AT47091B - Kupplungseinrichtung für Antriebswellen. - Google Patents

Kupplungseinrichtung für Antriebswellen.

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AT47091B
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Thomas Gustave Plant
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Description


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  Kupplungseinrichtung für Antriebswellen. 



   Die Erfindung betrifft eine Kupplungseinrichtung für Maschinen-Antriebswellen. Bei einigen Formen von Maschinen ist es wünschenswert. dass die Antriebswelle völlig ausser Verbindung mit der antreibenden Kraftmaschine gebracht und gegen deren wirksamen Eingriff versperrt werde, während die Maschine von Hand bewegt wird, und zwar zu Versuchszwecken, zur Einstellung, Reparatur, Reinigung od. dgl. ; und aus diesem Grunde bezweckt die Erfindung die Anordnung einer einfachen und wirksamen Vorrichtung, mit der der Arbeiter, während er die Maschinenteile bandhabt, mit Leichtigkeit eine zufällige Einwirkung der antreibenden Kraftmaschine verhindern kann, selbst wenn der Anlasstrethebel niedergedrückt werden sollte. 



   In den Zeichnungen sind zwei Ausfübrungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar ist : Fig. 1 eine Draufsicht eines Teiles der Maschine und ihrer Antriebswelle und zeigt die An- 
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 Fig. 3 ist ein Querschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 1, Fig. 4 ist die   zweite Ausführungsform,   bei der einige Teile im Schnitt dargestellt sind, ähnlich wie in Fig. 2 und Fig. 5 ist eine End-   ansicbt   in der Richtung des Pfeiles der Fig. 4 gesehen. 



   Es ist nicht nötig, eine besondere Maschine zu beschreiben, da die Erfindung allgemein bei jeder Maschine angewendet werden kann, in der die Teile ihre Bewegung von einer Antriebswelle durch Verkupplung derselben mit einer Kraftquelle herleiten. 



   In den hier dargestellten Ausführungsformen der Erfindung sind am Maschinengestell vorragende Teile 1 angeordnet, in denen Lager 2 für eine Antriebswelle gebildet sind, durch die die Maschinenteile in beliebiger Weise angetrieben werden können. 



   Auf der Antriebswelle 3 ist die Nabe   -1   (Fig. 2) einer Riemenscheibe 5 oder einer anderen geeigneten kraftübertragenden Vorrichtung lose angeordnet, die beständig von einer Kraftquelle angetrieben wird. Die Nabe   4   ist mit einer Erweiterung 6 versehen, in der ein Kupplungring 7 enthalten ist, der sich mit   der Nabe dreht.   



   Der Kupplungsring 7 ist mit, einer   H. eihe von Üffnungen 8   versehen ; is jede dieser Öffnungen kann das Ende eines   Kupplungsstiftes   9 eingre'fen der längs der Welle 3 in einem Gehäuse 10 beweglich ist, das mittels des   S'es J !   oder einer anderen Verbindung derart an der Welle. 3 befestigt ist. dass es sich mit derselben dreht. 



   Der Kupplungsstift 9 steht für gewönlich unter der Wirking einer Feder 12, die vorzugs- 
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Auf einem aus dem Fortsatz 1 des   Hauptmaschinengestelles   vorragenden Lager 13 ist ein Arm 14 (Fig. 1) angeordnet, dessen Ende 1J keilförmig ist und zu gewissen Zeiten, wie aus folgendem ersichtlich, zwischen eine Schulter 16 des Kupplungsstiftes 9 und einen Teil 17 des an der Welle 3 befestigten Gehäuses 10 geschaltet werden kann. 



   Yon dem Lager 13 erstreckt sich ein Arm 18 nach hinten, der bei 19 mit dem oberen Ende 
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 die Tret. bebelstange gehoben und folglich den Arm 14 in gesenkter Stellung, wobei die Einrichtung so getroffen ist, dass, wenn der Arm 14 sich frei unter der Wirkung seiner Feder 22 bewegen kann, 

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 gesetzt, dass sich die Welle 3    dreht.   



   Die   soweit besohriebenen Teile könnender Form nacb   irgend einer beliebigen Kupplung- vorrichtung angehören, deren Kupplungsglieder mittels eines Trethebels oder einer handbetätigten
Vorrichtungein-oderausgerücktwerden. 



   Bisweilen ist es für Arbeiter   wünschenswert,   nicht nur die Kupplung auszurücken, sondern dieselbe auch in ausgerüokter Lage versperren zu können, während er die Maschine von Hand bewegt. Zu diesem Zwecke schafft die Erfindung eine Vorrichtung, mit der der Arbeiter die
Kupplung versperren und gleichzeitig die   handbetätigte   Vorrichtung in Eingriff mit der Antriebs- welle 3 bringen kann. 



    Innerhalb der Welle 3 befindet sich eine längsverschiebbare Steuerstange 23, die mit einem geneigten Endteil 24 versehen ist (Fig. 2 und 4), der mit einem quer zur Welle 3 angeordneten  
Sperrstift 25 in Eingriff steht ; der Kupplungsstift 9 ist mit einer Aussparung 26 versehen, in die das Ende des Sperrstiftes 25 eingreifen kann, so dass durch Verschieben der Steuerstange 23 der Sperrstift 25 quer zur Antriebswelle bewegt wird, um den Kupplungsstift 9 ein-oder aus-   zurücken.   Wenn z.

   B. der Kupplungsstift. 9 zurückgezogen ist, die Maschine stillsteht und die gleitende Steuerstange 23 nach links bewegt wird (Fig. 2), so wird der Sperrstift 25 quer zur
Antriebswelle in sperrenden Eingriff mit der Aussparung 26 des Kupplungsstiftes 9 vorgeschoben, so dass die Kupplung nicht durch die Feder 12 eingerückt werden kann, selbst wenn der Tret- hebel 21 niedergedrückt wird, um den Arm   14   ausser Eingriff mit der Schulter 16 des Kupplung- stiftes und dem Teil 17 des Gehäuses 10 zu bringen. 



   Damit der Sperrstift 25 während des Zusammensetzen der Teile leicht eingeschaltet werden kann, sind die Antriebswelle 3 und das Gehäuse 10 durchbohrt, wobei die Bohrung an der einen
Stelle des Gehäuses 10 leicht durch   eme Verschlussschraube   27 geschlossen werden kann. 



   Wenn die Antriebswelle 3 nicht mit der Kraftquelle verbunden ist, so ist es wünschenswert, sie von Hand bewegen zu können. Zu diesem Zweck ist das Handrad 28 (Fig. 1 und 2) lose mit der Antriebswelle 3 verbunden, z. B. dadurch, dass es lose auf dem an der Welle befestigten Teil 29 angeordnet ist (Fig.   2)   und mittels der Unterlagscheibe 30 und einer Schraube 31 od. dgl. auf dem Teil 29 gehalten wird, so dass das Handrad 28 lose auf der Welle sitzt und dieselbe nicht bewegen kann, wenn die Kupplung eingerückt ist und die Maschine sich demnach in normalem
Arbeitszustande befindet. 



   Um das Handrad 28 mit der Welle verbinden zu können, wenn die Kupplung ausgerückt ist, ist es mit einer Anzahl von   Löchern 32   (Fig. 2) versehen ; in jedes derselben kann ein Stift 33 eingreifen, der in Lagern 34 gleitet, die von dem mit der Welle verbundenen und sich mit derselben drehenden Teil 29 getragen werden. Wenn der Stift 33 in Eingriff mit einem dieser   Löcher 32   des Handrades 28 gerät, so wird augenblicklich das Handrad mit der Antriebswelle verkuppelt. 



   Um dieses Eingreifen des Stiftes 33 in eines der Löcher 32 gleichzeitig mit dem sperrenden
Eingriff des Sperrstiftes 25 in den Kupplungsstift 9 zu veranlassen, ist die gleitende Steuer- stange 23 mit einem Arm 35 versehen, der bei 36 (Fig. 1) an dem einen Ende einer Schieberstange 37 befestigt ist, die   längsverschiebbar   in einem aus dem Fortsatz 1 des Hauptgestelles vorragenden
Lager 28 gelagert ist. An dem anderen Ende der Schieberstange 37 ist ein Arm 39 angelenkt, dessen Finger 40 zwischen die von dem Stift 33 (Fig. 2 und 3) nach aufwärts ragenden Fortsätze 41 greifen kann, so dass bei einer   Verschiebung   der Schieberstange 37 der Stift 33 und gleichzeitig damit der Sperrstift 25 ausser Eingriff oder auch in sperrenden Eingriff mit ihren entsprechenden
Teilen gebracht werden kann.

   Wenn also die Schieberstange 37 nach rechts in die in Fig. 1 gezeigte
Stellung gebracht wird, wird der Eingriff des Sperrstiftes 25 in den Kupplungsstift 9 gelöst und der Stift 33 aus dem Loch 32 herausgezogen, so dass die Kupplung beim Niederdrücken des Tret- hebels eingerückt wird. Bei entgegengesetzter Verschiebung der   Schieberstange   37 wird der Stift 33 in   Eingriff   mit dem   Handradc   geraten, um es mit der Antriebswelle zu kuppeln und der Sperr- stift 25 wird derart bewegt, dass er den Kupplungsstift 9 sperrt, wodurch das Einrücken der
Kupplung unmöglich wird. 



   Da der Stift 33 von dem an der Antriebswelle befestigten Teil 29 getragen wird und der
Arm 39 nicht drehbar ist, so werden die Fortsätze 41 ausser Eingriff mit dem Finger   40   des Armes 39 geraten, wenn die Antriebswelle verdreht wird. Um daher unabhängig von dem Finger 40 den
Stift 33 in oder ausser Eingriff mit einem der Löcher 32 des Handrades zu halten, ist ein Stift 42   vorgesehen (Fig.'.  ,   der für gewöhnlich durch Federdruck in Eingriff mit einer der Einkerbungen 43 des Stiftes 33 gehalten wird (Fig. 2). 



   Durch eine einzige Umdrehung der Antriebswelle 3 werden also die Fortsätze   41   des Stiftes 33   zuerst ausser Eingriff und   dann wieder in Eingriff mit dem Finger 40 gebracht. Damit der Finger auch während einer Verdrehung der Welle in der richtigen Eingriffslage zu den Fortsätzen 41 gehalten wird, ist ein Sperring 44 vorgesehen, durch den die Verschiebung des Fingers   40   und somit auch der Steuerstange 23 des Sperrstiftes 25 verhindert wird. Soll das Steuergestänge 

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 das lose Handrad gleichzeitig mit der Antriebswelle verkuppelt ist.

   Ausserdem geht aus der Beschreibung der Bauart hervor, dass der Sperrstift 25 und der Stift 33 nur bewegt werden können, um in oder ausser Eingriff mit ihren betreffenden Teilen zu kommen und dass diese Bewegung nur dann möglich ist, wenn die Antriebswelle in eine solche Lage gekommen ist, dass die Fortsätze 41 des Stiftes 33 mit dem Finger 40 in Eingriff geraten und dieser sich in beiden Richtungen durch die Öffnung des Sperringes bewegen kann. 



   In Fig. 4 und 5 ist eine abgeänderte Form dieser Vorrichtung dargestellt, und zwar ist dort das Handrad 46 lose auf der Antriebswelle 3 an ihrem Ende dicht neben den Kupplungsgliedern angeordnet und wird auf der Antriebswelle mittels eines Fingers 47 in richtiger Lage gehalten, der in eine kreisförmige, an der Nabe 49 des Handrades 46 vorgesehene Einkerbung 48 hineinragt. Die Nabe 49 des Handrades 46 ist mit radial angeordneten Aussparungen   50,   das Ende der Antriebswelle 3 mit einer Queraussparung 51 versehen. 



   An der Steuerstange 23 ist dicht am Ende derselben ein Flügelstück 52 befestigt, dessen Teile 53 in die Aussparungen 50 der Nabe 49 eingreifen können und dessen Teil 54 gleichzeitig in die Aussparung 51 des Endes der Antriebswelle eingreifen kann. Wird nun die Steuerungsstange 23 nach links (Fig. 4) bewegt, damit durch den Sperrstift 25 Einrücken der Kupplung verhindert wird, erfolgt gleichzeitig die Kupplung des Handrades 46 mit der Antriebswelle durch das Flügelstück 52, so dass die Welle dann von Hand gedreht werden kann. Wird dagegen der
Sperrstift 25 durch Zurückziehen der Steuerstange 23 (Fig. 4) mittels des an ihrem Ende befestigten   Handstückes 55   aus seinem sperrenden Eingriff mit dem Kupplungsstift 9 gelöst, wird auchgleichzeitig das Handrad 46 und die Antriebswelle 3 ausser Eingriff gebracht. 



   Wie aus der Beschreibung zu entnehmen ist, dreht sich die Steuerstange 23 mit der Antriebswelle und deshalb umschliesst der Arm 35 (Fig.   I)   die Steuerstange 23 lagerartig, wodurch ihre Drehung ermöglicht wird, sie aber durch zwei Bunde, die ihre Verschiebung gegenüber dem
Arm 35 verhindern, gezwungen ist, der Bewegung des   Armes. 35   zu folgen. 



   PATENT ANSPRÜCHE : 
1. Kupplungseinrichtung für Antriebswellen, gekennzeichnet durch eine Schaltvorrichtung (24, 23, 35,37, 39, 40,   33),   durch deren Bewegung in der einen Richtung die in   ausgerückter Lage   befindliche Kupplung (7, 8, 9) versperrt und gleichzeitig ein lose auf der Antriebswelle   (3)   an- geordnetes Handrad   (28)   mit der Antriebswelle gekuppelt wird, um diese von Hand aus drehen zu können, wogegen durch eine Bewegung der Schaltvorrichtung in der entgegengesetzten
Richtung die   Kupplung (7, 8, 9)   zum Einrücken freigegeben und gleichzeitig das Handrad   (28)   von der Welle   (3)   entkuppelt wird.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die sperrende und aus- lösende Schaltvorrichtung (23, 24) selbsttätig gegen Bewegung versperrt (40, 44, 45) und nur dann frei wird, wenn die Antriebswelle (3) sich in einer bestimmten Lage befindet.
    3. Einrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der an sich bekannte Kupplungsstift. (9) durch den die Antriebsscheibe (5) mit der Antriebswelle (3) verkuppelt wird, mittels eines Sperrstiftes (25), der eine achsial zur Antriebswelle (3) gleiteiide Steuertings- stange (23, 24) bewegt, in unwirksamer Stellung versperrt wird.
AT47091D 1909-12-22 1910-06-22 Kupplungseinrichtung für Antriebswellen. AT47091B (de)

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