DE677162C - Revolverkopfschaltung fuer Drehbaenke - Google Patents

Revolverkopfschaltung fuer Drehbaenke

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DE677162C
DE677162C DEH148152D DEH0148152D DE677162C DE 677162 C DE677162 C DE 677162C DE H148152 D DEH148152 D DE H148152D DE H0148152 D DEH0148152 D DE H0148152D DE 677162 C DE677162 C DE 677162C
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DE
Germany
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Hasse and Wrede GmbH
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Hasse and Wrede GmbH
Carl Hasse and Wrede GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/54Arrangements or details not restricted to group B23Q5/02 or group B23Q5/22 respectively, e.g. control handles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Tool Replacement In Machine Tools (AREA)

Description

Es ist bekannt, zwecks einhändiger Bedienung der Schaltung von Revolverköpfen dein ersten Teil der Drehung der Handkurbel oder eines entsprechenden Steuerteils zum Lösen der Verriegelung und den darauffolgenden Teil zur Weiterschaltung des Kopfes um ein Werkzeugloch zu verwenden. Die zur Auslösung der Verriegelung erforderliche Schaltpause wird hierbei durch einen MaI-teserkreuzantrieb erzielt. Diese bekannte Schaltung weist den Mangel auf, daß der Kopf nur in einer Richtung gedreht werden kann und ein Überspringen mehrerer Werkzeuglöcher nicht möglich ist. Infolgedessen tritt ein entsprechender Zeitverlust auf, wenn nur einige Werkzeuglöcher mit Werkzeugen besetzt sind, da immer ein Teil der Kurbeldrehung für die Drehbewegung des Kopfes verlorengeht. Für solche Revolverkopfschaltungen, bei welchen ein Plangang durch langsames Verschwenken des Revolverkopfes vorgesehen ist, der wahlweise mit einem Handantrieb oder einem mechanischen Antrieb versehen werden kann, läßt sich diese Anordnung nicht verwenden, da, wie dargelegt, ein Überspringen mehrerer Werkzeuglöcher nicht möglich ist.
Es sind zwar andere Revolverköpfe bekannt, bei welchen die Feststellung des Kopfes, beispielsweise der Riegelbolzen, ausrückbar ausgestaltet ist, um mehrere Werkzeuglöcher iiberschalten zu können, jedoch würde eine Verbindung dieser Anordnung mit einem Plangang die Verwendung beider Hände für die Bedienung voraussetzen und verhältnismäßig verwickelt sein.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Revolverkopfschaltung, bei welcher ein Teil der Drehung des Handantriebes zum Lösen der Verriegelung und der sich daran anschließende Teil zum Drehen des Kopfes dient, die Verriegelung den Kopf nach Weiterschaltung um ein Werkzeugloch wieder sperrt und ein Plangang durch langsames Verschwenken des Kopfes vorgesehen ist, der wahlweise mit einem Handantrieb oder einem mechanischen ■ Antrieb versehen werden kann. Die Erfindung bezweckt, eine einhändige Bedienung dieser Vorrichtung zu ermöglichen, damit die Bedienungsperson die zweite Hand für andere Verrichtungen frei behält.
Die Erfindung besteht darin, daß für die Schaltung des Kopfes, die Einrückung des mechanischen Planganges, den Handantrieb des Planganges und das Außerbetriebsetzen der Verriegelung des Kopfes ein gemeinsamer, mit mehreren Freiheitsgraden für die verschiedenen Steuervorgänge ausgestatteter Bedienungshandgriff vorgesehen ist.
Zweckmäßig ist der Handgriff einer Antriebskurbel für den Revolverkopf zur Erzielung einer zusätzlichen Steuerbewegung achsig verschiebbar und zur Erzielung der zweiten Steuerbewegung kippbar ausgestaltet.
Schalthebel bzw. -kurbeln, die zusätzlich verschwenkbar sind, wurden schon an Revol-
verköpf en angeordnet; mit diesen Schaltmitteln konnte ein zusätzlicher Steuervorgang erfolgen. Die gemäß der Erfindung vorgesehene Art der Einhandsteuerung ist aber neu und fortschrittlich.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. ι einen Längsschnitt durch einen Revolverkopfantrieb nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie A-B der Fig. i,
Fig. 3 eine Stirnansicht des Kurbelendes der Vorrichtung bei abgenommener Deckplatte,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie C-D der Fig. 3,
Fig. 5 in der unteren Hälfte einen Schnitt nach Linie E-F und in der oberen Hälfte einen Schnitt nach Linie G-H der Fig. 3,
Fig. 6 die Handkurbel nach Fig. 1 in der Plangangstellung.
In dem feststehenden Gehäuse ι des Revolverkopfes ist in bekannter Weise mittels der Achse 2 der mit den Werkzeuglöchern 4 versehene Kopfteil S drehbar gelagert, dessen äußerer Zahnkranz 6 durch den als Ritzel 7 ausgebildeten Kopf einer Büchse 8 angetrieben wird.
In dem feststehenden Gehäuse 1 des Revolverkopfes ist ferner eine Kurvenwalze 9 drehbar gelagert, in welcher gleichachsig eine Kupplungshülse 11 angeordnet ist, die durch Eederkeile 10 undrehbar, aber achsig verschiebbar mit der Kurvenwalze 9 verbunden ist. Die Kupplungshülse 11 ist mit einem Kupplungszahn 12 versehen, .der mit einem Kupplungszahn 13 der Hülse 8 zusammenwirkt. Die zum Drehen des drehbaren Kopfteils dienende Handkurbel 14 ist in dem sich • mit der Kurbel drehenden Gehäuse 15 angeordnet, das mit der Kurvenwalze 9 fest verbunden ist.
Durch einfaches Drehen der Handkurbel 14 wird also die Kurvenwalze 9 mitgenommen.
Sie wirkt hierbei auf eine Rolle 16 (Fig. 1 und 2) ein, die an einem Ende eines doppelarmigen, auf der Welle 17 im Revolverkopf gehäuse gelagerten. Hebels 18 drehbar angeordnet ist. Hierdurch wird der Hebel 18 um die Welle 17 verschwenkt und der an seinen zweiten Arm angelenkte Indexbolzen 19 aus der entsprechenden Rast des drehbaren Teils des Revolverkopfes herausgezogen. Gleichachsig zu der Rolle 16 ist an dem einen Ende des Hebels 18 ferner eine Rolle 20 gelagert, welche in eine Nut 21 der Kupplungshülse 11 eingreift. Infolge der Schwenkung des Hebels 18 durch die Kurvenwalze 9 hat die Rolle 20 mittels dieser Nut 21 die Kupplungshülse 11 in Fig. ι nach links in die dort dargestellte Stellung gebracht, so daß nach der inzwischen in der beschriebenen Weise erfolgten Entriegelung des drehbaren Teils des Revolverkopfes nun die Kuppelzähne 12 und 13 aufeinandertreöen und bei weiterer Drehung der Handkurbel 14 das an der Büchse 8, an welcher sich auch der Kuppelzahn 13 befindet, befestigte Ritzel 7 den drehbaren Teil 5 des Revolverkopfes dreht.
Sobald die Kupplungshülse 11 unter der Wirkung der Kurvenwalze 9 ihre Bewegung im Sinne des Einrückens der Kupplungszähne 12, 13 ausgeführt hat, fällt hinter ihrem freien Ende unter der Wirkung einer Feder 33 (Fig. 5) ein Sperrbolzen 32 ein, welcher auf diese Weise entgegen der nicht dargestellten Feder des Riegels 19 des Kopfes 5 die Kupplung 12, 13 eingerückt und den Riegel ausgerückt hält, obgleich sie von der Kurvenwalze 9 nunmehr freigegeben werden. Sobald der Kopf bis zum nächsten Werkzeugloch weitergedreht ist, gelangt ein feststehender Nocken 34 in Eingriff mit dem quer zur Bewegungsrichtung des Sperrbolzens 32 gelagerten Riegelbolzen 30 (Fig. 3 bis 5), der durch eine Feder 29 in den Bereich des Nokkens gedrückt wird. Der Sperrbolzen 32 wird auf diese Weise durch den Nocken 34 zurückgezogen und gibt dadurch die Kupplungshülse 11 frei, die nunmehr gemeinsam mit dem Indexbolzen des Kopfes unter der Wirkung der Feder desselben in die Ruhelage zurückkehrt. Dadurch ist durch reine Drehung der Handkurbel 14 ohne zusätzliche Bedienungsmaßnahmen der Revolverkopf um ein Werkzeugloch weiter geschaltet worden.
Soll nun die Weiterschaltung um mehr als ein Werkzeugloch erfolgen, so kann man an sich durch mehrfache Hintereinanderschaltung des beschriebenen, Vorgangs das gewünschte Ziel erreichen, jedoch geht hierbei immer eine Teildrehung der Handkurbel für das Ausrücken der Verriegelung bei jedem Überschreiten eines Werkzeugloches verloren. Um dies zu vermeiden, ist nach der Erfindung eine Sperrvorrichtung vorgesehen, welche diesen Zeitverlust vermeidet und die Verriegelung des Revolverkopfes so lange offen und die Kupplung zwischen Handkurbel und Antriebsritzel so lange eingerückt hält, bis die gewünschte Zahl von Werkzeuglöchern überschritten ist.
Um einen besonderen Bedienungsgriff für diese Zusatzvorrichtung zu erübrigen und eine einhändige Bedienung auch für diesen Schaltvorgang zu ermöglichen, ist auf dem Handriff der Kurbel 14 eine Griffhülse 22 achsig verschiebbar gelagert, durch deren Nachinnendrücken entgegen der Wirkung der Feder 23 die genannte Sperre eingeschaltet wird. Die riffhülse 22 ist mit einem den Griff achsig
durchdringenden Stift 24 verbunden, dessen Kopf 25 beim Hineindrücken der Griffhülse 22 aus dem Griff austritt und gegen eine in dem Kurbelgehäuse 15 auf einem Stift 26 (Fig. 4) schwenkbar gelagerte Klappe 27 trifft. Diese Klappe wird hierdurch in Richtung des Pfeiles 28 (Fig. 1 und 4) verschwenkt und hebt infolgedessen entgegen -der Wirkung der Feder 29 (Fig. 5) den Riegelbolzen 30 aus, welcher vorher hinter den ringförmigen, zur Drehachse der Kurbel mittigen Bund 31 des Gehäuses 1 griff. Infolge dieses Aushebens gelangt der Riegelbolzen 30 außer Eingriff mit dem Nocken 34, so daß. der Sperrbolzen nicht eher durch diesen Nocken wieder ausgehoben wird, als bis die Griff hülse 22 der Kurbel in ihre Ausgangslage zurückgelassen wird. Infolgedessen bleibt die Kupplung 12, 13 eingerückt, und es wird auch auf dem Wege über die Rolle 20 der Hebel 18 in der den Indexbolzen 19 aushebenden Stellung gehalten.
Der drehbare Teil 5 des Revolverkopfes kann' also durch Drehen der Kurbel 14 so
s5 lange fortlaufend weitergedreht werden, wie die Griff hülse 22 nach innen gedrückt gehalten wird.
Um mittels des gleichen Handgriffes auch das Einrücken des Planganges bewirken zu können, ist der Griffteil der Kurbel 14 auf einem Bolzen 35 (Fig. 1) schwenkbar im Kurbelgehäuse 15 gelagert und mit einem Steuernocken 36 versehen, welcher bei dieser Schwenkung einen Schieber 37 entgegen der Wirkung einer Feder 38 in dem Kurbelgehäuse 15 verschiebt (Fig. 6). Durch die keilförmige Brust 39 dieses Schiebers 37 wird ein in der Büchse 8 achsig verschiebbar gelagerter Stößel 40 in Fig. 1 von rechts nach links bewegt und hierdurch entgegen der Wirkung der Feder 41 (Fig. 1) der Kupplungsring 42 mittels des Teils 43 zwischen einen Bund der Büchse 8 und die kegelige Innenfläche des Antriebsschneckenrades 44 des Planganges eingeschoben, so daß dieses Schneckenrad mit der Büchse 8 gekuppelt ist. Naturgemäß muß die Verriegelung des Revolverkopfes vor Einschalten des Planganges ausgerückt werden. Zu diesem Zweck wird zunächst die Handkurbel um eine Teildrehung gedreht. Um diese Ausrückung in der oben beschriebenen Weise zu bewirken und um zu verhindern, daß der Indexbolzen des Revolverkopfes wieder in das nächste Loch einschnappt, wird durch Eindrücken der Griffhülse 22 des Handgriffes in der gleichfalls angegebenen Weise die Sperre eingerückt. Erst jetzt gibt der Kopf 25 des Stiftes 24 die Schwenkung des Griffes in die in Fig. 6 dargestellte Lage frei, da nunmehr eine Ausdrehung 45 des Stiftes 24 vor den Bolzen 35 gelangt. Die hierdurch ermöglichte Schwenkung des Handgriffes ergibt nun in der beschriebenen Weise das Einrücken der Kupplung 42, 44 und damit das Einschalten des Planganges. Die Klappe 27 wird in der in Fig. 6 dargestellten Weise durch eine Nase des Handgriffes 14 in der verschwenkten Stellung gehalten und damit ein Einfallen der Verriegelung des Revolverkopfes bei eingeschalteten! Plangang verhindert.
Um zu vermeiden, daß durch Nachlässigkeit oder Irrtum durch einfaches Eindrücken der Griffhülse 22 und Verschwenken des Handgriffes 14 die Kupplung 43 des Planganges eingerückt wird, ohne daß durch vorheriges Drehen der Kurbel die Verriegelung des Revolverkopfes gelöst wird, was bei einem Motorantrieb des Planganges zu Zerstörungen Anlaß geben würde, ist eine an sich bekannte, nicht den Gegenstand der Erfindung bildende und daher auch nicht mit dargestellte Verriegelung für die Einschaltung des Kraftantriebes für den Plangang vorgesehen, welche sich erst nach Ausrücken der Verriegelung des Revolverkopfes "löst.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Revolverkopf schaltung für Drehbänke, bei der ein Teil der Drehung des Handsteuerteils zum Lösen der Verriegelung und der sich daran anschließende Teil zum Schalten des Kopfes dient, die Verriegelung den Kopf nach Weiterschaltung um ein Werkzeugloch wieder sperrt und ein Plangang durch langsames Verschwenken des Revolverkopfes vorgesehen ist, das wahlweise von Hand oder durch Kraftantrieb erfolgen kann, dadurch gekennzeichnet, daß für die Schaltung des Kopf es, die Einrückung des mechanischen Planganges, den Handantrieb des Planganges und das Außerbetriebsetzen der Verriegelung des Kopfes ein gemeinsamer, mit mehreren Freiheitsgraden für die verschiedenen Steuervorgänge ausgestatteter Bedienungshandgriff vorgesehen ist.
  2. 2. Revolverkopfschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (22) einer Antriebs- und Steuerkurbel (14) für den Revolverkopf (5) zur Erzielung der einen zusätzlichen Steuerbewegung achsig verschiebbar und zur Erzielung der zweiten Steuerbewegung kippbar ausgebildet ist.
  3. 3. Revolverkopf Schaltung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebskurbel (14) mit einer den Riegel (19) des Kopfes (5) (z.B. über Hebel 18) aushebenden Kurve (9) gekuppelt ist und durch diese Kurve nach erfolgter Entriegelung eine die Kurbel mit
    dem Drehantrieb (6, y, 8) des Revolverkopfes verbindende Kupplung (ii, 12, 13) ■eingerückt wird (z.B. durch -Rollen. 16, 20) und daß Riegel (19) und Kupplung (11, 12, 13) nach ihrer Freigabe durch die Kurve (9) zwecks Feststellung des Revolverkopfes nach Weiterschaltung um ein Werkzeugloch in ihre Ausgangslage zurückkehren.
  4. 4. Revolverkopfschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für das Überspringen von Werkzeuglöchern eine Sperre (32) vorgesehen ist, welche durch achsige Verschiebung des Handgriffes (22) einrückbar ist und die Riegelteile des Kopfes in der durch die Kurve
    (9) herbeigeführten angehobenen Stellung hält.
  5. 5. Revolverkopf schaltung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (22) der kippbaren Antriebs- und S teuer kurbel. (.14) durch die Kippbewegung eine den Plangang mit dem Kraftantrieb des Revolverkopfes verbin ι dende Kupplung (42, 43, 44) einrückt und die Sperre (32) für den Riegel (19) des Revolverkopfes zur Wirkung bringt.
  6. 6. Revolverkopfs chaltung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippbewegung des Handgriffes (22) durch dessen achsige Bewegung entsperrt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH148152D 1936-07-05 1936-07-05 Revolverkopfschaltung fuer Drehbaenke Expired DE677162C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1055322B (de) * 1955-09-10 1959-04-16 Froriep Gmbh Maschf Hydraulisch gesteuerter Revolverkopf

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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