DE2204282A1 - Maschine zur automatischen herstellung von zigaretten - Google Patents

Maschine zur automatischen herstellung von zigaretten

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DE2204282A1
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DE
Germany
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machine according
machine
cigarette
tube
bracket
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Pending
Application number
DE2204282A
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English (en)
Inventor
Jun Leonard Bieri
Roy C Degenfelder
Ray T Jenkins
John J Tetyak
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JENKINS AND OTT Inc
Original Assignee
JENKINS AND OTT Inc
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Publication date
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Publication of DE2204282A1 publication Critical patent/DE2204282A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/40Hand-driven apparatus for making cigarettes
    • A24C5/42Pocket cigarette-fillers
    • A24C5/425Pocket cigarette-fillers for obtaining cigarettes of various lengths
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/02Cigarette-filling machines

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

PATEfTTANWALT WPL-ING.
HELMUi" GORTZ
6 Frankiuit am Main 70 Sdinedcmhofsfr. 27-Tel.61 7079
27. Januar 1972 Gzs/Ha.
Jenkins & Ott, Inc., Kansas City, Kansas
Maschine zur automatischen Herstellung von Zigaretten
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zur automatischen Herstellung von Zigaretten.
Das wichtigste Ziel dieser Erfindung ist es, eine automatisehe Zigaretten-iierstellungsmaschine zu schaffen^ die vorwiegend zur Verwendung im Hause oder im Büro durch Einzelpersonen gedacht ist, wobei Zigaretten der gewünschten Länge, Art und Festigkeit individuell und automatisch hergestellt werden können, indem die motorangetriebene Maschine betätigt wird.
Um das vorgenannte Ziel zu erreichen, wird eine Maschine geschaffen, die einen Aufnehmer für die Aufnahme des losen Tabaks besitzt, aus dem die Zigarette hergestellt werden soll. Ein Zuführungsrohr erstreckt sich von dem Aufnehmer und steht damit in Verbindung, wobei das äußere Ende des Zuführungsrohres einen zylindrischen oder ovalen Querschnitt und einen Durchmesser besitzt, der kleiner ist als der innere Durchmesser der Zigarettenröhre, während das innere Ende der Zuführungsröhre glockenförmig geformt ist und mit einem Trog in Verbindung steht, der in dem Aufnehmer gebildet ist. Dort befinden sich Zuführvorrichtungen in der Form eines verlängerten, in Längs-
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richtung hin- und herbewegbaren Teiles mit einem Teil davon innerhalb des Troges, wobei auf dem Teil eine Vielzahl von Zähnen angeordnet ist. Bei Betätigung der Maschine wird das Teil hin- und herbewegt und liefert dabei Tabak von dem Aufnehmer in eine Zigarettenröhre, die oberhalb des äußeren Endes der Zuführungsröhre angeordnet ist. Die Maschine setzt ihre Arbeit fort, bis eine Zigarette der gewünschten Länge und Festigkeit hergestellt ist, woraufhin die Maschine automatisch abgeschaltet wird.
Es ist ein anderes Ziel dieser Erfindung, bei einer Maschine der oben beschriebenen Art eine Vorrichtung für die zuverlässige Auslieferung des Tabaks, aus der die Zigarette herzustellen ist, wobei der Tabak normalerweise in der Form von Fasern vorliegt, von dem Aufnehmer in die hohle Zigärettenröhre zu liefern, wobei dieses erreicht wird, indem eine Vielzahl von Zähnen auf der normalerweise obersten Kante des Zuführungsteils vorgesehen wird. Einige dieser Zähne liegen in einer im wesentlichen vertikalen Ebene, während die anderen Zähne winklig abgesetzt sind mit Hinblick auf die vertikale Ebene dieser erstgenannten Zähne. Es ist ebenfalls eine Vielzahl von Zahnungen in dem Boden des Aufnehmers auf jeder Seite des Zuführungsteiles vorgesehen, um einen fortlaufenden Tabakzufluß von dem Aufnehmer in die hohle Zigarettenröhre sicherzustellen und zu verhindern, daß der Tabak mit Bezug auf den Aufnehmer nach innen gezogen wird, wenn das Zuführungsteil hin- und herbewegt wird.
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Ein anderes wichtiges Ziel ist es, einen gleitenden Träger für die hohle Zigarettenröhre zu schaffen, -wobei der Träger an seinem einen Ende ein Lager zur Aufnahme eines Endes der Zigaretten— röhre aufweist, um so das andere Ende der Röhre in Verbindung miit dem Aufnehmer zu halten, wie durch Gleiten dieses Aufnehmers über dem äußeren Ende der Zuführröhre.
Ein noch anderes wichtiges Ziel dieser Erfindung ist es, eine automatische Zigarettenherstellmaschine zu schaffen, bei der die Länge der fertigen Zigarette selektiv bestimmt und die Maschine automatisch eingeschaltet und abgeschaltet werden kann, alles mittels eines Betätigungsbügels, der in der Nähe des gleitenden Trägers in allgemein paralleler Beziehung dazu angeordnet ist, wobei der Betätigungsbügel ein Paar von im Abstand seitlich sich erstreckenden Ansätzen aufweist, der Träger eine seitliche Erstreckung besitzt und diese Erstreckung mit den Ansätzen selektiv in Eingriff treten kann, um den Betätigungsbügel zwischen Stellungen hin- und herzubewegen, die die Maschine ein- und abschalten. Auf dem Betätigungsbügel ist auch ein Anschlag vorgesehen, der einen Motorschalter berührt und dabei die Maschine einschaltet, wobei der Anschlag aus der Berührung mit dem Schalter herausschiebbar ist, wobei die Maschine abgeschaltet wird, wenn eine Zigarette der gewünschten Länge von der Maschine hergestellt wurde.
Eine noch andere Aufgabe ist die Schaffung von Vorrichtungen für die Steuerung der Festigkeit der Zigarette, die von der Maschine
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hergestellt wird, wobei diese Vorrichtungen ein nachgiebiges Teil einschließen, das in Eingriff und außer Eingriff mit dem gleitenden Träger gebracht werden kann, um deren Bewegungsrate zu steuern und damit die Dichte des in die Zigarettenröhre gelieferten Tabaks.
Eine andere bedeutsame Aufgabe ist die Schaffung einer Rüttelanordnung, die mit dem Motor der Maschine verbunden ist und zwei Beine besitzt, die sich in den Aufnehmer erstrecken, um den darin befindlichen Tabak zu rütteln und eine Überbrückung über dem Trog zu bilden, alles zu dem Zweck, einen ununterbrochenen Fluß von Tabak in den Trog hinein zur Auslieferung in die Zigarettenröhre zu schaffen.
Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der beiliegenden Darstellung eines Ausführungsbeispiels sowie aus der folgenden Beschreibung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der automatischen Zigarettenherstellungsmaschine ,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Maschine der Fig. i,
Fig. 3 eine Seitenansicht, gesehen von der linken Seite der Fig. 2,
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Fig. 4 einen im wesentlichen zentralen Vertikalschnitt,
Fig. 5 einen iiorizontalschnitt entlang der Linie 5-5 der Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 der Fig. 4, Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie 7-7 der Fig. 4, Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des Zuführungsteiles,
Fig. 9 eine perspektivische Einzelteilansicht des gleitenden Trägers und des Betätigungsbügels,
Fig. iO eine perspektivische Ansicht des Betätigungsbügels, die den Anschlag in einer anderen Stellung gegenüber der der Fig. 9 zeigt, und
Fig. 11 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie li-ii der Fig. 7.
Die automatische Zigarettenherstellungsmaschine wird insgesamt durch die Zahl 20 bezeichnet und enthält eine Basis 22 von im allgemeinen rechteckiger ebener Konfiguration, woibei die Basis eine Bodenwand 24, zwei nach oben und außen geneigte Seitenwände 26 und zwei Endwände 28 besitzt. Die Basis 22 bildet den unteren Teil eines Gehäuses 30, das die Arbeitskomponenten der Maschine 20 umschließt, wobei das Gehäuse
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einen oberen Abdeekteil 32 besitzt, der eine obere Wand 34 und zwei nach unten sich erstreckende und nach außen geneigte Seitenwände 36 besitzt, wobei die Seitenwände mit den oberen Kanten der Basisseitenwände 26 zusammentreffen und mit ihnen zusammenpassen, wie es klar aus den Fig. 6 und 7 hervorgeht. Das Abdeckteil 32 besitzt auch zwei gegenüberliegende Endwände in Form einer Vorderwand 38 und einer Rückwand 40. Eine Klappe 42 ist als Teil des Abdeckteils 32 gebildet und ist mit Scharnieren daran befestigt, wie z.B. durch ein Scharnier 44, so daß
die Klappe 42, die einen Teil der oberen Wand 34 und einen Teil der Seitenwände 36 bildet, um das Scharnier 44 von einer offenen in eine geschlossene Stellung geschwenkt werden kann, um
so einen Zugang zum Aufnehmer 46 zu schaffen, der den losen
Tabak, aus dem die Zigarette hergestellt werden soll, aufnimmt.
Der Aufnehmer 46 besitzt die Form eines Behälters, der vier
Seitenwände 48 und einen Boden 50 aufweist, wobei der Boden 50 aus zwei geneigten Teilen 52 gebildet wird, die von ihren angrenzenden Seitenwänden 48 zu einem Trog 54 hin nach innen und nach unten geneigt sind, der zentral in der Bodenwand 50 des
Aufnehmers 46 gebildet ist. Wenn der Behälter 42 geschlossen
ist, liefert er die Oberwand für den Aufnehmer 46.
Der Trog 54 steht mit einem Zuführungsrohr 56 in Verbindung,
das einen äußeren Teil 58 besitzt, das sich von der Vorderwand 38 des Gehäuses 30 nach außen erstreckt, und das einen inneren Teil 60 besitzt, das glockenförmig ausgebildet ist und mit dem Aufnehmer 46 verbunden ist. Das äußere Ende 58 der Zuführungs-
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röhre 56 ist zylindrisch oder oval und besitzt einen äußeren Durchmesser, der etwas kleiner ist als der einer vorgeformten hohlen Zigarettenröhre, die in Verbindung mit der Maschine verwendet wird und die fertige Zigarette bildet. Mittels des reduzierten Durchmessers des äußeren Teils 58 kann ein Ende einer Zigarettenröhre über den äußeren Teil in einer Weise geschoben werden, wie im folgenden genauer beschrieben werden wird, um die Herstellung einer fertigen Zigarette zu beginnen.
In den Boden 50 des Aufnehmers 46 sind zwei Einsägelinien 64 und 66 eingeschlossen, wobei jede Einsägelinie angrenzend zum Trog 54 in einer Weise liegt, die am besten aus den Fig. 5 und 7 der Zeichnungen zu erkennen ist. Diese Einsägungen erstrecken sich im wesentlichen über den Boden 50,des Aufnehmers 46, und jede der Einsägelinien liegt in einer vertikalen Ebene, wobei sich die Apexenden der Einsägungen nach oben erstrecken.
Die Maschine 20 ist mit einer Zuführungseinrichtung zur Zuführung des losen Tabaks versehen, der von dem Aufnehmer 46 durch die Zuführungsröhre 56 und in die hohle Zigarettenröhre aufgenommen wird, wobei die Röhre nicht in den Zeichnungen gezeigt ist, aber die, wie im folgenden erklärt wird, mit ihrem einen Ende über dem äußeren Ende des Zuführungsrohres 56 angeordnet ist, wobei die Zuführungsvorrichtung genauer gesagt in der Form eines verlängerten, in der Längsrichtung hin- und herbewegbaren Führungsteils 68 vorliegt. Bei Betrachtung der Fig. 8 ist zu erkennen, daß das Zuführungsteil einen Schaftteil 70 und ein Blatteil 72 besitzt, wobei das Teil eine
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normalerweise oberste Kante 74 und eine normalerweise unterste Kante 76 besitzt, und wobei das Blatteil 72 eine Vielzahl von Zähnen auf seiner oberen Kante 74 besitzt, und das Schaftteil 70 eine Kerbe 78 in deren normalerweise unteren Kante 76 besitzt.
Die Zähne 80 erstrecken sich über die Länge des Blatteils 72 des Zuführungsteils 68 und besitzen eine besondere Anordnung, um eine maximale Zuführung von lockerem Tabak von dem Aufnehmer 46 in die Zigarettenröhre sicherzustellen. Im einzelnen ist jeder einzelne Zahn der Zähne 80, wie z.B. der Zahn, der mit bezeichnet 'ist, in einer vertikalen Ebene angeordnet und liegt daher in der gleichen vertikalen Ebene, wie der größere Teil des Blatteils 72. Jeder andere Zahn ist im Hinblick auf diese vertikale Ebene etwas winklig abgesetzt, wobei alternierend abgesetzte Zähne zur linken dieser vertikalen Ebene angeordnet sind, siehe Fig. 5> während die anderen alternierenden, vertikalen Zähne winklig zur rechten Seite mit Hinblick auf die vertikale Ebene geneigt sind. Die Zähne, die nach links geneigt sind, sind in Fig. 5 mit 84 bezeichnet, und die Zähne, die winklig nach rechts geneigt sind, sind in der Figur mit 86 bezeichnet.
Das Schaftteil 70 des Zuführungsteils 68 steht in Wirkverbin-
30 dung mit einem Motor 88, der innerhalb des Gehäuses/angeordnet und von einer geeigneten Stützstruktur 90 getragen wird, wobei eine derartige Wirkverbindung über das Medium einer Keilbügelanordnung 92 erfolgt, die eine Riemenscheibe 94 besitzt, die
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mit der Antriebswelle 96 des Motors 88 über einen Riemen 98 verbunden ist, wobei die Anordnung 92 auch einen exzentrischen Stift 100 enthält, der innerhalb eines Schlitzes 102 angeordnet ist, um die Drehbewegung der Antriebswelle 96 des Motors 88 in eine Hin- und Herbewegung umzuwandeln, die wiederum dem Zuführungsteil 68 übermittelt wird, da diese mit der Riemenscheibe 94 über eine Kerbe 78 in Verbindung steht.
Im einzelnen wird die Kopplung durch einen Teil einer hin- und herbewegbaren Schüttelanordnung 104 erreicht, die allgemein die Form eines U-förmigen Drahtes mit zwei Beinen IO6 und 108 und einen Schleifenteil 110 besitzt, wobei der Schleifenteil sich durch einen Ansatz 112 hindurcherstreckt, der als ein Teil der Bügelanordnung 92 ausgebildet ist, wobei der Schleifenteil auch innerhalb der Kerbe 78 sitzt, wodurch das Zuführungsteil 68 mit der Riemenscheibe 94 gekoppelt wird. Mittels dieser Kopplung wird, nachdem der Motor 88 eingeschaltet ist, eine geradlinige Hin- und Herbewegung auf das Zufuhrungsteil 68 und auch auf die Beine IO6 und 108 der Schüttelanordnung 104 ausgeübt. Wenn daher der Motor 88 eingeschaltet wird, wird das Zuführungsteil 68 hin- und herbewegt, dessen Zähne 80 sammeln den losen Tabak innerhalb des Aufnehmers 46 und liefern diesen Tabak von dem Aufnehmer durch die Zuführungsröhre 56 in das offene Ende einer hohlen Zigarettenröhre, die vorher über dem äußeren Ende 58 dieser Zuführungsröhre angeordnet wurde. Die Schüttelanordnung 104, deren Beine IO6 und 108 sich in den Aufnehmer 46 erstrecken, wobei eines dieser Beine auf jeder Seite des Trogs 54 liegt und einen Abstand nach oben und nach
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außen davon besitzt, bewirkt eine Schüttelung des lockeren Tabaks innerhalb des Aufnehmers 46, um den Tabak daran zu hindern, sich über dem Trog abzustützen, so daß diese Schüttelung einen ununterbrochenen Fluß von lockerem Tabak in den Trog 54 für nachfolgende Ausgabe durch das Zuführungsteil 68 sicherstellt.
Die Maschine 20 enthält auch einen gleitbaren Träger 114, der mit B.ezug auf die Maschine 20 hin- und herbewegbar ist, wobei der Träger 114 einen ersten Abschnitt 116 und einen zweiten, seitlich abgesetzten Abschnitt 118 besitzt, wo sich eine Aufnahme 120 an dem normalerweise äußersten Ende 122 des Abschnittes Il6 zur Aufnahme des einen Endes der Zigarettenröhre befindet, während das andere Ende der Röhre teleskopartig über die Zuführungsröhre 56 geschoben wird, wie oben erklärt. Zwischen den Abschnitten 116 und 118 ist der gleitbare Träger 114 mit einem seitlichen Ansatz 124 versehen.
Ein Betätigungsbügel 126 ist angrenzend an dem gleitbaren Träger 114 angeordnet und liegt allgemein parallel zu diesem, wie am besten z.B. aus den Fig. 6 und 7 zu erkennen ist, wobei der Betätigungsbügel 126 und der gleitende Träger 114 gleitend von geeigneten Kanälen getragen werden, die von nach oben sich erstreckenden Projektionen auf dem Boden 24 der Basis 22 gebildet werden.
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Der Betätigungsbügel 126 besitzt zwei im Abstand seitlich sich erstreckende Ansätze 128 und 130, die sich in der gleichen seitlichen Richtung mit Bezug auf den Hauptkörper 132 des Bügels 126 erstrecken und zwischen sieh eine Führung 134 bilden, die τοπ der oberen flachen Kante des Körpers 132 dargestellt wird. Der Bügel 126 trägt auf der zu den Ansätzen 128 und 130 gegenüberliegenden Seite einen im allgemeinen L-förmigen Anschlag 136, der ein normalerweise vertikal angeordnetes Basisbein 138 und ein im wesentlichen horizontal angeordnetes Oberbein 140 besitzt, wo sich eine Nut 142 in der normalerweise untersten Fläche des Beines 140 zu einem noch zu erklärenden Zweck befindet.
Wenn der Betätigungsbügel und der gleitbare Träger, gezeigt in einer auseinandergenommenen, perspektivischen Ansicht in Fig. 9> zum Betrieb innerhalb der Maschine 20 angeordnet sind, reitet die Erstreckung 124 entlang der Führung 134 des Bügels 126, wobei offensichtlich wird, daß die Erstreckung 124 einen Weg zwischen den Ansätzen 130 und 128 überquert, während der Träger 114 mit Bezug auf den Bügel 126 hin- und herbewegt wird. Eine derartige Bewegung bewirkt das Anschalten und Abschalten der Maschine aufgrund der Tatsache, daß ein Schalter 144 innerhalb des Gehäuses 30 für den Motor 88 vorgesehen ist, wobei der Schalter 144 einen Druckknopf 146 besitzt, der innerhalb des Bewegungswegs des Anschlags 136 angeordnet ist. Daher ist z.B. aus Fig. 5 zu erkennen, daß die Erstreckung 124 den Ansatz I30 berührt, wenn der Träger 114 nach rechts bewegt wird, wodurch eine Verschiebebewegung des Betätigungsbalkens 126 nach rechts
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verursacht wird, was wiederum dazu führt, daß der Anschlag den Knopf 146 drückt und damit den Motor 88 und damit die Maschine 20 einschaltet. Während die Zigarette gebildet wird, bewirkt deren oben genanntes eine Ende, das innerhalb des Aufnehmers 120 aufgenommen wird, daß der Träger 114 nach links sich bewegt, wenn man Fig. 5 anschaut, wodurch die Erstreckung 124 sich außer Eingriff mit dem Ansatz 130 und entlang dem Führungsweg 134 bewegt. Wenn die Zigarette fertiggestellt wurde berührt die Erstreckung 124 dann den Ansatz 128 und schiebt damit den Bügel 126 nach links und aus dem Eingriff mit dem Knopf 146 mittels des Anschlags 136 heraus, wodurch die Maschine abgeschaltet wird.
Die Länge der von der Maschine 20 herzustellenden Zigarette kann mit Hilfe der Stellung des Anschlags 136 auf dem Bügel 126 vorgewählt werden, wobei eine zweite Form des Bügels z.B. in Fig. 10 der Zeichnungen gezeigt ist, in der der Anschlag 136 mehr zur Mitte des Führungswegs 134 angeordnet ist, wodurch die Bildung einer kürzeren Zigarette ermöglicht wird, da der Träger und der Bügel weiter nach rechts bewegt werden müssen, um die Maschine zu betätigen, wodurch der Abstand zwischen dem Aufnehmer 120 und dem äußeren Ende 58 des Zuführungsrohres vermindert wird. Es ist leicht zu erkennen, daß der Anschlag in jeder Stellung entlang dem Betätigungsbügel 126 angeordnet werden kann, um die Herstellung von Zigaretten verschiedener Länge zu ermöglichen, wobei die Maschine entweder mit einer Anzahl von Betätigungsbügeln versehen werden kann, wenn die Maschine zum Kauf angeboten wird, oder der Betätigungsbügel kann
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in einer derartigen Weise hergestellt sein, daß der Anschlag 136 daran entlang von einer Stellung in die andere verschiebbar ist.
Um sicherzustellen, daß der Anschlag I36 in Eingriff mit dem Knopf 146 bleibt, während die Zigarette hergestellt wird, steht die Nut 142 auf dem oberen Bein 140 in Eingriff mit einer Anschlaganordnung 143, wie in Fig. 11 dargestellt ist, wobei die Ansciilaganordnung den Anschlag gegen eine Bewegung festhält, während die Erstreckung 124 entlang der Führung 134 sich bewegt, aber dem Anschlag I36 erlaubt, aus dem Eingriff mit dem Knopf 146 herausgeschoben zu werden, nachdem einmal die Erstreckung 124 die Nase 128 berührt, wobei eine derartige Berührung mit ausreichender Kraft erfolgt, um die Wirkung der Anschlaganordnung 143 zu überwinden und damit den Betätigungsbügel 126 nach links zu schieben, siehe Fig. 5, und damit die Maschine abzuschalten.
Um die Festigkeit der von der Maschine 20 herzustellenden fertigen Zigarette zu beeinflussen, wobei die Festigkeit ein Ergebnis der Dichte des innerhalb der Röhre gepackten Tabaks ist, ist ein die Festigkeit steuerndes Gerät vorgesehen, das allgemein durch die Nummer 148 bezeichnet ist, wobei das Gerät ein nachgiebiges Teil 150 enthält, das in und außer Eingriff mit dem Träger 114 verschiebbar ist. Aus z.B. Fig. 5 ist zu entnehmen, daß das nachgiebige Teil 150 durch einen Stift 152 drehbar gelagert ist, der zwischen seinen Enden angeordnet ist, wobei ein Ende 154 mit dem Stiel 156 eines außen angeordneten
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Betätigungsknopfes 158 in Eingriff tritt, während das andere
Ende des nachgiebigen Teils l60 einen Hakenteil besitzt, dessen Biegung gegen den Träger 114 anliegt. Indem das Ende l60 des Teils 150 in engerem Reibeingriff mit dein Träger 114 gebracht wird, wird z.B. die Bewegungsrate des Trägers vermindert, wodurch die Dichte vergrößert wird, mit der der Tabak in die Zigarettenröhre gepackt wird. Offenbar erlaubt die Verminderung des Re.ibeingriffs des Gerätes 148 mit dem Träger 114 eine vergrößerte Geschwindigkeit der Bewegung des Trägers und ergibt damit eine niedrigere Dichte des Tabaks innerhalb der fertigen Zigarette und damit eine weniger feste Zigarette.
Die Maschine 20 ist mit einem Sicherheitsschalter 162 für den Motor 88 ausgestattet, wobei der Schalter ursprünglich einen Schaltkreis schließt, um die Maschine 20 für den Betrieb fertig zu machen. Der Sehalter l62 wird durch den hin- und herbewegbaren Knopf 164 betätigt, der mit einem Teil der Klappe 42 in Eingriff tritt, genauer gesagt von einem sich nach innen erstreckenden Plansch I66, so daß es unmöglich ist, die Maschine 20 zu betätigen, wenn die Klappe 42 offen ist. Wenn jedoch die Klappe um das Scharnier 44 in eine geschlossene Stellung geschwungen wird, berührt der Flansch 166 den Knopf 164 und schließt damit einenSchaltkreis zu dem Motor 88 und macht die Maschine betriebsbereit, wenn der Anschlag 136 in Eingriff mit dem Knopf 146 verschoben wurde, der den direkten Motorbetätigungsschalter 144 betätigt.
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Um die oben beschriebene Maschine 20 zur automatischen Herstellung von Zigaretten zu betätigen, wird eine geeignete Zigarettenröhre, die in der Forin eines länglichen, hohlen, röhrenförmigen Papierteils, das an beiden Enden offen ist, vorliegt, oder ein derartiges Teil, das an seinem einen Ende mit einem Filter versehen ist, mit dem offenen Ende über das äußere Ende 58 der Zuführröhre 56 teleskopartig angeordnet. Eine derartige teleskopartige Anordnung, zusammen mit dem leichten Gewicht der Zigarettenröhre, wird diese in Stellung halten, obwohl es wünschenswert ist, daß das andere Ende der Zigarette innerhalb des Aufnehmers 120 aufgenommen wird.
Unter der Annahme, daß der lose Tabak vorher innerhalb des Aufnehmers 46 angeordnet wurde, und daß die Klappe 42 des Aufnehmers geschlossen wurde, wodurch der Schalter i62 geschlossen wurde, wird der gleitbare Träger in eine Richtung nach rechts bewegt, wenn man die Fig. 4 und 5 z.B. betrachtet, wobei eine derartige Hin- und Herbewegung weiter dazu dient, die Zigarettenröhre über das äußere Ende 58 der Zuführungsröhre 56 bis zu einem Punkt teleskopartig zu verschieben, wo die Öffnung 170 des äußeren Endes 58 angrenzend zur linken Seite des Gebietes der Zigarettenröhre liegt, das gefüllt werden soll, wenn man Fig. 4 und 5 betrachtet.
Während der gleitende Träger 114 so hin- und herbewegt wird, verläuft seine Erstreckung 124 entlang der Führung 134, bis er den Ansatz 13O berührt, wodurch eine Verschiebebewegung des Betätigungsbügels 126 in eine Richtung nach rechts bis zu
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einem Punkt verursacht wird, an dem das Basisbein 138 des Anschlags 136 den Knopf ±lt6 berührt und niederdrückt und damit den Schalter lhk schließt und den Motor 88 betätigt.
Während der Motor 88 ununterbrochen läuft, wird die normalerweise drehende Bewegung seiner Antriebswelle 96 mittels des Keilbügels 92 in eine Hin- und Herbewegung umgewandelt, die dem Zuführungsteil 68 und ebenso den Beinen 106 und 108 der Schüttelanordnung 10h übermittelt wird. Daher wird der Tabak innerhalb des Aufnehmers k6 fortlaufend geschüttelt und so dem Tabak ermöglicht, nach unten in den Trog ^k zu fließen, woraufhin er von den Zähnen 80 des Blatteils 72 des Zuführungsteils 68 ergriffen und von den Zähnen entlang dem Zuführungsrohr durch dessen äußeres Ende 58 und in die darübergeschobene Zigarettenröhre gebracht wird.
Die winklige Anordnung von gewissen Zähnen 84 und 86 des Zuführungsteils 68 hilft beim Eingriff in die Tabakfasern und unterstützt die Ausrichtung der Fasern in eine Längsrichtung allgemein parallel zum Zuführungsteil 68 und zu dessen geradlinigen Bewegungsweg. Daher neigen die Tabakfasern dazu, sich in Längsrichtung zur Zigarettenröhre auszurichten, während sie in diese Röhre zugeführt und hineingepackt werden unter der Wirkung der Zähne 80, wobei das Packen von den Frontkanten der Zähne wie von dem spitzen Ende 172 des Zuführungsbügels 68 erreicht wird.
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Um zu verhindern, daß der Tabak innerhalb des Aufnehmers nach rechts gezogen wird, siehe Fig. 4 und 5» während sich das Zuführungsteil 68 hin- und herbewegt, sind die Einsägungen 64 und 66 mit Frontkanten versehen, die in die gleiche Richtung weisen, wie die Frontkanten der Zähne 80, und dienen damit einem wirksamen Stop des Rückflusses von Tabak, der ansonsten auftreten könnte, während das Zuführungsteil 68 sich bei der Rückwärtsbewegung nach rechts bewegt.
Wie oben erklärt, kann die Bewegungsrate des Trägers 114 durch den Festigkeitssteuerapparat 148 gesteuert werden, wobei bemerkt wird, daß der Knopf 158 dafür außerhalb der Maschine angeordnet ist, wodurch ein leichter Zugang zu dem Knopf für diese Steuerung ermöglicht wird, wodurch die Festigkeit der von der Maschine herzustellenden Zigarette in leichter Weise verändert werden kann.
Während sich das Zuführungsteil 68 hin- und herbewegt, wird der gleitende Träger 114 nach links gedrückt, da das äußere Ende der Zigarette in Eingriff steht mit einer Endvand 174 des Aufnehmers 120. Eine derartige Bewegung des Trägers 114 auf einem gradlinigen Weg bringt die Erstreckung 124 dazu, entlang der Führung 134 sich zu .bewegen, bis sie den Ansatz 128 erreicht. Nach Erreichung und Berührung des Ansatzes 128 wird der gesamte Betätigungsbügel 126 nach links geschoben, wobei die Schiebebewegung den Eingriff der Anschlaganordnung 143 mit der Nut 142 überwindet und dabei den Anschlag 136 außer Eingriff mit dem Knopf 146 bringt und damit die Maschine
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abschaltet. Eine derartige Abschaltung tritt nur auf, nachdem eine Zigarette der gewünschten Länge vollständig fertiggestellt .ist. Wie oben erklärt, kann die Stellung des Anschlags 136 auf dem Betätigungsbügel 126 verändert werden, wobei die, Länge der von der Maschine herzustellenden Zigarette verändert wird, wobei die Wirkungsweise der Maschine die gleiche ist, unabhängig von der Stellung des Anschlags 136.
Aus dem Vorhergehenden ist zu erkennen, daß eine Mascnine geschaffen wurde, die verhältnismäßig einfach in der Wirkungsweise und im Aufbau ist, und die von Zigarettenrauchern verwendet werden kann, um ihre eigenen Zigaretten von losem Tabak herzustellen. Der Tabak und die vorgeformten Zigarettenröhren sind im freien Markt erhältlich, so daß der Benutzer der Maschine den jeweiligen Tabak seiner Wahl, die daraus herzustellende Zigarettenart, die Länge einer derartigen Zigarette, die Festigkeit der Packung des Tabaks in der Zigarette auswählen kann.
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Claims (1)

  1. - 19 Patentansprüche
    ..j Eine automatische Zigarettenherstellungsmaschine, gekennzeichnet durch einen Aufnehmer für die Aufnahme von losem ' Tabak, aus dem die Zigarette hergestellt werden soll; Vorrichtungen für die Anordnung einer hohlen Zigarettenröhre mit Hinblick auf den Aufnehmer, mit der Röhre in Verbindung mit dem Aufnehmer, wobei die Anordnungsvorrichtungen einen gleitbaren Träger enthalten, der mit Bezug auf den Aufnehmer hin- und herbewegbar ist; durch Zuführungsvorrichtungen für die Ausgabe des Tabaks von dem Aufnehmer in die Zigaretten— röhre, wobei die Zuf übungsvorrichtung in der Form eines länglichen, in Längsrichtung hin- und herbewegbaren Teils vorliegt, das durch den Aufnehmer und in die Zigarettenröhre reicht, wobei auf dem Zuführungsteil eine Vielzahl von Zähnen angeordnet ist; und durch Antriebsvorrichtungen, die in Wirkverbindung mit der Zuführungseinrichtung für deren Hin- und Herbewegung stehen, wenn die Maschine eingeschaltet ist. -
    2. Automatische Zigarettenherstellungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger eine Lagerung zur Aufnahme eines Endes der Zigarettenröhre besitzt, wobei das andere Ende der Röhre in Verbindung mit dem Aufnehmer steht.
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    3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnungsvorrichtungen eine Zuführungsröhre enthalten, die sich von dem Aufnehmer erstreckt und deren inneres Ende in Verbindung mit dem Aufnehmer steht, während das äußere Ende der Zuführungsröhre innerhalb dem anderen Ende der Zigarettenröhre aufnehmbar ist.
    4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende der Zuführungsröhre zylindrisch ist und einen äußeren Durchmesser besitzt, der kleiner ist als der innere Durchmesser der Zigarettenröhre.
    5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Aufnehmer ein Trog gebildet wird, der sich über dem Boden des Aufnehmers erstreckt.
    6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einsägungslinie am Boden des Aufnehmers auf jeder Seite des Troges gebildet ist.
    7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Aufnehmers zum Trog hin geneigt ist.
    8. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Zuführungsteils innerhalb des Trogs angeordnet ist.
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    9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne auf dem Zuführungsteil und die Einsägungen in dem Boden des Aufnehmers sich in eine Richtung erstrecken, die weg von dem Boden gerichtet ist.
    10. Maschine nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß die Einsägungen auf jeder Seite des Trogs in einer im -wesentlichen vertikalen Ebene liegen, wobei gewisse Zähne auf dem Zuführungsteil in einer im wesentlichen vertikalen Ebene liegen, während die anderen Zähne des Zuführungsteils winklig mit Bezug auf die vertikale Ebene dieser ersten Zähne abgesetzt sind.
    11. Maschine nach Ansprüchen 1 bis iO, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schütteleinrichtung mit der Antriebsvorrichtung verbunden ist und sich in den Aufnehmer erstreckt.
    12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüttelanordnung zwei Beine besitzt, die innerhalb des Aufnehmers hin- und herbewegbar sind, wenn die Maschine eingeschaltet ist.
    13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich jeweils eines der Beine auf jeder Seite des Trogs in einem Abstand nach oben und nach außen davon befindet.
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    lh. Maschine nach Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Betätigungsbügel angrenzend an den gleitenden Träger in einer allgemein parallelen Beziehung dazu angeordnet ist, wobei der Träger mit dem Betätigungsbügel in Eingriff treten kann und damit eine Einschaltung und eine Abschaltung der Maschine bewirkt.
    15. Maschine nach Anspruch lh, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsbügel zwei lateral sich erstreckende Ansätze besitzt, daß der Träger eine laterale Erstreckung besitzt, daß die Erstreckung selektiv in Eingriff mit den Ansätzen tritt, um den Betätigungsbügel zwischen einer Einschalt- und einer Ausschaltstellung für die Maschine hin- und herzubewegen.
    16. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung ein Motor ist, daß ein Schalter für den Motor vorgesehen ist, daß auf dem Betätigungsbügel ein Anschlag angeordnet ist, der mit dem Schalter selektiv in Eingriff treten kann, daß der Anschlag den Schalter berührt, um den Motor einzuschalten, wenn die Erstreckung einen der Ansätze berührt, um den Betätigungsbügel in eine dichtung zu bewegen, daß der Anschlag mit dem Schalter auß.ι Eingriff tritt, wenn die Erstreckung den anderen Ansatz bt· irt, um den Betätigungsbügel in die andere Richtung zu beugen.
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    17. Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung des Anschlags auf dem Betätigungsbügel veränderlich ist, abhängig von der von der Maschine herzustellenden
    s. Zigarette.
    18. Maschine nach Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Festigkeitssteuergerät vorgesehen ist, das mit dem Träger in Eingriff tritt, um die Bewegungsrate des Trägers und daher die Dichte des Tabaks zu steuern, während der
    Tabak in die Zigarettenröhre eingeführt wird.
    19. Maschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Festigkeitssteuerapparat ein verschiebbares, nachgiebiges
    Teil enthält, das mit dem Träger in Eingriff tritt und einen Knopf, um eine Schiebebewegung des nachgiebigen Teils zu
    bewirken.
    20. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine schwenkbare Klappe für den Aufnehmer und ein Sicherheitsschalter für den Motor vorgesehen sind, wobei die Klappe
    mit dem Schalter in Eingriff treten kann, um einen Schaltkreis zu schließen und die Maschine einschaltbereit zu
    machen, wenn die Klappe geschlossen ist.
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