DE2549273C3 - Zeilenschaltradkupplung für Schreib-, Buchungs- und ähnliche Büromaschinen - Google Patents

Zeilenschaltradkupplung für Schreib-, Buchungs- und ähnliche Büromaschinen

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DE2549273C3
DE2549273C3 DE19752549273 DE2549273A DE2549273C3 DE 2549273 C3 DE2549273 C3 DE 2549273C3 DE 19752549273 DE19752549273 DE 19752549273 DE 2549273 A DE2549273 A DE 2549273A DE 2549273 C3 DE2549273 C3 DE 2549273C3
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Heinz 2940 Wilhelmshaven Lange
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/24Detents, brakes, or couplings for feed rollers or platens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J19/00Character- or line-spacing mechanisms
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    • B41J19/78Positive-feed mechanisms
    • B41J19/80Pawl-and-ratchet mechanisms

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  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Handling Of Sheets (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer Zeilenschaltradkupplung der im Oberbegriff des Patentanspruchs! angegebenen Art.
Es sind mehrere Zeilenschaltradkupplungen bekanntgeworden, bei denen die wesentlichen Kupplungselemente mit einer sogenannten Feinverzahnung versehen sind, deren einzelne Teilungsabstände nur einen Bruchteil der Teilungsabstände der Schaltverzahnung des Zeilenschaltrades betragen, die mit dem als ein Klinkenschaltwerk ausgebildeten Zeilenschaltwerk zusammen arbeitet, und in die ein bevorzugt als eine abgefederte Rastrol'e ausgebildetes Rastglied zentrierend eingreift. Die Feinverzahnung ist in der Regel als eine unmittelbar an dem Zeilenschaltrad vorgesehene Innenverzahnung ausgebildet, in die ebenfalls mit einer Feinverzahnung versehene Kupplungsglieder radial eingreifen. Bei einer mit dem DT-GBM 19 33 643 bekanntgewordenen Zeilenschaltradkupplungen bestehen diese Kupplungsgüedcr aus Schwenkhebeln, die in einem mit der Schreibwalze fest verbundenen Lagerteil verschwenkbar gelagert sind. Das Lagerteil weist Lagerschlitze für die seitliche Führung der Kupplungsglieder und einen Lagerbund für das Zeilenschaltrau auf.
Dieses Lagerteil weist eine zentrale Bohrung auf, in die der die Schreibwalzenachse bildende Walzendrehkopf einschraubbar ist, und durch die ein Steuerglied hindurchragt, das als eine durch die Schreibwalzenachse in einer Bohrung hindurchgeführte sogenannte Stechachse ausgebildet ist Das Steuerglied kann über eine justierbare Steuernase und eine durch eine Feder in der Achsrichtung beaufschlagte Kugel auf die mit konusartigen Steuerflächen versehenen Steuerglieder einwirken,
ίο Die Steuerglieder werden durch zusätzliche Federn so beeinflußt, daß sie von diesen in einem von dem Steuerglied freigegebenen Zustand aus der Feinverzahnung des Zeilenschaltrades herausgezogen werden.
Die Zeilenschaltradkupplungen dieser Art haben sich im wesentlichen bewährt, da hiermit praktisch eine formschlüssige Verbindung zwischen der Papierwalze und dem Zeilenschaltrad herstellbar ist Diese Kupplungen bestehen jedoch noch aus einer verhältnismäßig großen Anzahl von Einzelteilen, bei denen noch zusätzlich dafür Sorge getragen werden muß, daß sich die Kupplungsglieder gegenseitig seitlich verspannen, um die Fertigungslosen zu beseitigen. Dieses geschieht bei einer Kupplung nach der DT-PS 8 44 457 z. B. dadurch, daß die Kupplungsglieder in ihren mit der Schreibwalze verbundenen Aufnahmen zueinander derart seitlich versetzt gelagert sind, daß sie mit ihren Feinverzahnungen denen des Zeilenschaltrades nicht gleichmäßig gegenüberliegen.
Eine weitere, mit dem DT-GBM 16 89 069 bekanntgewordene Zeilenschaltradkupplung der vorstehend angeführten Art ist bereits einfacher aufgebaut worden. Hier ist die den Walzendrehknopf tragende Papierwalzenachse mit der Papierwalze nicht fest, sondern über einen Vierkant drehverbunden, wodurch sie für ein Lösen der Kupplungsglieder in der Achsrichtung beweglich ist. Die Papierwalzenachse steht hier über eine Trägerscheibe mit den Kupplungsgliedern in Wirkverbindung, die als parallel zur Schreibwalze in dieser verschiebbar gelagerte Bolzen ausgebildet sind. Diese verhältnismä-Big stabil ausgebildeten Bolzen sind an ihren mit der Feinverzahnung des Zeilenschaltrades whkverbundenen Enden konisch ausgebildet und ebenfalls feinverzahnt. Durch ihre konische Ausbildung werden die Bolzen durch die Wirkung einer den Kupplungsvorgang bewirkenden Arbeitsfeder, die auf die Schreibwalzenachse einwirkt, in ihren Lagern verklemmt, wodurch sich hier eine verhältnismäßig spielfreie Verbindung zwischen der Schreibwalze und derr. Zeilenschaltrad ergeben kann. Von Nachteil ist hier jedoch, daß der Walzendrehknopf gegenüber der Schreibwalze in Drehrichtung nicht spielfrei sein kann, was sich für eine genaue Zeilenfindung negativ auswirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zeilenschaltradkupplung zu schaffen, die aus einer geringstmöglichen Anzahl von Einzelteilen besteht, die eine spielfreie Verbindung zwischen dem Zeilenschaltrad und der Schreibwalze einerseits und einer solchen zwischen der Schreibwalze und dem Walzendrehknopf andererseits gewährleistet, und die praktisch ohne Verbindungsmittel, wie Schrauben oder Sicherungsscheiben, durch reine Steckmontage zusammenbaubar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die in dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Mit-
<>5 tel unJ deren Anordnung.
Weitere, den Gegenstand der Erfindung zweckmäßig ausgestaltende Einzelheiten ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die Erfindung wird zusätzlich zu den sich aus der Aufgabenstellung ergebenden Vorteilen der Effekt erzielt, daß die gesamte Zeilenschaltkupplung in der Achsrichtung nur wenig Raum beansprucht und daß alle Funktionsteile eine kompakte, für sich funktionsfähige Baugruppe bilden, die ausschließlich auf der Papierwalzenachse angeordnet ist, was bedeutet, daß die Zeilenschaltradkupplung komplett montiert werden kann, ohne daß hierfür an der Schreibwalze, außer einer Aufnahmebohrung für die Papierwalzeiiachse, keine Vorbereitungen oder Montagearbeiten durchgeführt werden müssen.
Gegenüber den Zeilenschaltradkupplungen des Standes der Technik wird bei der erfindungsgemäßen Einrichtung allerdings mindestens eine zusätzliche Zahnpaarung benötigt, was bei dem erreichten technologischen Stand der Metall- oder Kunststoffspritztechnik jedoch keine Probleme mit sich bringt Sämtliche Verzahnungen werden bei der Herstellung der ohnehin benötigten Funktionsteile gleichzeitig an diese angeformt.
In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Zeilenschaltradkupplung dargestellt, die nachfolgend beschrieben sind. Es zeigt
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in einem Längsschnitt,
F i g. 2 einen Querschnitt gemäß Ausführur gsbeispiel Fig.l,
Fig.3 einen weiteren Querschnitt gemäß Ausführungsbeispiel F i g. 1 und
F i g. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel.
Wie die F i g. 1 zeigt, ist auf einer Schreibwalzenachse
I ein kreisscheibenförmiges, aus einem Kunststoff hergestelltes Lagerteil 2 befestigt, auf dessen Außenmantel 3 ein ebenfalls aus einem Kunststoff bestehendes Zeilenschaltrad 4 drehbar gelagert ist Das Zeilenschaltrad 4 weist eine Stirnverzahnung 5 auf, in die ein als eine abgefederte Rolle ausgebildetes Rastglied 6 eingreift, und mit der eine Schaltklinke 7 eines hier nicht näher dargestellten Zeilenschaltwerkes zusammenarbeitet. Das Lagerteil 2 weist mehrere radial verlaufende Ausnehmungen 8 (siehe auch F i g. 2) auf, an deren Grundflächen 9 im wesentlichen parallel zur Schreibwalzenachse 1 verlaufenden Federzinken 10 angeformt sind. Die Federzinken 10 weisen je ein radial nach außen abgewinkeltes, verhältnismäßig festes Endstück auf, die als Kupplungsglieder 11 für das Zeilenschaltrad 4 wirksam sind Diese Kupplungsglieder U weisen stirnseitig eine Feinverzahnung 12 auf, die vorzugsweise konusartig verläuft, und über die die Kupplungsglieder
II mit einer hohlkonusartig ausgebildeten Feinverzahnung 13 des Zeilenschaltrades 4 gegen die Wirkung der Federzinken 10 in Eingriff bringbar sind.
Die Feinverzahnungen 12 und 13 sind an den Kupplungsgliedern 11 und an dem Zeilenschaltrad 4 derart angeordnet, daß sie mit ihren kleineren Durchmessern dem Lagerbund 3 des Lagerteiles 2 benachbart gegenüberliegen, wodurch an dem Innenmantel des Zeilenschaltrades 4 ein Bund 14 gebildet wird, der zur Lagesicherung desselben auf dem Lagerteil 2 dient.
An den der Schreibwalzenachse 1 zugewendeten Flächen der Federzinken 10 und der Kupplungsglieder 11, die zu einem Hohlkonus 17 ausgeformt sind, ist eine Grobverzahnung 15 vorgesehen, die praktisch eine Mantelfläche einer Ringnut 16 bilden, deren anderen Mantelfläche durch einen zu einem Konus 18 ausgeformten Bund des Lagerteil:; 2 gebildet wird. Der Konus 18 weist ebenfalls eine Grobverzahnung 19 auf.
Mit den Grobverzahnungen 15 und 19 steht je eine diesen angepaßte Gegenverzahnung 20 bzw. 21 in Wirkverbindung, die an einem der Form der Ringnut 16 im wesentlichen angepaßten und dafür mit einem Konus 22 bzw. einem Hohlkonus 23 versehenen Steuerglied 24 angeordnet sind. Dieses Steuerglied 24 ist Bestandteil eines ebenfalls aus einem Kunststoff gefertigten Walzendrehknopfes 25 und wird durch einzelne an
ίο diesem homogen angeformte Federelemente 26 gebildet (siehe auch F i g. 3).
Der Walzendrehknopf 25 ist auf der Schreibwalzen achse 1 in deren Längsrichtung verschiebbar gelagert und mit dieser über ein Vierkant 27 drehverbunden. An dem Ende 28 der Papierwalzenachse 1 ist über eine Schraubverbindung ein Stützknopf 29 befestigt, zwischen dem und dem als eine Handhabe für die beschriebene Zeilenschaltradkupplung wirksamen Walzendrehknopf eine Feder 30 eingespannt ist, die den Walzendrehknopf 25 mit dem Steuerglied 24 in Richtung auf das Lagerteil 2 beeinflußt.
Das andere Ende 31 der Schreibwalzenachse 1 ist über eine Klemmschraubverbindung 32 mit der Schreibwalze 33 fest verbunden.
In dtr in Fig.l dargestellten Arbeitslage der Zeilenschaltradkupplung befindet sich der Walzendrehknopf 25 in einer durch die Wirkung der Feder 30 nach rechts verschobenen Lage, in der sich die Federzinken 10 des Lagerteiles 2 in einer durch die Wirkung des Steuergliedes 24 radial nach außen verspreizten Lage befinden. In dieser verspreizten Lage des Federzinken 10 befinden sich die Kupplungsglieder 11 über ihre Feinverzahnung 12 mit der Feinverzahnung 13 des Zeilenschaltrades 4 fest in Eingriff. Durch die konusartige Ausbildung der Grobverzahnungen 19 und 20; 15 und 21 werden dabei sowohl das Zellenschalter) 4 al? auch die Kupplungsglieder 11 und das Steuerglied 24 derari miteinander verspannt, daß zwischen diesen Teuer' jegliche Lose herausgezogen wird. Das von dem Zeilenschaltwerk (nur Zeilenschaltklinke 7 dargestelitj stoßartig auf das Zeilenschaltrad 4 ausgeübte Drehmoment wird demnach unmittelbar über die Kupplungsglieder 11 und das Steuerglied 24 auf den Bund (Konus 18) des mit der Schreibwalzenachse 1 fest verbundenen Lagerteils 2 übertragen, woraus sich ergibt, daß auch die zwischen dem Walzendrehknopf 25 und dem Vierkant 27 der Schreibwalzenachse 1 naturgemäß vorhandene Lose beseitigt wird.
Wenn der Walzendrehknopf 25 für eine genaue Zeilenfindung manuell nach links gezogen wird, wird auch das Steuerglied 24 nach links gezogen, jedoch nur so weit, daß ein formschlüssiger und spielfreier Eingriff zwischen der Grobverzahnung 19 des Lagerteiles 2 und der Gegenverzahnung 21 des Steuergliedes 24 erhalten bleibt, was dadurch ermöglicht wird, daß sich die einzelnen, das Steuerglied 24 bildenden Federelemente 26 durch ihre eigene Federkraft radial aufeinander zu bewegen können. Durch die Bewegung des Steuergliedes 24 nach links werden die die Kupplungsglieder 11 tragenden Federzinken 10 vcn dem Konus 22 derart freigegeben, daß sie sich ebenfalls radial nach innen bewegen können, wodurch sie mit ihrer Feinverzahnung 12 aus der Feinverzahnung 13 des Zeilenschaltrades 4 g?'angen. Die hierdurch von dem durch das Rastglied 6 arretierten Zeilenschaltrad 4 entkuppelte Schreibwalze 33 ist jetzt manuell in Drehrichtung frei verstellbar.
Bei dem in der Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Zeilenschaltradkupplung
ist der Waizendrehknopf 125 ebenfalls mit ein Steuerglied 124 bildenden Federelementen 126 versehen, die mit ihren Innenflächen einen mit einer Grobverzahnung 121 versehenen Hohlkonus 123 bilden. Die Grobverzahnung 121 steht auch bei diesem Ausführungsbeispie) über eine Gegenverzahnung 119, die an einem Konus 118, der durch einen Bund eines mit der Schreibwalzenachse 101 fest verbundenen oder an dieser angeformten Lagerteiles 102 gebildet wird, angeformt ist, mit der Schreibwalzenachse 101 in Wirkverbindung. An den freien Enden der Federelemente 126 sind im wesentlichen rechtwinklig angeordnete und in sich steife Endstücke angeformt, die als mit einer stirnseitigen, konusartigen Feinverzahnung 112 versehene Kuppiungsgiieder ill mii einer Feinverzahnung 113 in Wirkverbindung stehen, die an einem Innenmantel 114 eines auf dem Lagerteil 102 drehbar gelagerten Zeilenschaltrades 104 angeformt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel (Fig.4) sind die Kupp lungsglieder 111 zusammen mit dem Konus 118 de Lagerteiles 102 gleichzeitig als Steuerglied 124 wirksair dessen Wirkungsweise im wesentlichen der de Ausführungsbeispieles nach den F i g. 1 bis 3 entspricht.
Die Lagesicherung des Zeilenschaltrades 104 auf den Lagerteil 192 in der Achsrichtung kann hier in einfache Weise durch eine spulenartige Ausbildung des Rastglic des 106 erfolgen. Es ist allerdings auch ohne weitere möglich, hierfür an dem Zeilenschaltrad fedrige, da Lagerstück 102 hintergreifende Raslnasen anzuformen.
Die Feinverzahnungen und die Grobverzahnungei können auch als Axialverzahnung ausgebildet sein, wa bedeutet, daß die die Kupplungsglieder bildendei Federzinken in diesem Falle radial verlaufend anzuord nen sind. Die derart ausgebildeten Federzinken könne: dann von einem Steuerglied in der Achsrichtung gegei ihre eigene Federkraft verstellt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Zeilenschaltradkupplung für eine Schreib-, Buchungs- oder ähnliche Büromaschine, mit einem von einem Schaltwerk gegen die Wirkung eines Rastgliedes antreibbaren Zeilenschaltrad, das eine feine Innenverzahnung für mit einer feinen Außenverzahnung versehene Kupplungsglieder aufweist, die mit der Schreibwalze drehverbunden sind, und die mittels eines Steuergliedes, das über eine zur Schreibwalzenachse axial verschiebbare Handhabe manuell betätigbar ist, mit dem Zeilenschaltrad in oder außer Eingriff bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsglieder (11; 111) aus Endstücken von mehreren an dem als Steuerglied (24; 124) wirksamen Walzendrohknopf (25; 125) in dessen axialer Verlängerung angeformten bzw. mit diesem wirkverbundenen, radial aufeinander zu beweglichen Federelementen (26; 126) bestehen, die über mindestens eine innere, in Richtung der axialen Verlängerung konisch sich erweiternde Grobverzahnung (21, 23; 123, 121) mit einer entsprechend konischen, mit der Schreibwalzenachse (1; 101) drehfesten äußeren Grobvsrzah- nung(19; 119) und über eine äußere, vorzugsweise in Richtung der axialen Verlängerung konisch sich verengende Feinverzahnung (12; 112) mit einer entsprechend konischen inneren Feinverzahnung (13; 113) des Zeilenschaltrades (4; 104) in Eingriff bringbar ist.
2. Zeilenschaltradkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Schreibwalzenachse (1) festfeste äußere Grobverzahnung (19) und die äußere, konisch sich verengende Feinverzahnung (12) Teile eines auf der Schreibwalzenachse (1) befestigten kreisscheibenförmigen, aus Kunststoff hergestellten Lagerteils (2) für das Zeilenschaltrad (4) s;nd, wobei die Feinverzahnung (12) Endstücke von am Lagerteil (2) angeformten, in Richtung der axialen Verlängerung konisch sich verengenden Federzinken (10) bildet.
DE19752549273 1975-11-04 1975-11-04 Zeilenschaltradkupplung für Schreib-, Buchungs- und ähnliche Büromaschinen Expired DE2549273C3 (de)

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