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Die
Erfindung bezieht sich auf eine Injektionsspritze für eine Sofortanfertigungs-
und Verabreichungsmischung, einer Art, die aufweist:
- – einen
Körper,
der wenigstens zwei Substanzen einschließt, die zu Anfang durch einen
Zwischenkolben getrennt sind, wobei der Körper zwei bewegliche Teile
aufweist, die in Bezug zueinander zwischen einer Ausgangsstellung,
in der die beiden Substanzen getrennt sind, und einer Endstellung,
in der die beiden Substanzen zur Bildung einer Sofortanfertigungs-
und Verabreichungsmischung gemischt sind, beweglich sind;
- – automatische
Injektionsmittel zur automatischen Injektion der außerhalb
des Körpers
angefertigten Sofortanfertigungs- und Verabreichungsmischung, um
die Injektion vorzunehmen; und
- – Mittel
zum Blockieren der automatischen Injektionsmittel, die deren Auslösen sperren.
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Eine
solche Spritze ist insbesondere in EP-A-0219899 anhand der 14 und 15 oder
WO 94/09839 beschrieben.
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In
dieser Druckschrift weist die Spritze eine in einem Spritzengehäuse aufgenommene
Injektionskartusche auf. Diese Kartusche bildet einen rohrförmigen Behälter, in
welchem die zu injizierenden Substanzen gehalten werden. Letztere
sind zu Beginn durch bewegliche Kolben getrennt. Die Mittel zur Mischung
der Substanzen sind durch einen seitlichen Buckel der Kartusche
gebildet. Dieser erhöht
lokal den Innenquerschnitt der Kartusche und bestimmt einen Durchtritt,
der es den Substanzen ermöglicht,
die Trennkolben zu umgehen.
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Ferner
sind in dem Gehäuse
automatische Betätigungsmittel
für die
hintere Wand im Hinblick auf die Injektion der So-fortanfertigungs-
und Verabreichungsmischung vorgesehen.
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Sie
weisen im Wesentlichen einen federbelasteten Stößel und Mittel zur Freigabe
des Stößels auf.
Um ein unbeabsichtigtes Auslösen
der Injektionsmittel für
die Sofortanfertigungs- und Verabreichungsmischung zu verhindern,
ist eine lösbare
Blockiereinrichtung zur Blockierung der automatischen Injektionsmittel
vorgesehen. Diese Blockiereinrichtung weist einen Dorn auf, der
zunächst
zwischen elastischen Zungen im Eingriff ist, die die Feder festhalten.
Dieser Dorn sperrt die Freigabe der Feder, indem er die Verformung
der Zungen sperrt.
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Um
die Wiederherstellung der Sofortanfertigungs- und Verabreichungsmischung
zu gewährleisten,
ist wenigstens ein Teil des Spritzengehäuses in Bezug auf die Kartusche
verschiebbar, derart, dass, wenn dieser Teil des Gehäuses manuell
gleitend auf der Kartusche geführt
wird, der Stößel die
bewegliche hintere Trennwand der Kartusche belastet und diese zur
vorderen Trennwand hin verschiebt, was damit zu einer Mischung der
zu injizierenden Substanzen über
einen Durchtritt derselben durch den seitlichen Buckel führt.
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Nach
einer Vornahme der Mischung der zu injizierenden Substanzen und
nach dem Rückzug der
Blockiereinrichtung wird die Feder der Betätigungsmittel freigegeben,
was die automatische Injektion der vorher gemischten Substanzen
bewirkt.
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In
der Praxis stellt man fest, dass der Bediener zur Vornahme der Injektion
die Feder der Betätigungsmittel
bisweilen freigibt, bevor die Mischung der Substanzen vollendet
ist, da kein Gleiten des beweglichen Teils des Gehäuses über den
gesamten Weg längs
der Kartusche herbeigeführt
worden ist. Die Sofortanfertigungs- und Verabreichungsmischung ist
dann nicht oder nur unvollständig
hergestellt, so dass die Konzentration an den einzelnen Bestandteilen,
die zum Anfang in der Kartusche enthalten sind, in ihr schlecht
ist.
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Die
Wirkung dieser Fehlfunktion ist umso mehr fühlbar, als Autoinjektionsspritzen
häufig
in Krisensituationen benutzt werden, in denen eine Person, die allein
ist, dazu veranlasst wird, eine Injektion an sich selbst vorzunehmen.
Der Stress führt
den Benutzer dann dazu, überhastet
zu agieren, ohne auf die effektive und vollständige Wiederherstellung der Mischung
zu achten.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, eine Lösung
für dieses
Problem vorzuschlagen, die es vermeidet, dass die Sofortanfertigungs-
und Verabreichungsmischung nur unvollständig bei der Injektion verwirklicht wird.
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Hierzu
ist Gegenstand der Erfindung eine Spritze der oben genannten Art,
die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie Verriegelungsmittel zur
Verriegelung der Blockiermittel, welche die Deblockierung der automatischen
Injektionsmittel vor dem Ende des Mischens der beiden Substanzen
sperren, aufweist.
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Gemäß besonderer
Ausführungsformen weist
die Spritze eines oder mehrere der folgenden Merkmale auf:
- – die
Blockiermittel weisen eine Blockiereinrichtung auf, die zwischen
einer aktiven Stellung der Blockierung der automatischen Injektionsmittel und
einer inaktiven Stellung der Blockierung der automatischen Injektionsmittel
versetzbar ist, wobei die Verriegelungsmittel komplementäre Profile zur
Verhakung durch elastische Verrastung, vorgesehen an der Blockiereinrichtung
und an einem ersten beweglichen Teil des Körpers, aufweisen, wobei die
komplementären
Verhakungsprofile im Normalzustand im Eingriff sind und wobei das zweite
bewegliche Teil des Körpers
wenigstens eine Fläche
zum Lösen
der komplementären
Verhakungsprofile aufweist, die zur Gewährleistung des Lösens der
komplementären
Verhakungsprofile nur, wenn die beiden beweglichen Teile des Körpers sich
in ihrer Endstellung befinden, eingerichtet sind;
- – die
komplementären
Verhakungsprofile weisen einerseits wenigstens einen mit der Blockiereinrichtung
fest verbundenen Haken und andererseits wenigstens ein in dem ersten
beweglichen Teil ausgebildetes Loch auf, wobei der oder jeder Haken
elastisch so belastet ist, dass er wenigstens teilweise in dem zugeordneten
Loch aufgenommen ist, und dass die oder jede Lösefläche so eingerichtet ist, dass
sie sich in das oder jedes Loch erstreckt und dabei den oder jeden
zugeordneten Haken nur dann vollständig aus dem Loch drückt, wenn
sich die beiden beweglichen Teile in ihrer Endstellung befinden;
und
- – die
Blockiereinrichtung (73) ist abnehmbar.
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Ein
besseres Verständnis
der Erfindung wird sich beim Lesen der folgenden Beschreibung ergeben,
die allein als Beispiel gegeben wird und unter Bezugnahme auf die
beigefügten
Zeichnungen erfolgt, auf welchen:
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1A eine
Längsschnittansicht
einer erfindungsgemäßen Spritze
vor Benutzung ist;
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1B in
vergrößertem Maßstab eine Schnittansicht
des hinteren Endes der Spritze der 1A ist;
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2 eine
perspektivische Ansicht einer Zwischenhülse der Spritze gemäß der Erfindung
ist;
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3 eine
perspektivische Ansicht der hinteren Abdeckung der Spritze ist;
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4 eine
perspektivische Ansicht des Griffs der Spritze ist;
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5 eine
perspektivische Ansicht der Blockiereinrichtung der Spritze ist;
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6A eine
Längsschnittansicht
der Spritze am Beginn der Wiederherstellungsphase der Sofortanfertigungs-
und Verabreichungsmischung ist;
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6B in
vergrößertem Maßstab eine Längsschnittansicht
des hinteren Endes der Spritze im Zustand der 6A ist;
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7A eine
Längsschnittansicht
der Spritze vor der Injektion ist, wobei die Blockiereinrichtung
zurückgezogen
ist;
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7B in
vergrößertem Maßstab eine Längsschnittansicht
des hinteren Endes der Spritze im Zustand der 7A ist;
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8 eine
Längsschnittansicht
der Spritze nach Injektion ist.
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Eine
Autoinjektionsspritze 10 gemäß der Erfindung ist in 1 im
Ausgangszustand dargestellt, der ihrem Lagerzustand vor Benutzung
entspricht. Sie weist eine Injektionskartusche 12 und ein
Außengehäuse 14 auf,
in welchem die Kartusche angebracht ist.
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Die
Injektionskartusche 12 weist ein im Wesentlichen zylindrisches
Rohr 16 auf. Die Innenfläche des Rohres ist im Wesentlichen
kreiszylindrisch. In seinem Mittelteil weist das Rohr einen Mittelabschnitt 18 auf,
wo seine Innenfläche
ein Profil aufweist, welches wenigstens einen Strömungsdurchgang
bestimmt, der die Sofortmischung von zwei im Rohr enthaltenen, ursprünglich getrennten
Substanzen gestattet.
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Der
Mittelabschnitt 18 ist beiderseits von Abschnitten mit
glatter zylindrischer Innenfläche
ohne vorspringende oder Hohlprofile begrenzt.
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Der
Abschnitt 18 weist Rippen 20 auf, die sich parallel
zueinander längs
der Erzeugenden des Rohres erstrecken. Diese Rippen 20 springen
gegenüber
der zylindrischen Innenfläche
des Rohres vor. Sie bestimmen zwischen sich parallele Kanäle, die Durchtritte
für das
Strömen
eines Fluids bilden.
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Von
einem hinteren Ende aus weist die Injektionskartusche 12 eine
bewegliche Trennwand 30 auf, die einen Kolben bildet, dessen
zylindrische Seitenfläche
mit Umfangsrippen versehen ist, um die Flüssigkeits- und Gasdichtheit
zwischen diesem und der Innenseite des Rohres 16 zu gewährleisten.
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Ein
Zwischenkolben 32 ist weiter vorne im Rohr, aber hinter
dem Abschnitt 18 angeordnet. Er begrenzt zusammen mit der
Trennwand 30 eine Aufnahme 34 für ein Lösungsmittel 36.
Der Zwischenkolben 32 weist an seiner Seitenfläche Umfangsrippen auf,
um die Flüssigkeits-
und Gasdichtheit mit der Innenfläche
des Rohres 16 sicherzustellen. Dieser Kolben weist eine
Länge auf,
die geringer als diejenige der Rippen 20 ist.
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Vor
dem Zwischenkolben 32 auf Höhe des Abschnitts 18 ist
eine Pulvermasse 38 angeordnet, welche eine medizinisch
aktive Substanz enthält.
Sie wird durch eine bewegliche vordere Trennwand 40, die
identisch zur hinteren beweglichen Trennwand 30 ist, gegen
den Zwischenkolben 32 gehalten. Der Kolben 32 und
die Trennwand 40 begrenzen auf diese Weise anfänglich eine
Kammer 41 zum Einschließen des Pulvers 38.
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Die
Pulvermasse 38 kann durch eine flüssige Substanz ersetzt sein.
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Ein
gleitender Nadelträger 42,
der eine Vorderwand der Kartusche bildet, ist jenseits der Trennwand 40 zur
Vorderseite des Rohres 16 hin angeordnet. Er ist in 1 in
einer in das Rohr zurückgezogenen
Stellung dargestellt.
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Der
Nadelträger 42 und
die vordere Trennwand 40 begrenzen einen mit Luft gefüllten freien Raum 44.
Der Nadelträger 42 ist
durch eine Küvette 46 aus
Kunststoff gebildet, deren Boden zur vorderen Trennwand 40 hin
gerichtet ist und deren Seitenwand sich gleitend gegen die Innenfläche des
Rohres 16 legt. Die Küvette 46 weist
Entlüftungslöcher 48 auf, die
ein Entweichen von in dem Raum 44 enthaltener Luft nach
außen gestatten.
Die Küvette
weist einstückig
mit ihrem Boden eine innere axiale Steckstelle 50 zur Befestigung
einer Injektionsnadel 52 auf.
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Die
Nadel 52 steht auf beiden Seiten über die Küvette 46 vor. Sie
ist zu Anfang vollständig
im Inneren des Rohres 16 aufgenommen. Sie zeigt an ihren Enden
eine abgeschrägte
vordere Spitze 52A und eine abgeschrägte hintere Spitze 52B.
Dieses letztere Ende bildet ein Ende zum Durchstechen der vorderen
Trennwand 40.
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Das
Gehäuse 14 umfasst
im Wesentlichen einen Körper 60,
der aus einer vorderen Abdeckung 62 und einer hinteren
Abdeckung 64 gebildet ist, die miteinander über eine
Zwischenhülse 66 verbunden sind,
einen Griff 68, der bezüglich
des Körpers 60 beweglich
ist, automatische Betätigungsmittel 70 zur Betätigung der
beweglichen hinteren Trennwand der Kartusche im Hinblick auf die
Injektion sowie Mittel 72 zur Freigabe der Betätigungsmittel 70.
Die zu den Freigabemitteln 72 gehörigen automatischen Betätigungsmittel 70 sind
so eingerichtet, dass sie bei ihrer Auslösung die Injektion einer vorher
in der Spritze bereiteten Sofortverabreichungsmischung gewährleisten.
Das Gehäuse
weist ferner eine Einrichtung 73 zum Blockieren der automatischen
Betätigungsmittel 70 zur
Betätigung
der hinteren Trennwand auf.
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Die
vordere Abdeckung 62 ist durch Verschraubung und elastische
Verrastung von komplementären
vorspringenden und Hohlprofilen bleibend mit der Zwischenhülse 66 verbunden.
Sie bilden zusammen mit dem Rohr 16 der Kartusche, das
sich an die vordere Abdeckung 62 legt, einen rohrförmigen Behälter der
Spritze, in Bezug auf welchen die hintere Abdeckung 64 beweglich
ist, um so die hintere Trennwand 30 im Zuge der Präparation
der Sofortverabreichungsmischung zu verschieben.
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Die
vordere Abdeckung 62 weist einen rohrförmigen Abschnitt 74 auf.
Ihr Innendurchmesser ist größer als
der Außendurchmesser
des Rohres 16. Die Abdeckung 62 weist eine Verschlusswand 76 auf, in
deren Mitte ein Bereich verminderter Dicke definiert ist, den die
Injektionsspritze 52 durchstechen kann. Das vordere Ende
des Rohres 16 legt sich axial an die Verschlusswand 76.
Zwischen diesen ist eine durchstechbare Membran 80 zwischengelegt,
die die anfängliche
Isolierung der Nadel 52 gegenüber dem Außenbereich gewährleistet.
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Auf
der Innenfläche
des rohrförmigen
Abschnitts 74 weist die vordere Abdeckung ein Innengewinde 82 auf,
mit welchem die Zwischenhülse 66 durch
Verschrauben verbunden ist.
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Diese
Zwischenhülse,
die in 2 allein dargestellt ist, weist eine allgemein
rohrförmige
Form auf. Ihr Innendurchmesser ist konstant und entspricht im Wesentlichen
dem Außendurchmesser
der Kartusche 12.
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An
ihrem zur Injektionsnadel 52 gerichteten vorderen Ende
weist die Zwischenhülse 66 ein
Außengewinde 84 auf,
das für
ein Zusammenwirken mit dem innen in der vorderen Abdeckung 62 ausgebildeten
Gewinde 82 eingerichtet ist.
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Im
Bereich ihres hinteren Endes weist die Zwischenhülse 66 elastische
Einrichtungen 85 zur Immobilisierung der Zwischenhülse 66 in
Bezug auf die hintere Abdeckung 64 auf. Diese elastischen
Immobilisierungseinrichtungen 85 sind mit der Zwischenhülse 66 einstückig. Sie
sind in zwei Freiräumen 86 angeordnet,
die diametral gegenüberliegend im
Laufteil der Zwischenhülse 66 im
Bereich ihres hinteren Endes angeordnet sind.
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Jede
Immobilisierungseinrichtung 85 weist einen elastischen
Schenkel 87 auf, der mit der Hülse längs eines Randes des Freiraumes 86 verbunden ist,
wobei sich die Verbindung längs
einer Erzeugenden der Hülse
vollzieht. Ferner weist jede Immobilisierungseinrichtung einen Vorsprung 88 auf,
der an der Außenfläche des
elastischen Schenkels 87 ausgebildet ist. Dieser Vorsprung
definiert zusammen mit dem zum vorderen Teil der Zwischenhülse gerichteten
Rand des Schenkels 87 eine Anschlagfläche 89, die für ein Zusammenwirken
mit einer komplementären
Fläche
der hinteren Abdeckung geeignet ist, um deren axiale Immobilisierung
in einer bestimmten Stellung zu gewährleisten, wobei der Vorsprung 88 in
einer komplementären
Aufnahme der hinteren Abdeckung aufgenommen ist, wie dies weiter
unten noch beschrieben wird.
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Die
Schenkel 87 sind natürlich
nach außen hin
belastet, wobei die Vorsprünge 88 dann
bezüglich der äußeren zylindrischen
Fläche
der Zwischenhülse 66 vorspringen.
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In
ihrem Laufteil, zwischen den Ausnehmungen 86 und dem Gewinde 84,
weist die Zwischenhülse
ein Gewinde 90 auf, dessen Gangsinn der gleiche wie derjenige
des Gewindes 84 ist.
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Die
Ganghöhe
des Gewindes 90 ist groß. Beispielsweise wickelt sich
so das das Gewinde 90 bildende Schraubengewinde auf drei
Umgänge über die
Länge der
Hülse 66.
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Zwischen
den beiden Gewinden 84 und 90 weist die Zwischenhülse 66 einen
Umfangsanschlag 92 zur Translationsblockierung eines abnehmbaren Sicherungsblockierrings 94,
der in 1A zu sehen ist, auf.
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Die
in 3 allein abgebildete hintere Abdeckung 64 ist
durch einen rohrförmigen
Abschnitt 100 mit konstantem Innenquerschnitt gebildet,
der gleich dem Außenquerschnitt
der Zwischenhülse 66 ist. Nach
hinten setzt sich der rohrförmige
Abschnitt 100 in einem koaxialen zylindrischen Abschnitt 101 fort, der
einen Innendurchmesser und Außendurchmesser
aufweist, die geringer als diejenigen des rohrförmigen Abschnitts 100 sind.
Das hintere Ende des zylindrischen Ab schnitt 101 wird durch
einen Boden 102, der einen zentralen Durchtritt 104 aufweist,
teilweise verschlossen.
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An
ihrem zum Boden 102 entgegengesetzten offenen Ende weist
die hintere Abdeckung 64 innen ein in 1A sichtbares
Gewinde 106 auf, das für
ein Zusammenwirken mit dem Gewinde 90 eingerichtet ist,
das auf der Außenfläche der
Zwischenhülse 66 ausgebildet
ist. Dieses Gewinde wird durch eine wendelförmige Rille gebildet, die in
der Stärke der
Abdeckung ausgebildet ist. Diese wendelförmige Rille hat eine Ganghöhe, die
gleich der des Gewindes 90 ist. Sie wickelt sich über 360° entlang
der mit einem Gewinde versehenen Länge der Abdeckung.
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Die
hintere Abdeckung 64 weist im Mittelteil des rohrförmigen Abschnitts 100 ein
erstes Paar von Ausnehmungen 107 auf, die einander diametral
gegenüberliegen
und zur Aufnahme der an den Enden der Schenkel 87 vorgesehenen
Vorsprünge 88,
wenn die Spritze sich in ihrem Ausgangszustand befindet, vorgesehen
sind.
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Ferner
ist ein zweites Paar von diametral gegenüberliegenden Ausnehmungen 108 in
der zylindrischen Innenfläche
der Abdeckung 64 etwas vor dem zylindrischen Abschnitt 101 vorgesehen.
Diese Ausnehmungen 108 sind zur Aufnahme der Vorsprünge 88 und
damit axialen Festlegung der Zwischenhülse am Ende der Wiederherstellung
der Sofortabreichungsmischung eingerichtet.
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Ferner
weist die hintere Abdeckung 64 vor dem Boden 102 zwei
diametral gegenüberliegende Löcher 109 zur
Aufnahme von Enden von Haken von Mitteln zur Verriegelung der Blockiereinrichtung 73. Diese
Einrichtung 73 wird in der Folge der Beschreibung insbesondere
anhand von 5 beschrieben.
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Die
Löcher 109 sind
durch den rohrförmigen Abschnitt 100 hindurchgehend
an der Basis des zylindrischen Abschnitts 101 ausgebildet.
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Ferner
weist der zylindrische Abschnitt 101 reduzierten Durchmessers
in der Verlängerung
der Löcher 109 äußere Abflachungen 110 auf,
die die Dicke der Wand vermindern, die den zylindrischen Abschnitt 101 begrenzt.
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Der
diese einander gegenüberliegenden
Abflachungen 110 trennende Abstand ist kleiner als der Außendurchmesser
der Zwischenhülse 66.
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Wie
in 1 dargestellt, ist die Kartusche 12 im
Inneren des Gehäuses 14 angeordnet
und wird zwischen vorne der Abschlusswand 76 und hinten den
Betätigungsmitteln 70 für den hinteren
Kolben der Kartusche gehalten.
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Diese
Betätigungsmittel 70 weisen
im Wesentlichen eine Betätigungsfeder 112 auf,
in welcher ein Stößel 114 angeordnet
ist. Letzterer weist einen Stab 116 auf, der an seinem
vorderen Ende mit einem Plättchen 117 zur
Anlage an der hinteren Trennwand 30 der Kartusche versehen
ist.
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Der
Stab 116 setzt sich nach außen in zwei elastischen Zungen 118 fort,
die sich im Wesentlichen parallel erstrecken. Diese Zungen sind
in vergrößertem Maßstab in 1B dargestellt.
Sie tragen jeweils an ihrem Ende eine äußere Fase 120, welche im
Querschnitt einen abgeschrägten
hinteren Abschnitt 122 und eine Vorderfront 124 aufweisen,
die eine Radialschulter definiert. Die Zungen 118 sind
im Ausgangszustand quer durch den Mitteldurchgang 104 hindurch
so im Eingriff, dass sich die radialen Schultern 124 an
den Boden 102 anlegen und so die Feder 112 gespannt
halten.
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Der
Griff 68, der in 4 allein
dargestellt ist, wird im Wesentlichen durch eine Hülse 130 gebildet, welche
die hintere Abdeckung 64 vollständig umgibt.
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Der
Griff 68 ist teilweise durch eine axiale Scheibe 136 verschlossen,
die mit dem hinteren Ende der Hülse 130 fest
verbunden ist. Die Scheibe 136 wird im Ausgangszustand
in einem bestimmten Abstand zum Boden 102 gehalten. Die
Scheibe 136 weist einen zentralen Kanal 138 auf,
in welchem die abgeschrägten
Enden der Fasen 120 teilweise im Eingriff sind. Wie in 1B dargestellt,
erweitert sich der Kanal 138 fortschreitend zu seinem den
Fasen 120 zugekehrten Ende hin.
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Der
Griff 68 weist auf seiner Innenseite longitudinale Führungskanäle auf,
die mit zwei radialen Ausstülpungen 114 zusammenwirken,
die beiderseits des Bodens der hinteren Abdeckung 64 vorgesehen
sind, um das um die Achse des Griffs drehfeste Verbinden und der
hinteren Abdeckung zu gewährleisten.
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Der
Griff 68 weist an seiner zylindrischen Seitenfläche im Bereich
seines hinteren Endes zwei diametral gegenüberliegende Löcher 142 für den Durchtritt
der Schenkel der Verriegelungsmittel für die Blockiereinrichtung 73 auf.
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Die
Blockiereinrichtung 73 ist in 5 allein dargestellt
und zusammen mit dem Rest der Spritze in den 1A, 1B, 6A und 6B zu
sehen.
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Die
Blockiereinrichtung weist einen axialen Sicherungsdorn 150 auf,
der so eingerichtet ist, dass er im Ausgangszustand der Spritze
quer durch den zentralen Kanal 138 hindurch im Eingriff
ist, derart, dass sich sein Ende zwischen den Zungen 118 erstreckt
und diese im Abstand voneinander hält. Der Sicherungsdorn 150 ist
mit einer Schale 152 einstückig, die das hintere Ende
des Griffs 68 überdeckt.
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Die
Blockiereinrichtung 73 weist fern zwei diametral gegenüberliegende
Haken 154 auf, die sich vom Rand der Schale 152 in
im Wesentlichen zur Achse des Dorns 150 parallelen Richtungen
erstrecken.
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Diese
Haken 154 weisen jeweils einen elastisch verformbaren Schenkel 156 auf.
Jeder Schenkel ist an seinem freien Ende mit einem an seiner Innenfläche ausgebildeten
Vorsprung 158 versehen.
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Um
das Abstreifen der Haken zu erleichtern, weist der Boden der Schale 2 in 5 sichtbare
Löcher 160 auf.
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Wie
in 1 dargestellt, sind die Vorsprünge 158 der Haken
so eingerichtet, dass sie mit Wiederherstellung in den Löchern 109 aufgenommen
werden, um eine axiale Festlegung der Blockiereinrichtung 73 in
Bezug auf den Körper
der Spitze und so eine Verriegelung gewährleisten zu können, die
ihr manuelles Zurückziehen
sperrt, solange die Wiederherstellung der Sofortverabreichungsmischung
noch nicht erreicht ist, und insbesondere, wenn sich die Spritze
in dem in 1A gezeigten Ausgangszustand
befindet.
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Zur
Montage der in 1A dargestellten Autoinjektionsspritze
drückt
man zuerst die hintere Abdeckung 64 in den Griff 68.
Man führt
dann in das Innere der inneren Abdeckung 64 die Betätigungsfeder 112 und
den Stößel 114 ein,
derart, dass die Fasen 120 der Zungen 118 den
Mitteldurchgang 104 durchsetzen und sich die radialen Schultern 124 denselben gegen
den Boden 102 der hinteren Abdeckung legen. Die Blockiereinrichtung 73 ist
damit am Ende der hinteren Abdeckung 65 in Stellung gebracht.
Der Dorn 150 erstreckt sich in die Zungen 118,
um so ihre Spreizung sicherzustellen und damit ein unbeabsichtigtes
Freigeben der Feder 112 zu sperren.
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Ferner
treten die an den Enden der Haken ausgebildeten Vorsprünge 158 unter
der Wirkung der geeigneten Elastizität der Schenkel 156 in
die Löcher 109 ein.
Damit finden sich die Haken elastisch in den Löchern 109 am Ende
der hinteren Abdeckung 64 eingehängt und gewährleisten so ein Halten der
Blockiereinrichtung am Ende der hinteren Abdeckung.
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Die
Zwischenhülse 66 wird
dann über
den Eingriff der komplementären
Gewinde 90 und 106 in die hintere Abdeckung 64 geschraubt.
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Die
Schraubung erfolgt, bis die Vorsprünge 88 in dem ersten
Paar von Aufnahmen 107 der hinteren Abdeckung aufgenommen
sind. In dieser Stellung erstreckt sich der mit dem Gewinde versehene Abschnitt
der hinteren Abdeckung 64 in den hinteren Teil des über die
Länge der
Zwischenhülse
ausgebildeten Gewindes 90.
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Der
Sicherungsring 94 wird dann zwischen dem Anschlag 92 und
dem offenen Ende des Griffs 68 angebracht.
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Mit
immobilisierten Betätigungsmitteln 70 wird
die vollständige
Kartusche 12 in der Zwischenhülse 66 in Stellung
gebracht. Auf das vordere Ende der Kartusche wird dann die mit der
Membran 80 versehene vordere Abdeckung 62 aufgesetzt.
Die Abdeckung 62 wird dann auf die Zwischenhülse 66 aufgeschraubt,
womit deren endgültige
Verbindung sichergestellt ist.
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Es
ist einsichtig, dass mit diesem Aufbau bei der Autoinjektionsspritze
alle ihrer beweglichen Elemente in Bezug aufeinander blockiert sind
und sie so transportiert und in Verkehr gebracht werden kann, ohne
dass eine Gefahr einer unbeabsichtigten Auslösung besteht.
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Wenn
ein Benutzer sich eine in der Injektionskartusche 12 befindliche
aktive Substanz selbst spritzen möchte, zieht er den Sicherungsring 94 zurück.
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Nach
Zurückziehen
des Sicherungsrings 94 kann die Zwischenhülse 66 durch
Schrauben in das innere der hinteren Abdeckung 64 eingedrückt werden.
Hierzu wird die vordere Abdeckung 62 von Hand gedreht.
Sie nimmt die Hülse 66 mit,
mit der sie verbunden ist.
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Beim
Schrauben wird das Rohr 16, das in Anlage gegen die vordere
Abdeckung 62 ist, in Bezug auf die hintere Abdeckung 64 axial
versetzt.
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Die
Trennwand 30, die in Anlage gegen den Stößel 114 gehalten
ist, der seinerseits in Bezug auf die hintere Abdeckung 64 festgelegt
ist, wird somit fortschreitend längs
einer geradlinigen Bewegungsbahn in das Innere des Rohres 16 eingedrückt, welch letzteres
zum hinteren Teil der Spritze hin versetzt wird.
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Auf
Grund der Tatsache des Vorhandenseins der Flüssigkeit 36 ist der
Zwischenkolben 32 ebenfalls in Bezug auf die hintere Abdeckung 64 festgelegt.
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Das
Eindrücken
des Rohres 16 in die hintere Abdeckung 64 führt zu einer
Relativversetzung zwischen dem Zwischenkolben 32 und dem
Rohr 16.
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Damit
findet sich der Kolben 32 in den Abschnitt 18 des
Rohres eingeführt.
Gleichzeitig werden das Pulver 38 und die vordere Trennwand 40 weiter
nach vorne im Rohr versetzt. Sobald der Zwischenkolben im Abschnitt 18 im
Eingriff ist, gibt der Zwischenkolben die zwischen den Rippen 20 definierten
Kanäle
frei.
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Die
Weiterführung
des Schraubens gestattet es dem in der Kammer 34 enthaltenen
Fluid 36 unter Durchlaufen der zwischen den Rippen 20 definierten Kanäle 22 zum
Pulver 38 hin zu strömen.
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Beim
Schrauben wird die hintere Trennwand 30 im Zuge der Herstellung
der Sofortverabreichungsmischung fortschreitend in das Rohr gedrückt. Sie
treibt damit die Flüssigkeit 36 über den Zwischenkolben 32 hinaus,
wobei letzterer in dem Abschnitt 18 des Rohres festgelegt
bleibt. Das Eintreffen der Flüssigkeit
zwischen dem Zwischenkolben 32 und der vorderen Wand 40 bewirkt
eine Verschiebung der vorderen Wand 40 zum vorderen Teil
des Rohres.
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Nach
Maßgabe
des Eintreffens der Flüssigkeit 36 wird
die bewegliche Trennwand 40 zum Nadelträger 42 hin zurückgedrückt. Die
im Raum 44 enthaltene Luft entweicht nach und nach durch
die Entlüftungslöcher 48,
die den Nadelträger 42 durchsetzend
ausgebildet sind. Hierzu kann, um das Abströmen der Luft aus dem vorderen
Teil des Rohres nach außen
zu erleichtern, die Abdeckung 62 mit Löchern sehr kleinen Durchmessers
versehen sein, wenn die Räume
zwischen zusammenwirkenden Gewindeabschnitten kein ausreichendes
Abströmen
erlauben.
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Um
den vollständigen Übergang
der Substanz 36 in die das Pulver enthaltende Kammer sicherzustellen,
wird die hintere Abdeckung 64 etwa um zwei Umdrehungen
geschraubt.
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Am
Ende des Schraubvorgangs erreicht, wie in den 6A und 6B dargestellt,
die hintere Trennwand 30 das Ende ihres Wegs zur Herstellung der
Sofortverabreichungsmischung. Sie steht dann mit dem Zwischenkolben 32 in
Berührung,
während die
vordere Trennwand 40 sich unmittelbar hinter der Spitze 52B der
Nadel erstreckt. In dieser Stellung ist praktisch die gesamte ursprünglich in
der Kammer 34 enthaltende Flüssigkeit 36 zwischen
den Zwischenkolben 32 und die vordere Trennwand 40 transferiert.
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In
der Endphase des Eindrückens
der Zwischenhülse 66 in
die hintere Abdeckung 64 tritt das hintere Ende der Hülse mit
den Vorsprüngen 158 der in
die Löcher 109 eingehängten Haken
in Berührung. Unter
der Wirkung der Versetzung der Zwischenhülse werden die Vorsprünge fortschreitend
nach außen,
vollständig
aus den Löchern 109 gedrückt.
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Am
Ende des Schraubvorgangs legt sich das hintere Ende der Zwischenhülse 66 an
die hintere Abdeckung und insbesonde re gegen die Stärke des zylindrischen
Abschnitts 101. In dieser Stellung erstrecken sich die
mit 170 bezeichneten Bereiche, die Löseflächen bilden und an der Außenfläche der
Zwischenhülse 66 zwischen
ihrem hinteren Ende und dem Rand des Lochs 86 bestimmt
sind, in die Löcher 109 an
Stellen, die ursprünglich
von den Vorsprüngen 158 der
Haken eingenommen worden sind.
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Das
Vorhandensein dieser Flächen 170 in den
Löchern 109 stellt
ein Halten der Vorsprünge 158 im
Abstand der Verlängerung
der seitlichen Fläche der
hinteren Abdeckung 64 sicher, womit das elastische Einklinken
der Haken 154 in den Löchern 109 freigegeben
wird.
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Man
versteht, dass in dieser Stellung die Blockiereinrichtung 73 durch
Zug an derselben und nachfolgendes Herausziehen längs der
Achse der Spritze manuell zurückgezogen
werden kann.
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Beim
Zurückziehen
der Blockiereinrichtung findet sich der Sicherungsdorn aus dem Raum
zwischen den Zungen 118 zurückgezogen und gibt diese damit
frei.
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Um
die eigentliche Injektion vorzunehmen, wird das Vorderende der Spritze,
wie es in den 7A und 7B dargestellt
ist, gegen das Gebiet des Körpers
angelegt, wo die Injektion vorgenommen werden soll. Der Bediener
drückt
dann den Griff 68 nach vorn. Die Scheibe 136 wirkt
somit auf die elastischen Zungen 118 und führt zu einer
Annäherung der
Fasen 120. Wenn sich diese ausreichend angenähert haben,
wird der Stößel 114 unter
der Wirkung der zusammengedrückten
Betätigungsfeder 122 aus dem
Durchgang freigegeben. Diese Feder drückt dann den Stößel 114 zurück. Letzterer
wirkt auf die im Rohr 116 enthaltenen Elemente und bewirkt
deren Versetzung zur Nadel 52 hin. Insbesondere spießt sich
die die Spitze 52B der Nadel erreichende vordere Trennwand 40 auf
dieser auf und bewirkt so, dass die Nadel mit der wiederhergestellten
aktiven Substanz, die aus einer Mischung des Pulvers 38 mit
der Flüssigkeit 36 gebildet
ist, in Berührung
kommt. Der Nadelträger 42 wird
dann zum vorderen Ende des Rohres 16 herausgeschleudert.
Die Nadel 52 durchsetzt damit die Membran 80 und
dann die Verschlusswand 76 und tritt schließlich in
das Gewebe des Benutzers ein.
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Die
Fortsetzung der fortschreitenden Entspannung der Betätigungsfeder 112 führt dazu,
dass die zwischen dem Zwischenkolben 32 und der vorderen
Trennwand 40 enthaltene Substanz über die Injektionsspritze 52 in
das Gewebe des Benutzers injiziert wird. Am Ende der Injektion befindet
sich die Spritze in der in 8 dargestellten
Stellung. Der eigentliche Injektionsschritt erfolgt sehr rasch,
sobald die Feder freigegeben ist, was ein Schmerzgefühl beim
Benutzer unterdrückt.
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Man
versteht, dass mit einer wie hier beschriebenen Spritze, da die
Blockiereinrichtung mit Verriegelungsmitteln ausgestattet ist, die
ihr Zurückziehen
sperren, solange die Wiederherstellung der Sofortverabreichungsmischung
nicht erzielt ist, ein Auslösen
der automatischen Injektionsmittel zur Injektion der Sofortverabreichungsmischung
nicht stattfinden kann, bevor die Wiederherstellung erreicht ist,
weil die Blockiereinrichtung dieses Auslösen sperrt und die Blockiereinrichtung
nicht zurückgezogen
werden kann, bevor die Wiederherstellung erzielt ist.
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Wenn
somit der Bediener versuchen würde, eine
Injektion vorzunehmen, während
die Wiederherstellung noch nicht erreicht ist, könnte er die Blockiereinrichtung
nicht zurückziehen
und die automatischen Injektionsmittel auslösen und dadurch riskieren,
sich ein nicht wiederhergestelltes Produkt zu injizieren. Da er
die Blockiereinrichtung nicht zurückzie hen kann, wird der Bediener
begreifen, dass die Wiederherstellung der Sofortverabreichungsmischung
noch nicht erzielt ist und das Drehen der beiden komplementären Teile
des Körpers
fortsetzen, um die vollständige
Wiederherstellung zu bewirken, wonach erst er dann die Blockiereinrichtung
zurückziehen
und schließlich
die automatische Injektion der Sofortverabreichungsmischung bewirken
kann.