DE2221882C3 - Zusammenlegbare, portable Räuchervorrichtung für Fisch, Fleisch und dergleichen - Google Patents
Zusammenlegbare, portable Räuchervorrichtung für Fisch, Fleisch und dergleichenInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J37/00—Baking; Roasting; Grilling; Frying
- A47J37/06—Roasters; Grills; Sandwich grills
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine zusammenlegbare, portable Räuchervorrichtung für Fisch, Fleisch
u. dgl., gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Vorrichtungen haben ihren Anwendungsbereich in Verbindung mit Freizeitbeschäftigungen
beim Camping und Angelsport, gegebenenfalls auch im Haushalt, um auf einfache Weise sowohl kochen, braten
oder auch räuchern zu können, d.h. verschiedenste Speisen jeweils wunschgerecht und stets frisch zubereiten.
Insbesondere für Sportfischer und Angler besteht ein Problem darin, die vorzugsweise während der heißen
Jahreszeit gefangenen Fische an Ort und Stelle haltbar zu machen, bzw. schmackhaft zuzubereiten, wobei dem
Räuchern eine wesentliche Bedeutung zukommt
Zum Grillen und Räuchern frisch gefangener Fische in unmittelbarer Nähe des Angelufers oder auf dem
Campingplatz ist bereits ein Doppelgrillier- und Räucherofen bekanntgeworden, der im wesentlichen
aus einem länglichen, kastenartigen Metalltopf besteht, der auf einem Spiritusbrenner aufgesetzt wird und in
den die ausgenommenen Fische eingelegt werden können.
Ein in seiner Formgebung ähnlich ausgebildeter weiterer bekannter Räucherofen für Sportfischer und
Campingfreunde besteht aus zwei Teilen, die für den Transport raumsparend ineinander geschoben werden
können, während sie f-'jr den Grillier- und/oder Räuchervorgang übereinandergesetzt werden. Hierbei
bildet das untere, an einer Stirnfläche offene Teil, den eigentlichen Räucherofen, der mit Spiritus betrieben
wird. In den auf den Räucherofen aufgesetzten Behälter wird für den Räuchervorgang zunächst Räuchermehl
bzw. Sägespäne eingegeben und über dessen Bodenfläche verteilt Ein Einsatzgitter hält die Räucherware im
Abstand über dem Boden des Behälters und damit über der Sägespänen.
mittels eines Flachdeckels verschlossen. Ohne die
finden.
Schließlich sind seit langem elektrische Ringkochpl.itten bekannt, deren Temperatur über einen Drehknopf in
mehreren Stufen regelbar ist
Die bekannten Grillier- und Räuchervorrichtungen ■ο sind mit verschiedenen Nachteilen behaftet Einmal
stellen die ausschließlich mit Spiritus od. dgl. offenen Feuer betriebenen öfen zumindest dann eine nicht
unerhebliche Feuergefahr dar, wenn sie im trockenen Gras oder in unmittelbarer Zeltnähe betrieben werden.
Auch ist eine gewisse Lagerhaltung des leicht brennbaren Spiritus zwangsläufig gegeben. Die kastenartige und verhältnismäßig flache Ausbildungsform der
bekannten Grillier- und Räucherofen zwingt im übrigen dazu, den zubereitenden Fisch, ein entsprechendes
Fleischstück od-dgL, während des Grillens oder
Räucherns wiederholt umzudrehen, damit die Speise allseitig gleichmäßig mit Wärme beaufschlagt wird.
zu schaffen, bei der zum einen keine Feuergefahr für die
einer Bedienungsperson zum Drehen oder Wenden des
das zum Betrieb ein elektrischer Anschluß vorhanden
ist
Die Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1
aufgeführten Merkmale erreicht
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß eine in dem oberen Behälterteil
vorgesehene, nach innen ausgeformte Ringwulst asymmetrisch zur mittleren Höhe unweit einer stirnseitigen
Kante angeordnet ist.
entstehende nachteilige Geschmacksbeeinträchtigung
zu vermeiden, ist es gemäß einer weiteren Ausbildung
auch noch von Vorteil, daß eine Auffangpfanne im
insbesondere darin zu sehen, daß offenes Feuer
vermieden wird und auch die LagerhaKerung leicht
brennbarer Substanzen, wie Spiritus od. dgl., entfällt
freihängende Anordnung besonders langer Fische, wie
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben, die beispielsweise Ausführungsfor
men darstellt; es bedeutet
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, teilweise im Schnitt und
Fig.2 eine Darstellung entsprechend Fig. 1, wobei
die beiden Behälterteile im Gegensatz zu F i g. 1 nicht aufeinander, sondern ineinander gesteckt sind.
Bei der Vorrichtung wird in dem dargestellten Ausführungsbeispiel von einer handelsüblichen Ringkochplatte ausgegangen, welche die Heizvorrichtung 1
bildet. Derartige Ringkochplatten sind üblicherweise mittels eines Regelknopfes 10 in mehreren Stufen in
bezug auf ihre Heizleistung regelbar.
Vorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei Behältertcilen
2, 3, die teleskopartig entweder — wie in F i g. 1 dargestellt — aufeinander steckbar oder — wie
Fig.2 zeigt — ineinander steckbar sind. Die
Behälterieile 2, 3 können entweder au:; Abschnitten
nahtloser Rohre bestehen oder auch stumpf geschweißt aus geeigneten Blechen gefertigt werdea Schließlich ist
es auch möglich, Metallbleche wie Aluminium od. dgl.
durch Bördeln oder Falzen zu einem Behälterteil der dargestellten Art zusammenzufügen. Der Querschnitt
und DurchAiesser des unteren Behälterteils 2 entspricht
der Abmessung der Ringkochplatte der Heizvorrichtung 1, so daß der untere Behälterteil 2 auf diese aufsteckbar
ist, um an dieser in der dargestellten Weise mit einer oder mehreren, vorzugsweise drei, Flügelmuttern
9 festgeklemmt zu werden. Um eine exakte Arretierung des unteren Behälterteils 2 auf der Ringkochplatte
sicherzustellen, kann in diese unmittelbar über der Oberfläche der Ringkochplatte eine Ringwulst od. dgl.
angebracht sein, die etwa der später zu beschreibenden
Ringwulst im Behälterteil 3 entspricht
Für das Räuchern von Fischen, etwa Aal od. dgl, erfolgt eine Aufstockung des unteren Behälterteils 2
durch ein weiteres Behälterteil 3, welches teleskopartig über das untere Behälterteil 2 gesteckt wird, bis es auf
und entlang einer Ringwulst 7 mit der oberen Kante des unteren Behälterteils 2 zur Anlage kommt. Der lichte
Durchmesser des oberen Behälterteils entspricht außerhalb des Bereiches der Ringwulst 7 etwa dem
äußeren Durchmesser des unteren Behälterteils 2, wobei die Toleranzen so gewählt sind, das ein leichtes, nicht
verklemmendes Einstecken des oberen Behälterteils 3 in den unteren Behälterteil 2 sichergestellt ist
Die Ringwulst 7 ist asymmetrisch zur Mittelebene der
Höhe oder Länge des oberen Behälterteiles 3 und benachbart zu einer der stirnseitigen Kanten des
Behälterteils vorgesehen, so daß wahlweise das teleskopartige Aufeinanderstecken der beiden Behälterteile
2,3 entweder — wie in F i g. 1 — oder — wie
in Fig.2 — dargestellt, möglich ist. Zufolge des
Aufeinandersteckens der beiden Behälterteile 2, 3 — wie in F i g. 1 gezeigt — bildet die Vorrichtung einen
besonders langen und aufrecht stehenden rohrartigen Behälter, in dem das Räuchergut — wie dargestellt —
an einer Halterung 6 frei und damit für den Rauch allseitig gleichermaßen zugänglich aufgehängt werden
kann.
Die Halterung besteht im Ausführungsbeispiel aus einem sternförmig angeordneten Drahtgestell, wobei
sich die einzelnen Drähte speichenartig aus einer Nabe heraus erstrecken, die mittels eines Hakens in eine
zugehörige öffnung des durch den oberen Deckel 4 hindurchgeführten Griffes 5 eingehängt werden kann.
Der Deckel 4 ist darüber hinaus mit einer vorteilhafterweise dosierbaren öffnung 11 versehen.
In F i g. 2 sind die beiden Behälterteile 2,3 ineinander
gesteckt, so daß die Höhe der Gesamtvorrichtung wesentlich verkürzt ist, was insbesondere für das
Räuchern oder Grillen von Speck, Fleisch, kleineren Fischen, aber auch für das Backen von Kuchen u. dgl.
mehr vorteilhaft ist In diesem Ausführungsbeispiel ist gezeigt, daß durch geeignete Lochböden 12 mehrere
Ebenen vorgegeben werden können, auf die innerhalb der Vorrichtung in raumsparender Weise eine Vielzahl
von gegebenenfalls auch unterschiedlichen Speisen in 6j Stellung bringbar sind. Der untere Lochboden stützt
sich im Abstand über der Ringkochplatte über mehrere Füße auf dieser aufstehend ab, während der obere
Lochboden, zufolge der etwa S-förmigen Ausbildung der Füße, auf die Ringwulst 7 gehängt ist Die
Dimensionierung und Formgebung des oberen und unteren Lochbodens 12 werden aus fertigungstechnischen
Gründen vorteilhafterweise gleich gewählt, wobei der lichte Durchmesser der Ringwulst 7 so vorgegeben
sein muß, daß er den lichten Durchmesser des unteren Behälterteiles 2 nach innen übergreift, so daß die radial
nach außen verbogenen Enden der Fülle der Lochböden, die entfernt von den am Lochboden befestigten
Enden liegen, zufolge ihrer radialen Ausdehnung sowohl in den unteren Behälterteil einsetzbar sind, als auch an
die Ringwulst angehängt werden können.
Im Abstand über der Oberfläche der Heizvorrichtung 1, d.h. über der Ringkochplatte, stützt sich über
entsprechende Füße eine Auffangpfanne 8 ab, die so dimensioniert ist, daß sie den wesentlichen Teil der
Oberfläche der Ringkochplatte übergreift Die schalenförmige Auffangpfanne 8 dient der Aufnahme des
abtropfenden Fettes, während des Räuchervorganges oder auch beim Grillen von Fleisch oder Fisch, so daß
eine unmittelbare Berührung dieses Fettes mit der Ringkochplatte vermieden wird.
Für den in F i g. 1 gezeigten Räuchervorgang wird die Vorrichtung zunächst vorbereitet indem bei entferntem
Deckel 4 oder auch entferntem Deckel 4 und abgenommener oberer Behälterhälfte 3 eine ausreichende
Menge an Sägespänen bzw. einem spezial Räuchermehl auf die Ringkochplatte aufgestreut wird.
Auf die mehr oder weniger gleichmäßig verteilten Sägespäne wird die schalenartige Auffangpfanne 8
gesetzt, so daß nach Aufbringung des Deckels 4 auf die Vorrichtung und damit gleichzeitiger Einbringung der
zu räuchernden Fische od. dgl. ein Aufheizen der Ringkochplatte durch entsprechende Betätigung des
Wählknopfes 10 erfolgen kann. Das während des Räuchervorganges von dem Fisch abtropfende Fett
sammelt sich in der Auffangpfanne 8, ohne daß ein Verkleben und Verkohlen desselben mit dem Räuchermehl
auf der Ringkochplatte möglich ist. Die Gefahr der Geschmacksbeeinträchtigung des Räuchergutes durch
verbrennendes Fett und die Notwendigkeit der Reinigung der Ringkochplatte nach dem Räuchervorgangbestehen
somit nicht.
Bevor das, Räuchergut auf die Halterung 6 aufgespießt
und in die Vorrichtung eingebracht wird, muß dieses einer ausreichenden Lufttrocknung unterzogen
werden. Die Menge des aus der Vorrichtung austretenden Rauches läßt sich durch die im Deckel 4
vorgesehene regulierbare öffnung 11 dosieren. Soll beispielsweise nach dem Räuchern des Fisches — wie
in F i g. 1 dargestellt — Speck und Fleisch gegrillt werden, so ist die Vorrichtung zunächst zu säubern,
wobei die an den inneren Wandungen niedergeschlagene Fettschicht zu entfernen ist, damit der nachfolgende
Grillvorgang keine Geschmacksbeeinträchtigung für die zu grillenden Speisen mit sich bringt Hierfür läßt sich
die Vorrichtung mit nur wenigen Handgriffen einfach zerlegen, um schließlich in der in F i g. 2 dargestellten
Weise zusammengesteckt zu werden, wodurch ein wesentlich kleineres Grillvolumen in dem Behälter
vorgegeben wird, als das zuvor für den Räuchervorgang von Aalen der Fall war. Der Deckel 4 paßt
selbstverständlich gleichermaßen auf jede der stirnseitigen Kantenbereiche des oberen Behälterteiles 3, d. h.
auf die jeweils oben befindliche Kante, wobei innerhalb des Deckels vorteilhafterweise ein nicht dargestellter
Dichtungsring angeordnet ist. Im Ausführurigsbeispiel
nach F i g. 2, bei dem die in die Vorrichtung eingebrachten Speisen nicht geräuchert, sondern gegrillt werden
sollen, entfällt die Einbringung von Räuchermehl oder Sägespänen und das Grillgut ist auf mehreren
Lochplatten angeordnet. Die Lochplatten 12 sind mit etwa S-förmig gebogenen Füßen versehen, deren freie
Enden entweder direkt auf die Ringkochplatte gestellt werden können, wie das für die untere Lochplatte 12 der
Fall ist, oder bei umgekehrter Anordnung an die Ringwulst 7 des oberen Behälterteiles 3 in der
dargestellten Weise angehängt werden. Das von dem Grillgut abtropfende Fett wird wiederum in einer
Auffangpfanne 8 gesammelt und vermag nicht auf die Ringkochplatte zu tropfen.
Die in F i g. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung läßt sich sowohl für das Räuchern von Fisch, für das Grillen von
Fleisch, Speck, Hähnchen u. dgl., als auch für das Backen von Kuchen, vorteilhaft verwenden, zumal durch die
Vorgabe unterschiedlicher Wärmemengen zufolge der unterschiedlichen Schaltstufen des Regelknopfes 10 der
Heizvorrichtung 1 eine genaue Dosierung der Wärmezufuhr möglich ist. Auch ist es für besondere Diätspeisen
vorteilhaft, die Vorrichtung zum Dünsten von Nahrungsmitteln zu verwenden. Für diesen Fall wird in die
Auffangpfanne 8 Wasser oder Brühe eingegeben, wobei während des Dünstvorganges eine Verdampfung
eintritt. Bei längeren Räucherzeiten ist es zum Nachfüllen von Räuchermaterial vorteilhaft, im unteren
Bereich der Grillier- und Räuchervorrichtung eine verschließbare öffnung in Form eines Schiebers, einer
Klappe od. dgl. vorzusehen.
Schließlich soll noch Erwähnung finden, daß neben der in F i g. 1 gezeigten Halterung 6 eine solche
Anwendung finden kann, die ausschließlich aus entsprechenden Stäben besteht, deren Länge dem äußeren
Durchmesser des Behälterteiles 3 entsprechen und auf
ίο die das Räuchergut in gleicher Weise wie auf die
Halterung 6 aufbringbar ist. Die genannten Stäbe können in paarweise sich diametral gegenüberliegende,
nicht dargestellte, Längsschlitze eingehängt werden, die auf der oberen Stirnfläche des Behälterteiles 3 über eine
bestimmte Länge in diesen hineinführen. Es können
mehrere derartige Schlitze im oberen Bereich der Wandung des Behälterteiles 3 vorgesehen werden, die
dann vorteilhafterweise in ihrer diametral gegenüberliegenden Anordnung zwar von gleicher Länge sind,
untereinander aber unterschiedliche Längen aufweisen oder ggf. mehrere sternförmig in die Längsschlitze
eingesetzte Stäbe die nicht übereinander liegen, sondern einen Abstand zueinander besitzen.
Der Deckel 4 ermöglicht durch verschiedene Höhenstellung bei Bedarf eine Dosierung des Rauchabzuges
und er kann darüber hinaus vorteilhafterweise mit einem Temperaturanzeiger versehen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Zusammenlegbare, portable Räuchervorrichtung für Fisch, Fleisch u.dgl, bestehend aus
teleskopartig ineinandersteckbaren, zylindrischen, an den Stirnseiten offenen Behälterteilen, dadurch gekennzeichnet, daß der untere
Behälterteil (2) auf eine an sich bekannte, über einen Regelknopf (10) in mehreren Stufen regelbare, das
Räuchermehl unmittelbar aufnehmende elektrische Ringkochplatte (1) lösbar aufgesteckt ist, wobei die
untere stirnseitige öffnung des unteren Behälters
(2) an dieser mittels einer oder mehrerer Flügelschrauben (9) befestigbar und der obere Behälterteil
(3) mittels eines Deckels (4) verschließbar ist, dessen
Griff (5) durch diesen hindurchgeführt gleichzeitig eine Halterung für Aufnahmeorgane (6) der zu
räuchernden Ware ist
2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß eine in dem oberen Behälterteil (3)
vorgesehene, nach innen ausgeformte Ringwulst (10) asymmetrisch zur mittleren Höhe, unweit einer
stirnseitigen Kante, angeordnet ist.
3. .Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auffangpfanne (8) im Abstand
über der Ringkochplatte (1) vorgesehen ist.
Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (1)
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US2833201A (en) * | 1956-03-20 | 1958-05-06 | Edmund W Simank | Smoke house barbecue |
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