DE3628617A1 - Toaster, insbesondere automatischer toaster - Google Patents

Toaster, insbesondere automatischer toaster

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DE3628617A1
DE3628617A1 DE19863628617 DE3628617A DE3628617A1 DE 3628617 A1 DE3628617 A1 DE 3628617A1 DE 19863628617 DE19863628617 DE 19863628617 DE 3628617 A DE3628617 A DE 3628617A DE 3628617 A1 DE3628617 A1 DE 3628617A1
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toasted
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toaster according
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Rudolf Jun Maass
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Robert Krups GmbH and Co KG
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Robert Krups GmbH and Co KG
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/08Bread-toasters
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    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Toaster, insbesondere automati­ schen Toaster für Backwaren wie Brot, in dessen Gehäuse mit Schalt­ einrichtungen zusammenwirkende Heizungen und wenigstens eine wärme­ durchlässige Wandungen aufweisende Aufnahme für das zu toastende Gut untergebracht sind.
Derartige Toaster, die elektrisch betrieben werden, sind in zahlrei­ chen Ausführungsformen bekannt. Die bekannten Toaster lassen sich in zwei Gruppen einteilen. Bei der ersten Gruppe der bekannten Toaster erfolgt das Einführen des zu toastenden Gutes und das Ausführen des getoasteten Gutes im Bereich ein und derselben Öffnung des Gehäuses. Nach der Beendigung des Toastens werden bei diesen Aus­ führungsformen Einrichtungen, wie Auswerfer, wirksam, die das fertig zubereitete Toastgut zumindest teilweise aus dem Schlitz des Gehäuses herausführen, daß es vom Benutzer ohne Mühe erfaßt werden kann.
Bei der zweiten Gruppe von Toastern sind demgegenüber im Gehäuse zwei diametral gegenüberliegende Öffnungen vorhanden, von denen die eine ganz oder teilweise zeitweilig durch ein entfern- oder zurückziehbares Haltemittel verschlossen ist. Bei diesen Ausführungs­ formen von Toastern wird das zu toastende Gut in einen Einführungs­ schlitz von oben her in die Aufnahme des Gehäuses eingeführt. Das getoastete Gut verläßt die Aufnahme durch einen im unteren Bereich des Gehäuses vorhandenen Ausführungsschlitz, der somit auf der der Einführungsöffnung gegenüberliegenden Seite des Gehäuses angeordnet ist. Bei diesen bekannten Ausführungsformen von Toastern werden nach Fertigstellung des Toastgutes die zeitweilig wirkenden Halte­ mittel im Bereich der Unterkante des Gehäuses des Toasters in ihre unwirksame Lage überführt, so daß das getoastete Gut die Aufnahme des Gehäuses nach unten hin verlassen kann. Durch eine solche Aus­ führungsform des Toasters soll vor allem erreicht werden, daß nach Beendigung des eigentlichen Toastvorganges das fertige Toastgut sofort vollständig aus der Aufnahme und damit aus dem Wirkungsbe­ reich der Heizungen herausgeführt wird. Auf diese Weise soll eine mögliche Nachbräunung von Teilen des Toastgutes vermieden werden. Auch sollen etwa anfallende Krumen nach unten hin aus der Aufnahme herausfallen, so daß ein Verbrennen von Krumen und die damit verbunde­ nen Belästigungen für den Benutzer in Fortfall kommen.
Die Erfindung befaßt sich mit der ersten Gruppe von Toastern, also mit solchen, bei denen der Toaster nur eine einzige Öffnung im Ge­ häuse aufweist, die sowohl zum Einführen des zu toastenden Gutes als auch zum Ausführen des getoasteten Gutes dient. Dabei wird von der Erkenntnis ausgegangen, daß die bekannten Ausführungsformen dieser Gattung von Toastern noch mit Nachteilen behaftet sind, die vor allem darin bestehen, daß bei der Herstellung dieser Toaster aufwendige und beim Gebrauch störanfällige, meist mechanisch wir­ kende Auswerfeinrichtungen vorhanden sein müssen, die das getoastete Gut in eine solche Lage in der Aufnahme des Gehäuses überführen, daß es vom Benutzer mühelos erfaßt werden kann. Daneben ist es aber auch nachteilig, daß sich am Boden der nach unten hin geschlossenen Aufnahme Krumen ansammeln können, die beim Betrieb der elektrischen Heizeinrichtung verbrennen oder verkohlen können, so daß es dadurch zu unerwünschten Geruchsbelästigungen kommen kann. Auf der anderen Seite sollen jedoch die Vorteile bekannter Ausführungsformen der­ artiger Toaster beibehalten werden, die vor allem darin zu erblicken sind, daß das Gehäuse nur eine einzige Öffnung aufweist, die sowohl zum Einführen des zu toastenden Gutes als auch zum Wiederausführen des getoasteten Gutes dienen. Hierdurch wird die Herstellung des Gehäuses erleichtert, und das Gehäuse kann ein ansprechendes Aussehen erhalten.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Toaster der ein­ gangs näher gekennzeichneten Art weiter zu verbessern, insbesondere derart, daß auf die Verwendung aufwendiger und störanfälliger Auswurf- oder Aushebeinrichtungen für das getoastete Gut ganz verzich­ tet werden kann. Dabei soll zugleich ein Weg aufgezeichnet werden, wie sich das Ansammeln und das Verbrennen oder Verkohlen von Toast­ gutrückständen verhindern läßt.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß der Toaster einen aufstellbaren oder aufhängbaren Träger aufweist, an dem ein mit wenigstens einer Aufnahme für das zu toastende Gut ausgerüsteter Drehkörper gelagert ist, der durch eine zeitabhängig arbeitende Steuereinrichtung derart betätigbar ist, daß sein Einführungsschlitz für das zu toastende Gut aus einer Beschickungsstellung in eine Auswerferstellung für das getoastete Gut überführbar ist.
Die erfindungsgemäße Ausbildung eines elektrisch betriebenen Toasters hat gegenüber dem Bekannten erhebliche Vorteile. In Vergleich mit den bekannten Toastern dieser Art verbleibt das Gehäuse mit dem einzigen Einführungsschlitz während des Toastvorganges nicht in einer bestimmten Lage im bezug auf eine Aufstellfläche, wie einem Tisch, sondern das Gehäuse mit dem Einführungsschlitz kann gegenüber dem zugeordneten Träger unterschiedliche Lagen einnehmen, wobei in der einen Lage - der Beschickungsstellung - das zu toastende Gut in die Aufnahme eingeführt wird und wobei zum Erreichen der anderen Lage eine Drehbewegung des Gehäuses erfolgt, derart, daß das Gehäuse mit dem Einführungsschlitz in eine Auswerferstellung gelangt, in welcher das getoastete Gut unter der Einwirkung der Schwerkraft nach unten aus der Aufnahme herausfällt und beispielsweise in eine daruntergestellte Auffangschale gelangt. Bei dieser Ausbildung kann auf besondere mechanisch wirkende Auswerfereinrichtungen für das getoastete Gut ganz verzichtet werden. Da die vorgesehene Steuer­ einrichtung des Toasters zeitabhängig arbeitet, hat es der Benutzer in der Hand, die Verweilzeit des zu toastenden Gutes in der Aufnahme selbst zu bestimmen und damit auch den Bräunungsgrad festzulegen. Der Drehwinkel zwischen Beschickungsstellung und Auswerferstellung braucht keineswegs konstant zu sein. Er kann - beispielsweise zur Erzielung unterschiedlicher Bräunungsgrade - vom Benutzer nach Bedarf eingestellt werden.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Drehkörper als Hohlzylinder ausgebildet, der an seinen Enden durch Lagerelemente aufweisende Seitenwandungen verschlossen ist und von den senkrecht dazu angeordnetenn Aufnahmen durchsetzt ist, deren Einführungsschlitz etwa in Höhe der Hohlzylindermantelfläche liegt und deren gegenüber­ liegendes anderes Ende eine Abstützfläche für das zu toastende Gut aufweist. Ein solcher Hohlzylinder kann verhältnismäßig einfach hergestellt werden. Dies gilt sowohl für seine äußere Mantelfläche als auch für die seitlichen Begrenzungswandungen und für die Aufnahme für das zu toastende Gut. Da - wie erwähnt - der Hohlzylinder aus einer Beschickungsstellung in eine Auswerferstellung überführt werden kann, ergibt sich damit zugleich der Vorteil, daß etwa vom zu toasten­ den Gut abfallende Krumen, die sich auf der Abstützfläche zunächst ablagern, in der geneigten Auswerferstellung wieder aus der Aufnahme herausgelangen und zwar durch die Einwirkung der Schwerkraft, also unter Vermeidung zusätzlicher Einrichtungen. In der Auswerferstellung hat die Aufnahme des Hohlzylinders nämlich eine solche Neigung, daß die auf der Abstützfläche abgelagerten Toastgutrückstände in Richtung Einführungsschlitz herausrutschen und von dort z.B. in eine Auffangschale gelangen. Da eine Drehbewegung des Hohlzylinders bei bestimmungsgemäßem Gebrauch des erfindungsgemäßen Toasters durchge­ führt wird, ist es damit praktisch ausgeschlossen, daß sich auf der Abstützfläche der Aufnahme Toastgutrückstände ansammeln können. Vielmehr gelangen etwa abgefallene Teile des Toastgutes bei jeder Drehbewegung des Hohlzylinders aus dem Innenbereich der Aufnahme und somit aus dem Gehäuse.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist der Drehwinkel des Drehkörpers einstellbar. Auf diese Weise ist es mit einfachen Mitteln möglich, den Bräunungsgrad des zu toastenden Gutes zu regulieren. Denn je größer der Drehwinkel des Gehäuses - also der Winkel zwischen Beschickungsstellung und Auswerferstellung - ist, desto länger ist die Zeit zum Zurückführen des Drehkörpers. Dabei kann man die Steuer­ einrichtung in einfacher Weise so einstellen, daß das Einschalten der elektrischen Heizung in der Beschickungsstellung des Drehkörpers erfolgt und das Ausschalten in der Auswerferstellung oder schon kurz vorher. Um das Einstellen des gewünschten Bräunungsgrades zu erleichtern, empfiehlt es sich, dem jeweiligen Drehwinkel eine Markie­ rung zuzuordnen, aus der sich für den Benutzer ergibt, welchen Bräu­ nungsgrad er erhält, wenn er den betreffenden Drehwinkel einstellt. Eine solche Markierung kann an unterschiedlichen Stellen des Gehäuses des Toasters angebracht sein. Zweckmäßig ist es jedoch, sie dem Schalter für die Steuereinrichtungen zuzuordnen.
Hinsichtlich der Ausbildung und der Gestalt des Trägers für den Drehkörper ergeben sich mehrere Möglichkeiten. Dabei lassen sich Ausführungsformen für den Träger wählen, die seine Aufstellung auf einer Stellfläche, beispielsweise auf einem Tisch, zulassen, daneben kann man auch Träger schaffen, die seine Aufhängung an einer Wand möglich machen. Selbstverständlich lassen sich auch kombinierte Geräte schaffen, bei denen wahlweise ein Aufstellen oder ein Aufhängen des Trägers möglich ist. Sofern eine Aufstellung des Trägers auf einer Fläche bevorzugt wird, empfiehlt es sich, den Träger aus zwei der Lagerung des Drehkörpers dienenden Seitenteilen und einem diese verbindenden Mittelteil bestehen zu lassen. Dabei ergibt sich die weitere Möglichkeit, einige Teile des Trägers hohl auszubilden, so daß sie zur Unterbringung der Schalt- und Steuereinrichtungen des Toasters herangezogen werden können. Die Teile des Trägers werden zweckmäßig aus Kunststoff für sich hergestellt und anschließend zu dem fertigen Träger unter Beifügung der zugehörigen Teile zusammen­ gefügt. Dabei werden Verbindungen bevorzugt, die ohne zusätzliche Verbindungsmittel auskommen können; erwähnt seien Steck- oder Rastver­ bindungen.
Es empfiehlt sich dabei, den Mittelteil des Trägers einen Unterbrin­ gungsraum für einen Motor, ein Schaltwerk od.dgl. sowie ferner ein Fach zur Unterbringung des elektrischen Kabels bei Nichtgebrauch aufweisen zu lassen.
Anstelle eines Trägers mit hohl gehaltenem Mittelteil kann man nach einem anderen Vorschlag der Erfindung die beiden aufrechten Seiten­ teile des Trägers über eine Verbindungsstange miteinander verbinden, die an die Stelle des Mittelteiles tritt. In diesem Falle dient der eine der beiden Seitenteile des Trägers der Unterbringung der Schalt- und Steuereinrichtungen des Toasters. Er ist zu diesem Zweck als Hohlkörper ausgebildet und wesentlich breiter gehalten als der gegenüberliegende andere Seitenteil.
Eine abgewandelte Ausführungsform des Toasters kennzeichnet sich durch die Verwendung eines einstückigen, vorzugsweise metallischen Trägers, dessen Steg als Aufsteller dient, während seine hochgeboge­ nen und zweckmäßig abgekröpften Schenkel mit der Lagerung des Dreh­ körpers dienenden Seitenteilen zusammenwirken. Für diese Seitenteile gilt auch, daß wenigstens der eine zur Unterbringung von Schalt- und Steuereinrichtungen einen Aufnahmeraum aufweist.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist der Drehkörper dop­ pelwandig ausgebildet, derart, daß zwischen seinem Außenmantel und einem Innenmantel eine Kühlluftführung liegt. Auf diese Weise lassen sich die beim Betrieb des Toasters auftretenden, nicht unbeachtlichen Wärmemengen gut beherrschen. Eine Überhitzung des Drehkörpers wird vermieden. Zugleich wirkt sich die Kühlung vorteilhaft bei der Aus­ wahl der Werkstoffe für den Drehkörper aus.
Dabei empfiehlt es sich, die Kühlluftführung einerends mit Durchbrü­ chen des Außenmantels und andernends mit dem Einführungsschlitz der Aufnahme des Drehkörpers in Verbindung stehen zu lassen. Die Durchbrüche und der Einführungsschlitz liegen sich zweckmäßig gegen­ über, wodurch ein Umströmen der gesamten Mantelfläche erreicht wird.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Innenmantel der Kühlluftführung durch zwei halbkreisförmig gestaltete Reflektoren gebildet, die jeweils an ihrer offenen Seite eine Glaskeramikplatte aufweisen, die ihrerseits als Begrenzungswandungen der Aufnahme für das zu toastende Gut dienen. Bei dieser Ausführungsform haben die beiden gegenüberliegenden Wände der Aufnahme für das zu toastende Gut eine völlig geschlossene Oberfläche, so daß damit schon das Durchfallen des zu toastenden Gutes in den nachgeschalteten Innenraum des Reflektors unterbleibt. Dabei werden zweckmäßig in an sich be­ kannter Weise Halogenlampen als elektrische Heizeinrichtung benutzt, die die normalerweise bei Toastern übliche elektrische Widerstands­ heizung ersetzen. Dabei wird jedem halbkreisförmig gestalteten Re­ flektor wenigstens eine Halogenlampe zugeordnet. Diese Halogenlampen haben den Vorteil, praktisch keine Anlaufzeit zu besitzen. Vielmehr erfolgt die Abstrahlung sofort nach dem Einschalten des elektrischen Stromes. Andererseits hört bei den Halogenlampen nach abschalten des elektrischen Stromes die Wärmeabgabe sofort auf, so daß allein schon aus diesem Grunde ein unerwünschtes Nachbräunen des zu toasten­ den Gutes entfällt. In an sich bekannter Weise sorgen die von den Halogenlampen ausgehenden Infrarotstrahlen für eine vollkommen gleich­ mäßige Bräunung des zu toastenden Gutes, wobei von weiterem Vor­ teil ist, daß die Infrarotstrahlen die eingesetzten Glaskeramikplat­ ten ohne nennenswerte Verluste durchdringen. Die den Innenmantel der Kühlluftführung bildenden halbkreisförmig gestalteten Reflek­ toren sorgen dann dafür, daß der Wirkungsgrad verbessert wird, weil durch diejenigen Infrarotstrahlen, die nicht sofort direkt durch die Glaskeramikplatten hindurchtreten, durch den Reflektor ebenfalls in Richtung auf die Glaskeramikplatten zurückgestrahlt werden, diese durchdringen und danach auf das zu toastende Gut gelangen. Die bei­ spielsweise aus Aluminium gefertigten Reflektoren haben somit eine doppelte Funktion. Einmal bilden sie den Innenmantel der Kühlluftfüh­ rung und zum anderen dienen sie dem Zurückwerfen derjenigen Infrarot­ strahlen der Halogenlampen, die nicht unmittelbar in Richtung auf das zu toastende Gut ausgestrahlt werden.
Es empfiehlt sich, den Außenmantel des Drehkörpers eine vorzugsweise angeformte Stütze aufweisen zu lassen, deren Vorderfläche den Boden der Aufnahme bildet. Damit ist mit einfachen Mitteln eine Abstütz­ fläche für das zu toastende Gut geschaffen, die die Einschiebbewe­ gung des zu toastenden Gutes begrenzt.
Zweckmäßig ist es auch, den Drehkörper an seiner einen Seitenwand liegend einen Griff aufweisen zu lassen, der zugleich als mit den Seitenteilen des Trägers zusammenwirkender und den Drehwinkel be­ grenzender Anschlag benutzbar ist.
Soweit Durchbrüche am Außenmantel des Drehkörpers zum Einführen von Kühlluft in die Kühlluftführungen angeordnet sind, empfiehlt es sich, diese im Querschnitt jeweils kreisförmig zu gestalten und sie in einer größeren Anzahl in reihenweiser Anordnung vorzusehen. Diese Reihen erstrecken sich zweckmäßig über die gesamte Breite des Drehkörpers.
Hinsichtlich der Ausbildung und Gestaltung der Steuereinrichtung für den Drehkörper ergeben sich mehrere Möglichkeiten, wobei grund­ sätzlich auf in ihrem Aufbau und ihrer Wirkungsweise bekannte Steuer­ einrichtungen zurückgegriffen werden kann. Bevorzugt wird eine Steuer­ einrichtung, die aus einem bereichsweise aus dem Gehäuse ragenden Schalter besteht, der eine Steuerkurve, vorzugsweise in Gestalt einer archimedischen Spirale aufweist, deren Steuerfläche mit einem Anschlag zusammenwirkt, der exzentrisch an einer der beiden Seiten­ flächen eines ersten Stirnrades angeordnet ist, wobei das erste Stirnrad einerseits mit einem zweiten am Drehkörper angebrachten Stirnrad und andererseits mit einem dritten kleineren Stirnrad zu­ sammenwirkt, welches auf der Abtriebswelle des Motors od.dgl. befestigt ist. Mit Hilfe einer solchen Steuereinrichtung läßt sich ein Verdrehen des Drehkörpers des Toasters erzielen, d.h. die Einführungsöffnung der Aufnahme des Toasters wird aus ihrer Anfangslage herausbewegt bis in eine zweite Lage, in welcher das Einbringen des zu toastenden Gutes in die Aufnahmen erfolgt. Für die Funktionsfähigkeit des er­ findungsgemäßen Toasters genügt eine solche Arbeitsweise. Sie hätte jedoch zur Folge, daß praktisch nur ein Bräunungsgrad zu erzielen wäre. Aus diesem Grunde wird erfindungsgemäß dem Benutzer die Möglich­ keit gegeben, einen von mehreren möglichen Drehwinkeln auszuwählen, so daß sich damit auch die Möglichkeit ergibt, den Bräunungsgrad zu variieren und ihn den Wünschen des Benutzers anzupassen.
Aus Gründen der wirtschaftlichen Herstellung bildet der Schalter mit der archimedischen Spirale eine einstückige Baueinheit. Aus dem gleichen Grunde empfiehlt es sich, das zweite Stirnrad einen Bestandteil des Drehkörpers bilden zu lassen.
Der Schalter der Steuereinrichtung dient zum Überführen des Drehkör­ pers in die gewünschte Lage, die von der Wahl des Bräunungsgrades bzw. von der Toastzeit abhängig ist. Es ist vorgesehen, den Drehkörper so lange in der gewählten Lage zu belassen, wie der Benutzer von sich aus durch Betätigen eines unabhängigen anderen Schalters den Stromkreis schließt und damit die Heizeinrichtung und den Motor einschaltet. Durch letzteren wird der Drehkörper in seine Ausgangs­ lage zurückgedreht.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 in explosionsartiger Darstellung die Einzelteile einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Toasters,
Fig. 2 in schaubildlicher Darstellung schräg von vorn gesehen den zusammengesetzten Toaster gemäß der Fig. 1,
Fig. 3 ebenfalls in schaubildlicher Darstellung den Toaster gemäß der Fig. 2 der Zeichnung, jedoch nunmehr von der Rückseite her gesehen und bei einer abgeänderten Stellung des Drehkörpers,
Fig. 4 in schaubildlicher Darstellung eine zweite Ausführungsform eines elektrischen Toasters in der Auswerferstellung des Drehkörpers,
Fig. 5 ebenfalls in schaubildlicher Darstellung eine dritte Aus­ führungsform des elektrischen Toasters, ebenfalls in der Auswerferstellung des Drehkörpers,
Fig. 6 in vergrößertem Maßstab die eine Seitenwand des elektrischen Toasters gemäß den Fig. 1 bis 3 der Zeichnung, teilweise weggebrochen mit einer schematischen Darstellung der mögli­ chen Toastzeiten und die dazugehörige analoge Drehung des Drehkörpers mit seiner Aufnahme für das zu toastende Gut,
Fig. 7 bis 11 im Querschnitt die möglichen Stellungen eines doppelwandig ausgebildeten Drehkörpers, wobei die Fig. 7 die eine Endlage (eine Beschickungslage) und die Fig. 11 die andere Endlage (die Auswerferlage) der Aufnahme des Drehkörpers wiedergibt,
Fig. 12 wiederum in Seitenansicht, jedoch im nochmals vergrößerten Maßstab die eine Seitenwand des elektrischen Toasters gemäß den Fig. 1 bis 3 der Zeichnung mit der schematisch angegebenen Lage der Bestandteile der Steuereinrichtung und mit einer schematischen Darstellung der möglichen Toastzeiten bzw. Drehwinkel und
Fig. 13 bis 18 jeweils in Seitenansicht bzw. Schnitt weitere Aus­ führungsformen des Drehkörpers eines erfindungsgemäß ausgebildeten Toasters.
Es sei zunächst erwähnt, daß in den Figuren der Zeichnungen nur diejenigen Teile eines elektrisch betriebenen Toasters wiedergegeben sind, welche für das Verständnis der Erfindung Bedeutung haben. So fehlen in den Figuren der Zeichnungen insbesondere Detailangaben über den benutzten Motor bzw. über das verwendete Schaltwerk. Alle fehlenden Teile können eine an sich bekannte Ausbildung haben und in ebenfalls an sich bekannter Weise miteinander zusammenwirken.
Der dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 der Zeichnung zugrunde gelegte elektrisch betriebene Toaster ist generell mit 20 bezeichnet. Sein Gehäuse ist als hohlzylinderartig gestalteter Drehkörper 21 ausgebildet und bevorzugt aus einem Kunststoff gefertigt. Dieser Drehkörper 21 wird von einem generell mit 57 bezeichneten Träger aufgenommen. Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 der Zeichnung setzt sich der Träger 57 aus den beiden Seitenteilen 22 und 23 sowie einem Mittelteil 24 zusammen, welches die beiden Seitenteile 22 und 23 im unteren Bereich miteinander verbindet. Wie aus der Fig. 1 der Zeichnung am besten ersichtlich, hat das Seitenteil 22 ein Lager 25 zur drehbaren Aufnahme des Drehkörpers 21. Dieses Lager liegt an der Innenseite des Seitenteiles 22, wobei an dieser Innenfläche auch Versteifungsrippen 26 vorhanden sind, wie sich aus der Fig. 1 der Zeichnung ergibt. Die beiden Seiten­ teile 22 und 23 haben eine breite Standfläche, die sich nach oben hin verjüngt.
Der Mittelteil 24 hat ein nach der einen Seite hin offenes Fach 27 zur Unterbringung des Kabels 28 bei Nichtgebrauch des Toasters, vergl. dazu die Fig. 3 der Zeichnung. Dem Fach 27 ist ein Unterbrin­ gungsraum 29 benachbart, in dem das Behältnis 30 für einen Motor, ein Schaltwerk od.dgl. Aufnahme findet. Das in dem Behältnis 30 unterzubringende Antriebswerk, sei es nun ein Motor oder sei es ein Schaltwerk, hat eine grundsätzlich bekannte Ausführungsform so daß auf seine zeichnerische Wiedergabe verzichtet ist. Das Behält­ nis 30 kann auch in Fortfall kommen und dann der Motor oder das Schaltwerk unmittelbar im Unterbringungsraum 29 eingelagert werden.
Dem Seitenteil 23 des Trägers 57 ist im gewählten Ausführungsbeispiel eine Steuereinrichtung zugeordnet. Diese besteht - vergl. dazu die Fig. 1 der Zeichnung - aus einem Schalter 36, der nach dem Zusammen­ bau der Einzelteile bereichsweise aus dem Gehäuse, nämlich dem Sei­ tenteil 23, herausragt. Im gewählten Ausführungsbeispiel ist der Schalter 36 einstückig mit einer Steuerkurve 37 gehalten. Diese ist in der zeichnerisch wiedergegebenen Ausführungsform eine archimedi­ sche Spirale.
Wie aus der Fig. 12 der Zeichnung hervorgeht, hat die archimedische Spirale 37 eine Steuerfläche 59, die mit einem Anschlag 60 zusammen­ wirkt. In der Fig. 12 der Zeichnung ist die eine Endlage wiederge­ geben, die die Steuerfläche 59 und der Anschlag 60 in bezug zuein­ ander einnehmen können. Der Anschlag 60 ist dabei exzentrisch, also außerhalb des Mittelpunktes eines ersten Stirnrades 35 angeordnet. Dieses Stirnrad 35 wirkt mit einem durchmessermäßig gleichen zweiten Stirnrad 32 zusammen, welches auf der einen Seitenwand 33 des Dreh­ körpers 21 angeordnet ist und zwar symmetrisch zur Drehachse. Mit dem ersten Stirnrad 35 kämmt ein weiteres im Durchmesser kleineres Stirnrad 31, welches auf der Antriebswelle des Motors 30 angeordnet ist.
Wie die Fig. 12 der Zeichnung erkennen läßt, sind bei der dargestell­ ten Ausführungsform der Steuereinrichtung insgesamt folgende vier Achsen vorhanden: die Achse 61 geht durch den Mittelpunkt des Stirn­ rades 32 und durch die Längsachse des Drehkörpers 21; die weitere Achse 62 ist durch den Schalter 36 mittig hindurchgelegt; die dritte Achse 63 geht durch den Mittelpunkt des Stirnrades 35 und die vierte Achse 64 durch den Mittelpunkt des kleinen Stirnrades 31.
In der in Fig. 12 wiedergegebenen Stellung der zusammenwirkenden Teile der Steuereinrichtung befindet sich die Einführungsöffnung für die Aufnahme 40 für das zu toastende Gut in ihrer äußersten Stellung. Die schwarzen Pfeile in den Stirnrädern 31, 32 und 35 geben die Drehrichtung dieser Teile wieder, wenn ein Überführen des Drehkörpers 21 unter Benutzung der zugehörigen Steuereinrichtung aus der Auswurfstellung in die äußerste dargestellte Betriebsstellung erfolgt. Diese äußerste Betriebsstellung des Drehkörpers ist in der Fig. 12 schematisch mit V bezeichnet. In Abhängigkeit vom Drehwin­ kel bzw. von dem gewünschten Bräunungsgrad gibt es noch die weiteren Einstellungen II, III und IV für den Drehkörper 21. Daneben ist mit I die Festtoastzeit gekennzeichnet und mit VI die Auswurfstel­ lung. Selbstverständlich ist diese Einteilung nur eine von vielen möglichen. Sie könnte ohne weiteres dahingehend abgeändert werden, daß man die Anzahl der Einstellungen oder auch den Winkelbereich zwischen den Einstellungen variiert. Hier kann den Wünschen des Benutzers im weiten Umfang Rechnung getragen werden.
In der Fig. 1 ist mit hellen Pfeilen die Drehrichtung der Stirnräder 31, 32 und 35 angegeben, die beim Zurückführen des Drehkörpers 21 in die Auswerferstellung durchlaufen wird. In diesem Falle erfolgt der Antrieb der Steuereinrichtung über den Motor bzw. das Schaltwerk, der in dem Behältnis 30 untergebracht ist und der über seine Abtriebs­ welle das kleinere Stirnrad 31 antreibt. Im gewählten Ausführungsbei­ spiel ist vorgesehen, daß über den Schalter 36 lediglich das Überfüh­ ren des Drehkörpers 21 in die vom Benutzer gewünschte Lage durchge­ führt wird. Das Schließen des Stromkreises für den Motor bzw. für die elektrisch betriebene Heizung erfolgt über einen nicht dargestell­ ten weiteren Schalter in an sich bekannter Weise. Bei der gewählten Ausführungsform würde somit die Aufnahme 40 des Drehkörpers 21 für das zu toastende Gut in der vom Benutzer eingestellten Lage verblei­ ben und zwar so lange, bis vom Benutzer über den zweiten Schalter das Schließen des Stromkreises für die Heizung bzw. für den Motor durchgeführt wird. Grundsätzlich wäre es in Abwandlung dieser Ausfüh­ rungsform auch möglich, über den Schalter 36 zusätzlich auch den elektrischen Stromkreis für die Heizung bzw. den Antriebsmotor zu steuern. Derartige Steuerungen und Schaltungen sind grundsätzlich bekannt, so daß auf die Darstellung von Einzelheiten verzichtet ist. Ferner bestände die Möglichkeit, nach Überführen des Drehkörpers 21 in die gewünschte Einstellage ein einstellbares Zeitschaltwerk in Lauf zu setzen, welches nach Ablauf der eingestellten Zeit den Stromkreis für die Heizung und den Motor schließt.
In den Fig. 2 und 3 der Zeichnung hat der Drehkörper 21 des erfin­ dungsgemäßen Toasters unterschiedliche Lagen. Dies kann man an der Stellung der Einführungsöffnung für die Aufnahme 40 erkennen. Aus den beiden Fig. 2 und 3 der Zeichnung ist auch die Lage des Schalters 36 erkennbar, der bereichsweise durch den Seitenteil 23 hindurchgeführt wird. Um dem Benutzer die jeweilige Stellung des Schalters 36 kenntlich zu machen, ist eine Markierung 41 vorgesehen. Auf der Umfangsfläche des Schalters 36 können dann die Felder I bis VI markiert werden. Der Benutzer des Toasters erkennt dann sofort, auf welches Feld die Spitze der Markierung 41 zeigt.
In der Fig. 3 ist die unwirksame Lage des Toasters wiedergegeben. Daher ist das Kabel 28 mit dem an seinem Ende angeordneten, nicht näher bezeichneten Stecker in dem Fach 27 des Mittelteiles 24 unter­ gebracht. Aus der gleichen Figur kann man auch erkennen, daß der Drehkörper 21 an der Seitenwand 33 liegend einen angeformten Griff 34 aufweist, der auch mit den seitlichen Begrenzungswandungen des Seitenteiles 23 im Sinne eines Anschlages zusammenwirken kann.
Außerdem sind Durchbrüche 42 zu erkennen, die im gewählten Ausfüh­ rungsbeispiel jeweils kreisrund gehalten und reihenweise angeordnet sind. Im gewählten Ausführungsbeispiel sind zwei Reihen von Durchbrü­ chen 42 vorhanden, die jeweils auf einer Geraden liegen, die parallel zur Achse 61 des Drehkörpers verläuft.
Zu dem Toaster gehört auch eine Toastbrotauffangschale 39. Diese kann eine an sich bekannte Ausbildung erhalten. Sie ist ein loses, dem Toaster zugeordnetes Teil, welches auch als Servierschale benutzt werden kann. In der Auswurfstellung des Drehkörpers 21 befindet sich die Toastgutauffangschale 39 unter der Öffnung der Aufnahme 40, so daß das getoastete Gut aus der Aufnahme 40 unmittelbar in die Toastgutauffangschale 39 gelangen kann. Soweit sich Krumen in der Aufnahme 40 befinden, werden diese in der Auswurfstellung unter der Einwirkung der Schwerkraft nach außen befördert und von der Toastgutauffangschale 39 mit aufgefangen. Beim Beschicken der Aufnahme abfallende Toastgutteile werden somit bei der anschließenden Dreh­ bewegung sofort wieder aus der Aufnahme entfernt, so daß es nicht zu einer unerwünschten Ansammlung von Toastgutrückständen in der Aufnahme 40 kommt.
In den Fig. 7 bis 11 der Zeichnung sind die einzelnen Stellungen des Drehkörpers 21 und der zugehörigen Aufnahme 40 für das Toastgut wiedergegeben. Gemäß der Fig. 7 befindet sich der Drehkörper 21 in der Stellung zwischen den Toastzeiten IV und V. In der Fig. 8 nimmt der Drehkörper eine Stellung zwischen den Toastzeiten II und III ein, die Fig. 9 zeigt die Stellung des Drehkörpers zwischen den Toastzeiten I und II. Die Fig. 10 zeigt die Lage des Drehkörpers mit der zugeordneten Aufnahme am Ende der Festtoastzeit I und schließ­ lich gibt die Fig. 11 der Zeichnung die Auswurfstellung des Drehkör­ pers 21 mit seiner Aufnahme 40 wieder. In dieser Lage hat die Aufnahme 4 eine solche Neigung, daß das in ihr befindliche Toastgut nach unten rutschen und in die darunter stehende Toastgutauffangschale 39 gelangen kann.
Aus den Schnittbildern der Fig. 7 bis 11 der Zeichnung ergibt sich ferner, daß der Drehkörper 21 einen Außenmantel 55 und einen Innenman­ tel aufweist, wobei zwischen diesen beiden Teilen eine Kühlluftfüh­ rung 56 liegt. Dies bedeutet, daß in dem gewählten Ausführungsbeispiel der Drehkörper 21 doppelwandig gestaltet ist. Die Kühlluftführung 56 steht einerends mit den schon erwähnten Durchbrüchen 42 des Außen­ mantels 55 und andernends mit dem Einführungsschlitz 51 der Aufnahme 40 in Verbindung. Aus den Fig. 7 bis 11 der Zeichnung ergibt sich ferner, daß die Aufnahme 40 für das zu toastende Gut auf zwei gegen­ überliegenden Seiten durch je eine Glaskeramikplatte 52 begrenzt ist. Für die Herstellung der Glaskeramikplatten 52 können solche Werkstoffe benutzt werden, die unter dem Warenzeichen "Ceran" im Handel erhältlich sind. Die Vorderseiten der beiden Glaskeramikplatten 52 sind völlig eben gehalten.
Die Glaskeramikplatte 52 bildet dabei jeweils den Abschluß eines Reflektors 54, der aus einem geeigneten Werkstoff, beispielsweise aus Aluminium, hergestellt ist. Im gewählten Ausführungsbeispiel ist der Reflektor 54 im Querschnitt gesehen halbkreisförmig gestal­ tet. Dieser Reflektor 54 bildet auch jeweils den Innenmantel des doppelwandigen Drehkörpers 21.
Im Mittelpunkt des Reflektors 54 ist jeweils eine Halogenlampe 50 angeordnet, während der Krümmungsmittelpunkt des Reflektors 54 in der Ebene der Glaskeramikplatte 52 liegt. In dem dargestellten Aus­ führungsbeispiel ist jedem der beiden im Gehäuse angeordneten Re­ flektoren 54 eine einzige Halogenlampe 50 zugeordnet. Es kann sich hierbei um eine handelsübliche Halogenlampe handeln, die allerdings derart beschaffen sein sollte, daß ihr Infrarotabstrahlfaktor möglichst hoch ist. Die Infrarotstrahlen durchdringen praktisch verlustfrei die Glaskeramikplatte 52, die die Öffnung des Reflektors 54 jeweils abschließt. Die nicht direkt in Richtung auf die Glaskeramikplatte 52 abgestrahlten Infrarotstrahlen werden von der Innenseite des Reflektors 54 zurückgeworfen und gelangen danach wiederum durch die Glaskeramikplatte 52 hindurch auf das in der Aufnahme 40 befind­ liche zu toastende Gut und bräunen dessen Oberfläche. Dabei ergibt sich der weitere Vorteil, daß die Glaskeramikplatten 52 erwärmt werden und ihre Wärme dann an das in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft befindliche zu toastende Gut abgeben.
Aus den Fig. 7 bis 11 der Zeichnung ergibt sich auch, daß der Außen­ mantel 55 des Drehkörpers 21 eine vorzugsweise angeformte Stütze aufweist, deren Vorderflächen den Boden 53 der Aufnahme 40 bildet. Dies bedeutet, daß sich das in die Aufnahme 40 eingeführte Toastgut am Boden 53 abstützt.
Die Kühlluft dringt durch die Durchbrüche 42 im Außenmantel 55 und strömt dann in Richtung der eingezeichneten Pfeile (Fig. 8) durch die Kühlluftführung 56 und gelangt schließlich in den Bereich des Einführungsschlitzes 51 der Aufnahme 40. Von dort strömt sie in die Atmosphäre ab.
In der Fig. 4 der Zeichnung ist eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Toasters 20 wiedergegeben. Der bei diesem Ausfüh­ rungsbeispiel mit 58 bezeichnete Träger hat zwei aufrechte Seiten­ teile 43 und 44, die über eine Verbindungsstange 45 miteinander verbunden sind. Die beiden Seitenteile 43 und 44 sind unterschied­ lich gestaltet, insbesondere derart, daß der breiter gehaltene Seiten­ teil 44 als Hohlkörper ausgebildet ist, so daß damit die Möglichkeit besteht, seinen Hohlraum zur Unterbringung der Schalt- und Steuer­ einrichtungen des Toasters 20 heranzuziehen. In der in Fig. 4 darge­ stellten Lage ist der Drehkörper 21 in seiner Auswurfstellung wieder­ gegeben, d.h. die Aufnahme 40 zeigt mit ihrer Öffnung schräg nach unten, so daß das in der Aufnahme 40 befindliche getoastete Gut nach unten unter der Einwirkung der Schwerkraft abrutschen kann.
Eine ähnliche Stellung hat auch der Drehkörper 21 gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung nach der Fig. 5 der Zeichnung. Hier wird als Träger 46 ein einstückiger vorzugsweise metallischer Körper benutzt dessen Steg 47 als Aufsteller auf einen Tisch od.dgl. dient. Die hochgebogenen und abgekröpften Schenkel 48 wirken demgegenüber mit der Lagerung des Drehkörpers 21 dienenden Seitenteilen 49 zusammen. Von diesen Seitenteilen 49 ist der auf der Zeichnung rechte zur Unter­ bringung von Schalt- und Steuereinrichtungen vorgesehen. Er ist daher breitenmäßig größer gehalten als der gegenüberliegende. Bei beiden Toastern nach den Fig. 4 und 5 hat eine Seitenwand des Drehkörpers 21 jeweils einen Griff 34.
Bei den Ausführungsformen des Toasters nach den Fig. 1 bis 12 der Zeichnung ist jeweils ein Drehkörper benutzt, der als Hohlzylinder aus­ gebildet und somit im Querschnitt gesehen kreisrund gestaltet ist. Die Erfindung ist keineswegs auf die Ausbildung solcher Drehkörper beschränkt; vielmehr läßt die Erfindung auch die Verwendung anders gestalteter Drehkörper zu. Daß hier eine breite Palette abweichend von der Hohlzylinderform gestalteter Drehkörper zur Verfügung steht, ver­ anschaulichen die Fig. 13 bis 18 der Zeichnungen. Daraus ergibt sich, daß die Querschnittsflächen des Drehkörpers 21 sehr unterschiedliche Ge­ staltungen erhalten kann. Dabei kann die äußere Begrenzungslinie in mehre­ re geradlinig verlaufende Teilbereiche aufgeteilt sein, wobei die An­ zahl der gesamten Teilbereiche ebenso variieren kann wie ihre jeweilige Länge, wie dies die Fig. 13 und 14 bzw. 16 und 17 anschaulich zeigen. Diese Figuren geben nur einen Teil der wirklichen Ausbildungsmöglich­ keiten wieder, weil man die Anzahl der Teilbereiche der Begrenzungs­ linie des Drehkörpers ebenso verändern kann wie ihre Anzahl. Bevorzugt wird dabei eine symmetrische Ausbildung der Querschnittsfläche, wo­ bei die Symmetrielinie horizontal durch den Mittelpunkt des Dreh­ körpers 21 geht. Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, daß die Aufnahme 40 jeweils an ihrem einen Ende geschlossen ist.
Die Fig. 15 der Zeichnung läßt erkennen, daß die Querschnittsfläche des Drehkörpers 21 als Ellipse gestaltet sein kann, wobei die Aufnahme 40 in Richtung der längeren Achse dieser Ellipse angeordnet ist.
Eine im Querschnitt rechteckige Gestaltung des Drehkörpers 21 zeigt die Fig. 18 der Zeichnung. Hier verläuft die Aufnahme 40 für das zu toastende Gut parallel zu den längeren Begrenzungskanten des Rechtecks. In allen Fällen läßt sich ein und demselben Drehkörper 21 auch mehr als eine Aufnahme 40 zuordnen.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur bei­ spielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Dies gilt insbesondere für die Ausbildung des Drehkörpers 21 und der zugehörigen Träger. Insbesondere kann die Aufnahme 40 des Drehkörpers 21 auch länger als dargestellt ausgebildet werden, beispielsweise um mehr als eine Toastscheibe nebeneinanderlie­ gend aufnehmen zu können. Die dargestellte Steuereinrichtung kann ebenso verändert werden wie die mit ihr zusammenwirkenden Einstell­ mittel, wobei neben der gewählten Trennung der Einstell- und elektri­ schen Schaltmittel auch an sich bekannte kombiniert wirkende Ausfüh­ rungsformen Verwendung finden können. Die Anzahl der vorzuwählenden Stellungen des Drehkörpers 21 kann ebenfalls variiert werden, dies gilt auch für den Winkelbereich der Stellungen. In den dargestellten Ausführungsformen sind nur solche Träger für den Drehkörper wiederge­ geben, die eine Aufstellung auf einer Fläche, wie einem Tisch, zulas­ sen. Daneben können auch Träger eingesetzt werden, die ein Aufhängen des Toasters zulassen. Ferner gibt es auch die Möglichkeit, kombinierte Ausführungsformen zu wählen, also solche, die nach den Wünschen des Benutzers entweder aufgestellt oder aufgehängt werden. Wenn auch die Benutzung von Halogenlampen 50 als elektrische Heizeinrich­ tung grundsätzlich der Vorzug gegeben werden soll, ist es auch möglich, bei dem erfindungsgemäßen Toaster andere elektrisch betriebene Heiz­ einrichtungen, wie Widerstandsheizungen, einzusetzen.
  • Bezugszeichenliste: 20 Toaster
    21 Drehkörper
    22 Seitenteil
    23 Seitenteil
    24 Mittelteil
    25 Lager (für 21)
    26 Versteifungsrippen (an 22)
    27 Fach (in 24)
    28 Kabel, Leiter
    29 Unterbringungsraum
    30 Behältnis (für Motor, Schaltwerk od. dgl.)
    31 Stirnrad (klein)
    32 II. Stirnrad (groß)
    33 Seitenwand (von 21)
    34 Griff (an 21)
    35 I. Stirnrad
    36 Schalter
    37 archimedische Spirale (an 36)
    38 Durchbruch (in 33)
    39 Toastgutauffangschale
    40 Aufnahme (in 21)
    41 Markierung
    42 Durchbrüche (in 21)
    43 schmales Seitenteil (II. Ausführungsform)
    44 breites Seitenteil (II. Ausführungsform)
    45 Verbindungsstange (zwischen 43 und 44)
    46 Träger (für 21; III. Ausführung)
    47 Steg (von 46)
    48 Schenkel (von 46)
    49 Seitenteil (III. Ausführung)
    50 Halogenlampe
    51 Einführungsschlitz
    52 Glaskeramikplatte
    53 Boden (Abstützfläche) (von 40)
    54 Reflektor
    55 Außenmantel (von 21)
    56 Kühlluftführung
    57 Träger (I. Ausführung)
    58 Träger (II. Ausführung)
    59 Steuerfläche (an 37)
    60 Anschlag (an 37)
    61 I. Achse
    62 II. Achse
    63 III. Achse
    64 IV. Achse

Claims (17)

1. Toaster, insbesondere automatischer Toaster für Backwaren, wie Brot, in dessen Gehäuse mit Schalteinrichtungen zusammenwirken­ de Heizungen und wenigstens eine wärmedurchlässige Wandungen aufweisende Aufnahme für das zu toastende Gut untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Toaster (20) einen aufstellbaren oder aufhängbaren Träger (57, 58, 46) aufweist, an dem ein mit wenigstens einer Aufnahme (40) für das zu toastende Gut ausgerüsteter Drehkörper (21) gelagert ist, der durch eine zeitabhängig arbeitende Steuereinrichtung derart betätigbar ist, daß sein Einführungsschlitz (51) für das zu toastende Gut aus einer Beschickungsstellung in eine Auswerfer­ stellung für das getoastete Gut überführbar ist.
2. Toaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dreh­ körper (21) als Hohlzylinder ausgebildet ist, der an seinen Enden durch Lagerelemente aufweisende Seitenwandungen (33) verschlossen und von der senkrecht dazu angeordneten Aufnahme (40) durchsetzt ist, deren Einführungsschlitz (51) etwa in Höhe der Hohlzylinder­ mantelfläche liegt und deren gegenüberliegendes anderes Ende eine Abstützfläche (53) für das zu toastende Gut aufweist.
3. Toaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehwinkel des Drehkörpers (21) einstellbar ist.
4. Toaster nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (57) aus zwei der Lagerung des Drehkörpers (21) dienenden Seitenteilen (22, 23) und einem diese verbindenden Mittelteil (24) besteht (Fig. 1 bis 3).
5. Toaster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (22, 23, 24) des Trägers (57) der Unterbringung der Schalt- und Steuer­ einrichtungen des Toasters (20) dienen.
6. Toaster nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mit­ telteil (24) des Trägers einen Unterbringungsraum (29) für einen Motor, ein Schaltwerk od.dgl. sowie ein Fach (27) zum Unterbringen des Kabels (28) aufweist (Fig. 1).
7. Toaster nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden aufrechten Seitenteile (43, 44) des Trägers (58) über eine Verbindungsstange (45) miteinander verbunden sind und daß der eine der beiden Seitenteile (44) der Unterbringung der Schalt- und Steuereinrichtungen des Toasters (20) dient (Fig. 4).
8. Toaster nach einem der Ansprüche 1 und 2, gekennzeichnet durch die Verwendung eines einstückigen, vorzugsweise metallischen Trägers (46), dessen Steg (47) als Aufsteller dient, während seine hochge­ bogenen Schenkel (48) mit der Lagerung des Drehkörpers (21) dienen­ den Seitenteilen (49) zusammenwirken (Fig. 5).
9. Toaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dreh­ körper (21) doppelwandig ausgebildet ist, derart, daß zwischen seinem Außenmantel (55) und einem Innenmantel eine Kühlluftführung (56) liegt.
10. Toaster nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlluftführungen (56) einerends mit Durchbrüchen (42) des Außen­ mantels (55) und andernends mit dem Einführungsschlitz (51) der Aufnahme (40) in Verbindung steht.
11. Toaster nach den Ansprüchen 1, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenmantel der Kühlluftführungen (56) durch zwei halbkreis­ förmig gestaltete Reflektoren (54) gebildet ist, die jeweils an ihrer offenen Seite eine Glaskeramikplatte (52) aufweisen, die ihrerseits als Begrenzungswandungen der Aufnahme (40) für das zu toastende Gut dienen.
12. Toaster nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel (55) des Drehkörpers (21) eine vorzugsweise angeformte Stütze aufweist, deren Vorder­ fläche den Boden (53) der Aufnahme (40) bildet.
13. Toaster nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (21) an seiner einen Seitenwand (33) liegend einen Griff (34) aufweist, der zugleich als mit dem Seitenteil (23) des Trägers (57) zusammenwirkender und den Drehwinkel begrenzender Anschlag benutzbar ist.
14. Toaster nach Anspruch 10 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (42) des Außenmantels (55) im Querschnitt kreis­ förmig gestaltet und in einer größeren Anzahl bei reihenweiser Anordnung vorhanden sind.
15. Toaster nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung aus einem bereichs­ weise aus dem Gehäuse ragenden Schalter (36) besteht, der eine Steuerkurve, vorzugsweise in Gestalt einer archimedischen Spirale (37) aufweist, deren Steuerfläche (59) mit einem Anschlag (60) zusammenwirkt, der exzentrisch an einer der beiden Seitenflächen eines ersten Stirnrades (35) angeordnet ist, wobei das erste Stirnrad (35) einerseits mit einem zweiten, am Drehkörper (21) angebrachten Stirnrad (32) und andererseits mit einem dritten, kleineren Stirnrad (31) zusammenwirkt, welches auf der Abtriebs­ welle des Motors od.dgl. befestigt ist.
16. Toaster nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (36) mit der archimedischen Spirale (37) eine einstückige Baueinheit bildet.
17. Toaster nach Anspruch 1 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Stirnrad (32) Bestandteil des Drehkörpers (21) ist.
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