DD153590A1 - Automatische zufuehreinrichtung fuer stangenfoermige werstoffe fuer einspindel-drehmaschinen - Google Patents

Automatische zufuehreinrichtung fuer stangenfoermige werstoffe fuer einspindel-drehmaschinen Download PDF

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DD153590A1
DD153590A1 DD22464580A DD22464580A DD153590A1 DD 153590 A1 DD153590 A1 DD 153590A1 DD 22464580 A DD22464580 A DD 22464580A DD 22464580 A DD22464580 A DD 22464580A DD 153590 A1 DD153590 A1 DD 153590A1
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Klaus Doelling
Rolf Vogel
Christian Koehler
Joerg Danel
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Klaus Doelling
Rolf Vogel
Christian Koehler
Joerg Danel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B13/00Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock
    • B23B13/02Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock for turning-machines with a single working-spindle

Abstract

Mit der Erfindung soll eine Zufuehreinrichtung geschaffen werden, mit der insbesondere lange Werkstoffstangen einer Drehmaschine vorzugsweise aus einem Magazin zugefuehrt werden koennen. Hierbei soll nur ein geringer Raumbedarf und Aufwand erforderlich sein und die Gebrauchseigenschaften der Maschine erweitert werden. Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass in Achsrichtung der Drehspindel eine Rollbahn hinter dem Fuehrungsrohr vorgesehen ist, die auf einem programmgemaess aur einem Gestell in zwei Endstellungen verschiebbar befestigten Querschlitten befestigt ist, der eine Ein- und Nachschubeinrichtung traegt. Deren Antrieb erfolgt ueber ein Kupplungs- Verzweigungsgetriebe, wobei eine Kupplung ueber einen Getriebezug mit einer Foerderkette mit Mitnehmer fuer den Einschub und eine weitere Kupplung ueber einen Zahnstangentrieb mit einer Nachschubstange fuer den Nachschub der Werkstoffstange verbunden ist. Der Mitnehmer der Foerderkette beziehungsweise die Zustange fluchten dabei in den beiden Endstellungen des Querschlittens mit der Achse der Drehspindel. - Figur 1 -

Description

22 Δ 6 4-5 -«
Automatische Zuführeinrichtung für stangenförraige Werkstoffe für JSinspindel-Drehmaschinen
Die Erfindung betrifft eine automatische Zuführeinrichtung für stangenförraige Werkstoffe für Sinspindel-Drehmaschinen, die vorzugsweise mit einem Magazin für die Werkstoffstangen ausgerüstet sind, · ·
Charakteristik der "bekannten technischen Lösungen
Nach der DE-OS 22^6 357 ist eine Vorrichtung zum Zuführen von Werkstoffstangen für Drehautomaten bekannt, bei der eine Fuhrungsrinne des ßtanganladeraaga^ins koaxia.1 zur Drehspindel angeordnet ist«.Eine in der Förderrinne befindliche Werkstoffstange ist mittels einer mit einer Förderkette verbundenen und in der Förderrinne bewegbaren Nachschubstange axial in die Drehspindel verschiebbar. Der Antrieb der Förderkette erfolgt dabei programmgemäß von einem Motor über eine Kupplung in beiden Richtungen·
Weiterhin ist nach der DE-OS 1552 514 bekannt, die Nach-Schubstange auf des Langesehlitten einer Vorschubeinrichtung zu befestigen^ der von einem Motor über eine Kupplung und einen Zahnstangentrieb in beiden Sichtungen axial "bewegbar . ist« ;
Zur Verarbeitung von langen Werkstoffstangen ist allgemein bekannt} hinter der Drehmaschine axial zur Drehspindel entweder feststehende Führungsröhre oder mit der Drehspindel umlaufende Führungsrohre beziehungsweise Hilfsspindeln zu verwenden« Die Zuführung neuer Werkstoffstangen erfolgt dabei vorzugsweise aus einem seitlich hinter dem Zuführrohr angeordneten Magazin auf eine mit der Drehspindel fluchtende doppelkegelförmige !Rollbahn«
Nachteil der bekannten Zuführeinrichtungen ist, daß der Nachschubweg für die Werkstoffstangen und damit die Stangenlange sehr begrenzt sind oder eine sehr große Baulänge und damit ein hoher Aufwand für die ^uführ- und Nachschubeinrichtung erforderlich iste !
Ziel der Erfindung
Der Erfindung liegt das Ziel zugrunde? die dargelegten Mängel der bekannten Zuführeinrichtungen für Werkstoffstangen zu beseitigen j damit die Verarbeitung von langen Werkstoffstangen bei geringem Raumbedarf zu ermöglichen 'und die Gebrauchseigenschaften der Drehmaschine zu erweitern.»
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es? eine automatische Zuführeinrichtung für staicgsiDförmige' Werkstoffe für Einspindel-Dreh·- maschinen zu schaffen* mit der vorzugsweise in Verbindung mit einem Magazin, insbesondere lange Werkstoffstaugen bei geringem Aufwand und Raumbedarf verarbeitet werden könnene
w 3 " ·
2-4 6 4 5
Dies wird "bei einer automatischen Zuführeinrichtung für stangenforinige Werkstoffe für Einspindel~Drehmasc.hin.en, bei denen die Werkstoffstangen programmgemäß, vorzugsweise aus einem Magazin einer. Rollbahn zugeführt werden, die in · Achsrichtung der Drehspindel hinter dem feststehenden
oder mit der Drehspindel umlaufenden Führungsrohr angeordnet ist und der Nachschub der Werkstoffstange programmgemäß in Verbindung mit einer Nachschubstange erfolgt, erfindungs~ gemäß dadurch erreicht, daß die Rollbahn auf einem programmgemäß auf einem Gestell in zwei Endstellungen verschiebbaren ;Querschlitten befestigt ist$ der eine Sin- und Nachschubeinrichtung trägte Deren Antrieb erfolgt von einem Motor über ein Kupplungs-Verzweigungsgetriebe, wobei eine Kupplung über einen Getriebezug mit einer bekannten Förderkette mit Mitnehmer für den Einschub und eine weitere Kupplung über einen Zahnstangentrieb mit einer bekannten Nachschubstange für den Nachschub der Werkstoffstange in das Führungsrohr verbunden istc Der Mitnehmer der Förderkette beziehungsweise die Nachschubstange fluchten dabei in den beiden Sndstellungen des Querschlittens mit der Achse· der Drehspindel«
Der Funktionsablauf zur Zuführung einer Werkstoffstange ist folgendermaßen: Auf der Rollbahn.ist von Hand oder aus dem nicht dargestellten Magazin eine Werkstoffstange aufgelegt« Der Querschlitten befindet sich in der Endstellung, in der der Mitnehmer der Förderkette und die Rollbahn mit der Achse des Führungsrohres und der Drehspindel fluchtet»' Durch Einschalten der Kupplung für den Getriebezug zur Förderkette wird die Werkstoffstange vom Mitnehmer in das Führungsrohr eingeschoben« Anschließend wird der Querschlitten in die andere Endstellung verschoben und die Kupplung für den Zahnstangentrieb eingeschaltet, wodurch der Nachschub der Werkstoffstange nach den bekannten Verarbeitungs- und Nachschubzyklen erfolgt* Zwischenzeitlich wird der Mitnehmer in die Ausgangsstellung gebracht und die nächste Werkstoffstange auf. die Rollbahn aufgelegt. Nach dem Verbrauch der
' -4.- 22 A 6 4 5
Werkstoffstange wird die Naciischubstange in die Ausgangsstellung zurückgezogen und anschließend der'.Q.ue.r.schlitten in die andere Endstellung .verschoben. Damit ist wieder die Ausgangsstellung zum Einschieben und zur Verarbeitung der nächsten Werkstoffstange erreichte ' ·
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher, erläutert v/er den«
In den dazugehörigen Zeichnungen zeigern
Fig«, Λι die Zuführeinrichtung in der Seitenansicht t IPIg · 2s einen.Schnitt des Getriebes der Zuführeinrichtung, Pigc 3« die Zuführeinrichtung mit bereitliegender Werkstoff stange - Stellung I des QuerSchlittens -, Fig« 4-s die in die Hilfsspindel eingeschobene Werkstoffstange - Stellung I des Querschlittens -, Figβ 5* Nachschubstange in Arbeitsbereitschaft
~ Stellung II des Querschlittens ~t Figβ 6s Nachschubstange im Einsatz
- Stellung II des Querschlittens»
Auf einem Gestell.23 ist die automatische Zuführeinrichtung für stangenförmige Werkstoffe für Sinspindel-Drehmaschinen hinter einer Hilfsspindel 22 t die in nicht gezeigter Weise mit der Drehspindel der Maschine verbunden ist, auf einem Querschiitton 24 angeordnet«
Die automatische Zuführeinrichtung hat folgenden Aufbau«,
Der Querschlitten 24- ist auf Führungen des Gestells 23 angeordnet und nimmt in sich ein Kupplungs-Verzweigungsgetriebe 1 auf. Im Gehäuse des Verzweigungsgetriebes 1 ist ein Motor 3 befestigts der mit einer Antriebswelle 2 verbunden ist«, Auf der Welle 2 sind zwei Kupplungen 4;5 angeordnet j die mit einem Kettenrad 6 bzw» !mit einein'Zahnradpaar 7»8 in Wirkverbindung stehen«
4 8 4 5
Das Zahnrad 8 ist mit einer Welle 9 verbunden, auf der "eine Bremse 10 angeordnet ist. Außerhalb des Gehäuses^ trägt die ' •'i'w.lle 9 ein Antriebsritzel 11, welches mit der Verzahnung .einer Hachschubstange 12., die einen bekannten Wachscliubkopf · trägt, kämmte über das Kettenrad 6 und eine Antriebskette hat das Verzweigungsgetriebe 1 Verbindung mit einem Antriebsrad 14} welches über eine-Welle 15 mit einem Umlenkrad 16 verbunden ist. Das Umlenkrad 16 bildet mit einem weiteren Umlenkrad 17 sowie einer Förderkette 18 einen Kettentrieb, wobei die Förderkette 18 einen Mitnehmer 19 trägt* Unterhalb der Förderkette 18 sind am Querschnitten* 24 Kegelrollen 20 angebracht, die zur Aufnahme einer Werkstoffstange 21 dienend Die Nachschubstange 12 ist unterhalb zwischen dem. Umlenkrad 16 und dem Antriebsrad 14 und oberhalb des Antriebsritzels 11 angeordnet* Die gesamte-Zuführeinrichtung kann in y—Richtung in zwei Endstellungen mit dem Abstand A bewegt werdenj so daß in der einen Endstellung'der Mitnehmer 19 der Förderkette 18 zur Hilfsspindel 22 und Drehspindel fluchtet und die Kachschubstange 12 koaxial versetzt um den Betrag A zur Hilfsspindel 22-steht« In der anderen Endstellung ist die Förderkette 18 um den Betrag A versetzt und die Nachschubstange 12 fluchtet mit der Hilfs- bzw. Drehspindel»
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung soll nachstehend beschrieben werden«
Ausgegangen wird davon, daß die zu verarbeitende Werkstoffstange 21 bereits auf den Kegelrollen 20 liegt und der Querschlitten 24 in Stellung I steht (Fig. 3)e Durch die programmgemäße Steuerung der Maschine wird der Start der Förderkette bewirkt« Dazu wird der Motor 3 eingeschaltet und über die Welle 2 und die Kupplung 5 wird das Kettenrad 6t welches über die Antriebslrette I3 mit dem Antriebsrad 14 in Verbindung steht, in Drehbewegung versetzte'Die "Welle Λ3 überträgt die Dx-eIibewegung auf das Umlenkrad 16, wodurch
2^64 5
die Förderkette 18 angetrieben wirde Somit "bewegt sich der Mitnehmer 19 in ζ-Richtung zur Hilfsspindel 22 und transportiert die Werkstoffstange 21 in die Hilfsspindel 22 bis sie fast völlig von der Hilfsspindel 22 aufgenommen ist (Figo 4)« In dieser Lage wird die Kupplung 5 ausgeschaltet und damit das Kettenrad 6 sowie die Förderkette 18 stillgesetzt« .
Über einen bekannten Antrieb erfolgt nunmehr die Verschiebung des Querschlittens 24· von der Stellung I (FIg9 4) in die Stellung II in y-Richtung um den Betrag A (Fig. *?)* Damit befindet sich die ITachschubstange 12 in Flucht zur ' Hilfsspindel 22* Über einen nicht dargestellten Endschalter vriLrd das Erreichen dieser Stellung signalisiert. Damit wird die Kupplung 4 eingeschaltet und über das Zahnradpaar 7 j Ö die Welle 9 mit Antriebsritzel 11 in -Drehbewegung versetzt, welches in Eingriff.mit der Verzahnung der Kachschubstange 12 stehte Von der Nachschubstange 12 wird die Werkstoffstange 11 in bekannter Weiße gegen einen nicht dargestellten Anschlag bis zur Bearbeitungsstellung weitergescnoberu Nach der Bearbeitung eines Werkstückes und dessen Abstich erfolgt der Nachschub der Werkstoffstange 11 durch die Nachschubstange 12 gemäß dem bekannten BearbeituBgszyklus unter Einschluß des nicht beschriebenen Lqsens und Spannens der Werkstoffstange 11 im Spannfuttere Während der Bearbei~ tungS"» und Kachschubzyklen wird die Kupplung 5 programmiert eingeschaltet und der Mitnehmer 19 durch die Förderkette in seine Anfangsstellung'gebracht (Fige 6)* Weiterhin wird die nächste zu verarbeitende Werkstoffstange aus dem Magazin oder von Hand auf die Kegelrollen 20 aufgelegt«
Nach der Verarbeitung der ersten Werkstoffstange 11 und-dem Auswurf des Reststückes wird bei umgesteuertem Motor 3 überdie Kupplung 4 und das Antriebsritzel 11 die Nachschub-Stange 12 in seine Anfangsstellung zurückgezogen und anschließend der Querschnitten 24 in die Stellung 1 (3?ig» 3) zurückverschoben* Damit ist die Ausgangsstellung für die Verarbeitung der nächsten werkstoffstange erreichte

Claims (1)

  1. 22 4 6 4 5.
    Erfindungsanspruch
    Automatische Zuführeinrichtung für stangenförmige Werkstoffe für Einspinde!-Drehmaschinen, bei denen die V/erkstoffstangen programmgemäß j vorzugsweise aus einem Magazin einer Rollbahn
    zugeführt werden, die in Achsrichtung der Drehspindel hinter dem feststehenden oder mit der Drehspindel umlaufenden Führungsrohr angeordnet ist und der Nachschub der Werkstoffstange programmgemäß in Verbindung mit einer Nachschubstange erfolgt, gekennzeichnet dadurch., daß die Rollbahn (20) auf einem programmgemäß auf einem Gestell (23) in zwei Endstellungen verschiebbaren Querschlitten (24) befestigt ist, der eine Ein- und Nachschubeinrichtung trägt, deren Antrieb von einem Motor (3) über ein Kupplungs-Verzweigungsgetriebe (1) erfolgt j wobei eine Kupplung (5) über einen Getriebezug (6} 13? 1z0 mit einer bekannten Förderkette (18) mit Mitnehmer (19) für den Einschub und eine weitere Kupplung (4) über einen Zahnstangentrieb (7j 8; 9} 11j 12) mit einer be~ kannten Nachschubstange (12) für den Nachschub der Werkstoffstange (21) in das Führungsrohr*(22) verbunden ist, wobei der Mitnehmer(19) der Förderkette (18) beziehungsweise die Uaehschubstange in den Endstellungen des QuerSchlittens (24) mit der Achse der Drehspindel fluchten«
    Hierzu 2 BlattZeichnungen
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