DE1778150A1 - Gasheizgeraet - Google Patents

Gasheizgeraet

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DE1778150A1
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Germany
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radiator
housing
gas
plate
heat exchanger
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DE19681778150
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English (en)
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Ma Francis Tin Chak
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Gas Council
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Gas Council
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
    • F24C3/04Stoves or ranges for gaseous fuels with heat produced wholly or partly by a radiant body, e.g. by a perforated plate
    • F24C3/042Stoves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C1/00Stoves or ranges in which the fuel or energy supply is not restricted to solid fuel or to a type covered by a single one of the following groups F24C3/00 - F24C9/00; Stoves or ranges in which the type of fuel or energy supply is not specified
    • F24C1/14Radiation heating stoves and ranges, with additional provision for convection heating
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/24Radiant bodies or panels for radiation heaters

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Description

Gasheizgerät.
Naturgas oder andere Gase mit hohem Methangehalt werden vielfach in einem üblichen, mit einem Radiator versehenen Konvektions-Gasheizgerät verbrannt, in dem die Verbrennungsprodukte der Gasflammen ein in der Regel als "Radiator" bezeichnetes Bauelement erhitzen, wobei alle heißen Verbrennungsprodukte infolge natürlicher Konvektion aufwärts strömen. Bei solchen Geräten ist es bisher notwendig, einen mit Luft gespeisten Brenner zu verwenden, in dem das Gas und die zur Verbrennung erforderliche Luft zuerst miteinander gemischt werden. Dies hat zur Folge, daß der Radiator eine verwickelte und wenig ansprechende Bauart haben muß und sich auch keine warme gelbe Glut erzeugen läßt, wie dies beim Verbrennen von aus Kohle erzeugtem Gas unter Verwendung eines Brenners möglich ist, dem keine zusätzliche Verbrennungsluft zugeführt zu werden braucht.
Gemäß der Erfindung ist das mit einem Radiator versehene Konvektions-Gasheizgerät so ausgebildet, daß der Radiator eine rückwärtige, für das Gas durchlässige Platte aufweist, deren Rückseite von einer Kammer umschlossen ist, die über einen zur Vorwärmung von Luft dienenden Wärmeaustauscher mit dem Ansaugstutzen eines Elektrogebläses
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in Verbindung steht, das einen Teil der Verbrennungsprodukte durch den Radiator und den Wärmeaustauscher saugt, der die dem Gasbrenner zugeführte Verbrennungsluft vorwärmt .
Dadurch, daß die rückwärtige Platte des Radiators in dieser Weise gasdurchlässig gemacht ist und. ein Teil der Verbrennungsgase durch die Radiatorplatte hindurchgesaugt wird, werden durch Vorerhitzen der Verbrennungsluft fe sowohl der Wirkungsgrad des Gerätes als auch die Temperatur der Verbrennungsprodukte wesentlich erhöht. Überdies wird die äußere Erscheinung der Radiatorplatte verbessert.
Die rückwärtige Radiatorplatte besteht erfindungsgemäß zweckmäßig aus durchlässigem keramischem Baustoff und ist mit zahlreichen, die Platte durchdringenden kleinen Löchern versehen. Wird diese Platte überdies mit in gleichen Abständen voneinander angeordneten, nach vorn vorragenden dornartigen Ansätzen versehen, so liegen die erwähnten Löcher regelmäßig verteilt und in gleichen Abständen von diesen dornartigen Ansätzen. Die äußere Form w dieser Ansätze und ihre geometrische Verteilung über die Fläche der rückwärtigen Platte können verschiedenartig sein. Werden aber die Löcher in gleichen regelmäßigen Abständen von den dornartigen Ansätzen vorgesehen, so ragen diese Ansätze mit ihren vorderen Enden in den Strom der sehr heißen, durch die Löcher hindurchströmenden Verbrennungsprodukte. Der Wärmeübergangskoeffizient an der Oberfläche der Dornspitzen ist hoch, so daß hinsichtlich der Temperatur, der Abstrahlung und des Leuchteffektes eine ausgezeichnete Wirkung erzielt wird. Anstelle d-ornartiger Ansätze können an der rückwärtigen Radiatorplatte auch
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senkrecht angeordnete, nach vorn vorragende Rippen vorgesehen sein. In diesem Falle werden die Löcher reihenweise in gleichen Abständen voneinander zwischen diesen Rippen angeordnet. Zweckmäßig können dornartige Ansätze auch - nach hinten gerichtet - an der Rückseite der vorderen Radiatorplatte vorgesehen sein. Auf diese Weise wird ein wechselseitiges Abstrahlen der dorn- oder rippenartigen Ansätze bewirkt u!nd zugleich die gesamte wirksame Abstrahlfläche des Radiators vergrößert.
Die hinter der rückwärtigen Radiatorplatte vorgesehene I
Kammer kann von einem Gehäuse aus Metall oder feuerfestem Material umschlossen sein. Der Wärmeaustauscher besteht zweckmäßig aus mehreren dünnwandigen Metallrohren, die vom Boden dieses Gehäuses aus nach unten in ein Sammelrohr o.dgl. führen, das an den Ansaugstutzen des vor erwähnten Gebläses angeschlossen ist. Die heißen Verbrennungsgase strömen durch diese Rohre, während die vorzuwärmende Verbrennungsluft die Rohre außen umspült und nach vorn unterhalb des Radiators in und an den Gasbrenner gelangt, der sich längs sowie etwas vor dem unteren Rand der rückwärtigen Radiatorplatte erstreckt. Der Brenner ist zweckmäßig von einer Metallhülle umgeben, die an den Wärmeaustauscher angeschlossen ist und die Verbrennungs- * luft aufnimmt bzw. führt. Von dieser Metallhülle, die selbst aufgeheizt wird, strahlt die vom Brenner ausgehende Wärme ab; auf diese Weise ist eine zusätzliche Aufheizfläche gebildet, über die die Verbrennungsluft hinwegstreicht.
Das Elektrogebläse besteht zweckmäßig aus einem kleinen Zentrifugalgebläse mit Radialschaufeln, hat nur eine
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geringe Förderleistung bei hohem Ansaugdruek und arbeitet fast geräuschlos. Natürlich können auch andere Gebläsearten zur Anwendung kommen. Die Ansaugleistung des Gebläses in der Kammer beträgt etwa 10 bis 1? iam Wassersäule. Die angesaugte Luft tritt durch eine ISlBe wieder aus, die in einer Leitung liegt, durch welche entweder die vom Radiator kommenden Verbrennungsgase oder auch Gase austreten, die aus einem das Gasgerät umschließenden Gehäuse stammen. In der genannten Leitung wird ein Saugzug durch den Ejektoreffekt erzeugt, der von den mit hoher Geschwindigkeit aus der Düse austretenden Verbrennungsgasen herrührt. !Treten durch die Leitung vom Radistor kommende Verbrennungsprodukte nach außen, so zweigt die Leitung vom oberen Ende der Vorderseite der rückwärtigen Radiatorplatte ab und nimmt jene Reste der Verbrennungsprodukte auf, die über die Fläche der rückwärtigen Radiatorplatte nach oben strömen und nicht vom Gebläse durch die Platte hindurchgesaugt werden.
In der Austrittsleitung für die Verbrennungsgase kann ein weiterer Wärmeaustauscher vorgesehen sein. Dieser Wärmeaustauscher wird von den innen durch ihn hindurchströmenden Verbrennungsgasen aufgeheizt und die an seiner Außenfläche entlangströmende Luft wird erwärmt, um den Raum aufzuheizen, in dem sich das Heizgerät befindet. Wird ein solcher zweiter Wärmeaustauscher vorgesehen, so wird er in Strömungsrichtung hinter der Düse angeordnet, durch welche die vom Gebläse angesaugten Verbrennungsgase treten; er kann aber auch in Strömungsrichtung vor dieser Düse liegen. Liegt er jedoch hinter der Düse, so treten alle Verbrennungsgase durch ihn hindurch. In diesem Falle aber können die durch die Kammer, den als Vorerhitzer wirkenden ersten Wärmeaustauscher und schließlich durch
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den zweiten Wärmeaustauscher hindurchtretenden Verbrennungsgase so stark abgekühlt werden, daß sie in dem Rauchfang o.dgl., an den das Gerät angeschlossen ist, kondensieren. In diesem Falle ist es zweckmäßig, den zweiten Wärmeaustauscher in Strömungsriohtung vor der Düse anzuordnen. Dann gelangen die aus der Düse austretenden Verbrennungsgase nicht selbst durch den zweiten Wärmeaustauscher j vielmehr verursachen sie durch Ejektorwirkung einen Saugzug, der die restlichen Verbrennungsprodukte von der Vorderseite der rückwärtigen Radiator- M platte durch den Wärmeaustauscher abzteht. Die aus der Düse austretenden Verbrennungsgase sorgen auf diese Weise dafür, daß der G-esamtstrom der Verbrennungsgase, die aus dem Gerät abziehen, eine Temperatur haben, bei der eine Kondensation nicht eintritt.
Der zur Raumbeheizung dienende Warmluftstrom wird zweckmäßig auch mittels eines Gebläses bewegt. Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß im Innern des Heizgerätes ein zweites Gebläse vorgesehen, mit dem kalte Luft aus dem zu beheizenden Raum angesaugt und ihm wieder zugeführt wird, nachdem sie über den zweiten, von den Verbrennungs- j gasen aufgeheizten Wärmeaustauscher geführt worden ist. ™ Dieses zweite Gebläse kann mit demselben Motor angetrieben werden, wie das erste Gebläse. Es kann aber auch ein völlig getrenntes und von einem eigenen Motor angetriebenes Gebläse vorgesehen werden. In der Leitung für die Verbrennungsgase, die vom oberen Ende des Radiators zum zweiten Wärmeaustauscher führt, ist zweckmäßig eine die Strömung regelnde Einrichtung vorgesehen. Die Leitung und diese Regeleinrichtung sind so ausgebildet, daß bei geöffneter Regeleinrichtung die Gase vom oberen Ende
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der rückwärtigen Radiatorplatte und zugleich aus der vor dem Radiator liegenden Kammer des Heizgerätes abgezogen werden. Ist die Regeleinrichtung hingegen geschlossen, so werden Verbrennungsgase durch die Leitung nur vom oberen Rand der rückwärtigen Platte abgezogen.
Ist das erste Gebläse in Betrieb und übt es einen Saugzug durch die rückwärtige Radiatorplatte und durch die von deren oberen Rand wegführende Leitung aus, so ist die fe Regeleinrichtung geschlossen, so daß sich die volle durch die Ejektorwirkung der Düse erzeugte Saugkraft und auch die durch das Gebläse selbst erzeugte Saugkraft sowohl in der Leitung am oberen Rande der rückwärtigen Radiatorplatte als auch über die Rückseite dieser Platte auswirken. Durch diese Saugkraft wird der an der Vorderseite des Radiators auftretende Verlust an heißem Gas, der bei den bisher üblichen Radiatoren ein Hauptgrund für den geringen Wirkungsgrad der Gasheizgeräte war, auf ein Mindestmaß herabgesetzt.
Wird das Heizgerät bei Abschaltung des ersten Gebläses betrieben, so wird die Regeleinrichtung geöffnet, so daß ™ die Abgasleitung heißes Gas abziehen kann, das an der Vorderseite des Radiators verlorengeht.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung eines auf der Zeichnung schematisch veranschaulichten Ausführungsbeispiels des neuen Gasheizgerätes hervor.
Fig. 1 zeigt einen senkrechten Mittellängsschnitt durch das Gerät;
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Fig. 2 ist ein Schnitt durch einen Teil des Heizgerätes und zwar längs der Linie II-II und in Richtung der in Fig. 1 eingezeichneten Teile gesehen.
Das äußere Gehäuse 1 des Heizgerätes ist in Fig. 1 der Zeichnung mit strichpunktierten Linien angedeutet. An der Vorderseite des Gerätes, die in Fig. 1 links liegt, ist das Gehäuse 1 teilweise offen, damit die abgestrahlte Hitze austreten kann; teilweise ist das Gehäuse mit Schlitzen versehen und zwar für den Ein- und Austritt von _ Warmluft, die bei ihrem Durchgang durch das Heizgerät auf- ™ geheizt worden ist. Im Innern des Gehäuses 1 befindet sich ein Radiator, der aus einer vorderen Platte 2 und einer hinteren'Platte 3 besteht. Die hintere Platte 3 ist.in ihrem oberen Teil durch Anordnung einer großen Zahl kleiner Löcher 4 gasdurchlässig gemacht. Außerdem weist die hintere Platte nach vorne vorragende dornartige Ansätze 3a auf, die an der Vorderseite der Platte vorgesehen sind. Die Löcher 4 sind so angeordnet, daß sie in gleichen Abständen von den sie umgebenden dornartigen Ansätzen 3a liegen. Auch die vordere Platte ist mit dornartigen Ansätzen 2a versehen, die nach hinten gerichtet sind und in den heißen Gasstrom hineinragen. ¥ie üblich j
sind die vordere und die hintere Platte 2 und 3 aus keramischem Baustoff hergestellt.
Unter den Radiatorplatten 2 und 3 liegt eine Gaszuführungsleitung 51 die eine Reihe auf der Zeichnung nicht veranschaulichter Brenner aufweist. Die aus den Brenneröffnungen nach oben austretenden Gasflammen liegen zwischen der vorderen und der hinteren Platte 2 bzw. 3 des Radiators eingeschlossen. Die Gaszuführungsleitung 5 und ihre Brenner
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sind teilweise von einer metallenen Hülle umschlossen, die ein Gehäuse 6 bildet und sich vom unteren Rand der vorderen Platte 2 aus zunächst nach unten und dann nach rechts erstreckt.
Die Rückseite des oberen Teils der durchlochten Platte ist durch ein Gehäuse 7 abgeschlossen, das aus Metall oder aus keramischem Baustoff besteht. Dieses Gehäuse umschließt eine Kammer 8, die zwischen der Gehäusewandung und der Rückseite der Platte 3 liegt. Unter Zwischenschaltung von Dichtungen 9 ist das Gehäuse 7 an der Rückseite der Platte 3 befestigt, und zwar mit Hilfe von drei Haltedrähten 10, die sich mit Köpfen 11 gegen Plattenfedern 12 legen. Die den Köpfen 11 abgewandten Enden der Haltedrähte 10 sind in Halteklötze 14 eingeschraubt, die sich gegen einen Querstab an der vorderen Platte 2 legen. Die plattenartigen Federn 12 dienen dazu, die Dehnung aufzunehmen, die im Betriebe des Heizgerätes auftritt, wenn sich das Gehäuse 7 erwärmt. Zwischen jeder Feder 12 und dem Gehäuse 7 befindet sich eine Unterlegscheibe 13. Diese Unterlegscheiben bestehen aus verdichtetem Faserasbest, der mittels eines hitzebeständigen Bindemittels verfestigt ist. Jede Unterlegscheibe umschließt dicht ihren zugehörigen Haltedraht 10 und sie wird gegen das Gehäuse 7 durch die zugehörige Feder 12 gepreßt. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Unterlegscheiben die in dem Gehäuse 7 zur Aufnahme der Haltedrähte 10 vorgesehenen Löcher dicht verschließen.
Die Dichtungen 9 bestehen aus keramischem Faserpapier, das mit einem Bindemittel verfestigt ist, welches die Bezeichnung "Kaowool" trägt. Die Dichtungen sind rings um den perforierten oberen Teil der Platte 3 angeordnet.
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Besteht die Platte 3, wie meist erforderlich, aus mehreren Abschnitten, die an ihren Rändern dicht zusammengefügt sind, so wird das gleiche Dichtungsmaterial verwendet, um die Fugen zwischen benachbarten Plattenabschnitten abzudichten.
Der Boden des Gehäuses 7 wird von einer gekrümmten Wandung 15 gebildet. Von dieser Wandung aus erstrecken sich mehrere Rohre 16 nach unten, die zusammen einen Wärmeaustauscher bilden. Unten sind die Rohre an einen Sammel- % kanal o.dgl. 17 angeschlossen, der mittels eines biegsamen Rohres 18 an den Saugstutzen eines Zentrifugalgebläses 19 angeschlossen ist. Das Gebläse wird mittels eines Elektromotors 20 angetrieben.
Damit die Temperatur des Motors 20 so niedrig wie möglich gehalten werden kann, ist er außerhalb des Gehäuses 1 auf der Rückseite des Heizgerätes gelagert und mit Gebläseschaufeln 21 versehen, die Kühlluft durch den Motor hindurchtreiben. Der Motor ist mittels einer schwingungsdämpfenden und wärmebeständigen Kupplung 22 aus synthetischem Kautschuk oder Silikonkautschuk mit dem Gebläse 19 I verbunden. Auch das Rohr 18 besteht aus Silikonkautschuk, um die Schwingungen des Gebläses 19 aufzufangen und zu verhindern, daß vom Sammelrohr 17 unmittelbar Hitze auf das Gebläse übertragen wird.
Vom unteren Ende des Gehäuses 7 aus und zwar von einer hinter den Rohren 16 liegenden Stelle erstreckt sich eine Leitplatte 23, die mehrere Rippen o.dgl. 24 trägt, welche weitere Wärmeaustauschflächen bilden. Im Innern der
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Kammer 8 ist eine schwenkbare Klappe 25 vorgesehen, die Verstärkungsrippen aufweist, um ein Verformen der Klappe zu verhindern. Die Klappe ist um eine Achse 26 schwenkbar, so daß sie aus der in Fig. 1 mit vollausgezogenen senkrechten Stellung in eine Schräglage überführt werden kann, die mit gestrichelten Linien veranschaulicht ist. Die Klappe 25 kann mittels eines Handgriffes 27, der in Fig. 2 dargestellt ist und außerhalb des Gehäuses 1 liegt, in ihre beiden Endstellungen überführt werden. Anstatt die Achse 26 mit einem Handgriff 27 zur Betätigung der Klappe 25 zu versehen, kann die Achse auch automatisch verstellt werden beispielsweise mit Hilfe eines Thermostaten oder indem man sie mit einem Gaszuführungsventil kuppelt, so daß die Achse gedreht wird, sobald eine Verstellung des Ventils erfolgt.
Oberhalb der vorderen und der rückwärtigen Radiatorplatte 2 bzw. 3 befindet sich eine Gasabzugsleitung 28, welche über einen zweiten Wärmeaustauscher 29 zu einer , weiteren Abzugsleitung 30 führt. Diese Leitung ragt durch die Rückwand des Gehäuses 1 und ist an einen Rauchfang, Schornstein o.dgl. angeschlossen. Das Einlaßende der Gasabzugsleitung 28 steht mit dem Raum zwischen den beiden Radiatorplatten 2 und 3 in Verbindung und übergreift auch die Vorderseite der vorderen Radiatorplatte 2. Eine einstellbare Strömungsregelungseinrichtung, die als eine Klappe 31 ausgebildet ist, befindet sich im Einlaß des Gasabzugsrohres 28. Ist die Klappe 31 geöffnet, wie dies in Fig. 1 mit gestrichelten Linien veranschaulicht ist, so kann von der Vorderseite der vorderen Platte 2 her sich eine Strömung in die Leitung 28 bewegen. Diese Möglichkeit wird ausgeschlossen, wenn sich die Klappe 21 in der in Fig. 1 mit vollausgezogener Linie veranschaulichten Schließstellung befindet.
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Die Auslaßöffnung des Gebläses 19 ist an eine Leitung 32 angeschlossen, die in den in Strömungsrichtung letzten Teil des Wärmeaustauschers 29 hineinragt und zu einer Düse 33 führt, welche in Achsrichtung innerhalb der Abzugsleitung 30 angeordnet ist.
Im Innern des oberen Gehäuseteiles 1 befindet sich ein zweites, mittels eines Elektromotors angetriebenes Gebläse 34 mit tagentialer Strömung, welches im Betrieb Luft durch Schlitze ansaugt, die im oberen Teil der Vorder- ^
seite des Gehäuses 1 angeordnet sind. Die angesaugte Luft wird durch eine Leitung 35 gedruckt, die die Luft nach unten über die Außenseite des Wärmeaustauschers 29 und in Richtung auf den Boden des Gehäuses 1 zu führt.
Im Betriebe heizen die von den Brennerdüsen der Gaszuführungsleitung 5 austretenden Flammen die beiden Radiatorplatten 2 und 3 auf. Ein Teil der Verbrennungsgase strömt zwischen den beiden Platten 2 und 3 nach oben und gelangt in die Gasabzugsleitung 2b. Der übrige Teil der Gase wird von dem Gebläse 19 ,durc h die Öffnungen 4 angesaugt und tritt in die Kammer ö über. Aus ihr strömen diese Gase g
durch die Rohre 16 nach unten in das Sammelrohr 17 und gelangen von dort in das Gebläse 19. Das Gebläse 19 drückt die Gase durch die Leitung 32 und durch dJe Düse 33. In Folge der E.iektorwirkung erzeugen die aus der Düse 33 austretenden Gase eine Saugwirkung in der Abzugsleitung 30, so daß sie dazu beitragen, die restlichen Verbrennungsgase aus der Leitung 2Ö und durch den Wärmeaustauscher 29 abzuführen.
Das Gebläse 34 saugt kalte Luft aus dem Raum, in dem sich
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das Gasheizgerät befindet, an und drückt diese Luft durch, die Leitung 35. Aus dieser Leitung strömt die Luft naoh unten, tritt über den "Wärmeaustauscher 29 und.wird aufgeheizt. Ein Teil der so aufgewärmten Luft strömt nach unten durch das Gehäuse 1 und wird mittels der am Boden des Gehäuses 1 vorgesehenen Ablenkplatte 36 nach außen abgeführt; durch am Boden des Gehäuses vorgesehene Schlitze gelangt die Luft wieder in den aufzuheizenden Hau» zurück, der auf diese Weise angewärmt wird.
Ein Teil der nach unten strömenden Luft, die von dem Gebläse 34 gefördert wurde, streicht an den Hippen 24 entlang und tritt dann zwischen den Rohren 16 hinduroh naoh vorn, so daß sie weiter aufgeheizt wird. Die Luft strömt dann in das nach hinten offene Gehäuse 6, streicht an der Gaszuführungsleitung 5 entlang, durch die sie weiter aufgeheizt wird und gelangt zu den Brennern, wo sie als Verbrennungsluft verbraucht wird.
Bei dieser Betriebsweise des Gasheizgerätes ist das Maximum an Heizleistung erzielbar. Die Brenner arbeiten mit maximaler Leistung. Die Klappe 25 befindet sich in ihrer in Mg. 1 mit vollausgezogenen Linien veranschaulichten Senkrechtstellung, so daß nur die öffnungen 4 im oberen Seil der Radiatorplatte 3 in Richtung auf die Kammer 8 zu geöffnet sind. Heiße Yerbrennungsgase werden also nur durch diesen oberen Seil der Platte 3 hindurohtreten. Der untere Teil der Radiatorplatte liegt dicht genug bei den Brennern, so daß er hinreichend aufgeheizt wird auch ohne daß Gase durch diesen Platteateil hindurohtreten.
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Arbeiten die Brenner mit verminderter leistung, so wird der obere Teil der Radiatorplatte 3 unter Umständen nur unzureichend erhitzt, um ausreichend zum Glühen gebracht zu werden. In diesem Falle wird die Klappe 25 in die in Fig. 1 mit gestrichelten linien veranschaulichte Stellung geschwenkt. Da unter diesen Umständen nicht genügend Hitze zur Verfügung steht, um die gesamte Radiatorplatte bei gedrosselten Brennern ausreichend zum Glühen zu bringen, wirkt sich die vorhandene Hitze nur auf den unteren Teil der Radiatorplatte aus. Bei der Schrägstellung' % der Klappe 25 wird der obere Teil der Kammer 8 abgeschlossen, so daß sich die Saugwirkung des Gebläses 19 auf die im unteren Teil der Platte 3 befindlichen Löcher konzentriert. Infolge der erhöhten Wärmezufuhr zu dem unteren Plattenteil wird in ihm eine warme Gelbglut erzeugt.
Wird eine noch geringere Heizleistung von dem Gasheizgerät benötigt, so wird das Gebläse 34 abgeschaltet. In diesem Falle kehrt sich die Strömungerichtung der Luft durch das Gehäuse 1 um. Die luft hat das Bestreben,am unteren Gehäuseende 1 zu treten und dann von unten her J
nach oben über die Außenseite des Wärmeaustauschers 29 zu streichen und am oberen Ende des Gehäuses 1 wieder auszutreten. Unter diesen Umständen ist natürlich die luftströmung wesentlich kleiner als bei eingeschaltetem Gebläse 34. Auch die Verbrennungeluft tritt von unten her in das Gehäuse 1, streioht an den Rohren 16 vorbei, die sie aufheizen, und gelangt in die Kammer 6. Bei einer anderen Ausführungsform des Gerätes kann das Gebläse 34 so angeordnet sein, daß es die luft im Bodenbereich des Gehäuses 1 ansaugt und nach oben drüokt. Gleichgültig in welcher Weise das Gebläse 34 arbeitet wird das Gasheizgerät
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in beiden Fällen gleich gut wirken.
Venn die Heizleistung noch weiter herabgesetzt werden soll, so wird auch das Gebläse 19 stillgelegt. Bs findet dann überhaupt keine Saugwirkung mehr durch die löcher 4 statt. Es besteht dann die Möglichkeit, daß einige Verbrennungsgase nach außen durch die vordere Badiatorplatte treten, anstatt unmittelbar nach oben in die Gasabzugsleitung 28 zu gelangen. Bs wird daher nunmehr die Klappe
P in die in 3?ig. 1 mit gestrichelten LiAien veranschaulichte Offenstellung überführt, so daß wenigstens ein Teil des unerwünscht austretenden Yerbrennungsgases aufgefangen und von der Vorderseite der Radiatorplatte 2 abgezogen und in die leitung 28 geführt wird. Ist das Gebläse 19 abgeschaltet, so wird kein Verbrennungsgas durch die Kammer 8 gesaugt und durch die Rohre 16 geführt, so daß die Verbrennungsluft kaum oder überhaupt nicht Torgewärmt wird. Um unter diesen Umständen den Brennern hinreichend luft zuzuführen, ist eine weitere Klappe 37 im Boden des Gehäuses 6 vorgesehen. Die Klappe wird dann aus ihrer in Pig. I mit vollausgezogenen linien veranschaulichten Schließstellung in die mit gestrichelten linien dargestellte Offenlage überführt, so daß luft von vorne durch das Gehäuse 1 und nach oben in das Gehäuse 6 eintreten kann.
Das dargestellte Gasheizgerät läßt sich leicht so abändern, daß es als eine gegenüber dem aufzuheizenden Raum abgeschlossene Sinneit arbeitet, die sich an einen automatisch gesteuerten Rauchfang o.dgl. anschließen läßt. In diesem falle wird die leitung 35 auf der Rückseite des Heisgerätes nach unten verlängert und mit der Ablenkplatte 36 verbunden, die ihrerseits nach vorn und oben gezogen und an das Gehäuse 6 angeschlossen wird. Me Vorderseite der
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vorderen Radiatorplatte 2 wird mittels einer Glasplatte abgedeckt, die bei 38 mit gestrichelten Linien veranschaulicht ist und von der Leitung 28 ausgehend bis zum oberen Bande des Gehäuses 6 reicht. Der Einlaß des Gebläses 34 steht dann mit einer Lufteinlaßleitung in Verbindung, welche gleichachsig die Abgasleitung 30 umgibt wie dies bei den üblichen koaxial ausgeglichenen Rauhfanganschlüssen der Pail ist.
Werden die Luft und die Gase wie beschrieben unter Druck ^ durch das Gerät geführt, tritt ein Teil der Verbrennungsgase durch die rückwärtige Radiatorplatte und wird die Verbrennungsluft vorgewärmt, so wird der Wirkungsgrad des Heizgerätes wesentlich erhöht, da auch die äußere Erscheinungsform des Radiators verbessert. Ferner läßt sich das Heizgerät sehr gedrungen bauen, und zwar bei hoher Wärmewirksamkeit je Volumeneinheit des von dem Gerät in Anspruch genommenen Raumes. Durch Regelung der Fördermengen der beiden Gebläse können die Leuchtwirkung des Radiators und damit seine Abstrahlung sowie die Heizleistung des Heizgerätes durch Abgabe von Warmluft unabhängig vom Gasverbrauch getrennt und sehr genau geregelt werden. Das Heizgerät kann bei verminderter Leistung I
bezüglich Leuchtwirkung, Abstrahlung und Wärmeabgabe wie ein gewöhnlicher mit einem Radiator versehener Konvektions-Gasheizapparat in der beschriebenen Weise betrieben wtrden, wenn beide Gebläse abgeschaltet sind.
Pat entanaprüohet
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Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    Konvektions-Gasheizgerät mit einem Radiator, der eine rückwärtige Radiatorplatte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige Radiatorplatte (3) gasdurchlässig ist und eine Kammer (8) verschließt, die über einen zur Vorwärmung von Luft dienenden fe Wärmeaustauscher (16) mit dem Ansaugstutzen (18) eines Elektrogebläses (19) in Verbindung steht, das einen Teil der heißen Verbrennungsprodukte durch den Radiator (3) und den Wärmeaustauscher saugt, der die dem Gasbrenner (5) zugeführte Verbrennungsluft vorwärmt.
  2. 2. Gasheizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige Platte des Radiators aus durchlässigem keramischem Baustoff besteht und mit zahlreichen, die Platte durchdringenden kleinen Löchern (4) sowie mit in gleichen Abständen voneinander angeordneten, nach vorn vorragenden dorn- oder rippen-
    " artigen Ansätzen (3a) versehen ist, wobei dJe erwähnten Löcher regelmäßig verteilt sind und in gleichen Abständen von den dorn- oder rippenartigen Ansätzen liegen.
  3. 3. Gasheizgerät nach den Ansprüchen 1 oder 2» dadurch gekennzeichnet, daß die hinter der rückwärtigen Radiatorplatte (3) vorgesehene Kammer (8) von einem Gehäuse (7) aus Metall oder feuerfestem Material umschlossen ist und der Wärmeaustauscher aus mehreren
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    dünnwandigen Metallrohren (16) besteht, die vom Boden dieses Gehäuses (7) aus nach unten in ein Sammelrohr o.dgl. (17) führen, das an den Ansaugstutzen (18) des Gebläses angeschlossen ist.
  4. 4. Gasheizgerät nach einem der voraufgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner (5) teilweise von einer Metallhülle (6) umgeben ist, die von dem Wärmeaustauscher (16) ausgeht und bis zur vorderen Radiatorplatte (2) reicht und dazu dient, die vom Wärmeaustauscher zuströmende Verbrennungsluft aufzunehmen.
  5. 5. Gasheizgerät nach einem der voraufgegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine vom oberen Ende der Vorderseite der rückwärtigen Radiatorplatte (3) abzweigende Gasabführungsleitung (28, 30), welche jene Reste der Verbrennungsprodukte aufnimmt, die nicht vom Gebläse (19) durch die rückwärtige Radiatorplatte hindurchgesaugt werden, wobei die vom Gebläse (19) angesaugte Luft durch eine Düse (33) austritt, die in der Gasabführungsleitung (30) liegt, so daß in dieser Leitung durch den Ejektoreffekt, welcher von den mit hoher Geschwindigkeit aus der Düse austretenden Verbrennungsgasen herrührt, ein Saugzug erzeugt wird.
  6. 6. Gasheizgerät nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen zweiten Wärmeaustauscher (29 )> der in der Austrittsleitung (28, 30) vorgesehen ist und durch das Heizgerät hindurchgeführte Luft erwärmt, die dazu dient, den Raum aufzuheizen, in dem sich das Heizgerät befindet.
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  7. 7. Grasheizgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Wärmeaustauscher (29) in der Gasabführungsleitung (28, 30) in der Strömungsrichtung vor der Düse (33) liegt.
  8. 8. Gasheizgerät nach Anspruch 3 und ggf. nach einem der Ansprüche 4 bis 7 soweit diese vom Anspruch 3 abhängig sind, dadurch gekennzeichnet, daß das die Kammer (8) umschließende Gehäuse (7) an der Rückseite der rück-
    Jk wärtigen Radiatorplatte (3) mittels Haltedrähten (lO)
    befestigt ist, die durch den Radiator (2, 3) und durch die Rückwand des Gehäuses (7) hindurchragen und mit plattenförmigen Pedern (12) gesichert sind, die die Dehnungen aufnehmen, welche im Betriebe des Gasheizgerätes beim Aufheizen des Gehäuses (7) entstehen, wobei Unterlegscheiben (13) vorgesehen sind, die die Löcher im Gehäuse (7) verschließen, durch die die Haltedrähte hindurchragen.
  9. 9. Gasheizgerät nach einem der voraufgegangenen Ansprüche, gekennzeichnet duch ein das Gerät umschließendes
    * Gehäuse (l) und einen das Gebläse (19) antreibenden
    Elektromotor (20), der außerhalb des Gehäuses (l) angeordnet und mit eigenen Gebläseschaufeln (21) versehen ist, mit deren Hilfe Kühlluft durch das Gebläse hindurchgeführt werden kann.
  10. 10. Gasheizgerät nach Anspruch 6 gekennzeichnet durch ein zweites, mittels eines Elektromotors angetriebenes Gebläse (34) mit dessen Hilfe die durch Konvektion aufzuheizenda Luft durch den zweiten Wärmeaustauscher (29) hindurchgeführt wird.
    - 19 109831/0875
    QfiiGJNAL JNSPECTED
    17 7 0 i
    11. Gasheizgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gasabzugsleitung (28) ein die Luftströmung beeinflussendes Regelorgan (31) vorgesehen ist, das in seiner Offenstellung Gase sowohl vom oberen Ende der rückwärtigen Radiatorplatte (3) als auch von der Vorderseite des Radiators (2) abzuziehen gestattet, in seiner Schließstellung jedoch nur Verbrennungsgase vom oberen Ende der rückwärtigen Radiatorplatte (3) durch die Gasabführungsleitung (28) abziehen läßt.
    12. Gasheizgerät nach einem der voraufgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern der Kammer (8) eine Klappe (25) vorgesehen ist, die in zwei verschiedene Betriebsstellungen gebracht werden kann, wobei in der einen Stellung der Klappe die Verbrennungsprodukte nur durch den oberen Teil der rückwärtigen Radiatorplatte (3) abgezogen werden, während in der anderen Klappenstelle die Verbrennungsprodukte durch den unteren Teil der Radiatorplatte (3) abgezogen werden.
    10 9 8 3 1/0875
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