DE1901160B2 - Brauchwasserheizsystem für die Temperaturregelung von Gebäuden - Google Patents
Brauchwasserheizsystem für die Temperaturregelung von GebäudenInfo
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Description
J5
Die Erfindung bezieht sich auf ein Brauchwasserheizsystem für die Temperaturregelung von Gebäuden
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs I.
Bei einem derartig bekannten Heizsystem (US-PS 15 040) wird eine Pumpe durch einen Elektromotor
angetrieben, wobei eine Steuerung über einen thermostatisch betätigten Schalter erfolgt. Daraus läßt .sich
erkennen, daß die Pumpe intervallmäßig betrieben wird. Bei diesem System ist es schwierig, wenn nicht gar
unmöglich, einen steten, unveränderten Fluß durch die einzelnen parallelen Schleifen des Heizsystems aufrechtzuerhalten.
Das beruht auf der Tatsache, daß jede parallele Schleife ständig die gleiche, durch sie
hindurchfließende Wassermenge aufweisen muß, um an allen Steilen des Systems konstante Temperaturen
aufrechtzuerhalten. Falls Ventile vorgesehen sind, so wird ein Einstellen der Ventile einer Leitungsschlcife
stuts darauf hinauslaufen, daß sich die durch die anderen Schleifen fließende Wassermenge ebenso ändert. Bei
Systemen dieses Typs entstehen oft Bereiche sich stauenden Wassers. Dadurch ergibt sich ein unterbrochener
Betriebsablauf des Systems und außerdem eine bakterielle Gefährdung des Brauchwassers, welches
gegebenenfalls auch als Trinkwasser verwendet werden soll. Demzufolge sind alle Systeme mit parallelen
Schleifen äußerst gefährlich und im Hinblick auf den Betrieb unzuverlässig.
Aus der Zeitschrift »Wärme und Kälte«, Nr. 10/11 1966, Seite 182 ergibt sich bereits ein Brauchwassersystem,
welches auf eine Eninahmeiemperalur bis zu 65'C
ausgelegt ist Aus der Zeitschrift »öl- und Gasfeuerung«, 1967, Abb.
19, Seite 368 ergibt sich bereits ein Grundschema einer von der Brauchwasserversorgung unabhängigen Einrohrheizanlage
mit in Reihe geschalteten Konvektoren.
Aus der GB-PS 7 58 919 ergeben sich Wärmetauscher, die parallel mit anderen Elementen des Systems,
wie z. B. dem Heißwasserbehälter und einem Ausdehnungsgefäß bzw. Überlauftank, angeordnet sind, und
somit an gewissen Stellen des Wasserkreislaufs einen Stau herführen können. Somit ist es für bekannte
»Parallelsysteme« dieses Typs wichtig, eine angemessene Zirkulation durch Konvektionsströme sicherzustellen,
und das Wasser auf einem extrem hohen Temperaturwert zu halten, um ein Abtöten von
Bakterien zu sichern, falls das System zur Trinkwasserversorgung verwendet werden soll.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Brauchwasserheizsystem der eingangs genannten Art
derart weiterzuentwickeln, daß mit einfachen Mitteln eine Verknöpfung des Heiz- und Brauchwassersystems
eines Gebäudes verknüpft werden kann, und dabei unter Gewährleistung eines einwandfreien Betriebsablaufes
sowohl für den Brauchwasser- als auch für den Heizbereich das Auftreten eines Wasserstaus im System
vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs
1 im Zusammenhang mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst.
Gemäß dieser Lösung sind die Wärmetauscher in Reihe in einem geschlossenen Kreislauf angeordnet.
Durch diese Reihenschaltung innerhalb des Rohrleitungssystems, dessen Wasser kontinuierlich durch die
Pumpe zirkuliert, vermeidet die vorgenannten Stauprobleme, die bei einem System mit Trink- bzw.
Brauchwasser nicht auftreten dürfen.
Das Wasser zirkuliert gemäß dem erfindungsgemäßen System kontinuierlich durch jeden der in Reihe
angeordneten Wärmetauscher, wodurch die Temperatur auf einen Wert von weniger als 66GC gehalten
werden kann. Eine kontinuierliche Zirkulation durch jeden der in Reihe angeordneten Wärmetauscher
vermeidet Stauwasser im System. Die kontinuierliche Zirkulation des Wassers muß auch dann nicht
unterbrochen werden, wenn beispielsweise die Beheizung eines Raumes im System unterbrochen werden
soll. Für diesen Fall kann lediglich das Gebläse, sei es durch eine Thermostatsteuerung oder sei es durch eine
thermostatunabhängige Einrichtung abgeschaltet werden. Dies bedeutet, daß bei dem beanspruchten System
bei der Abschaltung der Heizung eines bestimmten Raumes in diesem System kein Stau innerhalb der
Wasserleitung auftreten muß.
Dadurch, daß die Anlage mit einer Temperatur zwischen 60 und 66°C betrieben werden kann, setzen
sich Verunreinigungen im wesentlichen nicht an den Rohrinnenwandungen fest, so daß diese relativ sauber
bleiben. Bei dem erfindungsgemäßen Heizsystem sind kostspielige Ventile, wie sie normalerweise bei Strömungsheizsystemcn
notwendig sind, überflüssig. Ferner sind bei Beheizsystemen mit forcierter Luftströmung
auftretende Luftschächte eliminiert. Da derartige Luftschächte nicht auftreten, ist die durch die Luftströmung
sich ergebende Geräuschbildung äußerst minimal.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert und beschrieben
werden, wobei auf die Zeichnung Bezug genommen ist. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer vorteilhaften Ausführungsform eines in einem Gehäuse
eingebauten Heizsystems gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Teilschnittansicht des in
F i g. 1 dargestellten Heizsystems,
Fig.3 eine Schnittansicht des Wärmeaustauschers
entlang der Linie 3-3 von Fig. 2, ι ο
Fig.4 eine schematische Ansicht einer abgewandelten
Ausführungsform des Heizsystems mit einem innerhalb der Decke des zu beheizenden Raumes
angeordneten Wärmeaustauscher und
F i g. 5 eine schematische Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform des Heizsystems mit einem in
einer Seitenwandung des zu beheizenden Raumes angeordneten Wärmeaustauscher.
Im folgenden soll auf die Zeichnung Bezug genommen werden, in welcher ein mit dem Bezugszeichen 10
bezeichnetes Heizsystem dargesteik ist, das eine in einem geschlossenen Kreislauf geführte Rohrleitung 11
für das Hindurchleiten des Heißwassers durch das Gebäude aufweist Zur Vermeidung von Korrosion
besteht die Rohrleitung 11 vorzugsweise aus Kupfer.
In Serie mit der Rohrleitung 11 ist ein Heißwasserbereiter
12 vorgesehen, wie er bei normalen Heizwassersystemen für Trinkwasser verwendet wird, wodurch das
Wasser auf eine Temperatur zwischen 60 und 660C erhitzt wird. Der Heißwasserbereiter 12 erwärmt
einerseits das bereits in dem System 10 zirkulierende Wasser, andererseits Frischwasser, das durch eine mil
der Rohrleitung JI verbundene, direkt stromaufwärts von dem Heißwasserbereiter 12 angeordnete Wasserversorgungsleitung
13 zuströmt. Vorzugsweise ist der Heißwasserbereiter 12 derart ausgebildet, daß sich eine
sehr rasche Wassererwärmung einstellt. Während der Thermostat des Heißwasserbereiters 12 im allgemeinen
ausreicht, um denselben einzuschalten, sobald das zirkulieren ie Wasser zu kalt ist bzw. sobald beim
Abzapfen von heißem Wasser an einem Heißwasserhahn Frischwasser zugeführt wird, können innerhalb des
Systems 10 zusätzliche Steuerelemente vorgesehen sein, um einen Temperaturabfall des zurückströmenden
Heißwassers möglichst schnell zu erfassen.
Innerhalb des Systems 10 sind verschiedene Zweigleitungen
14 bzw. Hähne vorgesehen, an welchen je nach Wunsch Heißwasser für häusliche Verwendungen
entnommen werden kann. Obwohl dies nicht unbedingt erforderlich ist, kann an der Rohrleitung II ein μ
Entlüftungsventil 14a vorgesehen sein, um innerhalb des Systems vorhandene Luit abzulassen. Normalerweise
wird jedoch diese Luft bereits durch die Hähne 14 nach außen geführt.
Um das Wasser kontinuierlich durch die Leitung 11 zu
zirkulieren, ist innerhalb der Rohrleitung 11 eine Pumpe
15 angeordnet, die vorzugsweise zwei Geschwindigkeitsbereiche aufweist, damit das Heißwasser langsamer
zirkuliert werden kann, solange geringfügige oder keine Heizwärme erforderlich ist bzw. ein größeres Volumen
zum Zirkulieren gebracht werden kann, sobald ein hoher Bedarf an Heizwärme benötigt wird. Ein auf die
Temperatur des zurückströmenden Heißwassers ansprechender, die Pumpe 15 steuernder Thermostat 15a
ist an der Rohrleitung 11 kurz vor dem Rückführpunkt des Heißwassers zu dem Heißwasserbereiter 12
angeordnet.
Der in Fig. 2 dargestellte Wärmetauscher 20 weist
eine Heizschlange 21 auf, die in Serie mit dem System 10 angeordnet ist. Die innerhalb des Systems JO vorhandene
Anzahl der Wärmetauscher hängt von der benötigten Wärmemenge zum Heizen des Gebäudes ab. Die
vorzugsweise ebenfalls aus Kupfer hergestellte Heizschlange 21 ist zwischen einem Paar von parallelen,
strukturellen Elementen — beispielsweise Bodenträgern 22 — in der Nähe eines zu beheizenden Raumes
des Gebäudes angeordnet Gegenüber der Heizschlange 21 — d. h. zwischen den Bodenträgern 22 — ist auf
der anderen Seite des Raumes eine Trennwand 23 angeordnet, die mit einer als Lufteinlaß -dienenden
öffnung 24 versehen ist Der Boden 25 des Raumes und eine dazu parallel verlaufende Wandung 26 bilden eine
Kammer 27, die seitlich von den Bodenträgern 22, der Trennwand 23 und der Wärmetauscherschlange 21
begrenzt ist. Außerhalb der Kammer 27 ist ein elektrisches Gebläse 28 an der anderen Seite der
Trennwand 23 angeschlossen. Das Gebläse 28 wird durch eine innerhalb des Raumes arjeordnete Thermostatsteuerung
28s gesteuert LJe- Luftauslaß des Gebläses 28 ist mit der öffnung 24 der Trennwand 23
verbunden, so daß sich innerhalb der Kammer 27 ein durch das Gebläse 28 erzeugter Luftstrom ergibt. Die
Kammer 28 ist genügend groß, damit eine relativ langsame Luftbewegung innerhalb derselben stattfindet
Demzufolge ist der Wärmeaustausch zwischen der Luft und der Heizschlange 21 sehr gut, wobei nur eine
geringe Luftturbulenz in der zu heizenden Zone eintritt Dabei muß die ganze durch die Kammer strömende Luft
an der Heizschlange 21 vorbeistreichen, bevor dieselbe in den zu erwärmenden Raum gelangt.
Zwischen den Trägern 22 sind an gegenüberliegenden Enden des Raumes innerhalb des Bodens Gitter 29, 30
angeordnet. Wähi end das Gitter 29 das Einsaugen von kalter Luft aus dem Raum in Richtung des Gebläses 28
ermöglicht, erlaubt das Gitter 30 das Ausströmen der erwärmten Luft in Richtung des zu beheizenden
Raumes. Eine Falltür 31 gewährleistet den Zugang zu dem elektrischen Gebläse 28 für Überwachungs- und
Rrparaturzwecke. Die Kammer 27 kann mit einer Isolation 32 — beispielsweise Fiberglas - versehen
sein, damit die Wärmeverluste kleingehdten werden. Um Staubentwicklung zu verhindern, sind zwischen
dem Gebläse 28 und dem Gitter ZJ ein Filter 33 vorgesehen, so daß die gesamte Luft vor dem
Einströmen in die Kammer 27 gefiltert wird.
Zusätzlich zu den oben erwähnten Elementen kann das Warmwasser des Heizsystems 10 durch konventionelle
Wärmetauscher zum Erwärmen anderer Elemente
— beispielsweise des Wassers eines Schwimmbeckens
- verwendet werden. Dabei wird selbstverständlich das Wasser des Schwimmbeckens von dem trinkbaren
rleibwasser getrennt gehalten.
Abgewandelte Ausführungsformen des Heizsystems sind in Fig. 4 und 5 gezeigt, ir welchen der
Wärmetauscher 20 wahlweise in der Decke oder einer Seitenwandung des Gebäudes angeordnet ist. Vorhandene
strukturelle Elemente — wie für die Konstruktion des Gebät'des verwendete Deckenträger oder Wandstützen
- können für die Ausbildung der Kammer 27 und die Installation des Wärmetauscher; 20 verwendet
werden.
Während die Heizschlange 21 als einfache, in Serie mit der Rohrleitung 11 liegende Rohrschlange beschrieben
worden ist, so ist es einleuchtend, daß ebenfalls zwei oder mehrere Heizschlangen bzw. Rohrleitungsabschnitte
verwendet werden können, wobei trotzdem die
.Serienanordnung des ganzen Systems aufrechterhalten
wird.
Die Betriebsweise des Heizsystems ist wie folgt:
Durch den Heißwasserbereiter 12 erhitztes Wasser wird mittels der Pumpe 15 kontinuierlich in einem geschlossenen Kreislauf durch die Leitung 11 gepumpt. Das gesamte heiße Wasser strömt durch die I lcizschlange 21, die in Serie mit der Rohrleitung 11 angeordnet ist. Sobald eine Erwärmung eines Raumes notwendig ist. schaltet der Thermostat 28a das Gebläse 28 ein. wodurch kalte Luft durch das Cutter 29 aus dem Raum abgesaugt und durch die Kammer 27 in Richtung der Heizschlange 21 gedrückt wird. Dabei wird die Luft erwärmt, die dann durch das Gitter .30 in den Raum zurückgeblasen wird. Sobald der Raum genügend erwärmt ist, schaltet der Thermostat 28a das Gebläse 28 ab, so daß das Einströmen von heißer Luft in den Raum unterbrochen wird. Das heiße, kontinuierlich auf etwa 60 bis 66"C gehaltene Wasser strömt jedoch weiterhin durch die Heizschlange 21. Somit wird die Raumtemperatur im Gegensatz zu Dampf- und Strahlungsheizsystemen nicht beeinflußt, wenn das Gebläse 28 ausgeschaltet wird. Dies gilt ebenfalls während der Sommermonate, in welchen eine Erwärmung des Raumes im allccmeincn nicht als wünschenswert erscheint.
Durch den Heißwasserbereiter 12 erhitztes Wasser wird mittels der Pumpe 15 kontinuierlich in einem geschlossenen Kreislauf durch die Leitung 11 gepumpt. Das gesamte heiße Wasser strömt durch die I lcizschlange 21, die in Serie mit der Rohrleitung 11 angeordnet ist. Sobald eine Erwärmung eines Raumes notwendig ist. schaltet der Thermostat 28a das Gebläse 28 ein. wodurch kalte Luft durch das Cutter 29 aus dem Raum abgesaugt und durch die Kammer 27 in Richtung der Heizschlange 21 gedrückt wird. Dabei wird die Luft erwärmt, die dann durch das Gitter .30 in den Raum zurückgeblasen wird. Sobald der Raum genügend erwärmt ist, schaltet der Thermostat 28a das Gebläse 28 ab, so daß das Einströmen von heißer Luft in den Raum unterbrochen wird. Das heiße, kontinuierlich auf etwa 60 bis 66"C gehaltene Wasser strömt jedoch weiterhin durch die Heizschlange 21. Somit wird die Raumtemperatur im Gegensatz zu Dampf- und Strahlungsheizsystemen nicht beeinflußt, wenn das Gebläse 28 ausgeschaltet wird. Dies gilt ebenfalls während der Sommermonate, in welchen eine Erwärmung des Raumes im allccmeincn nicht als wünschenswert erscheint.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Brauchwasserheizsystem für die Temperaturregelung
von Gebäuden mit einer geschlossenen Rohrleitung für Wasser, einer Wasserpumpe für die
Wasserzirkulation in der Rohrleitung, einem Heißwasserbereiter
und einem Thermostat in der Rohrleitung zur Konstanthaltung der Wassertemperatur
auf einem vorgegebenen Wert, mehreren Wärmetauschern, einem jedem Wärmetauscher
zugeordneten, separat betreibbaren Gebläse zur Luftzirkulation entlang dem Wärmetauscher in den
Bereich, in welchem die Temperatur geregelt werden soll, wenigstens einer Zweigleitung zur
wahlweisen Entnahme von Brauchwasser, und einer Wasserversorgungsleitung zum Nachfüllen des entnommenen
Wassers, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohrleitung (11) eine einzige kontinuierliche Schleife enthält, die Wasserpunnpe
(J5) kontinuierlich Wasser in der schieifenförmigen
Rohrleitung (11) zirkuliert, jeder der Wärmetauscher (20) in der schleifenförmigen Rohrleitung (11)
in Reihe angeordnet ist, und die Gebläse (28) thermostatisch gesteuert betreibbar sind.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserpumpe (15) hinsichtlich ihrer
Durchflußmenge steuerbar ist.
3. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Was- μ
serversorg'jngsleitung (13) im Bereich der Rückführung
des Warmwassers in den Heißwasserbereiter (12) mit dem Heizsystem (10/verbunden ist.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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