DE60126766T2 - Zuführvorrichtung zum Zuführen von Stangen und Entfernen von Abfallstücken - Google Patents

Zuführvorrichtung zum Zuführen von Stangen und Entfernen von Abfallstücken Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anlage zur sequenziellen Zuführung von Materialstangen in einen drehenden rohrförmigen Teil einer Maschine zur Bearbeitung dieser Stangen, die aus der Patentschrift EP 0 940 207 A bekannt ist.
  • Diese Patentschrift beschreibt eine Anlage nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Man kennt im Bereich der maschinellen Fertigung die Herstellung von Werkstücken aus Materialstangen auf Drehautomaten und dies durch aufeinander folgende Bearbeitungsgänge von länglichen Bereichen dieser Stangen.
  • Die Zuführanlagen der oben genannten Art sind auf diesem Gebiet unter der Bezeichnung „Stangenlader" bekannt und dienen der Versorgung solcher in der industriellen Fertigung eingesetzten Drehautomaten.
  • Beim drehenden rohrförmigen Teil einer solchen Bearbeitungsmaschine, welche die Stange aufnimmt, wird ihrerseits als Spindel bezeichnet.
  • Diese Zuführanlagen für Stangen weisen üblicherweise und insbesondere Folgendes auf:
    • – eine erste Vorrichtung, die zur Gewährleistung einer Funktion bestimmt ist, die Vorgänge zum Halten und Führen einer Stange kombiniert, insbesondere während ihrer Drehung und dies im Verlauf einer translatorischen Förderung dieser Stange entlang einer bestimmten, als Führungsachse bezeichneten Achse, die insbesondere im Wesentlichen koaxial zum drehenden rohrförmigen Teil der Bearbeitungsmaschine ist, die von der genannten Stange durchquert werden soll, damit sie einem in dieser Maschine befindlichen Werkzeugsystem zugeführt wird,
    • – eine zweite Vorrichtung, die zur Gewährleistung der Funktion der Lagerung einer Mehrzahl von Stangen bestimmt ist,
    • – eine dritte Vorrichtung, die zur Gewährleistung von Funktionen der Auswahl und Entnahme einer Stange aus diesem Magazin und danach zum Ablegen dieser Stange in die translatorische Führungsvorrichtung bestimmt ist,
    • – eine vierte Vorrichtung, die zur Gewährleistung von Funktionen der translatorischen Förderung der Stange bestimmt ist, die in die Führungsvorrichtung abgelegt wird, damit wahlweise Folgendes erfolgt: • die Förderung dieser Stange zumindest in die translatorische Führungsvorrichtung, so dass sie in einer Position, der sogenannten Warteposition Laden abgelegt wird, • das Schieben der Stange in Folgen von der genannten sogenannten Warteposition Laden aus sowohl durch die genannte translatorische Führungsvorrichtung als auch durch den drehenden rohrförmigen Teil der Bearbeitungsmaschine bis eine bestimmte Anzahl an Werkstücken hergestellt worden ist, • das Herausziehen eines nicht in der Bearbeitungsmaschine verwendeten Stangenabschnittes aus dem drehenden rohrförmigen Teil, • die Förderung des genannten nicht verwendeten Stangenabschnittes bis in eine letzte Position, wie die einer Station zum Auswurf dieses Stangenabschnittes.
  • Vorzugsweise weist die Anlage ebenfalls eine fünfte Vorrichtung zur programmierba ren Betätigung der oben genannten Vorrichtungen auf.
  • Die Anmelderin baut und vertreibt insbesondere unter dem Handelsnamen „LNS EXPRESS 326" eine Stangenzuführanlage.
  • In der Vorrichtung zur Gewährleistung der Funktion der translatorischen Förderung einer in der Führungsvorrichtung abgelegten Stange dieser Anlage:
    • – ist das erste Gerät, das in einer im Wesentlichen zur Achse des drehenden rohrförmigen Teils parallelen Richtung translatorisch beweglich ist und an dem eine Greiferzange zum seitlichen Erfassen der Stange sitzt, mit einer Endloskette einer ersten aus Zahnrädern und Endloskette bestehenden Baugruppe verbunden, so dass es aufgrund des drehenden Antriebs durch eines der mit der Kette zusammenwirkenden Zahnräder bei der Bewegung dieser Kette translatorisch bewegt werden kann,
    • – ist das zweite Gerät, das in einer im Wesentlichen zur Achse des drehenden rohrförmigen Teils parallelen Richtung translatorisch beweglich ist, an dem eine drehbare Zange zum Festhalten der hinteren Endes der Stange sitzt, mit einer Endloskette einer zweiten aus Zahnrädern und Endloskette bestehenden Baugruppe verbunden, so dass es aufgrund des drehenden Antriebs durch eines der mit der Kette zusammenwirkenden Zahnräder bei der Bewegung dieser Kette translatorisch bewegt werden kann,
  • In dieser Vorrichtung zur translatorischen Förderung wird ein einziges Antriebsmittel zur wahlweisen Antrieb der Drehung eines der Zahnräder der einen oder der anderen aus Zahnrädern und Endloskette bestehenden ersten oder zweiten Baugruppe verwendet.
  • Dies setzt voraus, dass die Vorrichtung zur translatorischen Förderung einer in der Führungsvorrichtung abgelegten Stange einen Mechanismus zum wahlweisen Antrieb der genannten Zahnräder aufweist.
  • Das Vorhandensein dieses Auswahlmechanismus wirkt sich negativ in Bezug auf den Platzbedarf und die Selbstkosten der Vorrichtung zur translatorischen Förderung aus.
  • Ein Ergebnis der Erfindung zielt darauf ab, eine Anlage von der oben genannten Art zu erhalten, deren Konstruktion merklich vereinfacht ist und für die der Platzbedarf und die Herstellungskosten im Vergleich zu denen der Anlage des angegebenen Stands der Technik reduziert sind.
  • Zu diesem Zweck ist die Aufgabe der Erfindung eine Anlage nach Anspruch 1.
  • Die Erfindung wird beim Lesen der unten stehenden, als nicht einschränkendes Beispiel gegebenen Beschreibung unter Betrachtung der angefügten Zeichnung verständlich, in der die Figuren Folgendes darstellen:
  • Die 1 bis 8 eine schematisch in verschiedenen Arbeitsschritten dargestellte Vorrichtung zur sequenziellen Zuführung von Stangen eines Materials in einen drehenden rohrförmigen Teil einer Maschine zur Bearbeitung dieser Stangen, wobei diese Anlage eine Vorrichtung zur translatorischen Förderung der genannten Stangen aufweist.
  • 9 die perspektivische Ansicht eines Teils der Vorrichtung zur translatorischen Förderung der Stangen aus den 1 bis 8.
  • Die 10 und 11 zwei Vorderansichten in zwei Arbeitsstellungen von einem Ausführungsdetail des Teils der in 9 dargestellten Vorrichtung zur translatorischen Förderung von Stangen.
  • Beim Betrachten der Zeichnung sieht man eine Anlage 1 zur sequenziellen Zuführung von Stangen 2 eines Materials in einen drehenden rohrförmigen Teil 3 einer Maschine 4 zur Bearbeitung dieser Stangen 2 wie einer Drehmaschine 4.
  • Die Anlage 1 zur sequenziellen Zuführung von Stangen 2 weist üblicherweise fol gendes auf:
    • – eine erste als translatorische Führungsvorrichtung bezeichnete Vorrichtung 5, die zur Gewährleistung einer Funktion bestimmt ist, die Vorgänge zum Halten und Führen einer Stange 2 kombiniert, insbesondere während ihrer Drehung und dies im Verlauf einer translatorischen Förderung dieser Stange 2 entlang einer bestimmten, als Führungsachse 300 bezeichneten Achse 300, die insbesondere im Wesentlichen koaxial zu der Achse 400 des drehenden rohrförmigen Teils 3 der Bearbeitungsmaschine 4 ist, die von der genannten Stange 2 durchquert werden soll, damit sie einem in dieser Maschine 4 befindlichen Werkzeugsystem 401 zugeführt wird,
    • – eine zweite Vorrichtung 6, die zur Gewährleistung der Funktion der Lagerung einer Mehrzahl von Stangen 2 bestimmt ist,
    • – eine dritte Vorrichtung 7, die zur Gewährleistung von Funktionen der Auswahl und Entnahme einer Stange 2 aus dieser Magazinvorrichtung 6 und danach zum Ablegen dieser Stange 2 in die translatorische Führungsvorrichtung 5 bestimmt ist,
    • – eine vierte Vorrichtung 8, die zur Gewährleistung von Funktionen der translatorischen Förderung der Stange 2 bestimmt ist, die in die Führungsvorrichtung 5 abgelegt wird, damit wahlweise Folgendes erfolgt: • die Förderung dieser Stange 2 zumindest in die translatorische Führungsvorrichtung 5, so dass sie in einer Position, der sogenannten Warteposition Laden 200 abgelegt wird, • das Schieben der Stange 2 in Folgen von der genannten sogenannten Warteposition Laden 200 aus sowohl durch die genannte translatorische Führungsvorrichtung 5 als auch durch den drehenden rohrförmigen Teil 3 bis eine bestimmte Anzahl an Werkstücken hergestellt worden ist, • das Herausziehen eines nicht in der Bearbeitungsmaschine 4 verwendeten Stangenabschnittes 201 aus dem drehenden rohrförmigen Teil 3, • die Förderung des genannten nicht verwendeten Stangenabschnittes 201 bis zu einer Station 9 zum Auswurf dieses Stangenabschnittes 201.
  • In den Figuren wurden die erste, zweite und dritte Vorrichtung 5, 6, 7 einfach durch Rechtecke symbolisiert, da die konstruktiven Details dieser Vorrichtungen nicht den Gegenstand der vorliegenden Erfindung betreffen.
  • Die vierte Vorrichtung 8, die zur Gewährleistung der Funktionen der translatorischen Förderung einer Stange 2 bestimmt ist, die in die translatorische Füh rungsvorrichtung 5 abgelegt wird, weist einerseits mindestens zwei unterschiedliche Fördergeräte 10 und 11 auf, die als erstes 10 und zweites 11 Fördergerät bezeichnet werden, von denen jedes dazu bestimmt ist, nacheinander mit einem sogenannten hinteren Teil 202 einer translatorisch zu fördernden Stange 2 zusammenzuwirken, und weist andererseits Antriebselemente 12 bis 14 zum Verfahren dieses ersten und zweiten Gerätes 10, 11 auf jeweils einer bestimmten Distanz, der sogenannten ersten und zweiten Distanz D1, D2 auf, wobei dieses erste und zweite Gerät 10, 11 und die Antriebselemente 12 bis 14 so angeordnet und betätigt werden, dass sie getrennt ihre Funktion und insbesondere Fol gendes gewährleisten:
    • – mindestens die Funktion der translatorischen Förderung der Stange 2 mindestens in der ersten Führungsvorrichtung 5, so dass diese in eine als Warteposition Laden 200 bezeichnete Position befördert wird, und
    • – mindestens die Funktion des Schiebens der Stange 2 in Folgen sowohl durch die genannte translatorische Führungsvorrichtung 5 als auch durch den drehenden rohrförmigen Teil 3 der Maschine 4, und dies von der Warteposition Laden 200 aus,
  • Die Anlage 1 weist natürlich eine Konstruktion, wie einen Rahmen auf, aber weil diese Konstruktion nicht Gegenstand der Erfindung ist, wurde sie nicht abgebildet und die Anlage allgemein durch ein Rechteck, Positionsnummer 1, symbolisiert, in dem einige ihrer verschiedenen Funktionsteile und insbesondere diejenigen, die Gegenstand der Erfindung sind, dargestellt und/oder symbolisiert wurden.
  • Auf diese Weise wurde dargestellt:
    • – das erste, in der ersten Richtung 101, die im Wesentlichen zur Führungsachse 300 der Stange 2 parallel ist, translatorisch bewegliche Gerät 10, an dem eine Greiferzange 102 zum seitlichen Erfassen des hinteren Endes der Stange 2 sitzt,
    • – das zweite, in einer zweiten Richtung 111, die im Wesentlichen zur Führungsachse 300 der Stange 2 parallel ist, translatorisch bewegliche Gerät 11, an dem eine drehbare Zange 112 zum Festhalten der hinteren Endes der Stange 2 sitzt,
    • – die Verfahrbewegungen sowohl dieses ersten als auch dieses zweiten Gerätes 10, 11, die durch den Umlauf eines Endloselementes 12 auf Umlenkelementen 13, 14 gewährleistet werden, und dies beim drehenden Antrieb eines der genannten Umlenkelemente durch das Antriebsorgan 15,
    • – Das genannte erste und zweite Gerät 10, 11 wurden relativ symbolisch dargestellt, da die Erfindung den konstruktiven Aspekt dieser Geräte betrifft.
    • – Obwohl angegeben wurde, dass das erste und zweite Gerät 10, 11 translatorisch beweglich sind, wurden keinerlei Mittel zur Führung der Translationsbewegung dargestellt, um die Zeichnungen nicht zu überladen.
  • Diese Führungsmittel können aus jedem bekannten Typ bestehen und gehören nicht zur Erfindung.
  • Auf bemerkenswerte Weise weist die Fördervorrichtung 8 Folgendes auf:
    • – eine Funktionsbaugruppe, die aus einem Endloselement 12 und den Umlenkelementen 13, 14 besteht, wobei diese Funktionsbaugruppe gemeinsam zu dem genannten ersten 10 und zweiten Gerät 11 gehört, und sich über eine Distanz D3 erstreckt, die mindestens groß genug ist, um die aufeinander folgenden Verfahrbewegungen jedes der genannten ersten und zweiten Geräte 10, 11 auf der für jedes Gerät gewünschten ersten Distanz D1 und zweiten Distanz D2 der Verfahrstrecke zu gewährleisten,
    • – das sogenannte erste Gerät 10 und zweite Gerät 11, die jeweils mittels eines betätigten Mittels zur lokalen auskuppelbaren Verbindung 16, 17 mit dem Endloselement 12 ausgerüstet sind,
    • – ein Mittel zur wahlweisen Betätigung 18 für die lokale auskuppelbare Verbindung 16, 17 mit dem Endloselement.
  • Diese technischen Eigenschaften gestatten es, eine Vorrichtung 8 zur translatorischen Förderung von der oben genannten Art zu erhalten, deren Aufbau merk lich vereinfach ist.
  • Mit dem Ausdruck wahlweise Betätigung bezeichnet man jede Art von Betätigung einschließlich einer zumindest indirekten Betätigung, das heißt eine Betätigung die direkt oder indirekt den gewünschten Auskuppel- oder Einkuppelvor gang erzeugt.
  • Obwohl dies nicht in den Zeichnungen zu sehen ist, gestattet es die Beachtung der oben genannten technischen Eigenschaften, eine Vorrichtung 8 zur translatorischen Förderung zu erhalten, für die der Platzbedarf und die Herstellungskosten im Ver gleich zu denen der Anlage des angegebenen Stands der Technik reduziert sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform besteht das Endloselement 12 aus einer Kette mit zylindrischen Rollen 121 und seitlichen Kettengliedern 122.
  • Auf bemerkenswerte Weise weist das Mittel zur lokalen auskuppelbaren Verbindung 16, mit dem das genannte erste, mit einer Greiferzange 102 zum seitlichen Erfassen des hinteren Endes der Stange 2 ausgerüstete Gerät 10 versehen ist, Folgendes auf:
    • – ein gezahntes und bewegliches Element 161, das sich seitlich von der Kette befindet und zwischen zwei Positionen geführt wird, darunter • eine Position 1601, die sogenannte Arbeitsposition, in der es mindestens eine zylindrische Rolle 12i des Endloselementes 12 festhält, um jegliche Verfahrbewegung zwischen diesem Endloselement 12 und dem ersten Gerät 10 zu verhindern, • eine Position 1602, die sogenannte Ruheposition, in der es mindestens diese Rolle 121 freigibt, um eine Verfahrbewegung zwischen dem genannten Endloselement 12 und dem ersten Gerät 10 zu gestatten,
    • – ein Stützelement 162 für das Endloselement 12, das so angeordnet ist, dass es sich der Bewegung des Endloselementes 12 widersetzt, wenn das gezahnte und bewegliche Element 161 in seine sogenannte Arbeitsposition 1601 bewegt wird,
    • – ein betätigtes Organ 163 zur kräftigen Bewegung des gezahnten und beweglichen Elementes 161 zwischen seiner Arbeits- und seiner Ruheposition 1601, 1602.
  • Das betätigte Organ 163 kann zum Beispiel aus einem Zylinder wie einem Druck- luftzylinder (9) bestehen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform (9 bis 11) wird das gezahnte bewegliche Element 161, das sich seitlich von dem Endloselement 12 befindet, aus einem gezahnten, um die Achse 164 schwenkbar gelagerten Sektor gebildet, so dass es zwischen der vorgegebenen sogenannten Arbeitsposition 1601 und Ruhepositionen 1602 hin- und herschwenken kann.
  • Auf ebenfalls bemerkenswerte Weise
    • – bildet das Endloselement 12 einerseits eine Schleife um die beiden Umlenkelemente 13, 14 und weist zwei im Wesentlichen parallele Stränge 123, 124 auf, und
    • – wirkt andererseits das Mittel zur lokalen auskuppelbaren Verbindung 16 des ersten Gerätes 10 mit einem der Stränge und dem Mittel zur lokalen auskuppelbaren Verbindung 17 des zweiten Gerätes 11 derart mit dem anderen Strang zusammen, dass diese Geräte 10, 11 sich in entgegensetzte Richtungen bewegen, wenn sie gleichzeitig an das Endloselement 12 angekoppelt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird das Mittel zur lokalen auskuppelbaren Verbindung 17 des zweiten Gerätes 11 aus einem Mittel des als „Fahne" bezeichneten Typs gebildet.
  • Vorzugsweise besitzt die Anlage eine fünfte Vorrichtung 19 zur programmierbaren Betätigung von mindestens:
    • – der genannten dritten Vorrichtung 7, die zur Gewährleistung von Funktionen der Auswahl und Entnahme einer Stange 2 aus dieser Magazinvorrichtung 6 und danach zum Ablegen dieser Stange 2 in die translatorische Führungsvorrichtung 5 bestimmt ist,
    • – der genannten vierten Vorrichtung 8, die zur Gewährleistung von Funktionen der translatorischen Förderung der Stange 2 bestimmt ist, die in die Führungsvorrichtung 5 abgelegt wird,
  • Auf bemerkenswerte Weise erzeugen die fünfte Vorrichtung 19 zur programmierbaren Betätigung und das Mittel zur wahlweisen Betätigung 18 der Mittel zur lokalen auskuppelbaren Verbindung 16, 17 mit dem Endloselement 12 Steuerbefehle in Verbindung mit der Funktion der genannten dritten und vierten Vorrichtung 7 und 8, so dass folgende Arbeitsfolge gewährleistet wird, indem als Referenz eine Position des ersten und zweiten Gerätes 10, 11 benutzt wird, die der maximalen Rücklaufposition 104, 114 jedes dieser Geräte 10, 11 zur Bearbeitungsmaschine 4 entspricht,
    • – das Halten des auskuppelbaren Mittels 17 des zweiten Gerätes 11 in einer ausgekuppelten Position mit dem Endloselement 12,
    • – das Öffnen der am ersten Gerät 10 sitzenden Greiferzange 102 zum seitlichen Erfassen,
    • – die Auswahl und die Entnahme einer Stange 2 aus der Magazinvorrichtung 6, dann das Ablegen dieser Stange 2 in der Vorrichtung 5 zur translatorischen Führung,
    • – das Schließen der am ersten Gerät 10 sitzenden Greiferzange 102,
    • – das Verfahren des ersten Gerätes 10 und einer in seiner Greiferzange 102 festgehaltenen Stange 2, und dies auf der ersten Distanz D1, so dass die Stange 2 in ihrer sogenannten Warteposition Laden 200 angeordnet wird,
    • – das Öffnen der am ersten Gerät 10 sitzenden Greiferzange 102 zum seitlichen Erfassen des hinteren Endes der Stange 2,
    • – die Betätigung in ausgekuppelter Position des Mittels zur auskuppelbaren Verbindung 16 des ersten Gerätes 10 mit dem Endloselement 12,
    • – die Betätigung in eingekuppelter Position des Mittels zur auskuppelbaren Verbindung 17 des zweiten Gerätes 11 mit dem Endloselement 12,
    • – das Verfahren des genannten zweiten Gerätes 11 um eine erste Teilstrecke der zweiten Distanz D2, und dies bis zur Ankupplung seiner drehenden Zange 112 zum Halten des hinteren Endes der Stange 2, die sich in ihrer sogenannten Warteposition Laden 200 befindet,
    • – das Verfahren des zweiten Gerätes 11 um eine zweite Teilstrecke der zweiten Distanz D2, und dies so, dass das Schieben der Stange 2 in Folgen von der genannten sogenannten Warteposition Laden 200 aus sowohl durch die genannte Vorrichtung 5 zur translatorischen Führung der Stange als auch durch den drehenden rohrförmigen Teil 3 erfolgt, bis eine bestimmte Anzahl an Werkstücken hergestellt worden ist,
    • – das Verfahren des zweiten Gerätes 11, die zu seiner Rückkehr in eine solche Position führt, dass ein nicht in der Bearbeitungsmaschine 4 verwendeter Stangenabschnitt 201 aus dem drehenden rohrförmigen Teil 3 herausgezogen und so positioniert wird, dass er von der seitlich fassenden Greiferzange 102 des ersten Gerätes 10 seitlich erfasst werden kann,
    • – das Schließen der seitlich fassenden Greiferzange 102 um den nicht verwendeten Stangenabschnitt 201,
    • – das Verfahren des genannten zweiten Gerätes 11 zu seiner sogenannten maximalen Rücklaufposition 114, was einerseits zur Freigabe des bisher von der drehenden Zange 112 festgehaltenen Stangenabschnitts 201 und andererseits zur Positionierung des genannten zweiten Gerätes 11 in seine maximale Rücklaufposition 114 führt,
    • – die Betätigung in ausgekuppelter Position des Mittels zur auskuppelbaren Verbindung 17 des zweiten Gerätes 11 mit dem Endloselement 12,
    • – die Betätigung in ausgekuppelter Position des Mittels zur auskuppelbaren Verbindung 16 des ersten Gerätes 11 mit dem Endloselement 12,
    • – das Verfahren des genannten ersten Gerätes 10 zu seiner maximalen Rücklaufposition 104 und die Positionierung der genannten zweiten Vorrichtung 11 in die genannte Position,
    • – das Öffnen der am ersten Gerät 10 sitzenden Greiferzange 102 zum seitlichen Erfassen.
  • Die Station 9 zum Auswurf eines nicht verwendeten Stangenabschnittes 201 wird vorteilhaft in der Lotrechten zur maximale Rücklaufposition 104 des ersten Gerätes 10 gebildet, um den Abschnitt aufzufangen, der beim Öffnen der Zange 102 freigegeben wird, wenn das erste Gerät in diese maximale Rücklaufposition 114 bewegt wird.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur sequenziellen Zuführung von Stangen (2) eines Materials in einen drehenden rohrförmigen Teil (3) einer Maschine (4) zur Bearbeitung dieser Stangen (2), wobei diese Anlage eine vierte Vorrichtung (8) aufweist, die dazu bestimmt ist, die Funktionen zur translatorischen Förderung einer Stange (2) zu gewährleisten, die sich in einer ersten Vorrichtung (5) zur translatorischen Führung dieser Stange (2) entlang einer Führungsachse (300) befindet, wobei diese Vorrichtung (8) zur translatorischen Förderung einer Stange (2) Folgendes aufweist: – ein erstes Gerät (10), das in einer ersten Richtung (101), die im Wesentlichen zur Führungsachse (300) der Stange (2) parallel ist, translatorisch beweglich und dazu bestimmt ist, auf einer ersten festgelegten Distanz (D1) verfahren zu werden, und ein zweites Gerät (11), das in einer zweiten Richtung (111), die im Wesentlichen zur Führungsachse (300) der Stange (2) parallel ist, translatorisch beweglich und dazu bestimmt ist, auf einer zweiten festgelegten Distanz (D2) verfahren zu werden, wobei die Verfahrbewegungen jedes dieser ersten und zweiten Gerätes (10, 11) durch den Umlauf eines Endloselementes (12) auf Umlenkelementen (13, 14) gewährleistet werden und dies beim drehenden Antrieb eines der genannten Umlenkelemente durch das Antriebsorgan (15), eine Funktionsbaugruppe, die aus dem Endloselement (12) und den Umlenkelementen (13, 14) besteht, die gemeinsam zum genannten ersten (10) und zweiten Gerät (11) gehören, und die sich über eine Distanz (D3) erstrecken, die mindestens groß genug ist, um die aufeinander folgenden Verfahrbewegungen jedes der genannten ersten und zweiten Geräte (10, 11) auf der für jedes gewünschten ersten (D1) und zweiten Distanz (D2) der Verfahrstrecke zu gewährleisten, sowie die sogenannten (10) ersten und zweiten (11) Geräten, die jeweils mit einem betätigten Mittel zur lokalen auskuppelbaren Verbindung (16, 17) mit dem Endloselement (12) ausgerüstet sind und – ein Mittel (18) zur wahlweisen Betätigung der Mittel zur lokalen auskuppelbaren Verbindung (16, 17) mit dem Endloselement (12), wobei diese Anlage zum sequenziellen Beladen mit Stangen eines Materials dadurch gekennzeichnet ist, dass – die festgelegte Führungsachse (300) zum drehenden rohrförmigen Teil (3) der Bearbeitungsmaschine (4), der von der genannten Stange (2) zur Bearbeitung der Werkstücke durchquert werden muss, im Wesentlichen koaxial ist, – die Anlage eine zweite Magazinvorrichtung (6) zur Lagerung einer Mehrzahl von Stangen (2) und eine dritte Vorrichtung (7) zur Auswahl und zur Entnahme der Stange (2) aus der Magazinvorrichtung (6) und zum späteren Ablegen dieser Stange (2) in die Vorrichtung (5) zur translatorischen Führung aufweist und – die vierte Vorrichtung (8), die sogenannte Vorrichtung zur translatorischen Förderung der Stange (2), die in die Vorrichtung (5) zur translatorischen Führung eingesetzt wird, Folgendes einsetzt: – einerseits das erste, in der ersten Richtung (101), die im Wesentlichen zur Führungsachse (300) der Stange (2) parallel ist, translatorisch bewegliche Gerät (10), an dem eine Greiferzange (102) zum seitlichen Erfassen des hinteren Endes der Stange (2) sitzt und – andererseits das zweite, in einer zweiten Richtung (111), die im Wesentlichen zur Führungsachse (300) der Stange (2) parallel ist, translatorisch bewegliche Gerät (11), an dem eine drehbare Zange (112) zum Festhalten des hinteren Endes der Stange (2) sitzt.
  2. Anlage nach Anspruch 1, bei der die zur Gewährleistung der Funktionen der Förderung der Stange (2) bestimmte Vorrichtung (8) dazu bestimmt ist, zusammen mit einem Endloselement verwendet zu werden, das aus einer Kette mit zylindrischen Rollen (121) und seitlichen Kettengliedern (122) besteht, wobei diese Anlage dadurch gekennzeichnet ist, dass das Mittel zur lokalen auskuppelbaren Verbindung (16), mit dem das erste, mit einer Greiferzange (102) zum seitlichen Erfassen des hinteren Endes der Stange (2) ausgerüstete Gerät (10) versehen ist, Folgendes aufweist: – ein gezahntes und bewegliches Element (161), das sich seitlich von der Kette befindet und zwischen zwei Positionen geführt wird, davon • eine Position (1601), die sogenannte Arbeitsposition, in der es mindestens eine zylindrische Rolle (121) des Endloselementes (12) festhält, um jegliche Verfahrbewegung zwischen diesem Endloselement (12) und dem ersten Gerät (10) zu verhindern, • eine Position (1602), die sogenannte Ruheposition, in der es mindestens diese Rolle (121) freigibt, um eine Verfahrbewegung zwischen dem genannten Endloselement (12) und dem ersten Gerät (10) zu gestatten, – ein Stützelement (162) für das Endloselement (12), das so angeordnet ist, dass es sich der Bewegung des genannten Endloselementes (12) widersetzt, wenn das gezahnte und bewegliche Element (161) in seine sogenannte Arbeitsposition (1601) bewegt wird, – ein betätigtes Organ (163) zur kräftigen Bewegung des gezahnten und beweglichen Elementes (161) zwischen seiner Arbeits- und seiner Ruheposition (1601, 1602).
  3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das gezahnte bewegliche Element (161), das seitlich von dem Endloselement (12) angeordnet ist, von einem gezahnten, um die Achse (164) schwenkbar gelagerten Sektor gebildet wird, so dass es zwischen der vorgegebenen sogenannten Arbeitsposition (1601) und Ruhepositionen (1602) hin- und herschwenken kann.
  4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass: – einerseits das Endloselement (12) eine Schleife um die beiden Umlenkelemente (13, 14) bildet und zwei im Wesentlichen parallele Stränge (121, 122) aufweist und – andererseits das Mittel zur lokalen auskuppelbaren Verbindung (16) des ersten Gerätes (10) mit einem der Stränge und dem Mittel zur lokalen auskuppelbaren Verbindung (17) des zweiten Gerätes (11) derart mit dem anderen Strang zusammenwirkt, dass diese Geräte (10, 11) sich in entgegensetzte Richtung bewegen, wenn sie gleichzeitig an das Endloselement (12) angekoppelt werden.
  5. Vorrichtung zur sequenziellen Zuführung von Stangen eines Materials nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie Folgendes aufweist: – eine fünfte Vorrichtung (12) zur programmierbaren Betätigung von mindestens der genannten dritten und vierten Vorrichtung (7, 8), damit wahlweise Folgendes erfolgt, – die Förderung der Stange (2) zumindest in die Vorrichtung (5) zur translatorischen Führung der Stange, so dass sie in einer Position, der sogennanten Warteposition Laden (200), abgelegt wird, – das Schieben der Stange (2) in Folgen von der genannten sogenannten Warteposition Laden (200) aus sowohl durch die genannte Vorrichtung (5) zur translatorischen Führung der Stange als auch durch den drehenden rohrförmigen Teil (3) bis eine bestimmte Anzahl an Werkstücken hergestellt worden ist, – das Herausziehen eines nicht in der Bearbeitungsmaschine (4) verwendeten Stangenabschnittes (201) aus dem drehenden rohrförmigen Teil (3), – die Förderung des genannten nicht verwendeten Stangenabschnittes (201) bis in eine maximale Rücklauflage, wie die einer Station (9) zum Auswurf dieses Stangenabschnittes (201).
  6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die fünfte Vorrichtung (19) zur programmierbaren Betätigung und das Mittel zur wahlweisen Betätigung (18) der Mittel zur lokalen auskuppelbaren Verbindung (16, 17) mit dem Endloselement (12) Steuerbefehle in Verbindung mit der Funktion der genannten dritten und vierten Vorrichtung (7 und 8) erzeugen, so dass die folgende Arbeitsfolge gewährleistet wird, indem als Referenz eine Position der genannten ersten und zweiten Geräte (10, 11) benutzt wird, die der maximalen Rücklaufposition (104, 114) jedes dieser Geräte (10, 11) zur Bearbeitungsmaschine (4) entspricht: – das Halten des auskuppelbaren Mittels (17) des zweiten Gerätes (11) zur Verbindung mit dem Endloselement (12) in einer ausgekuppelten Position, – das Öffnen der am ersten Gerät (10) sitzenden Greiferzange (102) zum seitlichen Erfassen, – die Auswahl und die Entnahme einer Stange (2) aus der Magazinvorrichtung (6), dann das Ablegen dieser Stange (2) in der Vorrichtung (5) zur translatorischen Führung, – das Schließen der am ersten Gerät (10) sitzenden Greiferzange (102), – das Verfahren des ersten Gerätes (10) und einer in seiner Greiferzange (102) festgehaltenen Stange (2), und dies auf der ersten Distanz (D1), so dass die Stange (2) in ihrer sogenannten Warteposition Laden (200) angeordnet wird, – das Öffnen der am ersten Gerät (10) sitzenden Greiferzange (102) zum seitlichen Erfassen des hinteren Endes der Stange (2), – die Betätigung in ausgekuppelter Position des Mittels zur auskuppelbaren Verbindung (16) des ersten Gerätes (10) mit dem Endloselement (12), – die Betätigung in ausgekuppelter Position des Mittels zur auskuppelbaren Verbindung (17) des zweiten Gerätes (11) mit dem Endloselement (12), – das Verfahren des genannten zweiten Gerätes (11) um eine erste Teilstrecke der zweiten Distanz (D2) und dies, bis zur Ankupplung seiner drehenden Zange (112) zum Halten des hinteren Endes (202) der Stange (2), die sich in ihrer sogenannten Warteposition Laden (200) befindet, – das Verfahren des zweiten Gerätes (11) um eine zweite Teilstrecke der zweiten Distanz (D2) und dies so, dass das Schieben der Stange (2) in Folgen von der genannten sogenannten Warteposition Laden (200) aus sowohl durch die genannte Vorrichtung (5) zur translatorischen Führung der Stange (2) als auch durch den drehenden rohrförmigen Teil (3) erfolgt, bis eine bestimmte Anzahl an Werkstücken hergestellt worden ist.
  7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die fünfte Vorrichtung (19) zur programmierbaren Betätigung und das Mittel zur wahlweisen Betätigung (18) der Mittel zur lokalen auskuppelbaren Verbindung (16, 17) mit dem Endloselement (12) Steuerbefehle in Verbindung mit der Funktion der genannten dritten und vierten Vorrichtung (7 und 8) erzeugen, so dass, wenn eine bestimmte Anzahl an Werkstücken hergestellt worden ist, die folgende Arbeitsfolge gewährleistet wird: – das Verfahren des zweiten Gerätes (11), die zu seiner Rückkehr in eine solche Position führt, in der ein nicht in der Bearbeitungsmaschine (4) verwendeter Stangenabschnitt (201) aus dem drehenden rohrförmigen Teil (3) herausgezogen und so positioniert wird, dass er von der seitlich fassenden Greiferzange (102) des ersten Gerätes (10) seitlich erfasst werden kann, – das Schließen der seitlich fassenden Greiferzange (102) um den nicht verwendeten Stangenabschnitt (201), – das Verfahren des genannten zweiten Gerätes (11) zu seiner sogenannten maximalen Rücklaufposition (114), was einerseits zur Freigabe des bisher von der drehenden Zange (112) festgehaltenen Stangenabschnitts (201) und andererseits zur Positionierung des genannten zweiten Gerätes (11) in seine maximale Rücklaufposition (114) führt, – die Betätigung in ausgekuppelter Position des Mittels zur auskuppelbaren Verbindung (17) des zweiten Gerätes (11) mit dem Endloselement (12), – die Betätigung in ausgekuppelter Position des Mittels zur auskuppelbaren Verbindung (16) des ersten Gerätes (11) mit dem Endloselement (12), – das Verfahren des genannten ersten Gerätes (10) zu seiner maximalen Rücklaufposition (104) und die Positionierung der genannten zweiten Vorrichtung (11) in die genannte Position, – das Öffnen der am ersten Gerät (10) sitzenden Greiferzange (102) zum seitlichen Erfassen.
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