DE878493C - Maschine zum Zerkleinern von Stangeneis - Google Patents

Maschine zum Zerkleinern von Stangeneis

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DE878493C
DE878493C DESCH7045A DESC007045A DE878493C DE 878493 C DE878493 C DE 878493C DE SCH7045 A DESCH7045 A DE SCH7045A DE SC007045 A DESC007045 A DE SC007045A DE 878493 C DE878493 C DE 878493C
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DE
Germany
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channel
flap
machine according
feed channel
wall
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DESCH7045A
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English (en)
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Hermann Schill Jun
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C5/00Working or handling ice
    • F25C5/02Apparatus for disintegrating, removing or harvesting ice
    • F25C5/04Apparatus for disintegrating, removing or harvesting ice without the use of saws
    • F25C5/12Ice-shaving machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Maschine zum Zerkleinern von Stangeneis Gegenstand der Erfindung ist eine als Wirtscb@afts;gerät dienende Maschine zum Zerkleinern, insbesondere zum Frässen von Stangeneis, bei der das Zerkleinerungsgut einem schnell rotierenden Werkzeug von oben her nachdrückend zugeführt wird, gehalten in einem Führungskanal.
  • Bei solchen an sich bekannten Maschinen halbe man bisher den Mangel in kauf zu nehmen, daß kein rausreichender Unfallschutz .gewährleistet ist. Die Unfallgefahr ist hier @um, so größer, nicht nur, weil es sich @um sehr schnell laufende Maschinen handelt, sondern weil auch diese Maschinen in der Regel eire mehr oder weniger weite, bis hinunter zum Werkzeug offene, ohne weiteres zugängliche Zuführung für das Zerkleinerungsgut besitzen, die ein ungewolltes oder fahrlässiges Eingreifen mit den Händen :oder das Einfallen von Fremdkörpern begünstigt, was zu lebensgefährlichen Körperverletzungen bzw. zu erheblicher Maschinenbeschädigung führen kann.
  • Diesem Übelstand ,abzuhelfen, ist Zweck und Ziel der Erfindung. Sie besteht zur Erfüllung ihrer Aufgabe :darin, daß der Zuführungskanal für das Zerkleinerungsgut bei Maschinen der vorliegenden Art erfindungsgemäß mit einer Einrichtung versehen isst, die bei im genannten 'anal fehlendem Zerkleinerungsgut gegen ein freies Eingreifen in das arbeitende Werkzeug mechanisch, elektrisch od. dgl. sichert. Dies kann in verschiedenster Weise geschehen. Es kommt z. B. in Betracht, an der Öffniun;g des Zuführungskanals einen selbsttätig arbeitenden Vers@chluß anzuordnen, bestehend z. B. aus einer an diesem Kanal sitz-enden federbetätigten klappe, die so angeordnet ist, daß sie sich bei Druck vonoben her innen ,-,gen die Kanalwandung legt und den Kanalweg freigibt, bei nicht vorhandenen Druck aber hochklappend en Kanal automatisch schließt.
  • Eine ;andere Möglichkeit ist darin gegeben, daß bei Maschinen mit elektrischem Antrieb am Zuführungskaavaleine elektrische Kontaktvorrichtung angebracht ist, welche, den elektrischen Antrieb des Werkzeugs so unter Kontrolle .hat, daß dieser nur bei gefülltem Zuführungskanal arbeitsfähig ist. Auch kann man eine Ausführung wählen, bei der die z. B. aus einer Verschlußklappe bestehende mechanische Sicherung miteiner z. B. in Form seines Sichler!ungskomuakts ausgeführten @elektritchen Sicherung kombiniert ist. Sofern zur ordnungsgemäßen und einwandfreien Bedienung der Zerkleinerungsinaschin:eeine mechanische Nachdrückhilfe notwendig ist, so kann inentsprechender Weiterbildung des Erfindung sogar so getroffen sein, daß die Masichine nur dann arbeitsfähig bleibt, wenn diese Nachdrückhilfe tatsächlich Verwendung findet. Um @diese Hilfe unverlierbar zu machen, kommt es ferner schließlich noch in Betracht, » sie unverlIerbax xni:t der Maschine zu verbinden, bevorzugt z. B. in der Axt, daß sie .in: Form eines N,achdrückkörpers schwerbar mild vertikal verstellbar an einem an der Maschine gehaltenen Arm @od. dgl. sitzt, welcher diesen. Körper bei seiner Schwenk- iuad Verstellb:ewegung dann passend zwangsläufig in den Zuführungskanaleinführt.
  • Bei der in angegebener Weise vervollkommneten Maschine ist ges dann praktisch so gut wie aus; geschlossten, daß durch Unachtsamkeit oder Nachlässigkeit Unfälle eintreten können, weil :die vorgesehenen Sicherungsmaßnahmen dije Bedienung der Masichine automatisch unfallsicher machen.
  • Die Erfindung ist ;mit ihren weiteren. Einzelheiten. nachstehend mit Zeichnungen an Handeines Ausfühnungsbeispiels noch näher erläutert und be- schrieben, rund zwar in Anwendung .für :eine Maschine zum Frässen von Stangeneis.. Es zeigt Fig. i diese Masche von der Seite gesehen, teilweise ges;chnztten, Fig.2 eine Ansicht -der Maschine von vorn gesehen, ebenfalls in ihrem Zuführungskanal für die Fräserwalze teilweisse geschnitten, Fig.3eine Ansicht der Maschine von oben, Fiig. q. in vergrößerter Darstellung eine Teilansicht der automatisch arbeitenden Abdeckklappe und Fig. 5 eine Schnittansicht zu Fis. q. nach der Schnittlinie V-V.
  • Die ,dargestellte Maschine dient insbesondere zum Gebrauch in Fleischerei- und Wursteneibetrieben zum Fräsen von S@4angenieis, um damit zur Herstellung gut ,eisgekühlter Ware eine feine Eismasse zu erhalten. Derartige Eisfräsmaschinen sind an sich schon bekannt. Vorliegend handelt es sich jetzt darum, diese Maschine unfallsicher zu machen.
  • Zur Zexkleineerung des Eises dient eine übliche Fräserwalze i, auf der die in einer S.pirallinie angeordneten halbrunden Fräsmesser z sitzen, und zwar sio, daß sie sich dabei in ihrem Schneideherecch staffelnd entsprechend weit überdecken, um ein möglichst feines Zerkleinerungsgut zu erhalten. Die Fräserwalze i ist sichnellaufiend ;angetrieben von einem zweckmäßig auf der gleichen Achse sitzenden Elektronotar 3. Dieser Motor ist in für das Arbeiten prassender Höhe ;getragen von einem - Maschinensockel q., ;an welchem über das Bauteil 5 am Motorgehäuse fauch der Zuführungskanal 6 für die Fräserwalze freitragend durch den Flansch 7 biefestigt ist. Dieser Zuführungskanal 6 hat eine solche Querschextsgxöße, daß :er eine handelsübliche Eisstange 8 in Längsrichtung gut aufnehmen kann (vgl. Fig. 2). Auch die Größe der Walze i ist dementsprechend passend bemessen. Dies bedingt eine verhältnismäßig weite Zuführungsöffnung des Kanals 6, was leicht durch die Möglichkeit !des Eingreifens mit den Händen zu Unfällen Anlaß geben kann. Auch können durch den offenen Kanal 6 Fremdkörper einfallen, die dann das Fräswerkze@ug beschädigen. Um dem vorzubeugen, ist an -oder zweckmäßig unweit der oberen Öffnung dieses Kanals 6 eine Klappe 9 angeordnet, welche auf einer Achse io schwenkbar an der an dieser Stelle etwas eingebogenen Wandung des Kanals 6 gelagert ist.
  • Auf der Achse i o ist .im Mittelbereich der Klappe 9 meiner Aussparung i i Beine kräftige, in Winkelform gebogene Blattfeder 12 angeordnet, die bewirkt, daß die Klappe 9 stets selbsttätig nach oben gedrückt wird und dadurch den Zuführungskanal 6 ;automatisch schließt. Diese Klappe 9 hat dabei seine solche Länge, daß sie ran der ihrer Lagerung gegenüberliegenden Wandungsse@te so anschlägt, daßdabei noch eine geringfügig geneigte Stellung der Klappe 9 eingehalten bleibt. Die Feder 12 ist zweckmäßig so stark hemessen, daß eseines merkbar kräftigen Drucks bedarf, um die Klappe 9 zur Öffnung des Kanals an seiner Innenwandung zum Anschlagen zu bringen. Diese Kraft bringt die loben eingesteckte schwere Eisstange 8 durch ihr Gewicht ohne weiteres von selbst auf, während beim Niederdrücken der Klappe :9 von Hand ein solcher Widerstand überwunden werden ruß, daß dies nur bewußt geschehen kann, wodurch seinem unachtsamen. Eingreifen in die Fräserwalze @unbedingt vorgebeugt ist.
  • Die in den Kanal geingesetzte Eisstang e 8 wird zunächst durch ihr eigenes Gewicht mit genügender Kraft gegen die Fräserwalze i niedergedrückt. Zum S:chluß bedarf es jedoch für die Eisstange !einer gewissen Nachdrückhilfe. Hierzu-dient dann in der Regel ein z. B. aus Holz bestehender Körper entsprechenden Querschnitts, so daß dieser Körper gerade in den Kanal paßt, wobei. !dieser Körper oben einen am Kanal 6 auflaufenden Anschlag hat, damit er nicht so tief eingedrückt werden kann, daß er Mit ;dem Fräset i in Berührung kommt. Man könnte nun versucht .sein, aus Bequemlichkeit sich nicht dieser Nebenfalls als Unfallsicherung wirkenden Nachdrückhilfe zu bedienen, sondern das Zerkleinerungsgut einfach xnit den Händen naehzudrücken, wodurch sich die Unfallgefahr noch wesentlich erhöhen würde.
  • Um, dem vorzubeugen, kommt es in Betracht, an der Wandung des Kanals 6 ;einen :elektrischen S,ch!alter i3 anzubringen, der den Speisestrom des Elektromotors 3 kontrolliert. Dieser Schalter 13 hat einen Schalthebel 14 od. dgl., welcher innren im Kanal 6 etwas vorsteht. Durch Einstecken der zu fräsenden Eisstange 8 in den Kanal 6 wird der Schalthebel 1 4. zurückgedrückt und schließt dann den z. B. im Speis:estromkrleis des Motors, 3 liegenden Kontakt des Schalters 13, so daß der Antrieb unter Strom kommt bzw. unter Strom bleibt. Der Schalthebel 14 dies Schalters 13 wird :auch durch die Nachdrückhilfe in seiner den Antrieb des Motors aufrechterhaltenden Arbeitsstellung gehalten. Diese N:achdrückhilfe besteht dem Ausführun.gsheispi.el entsprechend aus -einem Körper 15, der ,etwa den gleichen Querschnitt hat wie die Eisstange 8, so daß :er mit seiner Wandungsfläche 16 den Schalthebel 14 :entgegen einer eingebauten Feder (nicht dargestellt) nach :außen gedrückt hält. In dieser Weise ist also unbedingt gesichert, daß der Fräserantrieh nur dann unter Strom gehalten bleibt, wenn :die N:aehdrückhilfe 15 Verwendung findet, weil sie den Kontakt des Schalters 13 in gleicher Weise wie die Eisstange geschlossen hält. Bei Anordnung eines solchen Sicherungsschalters 13 könnte :die Klappe 9 gegebenenfalls sogar fehlen, weil in diesem Fall der Antrieb -der Maschine nur dann in Ordnung ist, wenn die Eisstange eingesetzt ist und sie :anschließend durch die Nachdrückhilfe niedergedrückt wind.
  • Damit der die Nachdrückhilfe bildende Körper 15 unverlierbar und stets zur Hand ist, ist res zweckmäßig, ihn mit dem Maschinlengestell4 zu verbinden. Dem Ausführungsbeispiel entsprechend ist er demgemäß von einem Schwenkarm 1 7 getragen, welcher mit einem Zapfen 18 höhenverstellbar in einer im Maschinenges.tell 4 befestigten Hülse 19 sitzt. Der Körper 15 ist dadurch nicht nur unverlierbiar, !sondern auch bequem in und außer Arbeitsstellung zu führen. Zum Niederdrücken in den Kanal 6 hat er zweckmäßig zwei seitlich vorspringende Leisten 2o. Diese kommen dann in seiner tiefsten Stellung ;auf der Oberkante des Kanals 6 zum Anliegen und begrenzen diesle Stellung, so daß verhindert isst, daß der Körper 15 mit dem Fräsler i in Berührung kommen kann. Um das Hochführen dies Körpers 15 zu @erleichtern hzw. es sich gegebenenfalls sogar automatisch vollziehen zu lassen, kamt auch noch eine Hochdrückfeder 21 vorgesehen sein. Isst der Zapfen 18 als Hohlzapfen ausgeführt, so kann diese Feder 18 gegebenenfalls auch in diesem Zapfen liegend :angeordnet sein.
  • Entsprechend dem in den Figuren veranschaulichten Bleispiel ist die Sicherun;gsverschlußklappe 9 an der zur Fräserwalze i parallelen Wandung des Kanals 6 gelagert, rund zwar an jener Wandung, an der die Messer 2 der Walze i von unten her in den Kanal 6 -einlaufen. Noch vorteilhafter ist es aber, wenn die Knappe 9 :an :der gegenüberliegenden Seite gelagert ist, .an der die Schneiden 2 nach Junten aus. `laufen, weil dadurch .dann ein Eingreifen in den Schlitz 22 praktisch ausgeschlossen bleibt, -weil die Klappe 9, die in ihrer geöffneten Stellung dann an der betreffenden Wandung anliegt, dies verhindert. Die Klappe 9 bringt infolge ihrer kräftigen Feder 12 noch den Vorteil, daß sie die Misstang.. stets kräftig gegen die gegenüberliegende Wandung des Kanals 6 :angedrückt hält, s:o daß die Eisstange dann bei genügendem Spiel zum Einstecken, in den Kanal 6 trotzdie'm während der Fräsarbeit an die eine Wandung :angedrückt festgehalten bleibt und nicht im Kanal hin und her -wackeln kann. Die Klappe 9 kann auch zweiteilig ausgebildet sein, indem sie in der Mitte nach beiden Seiten aufklappt. In .diesem Fall sind an ihrer Oberseite noch zweckmäßig Nocken 23 vorgesehen, die in der hochgeklappten Schließstellung der Klappsenteile an der Wandung des Kanals 6 zum Anliegen kommen und die Verschlußstellung der Klappenteile damit sichern (vgl. Fig.5}.
  • Beschreibst das Ausführungsbeispiel die Anwendung der Erfindung bei einer Eisfräsmaschine, so kann sie in gleicher Weise aber auch Gebrauch finden bei allen anderen Wirtschaftsmaschincii, bei denen die gleiche Aufgable gestellt und zu lösen ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Zerkleinern, insbesondere zum Fräsen von Stangeneis, bei der das Zerkleinerungsgut einem schnell roti°renden Werkzeug von loben her nachdrückend zugeführt wird, gehalten in einem Führungskanal, dadurch ge- kennzeichnet, daß dieser Zuführungskanal (6) mit :einer Einrichtung versehen ist, die- bei :In genanntem. Kanal fehl-enden Zerkleinerungsgut gegen .ein freies Eingreifen in das arbeitende Werkzeug mechanisch, elektrisch od. dgl. sichert.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß: die öffnung des Zuführun,gskanals (6) einen selbsttätig arbeitenden Verschluß aufzuweisen. hat, bestehend z. B. aus einer in diesem Kanal sitzenden federbetätigten Klappe (9), die so angeordnet ist, daß sie sich bei Druck vorn oben her innen gegen di#,-c Kanalwandung legt und den Kanalweg freigibt, bei nicht vorhandenem Druck aber hochklappend den Kanal automatisch schließt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i mit elektrischem Antrieb, :dadurch gekennzeichnet, daß im Zuführungskanal (6) eine elektrische Kontaktvorrichtunrg (13, 14) vorgesehen ist, welche dien elektrischen Antrieb des Werkzeugs so unter Korntrolle brat, daß dieser nur bei gefülltem Zuführungskanal (6) arbeitsfähig ist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, dlaß die z. B. aus einer Verschlußklappe (9) restehend-e mechanische Sicherung mit .einer z. B. in Form eines Sicherungskontakts ausgeführten elektrischen Sicherung kombiniert ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Sicherung (13, 14) so ausgebildet und angeordnet ist, daß der Antrieb (3) des Werkzeugs nur arbeitsfähig ist bei Verwendung .einer mit dieser Sicherung zusammenarbeitenden mechanischen N:achdrückhilfe (15) für das Zerkleinerungsgut. 6. Maschine nach Anspruch i und 3 bis' 5, ,dadurch gekennzeichnet, @daß der ielektrische Sicherungskontakt aus einem an der Wandung des Zuführungskanals sitzenden Schalter für den Stromkreis des des Werkzeug- ,antriebs besteht, welcher Schalter ein nach innen vorstehendes Glied (i q.) aufzuweisen hat, welches entweder durch das Zerkleinerungs- gut (8) .oder durch die mechanische Nachdrü;ck- hilfe (15) z. B. stromschließend zu betätigen ist. . Maschine nach Anspruch 1, 5 und 6, :da- durch gekennzeichnet, daß die mechanisch-- N[achdrückhilfe für das aus einem in :die ¢uerschni;ttsform des Zuführungs- kanaJ s passenden Körper (15) besteht, welcher unverlierbar @an der Maschine befes;ti,gt ist, und zwar bevorzugt so, daß ier schwenkbar und vertikal verstellbar an einem an der Maschke gehaltenen Arm (17) üd. dgl. sitzt, welcher Arm ihn: bei seiner Schwenk- und Verstellbewegung passend zwangsläufig in den Zuführungskanal (6) einführt. B. Maschine nach Anspruch 7, dadurch ge- kennzeichnet, @daß dem an seinem Schwenkarm sitzenden, die Nachdrückhilfe darstellenden Körper (15) eine Feder od. dgl. (21) so Zuge- ordnet ist, daß sie im Sinn der Rückführung seiner VeTtikalbiewegung wirkt. . 9. Maschine nach Anspruch 1, 7 und 8, :da- durch gekennzeichnet, daß der Nachdrück- körper (15) eine Fläche, Lebe ,od. 4-l. (16) aufzuweisen hat, :die in der ganzen Länge, in ,der der ;genannte Körper (15) in den Zuführungs- kanal (6) eingeführt ist, :an dessen den Siche- rungsschalter (13) tragenden Wand in Über- ,deg mixt diesem zum Anliegen kommt. i o. Maschine nach Anspruch i und 2, da-
    durch gekennzeichnet, daß zum Hochklappen der Vexschlußklappe (9) -des Zuführungskanals (6) eine so lauf ihrer Schwenkachse sitzende, winkelförmig gebogene Blattfeder (21) dient, @daß der (eine Schenkel dieser Feder an der Unterseite :der Klappe (9) und der andere 1n der Wandung des Zuführungskanals anliegt, an der,die Klappe gelagert ist. i i. Maschine nach Anspruch 1, 2 und i o, da- durch gekennzeichnet, daß die Länge der den Kanal schließenden Klappe so gewählt ist, d.aß ,diese Klappe reit ihrer vorderen, Kante an der ,der Mappenlagerung gegenüberliegenden Wand des Zuführungskanals in noch etwas schräg nach abwärts geneigter Stellung der Klappe zum An- liegen, kommt. 12. Maschine nach Anspruch 1, 2 und i i, da- ,durch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe .des Zuführungskanals zweiteilig :ausgeführt ist, rund zwar so, daß sie beim, öffnen mit ihren beiden Hälften nach innen an sich gegenüber- liegende Wandungsfiächen des Zuführungs- kanals einklappt, wobei, diese Klappanteile an ihrer Schwenkachse ,auf der Oberseite xnlt Nocken (23) Sod. dgl. versehen sind, die in der Schließstellung der Klappe, diese festlegend, an der Wandung des Kanals zum Anliegen kommen. 13. Maschine nach Anspruch 1, 2, 9, io und folgenden, dadurch ;gekennzeichnet, daß die S,chwenkachs:e der Verschlußklappe in der Wandung des Zuführungskanals eingelassen sitzt, die hierfür zweckmäßig entsprechend nach außen ge-,völbt ist. 14. Maschine nach Anspruch i o, 1 I und 13, ,dadurch gekennzeichnet, daß die Verschluß- klapp,e (9) an jener Wandung .des Zufiihrungs- kanals (6) gelagert ist, an welcher die Fräser- schneiden (2) nach unten vorbeilaufen.
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