mit dem ersten Führungsmittel, um eine Stange zu zuführen und diese in die Spindel einzuführen, wobei die Maschine in einem Außerbetriebszustand bleibt, bzw. um die Stange entlang der Spindel schrittweise bei jedem Bearbeitungszyklus der Maschine vorzuschieben.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die vorstehend erläuterten Nachteile der bekannten Zuführeinrichtungen zu beseitigen, d. h., eine Zuführvor richtung bereit zu stellen, die eine Vorbeschickungseinrichtung aufweist, welche in der Lage ist, auch mit Stangen, die einen ziemlich keinen Durchmesser aufweisen, präzise zu arbeiten.
  • Innerhalb des Geistes dieses Ziels besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Zuführvorrichtung bereit zu stellen, welche in ihrem Aufbau einfach und daher billig ist sowie auf einfache Weise in der Praxis zu einem sicheren und wirksamen Betrieb in der Lage ist.
  • Dieses Ziel sowie diese Aufgabe werden durch eine Stangenzuführvorrichtung für eine automatische Drehbank mit einer Stangenvorbeschickungseinrichtung gelöst, die enthält: einen kastenartigen Körper, welcher aus einem unteren horizontal ausgerichteten Träger und einer Abdeckung zum Abdecken des Träger gebildet ist, wobei sich die Abdeckung bewegen kann zwischen einer angehobenen Position, um die Aufnahme einer Stange, die aus einem Magazin zugeführt wird, in dem Träger zu ermöglichen, und einer abgesenkten Position, in der die Abdeckung und der Träger einen Führungskanal für diese Stange bilden, welcher über einen langgestreckten Schlitz, der zwischen der Abdeckung und dem Träger ausgebildet ist, mit der Außenseite in Verbindung steht; ein Element zum Bewegen einer Gleiteinrichtung, welche parallel zu dem Kanal und außerhalb von diesem verschiebbar ist; eine Stangenschiebeeinrichtung, welche so gehalten ist, dass sie sich innerhalb der Abdeckung entlang eines Anfangsabschnitts des Führungskanals verschieben kann, und welche mit Eingriffsmitteln versehen ist, die, wenn sich die Abdeckung in ihrer Schließposition befindet, in der Lage sind, über den langgestreckten Schlitz in Eingriff mit der Gleiteinrichtung zu gelangen, um die Stangenschiebeeinrichtung entlang des Kanals zwischen einer rückwärtigen Hubbegrenzungsstellung und einer vorderen Stellung vorwärts zu bewegen; wobei weiterhin ein Schlitten vorgesehen ist, der eine Hilfsschiebeeinrichtung aufweist und der in der Lage ist, durch die Gleiteinrichtung, wenn sich die Abdeckung in der Öffnungsstellung befindet, zwischen einer Ausgangsstellung, die sich stromaufwärts der Stangenschiebeeinrichtung befindet und in der die Stange aus dem Magazin vor die Hilfsschiebeeinrichtung zugeführt wird, und einer Endposition, welche sich stromabwärts der Stangenschiebeeinrichtung befindet, bewegt zu werden; dadurch gekennzeichnet, dass die Gleiteinrichtung und der Schlitten Eingriffsmittel wechselseitig enthalten für einen wechselseitigen Eingriff, wenn die Abdeckung angehoben ist und sich der Schlitten in seiner Ausgangsstellung befindet, um zu ermöglichen, dass der Schlitten bewegt werden kann und die Stange entlang des Kanals vorbereitend zugestellt werden kann, wobei die Eingriffsmittel durch die Abdeckung so betätigt werden, dass sie außer Eingriff gelangen, wenn der Schlitten zu der Ausgangsstellung zurückgekehrt ist, welche sich stromaufwärts der Stangenschiebeeinrichtung befindet, und wenn sich die Abdeckung in ihrer Schließstellung befindet.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung einer Ausführungsform, welche nur im Wege eines nichteinschränkenden Beispiels dargestellt wird, in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungsfiguren deutlicher zu Tage treten. Hierbei ist:
  • 1 eine schematische, perspektivische Teilansicht einer Zuführvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Längsschnittansicht des Endes der Zuführvorrichtung, das am Weitesten von dem der Drehbank zugehörigen Ende entfernt liegt;
  • 3 eine auseinander gezogene, perspektivische Teilansicht des in 2 gezeigten Endes.
  • 4 eine Schnittansicht entlang der Schnittebene IV-IV der 2;
  • 5 eine Schnittansicht entlang der Schnittebene V-V der 2;
  • 6 eine Schnittansicht entlang der Schnittebene VI-VI der 2;
  • 7 eine Schnittansicht ähnlich zu 4, wobei sich jedoch die Abdeckung in der Schließstellung befindet.
  • In den vorstehend erwähnten Figuren ist die Zuführvorrichtung generell durch das Bezugszeichen 1 gekennzeichnet und weist einen unteren Träger 2 auf, welcher horizontal angeordnet ist und welcher in Längsrichtung mit der Achse der Drehmaschine ausgerichtet ist, mit der die Zuführvorrichtung zusammen arbeitet.
  • Der Träger 2 besitzt einen Schlitz bzw. eine Nut 3, welcher bzw. welche einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und welcher bzw. welche in einem oberen Bereich offen ist; eine schräg verlaufende Ebene 4 führt in den Schlitz hinein und dient als Magazin für die Stangen 5, die der Drehmaschine zuzuführen sind. Die Stangen werden in dem Schlitz 3 durch eine Stangenaufnehmeinrichtung, die nicht gezeigt ist, angeordnet, welche die unterste der Stangen, die auf der Ebene 4 ruhen, freigibt, während die übrigen Stangen gehalten werden.
  • Eine Abdeckung 6 kann über dem Träger 2 angeordnet werden und besitzt einen Schlitz bzw. eine Nut 7, der bzw. die einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist.
  • Die Abdeckung 6 wird durch zwei Teile 8 und 9 gebildet, die durch Betätigungsmittel, welche nicht gezeigt sind, zwischen einer angehobenen Stellung, in der eine zu zuführende Stange 5 in der Nut oder dem Schlitz 3 angeordnet wird, und einer Schließstellung, in der die Schlitze 3 und 7 einen Kanal mit einem kreisförmigen Querschnitt zum Führen der Stange während des Vorschubzuführungshubes in Richtung der Drehmaschine bilden, betätigt bzw. bewegt werden.
  • Das Teil 8 ist an dem gegenüberliegenden Ende der Abdeckung, bezogen auf das Ende, welches zu der Drehmaschine führt, angeordnet; an diesem Teil 8 besitzen die Schlitze 3 und 7 einen größeren Durchmesser als der verbleibende Abschnitt, der sich an bzw. in dem Teil 9 befindet. Zum Zwecke der Klarheit und um besser die Schlitze mit einem größeren Durchmesser von den verbleibenden zu unterscheiden, bezeichnen die Bezugszeichen 10 und 11 im weiteren Fortgang der Beschreibung die Schlitze mit größerem Durchmesser, die sich im Bereich des Teiles 8 befinden.
  • Ein langgestreckter, seitlicher Schlitz 12 verbleibt zwischen den Teilen 8 und 9 der Abdeckung 6 und dem Träger 2 an der Seite der geneigten Ebene 4 und verläuft entlang der gesamten Länge der Zuführvorrichtung (vgl. 7) und wird kleiner, ohne sich zu schließen, wenn sich die Abdeckung 6 in der Schließstellung befindet, d. h. auf dem Träger 2 ruht.
  • Wenn sich die Abdeckung 6 in der Schließstellung befindet, verbleibt zwischen den Teilen 8 und 9 sowie dem unteren Träger 2 ein seitlicher Schlitz 12, welcher sich entlang der gesamten Länge der Zuführvorrichtung erstreckt.
  • Seitlich zu der Zuführvorrichtung an der Seite des Schlitzes 12 ist ein Element vorgesehen, welches zum Zuführen der Stange dient, die in den Führungskanal zugeführt worden ist. Dieses Element enthält eine Kette 13, welche parallel zu dem Führungskanal verläuft und welche durch einen Zahnradmotor, der nicht gezeigt ist, betätigt wird.
  • Eine Gleiteinrichtung 14 ist starr mit der Kette 13 verbunden, kann entlang geeigneter Führungen gleiten und besitzt in einem oberen Bereich eine Ausnehmung bzw. Vertiefung 15, welche nach oben hin offen ist. Ein streifenförmiges Element 16 ist stormaufwärts der Vertiefung 15 angebracht und wird durch eine Platte gebildet, welche in den Führungskanal durch den sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitz 12 hinein ragt. Wenn demzufolge die Gleiteinrichtung 14 entlang der Stangenzuführvorrichtung A betätigt bzw. bewegt wird, bewegt sich das streifenförmige Element 16 entlang des Schlitzes 12.
  • In dem unteren Träger 2 befindet sich an dem Ende des Trägers, welches am weitesten von der Drehmaschine entfernt ist, ein rechteckförmiger Sitz 17, welcher in den Schlitz 10 hineinführt und eine Platte 18 aufnimmt. Die Platte 18 ist an der Oberseite eines Paares parallel verlaufender Stempel 19 befestigt, welche durch entsprechende Hülsen 20 geführt werden, die unterhalb des Träger 2 angeordnet sind, und welche zusammen mit den Hülsen 20 entsprechende rohrförmige Zwischenräume bilden, in denen Feder 21 aufgenommen sind.
  • Die Stempel 19 werden in Buchsen 22 geführt bzw. gehalten, die in den unteren Enden der Hülsen 20 eingefügt bzw. eingesetzt sind und die als Anschläge für Muttern 23 dienen, welche auf die Enden der Stempel aufgeschraubt sind, die aus den Hülsen 20 hervorstehen. Wenn die Abdeckung 6 offen ist, halten die Federn 21 durch Anlage gegen die Buchsen 22 die obere Fläche der Platte 18 koplanar mit dem Boden des Schlitzes 10. Dieser planare bzw. ebene Zustand kann durch Betätigen der Muttern 23 eingestellt werden.
  • Ein Schlitten 24 kann an bzw. auf der Platte 18 angeordnet werden; seine Funktion besteht in der Vorbeschickung bzw. Vorzuführung der Stange entlang des Führungskanals. Der Schlitten 24 ist in der Praxis durch einen zylindrischen Körper ge bildet, der in einem oberen Bereich mit einer Vertiefung 25 versehen ist, welche stromaufwärts und stromabwärts, bezogen auf die Zuführeinrichtung A, von einem hinteren ebenen Bereich 26 und von einem vorderen ebenen Bereich 27 überragt wird. Der vordere ebene Bereich 27 weist eine Art Scheibe 28 auf, welche an der Vorderseite einen Hohlraum 29 besitzt und welche das Element bildet, das zur Herstellung des Kontaktes dient, um als eine Hilfsschiebeeinrichtung zu dienen.
  • Wenn das Teil 8 der Abdeckung 6 gegenüber dem Träger 2 angehoben ist, befindet sich die Vertiefung 25 auf dem Niveau des streifenförmigen Elements 16 und kann demzufolge mittels des Antriebssystems der Kette in Richtung A bewegt werden, um auf die Stange einzuwirken und diese in Richtung der Drehmaschine zu schieben. Wenn umgekehrt das Teil 8 der Abdeckung 6 abgesenkt ist, wird der Schlitten 24 abgesenkt, um in dem Sitz 17 aufgenommen zu werden.
  • Um den Schlitten 24 in den Sitz 17 abzusenken, sind in dem Schlitz 11 des Teils 8 der Abdeckung 6 zwei Vorsprünge bzw. Nasen 30 und 31 vorgesehen, welche in den Schlitz 11 hineinragen und auf die ebenen Bereiche 26 und 27 einwirken. Der Vorsprung 31 an der Seite, welche in Richtung des Schlitzes 12 weist, besitzt eine Ausnehmung 32, die es dem Schlitz 11 erlaubt, hindurchzugehen, wenn das Teil 8 der Abdeckung geschlossen ist, d. h. auf den Träger 2 abgesenkt ist.
  • Stromabwärts des Vorsprungs 31 ist eine Stangenschiebeeinrichtung 33 vorgesehen, welche dazu dient, das Zuführen der Stange in Richtung der Drehmaschine zu vervollständigen.
  • Die Stangenschiebeeinrichtung 33 wird in der Praxis durch eine Stange gebildet, welche einen Querschnitt aufweist, der es ermöglicht, in den Führungskanal, welcher durch die Schlitze 3 und 7 gebildet wird, einzutreten und besitzt an ihrem hinteren Ende ein streifenförmiges Element 34, welches dazu geeignet ist, in Eingriff mit der Vertiefung 15 der Gleiteinrichtung 14 zu gelangen, wie es nachstehend deutlicher wird, und besitzt an ihrem vorderen Bereich einen Haltekragen (nicht gezeigt), in dem das hintere Ende der Stange, welche zuzuführen ist, gehalten wird.
  • Die Schiebeeinrichtung 33 ist während des Vorbeschickens bzw. Vorzuführens der Stange in einer zylindrischen Hülse 35 aufgenommen, deren Außendurchmesser gleich dem Durchmesser des Kanals, welcher durch die Schlitze 10 und 11 gebildet wird, ist und deren Innendurchmesser gleich den Durchmesser des Kanals ist, welcher durch die Schlitze 3 und 7 gebildet wird. Die Hülse 35 besitzt an der Seite des Schlitzes 12 einen Schlitz 36, welcher die gleichen Höhe wie der Schlitz 12 aufweist und zu dem Schlitz 12 weist, wenn die Abdeckung 6 geschlossen ist.
  • Eine Vertiefung 37 ist in dem Schlitz 10 stromabwärts des Sitzes 17 und mit einem vorbestimmten Abstand von dem Sitz 17 ausgebildet und ein Anhebeelement ist drehbar in der Vertiefung mittels einer Schwenkachse 38 angeordnet; das Anhebeelement ist in der Lage, das Ende der Stange von dem Boden des Schlitzes 10 anzuheben. Das Element wird durch einen Vorsprung bzw. Nase 39 gebildet, welcher bzw. welche in einem Winkel verläuft und einen Abschnitt besitzt, der benachbart der Dreh- bzw. Schwenkachse 38 ist, und der die gleiche konkave Ausgestaltung wie der Schlitz 10 besitzt. Die Nase 39 wird mittels einer darunter angeordneten Feder 40 nach oben bewegt, um einen Vorsprung 41 zu bilden, welcher von dem Boden des Schlitzes 10 hervorsteht.
  • Der Betrieb der vorstehend erläuterten Zuführvorrichtung ist wie folgt: Es wird angenommen, dass sich die Zuführvorrichtung in einem Zustand befindet, bei dem die Teile 8 und 9, welche die Abdeckung 6 bilden, gegenüber dem unteren Träger 2 angehoben ist (vgl. 1 bis 6). Die Gleiteinrichtung 14 befindet sich in ihrer hinteren Stellung und das streifenförmige Element 16 gelangt in Eingriff mit der Vertiefung 25 des Schlittens 24. Die Stangenschiebeeinrichtung 33 ist innerhalb der Hülse 35 angeordnet und daher wird das streifenförmige Element 34 gegenüber der Schiebeeinrichtung angehoben, wodurch es von der Vertiefung 15 außer Eingriff gelangt.
  • Befindet sich die Zuführvorrichtung in dem vorstehend beschriebenen Zustand, wird mittels der Stangenaufnehmeinrichtung eine Stange 5 in den Schlitz 10 des unteren Trägers 2 zugeführt (vgl. 5). Das hintere Ende der Stange wird durch Anordnung oberhalb des Vorsprunges 41 der Nase 39 von dem Boden des Schlitzes 10 angehoben, um mit der Hilfsschiebeeinrichtung 28 des Schlittens 24 ausgerichtet zu werden.
  • An diesem Punkt wird die Kette 13 betätigt und bewegt mittels des streifenförmigen Elements 16, welches in Eingriff mit der Vertiefung 25 gelangt, den Schlitten 24 nach vorne. Der Vorschub des Schlittens 24 veranlasst zu Beginn die Anlage der Hilfsschiebeeinrichtung 28 gegen das hintere Ende der Stange 5 und den nachfolgenden Vorschub der Stange in Richtung der Drehmaschine. Es ist zu bemerken, dass, wenn der Schlitz die Nase 39 überlagert, diese Nase in den Sitz 37 des streifenförmigen Elements 16 zurückgedrängt wird, was den Schlitten 24 in einer nach unten gepressten Stellung hält.
  • Wenn der Schlitten 24 eine Stellung in der Nähe des Einlasses des Kanals, der durch die Schlitze 3 und 7 gebildet ist, erreicht hat, so dass die Stange in den Kanal eintreten kann und ihr hinteres Ende stromabwärts des vorderen Endes der Stangenschiebeeinrichtung 33 angeordnet ist, wird der Rückführhub des Schlittens 24 betätigt bzw. ausgelöst; an dem Ende des Hubes ist der Schlitten oberhalb der Platte 18 angeordnet (vgl. 2). Anschließend wird das Teil 8 der Abdeckung 6 auf den unteren Träger abgesenkt, um den Kanal, der durch die Schlitze 10 und 11 gebildet wird, zu verschließen (vgl. 7). Das Herunterfahren des Teiles 8 veranlasst in Folge des Druckes, welcher durch die Vorsprünge 30 und 31 auf die ebenen Bereiche 26 und 27 ausgeübt wird, das Einführen des Schlittens 24 in den Sitz 17 und das Außereingriffbringen des streifenförmigen Elements 16 von der Vertiefung 25. Zur gleichen Zeit gelangt das streifenförmige Element 34 der Stangenschiebeeinrichtung 33 in Eingriff mit der Vertiefung 15 der Gleiteinrichtung 14. In der Praxis wird der Eingriff der Gleiteinrichtung 14 von dem Schlitten 24 auf die Stangenschiebeeinrichtung 33 übertragen.
  • Durch die Betätigung der Kette in die Zuführrichtung A schiebt die Stangenschiebeeinrichtung 33 die Stange 5 weiter entlang des Führungskanals 3 und 7 entsprechend der Hübe, die durch die Drehmaschine bestimmt werden.
  • Es ist zu bemerken, dass, wenn das Teil 8 der Abdeckung 6 geschlossen ist, das streifenförmige Element 16, welches starr mit der Gleiteinrichtung verbunden ist, mit dem Schlitz 36 ausgerichtet ist und, nachdem es außer Eingriff von dem Schlitten 24 gebracht worden ist, während des Zuführhubes der Stangenschiebeeinrichtung dorthin durchtreten kann.
  • Sobald die Drehmaschine die Bearbeitung der Stange beendet hat, wird die Stangenschiebeeinrichtung in Ihrer Ausgangsstellung zurückgebracht und die Abdeckung geöffnet, um eine neue Stange einzuführen. Der Betriebszyklus für das Zuführen der neuen Stange wird anschließend in der vorstehend beschriebenen Weise wiederholt.
  • Es ist offensichtlich, dass die Erfindung das beabsichtigte Ziel und die zu lösende Aufgabe perfekt löst. Es ist insbesondere wichtig, dass die Hilfsschiebeeinrichtung 28 deutlich größer sein kann und daher besser die Stange während des Vorbeschickungsschrittes aufnehmen kann, da sie von der Stangenschiebeeinrichtung außer Eingriff gebracht werden kann und nicht länger gezwungen ist, in den Führungskanal, der durch die Schlitze 3 und 7 gebildet ist, einzutreten. Auf diese Weise und zusätzlich zu der Tatsache, dass das Ende der Stange durch die Nase bzw. den Vorsprung 39 so angeordnet ist, dass es in Eingriff mit dem Hohlraum 29 der Hilfsschiebeeinrichtung 28 gelangt, wird die Stange daran gehindert, seitlich zu gleiten und sich zwischen der Hilfsschiebeeinrichtung sowie der Wand des Führungskanals festzuklemmen.
  • Die vorstehend beschriebene Zuführvorrichtung ist für eine Reihe an Modifikationen und Änderungen offen. Insbesondere ist es möglich, anstelle eines einzelnen Elements zum Bewegen des Schlitten 24 und der Gleiteinrichtung 14 zwei separate Ketten vorzusehen, von denen eine den Vorbeschickungsschlitten 24 bewegt, während die andere die Stangenschiebeeinrichtung 33 bewegt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der vorstehend beschriebenen Zuführvorrichtung weist der Schlitz 10 stromabwärts des Schlittens 24 eine Vertiefung auf, in die die Hilfsschiebeeinrichtung abgesenkt werden kann, um das hintere Ende der Stange mit dem Hohlraum der Hilfsschiebeeinrichtung in Eingriff zu bringen. Der Schlitten 24 ist natürlich so gestaltet, dass er sich nach unten an der Vorderseite bewegen kann, um in Eingriff mit der Hilfsschiebeeinrichtung in dieser Vertiefung zu gelangen.
  • Wo technische Merkmale, die in einem der Ansprüche erwähnt sind, durch Bezugszeichen gekennzeichnet sind, sind diese Bezugszeichen lediglich zum Zwecke der Erhöhung der Verständlichkeit der Ansprüche eingefügt worden und demzufolge besitzen solche Bezugszeichen keine einschränkende Wirkung bei der Interpretation jedes Elementes, welches im Wege eines Beispieles durch diese Bezugszeichen gekennzeichnet ist.

Claims (6)

  1. Stangenzuführvorrichtung für eine automatische Drehbank mit einer Stangenvorbeschickungseinrichtung, die enthält: einen kastenartigen Körper, welcher aus einem unteren horizontal ausgerichteten Träger (2) und einer Abdeckung (6) zum Abdecken des Träger gebildet ist, wobei sich die Abdeckung zwischen einer angehobenen Position für die Aufnahme einer Stange (5), die aus einem Magazin (4) zugeführt wird, in den Träger, und einer abgesenkten Position bewegen kann, in der die Abdeckung (6) und der Träger (2) einen Führungskanal (3, 7, 10, 11) für diese Stange bilden, welcher mit der Außenseite mittels eines langgestreckten Schlitzes (12), der zwischen der Abdeckung (6) und dem Träger (2) ausgebildet ist, verbunden ist; ein Element (13) zum Bewegen einer Gleiteinrichtung (14), welche parallel zu dem Kanal (3, 7, 10, 11) und außerhalb von diesem verschiebbar ist; eine Stangenschiebeeinrichtung (33), welche so gehalten ist, dass sie sich innerhalb der Abdeckung (6) entlang eines Anfangsabschnitts (10, 11) des Führungskanals verschieben kann, und welche mit Eingriffsmitteln (34) versehen ist, die, wenn sich die Abdeckung (6) in ihrer Schließposition befindet, in der Lage sind, über den langgestreckten Schlitz (12) in Eingriff mit der Gleiteinrichtung (14) zu gelangen, um die Stangenschiebeeinrichtung (33) vorwärts entlang des Kanals (3, 7, 10, 11) zwischen einer rückwärtigen Hubbegrenzungsstellung und einer vorderen Stellung zu bewegen; wobei ein Schlitten (24) weiterhin vorgesehen ist, der eine Hilfsschiebeeinrichtung (28) aufweist und in der Lage ist, durch die Gleiteinrichtung (14), wenn die Abdeckung (6) geöffnet ist, zwischen einer Ausgangsstellung, welche sich stromaufwärts der Stangenschiebeeinrichtung (33) befindet und in der die Stange (5) aus dem Magazin (4) vor die Hilfsschiebeeinrichtung (28) zugeführt wird, und einer Endposition, welche sich stromabwärts der Stangenschiebeeinrichtung (33) befindet, bewegt zu werden; dadurch gekennzeichnet, dass die Gleiteinrichtung (14) und der Schlitten (24) Eingriffsmittel (16, 25) wechselseitig enthalten für einen wechselseitigen Eingriff, wenn die Abdeckung (6) angehoben ist und der Schlitten (24) sich in seiner Ausgangsstellung befindet, um zu ermöglichen, dass der Schlitten (24) bewegt werden kann und die Stange entlang des Kanals (10, 11) vorbereitend zugestellt werden kann, wobei die Eingriffsmittel durch die Abdeckung (6) so betätigt werden, dass sie außer Eingriff gelangen, wenn der Schlitten (24) zu der Ausgangsstellung zurückgekehrt ist, welche sich stromaufwärts der Stangenschiebeeinrichtung (33) befindet, und wenn sich die Abdeckung (6) in ihrer Schließstellung befindet.
  2. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (6) ein Teil (8) zum Verschließen des Führungskanals (10, 11) an dem gegenüberliegenden Ende, bezogen auf das Ende, welches der Drehbank zugehörig ist, enthält und dass die Gleiteinrichtung (14) einen Streifen (16) aufweist, welcher in den Führungskanal hervorsteht und in Eingriff mit dem Schlitten (24) gelangt, wenn sich das Teil (8) der Abdeckung in der geöffneten Position befindet, wobei das Teil (8) der Abdeckung mit Mitteln (30, 31) versehen ist, welche in der Lage sind, den Schlitten (24) in die Position zum Außereingriffbringen von dem Streifen (16) zu bewegen, wenn das Teil (8) der Abdeckung in die Schließstellung bewegt wird.
  3. Zuführvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (24) einen im Wesentlichen zylindrischen Körper enthält, welcher in einem oben liegenden Bereich mit einer Vertiefung (25), die mit dem Streifen (16) der Gleiteinrichtung (14) in der Öffnungsstellung des Teiles (8) der Abdeckung in Eingriff gelangen kann, und mit ebenen Bereichen (26, 27) versehen ist, welche stromaufwärts und stromabwärts der Vertiefung (25) ausgebildet sind und an denen entsprechende Vorsprünge (30, 31) des Teiles (8) der Abdeckung (6) einwirken können, wobei der Schlitten (24) in der Ausgangsstellung auf einer Platte (18) ruht, die in einem Sitz (17) geführt ist, welcher in dem Boden des Schlitzes (10) des Trägers (2) ausgebildet ist, und die durch elastische Mittel (21) in eine Position verfahren wird, welche koplanar zu dem Boden ist, wobei der Sitz (17) in der Lage ist, den Körper aufzunehmen, wenn die Vorsprünge (30, 31) auf den Körper einwirken, um das Außereingriffbringen des Streifens (16) von der Vertiefung (25) während des Schließens des Teils der Abdeckung (6) und des Vorschubs der Stangenschiebeinrichtung (33) zu bewirken.
  4. Zuführvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (10, 11) des Teiles (8) der Abdeckung und des entsprechenden Abschnittes des Trägers (2) einen Führungskanal bilden, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des verbleibenden Abschnittes (3, 7) des Kanals, der an der Seite angeordnet ist, welcher in Richtung der Drehbank weist.
  5. Zuführvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Körper in einem vorderen Bereich mit einer scheibenartigen Hilfsschiebeeinrichtung (28) versehen ist, in der ein Hohlraum (29) ausgebildet ist, welcher in der Lage ist, in Eingriff mit dem Ende der Stange zu gelangen.
  6. Zuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass stromabwärts des Sitzes (17) eine Vertiefung (37) vorgesehen ist, in der ein Anhebeelement gelenkig gelagert ist, welches durch einen Vorsprung (41) gebildet ist, der durch eine darunter liegende Feder (40) betätigt wird, um von dem Boden des Schlitzes (10) hervorzustehen und um das Ende der Stange auf einem Niveau anzuordnen, welches ihm ermöglicht, in Eingriff mit dem Hohlraum (29) während des Vorschubes des Schlittens (24) zu gelangen.
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