DE3504794A1 - Elektrisch betriebener, selbstreinigender aschenbecher - Google Patents
Elektrisch betriebener, selbstreinigender aschenbecherInfo
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24F—SMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
- A24F19/00—Ash-trays
- A24F19/0021—Ash-trays comprising self-cleaning means
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- Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen elektrisch betriebenen, selbstreinigenden Aschenbecher.
Es sind Aschenbecher bekannt, die eine Tragfläche zur Sammlung von Asche und Zigarettenstummeln aufweisen, die entfernbar oberhalb eines Sammelbehälters angeordnet ist. Diese
Tragfläche wird üblicherweise veranlaßt, zu gleiten, oder
wird mit Hilfe eines manuell betätigten mechanischen Elementes verschwenkt, wobei das Element in manchen Fällen
ein mit einer Feder verbundenes Schneckengetriebe aufweist, das auf eine mit der Tragfläche verbundene Ringmutter wirkt.
Derartige bekannte Elemente weisen aufgrund der unpassenden Größe und des mechanischen Betätigungssystemes Nachteile
auf. Darüber hinaus behält die Sammelfläche Markierungen und Aschenreste, was neben einem unschönen Aussehen der
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Grund dafür ist, daß Gerüche oder Rauch in die Umgebung abgegeben wird.
Es ist die Hauptaufgabe der Erfindung, einen Aschenbecher zu schaffen, der beliebige feste Restbestandteile der Tabakverbrennung und ebenso unverbrannte Stummel entfernen kann.
Eine weitere wichtige Aufgabe ist es, die Sammelf1äche derart anzuordnen, daß sie nach dem Entfernen der Reste genau
so sauber aussieht wie anfangs.
Eine weitere Aufgabe liegt darin, einen Aschenbecher zu schaffen, der keine Gerüche von der Asche und den Stummeln
in die Umgebung freigibt.
Eine weitere Aufgabe ist es, einen Aschenbecher zu schaffen, bei dem die mechanische Betätigung nicht durch den Benutzer
erfolgt.
Diese und andere sich noch ergebende Aufgaben werden von einem selbstreinigenden Aschenbecher gelöst, der erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß er einen kastenähnlichen Behälter mit einem Motor, der entsprechenden Leistungsversorgungsquel1e, mindestens einem Sprühgerät und einem
Sammelbehälter, wobei der Motor eine Vielzahl von Walzen antreibt, um die eine sich bewegende Bahn gezogen wird,
und wobei die Bahn einen flachen erneuerbaren Bereich zur Aufnahme von Asche und anderem unverbranntem Rest aufweist,
sowie einen oberhalb des Sammelbehälters liegenden Entladungsbereich aufweist, wobei der Motor und das Sprühgerät
von der Außenseite her gesteuert werden.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform des Aschenbechers sowie anhand der Zeich-
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. τ.
nung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Aschenbechers;
Fig. 2 einen Schnitt in der Ebene H-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen der Fig. 2 ähnlichen Schnitt einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 4 einen Schnitt in der Ebene IV-IV in Fig. 2; Fig. 5 einen Schnitt in der Ebene V-V in Fig. 3.
In den genannten Figuren enthält der selbstreinigende elektrisch betätigte Aschenbecher 1 einen im wesentlichen parallelepipedisch ausgebildeten kastenartigen Behälter 2 mit
zwei Abteilen 3 und 4 in seinem Inneren, der an seiner Oberseite in den beiden Seitenflächen 5 geschlossen ist, wobei
der Mittelbereich 6 von zwei kippbaren Segmenten 7 und 8 angegriffen wird, zwischen denen eine Öffnung 9 vorhanden
ist.
Das ParalIeIepipedsegment 7 mit einer rechteckigen Basis
besitzt eine Breite, die etwa zwei Dritteln des entsprechenden Behälters 1 gleich ist, und seine Länge ist etwa einem
Viertel des Behälters gleich.
Das Segment 8 hat eine dem Segment 7 ähnliche Form, wobei seine Länge ein Drittel der des Behälters 1 erreicht.
An den Seiten 10 der rechteckigen Öffnung 9 sind zwei Halter 11 für Zigaretten angeordnet, die von zwei Parallelepiped-Stützen mit Vertiefungen 12 halbkreisförmigen Querschnitts
gebildet sind.
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Die Segmente 7 und 8 sind an dem Boden an zwei an dem Behälter
2 angeordneten Halterungen 13 und 14 angelenkt, die die Drehung der Segmente um ihre Quermittelachsen ermöglichen.
Im Mittelbereich 6 zwischen den Segmenten 7 und 8 ist eine
sich bewegende Bahn 15 aus unbrennbarem Material vorgesehen, die in der Öffnung 9 angeordnet ist und die gleichen Querabmessungen
aufweist. Sie wird teilweise um zwei Walzen 16 und 17 herumgezogen, die unterhalb der Segmente 7 bzw. 8
angeordnet sind und parallel zueinander verlaufende Achsen aufweisen, die in der gleichen Ebene parallel zur Oberseite
des Behälters 1 liegen.
In einer etwas niedrigeren Ebene sind zwei zusätzliche Walzen 18 und 19 parallel zueinander und zu den ersten angeordnet,
die einen gegenseitigen Abstand aufweisen, der kleiner als der die Walze 16 von der Walze 17 trennende Abstand
ist, wobei um die Walze 18 die Bahn 15 mehrere Male herumgewickelt
ist und ein Ende der Bahn 15 in einer Nut 20 der Walze 19 eingefügt ist, wobei die Nut eine derartige Form
aufweist, daß das Ende der Bahn hineinpaßt.
Die Enden der jeweiligen Achsen 21 der genannten Walzen 16, 17, 18 und 19 sind an Wänden 22 , 22a gelagert, die
sich senkrecht dazu erstrecken.
Die Walzen 17 und 19 sind jeweils am gleichen Ende an Zahnrädern
23 bzw. 24 gelagert, die miteinander verbunden sind und von denen letzteres durch einen durch das Segment 8
betätigten Elektromotor 25 über eine Vielzahl elektrischer Batterien 26 angetrieben wird, die an der dem Motor 25 entgegengesetzten
Seite des Abteils 3 angeordnet und in Reihe miteinander verbunden sind. Die Batterien sind mit dem Motor
über eine nicht dargestellte Schaltung verbunden, die einen von dem kippbaren Segment 8 betätigten Schalter enthält.
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Die Walze 17 ist oberhalb des Abteils 4 zum Sammeln von
Asche und Stummeln angeordnet und weist eine Breite auf, die der Breite des Behälters 1 entspricht.
In dem Mittelbereich 9 unterhalb der Bahn 15 ist eine feste Tragplatte 15a angeordnet, die eine etwas kürzere Längserstreckung als die des Bereiches 9 aufweist, jedoch die gleiche Breite wie dieser hat.
Das Segment 7 steuert durch seine Teilkippbewegung das Ventil 27 eines Sprühgerätes 28, das längs der Wand 22 des
Abteils 3 auf der gleichen Seite wie der Motor 25 angeordnet ist, aber von diesem von einer senkrecht zu der Wand
22 verlaufenden und innerhalb des Abteils 3 enthaltenen Wand 29 getrennt ist.
Der Betrieb der Vorrichtung ist folgendermaßen. Der flache Bereich der Bahn 15 wirkt als eine Halterungsoberfläche
für Asche und Stummel, deren Entfernung durch das Segment
gesteuert wird, das durch seine Verkippung, die durch Wirken auf das derjenigen Seite, die teilweise oberhalb der
Bahn 15 liegt, entgegengesetzte Ende erreicht wird, den Motor 25 durch nicht dargestellte Schalteinrichtungen und
daher die Antriebsräder betätigt. Daher wickelt sich die Bahn von der Walze 18 ab und um die Walze 19 auf, leert
dabei Reste und unverbrannte Stummel in das Sammelabteil bzw. den Sammelbehälter 4 und stellt wieder einen sauberen
flachen Bereich bei der Öffnung 9 dar, wobei es jetzt möglich ist, das Segment 8 in die Startposition zurückzubringen.
Wird statt dessen auf das Segment 7 gewirkt, wiederum indem es durch Drücken auf das der Seite, die teilweise über
der Bahn liegt, entgegengesetzte Ende gekippt wird, so wird das Ventil des darunterliegenden Zerstäubers heruntergedrückt
und dementsprechend die Bahn desodoriert.
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Eine Modifikation ist in Fig. 3 und 5 dargestellt. Der Behälter 102 des Aschenbechers 101 bleibt in seiner äußeren
Struktur gleich, mit Ausnahme, daß der Sammelbehälter 104 von dem Aschenbecher 101 lösbar ist.
Weiterhin vorhanden ist eine Bahn 115, die jedoch kontinuierlich um vier Walzen 116, 117, 118 und 119 herumgezogen
wird, deren Achsen 121 parallel verlaufen und alle in der gleichen Ebene liegen.
Der Behälter 103 ist zwei Segmente unterteilt, wobei in dem Segment 103a ein Schwamm 130 angeordnet ist, der die
Oberseite der Bahn 115 abwischt, und das anschließende Segment
103b eine Reinigungsflüssigkeit 131 enthält.
Teilweise eingetaucht in diese Flüssigkeit ist eine weitere Walze 132, die auf ihrer seitlichen Oberfläche eine Bürstenoder
Abkratzoberfläche aufweist, deren Ende die Bahn 115 schabt bzw. bürstet. Zum Antrieb dieser Walze 132 ist ein
drittes Zahnrad 133 vorgesehen, das zusammen mit den Elementen 123 und 124 von dem Motor 125 angetrieben wird, wobei die
Batterien 126 in einem benachbarten Abteil 134 angeordnet sind und am gegenüberliegenden Ende eine Sprüheinrichtung
128 angeordnet ist, die ihrerseits von dem Segment 107 betäti gbar i st.
Es wurde herausgefunden, daß der elektrisch betätigte selbstreinigende
Aschenbecher seine Aufgabe erfüllt, die auf die Bahn aufgelegten Reste entfernt, diese anschließend wieder
in die Öffnung bringt, ohne irgendwelche Aschenmarkierungen
zu zeigen. Die Sprüheinrichtung desodoriert die Bahn und entfernt unangenehme Gerüche von dieser, während der Elektromotor
die verschiedenen beschriebenen Tätigkeiten vereinfacht.
Die dargestellte Erfindung eignet sich für viele Änderungen und Modifikationen ohne den Gedanken der Erfindung zu ver-1assen.
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Beispielsweise kann die Leistungsversorgungsqueile ein Transformator sein, der zur Ersetzung der Batterien angeordnet
ist und eine nicht dargestellte Schaltung mit einem Gleichrichter und einer Leitung zur Verbindung mit einer äußeren
Wechselstromquelle aufweist.
Alle Einzelheiten können durch äquivalente Elemente ersetzt werden.
Claims (7)
1. Elektrisch betätigter, selbstreinigender Aschenbecher,
dadurch gekennzeichnet, daß er ein kastenartiges Gehäuse (2) mit einem Motor (25), einer entsprechenden LeistungsversorgungsquelIe (26), mindestens einem Sprühgerät
(27, 28) und einem Sammelbehälter (4), wobei der Motor (25) eine Vielzahl von Walzen (16 - 19, 116 - 119) antreibt,
um die eine sich bewegende Bahn (15, 115) gezogen wird,
die einen zur Aufnahme von Asche und unverbranntem Rest ausgebildeten erneuerbaren flachen Bereich aufweist,
sowie einen oberhalb des Sammelbehälters (4) liegenden Entladebereich aufweist, und daß der Motor (25) und
das Sprühgerät (27, 28) von der Außenseite her betätigbar sind.
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2. Elektrisch betätigter, selbstreinigender Aschenbecher
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er ein rechteckiges in Ansicht paral1epipedisches kastenartiges Gehäuse (2) mit in seinem Inneren mindestens zwei
getrennten Abteilen (3, 4), von denen eines ein Sammelabteil (4) ist, aufweist, daß das Gehäuse (2) an der
Oberseite in zwei Seitenbereichen (5) geschlossen ist, an dem Mittelbereich (6) die Enden zweier kippbarer
paral1elepipedischer Segmente (7, 8) angreifen, von denen das erste Segment (7) eine zwei Dritteln der Breite
des Gehäuses (2) entsprechende Breite und eine einem Viertel davon entsprechende Länge aufweist, das letztere Segment (8) eine ähnliche Form aufweist, deren
Länge etwa einem Drittel der des Gehäuses (2) entspricht, die beiden Segmente (7, 8) um eine Quermittelachse
schwenkbar sind, das erste Segment zur Einwirkung auf das Ventil (27) eines Sprühgerätes (28) und das zweite
Segment zur Einwirkung auf einen Schalter ausgebildet sind, daß zwischen den beiden Segmenten (7, 8) in dem
Mittelbereich (6) eine rechteckige Öffnung (9) vorgesehen ist, an deren Längsseiten von der Oberseite parallelepipedische Halterungen (11) vorspringen, die mit Vertiefungen (12) mit halbkreisförmigem Querschnitt gebildet
si nd.
3. Elektrisch betätigter, selbstreinigender Aschenbecher
nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er eine unbrennbare bewegbare Bahn (15) aufweist, die horizontal innerhalb der Zentralöffnung (9) des Gehäuses
(2) etwas unterhalb der sich gegenüberliegenden Enden
der beiden Segmente (7, 8) und oberhalb einer darunterliegenden Halterungsplatte (9) angeordnet ist, daß die
Bahn (15) darin teilweise um zwei Walzen (16, 17) herumgezogen wird, die parallele Achsen aufweisen und in
der gleichen Ebene parallel zu den beiden oberen Seiten-
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bereichen angeordnet sind, wobei das eine Ende der Bahn (15) an einer zusätzlichen Walze (19) befestigt und
das andere Ende mehrmals um eine zusätzliche Walze (18) herumgewickelt ist, wobei die beiden Walzen (18, 19)
zu den ersten Walzen parallele, jedoch näher zusammen und auf einer etwas tieferen Ebene angeordnete Achsen
haben und die Enden der Achsen (21) der Walzen (16 -19) in zwei inneren Halterungswänden (22) gelagert sind,
die senkrecht zu diesen verlaufen, wobei mindestens eine Walze von einem Elektromotor (25) angetrieben wird,
der in einem Abteil benachbart zu den Halterungswänden (22) angeordnet und über einen Schalter mit einem der
beiden Segmente (7, 8) verbunden ist und von einer oder mehreren Batterien (26) mit Leistung versorgt wird,
die in dem Gehäuse (2) zwischen dessen Außenwand und einer die Walze (16 - 19) halternden Innenwand enthalten sind, wobei der flache Bereich der Bahn verlagerbar
ist.
4. Elektrisch betätigter, selbstreinigender Aschenbecher
nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er eine sich bewegende Bahn (15) aufweist,
deren eines Ende ihres flachen Bereiches oberhalb eines Sammelbehälters (4) für Asche und Stummel angeordnet
ist, das gleichzeitig mit der Betätigung des Motors (25) durch eines der beiden kippbaren angelenkten Segmente (7, 8) zugänglich ist.
5. Elektrisch betätigter, selbstreinigender Aschenbecher
nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er ein innerhalb des Gehäuses längs einer inneren Halterungswand (22) benachbart zu dem Motor (25) angeordnetes Sprühgerät (27, 28) enthält, wobei die Öffnung des
Ventils (27) des Sprühgerätes (28) vorzugsweise derart
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angeordnet ist, daß sie in der gleichen Richtung wie die sich bewegende Bahn (15) liegt.
6. Elektrisch betätigter, selbstreinigender Aschenbecher
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine sich bewegende Bahn (15) mit einem flachen Bereich enthält, der durch Verwendung eines geschlossenen Bandes
erneuerbar ist, wobei eine Vielzahl von angetriebenen Walzen (116 - 119) mit parallelen, in der gleichen Ebene
liegenden Achsen eingesetzt ist und unterhalb der Bahn zwei Abteile (103a, 103b) angeordnet sind, von denen
eines eine weitere angetriebene Walze (133) mit einer Abstreifseiten-Oberf1äche enthält, die an der Oberseite
mit der Bahn (115) und an der Unterseite mit einer Reinigungsflüssigkeit in Kontakt steht, wobei das zweite
Abteil ein schwammartiges Material (130) enthält, das
an der Oberseite die Bahn (115) berührt, wobei das Material (130) die darüber hingleitende Bahn (115) reinigt
und trocknet.
7. Elektrisch betätigter, selbstreinigender Aschenbecher
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er als Leistungsversorgungsquelle mit einem Transformator versehen ist.
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Legal Events
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