DE3042098C2 - Bodenschiene, insbesondere für eine Bade- oder Duschwannenabtrennung - Google Patents

Bodenschiene, insbesondere für eine Bade- oder Duschwannenabtrennung

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DE3042098C2
DE3042098C2 DE19803042098 DE3042098A DE3042098C2 DE 3042098 C2 DE3042098 C2 DE 3042098C2 DE 19803042098 DE19803042098 DE 19803042098 DE 3042098 A DE3042098 A DE 3042098A DE 3042098 C2 DE3042098 C2 DE 3042098C2
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Norbert 8702 Güntersleben Ziegler
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Dueker GmbH
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Eisenwerke Fried Wilh Dueker GmbH and Co KGaA
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
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    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
    • E05D15/08Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane consisting of two or more independent parts movable each in its own guides
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/30Screens or collapsible cabinets for showers or baths
    • A47K3/34Slidable screens
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
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Description

20
25
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bodenschiene zur Führung von in parallelen Ebenen horizontal beweglichen, in einer Kopfschiene hängend laufenden Schicbctürelementen, insbesondere für eine Bade- oder Duschwannenabtrennung, aus einem zweiteilig ausgebildeten Hohlkastenprofil, das aus einem Unterteil und einem mit nach unten offenen U-Rillen. in die nach oben abgc kröpfte, am unteren F.ndc der Schiebciürclenienie angebrachte Führungsglieder eingreifen, versehenen Oberteil besteht, welches mit mich unten gerichteten, seitlichen Schenkeln auf das Unterteil aufgesetzt und gegenüber dem Unterteil in Richtung zum unteren Ende der Schiebelürelcmenic in c nc Stellung versetzbar ist. in der die Führungsglieder aus ihrem Eingriff mit den U-Rillen freisetzbarsind.
Bei einer bekannten Bodenschiene dieser An(DE-OS 27 11 826) ist das Oberteil mit federnd nachgiebigen Fortsätzen versehen, die Schrägflächen des in Form eines geschlossenen Kastenprofil ausgebildeten Unterteils hintergreifen. Um das Oberteil mit den U-Rillen in eine Stellung versetzen zu können, in der die Führungsgliedcr außer Eingriff mit den U-Rillen gelangen, bedarf es eines seitlichen elastischen Verbiegens der federnden Fortsätze, um das Oberteil nach aufwärts und zur Seite verschwenken zu können. Dabei löst sich das Oberteil vollständig vom Unterteil. Anschließend können die Schicbciürclcmcnte einzeln oder auch gemeinsam um die Längsachse der Kopfschiene in einer zu ihren parallelen Ebenen senkrechten Ebene verschwenkt werden. Hierdurch läßt sich zwischen den einzelnen Schiebctürelementen ein hinreichend großer Winkclabstand herstellen, daß der Zwischenraum zwischen den einander zugewandten Seitenflächen der einzelnen Schiebetürelemcnte für die Reinigung leicht zugänglich ist und dadurch ihre allseitige Reinigung mühelos ausgeführt werden kann. Das Aufsetzen des Oberteils der Bodenschiene auf das Unterteil und das Überführen in die feste Raststellung nach Beendigung des Reinigungsvorgangs hat sich jedoch als umständlich und zeitraubend herausgestellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bodenschiene der eingangs genannten Art so weiter auszubilden, daß das Freisetzen der Schiebetürelemente zu Reinigungszweckcti auf besonders einfache Weise erreichbar ist. ohne einen vcrwickeltercn Aufbau in Kauf nehmen zu müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wescntlichcn dadurch gelöst, daß das Oberteil mil seinen seitlichen Schenkeln on den nach oben gerichteten Außenseiten des Unterteils in reibungsschlüssigem Eingriff in die versetzte Stellung verschiebbar geführt ist.
Bei der crfindungsgcmäßcn Lösung bleiben die seitlichen Schenkel des Oberteils auch dünn, wenn die am unteren ILnde der Schicbclürelcrrentc angeordneten Führungsgliedcr aus ihrem Eingriff mit den U-Rillen freigesetzt sind, mit den Außenseiten des Unterteils in reibschlüssiger Verbindung. Nach Beendigung des Reinigungsvorgangs läßt sich das Oberteil bequem zurück in die Ausgangslage zurückführen. Von Vorteil ist au-Uerdem. daß das Unterteil kein in sich geschlossenes Kastenprofil zu sein braucht. Im Gegenteil, durch Fehlen einer oberen VerschluUscitc laufen die nach oben gerichteten Außenseiten frei aus und begünstigen mit ihrer elastischen Nachgiebigkeit die reibschlüssige Verbindung der beiden Teile der Bodenschiene. Die crfindungsgcmäße Bodenschiene ist jedoch nicht nur in ihrer Handhabung besonders einfach, da bei der Reinigung das Oberteil lediglich mit einigen einfachen Handgriffen in die auscinandcrgcschobcnc Stellung nach oben gezogen werden muli. Sie zeichnet sich vielmehr auch durch einen einfachen Aufbau und eine leichte Hcrstcllbarkcit uns.
) In einer vorteiliiaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Außenseiten des Unterteils, die der rcibungv schlüssigcn Führung der beiden seitlichen Schenkel des Oberldlcs dienen, durch seilliche U Schenkel des im Oucrschniil U iörmig ausgebildeten t lntcrteils j.'ebiklel. , I licrdurch wirken die U-Schenkel des Unterteils mil den seitlichen Schenkeln des Oberteils als großflächige Führungen zusammen, so daß das Oberteil bei seiner Verschiebung in die ausein;'.ndcrgczoj.'cnc Stellung sicher
4n
v,
jeführt ist und darüber hinaus die Stabilität der Bodenichiene in ihrer unverschobenen Stellung erhöht ist. Dadurch wird ferner die reibschlüssige Verbindung begünitigt. Dabei erweist es sich im Zusammenhang mit dieser i\usführungsform als sehr vorteilhaft, daß die seitlichen Schenkel des Oberteils mit den zeitlichen U-Schcnkeln des Unterteils an deren Außenseite in Eingriff stehen. Das zweiteilige Hohlprofil ist dadurch gegen von oben eindringendes Wtsser sicher abgedichtet. Auf die Bodenschiene auftreffendes Wasser kann nicht in das Innere des Hohlprofils eindringen, sondern fließt an dem Oberteil außen ab. Ferner ist es für die Handhabung der Bodenschiene zweckmäßig, daß das Oberteil und das Unterteil in der auseinandergeschobenen Stellung miteinander verrastbar sind. Dadurch ist sichergestellt, daß das Oberteil zum Auseinanderschwenken der einzelnen Schiebetürelemente nicht zu weit nach oben gezogen wird und daß andererseits auch nach der Beendigung des Reinigungsvorgangs die unverschobcnc Stellung wieder genau und stabil eingenommen wird.
Eine für das Verrasten in der auseinandcrgcschobenen und der unverschobenen Stellung besonder. geeignete bauliche Maßnahme besteht bei einer A.usführungsform der Erfindung darin, daß die seitlichen Schenkel des Oberteils je zwei l.ängsnuten aufweisen, deren eine in der auseinandergeschobenen Stellung und deren andere in der unverschobenen Stellung mit einem entsprechenden Längswulsi an den seitlichen U-Schenkeln des Unterteils zum Verrasten in Eingriff bringbar ist.
Schließlich ist im Rahmen der Erfindung auch noch vorgesehen, daß die seitlichen U-Schenkel des Unterteils als mit ihren freien Enden in der unverschobenen Stellung an der Unterseite eines die seitlichen Schenkel des Oberteils verbindenden Stegteils anliegend ausgebildet sind. Dadurch wird in der unverschobenen Stellung das Oberteil durch die Anlage zwischen dem Stegteil und den freien Enden der U-Schenkel besonders stabil abgestützt, so daß die Stabilität und Trittfestigkcit der Bodenschiene weiter erhöht ist.
Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fi g. 1 einen Querschnitt durch eine zweiteilig ausgeführte Bodenschiene im Eingriff mit Führungsgliedcrn von Sehiebeiürclemenien, und
Fig. 2 einen der Fig. I entsprechenden Querschnitt in einer auseinandergeschobenen Stellung, in der die Führungsglicder freigesetzt sind.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist eine Bodenschiene 1 etwa in Form eines auf der größeren Seite 2 liegenden, ungefähr rechteckigen Hohlkastenprofils ausgebildet. Diese Bodenschiene 1 läßt sich auf dem oberen Rand einer nicht näher veranschaulichten Badeoder Duschwannc festlegen. Sie dient der Führung von drei in parallelen Ebenen 3, 4 und 5 horizontal beweglichen, in einer nicht näher veranschaulichten Kopfschiene hangend laufenden Schiebetürclememen 6, 7 und 8 einer Bade- oder Duschwannenabtrennung.
Das Hohlkastenprofil ist zweiteilig ausgebildet und weist ein Oberteil 9 und ein davon von oben übergriffenes Unterteil 10 auf. Dieses Unterteil 10 ist im Querschnitt U-förmig ausgebildet und weist zwei nach oben gerichetc. seitliche USchenkel 11, 12 auf sowie einen die beiden U-Scheiiki'i 11,12 unten verbindenden, durch die größere Seite 2 <Jes rcchteckförmigcn Hohlprofils gebildeten Steg. Das Obc/teil 9 ist mit zwei nach unten gerichteten, seitlichen Schenkeln 13, 14 verschen, die mit den bezüglich des Innenraums 15 des Hohlprofils äußeren Seitenflächen der seitlichen U-Schenkel 11 bzw. 12 reibungsschlüssig in Eingriff stehen. Die beiden seitlichen Schenkel 13, 14 des Oberteils 9 sind oben durch ein gegenüber der größeren Seite 2 des Hohlprofiis leicht geneigtes Stegteil 16 miteinander verbunden. Die Neigung des Stegteils 16 ist dabei vom in der Zeichnung links liegenden Außenraum der Bade- oder Duschwannenabtrennung zum in der Zeichnung rechts liegenden Innenraum hin leicht abfallend.
An dem Oberteil 9 ist ein sich vom Stegteil 16 aus in Verlängerung des bezüglich der Bade- oder Duschwannenabtrennung außen liegenden seitlichen Schenkels 13 nach aufwärts erstreckender Ansatz 17 angeformt, in dem U-Rillen 18, 19 ausgebildet sind. Eine weitere U-RiIIe 20 ist durch einen an den seitlichen Schenkel 14 des Oberteils 9 über den Stegteil 16 hinaus zur Innenseite der Bade- oder Duschabtrennung hin gerichtet angeformten Ansatz 21 gebildet. Mit diesen nach unten offenen U-Rillen 18,19 und 20 stehen in der in F i g. 1 dargestellter! Stellung des Oberteils 9 auf gkw Unterteil 10 jeweils am unteren Ende der Schiebetürei<:mente 6, 7 und 8 angebrachte, nach oben abgekröpfte Führungsglieder 22,23 bzw. 24 in Eingriff.
Die in Fig. 1 dargestellte Stellung stellt die vom Oberteil 9 auf dem Unterteil 10 normalerweise eingenommene unverschobene Stellung dar, in der die Schiebetürclcmente 6,7 und 8 mittels der Führungselemente 22, 23 bzw. 24 in den U-Rillen 18,19 bzw. 20 verschieb-
jo lieh geführt sind. In dieser unverschobenen Stellung ist das Stegieil 16 auf den oberen freien Enden 25, 26 der seitlichen U-Schcnkel 11 bzw. 12 abgestützt, indem seine Unterseite auf diesen freien Enden 25, 26 aufliegt. Dagegen ist in F i g. 2 eine auseinandergeschobene Stellung des Oberteils 9 des Hohiprofils dargestellt, in der das Oberteil 9 gegenüber dem Unterteil 10 in Richtung zum unteren Ende der Schiebetürelemente 6, 7 und 8 nach oben geschoben ist. Wie aus F i g. 2 weiter hervorgeht, besteht zwischen den unteren Enden der Schiebetürelcmente 6,7 und 8 bzw. den Führungsgliedern 22,23 und 2> und dem Oberteil 9 ein hinreichend großer Verschiebungsweg, um die Führungsglieder 22,23 und 24 in der dargestellten verschobenen Stellung des Oberteils 9 aus dem Eingriff mit den U-Rillen 18, 19 bzw. 20 vollständig freizusetzen. Die Schiebctürelernente 6, 7, 8 können daher in der in F i g. 2 dargestellten verschobenen Stellung des Oberteils 9 in der zu den Ebenen 3, 4 und 5 parallelen Zeichenebene entgegen dem Uhrzeigersinn um die durch die nicht dargestellte Kopfschiene gebildete Achse einzeln oder gemeinsam verschwenkt weiden, so daß beispielsweise der zwischen den benachbarten Schicbctürelemenien 6 und 7 bzw. 7 und 8 vorhanden". Zwischenraum vergrößert werden kann und somit für Reinigungszwecke zugänglich ist.
Wie aus der Zeichnung ferner hervorgeht, sind Jip seitlichen U-Schenkel 11,12 mit je einem Längswulst 27 bzw. 28 versehen. Der Längswulst 27 steht dabei in der in Fig. 1 dargestellten unverschobenen Stellung des Oberteils 9 mit einer in dessen seitlichem Schenkel 13
w) vorgesehenem Längsnut 29 verrastend in Einriff, wogegen der Längswulst 28 in der in F i g. 2 dargestellten verschobenen Stellung mit einer im seitlichen Schenkel 14 des Oberteils 9 vorgesehenen Längsnut 30 verrastbar ist. Hierdurch ist das Oberteil 9 mittels der Längswulste
t5 27, 28 und der entsprechenden Längsnuten 29, 30 sowohl in seiner unverschobenen als auch in seiner verschobenen Stellung festiegbar.
Zur Durchführung der Reinigung werden zunächst
die einzelnen Schiebciürclcmentc 6, 7 und 8 in ihren parallelen Ebenen 3, 4 und 5 auf der einen Seite, beispielsweise der linken Seile des Türrahmens übereinander geschoben, so daß infolgedessen das Oberteil 9 der Bodenschiene 1 auf der sodann freien anderen, d. h. ; rechten Seite leicht zugänglich ist und bequem in die verschobene Stellung gebracht werden kann, in der das Oberteil 9 einrastet. Danach wird das durch die drei übereinandergeschobenen Schicbetürclemente 6, 7 und 8 gebildete Türpaket zur anderen, rechten Seite des m Türrahmens verschoben, so dall nunmehr die linke Seile des Oberteils 9 gut zugänglich ist und bequem in die verschobene Stellung gebracht werden kann. Die einzelnen Schiebetürclementc 6, 7 und 8 können sodann in der im Zusammenhang mit Fi g. 2 beschriebenen Weise r> ausgeschwenkt und gereinigt werden. Nach erfolgter Reinigung wird das Türpaket in eine Mittelstellung zwischen der linken und rechten Seite des Türrahmens gebraciii und das Oberteil S in seine üPiver'.chcbcüc Stellung zurückversetzt, indem links und rechts des Türpakets auf den freiliegenden Bereich des Oberteils aufgetreten wird. Das Oberteil 9 rastet sodann in seiner unverschobenen Stellung ein. in der die Schiebctürelcmente 6, 7 und 8 mit der Bodenschienc 1 zur Führung in Eingriff stehen. :s
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Bodenschiene zur Führung von in parallelen Ebenen horizontal beweglichen, in einer Kopfschiene hängend laufenden Schiebetürelementen (6,7,8), insbesondere für eine Bade- oder Duschwannenabtrennung, aus einem zweiteilig ausgebildeten Hohlkastenprofil, das aus einem Unterteil (10) und einem mit nach unten offenen U-Rillen, in die nach oben abgekröpfte, am unteren Ende der Schiebetürelcmente angebrachte Führungsglieder eingreifen, versehenen Oberteil (9) besteht, welches mit nach unten gerichteten, seitlichen Schenkeln (13,14) auf das Unterteil (10) aufgesetzt und gegenüber dem Unterteil (10) in Richtung zum unteren Ende der Schicbetürelemente (6, 7, 8) in eine Stellung versetzbar ist, in der die Führungsglieder (22, 23, 24) aus ihrem Eingriff mit den U-Rillen (18, 19, 20) ircisetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil
(9) mit seinen seitlichen Schenke!". <J3. 14) an den nach oben gerichteten Außenseiten des Unterteils
(10) in reibungsschlüssigem Eingriff in die versetzte Stellung verschiebbar geführt ist.
2. Bodenschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseiten des Unterteils (10), die der reibungsschlüssigen Führung der beiden seitlichen Schenkel (13,14) des Oberteils (9) dienen, durch seitliche U-Schenkel (11, 12) des im Querschnitt U-förmig ausgebildeten Unterteils (10) gebildet sind.
3. Bodenschiene nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeicnnct. dad das Oberteil (9) und das Unterteil (10) in der auseinandergeschobenen Stellung miteinander verrastbat sind.
4. Bodenschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Schenkel (13, 14) des Oberteils (9) jeweils zwei Längsnuten (29,30) aufweisen, deren eine in der auscinandcrgcschobcnen Stellung auf deren andere in der unverschobenen Stellung mit einem entsprechenden Längswulst (27, 28) an den seitlichen U-Schenkeln (Ii, 12) des Unterteils (10) zum Vcrrasten in i-ingru'f bringbar sind.
5. Bodenschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen U-Schenkel (it, 12) des Unterteils (10) als mil ihren freien Enden (25,26) in der unvcrschobcnen Stellung an der Unterseite eines die seitlichen Schenkel (13, 14) des Oberteils (9) verbindenden Stegtcils (16) anliegend ausgebildet sind.
in
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