DE3808227A1 - Heizeinrichtung - Google Patents
HeizeinrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H6/00—Combined water and air heaters
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24B—DOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
- F24B1/00—Stoves or ranges
- F24B1/02—Closed stoves
- F24B1/04—Closed stoves built-up from glazed tiles
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24B—DOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
- F24B7/00—Stoves, ranges or flue-gas ducts, with additional provisions for convection heating
- F24B7/007—Stoves or ranges with additional provisions for heating both air and water
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- Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine bevorzugt als Kachelofen ausgebildete
Heizeinrichtung zum Erzeugen von Warmluft zur Raumbeheizung und zum
Gewinnen von Warmwasser, wie sie im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
im einzelnen angegeben ist.
Heizeinrichtungen, die wie Kachelöfen primär zum Zwecke der Raum
beheizung dienen, entwickeln bei ihrem Betrieb häufig Wärme im Über
schuß, die anderweitig nutzbar gemacht werden kann. Eine in diesem
Zusammenhang übliche Nutzungsform ist dabei die Gewinnung von Warm
wasser, das entweder als solches verbraucht oder in eine Zentral
heizungsanlage eingespeist werden kann.
Soweit für die Warmwassergewinnung vorgesehene Zusatzeinrichtungen
wie Wasserkessel oder Boiler unmittelbar mit der Heizeinrichtung selbst
zusammengebaut werden, bedarf es zusätzlich des Einbaus gesonderter
und meist kostspieliger Sicherheitseinrichtungen, um auch bei einer
Störung in der Kaltwasserzufuhr oder bei längerer Unterbrechung der
Warmwasserabnahme selbst eine lokale Überhitzung in der Gesamtanlage
auszuschließen. Getrennt angeordnete Zusatzeinrichtungen, die im
Störungsfalle einfach abgetrennt werden können, weisen wegen der dann
notwendigen zusätzlichen Leitungen zwangsläufig einen verminderten
Wirkungsgrad für die Gesamtwärmenutzung auf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Heizeinrichtung
der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die sich gleichzeitig durch
einen hohen Wirkungsgrad bei der Ausnutzung der eingesetzten Primär
wärme und durch einen stets sicheren und zuverlässigen Betrieb auch
ohne den Einbau kostspieliger zusätzlicher Sicherheitseinrichtungen
insbesondere elektrischer Art auszeichnet.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine
Ausbildung der Heizeinrichtung, wie sie im Patentanspruch 1 gekenn
zeichnet ist. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung führt im Gesamtergebnis zu einer Heizeinrichtung, die
bei einfacher baulicher Gestaltung die Vorzüge einer optimalen Aus
nutzung des zur Erzeugung der Primärwärme in der Heizkammer verbrannten
Brennstoffs und eines jede Überhitzungsgefahr ausschließenden Betriebs
in sich vereint. Dabei ist der Normalfall für die Erzielung des Warm
luftstroms ein gemischter Betrieb mit einer Kombination aus Zwangsum
lauf unter Gebläseantrieb und Schwerkraftwirkung, während bei still
stehendem Gebläse ein reiner Schwerkraftbetrieb aufrechterhalten bleibt,
der die gesamte Warmluft in Bewegung hält und jeden gefährlichen Wärme
stau vermeidet. Stets aber ist eine volle Ausnutzung der aufgewandten
Primärwärme zur Warmlufterzeugung sichergestellt. Dazu bedarf es keiner
gesonderten elektrischen Sicherheitseinrichtungen.
Für die weitere Erläuterung der Erfindung und ihrer Vorteile wird
nunmehr auf die Zeichnung Bezug genommen, in der ein bevorzugtes Aus
führungsbeispiel für die Erfindung veranschaulicht ist. Dabei zeigt
in der Zeichnung
Fig. 1 eine Heizeinrichtung gemäß der Erfindung in einer teilweise
aufgeschnittenen Vorderansicht
und
Fig. 2 die Heizeinrichtung von Fig. 1 in einer wiederum teilweise
aufgeschnittenen Seitenansicht.
Alle Darstellungen in der Zeichnung sind schematisch gehalten, und
für die Bezeichnung gleicher Bauteile finden in allen Figuren der
Zeichnung die gleichen Bezugszahlen Verwendung.
Die in der Zeichnung dargestellte Heizeinrichtung besitzt ein
Gehäuse 12, das in seinem oberen Teil äußerlich in Form eines normalen
Kachelofens ausgebildet ist und in seinem unteren Teil zusätzlich auf
die Gewinnung von Warmwasser mittels Überschußwärme eingerichtet ist.
In seinem oberen Teil enthält das Gehäuse 12 eine Heizkammer 3, die
als primäre Wärmequelle für die Warmlufterzeugung und die Warmwasser
gewinnung in der Heizeinrichtung dient. In dieser Heizkammer 3 kann
zur Wärmeerzeugung Gas, Öl oder ein fester Brennstoff verbrannt werden.
Die bei diesem Verbrennungsvorgang entstehenden Rauchgase verlassen
die Heizkammer 3 über einen Rauchgasabzug 11, der oben aus dem Gehäuse
12 austritt. Auf ihrem Wege durch das Gehäuse 12 von der Heizkammer 3
zum Rauchgasabzug 11 durchströmen die Rauchgase nacheinander zwei
Wärmetauscher 4 und 5, die der Ausnutzung der im Rauchgas enthaltenen
Restwärme zur Warmlufterzeugung dienen.
Rund um die Heizkammer 3 und die Wärmetauscher 4 und 5 ist im
Gehäuse 12 ein erster Warmluftkreis I ausgebildet, dessen Luft durch
die von der Heizkammer 3 und die Wärmetauscher 4 und 5 abgegebene
Wärme aufgeheizt wird. Zu dieser ersten Warmluftkreis I gehört weiter
ein im Gehäuse 12 unterhalb der Heizkammer 3 angeordneter Wärmetauscher
1, der über in der Zeichnung nicht eigens dargestellte Wasserleitungen
mit Kaltwasser gespeist werden kann, das sich im Wärmetauscher 1 unter
Wärmeaustausch mit der Warmluft im Warmluftkreis I erwärmt. Das so
erhaltene Warmwasser kann über ebenfalls in der Zeichnung nicht eigens
gezeigte weitere Wasserleitungen abgezogen werden, wobei dieses Warm
wasser entweder beispielsweise im Rahmen einer Hauswasserversorgung
unmittelbar genutzt oder in eine Zentralheizungsanlage eingespeist
werden kann.
Der Warmluftstrom durch den Wärmetauscher 1 im Warmluftkreis I wird
mit Hilfe eines Gebläses 2 erzeugt, das unterhalb des Wärmetauschers 1
angeordnet ist und die Warmluft durch den Wärmetauscher 1 hindurch
saugt und anschließend in einen Umluftkanal 15 hineindrückt, der im
Gehäuse 12 nach oben führt und mittels einer Absperrklappe 6 abge
sperrt werden kann, die nur bei laufendem Gebläse 2 geöffnet ist. Der
Antrieb des Gebläses 2 erfolgt mittels eines darunter liegenden Elektro
motors 13, dessen Einschalten gleichzeitig ein Öffnen der Absperr
klappe 6 bewirkt. Bei laufendem Gebläse 2 kommt es so im Warmluftkreis
I zur Ausbildung eines geschlossenen Luftkreislaufs durch den Wärme
tauscher 1 und den Umluftkanal 15 hindurch und an der Heizkammer 3 und
den darüber angeordneten Wärmetauschern 4 und 5 vorbei.
Außer an den Wärmetauscher 1 für die Warmwassergewinnung kann die
Warmluft des ersten Warmluftkreises I ihre Wärme an einen im Gehäuse
12 gesondert vorgesehenen zweiten Warmluftkreis II abgeben, der den
ersten Warmluftkreis I im Gehäuse 12 außen umgibt. Dieser zweite
Warmluftkreis II dient zur Abgabe von Warmluft für Heizungszwecke,
und er hat dazu wenigstens einen im unteren Bereich des Gehäuses 12
vorgesehenen Einlaß 14 für zu erwärmende Raumluft aus der Umgebung
und einen im oberen Bereich, bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
in der Decke des Gehäuses 12 angeordneten Auslaß 7 für den Warmluft
austritt in die Umgebung.
Bei laufendem Gebläse 2 im ersten Warmluftkreis I sind die beiden
Warmluftkreise I und II voneinander getrennt, und die Lufterwärmung
im zweiten Warmluftkreis II, der keine unmittelbare Berührung mit der
Heizkammer 3 hat, erfolgt dann unter Wärmeübergang durch die Trenn
wände zwischen den beiden Warmluftkreisen I und II hindurch, wobei
der erste Warmluftkreis I einen Primärkreislauf und der zweite Warm
luftkreis II einen Sekundärkreislauf für Warmluft darstellt. Die von
der Heizkammer 3 und den Wärmetauschern 4 und 5 an den ersten Warm
luftkreisen I abgegebene Wärme wird bei diesem Betriebszustand der
Heizeinrichtung teils an Luft im zweiten Warmluftkreis II und teils
an Wasser im Wärmetauscher 1 abgegeben, wobei es an keiner Stelle zu
einem unerwünschten Wärmestau kommen kann.
Bei abgeschaltetem Elektromotor 13, also stillstehendem Gebläse 2
und geschlossener Absperrklappe 6 erfolgt kein nennenswerter Wärme
übergang von der Warmluft im Warmluftkreis I auf Wasser im Wärme
tauscher 1. Stattdessen ist für diesen Betriebszustand der Heizein
richtung, der insbesondere auch bei einer Störung in der Kaltwasser
zufuhr zum Wärmetauscher 1 oder bei einer langanhaltenden Unter
brechung der Warmwasserentnahme aus dem Wärmetauscher 1 gegeben ist,
eine gesteigerte Wärmeabgabe vom Warmluftkreis I an den Warmluft
kreis II vorgesehen. Dazu dient ein Klappensystem, das eine unmittel
bare Verbindung der beiden Warmluftkreise I und II und damit ein Ein
strömen von Warmluft aus dem ersten Warmluftkreis I in den zweiten
Warmluftkreis II und einen Eintritt von Kaltluft in den ersten Warm
luftkreis I ermöglicht.
Zu diesem Klappensystem gehören bei dem dargestellten Ausführungs
beispiel eine unten im Gehäuse 12 nahe dem Einlaß 14 für zu erwärmende
Raumluft in der Trennwand zwischen den beiden Warmluftkreisen I und
II vorgesehene Einlaßklappe 8 für einen Kaltlufteintritt auch in den
ersten Warmluftkreis I und eine oben im Gehäuse 12 nahe dem Auslaß 7
für den Warmluftaustritt in die Umgebung in der Trennwand zwischen den
Warmluftkreisen I und II angeordnete Auslaßklappe 9. Zwischen der Ein
laßklappe 8 und der Auslaßklappe 9 besteht eine betriebsmäßige Kopp
lung über ein in der Zeichnung durch eine gestrichelte Linie ange
deutetes Koppelgestänge 16, das für ein gleichzeitiges Öffnen bzw.
Schließen beider Klappen 8 und 9 sorgt. Dieses Öffnen bzw. Schließen
zum Verbinden bzw. Trennen der beiden Warmluftkreise I und II erfolgt
mit Hilfe eines Stellantriebs 10, der seinerseits betriebsmäßig mit
dem Elektromotor 13 für den Antrieb des Gebläses 2 gekoppelt ist, wobei
eine Aktivierung des Stellantriebs 10 im Sinne eines Öffnens der Klap
pen 8 und 9 und damit einer Verbindung der beiden Warmluftkreise I und
II miteinander nur dann erfolgt, wenn der Elektromotor 13 nicht läuft
und das Gebläse 2 entsprechend stillsteht. Bei laufendem Gebläse 2
dagegen ist nur die Absperrklappe 6 geöffnet, während die Klappen 8
und 9 geschlossen gehalten werden.
Je nach der Stellung der Klappen 6, 8 und 9 befindet sich die Heiz
einrichtung somit entweder in einem kombinierten Betriebszustand mit
durch das Gebläse 2 bewirktem Zwangsumlauf der Warmluft im ersten
Warmluftkreis I und Schwerkraftströmung der Warmluft im zweiten Warm
luftkreis II oder in einem reinen Schwerkraftbetrieb mit Warmluft
strömung allein unter Schwerkrafteinwirkung sowohl im ersten Warm
luftkreis I als auch im zweiten Warmluftkreis II. In beiden Betriebs
fällen ist jeweils sichergestellt, daß der erhaltene Warmluftstrom
ausreicht, einen unerwünschten Wärmestau in der Heizeinrichtung zu
vermeiden, ohne daß es dazu gesonderter elektrischer Sicherheitsein
richtungen bedarf.
Claims (7)
1. Heizeinrichtung, vorzugsweise in der Form eines Kachelofens, zum
Erzeugen von Warmluft zur Raumbeheizung und zum Gewinnen von Warm
wasser mit einer Heizkammer für eine Verbrennung von Brennstoff
als Wärmequelle für wenigstens einen Luftkreislauf und mit einem
zum einen mit zu erwärmendem Wasser und zum anderen über ein Gebläse
mit mittels der Heizkammer erhaltener Warmluft speisbaren ersten
Wärmetauscher, dadurch gekennzeichnet, daß in einem gemeinsamen
Gehäuse (12) ein die Heizkammer (3) umschließender und den ersten
Wärmetauscher (1) enthaltender erster Warmluftkreis (I) und ein
Raumluft aus der Umgebung aufnehmender und Warmluft an die Umgebung
abgebender zweiter Warmluftkreis (II) in Wärmeaustausch miteinander
stehen und über ein in Abhängigkeit vom Betriebszustand des Gebläses
(2) öffnendes und schließendes Klappensystem (8, 9) unmittelbar
miteinander zu verbinden sind.
2. Heizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
zweite Warmluftkreis (II) den ersten Warmluftkreis (I) im Gehäuse
(12) von außen umgibt und mit einem unteren Einlaß (14) für zu
erwärmende Raumluft und einem oberen Auslaß (7) für einen Warm
luftaustritt in die Umgebung auf reinen Schwerkraftbetrieb ein
gerichtet ist.
3. Heizeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Warmluftkreis (I) den ersten Wärmetauscher (1)
unterhalb der Heizkammer (3) angeordnet enthält und noch unterhalb
des ersten Wärmetauschers (1) eine in den zweiten Warmluftkreis (II)
im Bereich von dessen Einlaß (14) für zu erwärmende Raumluft öffnende
Einlaßklappe (8) und oberhalb der Heizkammer (3) eine in den zweiten
Warmluftkreis (II) insbesondere im Bereich von dessen Auslaß (7)
für den Warmluftaustritt in die Umgebung mündende Auslaßklappe (9)
aufweist, wobei diese Klappen (8 und 9) unter betriebsmäßiger
Kopplung miteinander immer dann öffnen, wenn das Gebläse (2) nicht
in Betrieb ist, bei laufendem Gebläse (2) dagegen geschlossen sind.
4. Heizeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einlaßklappe (8) und die Auslaßklappe (9) für die Verbindung zwischen
dem ersten Warmluftkreis (I) und dem zweiten Warmluftkreis (II) über
ein Koppelgestänge (16) mechanisch miteinander verbunden und an einen
gemeinsamen Stellantrieb (10) angeschlossen sind, der seinerseits
elektrisch mit dem Antriebsmotor (13) für das Gebläse (2) gekoppelt
ist und nur bei dessen Stillstand im Sinne einer Klappenöffnung in
Betrieb geht.
5. Heizeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Warmluftkreis (I) im Anschluß
an das in Strömungsrichtung gesehen hinter dem ersten Wärmetauscher
(1) liegende Gebläse (2) einen Umluftkanal (15) mit einer Absperr
klappe (6) aufweist, die nur bei laufendem Gebläse (2) geöffnet ist.
6. Heizeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Warmluftkanal (I) oberhalb
der Heizkammer (3) wenigstens einen zweiten Wärmetauscher (4, 5)
zur Ausnutzung der Restwärme des aus der Heizkammer (3) austretenden
Rauchgases für eine zusätzliche Lufterwärmung enthält.
7. Heizeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Wärmetauscher (1) im Wasser
kreislauf einer Zentralheizung und/oder einer Hauswasserversorgung
liegt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883808227 DE3808227A1 (de) | 1988-03-11 | 1988-03-11 | Heizeinrichtung |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883808227 DE3808227A1 (de) | 1988-03-11 | 1988-03-11 | Heizeinrichtung |
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DE3808227A1 true DE3808227A1 (de) | 1989-09-21 |
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ID=6349521
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883808227 Withdrawn DE3808227A1 (de) | 1988-03-11 | 1988-03-11 | Heizeinrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0332039A3 (de) |
DE (1) | DE3808227A1 (de) |
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1988
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1989
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Publication number | Publication date |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |