DE2711826C2 - Abschirmung für Feuchträume - Google Patents
Abschirmung für FeuchträumeInfo
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- E05D15/06—Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
- E05D15/08—Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane consisting of two or more independent parts movable each in its own guides
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E06B3/92—Doors or windows extensible when set in position
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abschirmung für Feuchträume gemäß den Merkmalen vom Oberbegriff des Patentanspruchs
1 oder des Patentanspruchs 4.
Aus der DE-OS 25 16 851 ist eine derartige Abschirmung für Feuchträume, insbesondere für Bade- und/
oder Duschräume bekannt. Diese Abschirmung enthält eine untere Führungsschiene, die mittels einer Rastverbindung
auf einem länglichen, kastenförmigen Ausgleichskörper abnehmbar angeordnet ist. Ist die Führungsschiene
von dem Ausgleichskörper abgenommen, so können die einzelnen Trennwände, insbesondere im
Bereich ihrer Unterkanten, gut gereinigt werden. Die Führungsschiene enthält für die Trennwände nach oben
offene U-Führungen, die einer starken Verschmutzung ausgesetzt sind. So können sich leicht Fremdkörper, insbesondere
Haare, Kalkablagerungen usw. festsetzen, die schon nach kurzer Zeit eine Reinigung notwendig
machen. Ferner ist die Reinigung mit einem zusätzlichen Aufwand verbunden, wenn infolge einer nachlässigen
Wartung die Trennwände in den offenen U-Führungen bereits klemmten. Die Führungsschiene konnte bei verschmutzten
U-Führungen nur mit größter Mühe noch nach oben bewegt und von dem Ausgleichskörper abgezogen
werden. Die Führungsschiene weist oben relativ schmale Stege auf, welche relativ- leicht verbiegen können
und eine Verletzungsgefahr darstellen.
Ferner ist aus der US-PS 39 42 197 eine Duschiibircnnung
bekannt, deren untere Führungsschiene als ein kastenförmiges Hohlprofil mit angesetzten U-Führungen
ausgebildet ist. In diese nach unten offenen U-Führungen greifen entsprechende Führungsleisten der Trenn-
wände von unten her ein. Die kastenförmige Führungsschiene
wird direkt auf dem Rand einer Duschwanne oder dergleichen befestigt und läßt sich zum Zwecke
der Reinigung nicht lösen.
Aus der DE-OS 24 56 519 ist eine Duschabtrennung bekannt, deren untere Führungsschiene ebenfalls nach
unten offene U-Führungen aufweist, die an einem im inneren hohlen Schenkel der Führungsschiene kaskadenartig
übereinander angeordnet sind. Die Führungsschiene weiit einen etwa L-förmigen Querschnitt auf
und wird unmittelbar auf dem Rand einer Duschwanne oder dergleichen befestigt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Abschirmung der eingangs genannten Art dahingehend
weiterzubilden, daß die Führungsschiene vom Ausgleichskörper
leicht abnehmbar bleibt und die Gefahr einer Verschmutzung verringert wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß den kennzeichnenden
Merkmalen von Patentanspruch 1 oder Patentanspruch 4.
Den beiden Lösungsvarianten liegt das übereinstimmende Prinzip zugrunde, daß die vom Ausgleichskörper
abnehmbare Führungsschiene nach unten offene U-Führungen aufweist, in welche die von oben offene Führungsleisten
der Trennwände entsprechend eingreifen, und daß zur Verbindung der Führungsschiene auf dem
Ausgleichskörper außer einer Rastverbindung zusätzliche eine Nut-Federverbindung vorgesehen ist Diese
Nut-Federverbindung erfordert einen geringen Fertigungsaufwand und ermöglicht zusammen mit der FUit-Verbindung
eine einfache Handhabung, wobei gleichwohl eine zuverlässige Verbindung sichergestellt wird.
So kann die Führungsschiene problemlos vom Ausglcichskörper zum Zwecke der Reinigung nach oben
abgenommen werden, wobei gleichzeitig auch die Führungslcisten der Trennwände außer Eingriff mit den
nach unten offenen U-förmigen Führungen der Führungsschiene gelangen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert, wobei anhand der Fig. 1 bis 2 die erste Lösungsvarianle
und anhand der F i g. 3 und 4 die zweite Lösungsvariante erläutert wird. Es zeigt
F i g. I eine Ausführungsform, bei welcher die Führungsschiene einen Steg des Ausgleichskörpers übergreift,
Fig.2 eine Ausführungsform ähnlich Fig. 1, wobei
jedoch die dritte Trennwand mit ihrer Führungsleiste mit einer Führungsleiste der benachbarten Trennwand
in Eingriff steht,
F i g. 3 eine Ausführungsform, bei welcher die Nut-Fedcrverbindung
im Bereich der Trockenraumseite und die Rastverbindung im Bereich der Feuchtraumseite angeordnet
sind,
Fig.4 eine Ausführungsform ähnlich Fig.3, wobei
jedoch die nach unten offenen U-Führungen stufenartig an der Führungsschiene angeordnet sind.
F i g. 1 zeigt von der Abschirmung drei Trennwände 1,2,3, die in einer hier nicht weiter dargestellten oberen
Führungsschiene in bekannter Weise verschiebbar ne- eo bcncinandcr aufgehängt sind. Ein unterer Führungskörper
10 enthält einen auf den Rand einer Bade- oder Duschwanne aufsetzbaren, länglichen, kastenförmigen
Ausglcichskörper 11 und eine abnehmbare Führungsschiene 12. Die Führungsschiene 12 enthält eine nach
unten offene, im Querschnitt zur Längsachse des Ausgleichskörpers 11 U-förmige Führung 13, in welche eine
Verlängerung 14 einer unteren Führungsleiste 15 der unteren Trennwand 1 von unten her eingreift Die
Trennwände 2,3 weisen ähnliche Führungsleisten 16,17
mit Verlängerungen 18, 19 auf, welche ebenfalls in die U-Führung 13 eingreifen. Gegebenenfalls können die
Verlängerungen 18, 19 in zur Deckfläche 20 des Ausgleichskörpers 11 nach unten offene Führungsrillen 20,
21 der Führungsleisten 15,16 eingreifen.
Die Führungsleiste 15 greift mit ihrer Verlängerung 14 mit geringem Spiel in die U-Führung 13 der Führungsschiene
12, welche eine freie nach unten weisende U-Schenkelwand 23 enthält. Die freie U-Schenkelwand
23 und die Führungsleiste 15 sind im Hinblick auf das genannte Spiel im Umfassungbereich aufeinander abgestimmt
Dies gilt entsprechend auch für die Verlängerungen 18, 19 und die Führungsrillen 21, 22. Zum Anschluß
einer weiteren Trennwand kann die Führungsleiste 17 der Trennwand 3 eine Führungsrille 24 aufweisen.
Der Ausgleichskörper 11 weist an seiner Oberseite, und zwar oberhalb der zur Trockenraumseite weisenden
Längswand 25, einen Steg 26 mit einem verdickten freien Ende 27 auf. Die Führungsschiene 12 enthält eine
dem Ende 27 entsprechende Rastausnehmung 28 und verläuft mit ihrer äußeren Längswand 29 parallel zur
Längswand 25 des Ausgleichskörpers 11. Zur Verbindung der Führungsleiste 12 mit dem Ausgleichskörper
11 dient ferner eine Nut-Federverbindung 30, wobei die äußere Längswand 29 mit der Längswand 25 des Ausgleichskörpers
11 fluchtet. Mittels der Nut-Federverbindung 30 wird die fluchtende Ausrichtung gewährleistet
und ein Abkippen der Führungsschiene 12 verhindert. Die Führungsschiene 12 kann ohne weiteres nach
oben abgezogen werden, wobei auch die Verlängerung 14 und die Schenkelwand 23 außer Eingriff gelangen.
F i g. 2 zeigt eine Ausführungsform die der oben erläuterten im wesentlichen entspricht: übereinstimmende
Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die Verlängerung 18 der Führungsleiste 16 der mittleren
Trennwand greift in die U-Führung 13 der Führungsschiene 12. Die Trennwand 2 enthält eine zusätzliche
untere Führungsleiste 16a, welche zur Führung der Trennwand 3 vorgesehen ist. Die Führungsleiste 17 der
Trennwand 3 enthält eine nach oben gerichtete Verlängerung 19a mit einer nach oben offenen Führungsrille
24a, in welche die Führungsleiste 16a der Trennwand 2 eingreift. Um zum öffnen der Abschirmung die Trennwände
möglichst weit zusammenschieben zu können, greifen die unteren Führungsleisten 15 und 16 teilweise
teleskopartig ineinander.
F i g. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher der Ausgleichskörper 11' eine Stufe 31 aufweist und auch
die Führungsschiene 12' stufenförmig ausgebildet ist. Die Führungsschiene 12' überspannt den Ausgleichskörper 11'. Im Bereich der Trockenraumseite, also links
in der Zeichnung, befindet sich die Nut-Federverbindung
30', welche eine Schrägfläche 32 aufweist, die von der Deckfläche 20' abgewandt ist und mit dieser einen
spitzen Winkel einschließt. Zur Rastverbindung weist die Führungsschiene 12' im Bereich der Feuchtraumseite
einen Fortsatz 34 auf, der die schräge Seitenfläche 33 des Ausgleichskörpers 11' übergreift. Die Führungsschiene
12' enthält zusätzlich zu der U-förmigen Führung 13' eine zweite U-Führung 36, in welche eine Verlänge-ung
18' der unteren Führungsleiste 16' der zweiten Trennwand 2 von unten her eingreift. Eine dritte
U-Führung 37 befindet sich im Bereich der Stufe 31. In diese dritte Führung 37 greift eine Verlängerung 19' der
Führungsleiste 17 der dritten Trennwand 3 ein. Diese
Ausführungsform erweist sich als recht stabil bei BeIa-
stungen quer zur Tafelebene der Trennwände 2 und 3.
F i g. 4 zeigt eine Ausführungsform, deren Ausgleichskörper 11" als ein prismatisches Hohlkastenprofil ausgebildet
ist. Die Führungsschiene 12" überspannt die zur Feuchtraumseite hin abfallende Schrägfläche 20"
und weist drei stufenartig angeordnete und nach unten offene U-Führungen 13", 36" sowie 37" auf. Die Führungsleisten
15", 16", 17" mit den Verlängerungen 14", 18" und 19" sind gleichgroß ausgebildet. Die im Bereich
der Feuchtraumseite befindliche Rastverbindung enthält wiederum einen Fortsatz 34", der mit der schrägen
Seitenfläche 33" in Eingriff steht. Die jeweils freien Schenkel 23" der U-Führungen 13", 36" und 37" können
mit geringem Spiel mit den Führungsleisten bzw. deren Verlängerungen zusammenarbeiten, wodurch einc
gute Führung erreicht wird. Ferner kann in diesen Bereichen eine Selbstreinigung erfolgen, wobei
Schmutzteilchen über die schrägen oder gekrümmt nach unten abfallenden Bereiche des Schienenbodens
40" fortgespült werden können.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
25
30
35
40
45
50
55
60
65
Claims (6)
1. Abschirmung für Feuchträume, insbesondere für Bade- und/oder Duschräume, mit an einer oberen
Führungsschiene verschiebbar und nebeneinander aufgehängten Trennwänden und mit einer unteren
Führungsschiene, die mittels einer Rastverbindung auf einem länglichen kastenförmigen Ausgleichskörper
abnehmbar angeordnet ist, wobei die Führungsschiene eine U-förmige Führung und der
Ausgleichskörper einen Steg im Bereich seiner der Trockenraumseite zugewandten Längswand aufweist
zur Befestigung der Führungsschiene, dadurchgekennzeichnet, daß für die Rastverbindung der Steg (26) an seinem
Ende eine Verdickung (27) aufweist,
daß die Führungsschiene (12) eine der Verdickung (27) entsprechende Rastausnehmung (28) aufweist,
daß die Führungsschiene (12) mit einer äußeren Längswand (29) den Steg (26) übergreift und außen mit der Längswand (25) des Ausgleichskörpers (12) fluchtet,
daß die Führungsschiene (12) mit einer äußeren Längswand (29) den Steg (26) übergreift und außen mit der Längswand (25) des Ausgleichskörpers (12) fluchtet,
daß die Längswand (29) mittels einer Nut-Federverbindung (30) an dem Ausgleichskörper (1) gehalten
ist,
daß die U-förmige Führung (13) im Bereich des Steges (26) angeordnet und nach unten zu einer Deckfläche
(20) des Ausgleichskörpers (11) offen ist,
und daß die untere Führungsleiste (15) der ersten Trennwand (1), die dem Steg (26) benachbart ist, eine an die freie U-Schenkelwand (23) der U-Führung (13) für ein Hintergreifen von unten angepaßte und nach oben gerichtete Verlängerung (14) aufweist.
und daß die untere Führungsleiste (15) der ersten Trennwand (1), die dem Steg (26) benachbart ist, eine an die freie U-Schenkelwand (23) der U-Führung (13) für ein Hintergreifen von unten angepaßte und nach oben gerichtete Verlängerung (14) aufweist.
2. Abschirmung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Führungsleiste (15,16,
17) der Trennwände (1,2,3) eine zur Deckfläche (20) des Ausgleichskörpers (11) hin offene Führungsrille
(21, 22, 24) aufweist, deren öffnungsweite mit Toleranz auf die Dicke einer nach oben gerichteten Verlängerung
(18, 19) der unteren Führungsleiste (16, 17) der zur Feuchtraumseite jeweils benachbarten
Trennwand (2,3) abgestimmt ist (F i g. 1).
3. Abschirmung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Führungsleisten (15,
16) der ersten und zweiten Trennwand (1, 2) mit ihren Verlängerungen (14, 18) in Führungsrichtung
hintereinander in der einen U-Führung (13) hinter dem Steg (26) gehalten sind, und daß die Verlängerung
(19a) der Führungsleiste (17) der dritten Trennwand (3) eine nach unten offene Führungsrille (24a^
aufweist, in die eine zusätzliche Führungsleiste (16a,} der zweiten Trennwand (2) von oben her eingreift
(F ig. 2).
4. Abschirmung für Feuchträume, insbesondere für Bade- und/oder Duschräume, mit an einer oberen
Führungsschiene verschiebbar und nebeneinander aufgehängten Trennwänden und mit einer unteren
Führungsschiene, die mittels einer Rastverbindung auf einem länglichen kastenförmigen Ausgleichskörper
abnehmbar angeordnet ist, wobei die Führungsschiene eine U-förmige Führung aufweist,
und wobei die Führungsschiene den Ausgleichskörper von der Trockenraumscite bis zur Feuchtraumsciic
überspannt, dadurch gekennzeichnet, μ daß die Führungsschiene (12') mit dem Ausgleichskörper (11') an der dem Trockenraum zugewandten
Längswand mittels einer Nut-Federverbindung (30')
verbunden ist,
daß für die Raslverbindung der Ausglcichskörpcr (11) an der Feuchtraumseite eine schräge Seitenfläche
(33) aufweist, mit welcher ein Forlsatz (34) der Führungsschiene (12') in Eingriff steht,
daß die Führungsschiene (12') zwei stufenartig versetzt untereinander angeordnete, nach unten offene und jeweils unterhalb eines Türelements (1,3) angeordnete U-Führungen (13', 37) aufweist,
daß die genannten Trennwände (1,3) mit ihren unteren Führungsleisten (15', 17) eine für das Hintergreifen der jeweiligen U-Führung (13', 37) von unten angepaßte und nach oben gerichtete Verlängerung (14', 19') aufweisen.
daß die Führungsschiene (12') zwei stufenartig versetzt untereinander angeordnete, nach unten offene und jeweils unterhalb eines Türelements (1,3) angeordnete U-Führungen (13', 37) aufweist,
daß die genannten Trennwände (1,3) mit ihren unteren Führungsleisten (15', 17) eine für das Hintergreifen der jeweiligen U-Führung (13', 37) von unten angepaßte und nach oben gerichtete Verlängerung (14', 19') aufweisen.
5. Abschirmung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene für eine weitere
zwischen den beiden Trennwänden (1,3) angeordnete Trennwand (2) eine untere Führungsleiste
(16') aufweist, die die Führungsleiste (15') der ersten Trennwand (I) untergreift und mit einer Verlängerung
(18') in eine nach unten offene U-Führung (36) eingreift, welche der ersten U-Führung (13') benachbart
ist (F i g. 3).
6. Abschirmung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Trennwänden
(1,3) eine weitere Trennwand (2) angeordnet ist, daß die Führungsschiene (12") zwischen den U-förmigen
Führungen (13", 37") eine weitere nach unten offene U-förmige Führung (36") aufweist, in welcher
eine Führungsleiste (16") des weiteren Türclcmcnts (2) von unten eingreift, wobei die drei U-Führungen
(13", 36", 37") stufenartig untereinander liegen (F ig. 4).
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