BE1022282B1 - Sicherheitssystem für automatische tisch zigarettenherstellungsmaschine - Google Patents

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BE1022282B1
BE1022282B1 BE2013/0759A BE201300759A BE1022282B1 BE 1022282 B1 BE1022282 B1 BE 1022282B1 BE 2013/0759 A BE2013/0759 A BE 2013/0759A BE 201300759 A BE201300759 A BE 201300759A BE 1022282 B1 BE1022282 B1 BE 1022282B1
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cigarette
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BE2013/0759A
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Mei Lin
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Republic Tobacco L.P.
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/02Cigarette-filling machines
    • A24C5/06Cigarette-filling machines with pressing-chamber
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
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    • A24C5/40Hand-driven apparatus for making cigarettes
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Abstract

Eine automatische Zigarettenherstellungsmaschine, die ein Gehäuse mit einer Öffnung und einer Verdichtungskammer aufweist, wobei die Öffnung zum Aufnehmen von losem Tabak zum Verdichten davon verbunden ist, und die mit einem Sicherheitsmechanismus in Form einer Schutzklappe ausgestattet ist, die den automatischen Betrieb der Zigarettenhersteilungsmaschine startet, wenn die Klappe in die Position zum Verhindern des Zugangs zu der Verdichtungskammer während des Betriebs der Maschine bewegt wird.

Description

SICHERHEITSSYSTEM FÜR AUTOMATISCHE TISCHZIGARETTENHERSTELLUNGSMASCHINE
GEBIET
[0001] Ausführungsformen beziehen sich im Allgemeinen auf einführartige Zigarettenherstellungsmaschinen und insbesondere auf Sicherheitssysteme für kompakte, automatische einführartige Tisch-Zigarettenherstellungsmaschinen und Verfahren zur Verwendung solcher Sicherheitssysteme für Zigarettenherstellungsmaschinen.
ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
[0002] Manuelle Zigarettenherstellungsmaschinen zum Einführen sind gut bekannt. Solche Zigarettenherstellungsmaschinen werden typischerweise durch Drehen einer Kurbel zum zunächst Zusammendrücken einer ausgewählten Portion von losem Tabak, der einer Zigarette entspricht, in einer Verdichtungskammer und danach Einführen des zusammengedrückten Tabaks in eine vorgeformte Zigarettenhülse mittels eines Stößels, der den Tabak in die Hülse transportiert, betrieben. Die vorgeformte leere Zigarettenhülse wird an einem Ende eines hohlen Hülsenstutzens der Zigarettenherstellungsmaschine während des Einführens des zusammengedrückten Tabaks gehalten. Sobald der zusammengedrückte Tabak sich an seinem Platz in der vorgeformten Zigarettenhülse befindet, wird die Hülse aus der Zigarettenherstellungsmaschine freigegeben, um geraucht oder zur späteren Verwendung aufbewahrt zu werden.
[0003] Es sind auch automatische Zigarettenherstellungsmaschinen zum Einführen bekannt. Bei diesen Maschinen wird Tabak in eine Verdichtungskammer durch eine Verdichtungskammer-Zugangsöffnung eingeführt, wonach die Maschine aktiviert wird, um automatisch ein Verdichtungselement zu betreiben, das den Tabak in der Kammer verdichtet. Da die Verdichtungskammer im Allgemeinen durch die Zugangsöffnung zugänglich ist, besteht zumindest eine eingeschränkte Gefahr, dass ein Anwender versehentlich seinen Finger in die Kammer einführt, während sich das Verdichtungselement in der Kammer bewegt. Wenn dies geschieht, kann es zu einer Verletzung des Fingers kommen.
[0004] Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine kompakte, automatische Zigarettenherstellungsmaschine bereitzustellen, bei der die Verletzungsgefahr durch Einführen eines oder mehrerer Finger durch die
Zugangsöffnung und in die Verdichtungskammer wesentlich reduziert oder vollständig beseitigt wird.
[0005] Ausführungsformen beinhalten ein Sicherheitssystem für eine
Zigarettenherstellungsmaschine, die ein Gehäuse umfasst, das eine Oberfläche mit einer Zugangsöffnung und eine Verdichtungskammer aufweist, die mit der Zugangsöffnung zum Aufnehmen von losem Tabak verbunden ist. Ein
Verdichtungselement ist zum Hoch- und Herunterbewegen aus einer anfänglichen Position benachbart zu der Oberseite der Verdichtungskammer zu der Unterseite der Verdichtungskammer angebracht, um losen Tabak in der Verdichtungskammer zu ojrjQr stangenförmigen Form zu verdichten.
[0006] Auch ist ein elektrisch betriebener Motor zum Hoch- und Herunterbewegen des Verdichtungselements in der Verdichtungskammer vorgesehen. Ausführungsformen beinhalten auch einen Schalter zum Anschalten des Motors zum Starten des Betriebs der Zigarettenherstellungsmaschine.
[0007] Schließlich beinhalten Ausführungsformen eine Schutzklappe zum Verhindern des Zugangs zu der Verdichtungskammer bei Start des Motorbetriebs. Die Klappe kann schwenkbar an dem Gehäuse befestigt sein, sodass sie zu der Zugangsöffnung hin bzw. davon weg gedreht werden kann.
[0008] Der Schalter zum Anschalten des Motors zum Starten des Betriebs der Zigarettenherstellungsmaschine kann ein Ducktasterschalter sein, der vorzugsweise im Allgemeinen benachbart zu der Zugangsöffnung angeordnet ist. In Ausführungsformen weist die Klappe eine untere Oberfläche zum Herunterdrücken des Drucktasterschalters auf, um den Betrieb der Zigarettenherstellungsmaschine zu starten, wenn die Klappe in die Position zum Verhindern des Zugangs zu der Zugangsöffnung gedreht wird.
[0009] In anderen Ausführungsformen kann der Drucktaster des Drucktasterschalters darin eingelassen sein und die Klappe kann einen nach unten gerichteten Stift zum Eingreifen des Drucktasters zum Starten des Zigarettenherstellungsmaschinenbetriebs nach Drehen der Klappe in die Position zum Verhindern des Zugangs zu der Zugangsöffnung aufweisen.
[0010] In Ausführungsformen kann die Klappe gekrümmt sein. Auch kann sich diese über die Verdichtungskammer-Zugangsöffnung zum Aufliegen auf der Oberfläche der Verdichtungskammer-Zugangsöffnung erstrecken, wenn sich die Klappe in einer vollständig geschlossenen Position befindet. In Ausführungsformen kann die Klappe einen hochstehenden Griff aufweisen, der zum Drehen der Klappe in die und aus der Position über der Zugangsöffnung ergriffen werden kann. '0011] Schließlich kann die Klappe nach unten gerichtete Stifte oder eine andere nach unten gerichtete Sperre benachbart zu der Oberkante davon aufweisen, um den Zugang zu der Verdichtungskammeröffnung zu verhindern, wenn die Klappe in die Position gedreht wird, die einen versehentlichen Zugang zu der Verdichtungskammer verhindert.
[0012] Während hierin Bezug genommen wird auf eine bestimmte, automatische Zigarettenherstellungsmaschinenausgestaltung kann das Sicherheitssystem der Ausführungsformen für jede automatische Zigarettenherstellungsmaschine angewendet werden, die einen offenen Zugang zu einer Verdichtungskammer zum Aufnehmen von losem Tabak aufweist, bei der das Verdichtungselement zum automatischen Betrieb durch einen Motor in der Kammer angeordnet ist, um den Tabak zu verdichten.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
[0013] Es zeigen: Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer automatischen Tisch-Ausführungsform einer Zigarettenherstellungsmaschine, wobei der Mechanismus der Vorrichtung von einer geformten Kunststoffabdeckung bedeckt ist; [0014] Figur 2 eine auseinandergezogene Ansicht einer Ausführungsform der Zigarettenherstellungsmaschine aus Figur 1, wobei die Abdeckung entfernt wurde, um die Basisplattform und den Antriebsmechanismus der Maschine offenzulegen; [0015] Figur 3 eine weitere auseinandergezogene Ansicht der Ausführungsform einer Zigarettenherstellungsmaschine aus Figur 1 und 2, wobei die Maschine um 180° gedreht wurde und weitere Details des Antriebmechanismus und der zugehörigen Merkmale der Maschine offengelegt sind; [0016] Figur 4 ein Diagramm eines Doppelfunktionsschaltgetriebes; [0017] Figur 5A bis 5D Draufsichten auf die Ausführungsform der obigen Zigarettenherstellungsmaschine, bei der die Abdeckung entfernt wurde und die Vor- und Rückbewegung des sich hin- und herbewegenden Verdichtungselements der Maschine dargestellt ist; [0018] Figur 6A bis 6D perspektivische Ansichten des Antriebmechanismus der oben genannten Ausführungsform der Zigarettenherstellungsmaschine, die befestigt an einer oberen Trageplattform befestigt ist, die aus ihrer horizontalen
Position in der Maschine zu einer vertikalen Position zum Erleichtern der Ansicht gedreht wurde, wobei die Bewegung des sich hin- und herbewegenden Verdichtungselements während des Betriebs der Maschine von oben dargestelit ist; [0019] Figur 7 eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform, die drei Antriebsräder und ein modifiziertes Antriebslangloch in einem alternativen Doppelfunktionsschaltgetriebe verwendet; [0020] Figur 8 die Vorderseite einer prospektivischen Ansicht einer automatischen Zigarettenherstellungsmaschine, bei der eine schwenkbare Schutzklappe gegenüber der Verdichtungskammer-Zugangsöffnung der Maschine angebracht ist; [0021] Figur 9A und 9B jeweils prospektivische Ober- und Unteransichten der Klappe aus Figur 8; [0022] Figur 10A und 10B perspektivische Teilansichten einer automatischen Zigarettenherstellungsmaschine mit alternativen Schutzklappenausgestaltungen; [0023] Figur 11 eine flache Draufsicht auf eine andere Ausführungsform der Schutzklappenausgestaltung mit einem Griff zum Ermöglichen des Klappenbetriebs; [0024] Figur 12A eine perspektivische Rückansicht einer automatischen
Zigarettenherstellungsmaschine, die eine Schutzklappe in geschlossener Position zeigt; [0025] Figur 12B eine perspektivische Ansicht der Klappe, die in der
Ausführungsform aus Figur 12A eingesetzt wird; [0026] Figur 13A und 13B jeweils eine perspektivische Draufsicht und perspektivische Unteransicht einer weiteren Schutzklappenausgestaltung; und [0027] Figur 14A und 14B jeweils eine perspektivische Draufsicht und perspektivische Unteransicht einer noch weiteren Schutzklappenausgestaltung.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG BEISPIELHAFTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
[0028] Die Ausführungsformen der Erfindung, die unten ausführlich beschrieben sind, sollen die Erfindung nicht auf die offenbarte Struktur und Betrieb einschränken oder eingrenzen. Vielmehr wurden diese Ausführungsformen ausgewählt und beschrieben, um die Hauptmerkmale der Erfindung und ihre Anwendung, Betrieb und Verwendung zu erklären, um den Fachleuten auf dem Gebiet die Folge dieser Lehren zu ermöglichen.
[0029] Mit bezug aut die Zeichnungen werden Austuhrungstormen automatischer Tisch-Zigarettenherstellungsmaschinen bereitgestellt. In Figur 1 ist das Äußere einer Ausführungsform einer automatischen Tisch-Zigarettenherstellungsmaschine 10 dargestellt, bei der der Mechanismus der Vorrichtung von einer geformten Kunststoffabdeckung 12 bedeckt ist. Diese Abdeckung kann selbstverständlich aus jedem geeigneten Material hergestellt sein, wie Kunststoff, Metall, usw. Die Abdeckung 12 weist eine obere Oberfläche 14, vier senkrechte Seiten mit einer Abgabeseite 16, und eine Unterseite 18 auf. Die Abgabeseite 16 kann auch ein Langloch 19 für ein einziehbares Fach (nicht dargestellt) aufweisen, um fertige Zigaretten aufzunehmen.
[0030] Die obere Oberfläche 14 weist einen Trichterabschnitt 20 zur Aufnahme von losem Tabak auf. Der Trichterabschnitt weist eine abgeschrägte Oberfläche 22 auf, die von der Oberkante 24 nach unten zu der Unterkante 26 hin abgeschrägt ist. Diese abgeschrägte Oberfläche ist von der oberen Oberfläche 14 beabstandet und auf drei Seiten von der oberen Wand 30 und den Seitenwänden 32 und 34 zum Bereitstellen einer abgeschrägten, im Allgemeinen flachen Vertiefung zum Führen von losem Tabak zu der Unterkante 26 des Trichterabschnitts umgeben. In der dargestellten Ausführungsform ist die Seitenwand 34 nach innen abgewinkelt, um ebenfalls den Tabak nach innen zu bewegen, wenn er zu der Unterkante 26 vorgeschoben wird.
[0031] An der Unterkante 26 der abgeschrägten Oberfläche 22 führt die Oberfläche in eine Verdichtungskammer-Zugangsöffnung 40, wobei die Seitenwände 32 und 34 an die gegenüberliegenden Enden 42 und 44 der Zugangsöffnung angrenzen. Eine Tabakverdichtungskammer 41 (Figur 3) liegt unter der Öffnung 40. Daher wird, bevor die Zigarettenherstellungsmaschine in Betrieb gesetzt wird, um eine Zigarette zu formen, der lose Tabak, der für die Zigarette verwendet werden soll, in dem Trichterabschnitt 20 angeordnet, um von dem Anwender und mithilfe der Schwerkraft durch die Verdichtungskammer-Zugangsöffnung 40 in die Verdichtungskammer 41 zu leiten.
[0032] Mit Bezug auf Figur 2 ist eine auseinandergezogene Ansicht einer Zigarettenherstellungsmaschine 10 mit von der Basisplattform 50 der Maschine entfernter Abdeckung 12 dargestellt. Die Basisplattform 50 weist eine PCB-Platte 52 auf, die elektronische Komponenten und Schaltungen trägt, welche die geeigneten logischen Komponenten zum Steuern des Betriebs der
Zigarettenherstellungsmaschine aufweisen. Der Strom wird der PCB-Platte 52 über eine Leitung (nicht dargestellt) zugeführt, obwohl die Zigarettenmaschine auch batteriebetrieben sein kann.
[0033] Die Basisplattform 50 weist eine umgebende Außenkante 54 auf, die zum Angrenzen mit der Unterkante 36 der Abdeckung 12 bemessen ist, wenn die Abdeckung an die Basisplattform angebracht wird. Die Basisplattform weist auch nach innen beabstandete Stumpfwände 56 (Figur 2 und 3) auf, die zum Eingreifen in die Innenoberfläche der Abdeckung 12 angeordnet sind, wenn die Abdeckung an der Basisplattform angebracht ist.
[00341 Der Antriebsmechanismus 60 der Zigarettenherstellungsmaschine ist in Figur 2 neben der obigen Basisplattform 50 dargestellt. Der Antriebsmechanismus 60 weist einen Einführlöffel 62 auf, der den verdichteten Tabak von der Verdichtungskammer transportiert und diesen durch einen Hülsenstutzen 64 abgibt, der in der Öffnung 38 auf der Abgabeseite 16 der Abdeckung 12 angebracht ist. Die hohle Zigarettenhülse (nicht dargestellt) wird an dem Hülsenstutzen befestigt, bevor der Tabak abgegeben wird, um den verdichteten Tabak aufzunehmen.
[0035] Figur 3 ist eine weitere auseinandergezogene Ansicht der Zigarettenherstellungsmaschine aus Figur 1 und 2, bei der die Maschine um 180 Grad gedreht wurde, und der Antriebsmechanismus 60 in einer auseinandergezogenen Ansicht unter einer verstärkten oberen Trageplattform 66 hergestellt ist, an der der Antriebsmechanismus mit herkömmlichen Befestigungsmitteln (nicht dargestellt) befestigt ist. Die Tabakverdichtungskammer 41 ist in der Trageplattform ausgebildet.
[0036] Der Antriebsmechanismus 60 weist daher zusätzlich zu dem Einführlöffel 62 ein sich hin- und herbewegendes Verdichtungselement 68 auf, das zum Auf-und Abbewegen aus einer anfänglichen Position benachbart zu der Oberseite der Verdichtungskammer zu dem Boden der Verdichtungskammer in die Richtung A ausgebildet ist. Das sich hin- und herbewegende Verdichtungselement 68 weist eine obere Oberfläche 70, eine untere Oberfläche 72 und eine vordere Verdichtungskante 74 auf. Die Verdichtungskante 74 ist konkav (Figur 2), um das Formen des verdichteten Tabaks zu einer stangenförmigen Form zu erleichtern, bevor dieser in eine Zigarettenhülse eingeführt wird, wie unten beschrieben. Das sich hin- und herbewegende Verdichtungselement 68 weist auch eine hintere
Kante 76 sowie ein Paar Querlanglöcher 78 und 79 und ein Kantenlangloch 80 auf, die sich zu der hinteren Kante 76 des Verdichtungselements hin öffnen. ~ .'ießlich weist das sich hin- und herbewegende Verdichtungselement 68 eine Bohrung 82 auf, die sich senkrecht zwischen seiner oberen und unteren Oberfläche erstreckt. f0037] Es wird ein runder Stift 84 bereitgestellt, der einen oberen kleineren Durchmesserabschnitt 86, um in die Bohrung 82 eingepresst zu werden, und einen unteren größeren Durchmesserabschnitt 88 aufweist, wobei ein Sims, das den Stift an dem Übergang zwischen dem oberen und unteren Abschnitt umgibt, die Anordnung des Stifts unterstützt. Der Stift 84 greift während des Maschinenbetriebs in ein Doppelfunktionsschaltgetriebe 92 in dem größeren Durchmesserabschnitt ein, wie unten erläutert. Das Schaltgetriebe 92 kann eine Scheibe ohne äußere Getrieberadzähne sein und von herkömmlichen Reibmitteln angetrieben werden und also grob als Steuer"scheibe" mit doppelter Funktion bezeichnet werden.
[0038] Das Doppelfunktionsschaltgetriebe 92 weist daher eine feste zentrale Achse 94 auf, die senkrecht zu und nach oben aus der äußeren ersten Fläche 96 des Schaltgetriebes herausragt. Die gegenüberliegende äußere zweite Fläche des Schaltgetriebes ist mit dem Bezugszeichen 95 versehen. Das äußere Getrieberad 97 umgibt das Schaltgetriebe. Ein herzförmiges Antriebslangloch 98 ist an der Seite des Getrieberades ausgebildet.
[0039] Das Schaltgetriebe 92 ist an einer Flalteplatte 118 mit einer oberen Oberfläche 120, einer unteren Oberfläche 122 und einer Bohrung 124, die sich zwischen den zwei Oberflächen erstreckt, angebracht. Das Schaltgetriebe 92 weist eine nach unten gerichtete eingekerbte Welle 114 mit einer Fläche 116 zum Bereitstellen der Einkeilfunktion auf. Das Schaltgetriebe 92 ist an der Flalteplatte mit der eingekerbten Achse angebracht, die sich durch die Bohrung 124 und über die untere Oberfläche 122 der Flalteplatte hinaus erstreckt. Eine Unterlegscheibe 126 ist zwischen dem Getriebe und der oberen Oberfläche der Halteplatte zum Minimieren der Reibung zwischen dem Getriebe und der Halteplatte angeordnet. Die Halteplatte 118 weist auch eine Reihe von Löchern auf, die zum Aufnehmen herkömmlicher Befestigungsmittel zum Befestigen der Halteplatte an der oberen Trageplattform 66 ausgebildet sind.
[0040] Ein Antriebsrad 130 ist ebenfalls an der Halteplatte 118 angebracht. Das Antriebsrad 130 weist die Getriebezähne 132 entlang seiner äußeren kreisförmigen Kante auf. Diese Verzahnung ist zum Eingreifen in die äußeren Getriebezähne 97 des Schaltgetriebes 92 ausgelegt und angeordnet. Das Antriebsrad 130 weist einen zentrale eingekerbte Bohrung 134 und einen nach unten gerichteten, zentralen, kreisförmigen Kragen 136 auf, der auf einem Langloch 138 der Halteplatte 118 aufliegt.
[0041] Ein Elektromotor 140 ist an der unteren Oberfläche 122 der Halteplatte befestigt. Dieser ist mit einem extern zugänglichen An-Aus-Schalter 15 eines Drucktasters (oder eines anderen Typs) verkabelt und mit der elektronischen Schaltung der PCB-Platte 52 verbunden (Figur 1). Der Motor 140 weist eine Antriebsachse 142 auf, die in die eingekerbte Bohrung 134 des Antriebsrades 130 zum Drehen des Antriebsrades und damit des Schaltgetriebes eingreift, wenn der Motor aktiviert wurde.
[0042] Der Antriebsmechanismus 60 weist ferner einen Einführlöffel-Antriebsarm 144 auf, der von dem Doppelfunktionsschaltgetriebe 92 wie unten beschrieben angetrieben wird. Der Einführlöffel-Antriebsarm weist einen Fußabschnitt 146 und einen Kopfabschnitt 148 auf. Der Kopfabschnitt weist ferner eine erste Bohrung 150 und eine Lippe 152 auf. Der Fußabschnitt weist ein Langloch 154 und eine zweite Bohrung 156 auf.
[0043] Ein erster Verbindungsarm 158 ist zum Verbinden des Einführlöffel-Antriebarms mit dem Schaltgetriebe bereitgestellt. Der Verbindungsarm 158 weist eine eingekerbte Bohrung 160 auf, welche die nach unten ausgerichtete, eingekerbte Achse 114 aufnimmt. Ein Antriebsstift 162 ist an dem gegenüberliegenden Ende des Verbindungsarms 158 angeordnet und derart bemessen und angeordnet, dass er in das Langloch 154 des Einführlöffel-Antriebsarms eingreift. Der Stift 162 bewegt sich daher entlang des Langlochs vor und zurück, während sich der Antriebsarm 158 dreht und bewirkt, dass der Arm um einen Schwenkpunkt schwingt, an dem er drehbar mit der Bohrung 156 befestigt ist. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Stift 162 ein lagermontierter drehbarer Stift, um die Reibung beim Bewegen des Stiftes in dem Langloch zu minimieren.
[0044] Schließlich wird die Einführlöffel-Baugruppe 168 bereitgestellt. Die Baugruppe weist einen Trägerabschnitt 170 auf, an dem die Löffelbasis 172 befestigt ist. Die Löffelbasis ist rohrförmig und an ihrer Oberseite 174 eingesteckt. Ein etwa halbrunder offener, rohrförmiger Löffel 62 ragt aus der Löffelbasis heraus. Der Krümmungsradius dieses offenen rohrförmigen Löffels ist in etwa der Gleiche wie der der vorderen Verdichtungskante 74 des sich hin- und herbewegenden Verdichtungselements 68.
[0045] Der Trägerabschnitt 170 der Einführlöffel-Baugruppe weist Schienenmittel 171 auf, die aus der Unterseite des Trägerabschnitts hervorstehen, um einen Schienenträger 173 (Figur 6A) in Eingriff zu bringen, der die Bewegung der Einführlöffel-Baugruppenbewegung und damit den Einführlöffel mit einer seitlichen Hin- und Herbewegunn aus einer Ruheposition innerhalb der Verdichtungskammer durch die Verdichtungskammer in die Richtung B veranlasst. Außerdem ragt eine Noppe 180 mit einem zentralen Loch 182 nach oben aus dem Trägerabschnitt der Löffelbaugruppe heraus. Die Einführlöffel-Baugruppe ist an einem zweiten Verbindungsarm 186 durch Durchschieben eines angemessenen Befestigungsmittels durch das Loch 182 in der Noppe und dem Loch 184 in dem zweiten Verbindungsarm befestigt. Der Antriebsstift 187 an dem gegenüberliegenden Ende des zweiten Verbindungsarms ist deutlich in der Bohrung 150 des Einführlöffel-Antriebsarms angebracht.
[0046] Der Betrieb des sich hin- und herbewegenden Verdichtungselements 68 kann am besten verstanden werden, indem untersucht wird, wie das herzförmige Antriebslangloch 98 eines Doppelfunktionsschaltgetriebe 92 den Stift 84 veranlasst, sich weg von und zu dem Drehachse 93 des Schaltgetriebes 92 zu bewegen. Dies kann durch Bezugnahme auf die Diagramm-Darstellung des Schaltgetriebes und seines herzförmigen Langlochs 98 in Figur 4 erreicht werden. Wie in dieser Figur dargestellt, umfasst das herzförmige Langloch 98 einen Auflagepunkt 190, an dem das Langloch zu einer Stelle ragt, die der Drehachse 93 am nächsten ist. Der erste Abschnitt des Langlochs, der zwischen der Anlageposition 190 und einem ersten Übergangspunkt 194 liegt, umfasst einen Bogen 192, der sich nach oben und weg von der Drehachse windet. Da sich das Schaltgetriebe 92 im Uhrzeigersinn dreht, wie in der Ansicht aus Figur 5A bis 5D dargestellt, bewegt das Langloch den Stift 84 weg von der Drehachse des Getriebes. Dies veranlasst das sich hin- und herbewegende Verdichtungselement 68, an dem der Stift befestigt ist, sich nach oben in die Tabakverdichtungskammer 41 der Plattform 66 zu bewegen.
[0047] Da sich das Getriebe weiterdreht, läuft der Stift 84 entlang eines Wartungssegments des Langlochs 193 und zwischen einer ersten Übergangsstelle 194 und einer zweiten Übergangsstelle 198. Da der Stift in einem im Allgemeinen einheitlichen Abstand von der Drehachse 93 des Schaltgetriebes 92 gehalten wird, tritt keine bedeutende Bewegung in dem sich hin- und herbewegenden Verdichtungselement auf, während sich das Getriebe dreht. Wenn jedoch der Stift den zweiten Übergangspunkt 198 durchläuft, krümmt sich das Langloch nach innen zu der Drehachse 93 des Getriebes, um einen sich erneut öffnenden Abschnitt des Langlochs 200 zu bilden. Da der Stift diesem sich erneut öffnenden Abschnitt des Langlochs folgt, wird dieser zu der Drehachse 93 bewegt, was das sich hin- und herbewegende Verdichtungselement dazu veranlasst, sich aus der Tabakverdichtungskammer zu bewegen.
[0048] Mit Bezug auf Figur 5A ist ersichtlich, dass sich das sich hin- und herbewegende Verdichtungselement 68 in einer anfänglichen Position benachbart zu der Oberseite der Verdichtungskammer befindet. Die Verdichtungskante 74 des Verdichtungselements liegt unter der Verdichtungskammer 41, die in der oberen Trageplattform 66 ausgebildet ist und hinter der Verdichtungskammer-Zugangsöffnung 40 (Figur 1 ) angeordnet ist. Der kreisförmige Stift 84 befindet sich an dem Ruhepunkt 190 des herzförmigen Langlochs 98, wo es am nächsten zu der Drehachse 93 des Doppelfunktions-Schaltgetriebes 92 eintaucht. Da sich das Getriebe in Bezug auf Figur 5B im Uhrzeigersinn dreht, bewegt sich das Langloch 98 entlang des Stifts hinter den ersten Übergangspunkt 194 und veranlasst das sich hin- und herbewegende Verdichtungselement 68, sich nach oben zu einer geschlossenen Position zu bewegen, wie in der Figur dargestellt, in der es den losen Tabak verdichtet, der zuvor durch den Trichterabschnitt 20 in die Verdichtungskammer gelangt ist. Der Tabak wird zu einer stangenförmigen Form zwischen der konkaven Verdichtungsoberfläche des sich hin- und herbewegenden Elements und der halbrunden Oberfläche des Einführlöffels 162 verdichtet. Das Schaltgetriebe dreht sich weiter in die Position, die in Figur 5C dargestellt ist, und veranlasst, dass sich das Langloch 98 entlang des Stifts zu einem zweiten Übergangspunkt 198 bewegt, wodurch das sich hin- und herbewegende Verdichtungselement in seiner geschlossenen (verdichtenden) Position gehalten wird. Wie oben mit Bezug auf Figur 4 beschrieben, zieht, während sich das Langloch entlang des Stiftes hinter den zweiten Übergangspunkt 198 bewegt, das sich hin- und herbewegende Verdichtungselement nach unten in die Position, die in Figur 5D dargestellt ist, in der das sich hin- und herbewegende Verdichtungselement aus der Verdichtungskammer 41 entfernt wird. Wenn sich das Langloch hinter den Stift bewegt, bis es erneut an dem Punkt 190 des Langlochs ruht, befindet sich das hin- und herbewegende Verdichtungselement in einer vollständig geöffneten Position und vollständig außerhalb der Verdichtungskammer.
[0049] Das Doppelschaltgetriebe 92 lenkt nicht nur die Bewegung des sich hin- und herbewegenden Verdichtungselements, sondern gleichzeitig auch die Bewegung des Einführlöffels 62 und erreicht eine einzigartige Serienkoordination zwischen dem Verschließen des sich hin- und herbewegenden
Verdichtungselements und der Bewegung des Einführlöffels in und aus den tabakaufnehmenden hohlen Hülsen, die auf dem Hülsenstutzen 64 angebracht sind.
[0050] Mit Bezug auf Figur 6A befindet sich das Schaltgetriebe 92 in einer Position, die allgemein mit der in Figur 5A dargestellten übereinstimmt, wobei der Ruhepunkt 190 des Langlochs 98 an oder in der Nähe der Oberseite des Getriebes wie dargestellt und der Stift 84 an seinem Ruhepunkt befindlich sind. An dieser Stelle des Zyklus befindet sich der Einführlöffel 62 in seiner vollständig eingezogenen Position, wie in Figur 6A zu sehen ist.
[0051] Sobald sich das Schaltgetriebe 92 gegen den Uhrzeigersinn in dieser Ansicht zu drehen beginnt, bewegt sich der Antriebsstift 162 des Verbindungsarms 153 nach oben entlang des Langlochs 154 des Antriebsarms. Diese Bewegung des Antriebsstiftes veranlasst den Einführlöffel-Antriebsarm 144, sich nach oben zu der in Figur 6B dargestellten Position zu bewegen. Da sich der Einführlöffel-Antriebsarm auf diese Weise bewegt, wird die Einführlöffel-Baugruppe 186 entlang dem Schienenträger 173 über den zweiten Verbindungsarm 166 bewegt, der schwenkbar die Einführlöffel-Baugruppe und den Einführlöffel-Antriebsarm verbindet. Es sei darauf hingewiesen, dass zu diesem Zeitpunkt bereits eines deutliche Bewegung des sich hin- und herbewegenden Verdichtungselements 68 der Einführlöffel-Baugruppe zu der Unterseite der Verdichtungskammer stattgefunden hat, um den losen Tabak in der Verdichtungskammer zu einer stangenförmigen Form mittels der Bewegung des Steuerungslanglochs 98 nach dem kreisförmigen Stift 84 zu verdichten, wie oben mit Bezug auf Figur 5A bis 5B beschrieben wurde.
[0052] Die durchgehende Bewegung des Getriebes 92 gegen den Uhrzeigersinn bewirkt, dass der Antriebsstift 62 eine obere Position in dem Langloch 154 erreicht, woraufhin der Antriebsstift sich in dem Langloch nach unten zu bewegen beginnt und den Antrieb der Einführlöffel-Baugruppe in die gleiche Richtung fortsetzt, um den verdichteten Tabak aus der Verdichtungskammer zu der hohlen Zigarettenhülse (nicht dargstellt) am Ende des Hülsenstutzens 64 zu transportieren. (Es sei darauf hingewiesen, dass die gesamte Vorrichtung, die den Antriebsmechanismus 60 und die Trageplattform 66 aufweist, zu einer im Allgemeinen senkrechten Position aus Darstellungszwecken gedreht wurde, dass aber bei Betrieb der Vorrichtung und selbstverständlich auch die Komponenten sich typischenweise in einer im Allgemeinen horizontalen Position befinden würden.) [0053] Danach erreichen, wie in Figur 6D dargestellt, während sich das sich hin-und herbewegende Verdichtungselement 68 immer noch in einer vollständig geschlossenen Position befindet, der Einführlöffel-Antriebsarm und die Einführlöffel-Baugruppe das Ende ihrer Linksbewegung, um die Einführphase des Maschinenbetriebs abzuschließen. Nach dieser Phase geht der Antriebsarm zurück zu der Position aus Figur 5A, wobei der Einführlöffel vollständig eingezogen ist und das sich hin- und herbewegende Verdichtungselement zurück in seine vollständig geöffnete Position gesetzt wird (Figur 6A).
[0054] Der Verdichtungs- und Einführzyklus der
Zigarettenherstellungsmaschine wird mithilfe eines Drucktasters 15 gestartet, der veranlasst, dass sich der Motor 140 dreht und die Schaltgetriebe 130 und 92 antreibt. Der Schalter 15 kann ein Drucktasterschalter sein, der gedrückt wird, um den Motorbetrieb mithilfe einer Schutzklappe zu starten, wie unten beschrieben. Ein Sensor 202 ist z. B. wie in Figur 6A bis 6D angeordnet, sodass, wenn der Einführlöffel-Antriebsarm seine Anlageposition gemäß Figur 6A erreicht, die Lippe 152 in das Langloch 204 in dem Sensor 202 eintritt und den Stromfluss zu dem Motor stoppt und bewirkt, dass die Maschine in dieser Position angehalten wird. Der Stromfluss wird wiederhergestellt, wenn eine neue Zigarette hergestellt werden soll, indem der Drucktasterschalter 15 gedrückt wird.
[0055] Mit Bezug auf Figur 7 ist eine alternative Ausführungsform der
Zigarettenherstellungsmaschine 210 dargestellt. Diese Ausführungsform stimmt im Allgemeinen mit der oben beschriebenen Ausführungsform überein. Diese Ausführungsform weist daher ein sich hin- und herbewegendes
Verdichtungselement 212 auf, dessen Ausgestaltung und Betrieb der des Verdichtungselements 68 oben entspricht. Diese alternative Ausführungsform weist auch einen Antriebsmechanismus 214 auf, einen Einführlöffel-Antriebsarm 216 und zugehörige Stifte und Verbindungen, die im Allgemeinen auf die gleiche Weise ausgebildet sind und betrieben werden wie der Einführlöffel-Antriebsarm 144 oben und seine zugehörigen Stifte und Verbindungen. Schließlich weist diese alternative Ausführungsform eine Einführlöffel-Baugruppe 218 auf, die wie der Einführlöffel 168 der obigen Ausführungsform strukturiert ist und betrieben wird.
[0056] In der Ausführungsform von Figur 7 ist ein Antriebsreifen 220 jedoch mit dem Motor 222 in Eingriff. Die Zähne 224 dieses Antriebsrades greifen in die Zähne 228 eines Zwischenantriebsrads 226 ein, das wiederum in die äußere Getriebeverzahnung 232 des Doppelfunktionsschaltgetriebes 235 eingreift.
[0057] Das Doppelschaltgetrieberad 230 weist ein D-förmiges Langloch 234 auf, das von der Drehachse 242 des Getriebes versetzt ist. In diesem Langloch dient der Punkt 236 der nächsten Stelle entlang des Langlochs zur Drehachse als Langlochruhepunkt. Wenn sich der Stift 238 des hin- und herbewegenden Elements vor dem Betrieb der Maschine an dieser Stelle befindet, befindet sich die Einführlöffel-Baugruppe in ihrer vollständig eingefahrenen oder Ruheposition und das sich hin- und herbewegende Verdichtungselement befindet sich benachbart zu der Oberseite der Verdichtungskammer und entfernt von dem Einführlöffel. Sobald der Motor betrieben wird, dreht sich das Schaltgetriebe 230 gegen den Uhrzeigersinn und bewegt den ersten Schenkel 240 des Langlochs entlang des Stifts und bewirkt, dass sich der Stift weg von der Drehachse 242 des Getriebes bewegt, sodass das sich hin- und herbewegende Verdichtungselement dazu veranlasst wird, sich zu der Unterseite der Verdichtungskammer zu bewegen.
[0058] Wenn das Langloch in die Position gedreht wird, in der der Stift 238 sich an einem Übergangspunkt 244 befindet, wird das sich hin- und herbewegende Verdichtungselement in seiner vollständig verriegelten Verdichtungsposition innerhalb der Verdichtungskammer gehalten. Da das Schaltgetriebe den Stift 238 weiter dreht, wird dieser innerhalb eines geraden Segments 246 des Langlochs gehalten, das sich zwischen dem Ubergangspunkt 244 und dem Ruhepunkt 236 befindet. Da sich das Getriebe dreht und sich somit das Langloch weiter den Stift entlang bewegt, wird die Einführlöffel-Baugruppe durch den Betrieb des Einführlöffel-Antriebsarms vorgeschoben, der an der unteren Oberfläche der Getriebesteuerung mit einer Struktur befestigt ist, die als Einführlöffel-Antriebsarm 144 wie oben betrieben wird. Sobald sich der Einführlöffel in der vollständig vorgeschobenen Position befindet (sodass der Tabak in die externe vorgeformte Hülse eingeführt wurde), befindet sich der Stift 238 am Ruhepunkt 236. Die weitere Drehung des Getriebes über diesen Punkt hinaus zieht gleichzeitig die Einführlöffel-Baugrupne zurück und entfernt das sich hin- und herbewegende Verdichtungselement aus der Verdichtungskammer, um den Betriebszyklus der Maschine abzuschließen.
[0059] Die sich hin- und herbewegenden Verdichtungselemente 68 und 212 weisen einen Hülsenhaltemechanismus auf, der in der Ausführungsform der Figuren 1 bis 6D verwendet werden kann, aber am besten in Figur 7 dargestellt ist. Der Hülsenhaltemechanismus weist daher einen Sims 250 auf dem sich hin- und herbewegenden Verdichtungselement auf und ein federbeaufschlagtes / druckbeaufschlagendes Element 252, das in den Sims an einem Vorsprung 254 am distalen Ende des Elements eingreift. Dieses druckbeaufschlagende Element weist eine Elastomerspitze 256 mit einer runden Aussparung 258 auf, die einen Radius aufweist, der dem äußeren Radius des zigarettenhülsenaufnehmenden Hülsenstutzens 64 entspricht. Daher ist während des Maschinenbetriebs, wenn sich das sich hin- und herbewegende Verdichtungselement in der eingezogenen Position wie in Figur 7 befindet, die Oberfläche 258 der Spitze 256 von der Oberfläche des Hülsenstutzens beabstandet, sodass eine vorgeformte Zigarettenhülse über den Hülsenstutzen geschoben werden kann. Wenn sich das hin- und herbewegende Element in die Verdichtungsposition bewegt, bewegt sich die Oberfläche 258 weg von dem Hülsenstutzen 64, sodass der Arm sich in Richtung C bewegt und bewirkt, dass die Spitze eingreift und die Hülse auf dem Hülsenstutzen hält, während der Verdichtungs- und Einführprozess fortgesetzt wird. Wenn das sich hin- und herbewegende Verdichtungselement eingezogen wird und zu der in Figur 7 dargestellten Position zurückkehrt, wird das Element 252 auch eingezogen, sodass die nun gefüllte Zigarettenhülse leicht von dem Hülsenstutzen entfernt werden kann.
[0060] Figur 8 zeigt eine automatische Zigarettenherstellungsmaschine 300 mit einer Verdichtungskammer-Zugangsöffnung 302, die über einer Verdichtungskammer 304 angeordnet ist, die in der Maschine angeordnet ist.
[0061] Die Maschine 300 weist ferner eine Schutzsystemklappe 306 auf, die in Figur 9A und 9B dargestellt ist. Die Schutzklappe ist schwenkbar entlang ihrer Unterkante 308 an der Vorderseite 310 der Maschine über Scharnierelemente 311 befestigt. Die Klappe 306 weist einen nach unten gerichteten Stift (oder ein anderes angemessen ausgebildetes Element) 316 auf der unteren Oberfläche 318 auf. Die Maschine 300 weist auch einen Drucktasterschalter 312 (oder einen anderen drückbetriebenen Schalter) auf, wobei der Drucktaster vorzugsweise in die obere Oberfläche 314 eingelassen ist und von der Verdichtungskammer-Zugangsöffnung beabstandet ist.
[0062] Daher wird, wenn die Maschine verwendet werden soll, die Schutzklappe 306 in die Richtung A weg von der Verdichtungskammer-Zugangsöffnung 302 geschwenkt, sodass die Verdichtungskammer mit Tabak gefüllt werden kann. Wenn die Klappe 306 dann zu der Verdichtungskammer-Zugangsöffnung in Richtung B geschwenkt wird, indem die Klappe wie dargestellt ergriffen wird, befindet sich der Daumen des Anwenders gegenüber der oberen Oberfläche 320 der Klappe und der Zeigefinger des Anwenders gegenüber der unteren Oberfläche 318 der Klappe. Da die Klappe ihre Ruheposition erreicht und gleichzeitig den Zugang von oben zu der Zugangsöffnung verhindert (und dadurch verhindert, dass die Finger des Anwenders in die Verdichtungskammer gelangen) drückt der Stift 316 auf der unteren Oberfläche der Klappe den Drucktaster 312 herunter, um den Betrieb der Zigarettenherstellungsmaschine zu starten. In alternativen Ausführungsformen kann der Drucktaster 312 aus der obigen Oberfläche 314 herausragen, sodass ein unterer Oberflächenabschnitt 317 der Klappe heruntergedrückt wird und den hervorstehenden Drucktaster betreibt.
[0063] Figur 10A zeigt eine alternative Schutzklappe 330, bei der die Vorderkante 332 der Klappe gekrümmt ist. Die Klappe arbeitet ansonsten auf die gleiche Weise wie die Schutzklappe 306 aus Figur 8 und 9A bis 9B, um den Zugang zu der Zugangsöffnung 302 zu verhindern, wenn die Klappe geschlossen ist, um den automatischen Betrieb der Zigarettenherstellungsmaschine 300 zu starten.
[0064] Figur 10B ist noch eine weitere Variation einer Schutzklappenausgestaltung, die eine Klappe 334 mit einem rechteckigen oberen Abschnitt 336 aufweist, der ausreichend groß ist, um sicherzustellen, dass dieser sich den gesamten Weg über die Verdichtungskammer-Zugangsöffnung 302 erstreckt, um auf der Oberfläche 338 benachbart zu der oberen Kante 340 der Zugangsöffnung (Figur 10A) aufzuliegen, wenn sich die Klappe in einer vollständig geschlossenen Position befindet.
[0065] Die Schutzklappe 340 aus Figur 11 entspricht im Allgemeinen der Klappe 334 aus Figur 10B, mit Ausnahme eines hochstehenden Griffs 342, der bereitgesteüt ist, um von dem Anwender zum Betreiben der Klappe ergriffen zu werden.
[0066] Figur 12A und 12B zeigen eine andere Schutzklappenausgestaltung, bei der die Klappe 344 einen nach unten und innen gekrümmten oberen Abschnitt 346 aufweist. Dieser obere Abschnitt erstreckt sich in den Trichterabschnitt 20, wie in Figur 12B zu sehen ist.
[0067] Als nächstes zeigen Figur 13A und 13B eine andere
Sicherheitssystemklappe 350. Diese Klappe weist eine Reihe nach unten gerichteter Stifte 352 entlang der oberen Kante 354 (gegenüber den Scharnieren 356) an der unteren Oberfläche 358 der Klappe auf. Wenn also die Klappe 350 in die geschlossene Position zum Herunterdrücken des Drucktasterschalters zum Starten des Betriebs der Zigarettenherstellungsmaschine gedreht wird, verhindern diese Stifte den Zugang zu der Verdichtungskammer-Zugangsöffnung. Während die Stifte 352 benachbart zu der oberen Kante 354 der Klappe dargestellt sind, können die Stifte ferner von dieser Kante beabstandet sein, solange sie an einer Stelle sind, welche die beabsichtigte Sperre der Verdichtungskammer-Zugangsöffnung erreicht.
[0068] Schließlich zeigen Figur 14A und 14B eine noch andere Sicherheitssystemklappe 360. Diese Klappe weist eine nach unten gerichtete Sperrwand 362 entlang der oberen Kante 364 (gegenüber den Scharnieren 366) an der unteren Oberfläche 368 der Klappe auf. Wenn also, wie oben beschrieben, die Klappe 360 in die geschlossene Position zum Herunterdrücken des Drucktasterschalters zum Starten des Betriebs der Zigarettenherstellungsmaschine gedreht wird, verhindert die Sperrklappe den Zugang zu der Verdichtungskammer. Auch kann in dem Fall der Stifte 352 von Klappe 350 die Sperrwand weiter von dieser Kante beabstandet sein, solange sie an einer Stelle angeordnet ist, an der die beabsichtigte Sperre der Verdichtungskammer-Zugangsöffnung erreicht wird. '0069] In einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum
Verwenden der verbesserten einführartigen Zigarettenherstellungsmaschine bereitgestellt. In diesem Verfahren wird loser Tabak in der Verdichtungskammer angeordnet und eine Zigarettenpapierhülse auf dem Hülsenstutzen der Maschine angeordnet. Sobald die Hülse und der Tabak angeordnet wurden, dreht der Benutzer die Schutzklappe, um den Zugang zu der Zugangsöffnung und der Verdichtungskammer wie oben beschrieben zu verhindern und gleichzeitig den elektrischen Schalter zu drücken, um den Betrieb des elektrischen Motors der Vorrichtung nach Anordnen der Klappe an ihrer Position zu starten. Das sich hin-und herbewegende Verdichtungselement verdichtet den Tabak dann zwischen der vorderen Verdichtungskante und der halbrunden Oberfläche des Einführlöffels.
[0070] Der Einführlöffel transportiert den verdichteten Tabak in die Zigarettenhülse, wonach der Einführlöffel aus der Hülse entfernt wird. Das System kehrt dann zu der Startposition zurück und ein Schutzschalter unterbricht den Strom zu dem Motor, sodass die Zigarettenherstellungsmaschine ruht und betriebsbereit zum Füllen einer weiteren Zigarettenhülse ist. Auf Wunsch des Anwenders kann die Schutzklappe weg von der Zugangsöffnung gedreht werden, sodass eine weitere Ladung losen Tabaks in der Verdichtungskammer angeordnet werden kann, sodass die Klappe zurück in ihre Position dreht, um den Zugang zu der (nun gefüllten) Verdichtungskammer zu verhindern, wonach das Zigarettenherstellungsverfahren wiederholt wird.
[0071] Alle Bezugnahmen, einschließlich Veröffentlichungen, Patentanmeldungen und Patente, die hierin zitiert sind, werden hiermit durch Bezugnahme auf dieselben in dem Maße aufgenommen, als ob auf jede Bezugnahme einzeln oder spezifisch als durch Bezugnahme aufgenommen hingewiesen worden wäre und diese in ihrer Gesamtheit hierin wiedergegeben worden wäre.
[0072] Der Ausdruck „ein“, „einer“, „eine“ und „der“, „die“ und „das“ und ähnliche Bezeichnungen im Kontext der Beschreibung der Ausführungsformen (insbesondere im Kontext der folgenden Ansprüche) ist so zu verstehen, dass sowohl Singular als auch Plural abgedeckt sind, sofern hierin nicht anderweitig angegeben oder durch den Kontext eindeutig widerlegt. Die Angabe von
Wertebereichen hierin sollen einzig als eine schnelle Methode zur individuellen Bezeichnung jedes einzelnen Werts dienen, der in den Bereich fällt, sofern hierin nicht anderweitig angegeben, und jeder einzelne Wert wird in die Spezifikation aufgenommen, als ob er hierin einzeln angegeben worden wäre. Alle hierin beschriebenen Verfahren können in einer beliebigen geeigneten Reihenfolge ausgeführt werden, sofern hierin nicht anderweitig angegeben oder durch den Kontext eindeutig widerlegt. Die Verwendung eines oder aller hierin bereitgestellten Beispiele oder beispielhafter Sprache (zum Beispiel „wie“) soll die Ausführungsformen der Erfindung lediglich besser verständlich machen und den Schutzumfang der Erfindung nicht einschränken, sofern nicht anderweitig beansprucht. Die Sprache in der Spezifikation ist nicht so zu verstehen, dass ein nicht beanspruchtes Element als für die Umsetzung der Erfindung wesentlich angegeben wird.

Claims (18)

  1. Ansprüche:
    1. Sicherheitssystem für automatische Zigarettenherstellungsmaschine, umfassend: ein Gehäuse mit einer Zugangsöffnung und einer Verdichtungskammer in dem Gehäuse, die mit der Zugangsöffnung zum Aufnehmen von losem Tabak verbunden ist; ein Verdichtungselement, das zum Hoch- und Herunterbewegen aus einer anfänglichen Position benachbart zu der Oberseite der Verdichtungskammer zu der Unterseite der Verdichtungskammer angebracht ist. um losen Tabak in der Verdichtungskammer zu einer stangenförmigen Form zu verdichten; einen elektrisch betriebenen Motor zum Hoch- und Herunterbewegen des Verdichtungselements innerhalb der Verdichtungskammer; einen Schalter zum Betätigen des Motors zum Betreiben der Zigarettenherstellungsmaschine; und eine Schutzklappe zum Verhindern des Zugangs zu der Verdichtungskammer durch die Zugangsöffnung und Starten des Motorbetriebs.
  2. 2. Sicherheitssystem für Zigarettenherstellungsmaschine nach Anspruch 1, wobei die Schutzklappe schwenkbar an dem Gehäuse befestigt ist, sodass sie zu der Zugangsöffnung und davon weg gedreht werden kann.
  3. 3. Sicherheitssystem für Zigarettenherstellungsmaschine nach Anspruch 2, wobei der Schalter zum Betätigen des Motors ein elektrischer Schalter mit einem zugänglichen Drucktaster ist und die Schutzklappe einen unteren Oberflächenabschnitt zum Drücken des Drucktasters des Schalters aufweist, um den Betrieb der Zigarettenherstellungsmaschine zu starten, wenn die Klappe über der Zugangsöffnung geschlossen ist.
  4. 4. Sicherheitssystem für Zigarettenherstellungsmaschine nach Anspruch 3, wobei der Drucktaster eingelassen ist und die Schutzklappe einen nach unten gerichteten Stift an deren unteren Oberfläche aufweist, um in den Drucktaster einzugreifen und den Betrieb der Zigarettenherstellungsmaschine zu starten, wenn die Klappe über der Zugangsöffnung geschlossen ist.
  5. 5. Sicherheitssystem für Zigarettenherstellungsmaschine nach Anspruch 1, wobei die Schutzklappe gekrümmt ist.
  6. 6. Sicherheitssystem für Zigarettenherstellungsmaschine nach Anspruch 2, wobei die Schutzklappe zum sich Erstrecken über die Verdichtungskammer-Zugangsöffnung und zum Aufliegen auf der Oberfläche über der Verdichtungskammer-Zugangsöffnung konfiguriert ist, wenn sich die Klappe in einer vollständig geschlossenen Position befindet.
  7. 7. Sicherheitssystem für Zigarettenherstellungsmaschine nach Anspruch 1, wobei die Schutzklappe einen hochstehenden Griff zum Greifen aufweist, um die Klappe zu drehen.
  8. 8. Sicherheitssystem für Zigarettenherstellungsmaschine nach Anspruch 1, wobei die Schützklappe einen gekrümmten Abschnitt aufweist, um sich in die Zugangsöffnung zu erstrecken, wenn die Klappe über der Zugangsöffnung geschlossen ist.
  9. 9. Sicherheitssystem für Zigarettenherstellungsmaschine nach Anspruch 1, wobei die Schutzklappe nach unten gerichtete Stifte benachbart zu deren oberen Kante aufweist, um den Zugang zu der Verdichtungskammeröffnung zu verhindern, wenn die Klappe über der Zugangsöffnung geschlossen ist.
  10. 10. Sicherheitssystem für Zigarettenherstellungsmaschine nach Anspruch 1, wobei die Schutzklappe eine nach unten gerichtete Barrierewand benachbart zu deren oberen Kante aufweist, um den Zugang zu der Verdichtungskammeröffnung zu verhindern, wenn die Klappe über der Zugangsöffnung geschlossen ist.
  11. 11. Sicherheitssystem für automatische Zigarettenherstellungsmaschine, umfassend: ein Gehäuse mit einer Zugangsöffnung und einer Verdichtungskammer in dem Gehäuse, die mit der Zugangsöffnung zum Aufnehmen von losem Tabak verbunden ist; ein Verdichtungselement, das zum Hoch- und Herunterbewegen aus einer anfänglichen Position benachbart zu der Oberseite der Verdichtungskammer zu der Unterseite der Verdichtungskammer angebracht ist, um losen Tabak in der Verdichtungskammer zu einer stangenförmigen Form zu verdichten; einen elektrisch betriebenen Motor zum Hoch- und Herunterbewegen des Verdichtungselements innerhalb der Verdichtungskammer; einen Drucktaster-Schalter zum Betätigen des Motors zum Starten des Betriebs der Zigarettenherstellungsmaschine; eine Schutzklappe, die drehbar an dem Gehäuse befestigt ist, sodass diese zu der Zugangsöffnung hin und davon weg gedreht werden kann, um den Zugang zu der Verdichtungskammer durch die Zugangsöffnung vor dem Starten des Motorbetriebs zu verhindern; und ein nach unten gerichtetes Element auf der unteren Oberfläche zum Betätigen des Drucktasters zum Starten des Betriebs der Zigarettenherstellungsmaschine, wenn die Schutzklappe überder Zugangsöffnung geschlossen ist.
  12. 12. Sicherheitssystem für Zigarettenherstellungsmaschine nach Anspruch 11, wobei die Schutzklappe einen gekrümmten Abschnitt aufweist, der sich in die Zugangsöffnung erstreckt, wenn die Klappe über der Zugangsöffnung geschlossen ist.
  13. 13. Sicherheitssystem für Zigarettenherstellungsmaschine nach Anspruch 11, wobei die Klappe konfiguriert ist, sich über die Verdichtungskammer-Zugangsöffnung und zum Aufliegen auf der Oberfläche über der Verdichtungskammer-Zugangsöffnung zu erstrecken, wenn sich die Klappe in einer vollständig geschlossenen Position befindet.
  14. 14. Sicherheitssystem für Zigarettenherstellungsmaschine nach Anspruch 11, wobei die Schutzklappe einen hochstehenden Griff zum Greifen aufweist, um die Klappe zu drehen.
  15. 15. Sicherheitssystem für Zigarettenherstellungsmaschine nach Anspruch 11, wobei die Klappe nach unten gerichtete Stifte benachbart zu deren oberen Kante aufweist, um den Zugang zu der Verdichtungskammeröffnung zu verhindern, wenn die Klappe über der Zugangsöffnung geschlossen ist.
  16. 16. Sicherheitssystem für Zigarettenherstellungsmaschine nach Anspruch 11, wobei die Schutzklappe eine nach unten gerichtete Barrierewand benachbart zu deren oberen Kante aufweist, um den Zugang zu der Verdichtungskammeröffnung zu verhindern, wenn die Klappe über der Zugangsöffnung geschlossen ist.
  17. 17. Verfahren zum Herstellen einer Zigarette mit einer Zigarettenmaschine, die ein Gehäuse umfasst, das eine Öffnung, eine Verdichtungskammer, die mit der Öffnung verbunden ist, um losen Tabak aufzunehmen, ein Verdichtungselement, das zum Hoch- und Herunterbewegen zum Verdichten von losem Tabak in der Verdichtungskammer in stangenförmiger Form angebracht ist, einen Hülsenstutzen zum Aufnehmen einer hohlen Zigarettenhülse, der außerhalb der Verdichtungskammer angeordnet ist, um die stangenförmige, verdichtete Tabakform in eine hohle Zigarettenhülse zu transportieren, einen elektrisch angetriebenen Motor und einen Schalter zum Starten des Motorbetriebs und eine Schutzklappe, die zum Drehen in eine Position über die Zugangsöffnung angebracht ist, um den Zugang zu der Öffnung zu verhindern und den Schalter zu betätigen, aufweist, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Drehen der Schutzklappe weg von der Zugangsöffnung; Anordnen von losem Tabak in der Verdichtungskammer; Anordnen einer hohlen Zigarettenpapierhülse an dem hohlen Hülsenstutzen; Drehen der Schutzklappe in die Position gegenüber der Zugangsöffnung zum Verhindern des Zugangs zu der Verdichtunoskammer und gleichzeitiges Herunterdrücken des Schalters und Aktivieren des Elektromotors zum Verdichten des Tabaks zu einer stangenförmigen, verdichteten Tabakform und zum Transportieren der stangenförmigen, verdichteten Tabakform in die hohle Zigarettenpapierhülse; und Entfernen der fertig gefüllten Zigarettenhülse.
  18. 18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei die Schutzklappe eine nach unten gerichtete Barriereklappe aufweist, die ferner den Zugang zu der Verdichtungskammer verhindert, wenn die Klappe in die Position gegenüber der Zugangsöffnung gedreht wird.
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