DE2548706A1 - Tragbares heizgeblaese - Google Patents

Tragbares heizgeblaese

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DE2548706A1 DE19752548706 DE2548706A DE2548706A1 DE 2548706 A1 DE2548706 A1 DE 2548706A1 DE 19752548706 DE19752548706 DE 19752548706 DE 2548706 A DE2548706 A DE 2548706A DE 2548706 A1 DE2548706 A1 DE 2548706A1
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outlet
burner
electrical
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Description

PAT E h.' T/. N W r„ LT C
5 4 8 7 η 6
A. GRUNECKER
DtPL-ING.
H. KINKELDEY
W. STOCKMAIR
Da-ING · AaE (CALTECHl
K. SCHUMANN
DR RER Γ-iftT DIPL-PHYS
P. H. JAKOB
DlFL-ING
G. BEZOLD
DR RBl NAT- DIFL-CHEM
MÜNCHEN
E. K. WEIL
OR. RER OeC ING
LINDAU
MÜNCHEN
MAXIMILIANSTRASSE
PH 974-5
30. Oktober 1975
0?.A. PELSUE COKEOTT
South Tejon, Englewood, County of Arapahoe, State of Colorado, USA
Tragbares Heizgebläse
Die Erfindung betrifft ein tragbares Heizgebläse zur Erzeugung von z.B. Unterbodeninstallationen zugeführter
Heißluft.
Das erfindungsgemäße tragbare Heizgebläse ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Gebläsevorrichtung mit einem Luftauslaß sowie eine Heizvorrichtung mit einem Lufteinlaß vorgesehen sind, wobei der Lufteinlaß der Heizvorrichtung an den Luftauslaß der Gebläsevorrichtung anschließbar ist, daß zwischen dem Lufteinlaß und Luftauslaß ein Heißluftanschluß sowie eine Heizeinrichtung vorgesehen sind, daß die Heiz-
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TELEFON (088) aaaa62 TELEX O5-Q938O TELEGRAMME MONAPAT
7 5487ÜG
vorrichtung mit elektrischer Energie betrieben wird, die von der Gebläsevorrichtung mittels eines Steckeranschluoses abgegriffen wird, wobei die Anordnung derart gewählt ist, daß der Steckeranschluß hergestellt ist, wenn der Lufteinlaß mit dem Luftauslaß verbunden ist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Heizgebläses gemäß der Erfindung;
Fig.2 eine Draufsicht auf einen Teil der Gebläsevorrichtung ;
Fig.3 eine Draufsicht auf einen Teil der Heizvorrichtung; Fig.4 eine Seitenansicht der Gebläsevorrichtung; Fig.5 eine Seitenansicht eines Teiles des Heizgebläses;
Fig.6 eine Vorderansicht eines Teiles der Gebläsevorrichtung;
Fig.7 eine Rückansicht eines Teiles der Heizvorrichtung;
Fig.8 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-8 nach Fig.7;
Fig.9 eine Schnittansicht entlang der Linie 9-9 nach Fig.8; Fig.10 eine Schnittansicht entlang der Linie 10-10 nach Fig.8;
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Fig.11 eine perspektivische Ansicht des Wärmetauschers;
Fig.12 eine Schnittansicht entlang der Linie 12-12 nach Fig.7 und
Fig.13 einen elektrischen Schaltplan für das erfindungsgemäße Heizgebläse.
Aus der Fig.1 ist zu entnehmen, daß das erfindungsgemäße Heizgebläse 10 aus einer Gebläsevorrichtung 12 und einer Heizvorrichtung 14 besteht. Mit dem Bezugszeichen 16 ist ein Mannloch bezeichnet, dessen Deckel weggelassen ist und durch welches zu belüftende Unterbodeninstallationen zugänglich sind. An dem Hexzvorrichtungsauslaß 20 ist eine flexible Luftleitung 18 lösbar befestigt. Diese Luftleitung 18 ist in denjenigen Fällen, in denen lediglich die Gebläsevorrichtung 12 verwendet wird und keine Heizvorrichtung erforderlich ist, direkt an den Gebläseauslaß 22 angeschlossen.
Ein Netzkabel 24 der Gebläsevorrichtung ist an ein beliebiges 115 Volt-Wechselstromnetz zum Betrieb des Gebläseraotors 26 angeschlossen. Das Netzkabel 28 der Heizvorrichtung ist andererseits nicht für einen direkten Anschluß an eine■ elektrische Energiequelle vorgesehen, sondern vorzugsweise mit einem bajonettartigen drehbaren Anschlußteil 30 ausgestattet, das in eine zugehörige Fassung 32 eingreift (siehe Fig.2, 3, 6 und 13). Während bei der Heizvorrichtung der allgemein übliche 3-phasige Stecker natürlich ebenso verwendet werden könnte wie dies bei der Gebläsevorrichtung der Fall ist, besitzt der Spezialanschluß den Vorteil, daß eine wesentlich seltener gebräuchliche zugehörige Spezialfassung vorgesehen sein muß, so daß die Möglichkeit praktisch
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ausgeschlossen wird, daß die Heizvorrichtung zufällig unmittelbar an die elektrische Energiequelle angeschlossen wird. Die Heizvorrichtung ist deshalb stets an die Gebläsevorrichtung gebunden, da sie von dieser die elektrische Energie bezieht.
Aus der Fig.4 ist zu entnehmen, daß bei zusammengebauter Heizvorrichtung und Gebläsevorrichtung der zwischen dem Anschlußteil 30 und dem Absatz 34 der Grundplatte 36 verbleibende Raum zu klein ist, um ein Herausziehen des Anschlußteiles aus der Fassung zu ermöglichen. Es muß deshalb der Gebläseauslaß 22 vom Heizvorrichtungseinlaß 38 getrennt werden und es müssen die beiden Vorrichtungsteile auseinandergenommen werden, bevor die elektrische Verbindung zv/isehen diesen Teilen unterbrochen werden kann. Umgekehrt muß der Anschlußteil 30 vor dem Zusammenbau des Gebläseauslasses und des Heizvorrichtungseinlasses in den Stecker 32 eingeführt v/erden. Um also die vorbeschriebene elektrische Verbindung zu unterbrechen, muß zunächst der an der Oberseite des Heizvorrichtungseinlasses angeordnete Federhaken 40 ausgehakt werden, und dann werden die beiden Vorrichtungsteile voneinander getrennt.
Der Federhaken 40 erstreckt sich durch in dem Gebläseauslaß und dem Heizvorrichtungseinlaß befindliche Löcher 42, die in senkrechter Richtung zueinander fluchten, wenn die Vorrichtungsteile in der dargestellten Weise zusammengebaut sind. Natürlich könnten auch andere Sicherungen verwendet v/erden, jedoch besitzt die vorgeschlagene Sicherung den Vorteil, daß sie einfach und preiswert ist und leicht zu bedienen ist.
Die Gebläsevorrichtung 12 besitzt eine Grundplatte 44, auf v/elcher innerhalb eines belüfteten Gehäuses 46 ein herkömmlicher Elektromotor 26 montiert ist. Die Motorwelle 48 erstreckt
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sich in ein Gebläsegehäuse 50, welches seitlich vom Motor angeordnet ist und den Kurzschlußrotor 52 aufnimmt. Die Luft tritt durch eine öffnung 54 des Gebläsegehäuses 50 ein (siehe Fig.2), die der Eintrittsseite der Motorwelle gegenüberliegt, und wird durch den Rotor 52 in an sich bekannter Weise durch den Auslaß 22 gefördert. Der am Motorgehäuse vorgesehene Schalter 56 dient zum Ein- und Ausschalten des Motors. Ein Handgriff 58 erleichtert den Transport der Gebläsevorrichtung und kann in Verbindung mit einem Handgriff 60 der Heizvorrichtung benutzt werden, damit beide Vorrichtungen gleichzeitig angehoben v/erden können, wenn sie,wie in der Fig.1 und 5 gezeigt, zusammengebaut sind. Während die zusammengebauten Vorrichtungen auf diese Weise um ein kleines Stück bewegt werden können, werden die Vorrichtungen vorzugsweise getrennt voneinander bewegt und an ihrem Einsatzort zusammengebaut, wodurch sich der Vorteil ergibt, daß die beiden Vorrichtungen größer dimensioniert v/erden können und eine für die Unterbodeninstallation benötigte größere Heiz- und Belüftungsleistung abgeben können.
Nachfolgend soll die Heizvorrichtung 14 beschrieben v/erden. Auf einer Seite der Grundplatte 36 ist eine Kammer 62 angeordnet, in weIcher die Wärmetauscher 64 nebeneinander montiert sind. Die von der Gebläsevorrichtung 12 geförderte Luft tritt durch den Einlaß 38 in die Kammer ein, strömt über die Wärmetauscher 64 und tritt durch den Auslaß 20 wieder aus, wobei die Strömung durch die in die Fig.8 eingezeichneten Pfeile A angedeutet ist. Die heißen, gasförmigen Verbrennungsprodukte von Brennern 66 treten am Einlaß 68 der Wärmetauscher ein, strömen durch die Wärmetauscher hindurch, wobei die Wärme an die durch die Kammer strömende
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kalte Luft abgegeben wird, und treten durch einen unter einem Deckel 72 befindlichen Schornstein 70 aus.
Auf der anderen Seite der Grundplatte 36 ist entlang der Kammer ein mit Kühlschlitzen versehenes Gehäuse 74 angeordnet, welches die Brennersteuerung aufnimmt. Das Druckgas tritt in das Gehäuse durch die Gasleitung 76 ein, in welche ein Absperrventil 78 eingebaut ist. Innerhalb des Gehäuses strömt das Gas durch einen Druckregler 80 in einen T-Flansch 82, durch welchen der Gasstrom geteilt wird, wobei ein Gasstrom zu einem ersten Magnetventil 84 und der andere Gasstrom zu einem zweiten Magnetventil 86 geleitet wird.
Aus der Fig.13 ist zu entnehmen, daß die Elektromagnete 84S und 86S dieser Magnetventile 84 bzw. 86 an die Niederspannungsseite eines Transformators 88 angeschlossen sind, welcher seinerseits durch ein Schließen des an der Vorderseite des Gehäuses befindlichen Hauptschalters 90 erregt wird. Wenn der Ilauntschalter 90 geschlossen ist, dann erregt der Transformator den Elektromagneten 86S des Magnetventils 86, so daß dieses.geöffnet wird und Gas zu einem der beiden Brenner 66 strömen kann. Durch das Schließen des Schalters 90 wird ein Hochspannungskreis für einen elektrischen Zünder 92 geschlossen, welcher das dem Brenner zugeführte Gas entzündet. An die Niederspannungsseite des Transformators 88 ist ferner ein zweiter Schalter 9 4 angeschlossen, der in geschlossenem Zustand bewirkt, daß der Elektromagnet 84S erregt wird und das Magnetventil 84 öffnet, so daß.Gas zum zweiten Brenner 66 gelangen kann, vorausgesetzt, daß der Hauptschalter 90 zur Erregung des Transformators ebenfalls geschlossen ist. Der zweite von dem Magnetventil
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84 gesteuerte Brenner kann also nicht entzündet werden, wenn der erste Brenner nicht entzündet ist oder wenigstens gleichzeitig entzündet wird. Der Zünder 92 und ein Flammensensor bilden praktisch Standardteile eines Zündkerzen (D.S.I.)-Steuersystems, welches an sich bekannt und auf dem Mark erhältlich ist. Wenn der Hauptschalter 90 geschlossen wird, dann erzeugt der Zünder 92 beispielsweise einen 19000 Volt Hochspannungsfunken, welcher einen oder beide Brenner 66 zündet. Der Flammensensor überwacht laufend die Flamme und schließt das System automatisch in dem Fall, wenn entv/eder die elektrische Energieversorgung zusammenbricht oder ein Gasverlust auftritt. Wenn das System erst einmal abgeschaltet ist, dann kann es nicht eher wieder gestartet werden, bis der Hauptschalter 9O abgeschaltet und wieder eingeschaltet worden ist.
In der Fig.13 ist ferner ein Thermoschalter 98 dargestellt, der seitlich der Kammer 62 angeordnet ist, wie dies deutlich aus den Fig.4, 5 und 9 zu erkennen ist, und in die Luftströmung eingreift. Bei diesem Thermoschalter 98 handelt es sich um einen normalerweise geschlossenen temperaturempfindlichen Schalter, der automatisch betätigt wird, um das D.S.I.-System abzuschalten, wenn die Kammertemperatur ein bestimmtes Temperaturmaximum überschreitet. Solange sich die Gebläsevorrichtung in Betrieb befindet und keine Verstopfung oder Verbiegung eine freie Luftbewegung durch die Kammer verhindert, bleibt der Thermoschalter geschlossen und unterbricht nicht das D.S.I.System.
Schließlich weisen die Wärmetauscher 64 jeweils ein Paar zueinander passend geformter Hälften 100 und 102 auf, die spiegelbildlich zueinander ausgebildet, und an ihren äußeren Rändern miteinander verbunden sind', so daß ein zusammenhängender
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Tunnel 104 für die Gaszirkulation gebildet wird. Der Tunnel 104 erstreckt sich entlang dem Boden der Kammer von dem im Bereich der Brenner gelegenen Einlaß 68 und verläuft dann in einer Krümmung entlang der Rückwand 106 der Kammer im Bereich des Auslasses 20 nach oben. An dieser Stelle mündet der Tunnel in eine große zentrale Kammer 108, welche ihrerseits mit dem Schornstein 70 verbunden ist. Die heißen Verbrennungsgase strömen am Boden des Wärmetauschers entlang in gleicher Richtung wie die von dem Gebläse geförderte Luft, dann entlang der Rückwand nach oben und in der Gegenrichtung zur Gebläseluftströmung an der Oberseite der zentralen Kammer entlang und dann nach unten zum Eingang des Schornsteines und wieder nach oben, wo sie aus dem Schornstein abgeleitet v/erden. Die von dem Gebläse geförderte Luft hat also ausreichend Gelegenheit, die Wärme von einem oder beiden Wärmetauschern aufzunehmen, wenn sie durch die Kammer geleitet wird.
Das erfindungsgemäße Heizgebläse wird also von einer selbständigen Gebläsevorrichtung gebildet, die einen eigenen Antrieb besitzt und als tragbares Gebläse eine große Leistung aufweist, sowie gleichfalls von einer tragbaren Heizvorrichtung, die nur dann betrieben werden kann, wenn sie an die Gebläsevorrichtung angeschlossen ist. Die Gebläsevorrichtung ist derart konstruiert und ausgelegt, daß ihre Handhabung und Leistung optimal sind, wenn sie allein eingesetzt wird, was gewöhnlich der Fall ist. Die Heizvorrichtung kann eine sehr große Heizleistung erbringen und ist dennoch tragbar, was dadurch bedingt ist, daß der das schwerste Bauteil bildende Gebläsemotor für die Gesamteinrichtung nicht Teil der Heizvorrichtung ist.
Das erfindungsgemäße Heizgebläse arbeitet sicher, mit einer großen Leistung, ist vielseitig einsetzbar, leicht zu handhaben, kompakt, stabil und betriebssicher.
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Claims (7)

  1. 2 5 4 8 7 η
    PH 9745
    Patentansprüche
    Tragbares Heizgebläse zur Erzeugung von z.B. Unterbodeninstallationen zugeführter Heißluft, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gebläsevorrichtung (12) mit einem Luftauslaß (22) sowie eine Heizvorrichtung (14) mit einem Lufteinlaß (38) vorgesehen sind, wobei der Lufteinlaß der Heizvorrichtung an den Luftauslaß der Gebläsevorrichtung anschließbar ist, daß zwischen dem Lufteinlaß und Luftauslaß ein Heißluftauslaß sowie eine Heizeinrichtung (64, 66) vorgesehen sind, daß die Heizvorrichtung mit elektrischer Energie betrieben wird, die von der Gebläsevorrichtung mittels eines Steckeranschlusses abgegriffen wird, wobei die Anordnung derart gewählt ist, daß der Steckeranschluß hergestellt ist, wenn der Lufteinlaß mit dem Luftauslaß verbunden ist.
  2. 2. Heizgebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß. die Gebläsevorrichtung (12) einen von einem Elektromotor (26) angetriebenen Rotor (52) aufweist, daß ein den Rotor umschließendes Gebläsegehäuse (50) mit einem Auslaß (22) vorgesehen ist, welches einen in Längsrichtung des Gehäuses verlaufenden, in die gleiche Richtung wie der Luftauslaß weisenden elektrischen Anschluß (32) besitzt, daß die Heizvorrichtung (14) wenig- -. stens einen Brenner (66) und eine elektrische Zündeinrichtung (92) aufweist, die zum Entzünden des Brenners im Bereich des Brenners angeordnet ist, sowie ein erstes Magnet-
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    ventil (78) , welches die dem Brenner zugeführte Brennstoffmenge steuert, daß ein Heizvorrichtungsgehause (14) mit einer Kammer (62) vorgesehen ist, deren Lufteinlaß lösbar an dem Auslaß der Gebläsevorrichtung befestigt ist, daß in der Kammer ein Wärmetauscher (64) angeordnet ist, in welchen die heißen Verbrennungsgase des Brenners eingeleitet v/erden, um die Wärme an die von der Gebläsevorrichtung zugeführten Luft abzugeben, daß ein elektrischer Schaltkreis mit einer elektrischen Zündeinrichtung, dem ersten Magnetventil und einem Steckeranschluß (30) vorgesehen ist, wobei der Steckeranschluß mit dem elektrischen Anschluß (32) der Gebläsevorrichtung lösbar verbindbar ist, und daß eine von dem Heizvorrichtungsgehause getragene und dem elektrischen Anschluß gegenüberliegende Einrichtung (34) vorgesehen ist, welche den Steckeranschluß in seiner Eingriffsstellung arretiert, wenn der Heizkammereinlaß mit dem Auslaß der Gebläsevorrichtung verbunden ist.
  3. 3. Heizgebläse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die von dem Heizvorrichtungsgehause getragene und dem elektrischen Anschluß gegenüberliegende, als Anschlag dienende Einrichtung von einem Absatz (34) gebildet ist und daß der Steckeranschluß (30) des . elektrischen Schaltkreises an ein Kabel angeschlossen ist, dessen Länge derart bemessen ist, daß der Stecker nur bis zum elektrischen Anschluß (32) reicht, wenn der Gebläseauslaß zur Zuführung von Luft mit dem Heizvorrichtungseinlaß verbunden ist.
  4. 4. Heizgebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Gebläsevorrich-
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    tung (12) einen mit dem elektrischen Anschluß (32) verbundenen Schalter (56) aufweist, über welchen der elektrische Schaltkreis der Heizvorrichtung (14) erregbar ist, daß in dem elektrischen Schaltkreis ein normalerweise geschlossener temperaturempfindlicher Schalter (98) vorgesehen ist, der innerhalb der Kammer in der Luftströmung angeordnet ist, und daß der temperaturempfindliche Schalter automatisch anspricht, um den elektrischen Schaltkreis zu unterbrechen, wenn die in der Kammer herrschende Temperatur einen bestimmten Wert überschreitet.
  5. 5. Heizgebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Heizvorrichtung
    (14) einen zweiten Brenner (66) aufweist und daß in dem elektrischen Schaltkreis ein zweites Magnetventil vorgesehen ist, welches die dem zweiten Brenner zugeführte Brennstoffmenge steuert, sowie ein erster Schalter (94), der bei seiner Betätigung das zweite Magnetventil (84) öffnet und ein zweiter Schalter (90), welcher bei seiner Betätigung das erste Magnetventil (86) öffnet und gleichzeitig die elektrische Zündvorrichtung (92) zündet, wobei der erste Schalter (94) nur dann betätigbar ist, wenn der zweite Schalter (90) eingeschaltet ist.
  6. 6. Heizgebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Luftauslaß (22) der Gebläsevorrichtung (12) und der Lufteinlaß (38) der Heizvorrichtung (14) teleskopartig ineinandergeschoben sind, so daß ein durchgehender Luftkanal gebildet ist,
    .und daß eine Arretierungseinrichtung (40, 42) vorgesehen ist, welche den Einlaß und den Auslaß in der Teleskopstellung arretiert.
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  7. 7. Heizgebläse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß in der Kammer ein zweiter Wärmetauscher (64) vorgesehen ist, in welchen die heißen Verbrennungsgase des zweiten Brenners eingeleitet werden,
    um die Wärme an die von der Gebläsevorrichtung zugeführte Luft abzugeben.
    S 0 9 8 1 9 / 0 3 9 1
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