DE10300833B4 - Polstermöbel-Kombination - Google Patents

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Abstract

Polstermöbel-Kombination (10) mit einem Grundgestell (11) an dem wenigstens zwei Ruheteile (12) und zumindest eine Lehne (13) in einer vertikalen Lage vorgesehen sind, wobei
für die beiden Ruheteile (12) wenigstens zwei verschiedene Positionen zueinander einnehmbar sind, nämlich einerseits eine Eckposition in der die Ruheteile (12) senkrecht aneinander stehen, und andererseits eine Liegeposition in der die Ruheteile (12) parallel aneinander stehen,
indem zumindest ein Ruheteil (12) hin- und herbewegbar am Grundgestell (11) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass zumindest eine Lehne (13) klappbar am Grundgestell (11) angeordnet ist, und
dass ein Ruheteil (12) in der Liegeposition durch die klappbare Lehne (13) vergrößert wird und eine Ebene bildet,
indem die Lehne (13) aus ihrer vertikalen Lage in eine horizontale Lage klappbar ist und einen durch die Liegeposition des Ruheteils (12) vorhandenen Freiraum ausfüllt.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf eine verwandelbare Polstermöbel-Kombination der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art. Diese Polstermöbel-Kombinationen bestehen in der Regel aus zwei Ruheteilen, die einerseits senkrecht zueinander stehen können und andererseits durch einen Schwenk- bzw. Drehmechanismus parallel zueinander stehen können. Hierdurch wird erreicht, dass die Polstermöbel-Kombination in der senkrechten Stellung der beiden Ruheteile einerseits als Ecksofa dienen kann, und in der parallelen Stellung der beiden Ruheteile zueinander als Doppelbett verwendet werden kann. Durch solche Polstermöbel-Kombinationen kann auf ein zusätzliches Bett mit großer Liegefläche verzichtet werden, da die Polstermöbel-Kombination eine entsprechende Liegemöglichkeit selber bietet.
  • Aus der internationalen Patentanmeldung WO 01/50920 A1 ist eine Polstermöbel-Kombination bekannt, bei der ein kurzes Ruheteil schwenkbar an dem Grundgestell der Polstermöbel-Kombination gelagert ist. Um die Schwenkung des kurzen Ruheteils auf dem Grundgestell zu ermöglichen, ist zusätzlich eine aufwendige Kulissenplatte vorgesehen, die eine vordefinierte Führung des schwenkbaren Ruheteils vorgibt. Wird nun bei dieser bekannten Polstermöbel-Kombination das kurze Ruheteil aus der Eckposition (in der die beiden Ruheteile senkrecht zueinander stehen) in die Liegeposition (in der die beiden Ruheteile parallel aneinander stehen) geschwenkt, so ist die dadurch entstehende Liegefläche der beiden Ruheteile noch nicht ausreichend, damit zwei Personen darauf Platz finden können. Zusätzlich muss ein sogenannter Beistellhocker das kurze Ruheteil derart verlängern, dass es genauso lang wird, wie das parallele lange Ruheteil. Somit ist nicht nur nachteilig an der beschriebenen Polstermöbel-Kombination, dass eine aufwendige Kulissenplatte für die Schwenkung des kurzen Ruheteils Verwendung findet, sondern auch, dass noch ein zusätzlicher Beistellhocker erst eine Liegefläche für zwei Personen realisiert.
  • Weiterhin ist es aus der europäischen Offenlegungsschrift EP 1 020 143 A1 bekannt, zwei rechteckig aneinander stehende Ruheteile durch eine vordefinierte Bewegung parallel aneinander klappbar auszugestalten. Jedoch entsteht bei dieser Polstermöbel-Kombination kein Freiraum, der somit auch nicht durch ein Kissen, einen Beistellhocker, eine Lehne oder dergleichen ausgefüllt werden kann.
  • Ferner offenbart die Gebrauchsmusterschrift DE 299 19 081 U1 eine gattungsgemäße Polstermöbel-Kombination, die ebenfalls aus zwei zueinander verschiebbaren Ruheteilen besteht, wobei aber der entstehende Hohlraum, der sich durch die Bewegung eines Ruheteils ergibt, durch ein loses bzw. frei bewegliches Lehnenkissen ausgefüllt wird. Die zusätzlich zum Lehnenkissen vorhandene Rückenlehne ist unbeweglich an der übrigen Polstermöbel-Kombination angeordnet.
  • Eine weitere Polstermöbel-Kombination ist aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE 94 14 593 U1 bekannt. Diese Schrift offenbart zwei gleich lange Ruheteile, die bei der Polstermöbel-Kombination aneinanderschiebbar ausgestaltet sind. Unabhängig von der jeweiligen Position der beiden Ruheteile zueinander – d. h. unabhängig von der Eckposition oder der Liegeposition – entsteht kein Freiraum, der von einem zusätzlichen Gegenstand, wie z. B. einem Lehnenkissen oder einer Arm-/Kopflehne oder dergleichen ausgefüllt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach zu bedienende Polstermöbel-Kombination der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu entwickeln, die eine ausreichend große Fläche – in der Liegeposition – für zwei Personen bietet und dabei ohne einen zusätzlichen Beistellhocker od. dgl. auskommt. Dieses wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angeführten Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
  • Erfindungsgemäß ist zumindest eine Lehne klappbar am Grundgestell der Polstermöbel-Kombination angeordnet. Wird nun das eine Ruheteil aus der Eckposition, in der die Ruheteile senkrecht aneinander stehen, in die Liegeposition bewegt, in der die Ruheteile parallel aneinander stehen, so entsteht insgesamt ein Freiraum in der Liegefläche, der mit der klappbaren Lehne ausgefüllt wird, indem die Lehne aus der vertikalen Lage in eine horizontale Lage geklappt wird. Somit füllt die Lehne in der horizontalen Lage den entstandenen Freiraum komplett aus, so dass insgesamt in der Liegeposition der Polstermöbel-Kombination eine gerade Ebene erzielt wird, die als Liegefläche dient.
  • Damit die Polstermöbel-Kombination ein wohlgefälliges Aussehen hat, ist vorteilhafterweise ein Ruheteil länger ausgebildet, als ein anderes Ruheteil, so dass zumindest ein langes Ruheteil und ein kurzes Ruheteil vorhanden sind. Hierdurch sind die beiden Schenkel der Polstermöbel-Kombination in der Eck-Kombination nicht gleich lang und vermitteln somit das Aussehen eines gewöhnlichen Ecksofas.
  • Vorteilhafterweise wird das kurze Ruheteil, welches hin und her bewegbar am Grundgestell angeordnet ist, durch die klappbare Lehne verlängert, so dass insgesamt dieselbe Länge des langen Ruheteils erreicht wird. Hierdurch wird eine große einheitliche Fläche bzw. Ebene in der Liegeposition der Polstermöbel-Kombination erreicht.
  • Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen:
  • 1 in Draufsicht eine Polstermöbel-Kombination in Eckposition, wobei die beiden Ruheteile senkrecht zueinander angeordnet sind,
  • 2 in Draufsicht auf die Polstermöbel-Kombination aus 1, wobei ein Ruheteil teilweise auf einem Grundgestell hin und her bewegt worden ist,
  • 3 in Draufsicht auf die Polstermöbel-Kombination aus 1 und 2 in der sogenannten Relaxposition, wobei die beiden Ruheteile parallel aneinander angeordnet sind und dass hin und her bewegbare Ruheteil an eine Armlehne geschoben ist,
  • 4 in Draufsicht auf die Polstermöbelkombination aus 1 und 3, wobei ein Ruheteil nur auf dem Grundgestell gedreht worden ist und die Armlehne den entstandenen Freiraum durch ihre horizontale Lage ausfüllt,
  • 5 die Draufsicht auf einen Teil des Grundgestells mit offenen Führungsbahnen für zwei Kulissensteine, die die Eckposition eines Ruheteils andeuten,
  • 6 in Draufsicht auf den gleichen Teil des Grundgestell aus 5, wobei die zylindrischen Kulissensteine die Liegeposition des Ruheteils andeuten,
  • 7 in Draufsicht auf einen Teil des Grundgestells aus 5 und 6, wobei die beiden Kulissensteine die Relaxposition des Ruheteils andeuten,
  • 8 in Draufsicht auf einen vergleichbaren Teil des Grundgestells nur mit anderen Führungsbahnen für die Kulissensteine, die vergleichbar zu 5 die Eckposition des Ruheteils andeuten,
  • 9 in Draufsicht auf einen vergleichbaren Teil des Grundgestells nur mit einer offenen Lagerung für nur einen zylindrischen Kulissenstein, wobei das Ruheteil in der Eckposition oder Liegeposition angedeutet ist und
  • 10 Sicht auf ein Gelenk, womit eine klappbare Armlehne an einem Teil des Grundgestells drehbar gelagert ist.
  • Die Polstermöbel-Kombination 10 enthält ein Grundgestell 11, an dem wenigstens zwei Ruheteile 12 und zumindest eine Lehne 13 in einer vertikalen Lage vorgesehen sind. Diese Polstermöbel-Kombination 10 kann durch die beiden Ruheteile 12 wenigstens zwei verschiedene Positionen einnehmen, nämlich einerseits eine Eckposition, in der die Ruheteile 12 senkrecht aneinander stehen und andererseits eine Liegeposition, in der die Ruheteile 12 parallel aneinander stehen. In der Eckposition dient die Polstermöbel-Kombination 10 als Sitzgelegenheit für mehrere Personen. Diese nehmen auf den Oberflächen der Ruheteile 12 Platz. Des Weiteren können sich die Personen mit ihren Armen oder ihren Rücken an den Lehnen 13 abstützen. In der Liegeposition der Polstermöbel-Kombination 10 bilden die Ruheteile 12 eine gemeinsame Oberfläche, die eine Liegemöglichkeit für wenigstens eine Person darstellt. Diese Oberfläche wird im Folgenden auch als Ebene bezeichnet. Die Polstermöbel-Kombination 10 kann aus der Eckposition in die Liegeposition verstellt werden, indem zumindest ein Ruheteil 12 hin und her bewegbar am Grundgestell 11 angeordnet ist. Dieses Hin- und Herbewegen des Ruheteils 12 ist beispielhaft in den 1, 2 und 4 gezeigt. Wie aus 4 zu erkennen ist, ist das Ruheteil 12 (insbesondere 12b) durch eine Drehbewegung auf dem Grundgestell 11 parallel an ein anderes Ruheteil 12 (insbesondere 12a) geschwenkt. Hierdurch entsteht zwischen der Breitseite des Ruheteils 12 und einer Armlehne 13 (insbesondere 13b) in vertikaler Lage ein Freiraum. Erfindungsgemäß wird dieser Freiraum dadurch ausgefüllt, dass die Lehne 13 klappbar am Grundgestell 11 angeordnet ist, so dass die Lehne 13 aus ihrer vertikalen Lage in eine horizontale Lage klappbar ist. Somit wird der vorhandene Freiraum durch die Lehne 13 in ihrer horizontalen Lage ausgefüllt. Das Ruheteil 12 bildet in der Liegeposition mit der klappbaren Lehne 13 in der horizontalen Lage eine Ebene, wodurch insgesamt das Ruheteil 12 vergrößert wird.
  • Vorteilhafterweise ist ein Ruheteil 12 länger ausgebildet, als ein anderes Ruheteil 12, damit die Polstermöbel-Kombination 10 in ihrer Eckposition ein wohlgefälliges Aussehen hat. Hierdurch ist zumindest ein langes Ruheteil 12a und ein kurzes Ruheteil 12b vorhanden. Wird jedoch jetzt das kurze Ruheteil 12b an das lange Ruheteil 12a herangeschwenkt, so dass diese parallel aneinander stehen und die Liegeposition der Polstermöbel-Kombination 10 bilden, so kann das kurze Ruheteil 12b, welches hin und her bewegbar auf dem Gestell 11 angeordnet ist, durch die klappbare Lehne 13 in ihrer horizontalen Lage verlängert werden. Somit bildet das kurze Ruheteil 12b und die klappbare Lehne 13 eine einheitliche Liegefläche bzw. Ebene.
  • Um die Hin- und Herbewegung des Ruheteils 12 zu erleichtern, wird vorgeschlagen, dass sich das Ruheteil 12 an der einen Breitseite am Grundgestell 11 abstützt und an der anderen Breitseite 12 (gegenüberliegende Seite) zumindest während der Hin- und Herbewegung mittels Rollen 14 am Boden abstützt.
  • In der 1 sind die Rollen 14 schematisch dargestellt, da sie an der Unterseite des Ruheteils 12 angeordnet sind.
  • Vorteilhafterweise sind die Rollen 14 des hin und her bewegbaren Ruheteils 12 federnd gelagert. Zusätzlich befinden sich (daneben) an der gleichen Breitseite des Ruheteils 12 Stützen 25, so dass einerseits das hin und her bewegbare Ruheteil 12 unter Belastung fest auf den Stützen 25 am Boden steht und andererseits das hin und her bewegbare Ruheteil 12 ohne Belastung auf den federnd gelagerten Rollen 14 bewegbar am Boden gelagert ist. Hierdurch wird erreicht, dass das hin und her bewegbare Ruheteil 12 ohne Belastung auf den Rollen 14 am Boden zu stehen kommt, und somit leicht bewegbar zum Grundgestell 11 ist. Setzt sieh jedoch eine Person auf das hin und her bewegbare Ruheteil 12, so wird durch diese Belastung die Federn der federnd gelagerten Rollen 14 zusammengedrückt, so dass das Ruheteil 12 nunmehr durch die Stützen 25 auf dem Boden fest zu stehen kommt. Ebenfalls ist es denkbar, die Stützen 25 andersartig auszugestalten, z.B. als ein durchgehendes Brett.
  • Es versteht sich zwar von selbst, dass eine Lehne 13 sowohl als Rücken- oder Armlehne ausgestaltet sein kann, so dass zumindest eine Lehne 13 als Rückenlehne 13a oder Armlehne 13b an der Polstermöbel-Kombination 10 Anwendung findet.
  • Um zusätzlichen Stauraum zur Verfügung zu stellen, enthält das Grundgestell 11 auch einen Kasten 15, für Kissen, Bettdecken, Radiowecker od. dgl. Dieser Kasten 1S ist in sämtlichen Figuren eingezeichnet. In den 5 bis 10 ist der Kasten detailliert dargestellt mit seinem Kastendeckel 15a, dem Kastenrand 15b und der Handhabe 16. In der 10 ist auch der Kastenboden 15c zu erkennen. Wie bereits erwähnt, stellt dieser Kasten 15 ein Teil des Grundgestells 11 dar. Dieser Kasten 15 ist jedoch nicht unbedingt notwendig für die erfindungsgemäße Polstermöbel-Kombination 10, sondern stellt nur eine vorteilhafte Ausführung dar.
  • Um die Lehne 13 möglichst einfach aus ihrer vertikale Lage in die horizontale Lage klappbar zu machen, wird vorgeschlagen, dass diese horizontal klappbar am Grundgestell 13 angeordnet ist. Dieses Grundprinzip ist aus der 10 zu erkennen. Zu diesem Zweck wird weiter vorgeschlagen, dass die klappbare Lehne 13 durch zumindest ein Gelenk 17 am Grundgestell 11 angeordnet ist. Der Drehpunkt 18 des Gelenks 17 ist derart anzuordnen, dass er innerhalb des Grundgestells 11 liegt und nicht an einer Außenseite des Grundgestells 11 vorgesehen ist. Durch diese Maßnahme kann die Lehne 13 in der horizontalen Lage einen besonders großen Freiraum über dem Grundgestell 11 ausfüllen.
  • Weiterhin weist vorteilhafterweise zumindest einen Ruheteil 12 einen festen Drehpunkt 19 zum Grundgestell 11 auf, um den das Ruheteil 12 von der Eckposition in die Liegeposition drehbar ist (siehe 9). Dabei wird weiter vorgeschlagen, dass der Drehpunkt 19 zwischen Grundgestell 11 und drehbarem Ruheteil 12 durch eine offene oder geschlossene, radiale Lagerung 20 gebildet ist.
  • In der 9 ist beispielhaft eine offene, radiale Lagerung 20 dargestellt, die aus einem zylindrischen Kulissenstein 21 und eine dafür vorhandene Bohrung 22 besteht, welche derart zusammenwirken, dass der zylindrische Kulissenstein 21 axial und radial in der Bohrung 22 bewegbar geführt ist. Somit kann das bewegbare Ruheteil 12 einfach auf das Grundgestell 11 gehoben werden und ist durch die offene, radiale Lagerung 20 drehfest zum Drehpunkt 19 gehalten. Folglich kann auf ein Kugellager od. dgl. verzichtet werden. Der Kulissenstein 21 kann entweder an dem Grundgestell 11 oder an der Unterseite des Ruheteils 12 angeordnet sein. Dementsprechend ist die notwendige Bohrung der offenen radialen Lagerung 20 an der anderen Seite des Grundgestells bzw. des Ruheteils 12 vorzusehen.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass die Polstermöbel-Kombination zusätzlich zur Eck- und Liegeposition eine Relaxposition einnehmen kann, indem das drehbare Ruheteil 12b in der Liegeposition aus der offenen Lagerung 20 hebbar und parallel zum anderen Ruheteil 12a auf dem Grundgestell 11 verschiebbar ist, wobei zumindest der zylindrische Kulissenstein 21 als Gleiter 23 dient. Zusätzlich kann zu dem Kulissenstein 21 ein weiterer Gleiter 23 an der gleichen Breitseite des Ruheteils 12b vorgesehen sein, wie in 1 schematisch dargestellt ist.
  • Die Relaxposition der Polstermöbel-Kombination 10, dargestellt in 3, kann nur dadurch erreicht werden, dass das Ruheteil 12b aus der offenen, radialen Lagerung gehoben wird und parallel zum Ruheteil 12a längs an die Lehne 13 bzw. 13b verschoben wird.
  • Damit das hin und her bewegbare Ruheteil 12 nicht, wie zuvor beschrieben, aus einer offenen, radialen Lagerung 20 gehoben werden muss, um die Relaxposition der Polstermöbel-Kombination 10 zu erreichen, wird vorgeschlagen, dass ein Ruheteil 12 schwenkbar und längsverschiebbar an dem Grundgestell 11 durch eine offene oder geschlossene Führung angeordnet ist. Entsprechende Ausführungsbeispiele sind in den 5 bis 8 dargestellt.
  • Es ist weiter vorgesehen, dass die offene oder geschlossene Führung einerseits zumindest einen zylindrischen Kulissenstein 21 als Führungsmittel und andererseits eine vorgegebene Führungsbahn 24 als Gegenführungsmittel für den zylindrischen Kulissenstein 21 enthält. Dieses Ausführungsbeispiel ist nicht aus den Fig. zu entnehmen, auch wenn es die einfachste Realisierung einer offenen oder geschlossenen Führung darstellt. Nachteilig bei dieser Ausführungsform könnte jedoch sein, dass der Kulissenstein 21 stark verschleißt bzw. bei einer zu starken Gewaltanwendung abbricht.
  • Deshalb wird vorgeschlagen, dass die offene oder geschlossene Führung einerseits zwei zylindrische Kulissensteine 21 als Führungsmittel und andererseits mehrere vorgegebene Führungsbahnen 24 als Gegenführungsmittel für die zylindrischen Kulissensteine 21 enthält.
  • In der 5 ist eine erfindungsgemäße Anordnung der Kulissensteine 21 dargestellt, wobei sich das Ruheteil 12 in der Eckposition befindet. Weiterhin ist in der 5 schematisch angedeutet, wie die zylindrischen Kulissensteine 21 nach der Drehung des hin und her bewegbaren Ruheteils 12 in die Liegeposition durch die Führungsbahn 24 verlaufen. Die Endstellung der Kulissensteine 21' nach der Drehung des Ruheteils 12 sind ebenfalls eingezeichnet.
  • In der 6 ist dargestellt, wie die Kulissensteine 21 durch die Führungsbahn 24 verlaufen, wenn das Ruheteil 12 aus der Liegeposition in die Relaxposition längs verschoben wird. Die entsprechende Endposition der zylindrischen Kulissensteine 21'' sind ebenfalls schematisch dargestellt.
  • In der 7 sind die Kulissensteine 21 des Ruheteils 12 in der Relaxposition dargestellt. Die in 7 untere, bogenförmige Führungsbahn 24, welche in der 8 nicht dargestellt ist, dient dazu, dass das Ruheteil 12 aus der Relaxposition gedreht oder geschwenkt werden kann, ohne eine entsprechende Zerstörung der Kulissensteine 21 zu bewirken. Eine zusätzliche Funktion hat die untere Führungsbahn 24 in der 7 nicht.
  • In der 8 wurde auf die untere, bogenförmige Führungsbahn 24 (wie in 5 bis 7 dargestellt), verzichtet, so dass das Ruheteil 12 aus der Relaxposition nur längs verschiebbar zum Grundgestell 11 angeordnet ist.
  • Wie bereits erwähnt, wird vorgeschlagen, dass mittels der offenen oder geschlossenen Führung ein Ruheteil 12 einerseits drehbar und andererseits längsverschiebbar am Grundgestell 11 angeordnet ist, wodurch für die Polstermöbel-Kombination 10 insgesamt drei Positionen erreichbar sind, nämlich die Eckposition, die Liegeposition und die schon erwähnte Relaxposition, in der die Ruheteile 12 parallel aneinander und längsverschoben zueinander angeordnet sind.
  • Ebenso wird vorgeschlagen, dass die zylindrischen Kulissensteine 21 aus Kunststoff bestehen, um gute Gleiteigenschaften in den Führungsbahnen 24 zu erzeugen. Die Führungsbahnen 24 können eingesägt oder eingefräst in eine Platte des Grundgestells 11 sein. Die Erfindung beschränkt sich weiterhin nicht darauf, dass die Kulissensteine 21 als Führungsmittel an den Ruheteilen 12 angebracht sind, sondern vielmehr könnten natürlich auch die Kulissensteine 21 an dem Grundgestell 11 vorgesehen werden, so dass die vorgegebene Führungsbahn 24 nicht an dem Grundgestell 11 vorhanden sind, sondern an dem Ruheteil 12. Somit sind die Führungsmittel und Gegenführungsmittel wahlweise entweder an dem Gestell 11 oder dem bewegbaren Ruheteil 12 anzuordnen.
  • In den dargestellten Ausführungsbeispielen ist die Polstermöbel-Kombination 10 jeweils nur mit zwei Ruheteilen 12 (insbesondere 12a, 12b) dargestellt. Jedoch ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, da auch drei Ruheteile 12 Anwendung finden können, so dass die Polstermöbel-Kombination 10 z.B. U-förmig eine Sitzposition einnehmen kann.
  • Es bleibt noch zu bemerken, dass die hier dargestellten Ausführungsformen der Polstermöbel-Kombination 10 nur beispielhafte Verwirklichungen der Erfindung sind. Diese ist jedoch nicht darauf beschränkt. Es versteht sich, dass die dargestellten Formen und Teile der Erfindung auch in anderen Ausführungen und Konstruktionen vorhanden sein können, die über ähnliche Eigenschaften verfügen, wie diejenigen, die hier beschrieben sind.
  • 10
    Polstermöbel-Kombination
    11
    Grundgestell
    12
    Ruheteil
    12a
    langes Ruheteil
    12b
    kurzes Ruheteil
    13
    Lehne
    13a
    Rückenlehne
    13b
    Armlehne
    14
    Rolle
    15
    Kasten von 11
    15a
    Kastendeckel
    15b
    Kastenrand
    15c
    Kastenboden
    16
    Handhabe
    17
    Gelenk
    18
    Drehpunkt von 17
    19
    Drehpunkt von 12, 12a oder 12b
    20
    radiale Lagerung
    21
    zylindrischer Kulissenstein
    21'
    zylindrischer Kulissenstein 21 nach Drehung
    21''
    zylindrischer Kulissenstein 21 nach Längsverschiebung
    22
    Bohrung
    23
    Gleiter
    24
    Führungsbahn
    25
    Stütze

Claims (18)

  1. Polstermöbel-Kombination (10) mit einem Grundgestell (11) an dem wenigstens zwei Ruheteile (12) und zumindest eine Lehne (13) in einer vertikalen Lage vorgesehen sind, wobei für die beiden Ruheteile (12) wenigstens zwei verschiedene Positionen zueinander einnehmbar sind, nämlich einerseits eine Eckposition in der die Ruheteile (12) senkrecht aneinander stehen, und andererseits eine Liegeposition in der die Ruheteile (12) parallel aneinander stehen, indem zumindest ein Ruheteil (12) hin- und herbewegbar am Grundgestell (11) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Lehne (13) klappbar am Grundgestell (11) angeordnet ist, und dass ein Ruheteil (12) in der Liegeposition durch die klappbare Lehne (13) vergrößert wird und eine Ebene bildet, indem die Lehne (13) aus ihrer vertikalen Lage in eine horizontale Lage klappbar ist und einen durch die Liegeposition des Ruheteils (12) vorhandenen Freiraum ausfüllt.
  2. Polstermöbel-Kombination (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ruheteil (12) länger ausgebildet ist als ein anderes Ruheteil (12), so dass zumindest ein langes Ruheteil (12a) und ein kurzes Ruheteil (12b) vorhanden sind.
  3. Polstermöbel-Kombination (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das kurze Ruheteil (12b) hin- und herbewegbar und durch die klappbare Lehne (13) verlängerbar ist.
  4. Polstermöbel-Kombination (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich das hin- und herbewegbare Ruheteil (12) an der einen Breitseite am Grundgestell (11) abstützt und an der anderen Breitseite zumindest während der Hin- und Herbewegung mittels Rollen (14) am Boden abstützt.
  5. Polstermöbel-Kombination (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (14) des hin- und herbewegbaren Ruheteils (12) federnd gelagert sind und zusätzlich an der gleichen Breitseite des Ruheteils (12) Stützen (25) vorhanden sind, so dass einerseits das hin- und herbewegbare Ruheteil (12) unter Belastung fest auf den Stützen (25) am Boden steht, und andererseits das hin- und herbewegbare Ruheteil (12) ohne Belastung auf den federnd gelagerten Rollen (14) bewegbar am Boden gelagert ist.
  6. Polstermöbel-Kombination (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Lehne (13) als Rückenlehne (13a) oder Armlehne (13b) verwendbar ist.
  7. Polstermöbel-Kombination (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundgestell (11) auch einen Kasten (15) für Kissen, Bettdecken odgl. enthält.
  8. Polstermöbel-Kombination (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lehne (13) horizontal klappbar am Grundgestell (13) angeordnet ist.
  9. Polstermöbel-Kombination (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die klappbare Lehne (13) durch zumindest eine Gelenk (17) am Grundgestell (11) angeordnet ist.
  10. Polstermöbel-Kombination (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehpunkt (18) des Gelenks (17) innerhalb des Grundgestells (11) liegt und nicht an einer Außenseite des Grundgestells (11) vorgesehen ist.
  11. Polstermöbel-Kombination (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Ruheteil (12) einen festen Drehpunkt (19) zum Grundgestell (11) aufweist, um den das Ruheteil (12) von der Eckposition in die Liegeposition drehbar ist.
  12. Polstermöbel-Kombination (10) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehpunkt (19) zwischen Grundgestell (11) und drehbaren Ruheteil (12) durch eine offene oder geschlossene, radiale Lagerung (20) gebildet ist.
  13. Polstermöbel-Kombination (10) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die offene, radiale Lagerung (20) aus einem zylindrischen Kulissenstein (21) und einer dafür vorhandenen Bohrung (22) besteht, welche derart zusammenwirken, dass der zylindrische Kulissenstein (21) axial und radial in der Bohrung (22) bewegbar geführt ist.
  14. Polstermöbel-Kombination (10) nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Polstermöbel-Kombination (10) zusätzlich zur Eck- und Liegeposition eine Relaxposition erhält, indem das drehbare Ruheteil (12b) in der Liegeposition aus der offenen Lagerung (20) hebbar und parallel zum anderen Ruheteil (12a) auf dem Grundgestell (11) verschiebbar ist, wobei zumindest der zylindrische Kulissenstein (21) als Gleiter (23) dient.
  15. Polstermöbel-Kombination (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ruheteil (12) schwenkbar und längsverschiebbar an dem Grundgestell (11) durch eine offene oder geschlossene Führung angeordnet ist.
  16. Polstermöbel-Kombination (10) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die offene oder geschlossene Führung einerseits zumindest einen zylindrischen Kulissenstein (21) als Führungsmittel und andererseits eine vorgegebene Führungsbahn (24) als Gegenführungsmittel für den zylindrischen Kulissenstein (21) enthält.
  17. Polstermöbel-Kombination (10) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die offene oder geschlossene Führung einerseits zwei zylindrische Kulissensteine (21) als Führungsmittel und andererseits mehrere vorgegebene Führungsbahnen (24) als Gegenführungsmittel für die zylindrischen Kulissensteine (21) enthält.
  18. Polstermöbel-Kombination (10) nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der offenen oder geschlossenen Führung ein Ruheteil (12) einerseits drehbar und andererseits längsverschiebbar am Grundgestell (11) angeordnet ist, wodurch für die Polstermöbel-Kombination (10) insgesamt drei Position erreichbar sind, nämlich die Eckposition, die Liegeposition und eine Relaxposition, in der die Ruheteile (12) parallel aneinander und längsverschoben zueinander angeordnet sind.
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