DE7736213U1 - An einer mauer zu befestigender elektrischer kessel fuer die zentralheizung und warmes verbrauchswasser - Google Patents

An einer mauer zu befestigender elektrischer kessel fuer die zentralheizung und warmes verbrauchswasser

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DE7736213U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/48Water heaters for central heating incorporating heaters for domestic water
    • F24H1/52Water heaters for central heating incorporating heaters for domestic water incorporating heat exchangers for domestic water
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    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
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Description

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• Λ f! ·
WILLI SCHICKEDANZ
PATENTANWALT-
605 Offenbach/Main
Lange η er Strasse 70
Zivoj in STAJIO ' - .,
An einer Mauer zu befestigender elektrischer Kessel für die Zentralheizung und warmes Verbrauchswasser.
Es sind elektrische Kessel bekannt, welche gestatten, das Wasser der Heiskörper für eine Zentralheizung und gleichzeitig das warme Wasser für den laufenden Verbrauch zu erwärmen, diese Kessel sind jedoch sehr sperrig und können daher nicht in kleine Räume oder kleine Wohnungen eingebaut werden.
Für derartige kleine Räume war es bisher nur möglich, gasbeheizte Kessel einzubauen* diese besitzen jedoch zahlreiche Nachteile, insbesondere die Tatsache, daß ständig eine Zündflamme brennt,, welche in gewissen Fällen schwere Unfälle verursachen kann, z.B. Explosionen oder Brände.
Die Erfindung hilft diesen Nachteilen durch Schaffung eines elektrischen Kessels ab, welcher die Erwärmung: deg für die Heizanlage bestimmten Wassers und gleichzeitig des/für den Haushaltsgebrauch in der Küche, in Badezimmern usw. gestattet.
Srfindungsgemäß besteht der Kessel aus einem genügend widerstandsfähigen Mantel, welcher unmittelbar mit einen Ausdehnungsgefäß verbunden ist und elektrische Widerstände enthält), deren Speisung durch eine automatische Vorrichtung gesteuert wird, welche gemäß der Wassertemperatur die Speisung der Widerstände öffnet oder sehlieist, wobei die Widerstände praktisch im Zentrum einer gewissen Zahl von Rohrschlangen angeordnet sind, in welchen das für die Küche, Badezimmer usw. benutzte Wasser erwärmt wird, während eine von der Kaltwasserquelle kommende und durch ein Ventil gesteuerte Abzweigung die Füllung des Kessels, der Umlaufleitungen und der Heizkörper ermöglicht, wobei dieses Wasser ebenfalls durch die Widerstände erwärmt wird und durch eine in der Nähe des Kessels angeordnete Be-
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schleunigungspumpe in Bewegung gesetzt wird.
Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung enthält der Heizwasserkreis ein Dreiwegeventil, welches die Absperrung des Wassers des Kessels von den Heizkörpern gestattet.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Pig. i ist eine teilweise geschnittene schematische Seitenansicht eines an einer Mauer zu befestigenden elektrischen Kessels.
Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Schaltbild der Widerstände.
In Fig. 1 besteht der Kessel im wesentlichen aus einem geschlossenen Mantel 1 mit einer etwa parallelepipedischen rechteckigen Form, welcher auf seiner Oberseite 2 ein automatisches Entleerungsventil 3 zur Abfuhr der in der Heizanlage des Raums enthaltenen Luft aufweist.
Der Mantel 1, dessen Volumen proportional zu der für die Heizung des Raums erforderlichen leistung ist, ist jedoch genügend klein, um in einfacher Weise an der Mauer z.B* einer Küche, eines Badezimmers oder eines anderen kleinen Raums befestigt werden zu können.
Im allgemeinen wird der Mantel 1 aus einem von den betreffenden Stoffen nicht angegriffenen Metall hergestellt, insbesondere aus rostfreiem Stahl.
Dieser Mantel ist an seinem unteren Teil 4 durch eine Leitung 5 mit einem hinter dem Mantel 1 angeordneten Ausdehnungsgefäß 6 verbunden. Der Boden 4 des Mantels 1 trägt in dem dargestellten Fall drei gepanzerte Widerstände 7, 8, 9» welche von Rohrschlangen 10, 11, 12 umgeben sind, welche miteinander so verbunden sind, daß das Ende 10a der Rohrschlange 10 mit der Kaltwasserzufuhr aus dem Stadtnetz und das Ende 12a der Rohrschlange 12 mit der Leitung zur Warmwasserausgabe für die Küche, das Badezimmer usw. verbunden ist.
Der Anschluß 13 an das Stadtnetz weist eine Abzweigung auf, welche über ein erstes Ventil 15 und ein zweites Ventil 16 mit einem an dem unteren Teil des Mantels 1 angeordneten Eingang 17 verbunden ist. Ein oberer Ausgang 18 für das von dem Kessel für die Heizung des Raums erzeugten warmen Wassers führt über eine Leitung
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19 zu einer Beschleunigungspumpe 20 und hierauf zu einem Dreiwegeventil 21, welches einerseits mit einem zweiten Eingang 22 des Mantels 1 und andererseits mit der Leitung 23 verbunden ist, welche den Kessel mit den in dem Raum angeordneten Heizkörpern verbindet.
24 ist eine zu dem Eingang 17 des Mantels 1 führende Rückflußleitung.
An der Leitung für die Zufuhr des Wassers aus dem Stadtnetz ist hinter dem Ventil 15 ein Druckmesser 25 vorgesehen, um den Druck des für die Heizung des Raums bestimmten umlaufenden Wassers zu prüfen.
Die Widerstände 7, 8 und 9 sind in Reihe an eine Speiseleitung 26 angeschlossen oder führen zu einem Hauptschalter 27, welcher durch ein Relais 28 gesteuert wird, dessen Speisung durch eine automatische, häufig Aquastat genannte Vorrichtung 29 gesteuert wird, welche den Schalter 27 je nach der Temperatur des in dem Mantel 1 enthaltenen Wassers über das Relais 28 öffnet und schließt,
Im Winter tritt das in dem Mantel 1 erwärmte Wasser warm bei 18 aus, worauf es unter geringem Druck von der Beschleunigungspumpe 20 in Umlauf versetzt wird, durch das Ventil 21 strömt und durch die Leitung 23 zu den Heizkörpern gelangt. Bs kehrt abgekühlt durch die Leitung 24 und den Eingang 17 in den unteren Teil des Mantels 1 zurück, in welchem es von neuem erwärmt, wird.
Im Sommer wird das Dreiwegeventil 21 betätigt, und das in dem Mantel 1 enthaltene warme Wasser tritt durch den Ausgang 18 aus, durchströmt die Beschleunigungspumpe 20 und hierauf das Ventil 21, und kehrt durch die Leitung 22 in den Mantel 1 zurück, um einen geschlossenen Strömungskreis herzustellen.
In gewissen Fällen werden zur Vermeidung von zu erheblichen Wärmeverlusten der Mantel 1 sowie ein Teil der Leitungen 19, 23» 24 usw. mit einem Wärmeschutz versehen. Wenn jedoch der Kessel 1 zur Heizung des Raums bestimmt ist, in welchem er angebracht ist, braucht er nicht mit einem Wärmeschutz versehen zu werden.
Die Erfindung kann abgewandelt werden. So kann insbesondere das Dreiwegeventil 21 fortfallen. Es wird dann ein Thermostat | für die Raumtemperatur in dem zu heizenden Raum angebracht, welcher die Speisung der Beschleunigungspumpe 20 so steuert, daß diese unterbrochen wird, wenn die Raumtemperatur genügend ist, wodurch der Umlauf des Wassers unter Druck in der Heizanlage abgestellt wird.
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* ■
Dieser Zustand tritt ein, wenn die Außentemperatur genügend ist, z.B. im Sommer.
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Claims (2)

3, C. H U T T A N 3 P R Ü O H E
1. An einer Wand zu befestigender elektrischer
Kessel für die Zentralheizung und das wärme Verbrauchswasser, gekennzeichnet durch einen genügend festen Mantel (l), welcher unmittelbar nat einem Ausdehnungsgefäß (6) verbunden ist und elektrische Widerstände (7, 8, 9) enthält, deren Speisung durch eine automatische Vorrichtung gesteuert wird, welche in Funktion der Wassertemperatur die Speisung der Widerstände öffnet und schließt, welche praktisch im Zentrum einer gewissen Zahl von Rohrschlangen (10, 11, 12) angeordnet sind, in welchen das für die Küche, die Badezimmer usw. benutzte Wasser erwärmt wird, während eine von der Kaltwasserquelle kommende und durch ein Ventil (16) gesteuerte Abzweigung (14) die Füllung des Kessels, der Umlaufrohre und der Heizkörper ermöglicht, wobei dieses Wasser ebenfalls von den Widerständen geheizt wird und durch eine in der Kähe des Kessels angeordnete Beschleunigungspumpe (20) in Umlauf versetzt wird.
2. Kessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskreis des Heizwassers ein Dreiwegeventil (2ί) enthält, welches gestattet, das Wasser des Kessels von den Heizkörpern zu isolieren.
3„ Kessel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gepanzerten elektrischen Heizwiderstände (7, 8, 9) aus einer Quelle gespeist werden, welche durch einen Schalter (27) gesteuert wird, dessen Öffnung und Schließung von einem Relais (2ß) abhängen, welches durch einen Apparat (29) zur Überwachung der Wassertemperatur des Kessels erregt oder entregt wird.
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DE19777736213 1977-03-21 1977-11-26 An einer mauer zu befestigender elektrischer kessel fuer die zentralheizung und warmes verbrauchswasser Expired DE7736213U1 (de)

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GB1589849A (en) 1981-05-20
YU287777A (en) 1982-02-28
BE861291A (fr) 1978-03-16
DK525577A (da) 1978-09-22
LU78575A1 (de) 1978-04-20
FR2385047A1 (fr) 1978-10-20
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