BE1021361B1 - Automatische tisch-zigarettenstopfmachine - Google Patents

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BE1021361B1
BE1021361B1 BE2013/0250A BE201300250A BE1021361B1 BE 1021361 B1 BE1021361 B1 BE 1021361B1 BE 2013/0250 A BE2013/0250 A BE 2013/0250A BE 201300250 A BE201300250 A BE 201300250A BE 1021361 B1 BE1021361 B1 BE 1021361B1
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BE
Belgium
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cigarette
chamber
tamping machine
press
axis
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BE2013/0250A
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Jinjuan Yang
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Republic Tobacco L.P.
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Abstract

Zigarettenstopfmaschine mit Presskammer, Verpresskammer, die mit einer Öffnung zur Aufnahme von losem Tabak in Verbindung steht, ein Verpressteil, das neben dem oberen Teil der Verpresskammer montiert ist, einen Einpresslöffel, der für eine Bewegung aus einer Ruheposition innerhalb der Verpresskammer durch die Verpresskammer hindurch für den Transport stangenförmig verdichteter Tabakformen an der Ausgabeseite der Verpresskammer vorbei durch den Stutzen und in eine leere Zigarettenhülse montiert ist, einen Motor sowie eine Doppelzweck-Steuerscheibe umfasst, die vom Motor um ihre Achse drehbar ist kann, um das Verpressteil in der Verpresskammer zunächst zu bewegen und dann den Einpresslöffel durch die Verpresskammer zu bewegen.

Description

AUTOMATISCHE TISCH-ZIGARETTENSTOPFMASCHINE
BEREICH
[0001] Generell geht es bei dieser Erfindung um Zigarettenstopfmaschinen mit Presskammer, wobei es hier speziell um automatische Kompakt-Tischzigarettenstopfmaschinen mit Presskammer sowie die Verfahren zur Verwendung dieser Zigarettenstopfmaschinen geht.
HINTERGRUND
[0002] Manuelle Zigarettenstopfmaschinen mit Presskammern sind sehr bekannt. Diese Zigarettenstopfmaschinen werden normalerweise betrieben, indem eine Kurbelbetatigt wird, mit der zuerst eine bestimmte Menge loser Tabak, die einer Zigarette entspricht, in einer Presskammer verdichtet und der zusammengedrückte Tabak anschlieBend mit Hilfe eines StöBels, der den Tabak in die Hülse drückt, in eine vorgefertigte Zigarettenhülse gepresst wird. Wahrend des Einpressens des verdichteten Tabaks wird die vorgefertigte leere Zigarettenhülse am Ende eines Aufnahmestutzens der Zigarettenstopfmaschine gehalten. Nach dem Einpressen des verdichteten Tabaks in die vorgefertigte Zigarettenhülse wird die Hülse aus der Zigarettenstopfmaschine freigegeben und kann geraucht oder für den spàteren Gebrauch aufbewahrt werden.
[0003] Viele der bisherigen manuellen Zigarettenstopfmaschinen mit Presskammer geiten haufig als langsam und umstandlich zu benutzen, besonders wenn eine gröBere Anzahl an Zigaretten hergestellt werden soll. Auf der anderen Seite sind derzeit erhaltliche automatische Zigarettenstopfmaschinen normalerweise groB, aufwandig, teuer und schwierig zu benutzen, wodurch sie für Personen, die Zigaretten zur eigenen Nutzung herstellen, unpraktisch sind. Viele dieser aufwandigen und teuren automatischen Zigarettenstopfmaschinen erfordern auBerdem eine sorgfàltige Kalibrierung und produzieren viele Zigaretten, die alles andere als optimal sind. Darüber hinaus sind aufwandige automatische Zigarettenstopfmaschinen, die dem Stand der Technik entsprechen, anfàllig für Störungen und teure Reparaturen.
[0004] Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher eine kompakte automatische Zigarettenstopfmaschine, die mit Hilfe eines Mechanismus, der weder aufwandig ist noch Einstellung oder teure Reparaturen erfordert, gleichmaBig und effizient Zigaretten produziert.
KURZE ZUSAMMENFASSUNG
[0005] Bei der Erfindung handelt es sich urn eine Zigarettenstopfmaschine, die ein Gehause mit einer Öffnung besitzt, die in Verbindung mit einer Verpresskammer steht, die losen Tabak aufnehmen kann. Ein Verpressteil bewegt sich in Auf- und Abwartsbewegung zwischen einer Ausgangsposition neben dem oberen Teil der Verpresskammer in Richtung des unteren Teils der Verpresskammer hin und her, um den losen Tabak in der Kammer in eine stangenförmige Form zu pressen. Die vordere Kante des Verpressteils sollte möglichst gewölbt sein, um die Oberseite des verdichteten Tabaks stangenförmig zu formen.
[0006] Ein Stutzen dient zur Aufnahme einer leeren Zigarettenhülse neben einer Ausgabeseite der Verpresskammer. Bei einer bevorzugten Ausführung gibt es einen Mechanismus zum Halten der Hülse, bei dem ein druckausübendes Teil mit einer Elastomer-Spitze wahrend des Zigarettenfüllprozesses einen Teil der Hülse über dem Stutzen erfasst. Bei weiteren bevorzugten Ausführungen gibt dieser Teil die Hülse frei, sobald der Füllprozess abgeschlossen ist, so dass die vollstandig gefüllte Zigarette entnommen werden kann.
[0007] Zur Zigarettenstopfmaschine gehort auch ein Einpresslöffel für eine seitliche Bewegung in beide Richtungen aus einer Ruheposition innerhalb der Verpresskammer durch die Verpresskammer hindurch. Der Einpresslöffel transportiert den stangenförmig verdichteten Tabak an der Ausgabeseite der Verpresskammer vorbei durch den Stutzen in eine leere Zigarettenhülse.
Die Zigarettenstopfmaschine wird durch einen Elektromotor angetrieben. Eine Doppelzweck-Steuerscheibe wird vom Motor um ihre eigene Achse gedreht. Dies kann durch ein Antriebsrad an der Achse der Welle des Motors und Zahnràder entlang der Steuerscheibe platziert erfolgen. Bei anderen Ausführungen kann die Steuerscheibe durch herkömmliche Reibungsmittel wie zum Beispiel Gummirader oder Antriebsriemen angetrieben werden.
Das Verpressteil ist mit einem ersten Teil gekoppelt, das mit einer Vorderseite der Steuerscheibe verbunden ist und das Verpressteil in der Verpresskammer nach oben und unten bewegt, sobald die Steuerscheibe vom Motor gedreht wird. Dies kann durch eine herzförmige Antriebsnut und einen Stift erreicht werden, der sich beim Drehen der Steuerscheibe in der Antriebsnut bewegt. Der Einpresslöffel ist mit einem zweiten Teil gekoppelt, das mit der Steuerscheibenachse verbunden ist und den Einpresslöffel durch die Verpresskammer bewegt, sobald die Steuerscheibe vom Motor gedreht wird.
[0008] Die Zigarettenstopfmaschine kann einen Einfülltrichtermit einer geneigten Oberflache beinhalten, um losen Tabak in die Verpresskammer zu leiten.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
[0009] Abbildung 1 ist eine perspektivische Ansicht der Ausführung einer automatischen Tisch-Zigarettenstopfmaschine, wobei die Mechanik der
Zigarettenstopfmaschine durch eine geformte Kunststoffabdeckung bedeckt ist; [0010] Abbildung 2 zeigt eine Explosionsansicht einer Ausführung der
Zigarettenstopfmaschine von Abbildung 1, bei der die Abdeckung entfernt wurde und so die Basisplatte sowie den Antriebsmechanismus der Zigarettenstopfmaschine erkennbar ist; [0011] Abbildung 3 zeigt eine weitere Explosionsansicht einer Ausführung der
Zigarettenstopfmaschine von Abbildung 1 und 2, bei der die Zigarettenstopfmaschine um 180° gedreht wurde und weitere Einzelheiten des Antriebsmechanismus und dazu gehöriger Merkmale der Zigarettenstopfmaschine erkennbar sind; [0012] Abbildung 4 zeigt eine schematische Darstellung eines Doppelzweck-
Steuergetrieberads der Erfindung; [0013] Die Abbildungen 5A-5D zeigen Draufsichten einer Ausführung der
Zigarettenstopfmaschine, bei der die Abdeckung entfernt wurde und die Vorwarts- und Rückwartsbewegung des hin- und hergehenden Verpressteils der
Zigarettenstopfmaschine gezeigt wird; [0014] Die Abbildungen 6A-6D zeigen perspektivische Ansichten des an einer oberen Trageplatte angebrachten Antriebsmechanismus der Zigarettenstopfmaschine, die zur besseren Ansicht aus ihrer horizontalen Position in der Zigarettenstopfmaschine in eine vertikale Position gedreht wurde, in der die Bewegung des hin- und hergehenden Verpressteils wahrend des Betriebs der Zigarettenstopfmaschine von oben dargestellt wird; und [0015] Abbildung 7 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Alternativausführung unter Verwendung von drei Antriebsradern und einer modifizierten Antriebsnut in einem anderen Doppelzweck-Steuergetrieberad.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
[0016] Die nachfolgend im Einzelnen beschriebenen Ausführungen der Erfindung erheben keinen Anspruch auf Vollstandigkeit und sollen die Erfindung nicht auf die dargestellte konkrete Struktur und den dargestellten Betrieb beschrânken. Die beschriebenen Ausführungen wurden ausgewahlt und beschrieben, um die Grundsàtze der Erfindung und ihrer Anwendung, ihres Betriebs und ihrer Nutzung zu erlâutern, damit andere Fachleute ihrer Lehre bestmöglich folgen können.
[0017] Unter Bezugnahme auf die Abbildungen werden die Ausführungen einer automatischen Tisch-Zigarettenstopfmaschine erklârt. In Abbildung 1 wird das AuBere der Ausführung (10) einer automatischen Tisch-Zigarettenstopfmaschine gezeigt, wobei die Mechanik der Zigarettenstopfmaschine von einer geformten Kunststoffabdeckung (12) bedeckt. Diese Abdeckung kann natürlich aus jedem geeigneten Material wie Kunststoff, Metall, etc. bestehen. Abdeckung (12) umfasst eine Oberseite (14), vier senkrechte Seitenflachen, darunter eine Ausgabeseite 16, sowie einen Boden (18). Die Ausgabeseite (16) kann einen Einschub (19) für ein Schiebefach (nicht dargestellt) zur Aufnahme fertiger Zigaretten haben.
[0018] Die Oberseite (14) hat ein Schachtteil (20) für die Aufnahme von losem Tabak. Das Schachtteil besitzt eine geneigte Oberflache (22), die von ihrer Oberkante (24) zu ihrer Unterkante (26) hin nach unten abfàllt. Diese geneigte Oberflache ist im Abstand zu Oberseite (14) angeordnet und wird auf drei Seiten durch Oberwand (30) und Seitenwande (32 und 34) umgeben und bildet dadurch eine abfallende, gemeinhin flache Vertiefung, um losen Tabak zur Unterkante (26) des Schachtteils zu leiten. In der abgebildeten Ausführung lâuft Seitenwand (34) nach innen zu und leitet damit den Tabak auf dem Weg Richtung Unterkante (26) ebenfalls nach innen.
[0019] An der Unterkante (26) der geneigten Oberflache (22) führt die Oberflache in eine Zugangsöffnung zur Verpresskammer (40), wobei die Seitenwande (32 und 34) an die gegenüberliegenden Enden (42 und 44) der Zugangsöffnung angrenzen. Unterhalb der Öffnung (40) liegt eine Verpresskammer (41) (Abbildung 3). Bevor die Zigarettenstopfmaschine in Betrieb genommen wird, um eine Zigarette zu formen, wird der lose Tabak für die Zigarette daher in Schachtteil (20) platziert und wird vom Benutzer unter Zuhilfenahme der Schwerkraft durch die Zugangsöffnung zur Verpresskammer (40) in die Verpresskammer (41) geleitet.
[0020] In Abbildung 2 wird eine Explosionsansicht der Zigarettenstopfmaschine (10) gezeigt, bei der die Abdeckung (12) von der Basisplatte (50) der
Zigarettenstopfmaschine entfernt wurde. Die Basisplatte (50) umfasst eine Leiterplatte (52) mit elektronischen Bauteilen und Schaltungstechnik einschlieBlich der entsprechenden konventionellen Logikkomponenten zur Steuerung des Betriebs der Zigarettenstopfmaschine. Die Stromversorgung der Leiterplatte (52) erfolgt durch ein Netzanschlusskabel (nicht abgebildet), wobei die Zigarettenstopfmaschine auch batteriebetrieben werden kann.
[0021] Die Basisplatte (50) umfasst eine einrahmende AuBenkante (54), die so dimensioniert ist, dass sie an die Unterkante (36) der Abdeckung (12) stöBt, wenn die Abdeckung auf die Basisplatte gesetzt wird. Die Basisplatte umfasst darüber hinaus nach innen angeordnete Stumpfwande (56) (Abbildungen 2 und 3), die so positioniert sind, dass die Innenflache der Abdeckung (12) einrastet, wenn die Abdeckung auf die Basisplatte gesetzt wird.
[0022] Der Antriebsmechanismus (60) der Zigarettenstopfmaschine wird in Abbildung 2 oberhalb der Basisplatte (50) dargestellt. Der Antriebsmechanismus (60) umfasst einen Einpresslöffel (62), der den verdichteten Tabak aus der Verpresskammer transportiez und ihn durch einen Stutzen (64) befördert, der in einer Öffnung (38) auf der Ausgabeseite (16) der Abdeckung (12) montiez ist. Vor Zufuhr des Tabaks wird eine leere Zigarettenhülse (nicht dargestellt) am Stutzen befestigt, um den verdichteten Tabak aufzunehmen.
[0023] Abbildung 3 stellt eine weitere Explosionsansicht der Zigarettenstopfmaschine der Abbildungen 1 und 2 dar, in der die Zigarettenstopfmaschine um 180 Grad gedreht wurde und der Antriebsmechanismus (60) in einer Explosionsansicht unterhalb einer verstarkten Trageplatte (66) dargestellt wird, an der der Antriebsmechanismus mit herkömmlichen Befestigungsmitteln (nicht dargestellt) befestigt ist. Die Verpresskammer (41) wird in der Trageplatte ausgebildet.
[0024] Der Antriebsmechanismus (60) enthâlt damit neben dem Einpresslöffel (62) ein hin- und hergehendes Verpressteil (68), das sich aus einer Ausgangsposition neben dem oberen Teil der Verpresskammer nach oben und unten in Richtung des unteren Teils der Verpresskammer in Richtung "A" bewegen soll. Das hin- und hergehende Verpressteil (68) umfasst eine Oberseite (70), eine Unterseite (72) sowie eine vordere Verdichtungskante (74). Die Verdichtungskante (74) ist konkav (Abbildung 2) um den verdichteten Tabak in eine stangenförmige Form zu bringen, bevor er wie nachfolgend beschrieben in eine Zigarettenhülse gepresst wird. Das hin- und hergehende Verpressteil (68) besitzt darüber hinaus eine hintere Kante (76) sowie ein Paar quer verlaufende Nuten (78 und 79) sowie eine Randnut (80) mit Öffnung in Richtung der hinteren Kante (76) des Verpressteils. AuBerdem enthàlt das hin- und hergehende Verpressteil (68) noch ein Bohrloch (82), das sich lotrecht zwischen seiner Ober- und Unterseite erstreckt.
[0025] Es gibt einen runden Stift (84), dessen Oberteil (86) einen geringeren Durchmesser hat und in das Bohrloch (82) eingepresst wird, und dessen Unterteil (88) einen gröBeren Durchmesser hat. Am Übergang zwischen dem Oberteil und dem Unterteil des Stifts verlauft eine Kante um den Stift herum, die bei der Positionierung des Stifts hilft. Beim Betrieb der Zigarettenstopfmaschine laut nachstehender Erlauterung rastet ein Doppelzweck-Steuergetrieberad (92) in den Teil mit gröBerem Durchmesser des Stiftes (84) ein. Das Steuergetrieberad (92) kann aus einer Scheibe ohne auBere Verzahnung bestehen, die durch herkömmliche Reibemittel angetrieben wird, und kann somit allgemein als Doppelzweck-Steuer-"Scheibe" bezeichnet werden.
[0026] Das Doppelzweck-Steuergetrieberad (92) umfasst daher eine feststehende Mittelachse (94), die lotrecht zur ersten AuBenflache (96) des Steuergetrieberads ist und von dieser nach oben ragt. Die gegenüberliegende zweite AuBenflache des Steuergetrieberads ist mit (95) bezeichnet. Eine AuBenverzahnung (97) umgibt das Steuergetrieberad. In der Flache des Getrieberads ist eine herzförmige Antriebsnut (98) geformt.
[0027] Das Steuergetrieberad (92) ist auf eine Tragerplatte (118) montiert, die eine Oberseite (120), eine Unterseite (122) sowie ein Bohrloch (124) zwischen diesen beiden Seiten besitzt. Das Steuergetrieberad (92) besitzt einen nach unten gerichteten Zapfen mit Passfeder (114), der mit einer Fase (116) für die Verkeilungsfunktion versehen ist. Das Steuergetrieberad (92) ist auf der Tragerplatte befestigt, wobei sich die verkeilte Achse durch das Loch (124) und bis über die Unterflache (122) der Tragerplatte hinaus erstreckt. Zwischen dem Getrieberad und der Oberseite der Tragerplatte wird eine Unterlegscheibe (126) eingefügt, um die Reibung zwischen Getrieberad und Tragerplatte zu minimieren. Zu Tragerplatte (118) gehort auch eine Reihe von Löchern zur Befestigung der Tragerplatte an der oberen Trageplatte (66) mit herkömmlichen Befestigungsmitteln.
[0028] An Tragerplatte (118) ist darüber hinaus auch ein Antriebsrad (130) befestigt. Zum Antriebsrad (130) gehort eine Verzahnung (132) an seiner auBeren umlaufenden Kante. Diese Verzahnung ist so konzipiert und positioniert, dass sie in die
AuBenverzahnung (97) von Steuergetrieberad (92) einrastet. Das Antriebsrad (130) umfasst ein Keilbohrloch (134) und eine nach unten gerichtete zentrale Rundmanschette (136), die in einer Nut (138) in Tràgerplatte (118) ruht.
[0029] An der Unterseite (122) der Tràgerplatte ist ein Elektromotor (140) befestigt. Dieser ist mit einem von auBen zuganglichen An-/Aus-Schalter (15) in Form eines Druckschalters (oder einer anderen Art) verbunden, der mit der elektronischen Schaltungstechnik auf der Leiterplatte (52) (Abbildung 1) in Verbindung steht. Der Motor (140) umfasst eine Antriebsachse (142), die in das Keilbohrloch (134) von Antriebsrad (130) einrastet und das Antriebsrad und damit das Steuergetrieberad dreht, wenn der Motor aktiviert wird.
[0030] Zum Antriebsmechanismus (60) gehort weiterhin ein Einpresslöffelantriebsarm (144), der gemaB den nachstehenden Erlàuterungen durch ein Doppelzweck-Steuergetrieberad (92) angetrieben wird. Der Einpresslöffelantriebsarm hat ein FuBteil (146) und ein Kopfteil (148). Zum Kopfteil gehort ein weiteres erstes Bohrloch (150) sowie eine Lippe (152). Zum FuBteil gehort eine Langsnut (154) und ein zweites Bohrloch (156).
[0031] Ein erster Verbindungsarm (158) dient zur Verbindung des
Einpresslöffelantriebsarms mit dem Steuergetrieberad. Der Verbindungsarm (158) besitzt ein Keilbohrloch (160), das die nach unten gerichtete Welle mit Passfeder (114) aufnimmt. Ein Stift (162) befindet sich am gegenüberliegenden Ende von Verbindungsarm (158) und ist so dimensioniert und positioniert, dass die Langsnut (154) im Einpresslöffelantriebsarm darin einrastet. Wenn sich der Antriebsarm (158) dreht, bewegt sich Stift (162) somit in der Nut vor und zurück und der Arm schwingt um einen Drehpunkt, wo er schwenkbar an Bohrloch (156) befestigt ist. In einer bevorzugten Ausführung ist der Stift (162) ein gelagerter schwenkbarer Stift, um die Reibung bei der Bewegung des Stifts in der Nut zu minimieren.
[0032] Darüber hinaus gibt es eine Einpresslöffeleinheit (168). Zu dieser Einheit gehort ein Beförderungsteil (170), an dem eine Löffelbasis (172) befestigt ist. Die Löffelbasis hat eine Röhrenform und besitzt an ihrem einen Ende eine Einstecköffnung (174). Ein ungefàhr halbrunder offener röhrenförmiger Löffel (62) ragt aus der Löffelbasis hervor. Der Krümmungsradius dieses offenen röhrenförmigen Löffels entspricht ungefàhr dem Radius der vorderen Verdichtungskante (74) des hin- und hergehenden Verpressteils (68).
[0033] Zum Beförderungsteil (170) der Einpresslöffeleinheit gehören Spurhaltmittel (171), die aus dem unteren Ende des Beförderungsteils ragen und in ein Spurhaltelager (173) (Abbildung 6A) einrasten, wodurch die Bewegung der Einpresslöffeleinheit und damit des Einpresslöffels auf eine Bewegung aus einer Ruheposition innerhalb der Verpresskammer durch die Verpresskammer seitlich in beide Richtungen in Richtung "B" beschrànkt wird. Darüber hinaus ragt eine Noppe (180) mit einem zentralen Loch (182) vom Beförderungsteil der Löffeleinheit nach oben. Die Einpresslöffeleinheit ist mit einem zweiten Verbindungsarm (186) verbunden, indem ein entsprechendes Befestigungsmittel durch ein Loch (182) in der Noppe und ein Loch (184) im zweiten Verbindungsarm geführt wird. Insbesondere ist ein Mitnehmerstift (187) am gegenüberliegenden Ende des zweiten Verbindungsarms im Bohrloch (150) des Einpresslöffelantriebsarms befestigt.
[0034] Die Funktion des hin- und hergehenden Verpressteils (68) lasst sich am besten verstehen, wenn man sieht, wie die herzförmige Mitnehmernut (98) vom Doppelzweck-Steuergetrieberad (92) dazu führt, dass der Stift (84) sich in Richtung der Drehachse (93) des Steuergetrieberads (92) wegbewegt. Dies kann durch Ansicht der schematischen Darstellung des Steuergetrieberads und seiner herzförmigen Nut (98) in Abbildung 4 erfolgen. Wie in dieser Abbildung dargestellt, enthalt die herzförmige Nut (98) einen Ruhepunkt (190), an dem sich die Nut an eine Stelle senkt, die der Drehachse (93) am nachsten liegt. Der erste Teil der Nut, der zwischen Ruhepunkt (190) und einem ersten Übergangspunkt (194) liegt, besteht aus einem Bogen (192), der sich nach oben und weg von der Drehachse krümmt. Bei Drehung von Steuergetrieberad (92) im Uhrzeigersinn wie in der Ansicht in den Abbildungen 5A-5D dargestellt bewegt die Nut den Stift (84) von der Drehachse des Getrieberads weg. Dadurch bewegt sich das hin-und hergehende Verpressteil (68), an dem der Stift befestigt ist, nach oben in die Verpresskammer (41) in der Platte (66).
[0035] Mit fortlaufender Drehung des Getrieberads wird ein Stift (84) entlang eines Erhaltungssegments von Einschub (193) geführt, das zwischen einem ersten Übergangspunkt (194) und einem zweiten Übergangspunkt (198) verlauft. Da der Stift in einem allgemein gleichmaBigen Abstand der Drehachse (93) von Steuergetrieberad (92) gehalten wird, kommt es durch Drehung des Getrieberads zu keiner signifikanten Bewegung des hin- und hergehenden Verpressteils. Wenn der Stift jedoch den zweiten Übergangspunkt (198) passiert, wölbt sich die Nut nach innen in Richtung Drehachse (93) des Getrieberads und bildet einen Wiedereröffnungsteil der Nut (200). Wenn der Stift diesem Wiedereröffnungsteil der Nut folgt, bewegt er sich in Richtung Drehachse (93), wodurch sich das hin- und hergehende Verpressteil aus der Verpresskammer hinaus bewegt.
[0036] Aus Abbildung 5A ist daher ersichtlich, dass das hin- und hergehende Verpressteil (68) sich in einer Ausgangsposition neben dem oberen Teil der Verpresskammer befindet. Die Verdichtungskante (74) des Verpressteils befindet sich im Ruhezustand unterhalb der Verpresskammer (41), die sich in der oberen Trageplatte (66) und hinter der Zugangsöffnung zur Verpresskammer (40) (Abbildung 1) befindet. Der Rundstift (84) befindet sich am Ruhepunkt (190) der herzförmigen Nut (98), wo er sich der Drehachse (93) des Doppelzweck-Steuergetrieberads (92) am engsten nahert. Wenn das Getrieberad im Uhrzeigersinn wie in der Ansicht von Abbildung 5B bewegt wird, bewegt sich die Nut (98) am Stift entlang am ersten Übergangspunkt (194) vorbei und führt dazu, dass das hin- und hergehende Verpressteil (68) sich wie in der Abbildung dargestellt nach oben in eine geschlossene Position bewegt, in der es den vorher durch Schachtteil (20) und in die Verpresskammer eingefüllten losen Tabak verdichtet. Der Tabak wird zwischen der konkaven Verdichtungsflache des hin- und hergehenden Teils und der halbrunden Oberflache des Einpresslöffels (162) in eine stangenförmige Form verdichtet. Das Steuergetrieberadrad dreht sich weiter in die in Abbildung 5C dargestellte Position und führt dazu, dass die Nut (98) sich am Stift entlang in Richtung des zweiten Übergangspunkts (198) bewegt und das hin- und hergehende Verpressteil in seiner geschlossenen (verdichtenden) Position halt. Wie vorstehend in Bezug auf Abbildung 4 erlàutert, zieht die Nut durch ihre Bewegung am Stift entlang am zweiten Übergangspunkt (198) vorbei das hin- und hergehende Verpressteil nach unten in die in Abbildung 5D dargestellte Position, in der das hin- und hergehende Verpressteil aus der Verpresskammer (41) zurückgezogen wird. Wenn die Nut sich am Stift vorbei bewegt bis sie am Ruhepunkt (190) der Nut ankommt, befindet sich das hin- und hergehende Verpressteil in einer vollstàndig offenen Position vollstàndig auBerhalb der Verpresskammer.
[0037] Das duale Steuergetrieberad (92) regelt nicht nur die Bewegung des hin- und hergehenden Verpressteils, sondern gleichzeitig auch die Bewegung des Einpresslöffels (62) und schafft eine einzigartige Serienkoordinierung zwischen dem SchlieBen des hin-und hergehenden Verpressteils und der Bewegung des Einpresslöffels in die und aus den leeren Hülsen zur Tabakaufnahme, die an Stutzen (64) angebracht sind.
[0038] In Abbildung 6A befindet sich das Steuergetrieberad (92) daher in einer Position, die im Wesentlichen der von Abbildung 5A entspricht, wobei der Ruhepunkt (190) der Nut (98) sich wie gezeigt am oberen Ende des Getrieberads oder in dessen
Nahe und der Stift (84) sich am Ruhepunkt befindet. An diesem Punkt des Kreislaufs befindet sich Einpresslöffel (62) in vollstandig eingezogener Position, wie in Abbildung 6A ersichtlich ist.
[0039] Bei der Drehung des Steuergetrieberads (92) entgegen dem Uhrzeigersinn bei dieser Ansicht bewegt sich der Stift (162) von Verbindungsarm (153) nach oben an der Nut (154) des Antriebsarms entlang. Diese Bewegung des Stifts führt dazu, dass sich der Einpresslöffelantriebsarm (144) nach oben in die in Abbildung 6B dargestellte Position bewegt. Mit dieser Bewegung des Einpresslöffelantriebsarms bewegt er die Einpresslöffeleinheit (186) am Spurhaltelager (173) entlang mit Hilfe eines zweiten Verbindungsarms (166), der die Einpresslöffeleinheit und den Einpresslöffelantriebsarm drehgelenkig miteinander verbindet. Es ist anzumerken, dass zu dem Zeitpunkt wenn sich die Einpresslöffeleinheit signifikant bewegt hat, sich das hin- und hergehende Verpressteil (68) bereits in Richtung des unteren Teils der Verpresskammer bewegt hat, um losen Tabak in der Verpresskammer in eine Stangenform zu verdichten, indem sich die Steuernut (98) am Rundstift (84) vorbei bewegt, wie vorstehend in Bezug auf die Abbildungen 5A-5B erörtert wurde.
[0040] Die fortgesetzte Bewegung des Getrieberads (92) entgegen dem Uhrzeigersinn führt dazu, dass der Sift (162) die höchste Position in Langsnut (154) erreicht, woraufhin der Stift beginnt, sich in der Nut nach unten zu bewegen und gleichzeitig die Einpresslöffeleinheit weiterhin in dieselbe Richtung zu bewegen, um den verdichteten Tabak aus der Presskammer in die leere Zigarettenhülse (nicht dargestellt) am Ende von Stutzen (64) zu transportieren. (Es ist anzumerken, dass die gesamte Zigarettenstopfmaschine einschlieBlich Antriebsmechanismus (60) und Trageplatte (66) zur Veranschaulichung in eine im Wesentlichen vertikale Position gedreht wurde, dass sich die Zigarettenstopfmaschine und natürlich auch diese Komponenten wahrend des Betriebs jedoch im Allgemeinen in einer horizontalen Position befinden.) [0041] Wahrend sich das hin- und hergehende Verpressteil (68) immer noch in vollstandig geschlossener Position befindet, erreichen der Einpresslöffelantriebsarm und die Einpresslöffeleinheit schlieBlich wie in Abbildung 6D dargestellt das Ende ihrer Bewegung nach links und beenden damit die Einpressphase beim Betrieb der Zigarettenstopfmaschine. Im Anschluss an diese Phase wird der Antriebsarm in die Position von Abbildung 5A zurückbewegt, wobei der Einpresslöffel vollstandig zurückgezogen und das hin- und hergehende Verpressteil in seine vollstandig offene Position zurückgefahren wird (Abbildung 6A).
[0042] Der Verdichtungs- und Einpresszyklus der Zigarettenstopfmaschine wird durch den An-/Ausschalter (15) gestartet, was dazu führt, dass der Motor (140) sich dreht und dadurch die Getrieberader (130 und 92) antreibt. Ein Sensor (202) ist wie zum Beispiel in den Abbildungen 6A - 6D dargestellt positioniert, so dass wenn der Einpresslöffelantriebsarm seine Ruheposition wie in Abbildung 6A dargestellt erreicht, die Lippe (152) in die Nut (204) in Sensor (202) eindringt, die Stromzufuhr zum Motor unterbricht und die Zigarettenstopfmaschine in dieser Position anhalt. Wenn eine neue Zigarette hergestellt werden soll, wird die Stromzufuhr durch Betatigung des An-/Ausschalters (15) wieder hergestellt.
[0043] In Abbildung 7 wird eine Alternativausführung einer Zigarettenstopfmaschine (210) dargestellt. Diese Ausführung entspricht im Wesentlichen der vorstehend beschriebenen Ausführung. Folglich enthalt diese Ausführung ein hin- und hergehendes Verpressteil (212) mit ahnlichem Design und ahnlicher Funktion wie das Verpressteil (68) weiter oben. Diese Alternativausführung umfasst ebenfalls einen Antriebsmechanismus (214), einen Einpresslöffelantriebsarm (216) und entsprechende Stifte und Verbindungsstücke, die im Wesentlichen wie der Einpresslöffelantriebsarm (144) weiter oben und dessen Stifte und Verbindungsstücke geformt sind und im Wesentlichen auf dieselbe Weise funktionieren. SchlieBlich enthalt diese Alternativausführung auch eine Einpresslöffeleinheit (218), die wie Einpresslöffel (168) der vorstehenden Ausführung strukturiert ist und funktioniert.
[0044] In der Ausführung in Abbildung 7 ist jedoch ein Antriebsrad (220) mit dem Motor (222) verzahnt. Die Verzahnung (224) dieses Antriebsrads greift in die Verzahnung (228) eines Zwischenantriebsrads (226), das wiederum in die AuBenverzahnung (232) des Doppelzweck-Steuergetrieberads (235) greift.
[0045] Von besonderer Bedeutung ist es, dass das duale Steuergetrieberadrad (230) eine D-förmige Nut enthalt, die von der Drehachse (242) des Getriebes versetzt ist. In dieser Nut dient Punkt (236), der innerhalb der Nut der Drehachse am nàchsten liegt, als Nutruhepunkt. Wenn der Stift (238) des hin-und hergehenden Teils sich vor dem Betrieb der Zigarettenstopfmaschine an dieser Stelle befindet, steht die Einpresslöffeleinheit in vollstandig eingefahrener oder Ruheposition und das hin-und hergehende Verpressteil liegt neben dem oberen Teil der Verpresskammer und vom Einpresslöffel weg. Beim Betrieb des Motors dreht sich Steuergetrieberadrad (230) gegen den Uhrzeigersinn und bewegt dabei den ersten Schenkel (240) der Nut am Stift entlang, wodurch sich der Stift von der Drehachse (242) des Getrieberads weg bewegt, was dazu führt, dass sich das hin- und hergehende Verpressteil zum untern Teil der Verpresskammer hin bewegt.
[0046] Wenn die Nut in die Position gedreht wird, in der sich der Stift (238)am Übergangspunkt befindet, verbleibt das hin- und hergehende Verpressteil in seiner vollstandig eingerasteten Verdichtungsposition innerhalb der Verpresskammer. Mit fortgesetzter Drehung des Steuergetrieberadrads verbleibt der Stift (238) in einem geraden Segment (246) der Nut, das sich zwischen Übergangspunkt und Ruhepunkt (236) erstreckt. Wenn sich das Steuergetrieberadrad dreht und sich die Nut damit weiter am Stift entlang fortbewegt, wird die Einpresslöffeleinheit unter Einsatz des Einpresslöffelantriebsarms nach vorn geschoben, der an der Unterseite der Getriebesteuerung mit einer Struktur befestigt ist, die wie der weiter oben dargestellte Einpresslöffelantriebsarm (144) funktioniert. Sobald sich der Einpresslöffel in vollstandig vorgeschobener Position befindet (so dass der Tabak in die extern vorgeformte Hülse gepresst wurde), befindet sich der Stift (238) am Ruhepunkt (236). Durch weitere Drehung des Getrieberads über diesen Punkt hinaus wird die Einpresslöffeleinheit gleichzeitig zurückgefahren und das hin- und hergehende Verpressteil aus der Verpresskammer zurückgezogen, womit ein Betriebszyklus der Zigarettenstopfmaschine abgeschlossen ist.
[0047] Die hin- und hergehenden Verpressteile (68 und 212) enthalten einen Hülsenhalterungsmechanismus, der bei der Ausführung in den Abbildungen 1-6D verwendet werden kann, jedoch am besten in Abbildung 7 dargestellt ist. Der Hülsenhalterungsmechanismus enthalt eine Kante (250) am hin- und hergehenden Verpressteil sowie ein federgespanntes/druckausübendes Teil (252), das die Kante am Vorsprung (254) am distalen Ende des Teils einrasten lasst. Zu diesem druckausübenden Teil gehort eine Elastomerspitze (256) mit einer kreisförmigen Vertiefung (258), deren Radius dem аибегеп Radius des Stutzens (64) entspricht, der die Zigarettenhülse aufnimmt. Wahrend des Betriebs der Zigarettenstopfmaschine, wenn das hin- und hergehende Verpressteil sich in der in Abbildung 7 dargestellten eingefahrenen Position befindet, liegt Abstand zwischen der Oberflache (258) der Spitze (256) und der Oberflache des Stutzens, so dass eine vorgeformte Zigarettenhülse auf den Stutzen geschoben werden kann. Wenn sich das hin- und hergehende Verpressteil in seine Verdichtungsposition bewegt, bewegt sich Oberflache (258) von Stutzen (64) weg, so dass der Arm sich in Richtung "C" bewegt und die Spitze dadurch einrastet und die Hülse auf dem Stutzen halt, wahrend der Verdichtungs- und Einpressprozess fortgesetzt wird. Wenn das hin- und hergehende Verpressteil zurückgezogen wird und in die in Abbildung 7 dargestellte Position zurückkehrt, wird auch Teil (252) zurückgefahren, so dass die jetzt gefüllte Zigarettenhülse einfach vom Stutzen entnommen werden kann.
[0048] In weiterer Hinsicht wird eine Methode zur Verwendung der verbesserten Zigarettenstopfmaschine mit Presskammer vorgestellt. Zuerst wird eine Zigarettenhülse aus Papier auf Stutzen (64) gelegt. Die Zigarettenstopfmaschine ist nun bereit, eine Portion losen Tabaks aufzunehmen, indem eine entsprechende Menge des losen Tabaks Schachtteil (20) hinab und in die Verpresskammer (41) geleitet wird. Sobald die Hülse und der Tabak sich an der richtigen Stelle befinden, drückt der Benutzer auf Schalter (15), der den Betrieb von Motor (140) startet, indem er das Doppelzweck-Steuergetrieberad (92) wie vorstehend beschrieben in Drehung bringt. Die Drehung des Steuergetrieberadrads bewegt zunachst das hin- und hergehende Verpressteil (68) in die Verpresskammer (41), um den Tabak darin zwischen der vorderen Verdichtungskante (74) des Verpressteils und der halbrunden Oberflache von Einpresslöffel (62) zu verdichten.
[0049] Wenn das hin- und hergehende Verpressteil seine vollstandig geschlossene Position erreicht, dreht sich das Steuergetrieberadrad (92) weiterhin um seine Achse und bewegt den Einpresslöffel (62) durch die Presskammer, um den verdichteten Tabak durch den Stutzen (64) und in eine leere Zigarettenhülse zu befördern, die sich auf dem Stutzen befindet. Das hin- und hergehende Verpressteil verbleibt wahrend dieser Bewegung des Einpresslöffels in oder fast in seiner vollstandig geschlossenen Position.
[0050] Sobald der verdichtete Tabak in die Zigarettenhülse befördert wurde, wird durch das sich immer noch drehende Steuergetrieberad das hin- und hergehende Verpressteil aus der Presskammer zurückgezogen, wahrend der Einpresslöffel von der Zigarettenhülse entfernt wird. Durch das Zurückziehen des hin- und hergehenden Verpressteils wird auch ein Sperrmechanismus freigegeben, der die Zigarettenhülse am Stutzen halt, so dass die jetzt mit Tabak gefüllte Hülse aus der Zigarettenstopfmaschine entnommen werden kann.
[0051] Nachdem das Steuergetrieberadrad diesen Kreislauf durchlaufen hat, wird die Stromzufuhr zum Motor durch einen Endschalter unterbrochen, so dass die Zigarettenstopfmaschine zum Halt kommt und eine weitere Zigarettenhülse gefüllt werden kann.
[0052] Alle hierin zitierten Verweise einschlieBlich Veröffentlichungen, Patentanmeldungen und Patente, werden durch Verweis im gleichen Umfang Bestandteil dieses Dokuments, als ware für jeden Verweis einzeln und namentlich angegeben, dass er durch Verweis Bestandteil dieses Dokument wird, und als ware jeder Verweis vollstandig hierin dargelegt.
[0053] Die Verwendung der Begriffe "ein" und "eine" und "der/die/das" sowie ahnlicher Referenzobjekte im Zusammenhang der Beschreibung der Erfindung (insbesondere im Zusammenhang mit den nachfolgenden Ansprüchen) ist so zu deuten, dass sie sowohl im Singular als auch im Plural geiten, falls hierin nichts anderes angegeben ist oder der Zusammenhang nicht eindeutig dagegen spricht. Die Angabe von Wertebereichen in diesem Dokument soll nur als schnelle Methode der einzelnen Bezugnahme auf jeden einzelnen Wert dienen, der in den Bereich fallt, falls hierin nichts anderes angegeben ist, und jeder einzelne Wert wird so in die Spezifikation einbezogen als ware er hier im Einzelnen angegeben. Falls hierin nichts anderes angegeben wird oder der Zusammenhang nicht eindeutig dagegen spricht, können alle hierin beschriebenen Methoden in jeder geeigneten Reihenfolge ausgeführt werden. Die Verwendung samtlicher Beispiele oder beispielhafter Sprache (z.B. "wie") hierin soll nur dazu dienen, die Erfindung besser zu erklaren, und stelIt keine Einschrànkung des Geltungsbereichs der Erfindung dar, es sei denn, es wird etwas anderes angegeben. Keine Ausdrücke in der Spezifikation sollten so ausgelegt werden, als würde dadurch angegeben, dass ein nicht beanspruchtes Element für die Anwendung der Erfindung wesentlich sei.
[0054] Hierin werden bevorzugte Ausführungen dieser Erfindung beschrieben, darunter die beste den Erfindern bekannte Art und Weise, wie die Erfindung ausgeführt werden kann. Es wird klargestellt, dass die gezeigten Ausführungen nur beispielhaft sind und nicht als Einschrànkung des Geltungsbereichs der Erfindung anzusehen sind.

Claims (20)

  1. ANSPRÜCHE Eine Zigarettenstopfmaschine mit: • einem Gehause mit einer Oberflache, die über eine Öffnung verfügt; • einer Verpresskammer in Verbindung mit der Öffnung zur Aufnahme von losem Tabak; • einem Verpressteil, das für eine beidseitige Bewegung nach oben und unten aus einer Ausgangsposition neben dem oberen Teil der Verpresskammer in Richtung des unteren Teils der Verpresskammer, um losen Tabak in der Verpresskammer in eine Stangenform zu verdichten, und weg vom stangenförmig verdichteten Tabak montiert ist; • einem Stutzen zur Aufnahme einer leeren Zigarettenhülse, der auBen und neben einer Ausgabeseite der Verpresskammer angebracht ist; • einem Einpresslöffel, der für eine beidseitige seitliche Bewegung aus einer Ruheposition innerhalb der Verpresskammer durch die Verpresskammer zum Transport des stangenförmig verdichteten Tabaks an der Ausgabeseite der Verpresskammer vorbei durch den Stutzen und in eine leere Zigarettenhülse montiert ist; • einem elektrisch angetriebenen Motor; • einer Doppelzweck-Steuerscheibe mit einer Achse, die an ihrer Mittelachse positioniert ist und vom Motor um ihre Achse gedreht werden kann, wobei die Scheibe gegenüberliegende auBere erste und zweite Oberflachen besitzt; • dem Verpressteil, das an ein erstes Teil gekoppelt ist, das mit der ersten Oberflache der Steuerscheibe in Verbindung steht und das Verpressteil in der Verpresskammer nach oben und unten bewegt, wenn die Steuerscheibe vom Motor gedreht wird; und • dem Einpresslöffel, der mit einem zweiten Teil gekoppelt ist, das mit der Steuerscheibenachse in Verbindung steht und den Einpresslöffel durch die Verpresskammer bewegt, wenn die Steuerscheibe vom Motor gedreht wird.
  2. 2. Die Zigarettenstopfmaschine nach Anspruch 1, bei der das erste und das zweite Teil jeweils auf der Vorderseite der Steuerscheibe und auf der Steuerscheibenachse positioniert ist, um das Verpressteil in Richtung des unteren Teils der Verpresskammer zu bewegen, um losen Tabak in der Verpresskammer in Stangenform zu verdichten, und dann den Einpresslöffel durch die Verpresskammer zu bewegen, um den stangenförmig verdichteten Tabak an der Ausgabeseite der Verpresskammer vorbei durch den Stutzen und in eine leere Zigarettenhülse zu befördern.
  3. 3. Die Zigarettenstopfmaschine nach Anspruch 1, bei der das erste und das zweite Teil jeweils auf der Vorderseite der Steuerscheibe und auf der Steuerscheibenachse positioniert ist, um das Verpressteil vom stangenförmig verdichteten Tabak weg zu bewegen, bevor sich der Einpresslöffel durch die Verpresskammer bewegt, um den stangenförmig verdichteten Tabak an der Ausgabeseite der Verpresskammer vorbei durch den Stutzen und in eine leere Zigarettenhülse zu befördern.
  4. 4. Die Zigarettenstopfmaschine nach Anspruch 3, bei der das erste und das zweite Teil jeweils auf der Vorderseite der Steuerscheibe und auf der Steuerscheibenachse positioniert ist, um das Verpressteil in seine Ausgangsposition und den Einpresslöffel in seine Ruheposition zurückzufahren, nachdem der stangenförmig verdichtete Tabak in die leeren Zigarettenhülse befördert wurde.
  5. 5. Die Zigarettenstopfmaschine nach Anspruch 2, bei der das erste Teil auf der Vorderseite der Steuerscheibe eine Mitnehmernut und einen Stift umfasst, der sich bei Drehung der Steuerscheibe innerhalb der Mitnehmernut bewegt.
  6. 6. Die Zigarettenstopfmaschine nach Anspruch 5, bei der die Mitnehmernut herzförmig ist.
  7. 7. Die Zigarettenstopfmaschine nach Anspruch 6, bei der die herzförmige Nut einen Ruhepunkt enthalt, an dem sich die Nut an eine Stelle senkt, die der Drehachse der Scheibe am nàchsten liegt, wobei ein erster Teil der Nut, der zwischen dem Ruhepunkt und einem ersten Übergangspunkt liegt, aus einem Bogen besteht, der sich nach oben und weg von der Drehachse krümmt, und zwischen dem ersten und dem zweiten Übergangspunkt ein Erhaltungssegment der Nut liegt, das den Stift in einem im Wesentlichen gleichförmigen Abstand von der Drehachse der Scheibe halt, und einen Wiedereröffnungsteil der Nut, wo die Nut sich nach innen in Richtung der Drehachse der Scheibe krümmt und das hin-und hergehende Verbindungselement sich dadurch nach oben in die Verpresskammer und vom verdichteten Tabak weg bewegt.
  8. 8. Die Zigarettenstopfmaschine nach Anspruch 5, bei dem die Nut D-förmig ist und von der Drehachse der Scheibe versetzt ist.
  9. 9. Die Zigarettenstopfmaschine nach Anspruch 8, bei dem die D-förmige Nut einen Ruhepunkt besitzt, der die nachstgelegene Position der Nut zur Drehachse der Scheibe darstellt, um das hin- und hergehende Verpressteil neben dem oberen Teil der Verpresskammer zu positionieren, wobei ein erster gerader Schenkel dazu führt, dass sich der Stift von der Drehachse der Scheibe weg bewegt und sich das hin- und hergehende Verpressteil dadurch in Richtung des unteren Teils der Verpresskammer bewegt, und ein Übergangspunkt in einen gekrümmten Abschnitt führt, bei dem das hin-und hergehende Verpressteil aus seiner vollstandig eingerasteten Verdichtungsposition in seine Ruheposition zurückgehrt.
  10. 10. Die Zigarettenstopfmaschine nach Anspruch 2 mit einem Einpresslöffelantriebsarm, der an die Achse der Steuerscheibe und an den Einpresslöffel gekoppelt ist, um den Einpresslöffel in eine hin- und hergehende seitliche Bewegung zu befördern.
  11. 11. Die Zigarettenstopfmaschine nach Anspruch 1, bei dem die Steuerscheibe ein Getrieberad mit einer Verzahnung an seinem auBeren Umfang ist und der Motor über ein Antriebsrad verfügt, das in die Zahne des Steuergetrieberads einklinkt.
  12. 12. Die Zigarettenstopfmaschine nach Anspruch 1 mit einem Schachtteil mit einer geneigten Oberflache neben der Öffnung, um losen Tabak in die Verpresskammer zu leiten.
  13. 13. Die Zigarettenstopfmaschine nach Anspruch 12, bei dem mindestens eine Seitenwand zum Schachtteil gehort, die Öffnung hin nach innen zulâuft.
  14. 14. Die Zigarettenstopfmaschine nach Anspruch 1, bei dem das Verpressteil eine vordere konkave Verdichtungskante besitzt, um den oberen Teil des verdichteten Tabaks stangenförmig zu formen.
  15. 15. Die Zigarettenstopfmaschine nach Anspruch 1, bei dem: die Achse eine nach unten gerichtete Welle mit Passfeder mit einer Fase umfasst, um eine Keilfunktion zu haben, sowie einen Verbindungsarm, der durch einen Mitnehmerstift mit der Welle verkeilt ist; der Einpresslöffelantriebsarm eine Langsnut zur Aufnahme des Verbindungsarmstifts besitzt, so dass sich der Stift bei Drehung des Antriebsarms in der Nut entlang nach vorn und hinten bewegt und der Einpresslöffelantriebsarm dadurch um einen Drehpunkt neben dem distalen Ende des Arms schwingt, an dem er drehbar befestigt ist; und die Zigarettenstopfmaschine nach Anspruch 10 mit einem Schalter, um die Zigarettenstopfmaschine an- und auszuschalten, sowie einem Sensor, um festzustellen, wann der Einpresslöffelantriebsarm eine Position erreicht, bei der der Einpresslöffel in seiner Ruheposition in der Verpresskammer ist, um die Stromzufuhr zum Motor zu unterbrechen.
  16. 16. Die Zigarettenstopfmaschine nach Anspruch 15, bei dem der Mitnehmerstift ein gelagerter drehbarer Stift ist, um die Reibung bei der Bewegung des Stifts in der Nut zu minimieren.
  17. 17. Die Zigarettenstopfmaschine nach Anspruch 1 mit einer Einpresslöffeleinheit, die ein Beförderungsteil besitzt, an dem eine röhrenförmige Löffelbasis befestigt ist und der Einpresslöffel einen ungefàhr halbrunden offenen röhrenförmigen Teil umfasst, der von der Löffelbasis herausragt, wobei die Löffelbasis neben dem halbrunden offenen röhrenförmigen Teil angesteckt ist.
  18. 18. Die Zigarettenstopfmaschine nach Anspruch 17, bei dem das Beförderungsteil der Einheit ein seitliches Spurhaltemittel enthalt, das in ein Spurhaltelager einrastet und dadurch die Bewegung des Einpresslöffels der Einheit auf eine hin- und hergehende seitliche Bewegung beschrankt.
  19. 19. Die Zigarettenstopfmaschine nach Anspruch 1 mit einem Hülsenhalterungsmechanismus mit einem druckausübenden Teil mit Elastomerspitze zur Ankopplung an einen Teil der leeren Zigarettenhülse auf dem Stutzen, um die Hülse auf dem Stutzen zu halten.
  20. 20. Eine Methode zur Herstellung einer Zigarette mit einem Zigarettenstopfmaschine mit einem Gehause mit einer Öffnung, einer Verpresskammer in Verbindung mit der Öffnung zur Aufnahme von losem Tabak, einem Verpressteil, das für eine beidseitige Bewegung nach oben und unten zur Verdichtung von losem Tabak in der Verpresskammer in eine Stangenform montiert ist, einem Stutzen zur Aufnahme einer leeren Zigarettenhülse auOerhalb der Verpresskammer, einem Einpresslöffel, der für eine beidseitige seitliche Bewegung durch die Verpresskammer hindurch zum Transport des stangenförmig verdichteten Tabaks in eine Zigarettenhülse montiert ist, einem elektrisch angetriebenen Motor, einer Doppelzweck-Steuerscheibe mit einer Achse, die an ihrer Mittelachse positioniert ist und vom Motor um ihre Achse gedreht werden kann, wobei die Scheibe das Verpressteil in der Verpresskammer nach oben und unten bewegt, wenn die Steuerscheibe durch den Motor gedreht wird, und dem Einpresslöffel, der an die Steuerscheibenachse gekoppelt ist, die den Einpresslöffel durch die Verpresskammer hindurch bewegt wenn die Steuerscheibe durch den Motor bewegt wird, wobei die Methode folgendes beinhaltet: Platzierung der Portion losen Tabaks in der Verpresskammer; Platzierung einer leeren Papier-Zigarettenhülse auf dem Aufnahmestutzen; Betatigung des Elektromotors, um den Tabak in eine stangenförmig verdichtete Tabakform zu pressen, und um die stangenförmig verdichtete Tabakform in die leere Papier-Zigarettenhülse zu transportieren; und Entnahme der fertigen gefüllten Zigarettenhülse.
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