DE202006005270U1 - Mobiler Warmlufterzeuger - Google Patents

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H3/00Air heaters
    • F24H3/02Air heaters with forced circulation
    • F24H3/06Air heaters with forced circulation the air being kept separate from the heating medium, e.g. using forced circulation of air over radiators
    • F24H3/065Air heaters with forced circulation the air being kept separate from the heating medium, e.g. using forced circulation of air over radiators using fluid fuel

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Abstract

Mobiler Warmlufterzeuger mit einem Container mit einem Kaltlufteinlaß und einem Warmluftauslaß und mit im Container zumindest zwei hintereinander angeordneten Wärmeübertragern mit je einer Brennkammer mit einem Anschluß für eine Brennstoffzuleitung sowie eine Abgasableitung und ferner mit einem im Container befindlichen Gebläse zum Fördern der aufzuheizenden Nutzluft, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wärmeübertrager (2, 3) in einem modularen Luftleitgehäuse (1.1) angeordnet ist, welches an das jeweils benachbarte Luftleitgehäuse (1.1) angesetzt ist, wobei an das in Strömungsrichtung der Nutzluft erste Luftleitgehäuse (1.1) einlaßseitig das Gebläse (6) angesetzt und das in der Strömungsrichtung letzte Luftleitgehäuse (1.1) auslaßseitig mit dem Warmluftauslaß des Containers (12) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen mobilen Warmlufterzeuger mit einem Container, der einen Kaltlufteinlaß und einen Warmluftauslaß aufweist. Im Container sind zumindest zwei hintereinander angeordnete Wärmeübertrager vorhanden, die je mit einer Brennstelle mit einem Anschluß für eine Brennstoffzuleitung sowie eine Abgasableitung versehen sind. Ferner befindet sich in dem Container ein Gebläse zum Fördern der aufzuheizenden Nutzluft.
  • Ein solcher Warmlufterzeuger, der insbesondere für den Tieftemperatureinsatz geeignet ist, ist aus der Gebrauchsmusterschrift DE 201 16 186 U1 bekannt. Dieser Warmlufterzeuger weist zwei Warmlufterzeugungseinheiten auf, von denen jede mit einem Wärmeübertrager ausgestattet ist. Die beiden Warmlufterzeugungseinheiten des bekannten Gerätes weisen jeweils ferner eine Gebläseeinheit, einen Frischluftanschluß, einen Warmluftanschluß sowie eine Abgaseinrichtung auf. So ist der bekannte Warmlufterzeuger mit einer Kaskade von zwei kompletten Warmlufterzeugungseinheiten versehen, die je für sich ein selbständig arbeitendes Gerät darstellen, weil sie für die Förderung der aufzuheizenden Nutzluft mit einem eigenen Gebläse ausgestattet sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mobilen Warmlufterzeuger mit den eingangs genannten Merkmalen zu schaffen, der bei gleicher Heizleistung einen einfacheren Aufbau aufweist und sich daher kostengünstiger herstellen läßt.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Warmlufterzeuger der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß jeder Wärmeübertrager in einem modularen Luftleitgehäuse angeordnet ist, welches an das jeweils benachbarte Luftleitgehäuse unmittelbar angesetzt ist, wobei an das in Strömungsrichtung der Nutzluft erste Luftleitgehäuse einlaßseitig das Gebläse angesetzt und das in der Strömungsrichtung letzte Luftleitgehäuse auslaßseitig mit dem Warmluftauslaß des Containers verbunden ist.
  • Für die Erfindung ist wesentlich, daß für die Förderung der aufzuheizenden Nutzluft lediglich ein einziges Gebläse vorgesehen ist, welches sich an der Einlaßseite der aneinander angefügten Luftleitgehäuse befindet. Die Luftleitgehäuse sind als Einbaumodule konzipiert, hiervon werden vorzugsweise zwei oder drei miteinander fluchtend hintereinander angeordnet und sind mit entsprechenden Kupplungseinrichtungen an ihren Stirnseiten versehen. Vorzugsweise haben die modularen Luftleitgehäuse gleiche Dimensionen, die auf den zur Verfügung stehenden Innenraum des Containers, in dem die Luftleitgehäuse aufgenommen werden, abgestimmt sind.
  • In besonders vorteilhafter Bauweise sind die Luftleitgehäuse und das Gebläse auf einer Montageplattform angeordnet, die in den Container hinein einschiebbar bzw. daraus herausfahrbar ist. So bildet die Montageplattform mit den darauf befindlichen Luftleitgehäusen und dem Gebläse jeweils in Gestalt von Modulen eine Einheit, die vor allem zu Wartungszwecken aus dem Container herausgenommen und darin wieder eingesetzt werden kann, um erforderlichenfalls ein Modul gegen ein anderes auszutauschen.
  • Die weiter für den Betrieb des Warmlufterzeugers erforderlichen Hilfseinrichtungen werden außen an die modularen Luftleitgehäuse angesetzt oder darauf aufgesetzt, dazu gehören vornehmlich solche Einrichtungen und Vorrichtungen, die an die Erfordernisse eines Betriebs des Warmlufterzeugers in polaren Kaltzonen mit Tiefsttemperaturen von -50° C angepaßt sind. Hierzu wird auf die Unteransprüche und auf die nachstehende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels verwiesen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische, perspektivische Ansicht der modularen Einheiten eines Warmlufterzeugers zum Einbau in einen Container und
  • 2 eine perspektivische Einsicht in den Container des Warmlufterzeugers mit den darin befindlichen Einheiten gemäß 1.
  • Im einzelnen erkennt man in der Zeichnung zwei Wärmeübertrager-Module 1, die je ein Luftleitgehäuse 1.1 aufweisen. Die Luftleitgehäuse 1.1 haben sämtlich gleiche Dimensionen, sie sind in Form eines Parallelepipeds gestaltet und an ihren miteinander kuppelbaren Stirnseiten 1.2 offen. Jedes Modul 1 ist im Inneren seines Luftleitgehäuses 1.1 mit einem Wärmeübertrager 2, 3 ausgestattet, der aus einer Brennkammer 2 und einem Wärmetauscher 3 besteht. Die bei der Verbrennung entstehenden Abgase werden über eine Abgasleitung 4 abgeleitet.
  • Vor das erste der in Reihe hintereinander angefügten Wärmeübertrager-Module 1 ist ein Gebläsemodul 5 vorgesetzt, welches ein Gehäuse 5.1 aufweist, das zumindest im vertikalen Querschnitt die gleiche Dimension wie die Luftleitgehäuse 1.1 der Module 1 aufweist. Im Inneren des Gehäuses 5.1 sitzt ein Gebläse 6 mit einem Diagonalrad und einem elektrischen Antriebsmotor 7, der für den Kaltbetrieb mit einer Stillstandheizung ausgerüstet ist. Diese Heizung ist immer dann in Betrieb, wenn das Gebläse 6 nicht arbeitet, sie wird über eine externe Stromquelle versorgt. Weiter finden sich in dem Gehäuse 5.1 des Gebläsemoduls 5 Jalousien 8 und Lamellen 9, die eine Steuerung der Zuluft zu dem Gebläse 6 ermöglichen. So kann das Gebläse 6 mit Frisch- oder Außenluft und/oder mit Umluft betrieben werden.
  • Das Gebläsemodul 5 und die Wärmeübertrager-Module 1 sind in gerader Reihe hintereinander angeordnet, dem entspricht die Strömungsrichtung der aufzuheizenden Nutzluft, die von dem Gebläse 6 durch die Luftleitgehäuse 1.1 hindurchgedrückt wird. Lediglich im letzten der Wärmeübertrager-Module 1 kann die Nutzluft umgelenkt werden, um wie beim Ausführungsbespiel aus einem oberseitigen Warmluftauslaß 10 aus dem Endabschnitt des dortigen Luftleitgehäuses 1 auszutreten. So werden die Luftleitgehäuse 1.1 in ihrer Längsrichtung von der aufzuheizenden Nutzluft durchströmt, über die offenen Stirnseiten 1.2 tritt die Nutzluft von dem Gehäuse 5.1 des Gebläsemoduls 5 in das in Strömungsrichtung erste Luftleitgehäuse 1.1 und von diesem in das zweite Luftleitgehäuse 1.1 über.
  • Das erste Wärmeübertrager-Modul 1, das zweite Wärmeübertrager-Modul 1 und das Gebläsemodul 5 stellen eine kompakte bauliche Einheit dar, die auf einer Montageplattform 11 angeordnet ist. Die Montageplattform 11 ist mit in der Zeichnung angedeuteten Rollen 11.1 versehen, so daß die gesamte Einheit mit der Montageplattform 11 und der darauf befindlichen, aus den Modulen zusammengestellten Einheit verfahren werden kann.
  • 2 veranschaulicht die Einbaulage der in 1 dargestellten Gesamteinheit in einem Container 12, der längsseits aufgeschnitten wiedergegeben ist. Der Container 12 ist an einer seiner Außenwandungen mit einem Kaltlufteinlaß ähnlich einem Fenster versehen, an den ein Luftkanal 13 anschließt, der auf das Gehäuse 5.1 des Gebläsemoduls 5 aufgesetzt ist. Hierüber wird im Außenluftbetrieb das Gebläse 6 mit Frischluft versorgt. In gleicher Weise weist der Container 12 einen Warmluftauslaß auf, zu dem hin ein weiterer Luftkanal 14 führt, der oberseitig an das in Strömungsrichtung der aufzuheizenden Nutzluft letzte Luftleitgehäuse 1.1 des betreffenden Wärmeübertrager-Moduls 1 aufgesetzt ist. Aus dem Container 12 sind Schornsteine 15 herausgeführt, die mit den Abgasleitungen 4 verbunden sind, welche aus den Wärmeübertrager-Modulen 1 herausgeführt sind.
  • Weiter ist auf eines der Wärmeübertrager-Module 1 ein Schaltschrank 16 mit einem Schalttableau 17 aufgesetzt, über das die manuelle Steuerung des Warmlufterzeugers erfolgt. Des weiteren findet sich im Container 12 ein Tableau 18 für Lichtschalter, Steckdosen und dergleichen. Im Inneren des Containers 12 ist des weiteren eine Tankanlage 19 angeordnet, von der aus die Brennkammern 2 der Wärmeübertrager-Module 1 mit dem notwendigen Brennstoff versorgt werden.
  • Wie 2 weiter zeigt, durchzieht den Container 12 ein Warmluftkanal 20, der von einem elektrischen Lufterhitzer 21 mit Warmluft versorgt wird. Aus dem Warmluftkanal 20 werden diejenigen Einrichtungen und Vorrichtungen des Warmlufterzeugers mit vorgewärmter Luft versorgt, deren Funktion beim Betrieb des Warmlufterzeugers in den polaren Kaltzonen beeinträchtigt wäre. Dazu gehört die Tankanlage 19 einschließlich ihrer Brennstoffzuleitungen 23, die zu den Brennkammern 2 in den Wärmeübertrager-Modulen 1 hinführen. Der Lufterhitzer 21 wird ebenfalls aus einer externen Stromquelle gespeist, für den Anschluß einer solchen Stromquelle sind am Container 12 entsprechende Elektroanschlüsse vorgesehen.
  • Der Schaltschrank 16 und erforderlichenfalls die weiteren elektrischen Einrichtungen sind gleichfalls mit einer separaten Beheizung versehen, um den Kälte- oder Polarbetrieb zu ermöglichen. So wird insbesondere im Schaltschrank 16 eine Kondensation verhindert, welche die Funktion der elektrischen und elektronischen Bauteile behindern könnte. Hierzu wird aus dem Warmluftkanal 20 vorgeheizte Luft abgeleitet, die mittels eines weiteren elektrischen Lufterhitzers 22 weiter aufgewärmt und in den Schaltschrank 16 eingeleitet wird. Die Brennstoffleitungen 23 sind weitgehend innerhalb des Warmluftkanals 20 verlegt, dadurch kann sich eine separate Wärmeisolierung für die Leitungen 23 erübrigen. Der Warmluftkanal 20 erstreckt sich seitlich entlang den Modulen 1 und 5, so daß sich sowohl zu den Aufbauten auf diesen Modulen 1, 5 als auch zu den Aggregaten innerhalb dieser Module 1, 5 einfache Anschlußmöglichkeiten mit kurzen Anschlußwegen ergeben.

Claims (8)

  1. Mobiler Warmlufterzeuger mit einem Container mit einem Kaltlufteinlaß und einem Warmluftauslaß und mit im Container zumindest zwei hintereinander angeordneten Wärmeübertragern mit je einer Brennkammer mit einem Anschluß für eine Brennstoffzuleitung sowie eine Abgasableitung und ferner mit einem im Container befindlichen Gebläse zum Fördern der aufzuheizenden Nutzluft, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wärmeübertrager (2, 3) in einem modularen Luftleitgehäuse (1.1) angeordnet ist, welches an das jeweils benachbarte Luftleitgehäuse (1.1) angesetzt ist, wobei an das in Strömungsrichtung der Nutzluft erste Luftleitgehäuse (1.1) einlaßseitig das Gebläse (6) angesetzt und das in der Strömungsrichtung letzte Luftleitgehäuse (1.1) auslaßseitig mit dem Warmluftauslaß des Containers (12) verbunden ist.
  2. Warmlufterzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die modularen Luftleitgehäuse (1.1) gleiche Außenabmessungen haben.
  3. Warmlufterzeuger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (6) in einem modularen Gehäuse (5.1) angeordnet ist, welches in Strömungsrichtung der Nutzluft fluchtend an das in dieser Strömungsrichtung erste Luftleitgehäuse (1.1) angesetzt ist.
  4. Warmlufterzeuger nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitgehäuse (1.1) und das Gebläsegehäuse (5.1) auf einer Montageplattform (11) angeordnet sind und zusammen mit dieser Montageplattform (11) eine in den Container (12) einsetzbare bzw. daraus herausnehmbare Einheit darstellen.
  5. Warmlufterzeuger nach Anspruch 1–4, dadurch gekennzeichnet, daß Hilfseinrichtungen für den Betrieb der Wärmeübertrager (2, 3) an die Luftleitgehäuse (1.1) seitlich angesetzt und/oder darauf aufgesetzt sind.
  6. Warmlufterzeuger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfseinrichtungen einen Warmluftkanal (20) mit zumindest einem daran angeschlossenen elektrischen Lufterhitzer (21) umfassen, wobei an dem Warmluftkanal (20) im Kälte- oder Polarbetrieb zu beheizende Aggregate oder sonstige Hilfseinrichtungen angeschlossen sind.
  7. Warmlufterzeuger nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfseinrichtungen ( ) einen Schaltschrank (16) mit elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen umfassen.
  8. Warmlufterzeuger nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (6) einen Elektromotor (7) aufweist, der unabhängig vom Warmluftkanal (20) mit einer Stillstandsheizung für den Kälte- oder Polarbetrieb ausgestattet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006037607B4 (de) * 2006-08-10 2017-03-09 Dieter Tiegel Luftheizeinrichtung für Tieftemperatureinsatz

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102006037607B4 (de) * 2006-08-10 2017-03-09 Dieter Tiegel Luftheizeinrichtung für Tieftemperatureinsatz

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