DE69829787T2 - Verbesserte Injektionsspritze - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Injektionsvorrichtungen.
- Sie betrifft Vorrichtungen, die mit einer Spritze versehen sind, welche eine Kapsel besitzt mit einer Nadel, die von dem vorwärtigen Ende vorspringt, und einem Kolben von deren rückwärtigen Ende. Ein Auslöse- und Federmechanismus schießt bei Betätigung die Spritze nach vorne, um die Nadel herausragen zu lassen, und fährt dann fort, auf den Kolben einzuwirken, um die Dosis zu injizieren. Es gibt auch eine Rückholfederanordnung, um die Nadel nach dem Einsatz zurückzuziehen, um sie hierdurch sicher zu machen.
- Bislang waren diese Auslösevorrichtungen sehr kompliziert und teuer, und es ist erforderlich, die Spritze vor und nach dem Einsatz zu be- und entladen und die Vorrichtung selbst beizubehalten für einen wiederholten Einsatz. Sie ist zu teuer, um sie einfach wegzuwerfen. Auch gab es Probleme mit der Sicherstellung, dass die Rückholfeder richtig arbeitet.
- Insbesondere beim Entladen besteht jedoch die Gefahr mit einer scharfen und möglicherweise kontaminierten Nadel, und es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Injektionsvorrichtung bereitzustellen, die einfach und billig genug ist, um weggeworfen zu werden, wobei die Spritze in ihrem Inneren sicher zurückgezogen ist.
- Die EP-A-0 516 473 beschreibt eine Injektorvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Injektorvorrichtung bereitgestellt zur Aufnahme und zum Betrieb einer Spritze, die eine Kapsel besitzt, von deren vorwärtigem Ende eine Nadel vorspringt, und ein Kolben von dem rückwärtigen Ende, wobei die Vorrichtung eine erste Feder besitzt, die sich eingangs in einem zusammengedrückten energetisierten Status am rückwärtigen Ende der Vorrichtung befindet und von einer Auslösevorrichtung gehalten wird, sowie eine zweite Feder, die eingangs nicht voll energetisiert ist und die Kapsel umgibt, wobei die Betätigung des Auslösers die erste Feder frei gibt, die zunächst die Spritze nach vorn drückt durch Einwirkung des Kolbens und dann durch die Dosis innerhalb der Spritze, und die sodann, wenn die Spritze eine Nadelvorsprungposition erreicht, den Kolben zum Injizieren der Dosis nach vorne drückt relativ zur Kapsel, wobei die zweite Feder, die durch diesen Vorgang vollständig komprimiert ist, sich dann ausdehnt, um die Spritze und deren Nadel zurückzuziehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen integral geformten zweitteiligen Körper besitzt, der in einem offenen Status geformt ist, wobei der Auslöser ebenfalls ein Teil der integralen Formung ist, und dass der Körper verschließbar ist und um eine mit einer Dosis gefüllte Spritze in der zurückgezogenen Position sowie um die erste und die zweite Schraubenfeder gehalten ist.
- Zweckmäßigerweise besteht der Körper aus zwei im wesentlichen halbzylindrischen Hälften, die über mindestens einen dünnen Steg entlang benachbarter Längskanten miteinander verbunden sind.
- Vorzugsweise ist der Auslöser ein von der entsprechenden Hälfte des Körpers mit Ausnahme der Stege getrennter Teil, wobei die Stege ein Quergelenk in einer Zwischenposition entlang des Auslösers bilden. Das rückwärtige Ende des Auslösers kann einen nach innen gerichteten Vorsprung tragen, welcher anfänglich die erste Feder gespannt hält, wobei eine Freisetzung erfolgt durch das nach Innendrücken am vorderen Ende. Dieses vorwärtige Ende des Auslösers kann eine Klaue tragen, welche die Kapsel hintergreift, wenn diese die Nadelvorsprungposition erreicht, wodurch ein Zurückziehen unter dem Einfluss der zweiten Feder verhindert wird, solange das vordere Ende nach innen gedrückt bleibt oder der Auslöser positiv betätigt wird, um die Klaue zurückzuziehen.
- Der Auslöser kann dupliziert sein, mit jeweils einem an einer Körperhälfte, wobei diese Auslöser zusammengedrückt werden, um die Vorrichtung zu betätigen.
- Allgemein wird auch eine getrennt geformte Schutzkappe vorgesehen sein, die das vordere Ende des vervollständigten Körpers übergreift. Diese Kappe ist zweckmäßigerweise ausgebildet zum Zusammenwirken mit dem Auslöser, um eine Betätigung zu verhindern, während die Kappe aufgesetzt ist. Die Kappe kann auch eine innere Ausgestaltung besitzen, die in die Hülse hineinragt zum Zusammenwirken mit einer Schutzumhüllung, welche anfänglich die Nadel der Kappe überdeckt, wobei eine Entfernung der Kappe bewirkt, dass die Schutzumhüllung von der Nadel weggezogen wird.
- Die Kappe kann nach dem Einsatz wieder aufgesetzt werden, um mit der Injektionsvorrichtung weggeworfen zu werden.
- Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nun eine Ausführungsform beschrieben und zwar beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen:
-
1 –4 sind vereinfachte Axialschnitte einer Injektionsvorrichtung in verschiedenen Stadien ausgehend von der anfänglichen Montage bis zum Einsatz, bis sie weggeworfen werden kann, -
5 ist eine Draufsicht auf die Injektionsvorrichtung, -
6 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils der Vorrichtung unter Wiedergabe eines Auslösers im größeren Detail und -
7 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils der Vorrichtung, wobei die Hälfte der Hülse entfernt ist unter Wiedergabe des Antriebselementes und eines Teils der Innenseite des Auslösers. - Die Injektionsvorrichtung ist aufgebaut, um eine Spritze aufzunehmen und zu betätigen, mit einer Kapsel
1 , einer Nadel2 an ihrem vorwärtigen Ende sowie einem Kolben an ihrem rückwärtigen Ende, welcher einen Kolben4 innerhalb der Kapsel zu betätigen vermag, um eine Dosis durch die Nadel2 zu injizieren. Das rückwärtige Ende der Kapsel besitzt einen nach außen vorspringenden Rand5 . Die Spritze besitzt eine bekannte Ausgestaltung. - Der Körper der Injektionsvorrichtung wird gebildet durch zwei im wesentlichen halbzylindrische Hälften
6 und7 , die zusammengeführt und aneinander befestigt werden durch Verklebung oder Verschweißen beispielsweise oder durch eine Schnappverbindung mit Haken und Ösen, um eine Hülse zu bilden, die sich an jedem Ende verjüngt. Die Hälften6 und7 werden einstückig geformt in einem geöffneten Zustand, wobei sie miteinander in Verbindung stehen über einen einzigen Langsteg oder mehrere kürzere Stege8 . Diese erstrecken sich entlang eines Paares benachbarter Längskanten der Hälften6 und7 zwischen den sich verjüngenden Enden und dienen als Gelenke, während die Hälften zusammengeschlossen werden. - In Richtung auf sein vorwärtiges Ende reduziert sich der Körper innen an einer Schulter
9 auf eine Passage10 , die als Längsführung für die Kapsel1 dient. Etwa auf halber Länge befinden sich innere Rippen11 , die den Kolben4 und das Element, welches nachfolgend beschrieben wird, welches diesen antreibt, aber welches einen Anschlag für den Rand5 bildet, nicht behindern. Eine Schraubenfeder12 , die eingangs nur teilweise komprimiert ist, umgreift die Kapsel, um zwischen der Schulter9 und dem nach außen gedrehten Rand5 zu wirken. Das vorwärtige Ende der Hülse ist offen für den Durchgriff der Nadel2 . - Das rückwärtige Ende der Hülse ist geschlossen und bildet einen Sitz für eine weitere Schraubenfeder
13 , die eingangs komprimiert ist und sich in der nach hinten gewandten Schale eines Gleiters14 befindet, welcher ein Antriebselement bildet. Das vorwärtige Ende dieses Gleiters drückt gegen das rückwärtige Ende des Kolbens4 und besitzt einen Finger15 , der nach vorne vorragt auf einer Seite dieses rückwärtigen Endes und außerhalb der zylindrischen Umhüllung der Feder13 . Der Gleiter14 wird an einem Drehen durch die Flügel16 gehindert, die in inneren Nuten17 entlang der Hülse eingreifen, wobei diese Nuten gebildet werden durch Fugen innerhalb der Kante der Hälften6 und7 , die zusammengeführt werden, wenn die Vorrichtung geschlossen wird. - Die Hälfte
6 der Hülse ist mit einem Auslöser18 ausgebildet, der eine im wesentlichen rechteckförmige Ausgestaltung besitzt und sich in Längsrichtung der Hülse erstreckt. Er ist getrennt von der Hälfte6 über den größten Teil seiner Peripherie mit Ausnahme zweier kurzer Stege19 auf einander gegenüberliegenden Seiten im Bereich der Rippen11 . Diese Stege bilden ein Quergelenk, wobei das Kunststoffmaterial, aus welchem die Hülse geformt ist, eine gewisse flexible Elastizität gestattet. Das rückwärtige Ende des Auslösers18 trägt einen nach innen vorspringenden Anschlag20 , gegen welchen der Finger15 eingangs drückt. Am vorderen Ende eines jeden Auslösers befindet sich, wie dies am deutlichsten aus6 ersichtlich ist, eine Fingerauflage21 , die aus der Hülse hervorragt, vor welcher sich zwei hinterschnittene parallele Flügel22 befinden. Zwischen diesen Flügeln und nach unten abgestuft auf die Umhüllung der Hülse ist eine Klaue23 mit einem Zahn24 vorgesehen, welcher an seinem vorwärtigen Ende nach innen vorragt. Die Klaue kann um ihr rückwärtiges Ende infolge des Kunststoffaufbaues geschwenkt werden. Eine weitere Fingerauflage25 ist in Richtung auf das rückwärtige Ende des Auslösers vorgesehen. - In der ausgelieferten Form besitzt diese Injektionsvorrichtung eine Kappe
26 , die eng den vorwärtigen Teil der Hülse übergreift entsprechend der gestrichelten Darstellung in1 . Sie besitzt eine rückwärtige Verlängerung27 , um mit den Unterschneidungen unterhalb der Flügel22 und über die Rückseite der Klaue23 in Eingriff zu treten. Dies ist illustriert durch das Annähern an diese Position in6 . An ihrem vorwärtigen Ende kann die Kappe eine innere Ausgestaltung besitzen, welche sich innerhalb der Hülse erstreckt und die hinter der Basis eine Nadelumhüllung (nicht dargestellt) in einer bekannten Weise eingreift. - In der in
1 dargestellten Position ist der Injektor, unwirksam, da der Auslöser18 gegen eine Betätigung gehalten wird durch die Verlängerung27 der Kappe. Die Feder12 ist teilweise komprimiert und halb energetisiert, und die Feder13 ist vollständig komprimiert und dementsprechend vollständig energetisiert. Wenn die Vorrichtung zum Einsatz kommen soll, wird die Kappe abgezogen, wobei dies gleichzeitig den Auslöser befreit und die Umhüllung entfernt. - Die Vorrichtung wird dann an die Haut des Patienten angelegt, und die Fingerauflage
21 wird dann gedrückt entsprechend der Darstellung in2 . Dies schwenkt den Auslöser18 , so dass der Anschlag20 nach außen bewegt wird, frei von dem Finger15 , so dass somit die komprimierte Feder13 befreit wird. Diese dehnt sich aus, und über den Gleiter14 und den Kolben3 wird die Spritze nach vorne geschoben. - Die Auslösewirkung drückt die Klaue
23 in Richtung auf die Spritze, wobei der Zahn24 in Zusammenwirkung treten kann mit der Feder11 . Infolge ihrer Flexibilität biegt sich jedoch die Klaue nach außen und schnappt über die hinteren Windungen der Feder12 und den Rand5 . Die Feder12 ist ein wenig steifer als die Feder13 über den mittleren und hinteren Teil der Ausdehnung der letzteren, um die Rückkehr der Spritze sicherzustellen, wobei jedoch das Moment des Vorwärtsschubes sicherstellt, dass die Feder12 vollständig zusammengedrückt ist. - Wenn dies erreicht ist, wird die Kapsel
1 festgehalten, und die Klaue23 schnappt zurück in Ausrichtung auf den Auslöser für den Zahn24 , damit dieser den Rand5 zu hintergreifen vermag entsprechend der Darstellung in den2 und3 . Er kann lang genug sein, um in Eingriff zu verbleiben, wenn der Auslöser18 freigesetzt wird, oder er kann kurz sein, so dass es erforderlich ist, dass die Fingerauflage21 niedergehalten werden muss. In jedem Fall ragt die Nadel2 nun vollständig heraus, aber die Feder13 , die nicht länger durch die Feder12 behindert wird, fährt fort zu expandieren, und der Kolben3 drückt den Schubkolben4 nach vorne zum Injizieren der Dosis. - Die Vorrichtung wird dann von dem Patienten abgezogen und die Fingerauflage
21 freigesetzt, wenn es sich bei der Vorrichtung um eine Kurzzahnversion handelt. Der Auslöser18 schwenkt zurück in seine Ausgangsposition, wobei die Klaue23 von dem Rand5 freigesetzt wird. Bei einer Langzahnversion drückt der Benutzer auf die rückwärtige Auflage25 , um den Auslöser zurückzuschwenken und die Klaue freizusetzen. Die Feder12 kann sich nun ausdehnen und die Spritze zurückschieben, wobei die Nadel2 zurückgezogen wird in die Position gemäß4 . Die Kappe26 kann dann wieder aufgesetzt und die Vorrichtung weggeworfen werden. - Es besteht ein Risiko, dass dann, wenn die Kappe
26 abgezogen wird, der Benutzer die Hülse in einer Weise hält, in welcher die Fingerauflage21 zusammengedrückt wird, wodurch die Vorrichtung vorzeitig ausgelöst wird. Um dies zu verhindern, können der Rand der Kappe und der Auslöser so ausgestaltet sein, dass ein Druck auf die Fingerauflage die Freigabe der Kappe verhindert. Beispielsweise kann das Ende der Verlängerung27 leicht nach außen ausgeschwenkt und die Hinterschneidungen der Flügel22 eingekerbt sein, um das nach außen geschwenkte Ende aufzunehmen. Der Benutzer muss dementsprechend die Hülse frei von dem Auslöser greifen, um ein Freischnappen der Kappe zu gestatten. - Es leuchtet ein, dass die Hülse ein oder mehrere Fenster besitzen kann, insbesondere im vorwärtigen Teil, um den Status und die Position der Spritze per Augenschein überprüfen zu können.
Claims (9)
- Injektionsvorrichtung zur Aufnahme und zur Betätigung einer Spritze, die eine Kapsel (
1 ) aufweist mit einer Nadel (2 ), die aus dem vorderen Ende vorragt, und mit einem Kolben (3 ), der vom rückwärtigen Ende vorragt, wobei die Vorrichtung eine erste Feder (13 ) besitzt, die sich anfangs in einem komprimierten energiespeichernden Zustand befindet am rückwärtigen Ende der Vorrichtung und von einem Auslöser (18 ) gehalten ist, sowie eine zweite Feder (12 ) besitzt, die anfänglich nicht voll gespannt ist und die Kapsel (1 ) zu umgeben vermag, wobei die Betätigung des Auslösers (18 ) die erste Feder (13 ) freisetzt, die zuerst die Spritze nach vorne drückt durch die Wirkung des Kolbens (3 ) und dann durch die Dosis innerhalb der Spritze und die sodann, wenn die Spritze eine Nadelvorsprungposition erreicht, den Kolben (13 ) zum Injizieren der Dosis nach vorne drückt relativ zur Kapsel (1 ), wobei die zweite Feder (12 ), die durch diesen Vorgang vollständig komprimiert ist, dann sich ausdehnt, um die Spritze und deren Nadel zurückzuziehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen integral geformten zweiteiligen Körper (6 ,7 ) besitzt, der in einem offenen Status geformt ist, wobei der Auslöser (18 ) ebenfalls ein Teil der integralen Formung ist, und dass der Körper verschließbar ist und um eine mit einer Dosis gefüllte Spritze in der zurückgezogenen Position sowie um die erste und die zweite Schraubenfeder (13 ,12 ) gehalten ist. - Injektionsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper aus zwei im wesentlichen halbzylindrischen Hälften (
6 ,7 ) be steht, die über mindestens einen dünnen Steg (8 ) entlang benachbarter Längskanten miteinander verbunden sind. - Injektionsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslöser (
18 ) ein von der entsprechenden Hälfte des Körpers mit Ausnahme der Stege (19 ) getrennter Teil ist, wobei die Stege ein Quergelenk in einer Zwischenposition entlang des Auslösers bilden. - Injektionsvorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das rückwärtige Ende des Auslösers (
18 ) einen nach innen gerichteten Vorsprung (20 ) trägt, welcher anfänglich die erste Feder (13 ) gespannt hält, wobei eine Freisetzung erfolgt durch das nach Innendrücken am vorderen Ende (21 ). - Injektionsvorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das vorwärtige Ende des Auslösers (
18 ) eine Klaue (23 ) trägt, welche die Kapsel (1 ) hintergreift, wenn diese die Nadelvorsprungposition erreicht, wodurch ein Zurückziehen unter dem Einfluss der zweiten Feder (12 ) verhindert wird solange wie das vordere Ende nach innen gedrückt bleibt oder der Auslöser positiv betätigt wird, um die Klaue zurückzuziehen. - Injektionsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslöser (
18 ) dupliziert ist mit jeweils einem an jedem Körperteil, wobei diese Auslöser zusammengedrückt werden, um die Vorrichtung zu betätigen. - Injektionsvorrichtung gemäß Anspruch 1, darüber hinaus umfassend eine getrennt geformte Schutzkappe (
26 ), die das vordere Ende des vervollständigten Körpers übergreift. - Injektionsvorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (
26 ) ausgebildet ist zum Zusammenwirken mit dem Auslöser (18 ), um eine Betätigung zu verhindern, während die Kappe aufgesetzt ist. - Injektionsvorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe eine innere Ausgestaltung besitzt, die in die Hülse hineinragt zum Zusammenwirken mit einer Schutzumhüllung, welche anfänglich die Nadel der Kappe überdeckt, wobei eine Entfernung der Kappe bewirkt, dass die Schutzumhüllung von der Nadel weggezogen wird.
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