DE685818C - Drehkeilkupplung - Google Patents

Drehkeilkupplung

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Publication number
DE685818C
DE685818C DEP75921D DEP0075921D DE685818C DE 685818 C DE685818 C DE 685818C DE P75921 D DEP75921 D DE P75921D DE P0075921 D DEP0075921 D DE P0075921D DE 685818 C DE685818 C DE 685818C
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DE
Germany
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rotary wedge
control ring
control
wedge
rotation
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Expired
Application number
DEP75921D
Other languages
English (en)
Inventor
Emil Funke
Werner Peddinghaus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Firma Paul Ferd Peddinghaus
Original Assignee
Firma Paul Ferd Peddinghaus
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Publication date
Application filed by Firma Paul Ferd Peddinghaus filed Critical Firma Paul Ferd Peddinghaus
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Publication of DE685818C publication Critical patent/DE685818C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D11/00Clutches in which the members have interengaging parts
    • F16D11/02Clutches in which the members have interengaging parts disengaged by a contact of a part mounted on the clutch with a stationarily-mounted member
    • F16D11/06Clutches in which the members have interengaging parts disengaged by a contact of a part mounted on the clutch with a stationarily-mounted member with clutching members movable otherwise than only axially, e.g. rotatable keys

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Drehkeilkupplung, die zu jener Art von Drehkeilkupplungen gehört, bei welcher der oder die Drehkeile durch einen an der angetriebenen Welle drehbar angebrachten Steuerring in die Einrück- oder Ausrückstellung bewegt werden. Die bekannten derartigen Drehkeilkuppiungen besitzen den Nachteil, daß der Drehkeil in der Kuppelstellung nur nach einer
ίο Drehrichtung hin gekuppelt ist. Es gibt zwar Drehkeilkupplungen mit nach beiden Richtungen kuppelbaren Drehkeilen, doch handelt es sich hierbei um jedesmalige Einstellung des Drehkeils mittels einer besonderen, axial zur Welle verschiebbaren Anschlagbuchse in die eine oder andere Drehrichtung, wozu noch zwei federbelastete Einrückstifte erforderlich sind. Gegenüber dieser verwickelten und umständlich zu bedienenden Vorrichtung wird gemäß vorliegender Erfindung ein von der üblichen Anschlagvorrichtung betätigter Steuerfing dazu benutzt, außer der Einstellung des Drehkeils in die Kuppel- oder Ruhelage auch gleichzeitig eine Verriegelung des Drehkeils in beiden Stellungen zu bewirken.
Die Verwendung eines Steuerringes für das Ein- und Ausrücken des Drehkeils ist bei Drehkeilkupplungen an sich bekannt. Bei den bekannten derartigen Drehkeilkupplungen war jedoch der Steuerring entweder als Kurvenscheibe ausgebildet, durch welche die Drehkeile mittels fest mit ihnen verbundener Daumenhebel verstellt wurden, oder der Steuerring war mit einer Innenverzahnung versehen, die in Eingriff mit dem als Zahnritzel ausgebildeten Ende des Drehkeils stand. Auch ist eine Drehkeilkupplung bekanntgeworden, bei welcher die Nase des Drehkeils mit einem Zapfen ausgerüstet war, der in eine axial gerichtete Bohrung des Steuerringes eingriff. Bei allen diesen bekannten Drehkeilkupplungen konnte zwar der Drehkeil durch den Steuer-
ring in seine Ein- oder Ausrückstellung gedreht werden, es fand aber keine gleichzeitige Verkuppelung nach beiden Drehrichtungen statt und ebensowenig daher eine Verrie^elung des Drehkeils in seinen beiden EndsfeK lungen. Es konnte daher bei Verwendtii^ dieser bekannten Drehkeilkupplungen auch nicht der bei Exzenterpressen u. dgl. gelegentlich auftretende Rückschlag aufgefangen bzw.
ίο das eige imächtige Voreilen des Exzenters und des dadurch angetriebenen Werkzeugschlittens verhindert werden. Ein weiterer Nachteil der bekannten Drehkeilkupplung bestand in der Notwendigkeit einer Bremse bei ausgerückter Kupplung, da· sonst infolge der Druckfederwirkung das unangenehme und schädliche Ticken des Drehkeils eintrat.
Zwecks Behebung der -vorgenannten Übelstände hat gemäß vorliegender Erfindung der auf der angetriebenen Achse sitzende und federbelastete Steuerring und der von ihm zu steuernde Drehkeil eine besondere Ausgestaltung erhalten, derart, daß in beiden Endstellungen des Drehkeils eine selbsttätige Verriegelung desselben bewirkt wird. Erfindungsgemäß erfolgt die Steuerung des Drehkeils durch Steuerflächen an dem vorderen Drehkeilende und an der Bohrung des Steuerringes. Zu diesem Zweck weist die Bohrung des Steuerringes zwei entgegengesetzt zueinander ausgebildete Aussparungen auf, die in der Umfangsrichtung hintereinanderliegen, in der Axialrichtung aber nebeneinander bzw. in zwei verschiedenen Ebenen angeordnet sind.
In diese Aussparungen des Steuerringes können zwei Ansätze am vorderen Ende des Drehkeils eingreifen, deren B egrenzungs flächen die Steuerfläche bilden. Diese beiden Steuerflächen des Drehkeils sind um den Drehwinkel des Drehkeils zueinander versetzt, so daß der Eingriff dieser Steuerflächen wechselseitig in die Aussparungen des Steuerringes erfolgt.
Bei Auslösung des Steuerringes durch die an sich bekannte Anschlageinrichtung wird daher infolge der Drehung des Steuerringes durch die Zugfeder durch eine Schrägfläche der einen Aussparung des Steuerringes der mit seinem einen Steueransatz in diese Aussparung hineinstehende Drehkeil verschoben und gedreht. Dabei ist die Entfernung der beiden Aussparungen voneinander und die Länge derselben so bemessen, daß die Drehuug des Steuerringes durch die Zugfeder erst dann durch Einklinken des anderen Steueransatzes des Drehschiebers in die zweite Aussparung des Steuerringes aufgehalten wird, wenn die erstgenannte, der Bohrung des Steuerringes genau angepaßte Steuerfläche des Drehkeilendes mit ihrer Rundung voll an der Wandung der Steuerringbohrung anliegt, so daß nunmehr eine Drehung des Drehkeils weder in der einen noch in der anderen Richtung möglich ist. Da der kraftübertragende oder Mittelteil .des Drehkeils in eine seiner Form genau und öime Spielraum angepaßte Rast der MitnehiJiermuffe hineinklinkt, so ist nach der vorbe-Cseiiriebenen Drehung des Drehkeils eine feste Verkuppelung des antreibenden mit dem getriebenen Teil nach beiden Drehrichtungen hin erzielt, und andererseits ist der Drehkeil gegen Herausspringen gesichert und somit verriegelt. Bei der Rückdrehung des Steuerringes wirken die Steuerflächen des Drehkeils und die Aussparungen des Steuerringes in entgegengesetztem Sinne und bewirken eine Entkuppelung des Drehkeils, in welcher Stellung er ebenfalls verriegelt ist. Gleichzeitig ist damit auch das lästige Ticken des Drehkeils in der Ausrückstellung beseitigt. Ebenso kann die Maschine beim Aufsitzen oder beim Einrichten der Schnitte ohne weiteres rückwärts, also in der entgegengesetzten Drehrichtung, gedreht werden.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes darge- stellt.
Abb. ι ist ein senkrechter Querschnitt durch die Drehkeilkupplung nach der Linie A-B in Abb. 2 in entkuppelter Stellung.
Abb. ι a zeigt einen Teil der gleichen Schnittansicht in gekuppelter Stellung.
Abb. 2 ist ein Längsschnitt durch die Kupplung.
Abb. 3 zeigt einen Teilschnitt nach der Linie C-D in Abb. 2 in entkuppelter Stellung.
Abb. 3 a ist ein gleicher Schnitt in gekuppelter Stellung.
Abb_. 4 zeigt einen Schnitt nach der Linie E-F in Abb. 2 in entkuppelter Stellung, und
Abb. 4a ist ein gleicher Schnitt in gekup- ic-; pelter Stellung.
Die Drehkeilkupplung besteht zunächst aus der zu kuppelnden Welle α, dem darin gelagerten Drehkeil b, dem antreibenden Rad c, den beiden Laufringen d1, d? und dem auf der Welle α drehbar angeordneten Steuerring e, der bei Freigabe durch den an dem Hebel g sitzenden Anschlag/ durch die Feder/ in Richtung des Pfeiles m gedreht wird.
Die Drehung und Steuerung des Drehkeiles no erfolgt erfindungsgemäß durch gegenseitige Einwirkung von Steuerflächen am Drehkeil und am Steuerring. In der Einrückstellung· legt sich der Drehkeil mit seinem mittleren, durch die Kreisbogenfläche s begrenzten Teil in eine der Nuten t der Mitnehmerbuchse, wobei diese Nuten t so ausgebildet sind, daß sie den Drehkeil ohne Spielraum einschließen. Der Steuerring e ist an der Innenfläche seiner Bohrung mit zwei länglichen Aussparungen te und u ausgebildet, die in der Umfangs- 'oder Drehrichtung in gewissem Abstand hinter-
einander, in der Axialrichtung aber nebeneinander, d.h. in zwei verschiedenen Ebenen, liegen. Die Aussparungen w, u werden am einen Ende von einer schrägen Gleitfläche η bzw. r begrenzt, die entgegengesetzt zueinander gerichtet sind. In die genannten Aussparungen w und u des Steuerringes steht das vordere Ende des Drehkeils mit zwei Steueransätzen wechselweise hinein, die durch kreisbogenförmige Steuerflächen ο und p begrenzt werden. Die Steuerfläche p deckt sich dabei in Horizontalprojektion genau mit der Mittelfläche s des Drehkeils. Im übrigen stimmen die Steuerflächen o, p genau mit der Rundung der Bohrung des Steuerringes e überein. Die Steuerflächen 0, p sind jedoch um den Drehwinkel α (Abb. 3) des Drehkeils zueinander versetzt, so daß die Steuerflächen 0, p sich überschneiden.
Die Wirkungsweise der vorliegenden Drehkeilkupplung ist folgende: In der Ausrückstellung steht das Drehkeilende mit der Steuerfläche 0 in die Aussparung w des Steuerringes e hinein (Abb. 3). Soll nun die Kupplung eingerückt werden, so wird in bekannter Weise der Hebel g in Pfeilrichtung h heruntergezogen, so daß der Anschlag k des Steuerringes von dem Anschlag/ des Hebelsg freikommt. Bei der Drehung des Steuerringes durch die Zugfeder / gelangt die schräge Anschlagfläche η der Aussparung w des Steuerringes e gegen die Steuerfläche 0 des Drehkeilendes, gleitet an dieser Fläche entlang und dreht dabei den Drehkeil in die Einrückstellung, sobald der Drehkeil an eine der Eingriffsnuten t der Mitnehmerbuchse gelangt. Die Drehung des Steuerringes e durch die Feder I wird dabei durch Eingriff der zweiten Steuerfläche/» des Drehkeils in die zweite Aussparung u des Steuerringes begrenzt. Dabei sind die Aussparungen w und u des Steuerringes in solchem Abstand voneinander bzw. in solcher Länge angeordnet, daß die Drehung des Steuerringes e erst dann blokkiert wird, wenn die Steuerfläche 0 des Drehkeils in voller Ausdehnung gegen die Wandung der Bohrung des Steuerringes anliegt (Abb. 3 a). In diesem Augenblick legt sich die der Schrägfläche r gegenüberliegende Anschlagfläche der Aussparung u des ·Steuerringes gegen das Drehkeilende (Abb. 4), so daß der Steuerring an der weiteren Drehung verhindert wird. Da andererseits die Steuerfläche 0 des Drehkeils durch Anliegen an der Wandung der Steuerringbohrung blockiert ist, so ist dadurch auch der Drehkeil verriegelt, und damit ist eine feste Kupplung zwischen Kuppelrad c und der Welle α nach beiden Drehrichtungen hin vollzogen.
Das Entkuppeln geschieht in umgekehrter Reihenfolge. Die Nase k des Steuerringes wird dann von dem Anschlag/ wieder festgehalten. Die noch gekuppelte Welle α dreht sich weiter, bis die Steuerfläche p des Drehkeils an die schräge Flacher der Aussparung u des Steuerringes stößt (Abb. 4a). Jetzt • vollzieht sich das Entkuppeln bei der weiteren Drehung des Steuerringes, bis die Steuerfläche^ des Drehkeils unverrückbar in der Rundung des Steuerringes e sitzt (Abb. 4). Gleichzeitig ist damit auch die Drehung des Steuerringes e wieder aufgehalten, da der Steueransatz mit der Steuerfläche 0 des Drehkeils fest gegen die der Schrägfläche η gegenüberliegende Begrenzungsfläche der Aussparung te; des Steuerringes anliegt. Der Drehkeil ist somit auch in der entkuppelten Stellung verriegelt, und das bekannte Ticken des Drehkeils, das durch Hinundherdrehen desselben hervorgerufen wurde, ist somit unmög-Hch geworden.
Statt eines Ansatzes k kann der Steuerring auch mit mehreren hintereinander angeordneten Ansätzen k1, k2 ausgerüstet werden, damit die. Ausrückung der Kupplung schneller erfolgen kann.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Drehkeilkupplung für Scheren, Pressen, Stanzen u. dgl., bei welcher das Ein- und Ausrücken des Drehkeils durch einen unter Federspannung stehenden, auf der anzutreibenden Achse drehbar gelagerten Steuerring erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung des Steuerringes zwei in der Umfangsrichtung hintereinander, in der Axialrichtung aber in zwei verschiedenen Ebenen liegende Aussparungen (w und u) aufweist, in die an dem einen Ende des Drehkeils in entsprechendem Abstand vorgesehene Ansätze mit Steuerflächen (0 bzw. p) derart wechselseitig in Eingriff gelangen können, daß bei der Drehung des Steuerringes nicht nur eine Drehung des Drehkeils in die Einrück- oder Ausrückstellung erfolgt, sondern daß auch in beiden Stellungen der Drehkeil nach beiden Richtungen hin blockiert wird.
2. Drehkeilkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (w, u) des Steuerringes je mit einer entgegengesetzt zueinander gerichteten schrägen Gleitfläche (n bzw. r) ausgebildet sind, und die mit letzteren in Eingriff gelangenden Steuerflächen (0 bzw. p) des Drehkeils um den Dreh winkel des Drehkeils gegeneinander versetzt und nach einer mit der Rundung der Steuerringbohrung übereinstimmenden Kreisbohrung gebildet sind, wobei die beiden Aussparungen (w und u) des Steuerringes in der
Drehrichtung desselben in solchem Abstand voneinander und in solcher Länge ausgebildet sind, daß die Drehung des S teuer ringes in der einen oder anderen Richtung, zwecks Ein- oder Ausrückens des Drehkeils, erst dann durch Eingriff der Steueransätze des Drehkeils in die Aussparung (w oder u) des Steuerringes begrenzt wird, wenn das Drehkeilende mit seiner Steuerfläche (o oder p) voll an der Wandung der Steuerringbohrung anliegt, wodurch die Blockierung des Drehkeils in beiden Drehrichtungen bewirkt ist.
3. Drehkeilkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsnuten (i) in der Mitnehmerbuchse in an sich bekannter Weise genau der Drehkeilform angepaßt sind, so daß der Drehkeil nach beiden Seiten hin in der Eingriffsnut zur Anlage kommt.
4. Drehkeilkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nasenförmige Ansatz (k) des Steuerringes, der in Eingriff mit der Anschlagvorrichtung gelangt, in mehrfacher Hintereinanderanordnung vorgesehen ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEP75921D 1937-09-17 1937-09-17 Drehkeilkupplung Expired DE685818C (de)

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DE (1) DE685818C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1142082B (de) * 1957-07-10 1963-01-03 Daimler Benz Ag Formschluessige Freilaufkupplung fuer hohe Drehzahlen, z. B. fuer Gasturbinen
EP1650041A2 (de) * 2004-10-21 2006-04-26 Seiko Epson Corporation Abschalt- und Verbind-mechanismus und Aufzeichnungsträgerzuführgerät, Drucker und Flüssichkeitsstrahldrucker

Cited By (4)

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US7533984B2 (en) 2004-10-21 2009-05-19 Seiko Epson Corporation Power connection/disconnection mechanism and medium feeding apparatus, recording apparatus and liquid ejecting apparatus

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