DE60034013T2 - Magazin für motorbetriebenen Hefter - Google Patents

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DE60034013T2
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Toru Chuo-ku Yoshie
Toshio Chuo-ku Shimizu
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F7/00Nailing or stapling; Nailed or stapled work
    • B27F7/17Stapling machines
    • B27F7/38Staple feeding devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
    • B25C5/10Driving means
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  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Magazin für einen motorbetriebenen Hefter, in welchem Heftklammerblätter in einem gestapelten Zustand aufgenommen sind.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Bisher war ein solches Magazin für einen motorbetriebenen Hefter bekannt, wie in 39 gezeigt ist, wobei ein ähnliches in EP 0 637 486 A1 offenbart ist.
  • Dieser herkömmliche motorbetriebene Hefter, der bei A angezeigt ist, ist mit einem Magazinkörper B zur Aufnahme von Heftklammerblätter S in einem gestapelten Zustand, einem Zuführungsabschnitt D, der an einem oberen Ende einer Seitenwand des Magazinkörpers vorgesehen und mit einem Zuführungsdurchgang C zum He rausführen der gestapelten Heftklammerblätter S ausgebildet ist, und einen Austreibabschnitt E, der an einem Vorderende des Zuführungsabschnitts D vorgesehen ist, versehen. Ein Treiber (nicht gezeigt), der zum Hin- und Hergehen ausgebildet ist, fährt in den Austreibabschnitt E ein, wodurch eine Heftklammer von den Heftklammerblättern S, welche Heftklammer in eine U-Form gebracht wurde, von dem Austreibabschnitt E herausgetrieben wird.
  • Innerhalb des Magazinkörpers B befinden sich ein vertikal bewegbarer Halter F, eine Feder G, die den Halter F aufwärts drückt, und ein Paar von Rückhaltestücken I, die sich von dem Boden aufwärts erstrecken und jeweils mit Klinken TH ausgebildet sind. Der Halter F hält die gestapelten Heftklammerblätter S.
  • In dem wie vorstehend ausgebildeten Magazin A hat, selbst wenn die Feder G zusammengedrückt ist, die zusammengedrückte Feder G eine vorbestimmte Höhe. Daher ist es erforderlich, dass ein Raum für die Aufnahme der Feder G über einen bestimmten Bereich oder mehr innerhalb des Magazinkörpers gewährleistet ist. in dem Fall, in welchem das Magazin A in der Größe verringert ist, wird der Anteil des Raums zur Aufnahme der Feder G groß und der Raum zum Stapeln von Heftklammerblättern wird entsprechend kleiner, was zu dem Problem führt, dass die Anzahl der Heftklammerblätter, die innerhalb des Magazinkörpers gestapelt werden können, kleiner wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Magazin für einen motorbetriebenen Hefter vorzusehen, das in der Lage ist, eine große Anzahl von Heftklam merblättern zu stapeln, selbst wenn die Größe des Magazins verringert ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist zur Lösung der vorgenannten Aufgabe ein Magazin für einen motorbetriebenen Hefter vorgesehen, aufweisend einen Magazinkörper, der mit einer Aufnahmekammer zur Aufnahme von Heftklammerblättern in einem gestapelten Zustand ausgebildet ist, und auch ausgebildet ist mit einem Abgabeloch zum Herausführen der Heftklammerblätter aus der Aufnahmekammer und einem Schubmittel zum Schieben der in der Aufnahmekammer aufgenommenen Heftklammerblätter zu dem Abgabeloch innerhalb des Magazinkörpers, wobei das Schubmittel durch eine Blattfeder gebildet ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1(A) ist eine Vorderansicht, die einen motorbetriebenen Hefter gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 1(B) ist eine Seitenansicht des motorbetriebenen Hefters;
  • 2(A) ist eine Draufsicht auf den in 1 gezeigten motorbetriebenen Hefter;
  • 2(B) ist eine Rückansicht des in 1 gezeigten motorbetriebenen Hefters;
  • 3 ist eine Längsschnittansicht, die eine Ausbildung des in 1 illustrierten motorbetriebenen Hefters zeigt;
  • 4 ist ein erläuterndes Diagramm, das einen befestigten Zustand einer Umbiegegliedverbindung zeigt;
  • 5 ist ein erläuterndes Diagramm, das einen Zustand zeigt, in welchem ein Treiber an einem Treiberhalter befestigt ist;
  • 6 ist einer erläuterndes Diagramm, das einen Zustand zeigt, in welchem eine Formungsplatte an einem Formungshalter befestigt ist;
  • 7 ist eine Draufsicht im Schnitt, die einen Zustand zeigt, in welchem ein vorderer Endbereich eines Ambosses in einen in einem Magazin ausgebildeten Austreibdurchgang eingetreten ist;
  • 8 ist eine Seitenansicht im Schnitt, die einen Zustand zeigt, in welchem der vordere Endbereich des Ambosses in den Austreibdurchgang des Magazins eingetreten ist;
  • 9 ist ein erläuterndes Diagramm, das eine Positionsbeziehung zwischen einem Gleiter und innerhalb des Magazins aufgenommenen Heftklammerblättern zeigt;
  • 10 ist ein erläuterndes Diagramm, das zeigt, in welchem Zustand Heftklammerblätter durch den Gleiter zugeführt werden;
  • 11 ist eine Seitenansicht, die eine Ausbildung eines Verriegelungsmechanismus zeigt;
  • 12 ist eine Seitenansicht, die eine Ausbildung eines Freigabemechanismus zeigt;
  • 13 ist ein erläuterndes Diagramm, das einen Zustand des Freigabemechanismus mit dem sich in einer Ausgangsposition befindlichen Formungshalter zeigt;
  • 14 ist ein erläuterndes Diagramm, das eine Beziehung einer Umbiegegliedführung und eines Umbiegegliedarms zu einer Feder und verschiedenen Wellen zeigt;
  • 15 ist ein erläuterndes Diagramm, das einen Zustand zeigt, in welchem ein vorderer Endbereich der Umbiegegliedführung ein Blattbündel mit Drehung einer Umbiegegliedverbindung hält;
  • 16 ist ein erläuterndes Diagramm, das einen Zustand des Freigabemechanismus mit dem durch das vordere Ende der Umbiegegliedführung gehaltenen Blattbündel zeigt;
  • 17 ist ein erläuterndes Diagramm, das eine Drehposition des Umbiegegliedarms relativ zu der Umbiegegliedführung zeigt;
  • 18 ist eine Längsschnittansicht, die eine Ausbildung des Magazins zeigt;
  • 19(A) ist eine Draufsicht, die einen Magazinkörper zeigt;
  • 19(B) ist eine Längsschnittansicht des Magazinkörpers;
  • 20(A) ist eine Unteransicht des in 19 gezeigten Magazinkörpers;
  • 20(B) ist eine Seitenansicht des in 19 gezeigten Magazinkörpers;
  • 20(C) ist eine Vorderansicht des in 19 gezeigten Magazinkörpers;
  • 21 ist eine perspektivische Ansicht, die ein in dem Magazin angeordnetes Blattfederteil zeigt;
  • 22 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht des in 21 gezeigten Blattfederteils;
  • 23 ist ein erläuterndes Diagramm, das zeigt, in welcher Weise gestapelte Heftklammerblätter in dem Magazinkörper aufgenommen werden;
  • 24 ist eine perspektivische Ansicht, die einen motorbetriebenen Hefter gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 25 ist eine Draufsicht im Schnitt des in 24 gezeigten motorbetriebenen Hefters;
  • 26 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht, die einen Teil eines Magazins zeigt;
  • 27 ist eine Draufsicht auf das Magazin;
  • 28 ist eine Seitenansicht des in 27 ge zeigten Magazins;
  • 29 ist eine Unteransicht, die einen Boden des Magazins zeigt;
  • 30 ist eine Rückansicht des in 27 gezeigten Magazins;
  • 31(A) ist eine Draufsicht auf einen Knopf;
  • 31(B) ist eine Seitenansicht des Knopfes;
  • 31(C) ist eine Querschnittsansicht des Knopfes;
  • 32(A) ist eine Unteransicht des Knopfes;
  • 32(B) ist eine Draufsicht im Schnitt auf den Knopf;
  • 33 ist ein erläuterndes Diagramm, das einen Zustand zeigt, in welchem der Knopf an dem Magazin befestigt ist;
  • 34 ist ein erläuterndes Diagramm, das einen leicht rückwärts bewegten Zustand des an dem Magazin befestigten Knopfes, das in einen Körper des Hefters geladen ist, zeigt;
  • 35 ist ein erläuterndes Diagramm, das einen entriegelten Zustand des Magazins zeigt;
  • 36 ist ein erläuterndes Diagramm, das zeigt, in welchem Zustand das Magazin zusammen mit dem Knopf aus dem Hefterkörper herausgezogen ist;
  • 37 ist ein erläuterndes Diagramm, das einen Magazinladezustand zeigt;
  • 38 ist ein erläuterndes Diagramm, das ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung illustriert; und
  • 39 ist eine Schnittansicht, die ein herkömmliches Magazin für einen motorbetriebenen Hefter zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Die vorliegende Erfindung verkörpernde Magazine sowie motorbetriebene Hefter mit dem für den Betrieb in diese geladenen Magazinen werden nachfolgend mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • [Erstes Ausführungsbeispiel]
  • In den 1 bis 3 bezeichnet die Bezugszahl 1 einen motorbetätigten Hefter, der beispielsweise an einer Kopiermaschine anzubringen ist. Der motorbetriebene Hefter 1 besteht aus einem Hefterkörper 10 und einem Magazin 600, das entfernbar in den Hefterkörper 10 geladen ist.
  • In dem Hefterkörper 10 sind vorgesehen: ein Austreibmechanismus 100 zum Heraustreiben von Heftklammern (nicht gezeigt) aus einem in dem Magazin 600 ausgebildeten Austreibdurchgang 601, einen Umbiegemechanismus 200 zum Umbiegen von Endbereichen jeder Heftklammer, die ausgetrieben ist, einen Zuführungsmechanismus 300 zum Herausführen von in dem Magazin 600 gestapelten Heftklammerblättern ST zu einem Ende des Austreibdurchgangs 601, einen Antriebsmechanismus 400 zum Antreiben der Mechanismen 100, 200 und 300, und einen Ambossmechanismus 500 zum Zurückziehen eines später beschriebenen Ambosses aus Austreibdurchgang 601, nachdem die ausgetriebene Heftklammer in eine U-Form gebracht wurde.
  • Wie in 3 gezeigt ist, ist der Hefterkörper 10 mit einem Körpergehäuse 13 mit einer Motorkammer 11 und einer Getriebekammer 12 von jeweils im Allgemeinen kreisförmiger Gestalt versehen. Innerhalb der Getriebekammer 12 sind innere Zähne 12A gebildet, und auf beiden Seitenflächen 13A des Körpergehäuses 13 sind L-förmige Nuten 14 wie in 4 ausgebildet. Umbiegegliedverbindungen 201 sind jeweils so in die Nuten 14 eingepasst, dass sie bis zu einer strichpunktiert dargestellten Position schwenkbar sind.
  • Seitenplatten 23 sind jeweils an beiden Seitenflächen 13A des Körpergehäuses 13 angebracht, und eine vordere Platte 25 und eine hintere Platte 26 sind jeweils an der vorderen und der hinteren Seiten des Körpergehäuses 13 angebracht. Ein Mikroschalter 29 ist an einer Seitenplatte 23 angebracht, um die Umbiegegliedverbindungen 201 zu erfassen, wenn sie sich in der ausgezogen dargestellten Position befinden (siehe 4). Wenn die Umbiegegliedverbindungen 201 sich in der ausgezogenen Position befinden, nimmt ein später beschriebener Formungshalter 110 eine Ausgangsposition an (die in 3 gezeigte Position).
  • Wie in 3 gezeigt ist, ist eine Fixierfeder 40 mit einer Schraube N1 an einer hinteren Seite einer Deckenwand 20 des Körpergehäuses 13 befestigt. Die Fixierfeder 40 hat einen Talbereich 41, der in einer allgemeinen V-Form ausgebildet ist, und einen Scheitelbereich 42, der in einer umgekehrten V-Form hinter dem Talbereich 41 ausgebildet ist.
  • [Antriebsmechanismus]
  • Wie in 3 gezeigt ist, hat der Antriebsmechanismus 400 ein auf einer Motorwelle Ma eines Motors M befestigtes Antriebszahnrad 401, einen ersten Mittelzahnradhalter 420, der auf einer Antriebswelle 410 befestigt ist, einen zweiten Mittelzahnradhalter 430, der auf der Antriebswelle 410 befestigt ist, einen Antriebszahnradhalter 440, einen Treibernocken 470, einen Treiberrückkehrnocken 471, einen Formungsnocken 472 und einen Formungsrückkehrnocken 473. Der Antriebszahnradhalter 440 und die Nocken 470-473 sind auf einem D-Ausschnittbereich der Antriebswelle 410 so befestigt, dass sie sich zusammen mit der Antriebswelle 410 drehen.
  • Der Motor M befindet sich unterhalb des Magazins 600, so dass die Motorwelle Ma des Motors M in derselben Richtung wie der Zuführungsrichtung der Heftklammerblätter ST in dem später beschriebenen Magazin 600 gewandt ist. Weiterhin sind die Motorwelle Ma und die Antriebswelle 410 miteinander ausgerichtet.
  • [Erster Mittelzahnradhalter]
  • Ein Paar von Planetenrädern 425 sind drehbar an dem ersten Mittelzahnradhalter 420 befestigt und kämmen mit den inneren Zähnen 12A der Getriebekammer 12 und auch mit dem Antriebszahnrad 401.
  • [Zweiter Mittelzahnradhalter]
  • Ein Planetenrad 437 ist drehbar an dem zweiten Mittelzahnradhalter 430 befestigt und kämmt mit den in neren Zähnen 12A der Getriebekammer 12 und auch mit einem Zahnrad 424A des ersten Mittelzahnradhalters 420.
  • [Antriebszahnradhalter]
  • Ein Planetenrad 444 ist drehbar an dem Antriebszahnradhalter 440 befestigt und kämmt mit den inneren Zähnen 12A der Getriebekammer 12 und auch mit einem Zahnrad 435A des zweiten Mittelzahnradhalters 430.
  • Wenn sich die Motorwelle Ma des Motors M dreht, dreht sich der Antriebszahnradhalter 440 durch die Planetenräder 425, 437, 444, und weiter durch den ersten und den zweiten Mittelzahnradhalter 420, 430. Diese Drehung des Antriebszahnradhalters 440 bewirkt eine Drehung der Antriebswelle 410. Die Planetenräder 425, 437, 444, der erste und der zweite Mittelzahnradhalter 420, 430 und die Zahnräder 424A, 434A bilden ein Untersetzungsgetriebe. Die Platenräder 425, 437 und 444 sind um die Antriebswelle 410 herum angeordnet.
  • [Austreibmechanismus]
  • Wie in den 5 und 6 gezeigt ist, hat der Austreibmechanismus 100 einen Treiberhalter 101, einen an dem Treiberhalter 101 angebrachten Treiber 102, einen Formungshalter 110 und an dem Formungshalter 110 angebrachte Formungsplatten 111 und 112.
  • Die Antriebswelle 410 ist in Langlöcher 103A und 102A eingesetzt, die in dem Treiberhalter 101 und dem Treiber 102 ausgebildet sind. Die Langlöcher 103A und 102A ermöglichen, dass der Treiberhalter 101 und der Treiber 102 relativ zu der Antriebswelle 410 vertikal bewegbar sind.
  • Bei Drehung des Treibernockens 470 geht der Treiberhalter 101 aufwärts, während bei Drehung des Treiberrückkehrnockens 471 der Treiberhalter 101 abwärts geht.
  • Die Antriebswelle 410 ist in ein in dem Formungshalter 110 ausgebildetes Langloch 110A eingesetzt. Das Langloch 110A ermöglicht, dass der Formungshalter 110 relativ zu der Antriebswelle 410 vertikal bewegbar ist. Der Formungshalter 110 geht auf- und abwärts bei Drehung des Formungsnockens 472 bzw. der des Formungsrückkehrnockens 473.
  • Vordere Endbereiche 201A der Umbiegegliedverbindungen 201 sind in ausgeschnittene Bereiche 114 des Formungshalters 110 eingesetzt. Wenn sich der Formungshalter 110 auf- und abwärts bewegt, bewegen sich die Umbiegegliedverbindungen 201 hin und her zwischen den Positionen der ausgezogenen Linie und der strichpunktierten Linie (siehe 4).
  • Bei einer Aufwärtsbewegung des Formungshalters 110 werden die Formungsplatten 111 und 112 vorwärts in den Austreibdurchgang 601 bewegt und bringen eine Heftklammer in eine U-Form, während bei einer Aufwärtsbewegung des Treiberhalters 101 der Treiber 102 vorwärts in den Austreibdurchgang 601 bewegt wird und die U-förmige Heftklammer aus dem Austreibdurchgang 601 heraustreibt.
  • [Ambossmechanismus]
  • Wie in den 7 und 8 gezeigt ist, ist der Ambossmechanismus 500 aus einer Ambossplatte 501, einem von der Ambossplatte 501 gehaltenen Amboss 510 und einer an der Ambossplatte 502 befestigten Blattfeder 520 zusammengesetzt.
  • [Ambossplatte]
  • Die Ambossplatte 501 wird durch einen rechteckigen Plattenbereich mit einer mittleren rechteckigen Öffnung 502 gebildet. Unterhalb der Öffnung 502 ist ein Haltebereich 503 ausgebildet, der sich rückwärts erstreckt, und ein Ausschnitt 504 ist in einem unteren Ende der Ambossplatte 501 ausgebildet.
  • Die Ambossplatte 501 ist mit Schrauben (nicht gezeigt) an der vorderen Platte 25 befestigt.
  • Eine Blattfeder 520 ist an der vorderen Seite der Ambossplatte 501 befestigt. Ein unterer Bereich der Blattfeder 520 ist mit einem vorwärts gebogenen Bereich 521 ausgebildet. Ein oberer Bereich der Blattfeder 520 ist an einem oberen Bereich der Ambossplatte 501 befestigt. Die Blattfeder 520 ist in einem leicht vorwärts vorstehenden Zustand gekrümmt.
  • Der Amboss 510 befindet sich in Längsrichtung bewegbar innerhalb der Öffnung 502 der Ambossplatte 501 und ist auf dem Haltebereich 503 angeordnet.
  • [Amboss]
  • Wie in 7 gezeigt ist, hat der Amboss 510 einen Basisbereich 511, der sich in der Querrichtung erstreckt, Ambossbereiche 512, die sich von beiden Enden des Basisbereichs 511 rückwärts erstrecken, und einen hervorspringenden Bereich 513, der von einem mittleren Teil des Basisbereichs 511 vorwärts vorsteht. Der hervorspringende Bereich 513 ist mit einem Kopfteil 513A und einem eingeschürten Teil 513B ausgebildet. Der eingeschnürte Teil 513B erstreckt sich durch die Blattfeder 520, und der Kopfteil 513A steht zu der vorderen Seite der Blattfeder 520 hin vor.
  • Durch den Kopfteil 513A ist der Amboss 510 an der Blattfeder 520 befestigt.
  • Wie in den 21 und 27 gezeigt ist, erstrecken sich vordere Enden 512A des Ambossbereichs 512 jeweils durch ausgeschnittene Bereiche 645, die in einer Führungsplatte 643 des später beschriebenen Magazins 600 ausgebildet sind, und treten in den Austreibdurchgang 601 ein. Wenn der Formungshalter 110 aufwärts geht und den gebogenen Bereich 521 der Blattfeder 520 schiebt, wird die Blattfeder 520 stärker gebogen als in den 7 und 8 gezeigt ist. Diese Biegebewegung bewirkt, dass der Amboss 510 vorwärts bewegt wird, und der vordere Endteil 512A des Ambossbereichs 512 wird von dem Austreibdurchgang 601 in dem Magazin 600 zurückgezogen.
  • [Zuführungsmechanismus]
  • Wie in den 9 und 10 gezeigt ist, besteht der Zuführungsmechanismus 300 aus einem Gleiter 301, der in Längsrichtung bewegbar angebracht ist, einer Feder (nicht gezeigt), die den Gleiter 301 in Vorwärtsrichtung vorspannt, und einer an dem Gleiter 301 angebrachten Zuführungsklinkenplatte 330.
  • [Zuführungsklinkenplatte]
  • Die Zuführungsklinkenplatte 330 hat einen elastischen Bereich 333, der in der Lage ist, elastisch verformt zu werden. Eine Klinke 334, die schräg nach oben vorsteht, ist an einem vorderen Ende des elastischen Be reichs 333 so ausgebildet, dass ein Spitzenende 334A der Klinke 334 von einer oberen Oberfläche des Gleiters 301 vorsteht.
  • Der Gleiter 301 wird durch eine Feder 320 in Vorwärtsrichtung vorgespannt, aber wenn der Formungshalter 110 in seiner Ausgangsposition ist, liegt ein Vorsprung 305 des Gleiters 301 an einer Scheibe 441 des Antriebszahnradhalters 440 an und wird in der in 9 gezeigten Position angehalten. Zu dieser Zeit schiebt eine Kante 22a eines ausgeschnittenen Bereichs 22, der in der Deckenwand 20 des Körpergehäuses 13 ausgebildet ist, den elastischen Bereich 333 der Zuführungsklinkenplatte 330. Als eine Folge gelangt der elastische Bereich 333 in einen Ausschnitt 307, der ein Teil des Basisbereichs 302 des Gleiters 301 ist, und das Spitzenende 334A der Klinke 334 der Zuführungsklinkenplatte 330 wird von einer oberen Oberfläche des Basisbereichs 302 des Gleiters 301 zurückgezogen.
  • Wenn sich der Antriebszahnradhalter 440 dreht und ein in der Scheibe 441 ausgebildeter ausgeschnittener Bereich 445 an einer vorbestimmten Position ankommt, gelangt der Gleiter 301 in den ausgeschnittenen Bereich 445. D.h., der Gleiter 301 bewegt sich vorwärts. Durch diese Vorwärtsbewegung des Gleiters 301 wird, wie in 10 gezeigt ist, der elastische Bereich 333 der Zuführungsklinkenplatte 330 aus dem durch die Kante 22a des in der Deckenwand 20 des Körpergehäuses 13 ausgebildeten ausgeschnittenen Bereich 22 zusammengedrückten Zustand freigegeben und das Spitzenende 334A der Klinke 334 der Zuführungsklinkenplatte 330 steht von der oberen Oberfläche des Basisbereichs 302 des Gleiters 301 vor, um das Heftklammerblatt ST vorwärts herauszuführen.
  • Bei einer weiteren Drehung des Antriebszahnradhalters 440 gelangt eine geneigte Oberfläche (nicht gezeigt) der Scheibe 441 in Anschlag an die vordere Seite des Vorsprungs 305 des Gleiters 301 und schiebt den Gleiter 301 rückwärts gegen die Vorspannkraft der Feder 320. Auf diese Weise wird, während sich der Antriebszahnradhalter 440 einmal dreht, der Gleiter 301 einmal hin- und herbewegt.
  • [Umbiegemechanismus]
  • Wie in den 11 bis 13 gezeigt ist, ist der Umbiegemechanismus 200 zusammengesetzt aus einem Paar von Umbiegegliedverbindungen 201, einer Umbiegegliedführung 210, deren hinterer Bereich schwenkbar an den Seitenplatten 23 des Gehäusekörpers 13 befestigt ist, einem Umbiegegliedarm 220, dessen hinterer Bereich schwenkbar an dem hinteren Bereich der Umbiegegliedführung 210 befestigt ist, einem Verriegelungsmechanismus 250 zum Fixieren der Umbiegegliedführung 210 in einer Position, die sich aus einer Drehung um einen vorbestimmten Winkel ergibt, und einem Freigabemechanismus 270 zur Freigabe der Umbiegegliedführung 210 aus dem durch den Verriegelungsmechanismus 250 fixierten Zustand.
  • [Umbiegegliedführung]
  • In einem Seitenplattenbereich 212 der Umbiegegliedführung 210 ist ein Langloch 215 so ausgebildet, dass es sich auf der vorderen Seite schräg aufwärts erstreckt. Die Umbiegegliedführung 210 ist um eine Welle 31 schwenkbar, die zwischen den Seitenplatten 23 des Körpers 10 befestigt ist. Eine Welle 32 ist an dem Seitenplattenbereich 212 befestigt, und eine Wel le 33 ist in das Langloch 215 des Seitenplattenbereichs 212 so eingesetzt, dass sie entlang des gesamten Lochs bewegbar ist.
  • [Umbiegegliedarm]
  • Wie in 14 gezeigt ist, ist ein Langloch 225 in einem Seitenplattenbereich 222 des Umbiegegliedarms 220 ausgebildet. Das Langloch 225 ist stärker als das Langloch 215 der Umbiegegliedführung 210 mit Bezug auf die horizontale Richtung geneigt.
  • An dem vorderen Ende des Umbiegegliedarms 220 ist ein Umbiegegliedbereich 226 ausgebildet, und eine sich in Querrichtung erstreckende Nut 227 ist in einer unteren Oberfläche des Umbiegegliedbereichs 226 ausgebildet. Der Umbiegegliedarm 220 ist um die Welle 31 schwenkbar. Die Welle 33 der Umbiegegliedführung 210 ist durch das Langloch 225 des Umbiegegliedarms 220 hindurch so eingeführt, dass sie entlang desselben Lochs bewegbar ist. Da das Langloch 225 unter einem größeren Winkel als das Langloch 215 geneigt ist, dreht sich, wenn die Welle 33 sich entlang des Langlochs 215 bewegt, der Umbiegegliedarm 220 um einen vorbestimmten Winkel um die Welle 31 mit Bezug auf die Umbiegegliedführung 210, wie in 17 gezeigt ist.
  • Ein Paar von Federn 228 befindet sich zwischen den Wellen 33 und 32, um die Welle 33 in Rückwärtsrichtung vorzuspannen.
  • [Verriegelungsmechanismus]
  • Der Verriegelungsmechanismus 250 besteht aus Fixierplatten 251, die außerhalb beiden Seitenplattenberei chen 212 der Umbiegegliedführung 210 angeordnet sind, und einer Feder 260 zum Bewegen der Fixierplatten 251 in Rückwärtsrichtung.
  • Die Fixierplatten 251 haben jeweils eine schlitzartige Öffnung 252, die sich in Längsrichtung erstreckt. Eine untere Oberfläche 253 jeder Fixierplatte 251 ist in Rückwärtsrichtung aufwärts geneigt. In einer Zwischenposition der unteren Oberfläche 253 ist ein Einschnitt 254 für den Eingriff mit der Welle 32 ausgebildet.
  • Vorsprünge 27 der Seitenplatten 23 sind jeweils in die Öffnungen 252 der Fixierplatten 251 so eingesetzt, dass sie mit Bezug auf die Seitenplatten 23 in Längsrichtung bewegbar sind. Da die Vorsprünge 27 jeweils die Form einer flachen Platte haben und die Öffnungen 252 schlitzartig sind, bewegen sich die Fixierplatten 251 in Längsrichtung, während sie ihre horizontale Stellung beibehalten. Weiterhin ist eine Welle 34 an hinteren Bereichen der Fixierplatten 251 befestigt.
  • Die Feder 260 ist um die Welle 31 herum gewunden und ein Ende 260A der Feder 260 ist an der Welle 34 verankert, während ein entgegengesetztes Ende 260B von dieser an der Welle 32 verankert ist. Die Feder 260 drängt die Wellen 32 und 34 in einer Öffnungsrichtung. Durch diese Vorspannkraft der Feder 260 werden die Welle 34 oder die Fixierplatten 251 in Rückwärtsrichtung gedrängt und die Umbiegegliedführung 210 und der Umbiegegliedarm 220 werden entgegen dem Uhrzeigersinn um die Welle 31 gedrängt.
  • Wenn sich die Umbiegegliedverbindungen 201 in der in 11 gezeigten Position befinden, d.h., wenn der Treiberhalter 101 und der Formungshalter 110 in ihrer Ausgangsposition sind, gelangt die Welle 32 in Eingriff mit den Vertiefungen 254 der Fixierplatten 251 und liegt an Lagerflächen 203a der Umbiegegliedverbindungen 201 an. Die Welle 33 ist ausgebildet für ein Anliegen an Anlageflächen 202A der Umbiegegliedverbindungen 201. Da die Welle 32 in Eingriff mit den Einschnitten 254 der Fixierplatten 251 ist, nehmen die fixierplatten 251 die in 11 gezeigte Position an und bewegen sich nicht rückwärts trotz der Vorspannkraft der Feder 260. Weiterhin nehmen, da die Welle 32 an den Anlageflächen 203A der Umbiegegliedverbindungen 201 anliegt, die Umbiegegliedführung 210 und der Umbiegegliedarm 220 ihre in 11 gezeigten Position an trotz der Vorspannkraft der Feder 260, und sie drehen sich nicht entgegen dem Uhrzeigersinn.
  • Wenn die Umbiegegliedverbindungen 201 in die in 15 gezeigte Position schwenken, gelangt die Welle 33 außer Eingriff von den Anlageflächen 202A der Umbiegegliedverbindungen 201 und ebenfalls die Welle 32 von den Lagerflächen 203A der Umbiegegliedverbindungen 201, so dass der Umbiegegliedarm 220 und die Umbiegegliedführung 210 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Welle 31 unter der Vorspannkraft der Feder 260 geschwenkt werden.
  • Bei dem Verriegelungsmechanismus 250 werden, wenn die Umbiegegliedführung 210 und der Umbiegegliedarm 220 in ihre in den 15 und 16 gezeigten Positionen unter der Vorspannkraft der Feder 260 geschwenkt werden, die Fixierplatten 251 unter derselben Vorspannkraft der Feder 260 rückwärts bewegt, und die an der Umbiegegliedführung 210 befestigte Welle 32 wird in Anlage an die geneigten Oberflächen 253A der Fixierplatten 251 gebracht. Folglich wird, selbst wenn eine starke Aufwärtskraft auf den vorderen Endbereich der Umbiegegliedführung 210 zu der Zeit des Austreibens einer Heftklammer wirkt, verhindert, dass sich die Umbiegegliedführung 210 im Uhrzeigersinn um die Welle 31 dreht, da die Welle 32 an den geneigten Oberflächen 253A der Fixierplatten 251 anliegt.
  • [Freigabemechanismus]
  • Der Freigabemechanismus 270 hat die Umbiegegliedverbindungen 201, ein Paar von ersten Verbindungsplatten 271, die sich in der Längsrichtung erstrecken, und ein Paar von zweiten Verbindungsplatten 280, die im Allgemeinen dreieckförmig sind.
  • [Erste Verbindungsplatten]
  • Langlöcher 272, in die die Welle 33 eingesetzt ist, sind in vorderen Endbereichen der ersten Verbindungsplatten 271 schräg mit Bezug auf die Längsrichtung ausgebildet, während eine Welle 35 an hinteren Bereichen der ersten Verbindungsplatten 271 befestigt ist.
  • [Zweite Verbindungsplatten]
  • Die Welle 31 ist so durch die zweiten Verbindungsplatten 280 hindurchgeführt, dass die zweiten Verbindungsplatten um die Welle 31 schwenkbar sind, während die Welle 35 durch vordere Endbereiche der zweiten Verbindungsplatten 280 geführt ist, wobei die Welle 34 durch in oberen Bereichen der zweiten Verbindungsplatten 280 ausgebildeten Wellenlöcher 283 geführt ist. Die Welle 34 ist innerhalb der Wellenlöcher 283 relativ vertikal bewegbar.
  • Bei dem Freigabemechanismus 270 schieben, wenn die Umbiegegliedverbindungen 201 aus der in 17 gezeigten Position entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt werden, die Anlageflächen 202B der Umbiegegliedverbindungen 210 die Welle 33 vorwärts, so dass sich die ersten Verbindungsplatten 271 zusammen mit der Welle 33 vorwärts bewegen und die zweiten Verbindungsplatten 280 sich um die Welle 31 drehen können. Diese Drehbewegung der zweiten Verbindungsplatten 280 bewirkt, dass die Fixierplatten 251 über die Welle 34 vorwärts bewegt werden, mit dem Ergebnis, dass die Umbiegegliedführung 210 aus ihrem verriegelten Zustand freigegeben ist.
  • [Magazin]
  • Wie in 18 gezeigt ist, besteht das Magazin 600 aus einem Magazinkörper 602 und einem Blattfederglied 650, das entfernbar innerhalb des Magazinkörpers 602 befestigt ist.
  • [Magazinkörper]
  • Wie in den 19 und 20 gezeigt ist, hat der Magazinkörper 602 eine Bodenwand 610, ein Paar von Seitenwänden 620, eine Deckenwand 630 und eine vordere Endwand 640, welche Wände eine Aufnahmekammer 603 für die Aufnahme von Heftklammerblättern ST in gestapeltem Zustand definieren. Wenn das Magazin 600 in den Hefterkörper 10 geladen ist, werden eine obere Oberfläche der Deckenwand 630 und eine obere Endfläche 25A der Frontplatte 25 des Hefterkörpers 10 bündig miteinander. Wie in 3 gezeigt ist, dient die Deckenwand 630 als ein Tisch, auf dem ein Blattbündel P ruht.
  • Ein hinteres Ende des Magazinkörpers 602 ist geöffnet als eine Öffnung 604. In einem vorderen Bereich der Bodenwand 610 ist eine Öffnung 611 ausgebildet, deren vorbestimmte Breite kürzer als die Länge einer Heftklammer S ist und die eine vorbestimmte Länge in der Längsrichtung hat, und ein Vorsprung 612, der in Abwärtsrichtung vorsteht, ist an einer unteren Oberfläche eines hinteren Bereichs der Bodenwand 610 ausgebildet, während ein Einschnitt 613 in einer oberen Oberfläche des hinteren Bereichs der Bodenwand 610 ausgebildet ist.
  • Führungsnuten 621, die sich in Längsrichtung erstrecken, sind jeweils in äußeren Oberflächen der Seitenwände 620 ausgebildet, und Griffbereiche 622, die seitlich vorstehen, sind jeweils an hinteren Bereichen der Seitenwände 620 ausgebildet. Eine Öffnung 631 ist in einem hinteren Bereich der Deckenwand 630 ausgebildet, und ein Spalt SK ist zwischen einer unteren Oberfläche 641 der vorderen Endwand 640 und einer oberen Oberfläche 610A der Bodenwand 610 ausgebildet. Die Höhe des Spalts SK ist auf einen Wert eingestellt, der nahezu gleich der Dicke der Heftklammerblätter ST ist.
  • Eine Führungswand 643 ist vor der vorderen Endwand 640 vorgesehen, und ein Austreibdurchgang 601 ist zwischen der Führungswand 643 und der vorderen Endwand 640 gebildet. Ein oberes Ende (ein Ende) des Austreibdurchgangs 601 erstreckt sich durch die Deckenwand 630. Ein Einschnitt 640 ist in einer unteren Oberfläche der Führungswand 643 so ausgebildet, dass eine obere Oberfläche 644A des Einschnitts 644 im Wesentlichen bündig mit der oberen Oberfläche 610A der Bodenwand 610 ist. Ein Paar von ausgeschnittenen Bereichen 645 ist innerhalb des Einschnitts 644 gebildet.
  • [Blattfederglied]
  • Wie in 21 gezeigt ist, besteht das Blattfederglied 650 aus einer rechteckigen Bodenplatte 651, die sich in der Längsrichtung (nach rechts und nach links in 21) erstreckt, einem aufrechten Bereich 660, der von einem hinteren Ende des Bodenplattenbereichs 651 aufwärts steht, und einer oberen Platte 670, die sich von einem oberen Ende des aufrechten Bereichs 660 vorwärts erstreckt.
  • Ein ausgeschnittener Bereich 652 mit vorbestimmter Breite und Tiefe ist in der Mitte eines vorderen Endes der Bodenplatte 651 ausgebildet. Beide Seiten des ausgeschnittenen Bereichs 652 dienen als ein Paar von Beinen 653, und Sperrklinken 654 sind an vorderen Enden der Beine 653 so ausgebildet, dass sie schräg aufwärts vorstehen. An einem hinteren Bereich der Bodenplatte 651 ist ein V-gebogener Rückhaltebereich 655 ausgebildet, der von einer unteren Oberfläche der Bodenplatte 651 abwärts vorsteht, wie in 22 gezeigt ist. Eine Öffnung 661 ist in einer Zwischenposition des aufrechten Bereichs 660 ausgebildet.
  • Ein Vorderer bereich der oberen Platte 670 ist gekrümmt, um einen Blattfederbereich 671 zu bilden, und ein Einschnitt 672 ist in der Mitte eines vorderen Endes des Blattfederbereichs 671 ausgebildet. Beide Seitenbereiche des Einschnitts 672 dienen als ein Paar von Beinbereichen 673. Vordere Enden 673A der Beinbereiche 673 sind aufwärts gebogen und liegen an den Beinbereichen 653 der Bodenplatte 651 an. Der Blattfederbereich 671 ist mit einer im Allgemeinen dreieckförmigen Öffnung 674 ausgebildet, um dem Blattfederbereich 671 eine höhere Elastizität zu ver leihen. Ein U-förmiger eingeschnittener Bereich 676 ist in einem hinteren Bereich 675 der oberen Platte 670 ausgebildet, und der von dem eingeschnittenen Bereich 676 umgebene Bereich wird als ein Blattfederbereich 677 verwendet. Der Blattfederbereich 677 ist gekrümmt und ein hinteres Ende 677A von diesem ist aufwärts gebogen und liegt an der Bodenplatte 651 an. Die Blattfederbereiche 671 und 677 bilden eine Blattfeder.
  • An einem hinteren Bereich der oberen Platte 670 ist ein Handgriff 678 ausgebildet, der in eine L-förmige Kurbel oder einen Dreibinder gebogen ist und der von dem aufrechten Bereich 660 rückwärts vorsteht.
  • Zum Laden von Heftklammerblättern ST in einem gestapelten Zustand in den Magazinkörper 602 werden zuerst, wie in 23 gezeigt ist, Heftklammerblätter ST auf der Bodenplatte 651 des Blattfederglieds 650 gestapelt, und die so gestapelten Heftklammerblätter ST werden durch die Bodenplatte 651 und die Blattfederbereiche 671, 677 eingeklemmt. Dann wird das Blattfederglied 650 zusammen mit den gestapelten Heftklammerblättern ST durch die in dem hinteren Ende des Magazinkörpers 602 ausgebildete Öffnung 604 in den Magazinkörper 602 eingeführt. Nachdem das Blattfederglied 650 bis zu einer vorbestimmten Position in den Magazinkörper 602 eingeführt ist, gelangen der Rückhaltebereich 655 des Blattfederglieds 650 und eine Oberseite 678A des Griffbereichs 678 mit dem in der Bodenwand 610 des Magazinkörpers 602 ausgebildeten Einschnitt 613 bzw. der in der Deckenwand 630 ausgebildeten Öffnung 631, wodurch das Blattfederglied 650 innerhalb der Aufnahmekammer 603 des Magazinkörpers 602 fixiert ist.
  • Das Magazin 600 mit den so darin aufgenommenen Heftklammerblättern ST wird in der Richtung des in 3 gezeigten Pfeils in den Hefterkörper 10 eingeführt. Dieser Ladevorgang wird durchgeführt, während an einem oberen Wandbereich 16 des Körpergehäuses 13 ausgebildete Führungsrippen 19 in Eingriff mit in den Seitenwänden 620 des Magazinkörpers 602 ausgebildeten Führungsnuten 621 treten können. In diesem Zustand wird das Magazin 600 vorwärts in den Hefterkörper 10 eingeführt und hierdurch geladen. Nachdem das Magazin 600 in den Hefterkörper 10 geladen ist, wie in 3 gezeigt ist, tritt der Vorsprung 612 des Magazinkörpers 602 in Eingriff mit dem Talbereich 41 der Fixierfeder 40 in dem Körpergehäuse 13, wodurch das Magazin 600 in dem Hefterkörper 10 fixiert ist. Weiterhin gelangt ein an dem Körpergehäuse 13 befestigter Gleiter 301 in die Öffnung 611 des Magazinkörpers 602.
  • [Arbeitsweise des motorbetriebenen Hefters)
  • Die Arbeitsweise des wie vorstehend ausgebildeten motorbetriebenen Hefters 1 wird nachfolgend beschrieben.
  • Zuerst wird das die gestapelten Heftklammerblätter ST aufnehmende Magazin 600 im Voraus in den Hefterkörper 10 geladen, wie in 3 gezeigt ist.
  • Wenn der Motor M durch ein Heftsignal, das von einer Faksimilevorrichtung oder einem Drucker geliefert wird, betätigt wird, dreht sich die Antriebswelle 410 über das Antriebszahnrad 401, die Planetenräder 425, 437, 444 und die Zahnräder 424A, 435A, und die Nocken 470-473 und der Antriebszahnradhalter 440 drehen sich zusammen mit der Antriebswelle 410.
  • Wenn der in der Scheibe 441 des Antriebszahnradhalters 440 ausgebildete ausgeschnittene Bereich 445 bei der Drehung des Antriebszahnradhalters 440 an einer vorbestimmten Position ankommt, gelangt der Vorsprung 305 des Gleiters 301 außer Eingriff von der Scheibe 441 des Antriebszahnradhalters 440, so dass sich der Gleiter 301 unter der Vorspannkraft der Feder 320 vorwärts bewegt und in den ausgeschnittenen Bereich 445 gelangt. Durch die Vorwärtsbewegung des Gleiters 301 steht, wie in 10 gezeigt ist, das Spitzenende 334A der Klinke 334 der Zuführungsklinkenplatte 330 von der oberen Oberfläche des Gleiters 301 vor, wodurch das in dem Magazin 600 aufgenommene unterste Heftklammerblatt ST zu der Vorderseite hin geliefert wird.
  • Die Heftklammerblätter ST werden zugeführt, bis die Kopfheftklammer S1 in Anlage an einen unteren Bereich der Führungswand 643 des Magazins 600 durch die Vorwärtsbewegung des Gleiters 301 gebracht ist, wie in 10 gezeigt ist. Die Kopfheftklammer S1, die in Anlage an einen unteren Bereich der Führungswand 643 gebracht ist, ist an einem Ende des Austreibdurchgangs 601 positioniert.
  • Dann geht der Formungshalter 110 mit der Drehung des Formungsnockens 472 aufwärts, und durch diese Aufwärtsbewegung des Formungshalters 110 beginnen die Formungsplatten 111 und 112, die Heftklammer S1 in eine U-Form zu bringen. Weiterhin gelangt, wenn sich der Antriebszahnradhalter 40 dreht, eine geneigte Oberfläche 446 der Scheibe 441 in Anlage an die vordere Seite des Vorsprungs 305 des Gleiters 301 und schiebt den Gleiter 301 rückwärts gegen die Elastizität der Feder.
  • Andererseits schwenken, wenn der Formungshalter 110 aufwärts geht, die Umbiegegliedverbindungen 201 aus der in den 11 bis 13 gezeigten Position (Ausgangsposition) in die in den 15 und 16 gezeigte Position. Durch dieses Schwenken der Umbiegegliedverbindungen 201 trennt sich die Welle 33 von den Anlageflächen 202A der Umbiegegliedverbindungen 201 und ebenfalls die Welle 32 von den Lagerflächen 203A der Umbiegegliedverbindungen 201. als eine Folge schwenkt durch die Vorspannkraft der Feder 260 die Umbiegegliedführung 210 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Welle 31 zusammen mit dem Umbiegegliedarm 220.
  • Die Umbiegegliedführung 210 klemmt beim Schwenken in ihre in den 15 und 16 gezeigte Position das Heftbündel P, das auf der Deckenwand 630 des in 1 gezeigten Magazins 600 angeordnet ist, ein. Andererseits gelangt, wenn sich die Umbiegegliedführung 210 und der Umbiegegliedarm 220 drehen, die Welle 32 der Umbiegegliedführung 210 außer Eingriff von den Einschnitten 254 der Fixierplatten 251, was dazu führt, dass sich die Fixierplatten 251 unter der Vorspannkraft der Feder 260 rückwärts bewegen. Durch diese Bewegung gelangen die geneigten Oberflächen 253A der Fixierplatten 251 in Anlage an die Welle 32, so dass die Fixierplatten 251 in ihrer in 15 gezeigten Position angehalten werden. Mit den Fixierplatten 251 wird die Umbiegegliedführung 210 in ihrer in 15 gezeigten Position verriegelt.
  • Wenn der Formungshalter 110 aufwärts geht, wird der gebogene Bereich 521 der Blattfeder 520 durch den Formungshalter 110 aufwärts geschoben und die Blattfeder 520 wird hierdurch gekrümmt. Durch diese Krümmungsbewegung bewegt sich der Amboss 510 vorwärts und die vorderen Enden 512A der Ambossbereiche 512 werden aus dem Austreibdurchgang 601 des Magazins 600 zurückgezogen. In diesem Augenblick erreicht der Formungshalter 110 einen oberen Totpunkt und die Heftklammer S1 wurde bereits in die U-Form gebracht.
  • Danach geht, wenn sich der Treibernocken 470 dreht, der Treiberhalter 101 aufwärts, und der Treiber 102 schiebt die U-förmige Heftklammer S1 in den Austreibdurchgang 601 und treibt sie von dem entgegengesetzten Ende des Austreibdurchgangs 601 aus. Während sie von dem entgegengesetzten Ende des Austreibdurchgangs 601 ausgetrieben wird, stoßen beide Beinbereiche SA der Heftklammer S1 durch das Blattbündel P.
  • Bei Ankunft des Treiberhalters 101 an seinem oberen Totpunkt ist die Heftklammer S1 vollständig von dem entgegengesetzten Ende des Austreibdurchgangs 601 aus ausgetrieben.
  • Danach geht der Formungshalter 110 durch Drehung des Formungsrückkehrnockens 473 abwärts. Durch diese Abwärtsbewegung des Formungshalters 110 wird der geschobene Zustand des gebogenen Bereichs 521 der Blattfeder 520 durch den Formungshalter 110 freigegeben, wodurch, wie in den 7 und 8 gezeigt ist, der Amboss 510 sich unter der Vorspannkraft der Blattfeder 520 rückwärts bewegt und die vorderen Enden 512A der Ambossbereiche 512 durch die in der Führungsplatte 643 des Magazins 600 ausgebildeten ausgeschnittenen Bereiche 645 hindurchgehen und bis zu der Position direkt vor dem Austreibdurchgang 601 vorwärts bewegt werden.
  • Weiterhin werden durch die Abwärtsbewegung des Formungshalters 110 die Umbiegegliedverbindungen 201 aus der in den 15 und 16 gezeigten Position entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt. Durch diese Schwenkung der Umbiegegliedverbindungen 201 entgegen dem Uhrzeigersinn schieben die Anlageflächen 202B der Umbiegegliedverbindungen 201 die Welle 33 vorwärts. Als eine Folge bewegt sich die Welle 33 vorwärts entlang des Langlochs 215 der Umbiegegliedführung 210, und durch diese Vorwärtsbewegung der Welle 33 dreht sich der Umbiegegliedarm 220 relativ zu der Umbiegegliedführung 210 um die Welle 31. Wenn die Umbiegegliedverbindungen 201 sich bis zu ihrer in 17 gezeigten Position gedreht haben, dreht sich der Umbiegegliedarm 220 bis zu seiner in 17 gezeigten Position relativ zu der Umbiegegliedführung 210.
  • Durch diese Drehung des Umbiegegliedarms 220 werden beide Beinbereiche SA der Heftklammer S1, die in die Nut 227 des Umbiegegliedbereichs 226 eingetreten ist, gebogen.
  • Wenn sich die Welle 33 vorwärts bewegt, bewegt sich die erste Verbindungsplatte 271 zusammen mit der Welle 33 vorwärts und bewirkt, dass sich die zweite Verbindungsplatte 280 um die Welle 31 dreht. Als eine Folge bewegen sich die Fixierplatten 251 durch die Welle 34, um die Umbiegegliedführung 210 zu entriegeln.
  • Wenn sich die Umbiegegliedverbindung 201 weiter entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, schieben die Lagerflächen 203A der Umbiegegliedverbindungen 201 die Welle 32 aufwärts, so dass die Umbiegegliedführung 210 sich zusammen mit dem Umbiegegliedarm 220 im Uhrzeigersinn um die welle 31 gegen die Vorspannkraft der Feder 260 dreht.
  • Wenn sich der Treiber 102 mit der Abwärtsbewegung des Treiberhalters 101 bis zu einer vorbestimmten Position abwärts bewegt, gelangen die vorderen Enden 512A des Ambossbereichs 512 in den Austreibdurchgang 601. Dann bewegt sich, wenn sich der Formungshalter 110 abwärts bis zu seiner Ausgangsposition bewegt, der Treiberhalter 101 ebenfalls abwärts zu der in 3 gezeigten Position, und die Umbiegegliedverbindungen 201 drehen sich in ihre in den 11 bis 13 gezeigte Position. Dann trennt sich die Welle 33 von den Anlageflächen 202B der Umbiegegliedverbindungen 201, so dass sich die Welle 33 durch die Vorspannkraft der Feder 227 rückwärts entlang des Langlochs 215 der Umbiegegliedführung 210 bewegt. Durch diese Rückwärtsbewegung der Welle 33 dreht sich der Umbiegegliedarm 220 im Uhrzeigersinn um die Welle 31 relativ zu der Umbiegegliedführung 210 und bewegt sich in seine in den 12 und 13 gezeigte Position.
  • Weiterhin gelangt die an der Umbiegegliedführung 210 befestigte Welle 32 in Eingriff mit den Einschnitten 254 der Fixierplatten 251, und die Welle 33 gelangt unter Vorspannkraft der Feder 260 in Anlage an die Anlagefläche 202A der Umbiegegliedverbindungen 201. Der Mikroschalter 29 erfasst die Umbiegegliedverbindungen 201 und der Motor M wird abgeschaltet.
  • Bei dem Magazin für den motorbetriebenen Hefter nach diesem Ausführungsbeispiel werden die in der Aufnahmekammer 603 des Magazins 600 gestapelten Heftklammerblätter ST durch die Blattfederbereiche 671 und 677 heruntergedrückt, so dass die Blattfederbereiche 671 und 677 flach werden, wenn Druck auf sie ausgeübt wird, und daher ist es für den Raum für die Blattfederbereiche 671 und 677 ausreichend, nur einen Raum entsprechend der Dicke der Blattfederbereiche 671 und 677 zu gewährleisten. Folglich ist es möglich, selbst wenn die Höhe der Aufnahmekammer 603 gering ist, die Anzahl von gestapelten Heftklammerblättern ST zu erhöhen. Darüber hinaus ist, da das Blattfederglied 650 mit den Blattfederbereichen 671, 677 und den Sperrklinken 654 ausgebildet ist, für eine Demontagearbeit die bloße Entfernung von nur dem Blattfederglied 650 aus dem Magazin 602 erforderlich. Weiterhin ist es, wie in 18 gezeigt ist, durch bloßes Ziehen des Griffbereichs 678 des Blattfederglieds 650 in Rückwärtsrichtung möglich, das Blattfederglied 650 aus dem Magazinkörper 602 zu entfernen. Somit kann die Entfernung des Blattfederglieds 650 in äußerst einfacher Weise durchgeführt werden.
  • [Zweites Ausführungsbeispiel]
  • Ein in den 24 und 25 gezeigter motorbetriebener Hefter 1000 ist mit einem Hefterkörper 1002 und einem Magazin 1010, das entfernbar in einen Hefterkörper 102 geladen ist, versehen.
  • Der Hefterkörper 1002 ist mit einer Blattablage 1003 zum Anordnen eines Blattbündels P auf dieser, einem Umbiegevorrichtungstisch 1005, der um eine Welle 1004 schwenkbar ist, und eine Austreibmechanismus (nicht gezeigt), der eine Heftklammer von einem Austreibdurchgang H zu dem auf der Blattablage 1003 angeordneten Blattbündel P austreibt, versehen. Der Umbiegevorrichtungstisch 1005 ist ausgebildet, um um die Welle 1004 gedreht zu werden und das auf der Blattablage 1003 angeordnete Blattbündel P einzuklemmen. Der Umbiegevorrichtungstisch 1005 ist mit einer Umbiegevorrichtung (nicht gezeigt) versehen zum Umbiegen von Beinbereichen der so wie in dem Fall des ersten Ausführungsbeispiels ausgetriebenen Heftklammer.
  • Der Hefterkörper 1002 ist weiterhin versehen mit einem Speicher 1007, der mit einer Magazinkammer 1006 ausgebildet ist, einem Zuführungsmechanismus (nicht gezeigt) zum Herausführen von innerhalb des Magazins 1010 gestapelten Heftklammerblättern (nicht gezeigt) zu einem Austreibdurchgang H, und einem Antriebsmechanismus (nicht gezeigt) zum Antreiben verschiedener Mechanismen, welche Mechanismen dieselbe Ausbildung wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel haben.
  • Eine Öffnung 1007A ist in einem hinteren Bereich des Speichers 1007 ausgebildet, und ein Paar von Vorsprüngen (Rückhaltevorsprünge auf der Seite des Behälterbereichs) 1008 sind jeweils auf beiden Seitenpositionen des hinteren Speicherbereichs gebildet. Das Magazin 1010 ist in die Magazinkammer 1006 geladen durch Einführen von diesen durch die Öffnung 1007A, und das so geladene Magazin 1010 wird aus der Öffnung 1007A herausgezogen.
  • Wie in 26 gezeigt ist, ist jeder Vorsprung 1008 mit einer geneigten Oberfläche 1008a ausgebildet, die sich seitlich in einem größeren Ausmaß zu der linken Seite in der Figur (d.h. der vorderen Seite) erstreckt, und er ist auch mit einer Rückhaltefläche 1008b ausgebildet, die orthogonal zu der rechten und der linken Richtung in der Figur (d.h., der Längsrichtung) ist.
  • [Magazin]
  • Wie in den 27 bis 30 gezeigt ist, ist das Magazin 1010 mit einem Magazinkörper 1012 versehen, das mit einer Aufnahmekammer 1011 ausgebildet ist, die Heftklammerblätter in gestapeltem Zustand aufnimmt, sowie einer hinteren Wand 1014, die sich von einer Bodenband 1013 des Magazinkörpers 1012 rückwärts erstreckt, und einem Paar von Armen 1016, die auf beiden Seiten der hinteren Wand 1014 durch ein Paar von Stützwänden 1015 gebildet sind.
  • Ein Einschnitt 1014A ist in der hinteren wand 1014 ausgebildet, und ein abwärts vorstehender und sich quer erstreckender Rippenbereich (Rückhaltebereich) 1017 ist auf einer unteren Oberfläche einer vorderen Seite der hinteren Wand 1014 ausgebildet.
  • Die arme 1016 erstrecken sich in Längsrichtung und sind jeweils an ihren vorderen Enden mit nach innen vorstehenden Rückhaltevorsprüngen (Rückhaltebereiche) 1018 versehen. Die Rückhaltevorsprünge 1018 sind ausgebildet für den Eingriff mit den Rückhalteflächen 1008b der Vorsprünge 1008 des Speichers 1007. Weiterhin sind seitlich vorstehende Bereiche (Schubbereiche) 1019 jeweils an hinteren Bereichen der Arme 1016 ausgebildet. Die vorstehenden Bereiche 1019 sind jeweils mit einer geneigten Oberfläche 1019A ausgebildet, die sich seitlich in einem größeren Ausmaß nach hinten erstrecken.
  • Wenn die vorstehenden Bereiche 1019 nach innen geschoben werden, neigt sich das Paar von Armen 1016 derart, dass ihre vorderen Enden mit Bezug aufeinander geöffnet werden, wie in 27 durch strichpunktierte Linien angezeigt ist, unter einer elastischen Kraft der Stützwände 1015. Durch diese Neigungsbewegung werden die Rückhaltevorsprünge 1018 von den Rückhalteflächen 1008b der Vorsprünge 1008 getrennt. Wenn die vorstehenden Bereiche 1019 aus dem geschobenen Zustand freigegeben sind, kehren die Arme 1016 elastisch zu ihren ursprünglichen Positionen zurück, die durch ausgezogene Linien angezeigt sind.
  • Wie in den 24 und 25 gezeigt ist, ist ein Knopf 1040, der in der Lage ist, über einen vorbestimmten Abstand in der Längsrichtung bewegt zu werden, an der hinteren Wand 1014 des Magazins 1010 befestigt.
  • Wie in den 31 und 32 gezeigt ist, ist der Knopf 1040 in der Draufsicht halbkreisförmig und hat einen hohlen Knopfkörper 1041, dessen vordere Endfläche (das linke Ende in 32) geöffnet ist. Eine Vertiefung 1041A ist in einer oberen Oberfläche des Knopfkörpers 1041 ausgebildet, und ein Boden 1042 des Knopfkörpers 1041 ist mit einem flachen Plattenbereich 1043, der sich nach links (vorwärts) erstreckt, ausgebildet. In dem flachen Plattenbereich 1043 ist eine rechteckige Öffnung 1044 ausgebildet, und ein vorderes Ende 1043A des flachen Plattenbereichs 1043, dessen vorderes Ende durch die Öffnung 1044 definiert ist, wirkt als ein Eingriffsbereich für den Eingriff mit dem Rippenbereich 1017.
  • Innerhalb beider Seitenwandbereich 1045 des Knopfkörpers 1041 ist ein Paar von nach innen vorstehenden Vorsprüngen 1046 ausgebildet, und in den Seitenwandbereichen 1045 sind jeweils Einschnitte 1049 ausgebildet, in die hintere Enden der vorstehenden Bereiche 1019 der Arme 1016 einzusetzen sind. Eine hintere Wand 1047 des Knopfkörpers 1041 ist mit einem Paar von sich vorwärts erstreckenden Führungswänden 1048 ausgebildet.
  • Wie in 25 gezeigt ist, wird, wenn die hinteren Enden der vorstehenden Bereiche 1019 der Arme 1016 in die Einschnitte 1049 des Knopfes 1040 eingeführt sind, die Neigungsbewegung des Arms 1016 verhindert, so dass die Rückhaltevorsprünge 1018 der Arme 1016 nicht in der Lage sind, von den Rückhalteflächen 1008b des Speichers 1007 getrennt zu werden, wodurch das Magazin 1010 in dem Hefterkörper 1002 verriegelt ist.
  • Wie in 33 gezeigt ist, ist die hintere Wand 1014 des Magazins 1010 in den Knopf 1040 eingeführt, und die Führungswände 1048 des Knopfes 1040 sind in den Einschnitt 1014A des Magazins 1010 eingeführt. Die Vorsprünge 1046 des Knopfes 1040 liegen jeweils an den äußeren Oberflächen der Arme 1016 des Magazins 1010 an, und der Rippenbereich 1017 des Magazins 1010 ist in die Öffnung 1044 des Knopfes 1040 eingeführt, wie in 25 gezeigt ist.
  • Der Knopf 1040 wird durch die Führungswände 1048 so geführt, dass er in der Längsrichtung bewegbar ist, und er ist in Längsrichtung relativ zu dem Magazin 1010 um einen Abstand entsprechend dem zwischen der Öffnung 1044 und dem Rippenbereich 1017 gebildeten Spalt bewegbar.
  • Die folgende Beschreibung über die Arbeitsweise des wie vorstehend ausgebildeten Magazins 1010 wird nun gegeben.
  • In dem Fall, in welchem das Magazin 1010 wie in den 24 und 25 in den Hefterkörper 1002 geladen ist und in welchem die hinteren Enden der vorstehenden Bereiche 1019 der Arme 1016 jeweils in die Einschnitte 1049 des Knopfes 1040 eingeführt sind, wodurch das Magazin 1010 mit dem Hefterkörper 1002 verriegelt ist, wird das Magazin 1010 in der folgenden Weise entfernt.
  • Zuerst bewegt sich, wenn der Knopf 1040 durch einen Finger, der mit dem in er oberen Oberfläche des Knopfes 1040 ausgebildeten Einschnitt 1041A verhakt ist, rückwärts herausgezogen wird, der Knopf 1040 relativ zu dem Magazin 1010 rückwärts und, wie in 34 gezeigt ist, die Vorsprünge 1046 des Knopfes 1040 gelangen in Anlage an die geneigten Oberflächen 1019A der Arme 1016 des Magazins 1010.
  • Wenn der Knopf 1040 weiter rückwärts herausgezogen wird, schieben die Vorsprünge 1046 des Knopfes 1040 die geneigten Oberflächen 1019A der Arme 1016 nach innen, so dass die Arme 1016 sich wie in 35 gezeigt neigen. Durch diese Neigungsbewegung werden die Rückhaltevorsprünge 1018 der Arme 1016 von den Rückhalteflächen 1008b des Speichers 1007 getrennt, um das Magazin 1010 zu entriegeln. Andererseits gelangt das vordere Ende 1043A des flachen Plattenbereichs 1043 des Knopfes 1040 in Eingriff mit dem Rippenbereich 1017 des Magazins 1010.
  • Wenn der Knopf 1040 weiter rückwärts herausgezogen wird, wie in 36 gezeigt ist, zieht das vordere Ende 1043A des flachen Plattenbereichs 1043 das Magazin 1010 rückwärts aus dem Hefterkörper 1002 heraus, wodurch das Magazin 1010 von dem Hefterkörper 1002 entfernt wird.
  • Somit ist es durch nur einen einzigen Ziehvorgang des Knopfes 1040 in Rückwärtsrichtung, d.h., durch einen nur eine Betätigung enthaltenden Vorgang möglich, sowohl das Entriegeln des Magazins 1010 als auch das Entfernen des Magazins 1010 zu bewirken.
  • Zum Laden des Magazins 1010 in den Hefterkörper 1002 wird ein vorderer Endbereich des Magazins 1010 in die Öffnung 1007A des Speichers 1007 eingesetzt und der Knopf 1040 wird vorwärts geschoben, mit dem Ergebnis, dass ein vorderes Ende 1041B des Knopfkörpers 1040 in Anlage an ein hinteres Ende 1012A des Magazinkörpers 1012 gelangt, wodurch das Magazin 1010 durch den Knopf 1040 geschoben und in die Magazinkammer 1006 eingeführt wird. Wie in 37 gezeigt ist, liegen bei der Einführung des Magazins 1010 in die Magazinkammer 1006 die Rückhaltevorsprünge 1018 der Arme 1016 des Magazins 1010 an den geneigten Oberflächen 1008a des Speichers 1007 an.
  • In diesem Zustand gehen, wenn der Knopf 1040 weiter geschoben wird und das Magazin 1010 vollständig in die Magazinkammer 1006 eingeführt ist, wie in 25 gezeigt ist, die Rückhaltevorsprünge 1018 der Arme 1016 über die geneigten Oberflächen 1008a des Speichers 1007 hinweg und gelangen in Eingriff mit den Rückhalteflächen 1008b der Speichervorsprünge 1008, wodurch das Magazin 1010 in den Hefterkörper 1002 geladen ist.
  • Andererseits werden die hinteren Enden der vorstehenden Bereiche 119 der Arme 116 in die in den Knopf 1040 ausgebildeten Einschnitte 1049 eingeführt und das Magazin 1010 ist hierdurch mit dem Hefterkörper 1002 verriegelt.
  • Somit kann durch Schieben des Knopfes 1040 das Magazin 1010 in den Hefterkörper 1002 geladen werden. Weiterhin wird das Magazin 1010 mit dem Hefterkörper 1002 verriegelt.
  • [Drittes Ausführungsbeispiel]
  • 38 illustriert ein Magazin 1100 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In derselben Figur sind Arme durch 1116 angezeigt. An vorderen Endbereichen der Arme 1116 sind jeweils ein Paar von Rückhaltevorsprüngen (Rückhaltebereichen) 1118 ausgebildet, die seitlich vorstehen, welche Vorsprünge 1118 jeweils mit einem Paar von in dem Speicher 1007 ausgebildeten Rückhaltelöchern 1108 in Eingriff sind. Nach innen vorstehende Bereiche (Schubbereiche) 1119 sind jeweils an hinteren Bereichen der Arme 1116 ausgebildet. Die vorstehenden Bereiche 1119 sind jeweils mit geneigten Oberflächen 1119A ausgebildet, die sich nach hinten in einem größeren Ausmaß nach innen erstrecken.
  • Andererseits ist ein Knopf 1140 mit einem Paar von Einschnitten 1141 für die Einführung der hinteren Bereiche der Arme 1116 in diese ausgebildet. Seitenwände der Einschnitte 1141 sind jeweils mit einem Paar von Vorsprüngen 1146 zum Schieben der vorstehenden Bereiche 1119 der Arme 1116 ausgebildet. Wenn die Vorsprünge 1146 die vorstehenden Bereiche 1119 der Arme 1116 schieben, neigen sich die Arme 1116 in einer Richtung entgegengesetzt zu der in 27 gezeigten Richtung, und die Rückhaltevorsprünge 1118 werden hierdurch von den Rückhaltelöchern 1108 getrennt.
  • Somit werden durch bloßes Herausziehen des Knopfes 1140 in Rückwärtsrichtung die Rückhaltevorsprünge 1118 der Arme 1116 von den Rückhaltelöchern 1108 des Speichers 1007 getrennt, um das Magazin 1100 zu entriegeln, wodurch die Entfernung des Magazins 1100 ermöglicht wird.

Claims (9)

  1. Magazin (600) für einen motorbetriebenen Hefter (1), umfassend einen Magazinkörper (602), der entfernbar in einen Hefterkörper (10) eingesetzt ist und eine Aufnahmekammer (603) zum darin Aufnehmen eines Stapels Heftklammern (ST) und ein Abgabeloch zum Ausstoßen jeder der Heftklammern einschließt, und ein in dem Magazinkörper angeordnetes Pressmittel, dadurch gekennzeichnet, dass das Pressmittel als Schubmittel zum Schieben der Heftklammern in der Aufnahmekammer zu der Abgabelochseite, wobei das Schubmittel als eine Blattfeder (650) ausgebildet ist, die Blattfederbereiche (671, 672) aufweist, von denen einer in Kontakt mit einem Ende der obersten Heftklammer und der andere in Kontakt mit einem anderen Ende der obersten Heftklammer ist.
  2. Magazin für einen motorbetriebenen Hefter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sperrklinke (654) zum Verhindern einer umgekehrten Bewegung der Heftklammern, die von dem Abgabeloch abgegeben werden, integral mit der Blattfeder (650) gebildet ist.
  3. Magazin für einen motorbetriebenen Hefter nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder lösbar mit dem Magazinkörper (602) verbunden ist.
  4. Magazin für einen motorbetriebenen Hefter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Blattfederelement (650) einen gekrümmten Blattfederbereich (671) aufweist.
  5. Magazin für einen motorbetriebenen Hefter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Blattfederelement (650) eine Bodenplatte (651) und eine Deckplatte (670), die mit der Bodenplatte verbunden ist und einen gekrümmten Blattfederbereich (671) einschließt, aufweist, wobei die gestapelten Heftklammern (ST) von der Bodenplatte und der Deckplatte (670) zusammengedrückt werden.
  6. Magazin für einen motorbetriebenen Hefter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (670) einen weiteren gekrümmten Federbereich (677) einschließt.
  7. Magazin für einen motorbetriebenen Hefter nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich längs erstreckende Arme seitwärts von einem hinteren Bereich (675) des Magazinkörpers gebildet sind, wobei Haltebereiche, die geeignet sind, jeweils mit dem Aufnahmebereich des Hefterkörpers in Eingriff zu treten, an vorderen Endbereichen der Arme gebildet sind, während an hinteren Bereichen der Arme jeweils Schubbereiche gebildet sind, die, wenn sie geschoben werden, die Haltebereiche der Arme zu den aufnahmebereichsseitigen Haltebereichen außer Eingriff treten und durch die Schubwirkung auf die Schubbereiche die Haltebereiche der Arme aus dem Eingriffzustand gelöst werden, wodurch der Magazinkörper rückwärts herausgezogen und aus dem Hefterkörper entfernt werden kann, und gekennzeichnet dadurch, dass ein Knopf (1040), der in der Lage ist, sich längs um nur einen vorgegebenen Abstand zu bewegen, an dem hinteren Bereich des Magazinkörpers befestigt ist, und durch Bewegen des Knopfes nach rückwärts die Schubbereiche der Arme geschoben werden, um den Eingriffzustand der Haltebereiche der Arme zu lösen, wobei weiter mit der Bewegung des Knopfes der Magazinkörper nach hinten aus dem Hefterkörper herausgezogen wird.
  8. Magazin für einen motorbetriebenen Hefter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Knopf mit hervorspringenden Bereichen zum Schieben der Schubbereiche bei einer Rückwärtsbewegung des Knopfes versehen ist, und auch mit Eingreifbereichen versehen ist, die geeignet sind, mit den in dem Magazinkörper gebildeten Haltebereichen in Eingriff zu treten und den Magazinkörper nach rückwärts herauszuziehen.
  9. Magazin für einen motorbetriebenen Hefter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn der Magazinkörper in den Heftkörper eingesetzt wird und der Knopf nach vorn bewegt wird, die Haltebereiche der Arme in den Eingriffszustand mit den aufnahmebereichsseitigen Haltebereichen verriegelt werden, die in dem Magazinkörper gebildet sind.
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