DE69824686T2 - Klammerrolle und Klammerpatrone um sie aufzunehmen - Google Patents

Klammerrolle und Klammerpatrone um sie aufzunehmen Download PDF

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Nobuaki Chuo-ku Yagi
Atuyoshi Chuo-ku Fujishima
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F7/00Nailing or stapling; Nailed or stapled work
    • B27F7/17Stapling machines
    • B27F7/38Staple feeding devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klammerkassette bzw. -patrone und eine Klammerrolle und insbesondere eine derartige Klammerkassette, die derart aufgebaut, daß eine Klammerrolle einfach in sie hineingeladen werden kann und eine derart Klammerrolle, die einfach in eine derartige Klammerkassette ladbar ist, wie dies beispielsweise bekannt ist aus der WO 97/18063.
  • Auch ist ein elektrischer Hefter bekannt, der eine Klammerrolle verwendet, die eine große Anzahl an linear geformten Klammern bzw. Krampen umfaßt, die parallel miteinander verbunden und zu einer Rolle aufgewunden sind. Vor ihrer Verwendung wird die Klammerrolle in eine Klammerkassette eingelagert. Wenn die Klammerrolle verbraucht ist, so muß herkömmlich im allgemeinen die gesamte Klammerkassette durch eine neue ersetzt werden. Angesichts jedoch der Zeit und der Kosten, die notwendig sind für die Abfallentsorgung, die Einsparung natürlicher Ressourcen, die Zerstörung der Umgebung und ähnlichem, wird eine Klammerkassette vorgeschlagen, die derart strukturiert ist, daß die Klammerrolle wieder aufgefüllt werden kann, um dadurch die Klammerkassette wiederholt verwenden zu können.
  • Bei der Klammerkassette obigen Typs jedoch kann kein hoher betrieblicher Wirkungsgrad erwartet werden, wenn die Klammerrolle in die Klammerkassette geladen wird und daher unterliegt sie dem Zwang einer Vereinfachung des Ladens der Klammerrolle. Das heißt, daß bei der gegenwärtigen herkömmlichen Klammerkassette nach Öffnen des Deckels der Kassette die Klammerrolle in eine Klammerladekammer der Kassette geladen wird und der vordere Abschnitt der Klammerrolle in eine dünne Führungsausnehmung eingeführt wird, die eine geringe Dicke hat, die etwa dem Durchmesser der Klammerrolle entspricht, um dabei selbige auf einen Klammerführungstisch zu führen. Bei diesem Ladevorgang ist jedoch Zeit und Arbeit erforderlich, um die Klammerrolle in die Führungsausnehmung einzuführen und selbige zu einer Stelle vor dem Klammerführungstisch hochzuführen; d. h., daß während dieses Vorgangs die Möglichkeit besteht, daß die Klammerrolle nach unten fallen kann, die Windungen der Klammerrolle sich lockern können und ähnliches.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Daher besteht für die oben erwähnte Klammerkassette ein zu lösendes technisches Problem insofern, als es notwendig ist, die Klammerrolle einfach und schnell in die Klammerkassette zu laden, um die Handhabungseffizienz der Klammerkassette zu verbessern.
  • Demgemäß ist es ein Ziel der Erfindung, obiges technisches Problem, das bei der herkömmlichen Klammerkassette auftritt, zu lösen.
  • Es ist ein anderes Ziel der Erfindung, einen Klammerzuführmechanismus zur Verwendung in einer Klammerrollenkassette vorzusehen.
  • Es ist noch ein weiteres Ziel der Erfindung, einen Klammerschneidmechanismus zur Verwendung in einer Klammerrollenkassette vorzusehen, mit dem eine Klammerrolle innerhalb der Klammerrollenkassette einfach und sicher an einer vorgegebenen Stelle geschnitten werden kann.
  • Noch ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen Klammerschneidmechanismus zur Verwendung in einer Klammerrollenkassette vorzusehen, mit dem die Klammerrolle selbst mit einer schwachen Kraft zwangsweise geschnitten werden kann.
  • Zur Erzielung obigen Zieles wird gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine Klammerkassette vorgesehen zur Speicherung bzw. Aufnahme einer Klammerrolle, die gebildet ist durch rollenartiges Aufwinden eines Klammer- bzw. Krampenbogens, wobei der Klammerbogen aus linearen Klammern bzw. Krampen besteht, die parallel miteinander verbunden sind, und die Klammerkassette aufweist: eine Klammerladekammer zur Aufnahme der Klammerrolle; einen Klammerführungstisch, der abwärts bzw. unterhalb der Klammerladekammer angeordnet ist; eine Klammerführungsausnehmung, die eine Verbindung darstellt von der Klammerladekammer zu dem Klammerführungstisch, derart angeordnet, daß der Klammerbogen von der Klammerladekammer hoch zu einer Stelle, vor dem Klammerführungstisch zuführbar ist; einen Deckel, der öffenbar und schließbar an der Klammerladekammer vorgesehen ist, so daß die Klammerrolle wieder ladbar ist; gekennzeichnet durch eine Öffnung, die in dem zentralen Abschnitt des Bodenabschnitts der Klammerladekammer in Breitenrichtung ausgebildet ist, um die obere Oberfläche des Klammerführungstisches dort hindurch freizulegen; und Klammerführungsabschnitte an den beiden linken und rechten Seiten der Öffnung, die jeweils mit dem Klammerführungstisch kommunizieren.
  • Gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Klammerrolle zum Laden in die Klammerkassette nach dem ersten Aspekt vorgesehen, die des weiteren ein Band aufweist, das um die Klammerrolle gewunden ist, wobei ein Ende des Bandes abschälbar bzw. abziehbar mit der äußeren Umfangsseite des Endabschnitts der Klammerrolle verbunden ist, das andere Ende des Bandes abschälbar mit der äußeren Umfangsoberfläche der Klammerrolle verbunden ist, um die Klammerrolle zu binden und die Breite des Bandes kleiner ist als die Breite der Öffnung, die in der Klammerladekammer der Klammerkassette ausgebildet ist.
  • Gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Klammerrolle gemäß dem zweiten Aspekt vorgesehen, die des weiteren einen Hilfsabschnitt aufweist an dem äußeren Umfangsendabschnitt des Bandes und wobei eine Breite des Hilfsabschnitts größer ist als die Breite des inneren Abschnitts der Klammerladekammer der Klammerkassette.
  • Gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Klammerrollenkassette gemäß dem ersten Aspekt vorgesehen, die des weiteren aufweist: Zuführmittel, die verschiebbar an der oberen und unteren Oberflächenseite der Klammerführungsausnehmung angeordnet ist, wobei die Zuführeinrichtung einen Zuführklauenabschnitt hat, der in Eingriff bringbar ist mit der Klammerrolle innerhalb der Klammerführungsausnehmung, sowie einen Zuführhebel, welcher derart angeordnet ist, daß er nach außen hin frei liegt.
  • Gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Klammerrollenkassette gemäß dem ersten Aspekt vorgesehen, die des weiteren aufweist: einen Klammerschneidmechanismus mit einem Halteteil bzw. einem Zuführteil, die an der oberen oder unteren Oberflächenseite der Klammerführungsausnehmung derart angeordnet sind, daß die Halte- und Zuführteile jeweils in Eingriff stehen mit der Klammerrolle innerhalb der Klammerzuführausnehmung, wobei das Zuführteil extern betätigbar ist, um sich rückwärts und vorwärts in Bezug auf die Klammerführungsausnehmung zu bewegen, während das Zuführteil den äußeren Abschnitt des Halteteils überlagert und wenn der Zuführteil und der Halteteil jeweils in Eingriff stehen mit der Klammerrolle, lediglich der Zuführteil vorwärts bewegt wird, um dabei die Klammerrolle zwischen dem Halteteil und dem Zuführteil schneiden zu können.
  • Gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Klammerrollenkassette gemäß dem ersten Aspekt vorgesehen, die des weiteren aufweist: einen Klammerschneidmechanismus mit einem Bandschneider, der an der oberen und unteren Oberflächenseite der Klammerführungsausnehmung angeordnet ist und das Verbindungsband der Klammerrolle innerhalb der Klammerführungsausnehmung schneiden kann, wobei der Bandschneider extern betätigbar ist.
  • Gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Klammerrollenkassette gemäß dem ersten Aspekt vorgesehen, die des weiteren aufweist: einen Klammerschneidmechanismus mit einem Druck ausübenden Teil, das in einer Richtung, senkrecht zu der Klammerrolle innerhalb der Klammerführungsausnehmung bewegbar ist, ein Paar abgeschnittene Teile, die jeweils an dem Druck ausübenden Teil derart getragen sind, daß die abgeschnittenen Teile jeweils entlang der Längsrichtung der Klammerrolle angeordnet sind, gegenseitig in aufgefächerter bzw. aufgespreizter Weise angeordnet und drehbar sind, wobei die vorderen Enden der beiden abgeschnittenen Teile jeweils angrenzen an der Oberfläche der Klammerrolle innerhalb des Klammerzuführdurchgangs, um das Druck ausübende Teil zu drücken, um zwangsweise den Spalt zwischen den entsprechenden vorderen Enden der beiden abgeschnittenen Teile aufzuspreizen, um die Klammerrolle abzuschneiden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivisch Ansicht einer Klammerkassette gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht der in 1 gezeigten Klammerkassette unter Darstellung eines ihrer Zustände, bei welchem ein vorderer Deckel von ihr geöffnet;
  • 3 ist eine seitliche Schnittansicht der in 1 gezeigten Klammerkassette;
  • 4(a) ist eine perspektivische Ansicht einer Klammerrolle gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Darstellung eines ihres Zustandes vor ihrer Verwendung und
  • 4(b) ist eine perspektivische Ansicht von ihr unter Darstellung eines ihrer Zustände, bei welchem ein Band in Bezug auf die Klammerrolle gelöst ist;
  • 5 ist eine erläuternde Darstellung eines Vorgangs zum Laden einer Klammerrolle in eine Klammerkassette unter schematischer Darstellung eines Zustands, bei welchem keine Klammerrolle in die Klammerkassette geladen ist;
  • 6 ist eine erläuternde Ansicht eines Vorgangs zum Laden einer Klammerrolle in eine Klammerkassette, folgend auf den in 5 gezeigten Ladevorgang für die Klammerrolle unter schematischer Darstellung des Zustands der Klammerkassette und der Klammerrolle, bei welchem ihr vorderer Deckel geöffnet ist;
  • 7 ist eine weitere erläuternde Ansicht eines Vorgangs zum Laden einer Klammerrolle in eine Klammerkassette, folgend dem in 6 gezeigten Ladevorgang für die Klammerrolle, unter schematischer Darstellung des Zustands der Klammerkassette und der Klammerrolle, bei welchem ihr vorderer Deckel geschlossen ist;
  • 8 ist noch eine weitere erläuternde Ansicht eines Vorgangs zum Laden einer Klammerrolle in eine Klammerkassette, folgend dem in 7 gezeigten Ladevorgang für die Klammerrolle, unter schematischer Darstellung des Zustands der Klammerkassette und der Klammerrolle, bei welchem der Hilfsabschnitt der Klammerrolle gezogen ist;
  • 9 ist noch eine weitere erläuternde Darstellung eines Vorgangs zum Laden einer Klammerrolle in eine Klammerkassette, folgend dem in 8 gezeigten Ladevorgang der Klammerrolle, unter schematischer Darstellung des Zustands der Klammerkassette und der Klammerrolle, bei welchem das Laden der Klammerrolle vollendet ist;
  • 10 ist eine Seitenansicht einer Klammerrollenkassette bzw. -patrone, bei der ein Zuführmechanismus gemäß einem einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung Anwendung findet;
  • 11 ist eine Draufsicht einer Klammerrollenkassette bzw. -patrone;
  • 12 ist eine Schnittansicht entlang der in 11 gezeigten Linie X-X;
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht eines Zuführmechanismusteils eines Hauptkörpers der Klammerrollenkassette;
  • 14 ist eine vergrößerte Ansicht eines Zuführdurchgangs zur Erläuterung des Betriebs des Zuführmechanismusteils;
  • 15 ist eine vergrößerte Ansicht eines Zuführdurchgangs zur Erläuterung des Betriebs des Zuführmechanismusteils;
  • 16 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Schneidmechanismusteils gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 17 ist eine erläuternde Ansicht des Betriebs des Klammerschneidmechanismus;
  • 18 ist eine Schnittansicht eines Klammerschneidmechanismus gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 19 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Klammerschneidmechanismus gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 20 ist eine erläuternde Ansicht des Betriebs des obigen Klammerschneidmechanismus;
  • 21 ist eine perspektivische Ansicht abgeschnittener Teile, die in dem obigen Klammerschneidmechanismus verwendet werden;
  • 22 ist eine Schnittansicht eines Klammerschneidmechanismus gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
  • 23 ist eine erläuternde Ansicht des Betriebs des in 22 gezeigten Klammerschneidmechanismus.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nun wird unten eine detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen geliefert. Zunächst zeigen 1 bzw. 2 eine erfindungsgemäße Klammerkassette 1 und insbesondere zeigt 2 einen Zustand der Klammerkassette bzw. -patrone 1, bei welchem ein vorderer Deckel 2 geöffnet ist. In der Klammerkassette 1 verläuft ein Führungsteil 4 von unterhalb eines Klammerspeicherbereichs 3 nach vorne, während der Innenraum einer Klammerladekammer 5, die innerhalb des Klammerspeicherbereichs 3 ausgebildet ist, im wesentlichen mit zylindrischer Gestalt ausgestaltet ist.
  • Der vordere Deckel 2 ist mit dem oberen Abschnitt der linken und rechten Wandoberflächen des Klammerspeicherbereichs 3 über Scharnier verbunden, so daß bei geöffnetem vorderem Deckel 2 die Klammerrolle dann über den geöffneten vorderen Deckel 2 in die Klammerladekammer 5 geladen werden kann. Wie ebenfalls in 1 gezeigt ist, besteht bei geschlossenem vorderen Deckel 2 ein Spalt zwischen dem Führungsteil 4 und dem unteren Randabschnitt am vorderen Ende des vorderen Deckels 2; d. h., daß das Band der Klammerrolle (was später erläutert wird) aus dem vorliegenden Spalt herausgezogen werden kann.
  • Wie in 2 gezeigt, ist in dem Zentrum des unteren Abschnitts der Klammerladekammer 5 in Richtung von links nach rechts eine Öffnung 6 ausgebildet. Der zentrale Abschnitt der oberen Oberfläche eines Klammerführungstisches 7 – in Richtung von links nach rechts – ist durch die Öffnung 6 freigelegt. Die Klammerrolle muß auf konkav geformten Bodenoberflächenabschnitten 8L und 8R geführt werden, die an den linken bzw. rechten Seiten der Öffnung 6 angeordnet sind. An den beiden linken und rechten Seiten der Öffnung 6, die an den hinteren Endabschnitt der Öffnung 6 angrenzen, sind Klammerführungsausnehmungen bzw. -nuten 9L und 9R ausgebildet, die jeweils eine Verbindung von der Klammerladekammer 5 zu dem Klammerführungstisch 7 vorsehen bzw. diese beiden miteinander kommunizieren lassen.
  • In dem vorderen Deckel 2, der bogenförmig gekrümmt ist, ist ein unterer Oberflächenabschnitt 2a vorgesehen, welcher derart ausgebildet ist, daß er in der Umfangsrichtung von dem zentralen Abschnitt am vorderen Ende des vorderen Deckels 2 verläuft. Wenn der vordere Deckel 2 geschlossen ist, so fluchtet der untere Oberflächenabschnitt 2a nahezu mit den unteren Oberflächenabschnitten 8L und 8R der Klammerladekammer 5, um dabei die Abschnitte der Öffnung 6 abdecken zu können, die vor den Klammerführungsausnehmungen 9L und 9R sind.
  • Wie in 3 gezeigt, ist der Klammerführungstisch 7 innerhalb des Führungsteils 4 angeordnet. Ein Klammerbogen bzw. Krampenbogen, der auf dem Klammerführungstisch 7 vorwärts geführt werden soll, gelangt in Kontakt mit einer an dem Führungsteil 4 montierten vorderen Endplatte 10 und wird dabei dazu veranlaßt, dort anzuhalten. Ein Treiber und eine Formgebungsplatte, die jeweils in einem elektrischen Hefter (nicht gezeigt) beinhaltet sind, werden innerhalb eines Spalts zwischen dem Führungsteil 4 und der vorderen Endplatte 10 nach oben oder unten bewegt. Zum gleichen Zeitpunkt, wenn der Treiber die Klammer bzw. Krampe in der vorderen Reihe ausstößt, faltet die Formgebungsplatte die beiden linken und rechten Endabschnitte einer linearförmigen Klammer bzw. Krampe in der dritten Reihe nach unten, um dabei die Klammer zu einer Torform auszuformen.
  • Unterhalb des Klammerführungstisches 7 ist eine angetriebene Hubplatte 11 montiert, die frei in Rückwärts- und Vorwärtsrichtung der Klammerführungsplatte 7 verschoben werden kann. Die Hubplatte 11 wird durch eine Feder 12 in Richtung nach vorne angeregt bzw. belastet. Die geneigte Oberfläche am vorderen Ende der Hubplatte 11 ragt in einen Spalt zwischen dem Führungsteil 4 und der vorderen Endplatte 10. An den vorderen und hinteren Seiten der Hubplatte 11 sind zwei Zuführklauen 13 und 14, jeweils vom Klinkentyp, vorgesehen; und die beiden Zuführklauen 13 bzw. 14 ragen nach oben, durch ihre dazugehörigen Löcher, die jeweils in dem Klammerführungstisch 7 ausgebildet sind. Ist ein Klammerbogen auf dem Klammerführungstisch 7 vorhanden, so werden die beiden Zuführklauen 13 und 14 jeweils gegen die untere Oberfläche des Klammerbogens gedrückt.
  • Wird die Klammer durch den elektrischen Hefter ausgestoßen, so tritt der sich absenkende Treiber in Kontakt mit der geneigten Oberfläche am vorderen Ende der Hubplatte 11, um dabei die Hubplatte 11 zurückzubewegen, während die beiden Zuführklauen 13 und 14 rückwärts bewegt werden, während sie in Kontakt belassen bleiben mit der unteren Oberfläche des Klammerbogens. Bewegt sich der Treiber über eine unterste Stellung nach oben, so wird es dann der Hubplatte 11 gestattet, sich vorwärts zu bewegen, da sie von dem durch den Treiber ausgeübten Druck entlastet wird und zu diesem Zeitpunkt stehen die Zuführklauen 13 und 14 jeweils in Eingriff mit ausgenommenen Abschnitten, die jeweils in den entsprechenden Klammern des Klammerbogens ausgebildet sind und können dadurch den Klammerbogen vorwärts führen.
  • Ebenso ist in dem hinteren Bereich der Hubplatte 11 ein Klammererfassungshebel 15 in derartiger Weise montiert, daß er frei in vertikaler Richtung gedreht werden kann. Der Klammererfassungshebel 15 wird durch eine Feder (nicht gezeigt) in einer Richtung vorbelastet, in welcher dessen vorderer Endabschnitt angehoben werden kann. Falls kein Klammerbogen auf dem Klammerführungstisch 7 vorhanden ist, wie dies in 3 gezeigt ist, so ragt dann der vordere Endabschnitt des Klammererfassungshebels 15 nach oben, durch ein in dem Klammerführungstisch 7 ausgebildetes Loch. Falls ein Klammerbogen auf dem Klammerführungstisch 7 vorhanden ist, so wird dann andernfalls der vordere Endabschnitt des Klammererfassungshebels 15 durch den Klammerbogen nach unten gedrückt.
  • In dem elektrischen Hefter ist ein Fotounterbrecher angeordnet, der in dem hinteren Endabschnitt des Klammererfassungshebels 15 sitzt. Insbesondere wenn der hintere Endabschnitt des Klammerbogens durch den vorderen Endabschnitt des Klammererfassungshebels 15 gelangt, ragt der vordere Endabschnitt des Klammererfassungshebels 15 durch das Loch des Klammerführungstisches 7 nach oben, während dessen hinterer Endabschnitt abgesenkt wird, um sich vorwärts zwischen die Lichtsende- und -aufnahmeelemente des Fotounterbrechers zu bewegen. Zu diesem Zeitpunkt dann wird das Ausgangssignal des Fotounterbrechers abgeschaltet und daher verbietet in Übereinstimmung mit einem Aus-Signal von dem Fotounterbrecher eine Steuerschaltung für den elektrischen Hefter den Start eines Motors, wobei ein derartiger Zustand des Verhinderns des Starts des Motors beibehalten bleibt, bis eine neue Klammer nachgefüllt ist.
  • Wie in 4(a) gezeigt, wird eine Klammerrolle 21 derart den Verwendern geliefert, daß ein Band 22 wie beispielsweise aus Papier, Kunstharz oder ähnlichem um dessen Außenumfang gewunden ist. Der hintere Endabschnitt des Bandes 22 ist mit dem vorderen Abschnitt der Klammerrolle 21 verbunden bzw. gebondet, das Band 22 ist um die Klammerrolle 21 gewunden und der vordere, benachbarte Abschnitt des Bandes 22 ist mit der äußeren Umfangsoberfläche der Klammerrolle 21 verbunden.
  • Das Band 22 ist mit einem Haftmittel verbunden bzw. versehen wie beispielsweise einem Klebungserzeuger oder ähnlichem, die abgeschält werden können; d. h., daß wenn der verbundene bzw. gebondete Abschnitt a1 des Bandes 22 bei seiner äußeren Umfangsseite abgeschält wird, wird dann, wie in 4(b) gezeigt, das Band 22 lose bzw. locker. Und wenn das Band mit der daran befestigten Klammerrolle 21 weiter gezogen wird, so kann dann das hintere Ende a2 des verbundenen bzw. gebondeten Abschnitts des Bandes 22 von dem vorderen Abschnitt der Klammerrolle 21 abgeschält werden.
  • In dem vorderen Abschnitt des Bandes 22 ist ein Hilfsabschnitt 22a mit großer Breite ausgebildet. Insbesondere ist die Breite des Hilfsabschnitts 22a größer als die Breite der Klammerladekammer 5 der Klammerkassette 1, während die Breite des verbleibenden Bandabschnitts 22b kleiner ist als die Breite der unteren Oberflächenöffnung 6 der Klammerladekammer 5.
  • Als nächstes wird unten eine Beschreibung eines Vorgangs zum Laden der Klammerrolle 21 in die Klammerkassette 1 unter Bezugnahme auf die jeweils in den 59 gezeigten schematischen Ansichten geliefert. Zunächst zeigt 5 einen Zustand, bei welchem eine Klammerrolle 21A innerhalb der Klammerkassette 1 verbraucht ist und der hintere Endabschnitt der Klammerrolle 21A vorwärts, über den vorderen Endabschnitt des oben erwähnten Klammererfassungshebels 15 bewegt wurde; und in diesem Zustand ist der elektrische Hefter in einem Zustand gehalten, in dem der Start verhindert ist, bis eine neue Klammerrolle nachgefüllt ist.
  • Wie in 6 gezeigt, kann nach Einführen einer neuen Klammerrolle 21B in die Klammerladekammer 5, nachdem der vordere Deckel 2 nach oben gedreht wurde, um dabei die Klammerladekammer 5 zu öffnen, dann der Hilfsabschnitt 22a des in 4 gezeigten Bandes 22 sich nicht mehr in die Klammerladekammer 5 vorwärts bewegen, sondern verbleibt außerhalb der Klammerladekammer 5, da der Hilfsabschnitt 22a größere Breite als die Klammerladekammer 5.
  • Ist der vordere Deckel 2 geschlossen, so bleibt dann, wie in 7 gezeigt, das Band 22 außerhalb der Klammerladekammer 5, und zwar von zwischen der Öffnung 6 und der unteren Oberfläche des unteren Oberflächenbereichs 2a des vorderen Deckels 2. Der Hilfsabschnitt 22a des Bandes 22 wird nach vorne gezogen, die Klammerrolle 21B wird dann innerhalb der Klammerladekammer 5 gedreht und gleichzeitig wird der mit der äußeren Umfangsseite verbundene bzw. gebondete Abschnitt des Bandes 22 abgeschält, so daß das Band 22 herausgezogen werden kann.
  • Und wie in 8 gezeigt, wird der vordere Abschnitt der Klammerrolle 21B von dem Band 22 gezogen und dabei vorwärts bewegt entlang der inneren Umfangsoberfläche der Klammer ladekammer 5, so daß der vordere Abschnitt der Klammerrolle 21B in die linken und rechten Klammerführungsausnehmungen 9L und 9R der Öffnung 6 geführt wird. Der vordere Abschnitt der Klammerrolle 21B, der sich auf dem Klammerführungstisch bewegt, drückt nicht nur den vorderen Endabschnitt des Klammererfassungshebels 15 nach unten, sondern schlägt auch an dem hinteren Ende der in dem Führungsteil 4 verbliebenen Klammer 21A an, so daß dessen Vorwärtsbewegung durch das hintere Ende der Klammer 21A gestoppt wird.
  • Und wird das Band 22 noch weiter gezogen, so wird dann, wie in 9 gezeigt, der hintere Endabschnitt des Bandes 22 von dem vorderen Abschnitt der Klammerrolle 21B abgeschält und dabei aus der Klammerkassette 1 ausgeführt, so daß die Klammerkassette 1 sich nun in einem wiederverwendbaren Zustand befindet.
  • Wird die Klammerrolle 21 in eine Klammerkassette 1 geladen, in der sich keinerlei Klammer mehr befindet, und zwar zu dem Zeitpunkt, wenn der vordere Abschnitt der Klammer bis zu einem gewissen Grade in den Klammerführungstisch 7 gezogen wurde und der verbundene Abschnitt zwischen dem Band 22 und der Klammerrolle 21 an der Ziehrichtungslinie des Bandes 22 angelangt ist, wird die Klammerrolle 21 dazu veranlaßt, ihre Vorwärtsbewegung zu stoppen und das Band 22 wird von der Klammerrolle 21 abgeschält.
  • Die vorliegende Klammerkassette 1 ist derart strukturiert, daß auch eine herkömmliche Art Klammerrolle darin geladen werden kann. Wird der vordere Abschnitt der Klammerrolle in die Klammerführungsausnehmungen 9L und 9R bei geöffnetem vorderen Deckel 2 eingeführt, so wird die zu der Öffnung 6 hin freigelegte Klammer durch einen Finger vorwärts geführt und es kann dann die Klammerrolle leichter bis hin zu einer vorgegebenen Stelle eingeführt werden, als bei der herkömmlichen Klammerkassette.
  • Ein Zuführmechanismus gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird detailliert beschrieben.
  • In 10 bis 12 umfaßt eine Klammerrollenkassette bzw. -patrone 31 einen Kassetten- bzw. Patronenhauptkörper 31a, der einen Speicherteil 33 zum Speichern bzw. Aufbewahren einer Klammerrolle 32 beinhaltet, sowie einen Klammerzuführdurchgang 34. Die Klammerrolle 32 ist dem Speicherteil 33 für die Klammerrolle gelagert. Die Klammerrolle 32 umfaßt mehrere linear geformte Klammern bzw. Krampen, die mit Hilfe eines Klebebands verbunden und rollenartig aufgewunden sind.
  • Der Speicherteil 33 ist in seinem unteren Abschnitt geöffnet, um dabei eine Öffnung 36 vorzusehen; d. h., daß die Klammerrollenkassette 31 derart aufgebaut ist, daß der äußerste Endabschnitt der Klammerrolle 32 aus der Öffnung 36 herausgeführt werden kann und dann in dem Klammerzuführdurchgang 34 geführt werden kann. Auch ist ein Deckel 35 am oberen Abschnitt des Speicherteils 33 montiert, d. h. der Deckel 35 muß geöffnet werden, bevor die Klammerrolle 32 in dem Speicherteil 33 eingelagert werden kann.
  • Der Klammerzuführdurchgang 34, welcher derart ausgebildet ist, daß er weiterführt mit der Öffnung 36 des Speicherteils 33, ist zwischen einer oberen Führungsplatte 37 und einer unteren Führungsplatte 38 angeordnet. Und an der unteren Oberfläche der oberen Führungsplatte 37 sind zwei Umkehr-Kontrollklinken 39 vorgesehen, die jeweils vorwärts geneigt sind und dazu verwendet werden, eine Rückwärtsbewegung der Klammerrolle 32 zu verhindern, nachdem sie sich zu einer Stelle vor dem Klammerzuführdurchgang 34 bewegt hat. Auch ist der hintere Abschnitt der unteren Führungsplatte 8 geöffnet. Eine Zuführplatte 41 ist an der unteren Oberflächenseite der unteren Führungsplatte 38 derart angeordnet, daß sie in Richtung der unteren Führungsplatte 38 rückwärts und vorwärts bewegbar ist. Wie detailliert in 13 gezeigt ist, sind an der oberen Oberfläche der Zuführplatte 41 fest drei Zuführklauen 40 derart angeordnet, daß sie jeweils vorwärts geneigt sind; und die drei Zuführklauen 40 ragen jeweils von dem oberen Abschnitt der unteren Führungsplatte 38 in den Klammerzuführdurchgang 34. Und ein Zuführhebel 32 ist derart vorgesehen, daß er nach unten von der unteren Oberfläche der Zuführplatte 41 her freiliegt. Der Zuführhebel 42 verläuft durch ein offenes Loch 43, das in dem unteren Abschnitt des Kassettenhauptkörpers 31a ausgebildet ist und ragt nach außen hin heraus. Des weiteren ist der Zuführhebel 42 derart aufgebaut, daß er sich innerhalb des inneren Abschnitts des offenen Lochs 43 bewegen kann, wobei das Ausmaß der Bewegung des Zuführhebels 42 den Umfang der Bewegung der Zuführplatte 41 liefert.
  • Wie in 14 gezeigt, wird bei obigem Aufbau, nachdem das vordere Ende der innerhalb des Speicherbereichs 3 gelagerten Klammerrolle 32 in den inneren Abschnitt des Klammerzuführdurchgangs 34 in einem geringen Ausmaß von der Öffnung 36 geführt wurde, falls die Zuführplatte, wie insbesondere in 15 gezeigt ist, rückwärts und vorwärts bewegt wird, während der Zuführhebel 42 gehalten wird, falls die Zuführplatte 41 vorwärts bewegt wird, die Zuführklaue 40 der Zuführplatte 41 in Eingriff mit der Klammerrolle 32, so daß die Klammerrolle 32 um ein Ausmaß bzw. einen Betrag ausgeführt wird, der äquivalent dem Ausmaß der Bewegung der Zuführplatte 41 ist. Falls die Zuführplatte 41 rückwärts bewegt wird, so kann sich andererseits dann die Klammerrolle 32 nicht rückwärts bewegen, da die rückwärtigen Kontrollklinken 39 in Eingriff stehen mit der Klammerrolle 32. Auf diese Weise kann die Klammerrolle 32 um das gleiche Ausmaß ausgeführt werden, wie die Bewegung des Zuführhebels 42.
  • In dem vorderen Ende des Klammerzuführdurchgangs 4 ist eine Stirnplatte (nicht gezeigt) vorgesehen. An der hinteren Oberfläche der Stirnplatte sind vertikal verlaufende Aufprallnuten ausgebildet, in welche die formgegebene Klammer getrieben werden kann; d. h., die Klammer bzw. Krampe, die aus dem Klammerzuführdurchgang 34 ausgeführt wurde und mit Hilfe der Formgebungsmittel (nicht gezeigt) U-förmig ausgebildet wurde, wird in die Aufprallnuten getrieben. Selbst wenn die Klammer schlecht oder ungenügend beim Eintreibvorgang eingetrieben wurde, kann auf folgende Weise mit der gestauchten oder in den Aufprallnuten festsitzenden Klammer geeignet umgegangen werden: Das heißt, falls die Stirnplatte geöffnet ist, kann die gestauchte oder festsitzende Klammer aus den Aufprallnuten entfernt werden und danach wird die Stirnplatte wieder geschlossen und die Klammerrolle 32 kann durch den Zuführhebel 42 zusammen mit der Zuführplatte 41 vorwärts geführt werden.
  • Eine Klinkenplatte 48 ist an der Zuführplatte 41 befestigt und wird ebenfalls mit Hilfe einer Kompressionsfeder 45 vorwärts angeregt. Befindet sich der elektrische Hefter in Betrieb, so kann durch Betätigung der Klinkenplatte 48 die Zuführplatte 41 rückwärts und vorwärts bewegt werden und kann dabei die Klammerrolle zuführen.
  • Da das Ausmaß an Zuführung der Klammerrolle 32 gleich dem Zuführausmaß der Zuführplatte 41 ist, kann, wie oben beschrieben, das Zuführausmaß an Klammerrolle 32 von außen richtig eingestellt werden. Da der Zuführbetrieb der Zuführplatte 41 durchgeführt werden kann unter Verwendung des Zuführhebels 42, der nach außen hervorsteht, kann auch der Zuführbetrieb der Zuführplatte 41 und daher der Klammerrolle auf einfache Weise ausgeführt werden.
  • Bei oben erwähntem Ausführungsbeispiel ist die Zuführeinrichtung plattenförmig, wie die oben erwähnte Zuführplatte 41, ausgebildet. Dies ist jedoch nicht immer darauf eingeschränkt, sondern erfindungsgemäß kann die Zuführeinrichtung auch in unterschiedlichen Formen ausgebildet sein. Auch kann die Zuführeinrichtung an der oberen Oberflächenseite des Klammerzuführdurchgangs 34 angeordnet sein.
  • Überdies wird unten eine Beschreibung geliefert hinsichtlich eines Klammerschneidmechanismus zur Verwendung in einer Klammerrollenkassette gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
  • In dem offenen Abschnitt 12 der oberen Führungsplatte 34a des Klammerzuführdurchgangs 34, wie dies detailliert in 16 gezeigt ist, sind ein Halteteil 53 und ein Zuführteil 54 ausgebildet. Der Halteteil 53 ist derart ausgebildet, daß er von der oberen Führungsplatte 34a vorwärts vorsteht und kann nach oben und unten gebogen werden; und an der unteren Oberfläche des vorderen Endabschnitts des Halteteils 53 ist ein sägezahnförmiger Eingriffzahnabschnitt 55 derart ausgebildet, daß wenn auf ihn von oben her Druck ausgeübt wird, er dann in Eingriff gelangen kann mit der oberen Oberfläche der Klammerrolle 32 innerhalb des Klammerzuführdurchgangs 34. Andererseits ist der Zuführteil 54 derart aufgebaut, daß wenn er auf dem oberen Abschnitt des Halteteils 53 angeordnet ist, er rückwärts und vorwärts bewegt werden kann. Und der Zuführteil 54 ist nach außen freiliegend, sein vorderer Endabschnitt ist nach unten gebogen und an der unteren Oberfläche des gebogenen vorderen Endabschnitts ist ein eingreifendes Zahnteil 56 ausgebildet.
  • Der eingreifende Zahnteil 56 ist derart angeordnet, daß er mit dem eingreifenden Zahnteil 55 des Halteteils 53 fluchtet, während die Richtung der Zähne des eingreifenden Zahnteils 56 entgegengesetzt ist zu derjenigen des eingreifenden Zahnteils 55.
  • Beim Schneiden der Klammerrolle 32, wie in 17 gezeigt, wird der Zuführteil 54 bei oben erwähnter Struktur, während der Zuführteil 54 von einem Finger gehalten wird, von dem offenen Abschnitt 52 des oberen Abschnitts des Klammerzuführdurchgangs 34 vorwärts bewegt. Insbesondere wenn der Zuführteil 54 gehalten ist, wird dann der Halteteil 53 gebogen und der eingreifende Zahnteil 55 des vorderen Endes der unteren Oberfläche des Halteteils 53 wird dabei in Eingriff gebracht mit der oberen Oberfläche der Klammerrolle 32 innerhalb des Klammerzuführdurchgangs 34, wodurch ermöglicht wird zu verhindern, daß sich die Klammerrolle 32 vorwärts bewegt; und gleichzeitig gelangt der eingreifende Zahnteil 56 der unteren Oberfläche des gebogenen Abschnitts des vorderen Endes des Zuführteils 54 auch in Eingriff mit der oberen Oberfläche der Klammerrolle 32. Wird der Zuführteil 54 vorwärts bewegt, so wird dann auch die Klammerrolle 32 dazu gezwungen, sich vorwärts zu bewegen. Da die Klammerrolle 32 durch einen eingreifenden Zahnteil 55 daran gehindert wird, sich vorwärts zu bewegen, jedoch durch den anderen angreifenden Zahnteil 56 vorwärts bewegt wird, wird auf diese Weise die Klammerrolle 2 geschnitten und getrennt zwischen den beiden eingreifenden Zahnteilen 55 und 56. Der vordere Abschnitt 32a der auf diese Weise geschnittenen Klammerrolle 32 kann aus dem vorderen Ende der Klammerrollenkassette 31 herausgezogen werden und von dort weg angeordnet werden.
  • Erfindungsgemäß können alternativ der Halteteil 53 und der Zuführteil 54 auch an der unteren Oberflächenseite des Klammerzuführdurchgangs 34 ausgebildet sein.
  • Als nächstes zeigt 18 einen Bandschneidemechanismus gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein Bandschneider 60 an der unteren Oberflächenseite des Klammerzuführdurchgangs 34 angeordnet. In dem vorderen Ende des unteren Abschnitts des Kassettenhauptkörpers 31a ist ein Schneidereinführloch 61 derart ausgebildet, daß es sich dort hindurcherstreckt; und in dem Schneidereinführloch 61 ist der Bandschneider 60 derart angeordnet, daß er frei hinein vorwärts bewegt und zurückgezogen werden kann aus dem Klammerzuführdurchgang 34, während der Bandschneider 60 normal mit Hilfe einer Kompressionsfeder 62 derart beaufschlagt wird, daß er sich aus dem Klammerzuführdurchgang 34 zurückzieht. Des weiteren ragt der untere Abschnitt des Bandschneiders 60 nach unten aus dem Kassettenhauptkörper 31a heraus.
  • Wenn eine Klammer beim Eintreibvorgang aufgrund ihres Krümmens verhakt oder versperrt, wird im allgemeinen der Kassettenhauptkörper 31a aus dem Hefterhauptkörper herausgenommen und danach muß die verhakte Klammer entfernt werden. In einem derartigen Fall wird gemäß oben erwähntem Aufbau der gegenüber dem Kassettenhauptkörper 31a freigelegte Bandschneider 60 betätigt oder eingeschoben, um dabei ein Verbindungsband 63 zu schneiden, das die Klammern miteinander verbindet. Nachdem die Klammerrolle 32 geschnitten wurde, kann der vordere Abschnitt der Klammerrolle 32 unter Verwendung des oben erwähnten Zuführhebels 42 oder ähnlichem aus dem vorderen Abschnitt des Klammerzuführdurchgangs 34 herausgezogen werden und kann dann von dort weg angeordnet werden. Nach Beendigung des Schneidvorgangs wird der Bandschneider 60 in seine ursprüngliche Stellung zurückgeführt und der Klammerkassettenhauptkörper 31a wird wieder in dem Hefterhauptkörper eingesetzt.
  • Vorzugsweise kann ein Eingriffsloch 64 in dem unteren Abschnitt des Bandschneiders 60 ausgebildet sein und wenn die Klammerrollenkassette 31 in den Hefterhauptkörper eingesetzt ist, kann das Eingriffsloch 64 in Eingriff gelangen mit einem Haken 65, der in dem Hefterhauptkörper vorgesehen ist und verhindert dabei eine Bewegung des Bandschneiders 60. Das heißt, wenn die Klammerrollenkassette 31 aus dem Hefterhauptkörper herausgenommen ist, kann dann der Bandschneider 60 betätigt werden.
  • Ebenso bevorzugt kann der Bandschneider 60 in einer derartigen Weise angeordnet sein, daß er der verbindenden Bandseite der Klammerrolle 32 innerhalb des Klammerzuführdurchgangs 4 entspricht; d. h., wenn das Verbindungsband an der oberen Oberflächenseite des Klammerzuführdurchgangs 34 angeordnet ist, kann der Bandschneider 60 an der oberen Oberflächenseite des Klammerzuführdurchgangs 34 angeordnet sein.
  • Ein Klammerschneidmechanismus gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung wird beschrieben.
  • Wie in 19 gezeigt, ist in einer Öffnung 12, die im wesentlichen in dem zentralen Abschnitt der oberen Führungsplatte 34a des Klammerzuführdurchgangs 34 ausgebildet ist, ein Druck ausübendes Teil 73 angeordnet. Das Druck ausübende Teil 73 ist, wie detailliert in 19 gezeigt, derart aufgebaut, daß es in einer Richtung unter rechten Winkeln zu der Klammerrolle 32 innerhalb des Klammerzuführdurchgangs 34 bewegt werden kann. In der unteren Oberfläche des Druck ausübenden Teils 73 ist ein ausgenommener Abschnitt 74 ausgebildet.
  • An dem ausgenommenen Abschnitt 74 sind zwei abgeschnittene Teile 75 und 76 befestigt, die jeweils aus einer Metallplatte gebildet sind. Die beiden abgeschnittenen Teile 75 und 76 sind jeweils in der in 20 gezeigten Weise gebogen, um dabei Klauenabschnitte darin auszubilden. Insbesondere sind zwei Klauenabschnitte 77 in einem abgeschnittenen Teil 75 ausgebildet, während ein einzelner Klauenabschnitt 77 in dem Zentrum des anderen abgeschnittenen Teils 76 ausgebildet ist. Die beiden abgeschnittenen Teile 75 und 76 sind jeweils an der unteren Oberfläche des Druck ausübenden Teils 73 befestigt, während die Klauenabschnitte 77 so gestaltet sind, daß sie einander in einer aufgefächerten Weise schneiden.
  • Um die Klammerrolle 32, wie in 21 gezeigt, zu schneiden, wird bei obiger Struktur das Druck ausübende Teil 73 in den Klammerzuführdurchgang 34 gedrückt. Das heißt, wenn das Druck ausübende Teil 73 in den Klammerzuführdurchgang 34 gedrückt ist, schlagen dann die Klauenabschnitte 77 der beiden abgeschnittenen Teile 75 und 76 jeweils an der Oberfläche der Klammerrolle 32 innerhalb des Klammerzuführdurchgangs 34 an, so daß die Klauenabschnitte 77 daran gehindert werden, sich weiter nach unten zu bewegen. Wird das Druck ausübende Teil 73 weiter geschoben, so werden dann die Klauenabschnitte 77 an den beiden Seiten zwangsweise in seitlicher Richtung gespreizt, so daß die Klammerrolle 32 fest in die zueinander entgegengesetzten Richtungen durch die beiden abgeschnittenen Teile 75 und 76 gezogen wird. Als Folge dessen wird die Klammerrolle 32 abgeschnitten. Die auf diese Weise abgeschnittene Klammerrolle 32 kann durch Rückwärts- und Vorwärtsbewegung des Zufuhrhebels 42 vorwärts zugeführt werden.
  • Wie oben beschrieben, muß zum Abschneiden der Klammerrolle 32 ein Operateur lediglich das Druck ausübende Teil 73 in den Klammerzuführdurchgang 34 drücken. Da eine starke Schneidkraft bei geringer Druckkraft erzeugt werden kann, kann selbst auch ein weiblicher Operateur das Druck ausübende Teil betätigen, um dabei die Klammerrolle mit Leichtigkeit zu schneiden.
  • Neben dem können die beiden abgeschnittenen Teile 75 und 76 anders angeordnet werden, vorausgesetzt, daß sie sich in Bezug aufeinander auf spreizen. Beispielsweise kann ein wie in 22 gezeigter Aufbau verwendet werden. Das heißt, daß bei diesem Aufbau ein ausgenommener Abschnitt 74 in der unteren Oberfläche des Druck ausübenden Teils 73 ausgebildet ist, zwei Tragwellen 78 jeweils in dem vorderen und dem hinteren Abschnitt des ausgenommenen Abschnitts 74 vorgesehen sind und ein Paar abgeschnittene Teile 75a und 76a jeweils an den Tragwellen 78 getragen bzw. derart gehalten sind, daß sie jeweils entlang der Längsrichtung der Klammerrolle angeordnet sind und frei gedreht werden können. Die beiden abgeschnittenen Teile 75a und 76a sind von der Breite her kleiner als die Klammerrolle 32 und sind in zueinander aufgespreizter Weise angeordnet.
  • Wird das Druck ausübende Teil 73 in den Klammerzuführdurchgang 34 gedrückt, so wird in diesem Falle auch wie in 23 gezeigt, dann die Klammerrolle 32 fest von den beiden abgeschnittenen Teilen 75a und 76a gezogen, mit der Folge, daß die Klammerrolle 32 abgeschnitten werden kann.
  • Auch kann gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel alternativ der Druck ausübende Teil an der unteren Seite des Klammerzuführdurchgangs 34 angeordnet sein und wenn die Klammerrolle abgeschnitten wird, kann der Druck ausübende Teil nach oben gedrückt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben erwähnten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern es sind verschiedene Änderungen und Modifikationen möglich innerhalb des Bereichs der beigefügten Ansprüche.
  • Wie zuvor beschrieben wurde, wird bei einer Klammerkassette und einer Klammerrolle gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, falls die von dem Band gebundene Klammerrolle in die Klammerladekammer geladen ist und das Band daraufhin gezogen wird, dann der vordere Abschnitt der Klammerrolle automatisch von den Klammerzuführausnehmungen in den Klammerzuführtisch gezogen und daraufhin wird das Band von der Klammerrolle abgeschält bzw. abgezogen, wodurch das Laden der Klammerrolle vollendet ist. Im Gegensatz zu der herkömmlichen Klammerkassette und Klammerrolle, ist es nicht zeitaufwendig und arbeitsintensiv, den vorderen Abschnitt der Klammerrolle in die Klammerführungsausnehmungen einzuführen und selbige mit einem Finger vorwärtszuführen. Als Folge dessen kann gemäß der Erfindung nicht nur der Vorgang des Nachfüllens der Klammerrolle extrem vereinfacht werden, sondern die Handhabungseffizienz bzw. der Wirkungsgrad der vorliegenden Klammerkassette bzw. -patrone und Klammerrolle können stark verbessert werden.

Claims (7)

  1. Klammerkassette (1) zur Aufnahme einer Klammerrolle (21), die gebildet ist durch rollenartiges Aufwinden eines Klammerbogens, wobei der Klammerbogen aus linearen Krampen besteht, die parallel miteinander verbunden sind, wobei die Klammerkassette aufweist: eine Klammerladekammer (5) zur Aufnahme der Klammerrolle; einen Klammerführungstisch (7), der abwärts der Klammerladekammer angeordnet ist; eine Klammerführungsausnehmung (9L, 9R), welche die Klammerladekammer mit dem Klammerführungstisch verbindet und angeordnet ist, um den Klammerbogen von der Klammerladekammer zu einer Stelle vor dem Klammerführungstisch zuzuführen; einen Deckel (2), der öffenbar und schließbar an der Klammerladekammer vorgesehen ist, um die Klammerrolle nachfüllen zu können; gekennzeichnet durch eine Öffnung (6), die in dem zentralen Abschnitt des unteren Abschnitts der Klammerladekammer in Breitenrichtung ausgebildet ist, um die obere Oberfläche des Klammerführungstischs dort hindurch freizulegen; und Klammerführungsteile (8L, 8R) an den beiden linken und rechten Seiten der Öffnung, die jeweils mit dem Klammerführungstisch kommunizieren.
  2. Klammerrolle zum Laden in die Klammerkassette nach Anspruch 1, wobei die Klammerrolle des weiteren aufweist: ein Band, das um die Klammerrolle gewunden ist, wobei ein Ende des Bandes abschälbar verbunden ist mit dem Endabschnitt der Klammerrolle an der äußeren Umfangsseite, das andere Ende des Bandes abschälbar verbunden ist mit der äußeren Umfangsoberfläche der Klammerrolle, um die Klammerrolle zu binden und die Breite des Bandes kleiner ist als die Breite der Öffnung, die in der Klammerladekammer der Klammerkassette ausgebildet ist.
  3. Klammerrolle nach Anspruch 2, bei welcher die Klammerrolle des weiteren aufweist: einen Hilfsabschnitt an dem Endabschnitt des Außenumfangs des Bandes und wobei die Breite des Hilfsabschnitts größer ist als die Breite des Innenabschnitts der Klammerladekammer der Klammerkassette.
  4. Klammerrollenkassette nach Anspruch 1, des weiteren aufweisend: eine Zuführeinrichtung, die verschiebbar an der oberen oder unteren Oberflächenseite der Klammerführungsausnehmung angeordnet ist, wobei die Zuführeinrichtung ein Zuführklauenteil hat, das in Eingriff bringbar ist mit der Klammerrolle innerhalb der Klammerführungsausnehmung und einen Zuführhebel, der so angeordnet ist, daß er nach außen hin freiliegt.
  5. Klammerrollenkassette nach Anspruch 1, des weiteren aufweisend: einen Klammerschneidmechanismus mit einem Halteteil und einem Zuführteil, die jeweils an der oberen oder unteren Oberflächenseite der Klammerführungsausnehmung derart angeordnet sind, daß der Halte- und der Zuführteil jeweils in Eingriff stehen mit der Klammerrolle innerhalb der Klammerzuführausnehmung, wobei der Zuführteil extern betätigbar ist, um sich rückwärts und vorwärts in Bezug auf die Klammerführungsausnehmung zu bewegen, während der Zuführteil den äußeren Abschnitt des Halteteils überlagert und wenn der Zuführteil und der Halteteil jeweils in Eingriff stehen mit der Klammerrolle, lediglich der Zuführteil vorwärts bewegt wird, um dabei die Klammerrolle schneiden zu können zwischen dem Halteteil und dem Zuführteil.
  6. Klammerrollenkassette nach Anspruch 1, des weiteren aufweisend: einen Klammerschneidmechanismus mit einem Bandschneider, der an der oberen oder unteren Oberflächenseite der Klammerführungsausnehmung angeordnet ist und das Verbindungsband der Klammerrolle innerhalb der Klammerführungsausnehmung schneiden kann, wobei der Bandschneider extern betätigbar ist.
  7. Klammerrollenkassette nach Anspruch 1, des weiteren aufweisend: einen Klammerschneidmechanismus mit einem Druck ausübenden Teil, das in einer Richtung senkrecht zu der Klammerrolle innerhalb der Klammerführungsausnehmung bewegbar ist, ein Paar abgeschnittene Teile, die jeweils an dem Druck ausübenden Teil derart gehalten sind, daß die abgeschnittenen Teile jeweils entlang der Längsrichtung der Klammerrolle angeordnet sind, zueinander in auf spreizender Weise angeordnet sind und gedreht werden können, wobei die vorderen Enden der beiden abgeschnittenen Teile jeweils an der Oberfläche der Klammerrolle innerhalb des Klammerzuführdurchgangs anstoßen, um das Druck ausübende Teil zu schieben, um zwangsweise den Spalt zwischen den entsprechenden vorderen Enden der beiden abgeschnittenen Teile aufzuspreizen, um die Klammerrolle abzuschneiden.
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