DE3330888C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D16/00—Portable percussive machines with superimposed rotation, the rotational movement of the output shaft of a motor being modified to generate axial impacts on the tool bit
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- B25D2211/06—Means for driving the impulse member
- B25D2211/062—Cam-actuated impulse-driving mechanisms
- B25D2211/064—Axial cams, e.g. two camming surfaces coaxial with drill spindle
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Description
Die Erfindung betrifft eine Handbohrmaschine zum wahlweisen
Bohren oder Schlagbohren nach dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1.
Bei einer derartigen bekannten Handbohrmaschine (DE- 24 38 763 A2)
ist eine Werkzeugspindel mittels eines Kugellagers in einem
vorderen Abschnitt eines Gehäuses drehbar gelagert. Unmittel
bar hinter dem Kugellager trägt die Werkzeugspindel eine Scheibe
mit sich nach rückwärts erstreckenden Stirnzähnen, die mit sich
nach vorn erstreckenden Stirnzähnen einer zweiten Scheibe in
Eingriff bringbar sind, wobei die zweite Scheibe in einer fest
mit dem Gehäuse verbundenen und sich nach innen und hinten er
streckenden Halterung gelagert ist, die eine zentrale Bohrung
aufweist, durch die sich die Werkzeugspindel hindurcherstreckt.
Das vom Bohrfutter abgewandte, hintere Ende der Werkzeugspindel
ist in einem Lagerträger abgestützt, der einstückig mit einem
Zwischenflansch des Handbohrmaschinengehäuses ausgebildet ist.
Hinter der Werkzeugspindel ist eine Kugel in den Lager
träger eingesetzt, mit der die Bohrspindel in Axialrichtung
gegen eine rechteckige Schaltplatte abgestützt werden kann.
Die Schaltplatte besitzt eine Bohrung, die in einer ersten
Stellung der Schaltplatte axial mit der Werkzeugspindel aus
gerichtet ist und die in einer zweiten Stellung der Schalt
platte radial gegen die Werkzeugspindel versetzt ist.
Darüber hinaus besitzt die Schaltplatte zwei Rastbohrungen,
in die eine federbeaufschlagte Rastkugel eingreifen kann, um
so die beiden Schaltstellungen der Schaltplatte festzulegen.
Wenn in der ersten Stellung der Schaltplatte deren Bohrung
mit der Werkzeugspindel ausgerichtet ist, kann die Kugel nach
hinten ausweichen, so daß die Scheiben mit den Stirnzähnen mit
einander in Eingriff gelangen können. Die Bohrmaschine ist
dann also auf Schlagbohren eingestellt. Ist in der zweiten
Schaltstellung der Schaltplatte die Bohrung radial gegen die
Bohrspindel verschoben, so wird die Kugel nach vorn verschoben,
wodurch die Werkzeugspindel über die Kugel an der Schaltplatte
abgestützt wird, so daß die Stirnverzahnungen außer Eingriff
gehalten werden. Die Handbohrmaschine ist damit auf Dreh
bohren eingestellt.
Nachteilig bei dieser bekannten Handbohrmaschine ist es, daß
für die Schaltplatte, die federbeaufschlagte Rastkugel sowie
für die Kugel und die Lagerkugel ein in Axialrichtung hoher
Platzbedarf vorliegt. Die Bohrmaschine wird auch noch dadurch
verlängert, daß für die zweite eine Stirnverzahnung tragende
Scheibe eine gesonderte Halterung im Gehäuse der Bohrmaschine
vorgesehen werden muß. Darüber hinaus läßt sich die Rastkugel
schwer in ihre Bohrung einsetzen, da die sie beaufschlagende
Schraubenfeder stets bemüht ist, die Rastkugel wieder heraus
zudrücken. Hierdurch wird die Montage unnötig erschwert und
daher auch verteuert.
Bei einer weiteren bekannten Handbohrmaschine (GB-15 55 997)
ist eine Werkzeugspindel drehbar und axial gleitend in einem
Gehäuse gelagert, die ein Zahnrad mit einer zusätzlichen sich
axial nach rückwärts erstreckenden Stirnverzahnung aufweist.
Die Bohrspindel ist mit ihrem dem Bohrfutter abgewandten Ende
in einem Lager abgestützt, das in einer am Gehäuse ausge
bildeten Halterung befestigt ist und das an seiner dem Zahn
rad zugewandten Stirnseite eine sich nach vorn erstreckende
Stirnverzahnung aufweist, die mit der Stirnverzahnung des Zahn
rads in Eingriff bringbar ist, um Schlagbohren zu ermöglichen.
Hinter der Werkzeugspindel ist in der Halterung ein radial
verschiebbarer Umschaltschieber angeordnet der eine runde
Öffnung aufweist, in der sich eine Kugel befindet. Die runde
Öffnung ist auf der der Werkzeugspindel abgewandten Seite des
Umschaltschiebers mit einer Lagerplatte verschlossen, die sich
ihrerseits an einer in der Halterung vorgesehenen Stahlplatte
abstützt. Auf der der Werkzeugspindel zugewandten Seite weist
der Umschaltschieber eine Ausnehmung auf, um der Werkzeugspindel
so ein Nach-Hinten-Gleiten zu ermöglichen, wenn die Kugel seit
lich gegen die Bohrspindel verschoben ist. Hierbei kommen dann
die Stirnverzahnungen miteinander in Eingriff und die Maschine
ist auf Schlagbohren eingestellt. Zum Drehbohren wird die Kugel
koaxial hinter der Werkzeugspindel angeordnet, so daß diese
gegen ein Nach-Hinten-Gleiten abgestützt ist, wodurch die Stirn
verzahnungen außer Eingriff gehalten werden.
An den schmalen Längsseiten des Umschaltschiebers sind Vor
sprünge vorgesehen, von denen jeder ein armähnliches Schnapp
element mit je einem Rastvorsprung trägt, von denen jede
einer Schaltstellung des Umschaltschiebers zugeordnet ist, das
dann in eine in der Halterung vorgesehene Rastvertiefung ein
greift. Das jeweils andere Rastelement wird dabei unter Span
nung gehalten.
Da hierdurch eine erhöhte Ermüdung der Schnappelemente be
wirkt wird, können auch zusätzliche Vertiefungen vorgesehen
sein, um dem jeweils nicht benötigten Schnappelement die
Ruhelage zu ermöglichen.
Obwohl bei dieser bekannten Bohrmaschine der axiale Platzbe
darf bereits verringert ist, wird doch noch für die seitliche
Verschiebung der Kugel Platz beansprucht. Darüber hinaus
müssen in der Halterung auf beiden Seiten des Schiebers radiale
Aussparungen für die Aufnahme der Schnappelemente vorgesehen
werden, wodurch die Stabilität der Halterung beeinträchtigt
wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungs
gemäße Handbohrmaschine zu schaffen, die einen platzsparenden,
einfach herstellbaren und zusammensetzbaren Umschaltmechanismus
aufweist, der sicher und zuverlässig die eingestellte Betriebs
art gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die Anordnung der Umschaltplatte in dem die sich nach
vorn erstreckende Stirnverzahnung tragenden Lagerträger und
durch die Anordnung der Kugel in einer axialen Vertiefung der
Werkzeugspindel wird der axial für die Umschaltvorrichtung be
nötigte Platz auf ein Minimum herabgesetzt, da für die Kugel
praktisch kein axialer Platzbedarf mehr besteht. Weiter wird
durch die Verwendung einer Blattfeder an der die Rast als
Ansatz einstückig ausgebildet ist, die Montage der Bohrmaschine
erleichtert, da eine geringere Anzahl von Einzelteilen benötigt
wird.
Besonders vorteilhaft ist es dabei auch, daß die in der
Schaltplatte vorgesehenen Rastvertiefungen, in die der
Ansatz der Blattfeder eingreift, jeweils die Ruhestellung
der Blattfeder ermöglichen, so daß ohne besondere Vorkeh
rungen die Ermüdungsbelastung der Blattfeder weitgehend herab
gesetzt ist.
Die vorliegende Erfindung soll nun anhand der Zeichnung bei
spielsweise näher beschrieben werden; in der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Teil-Längsschnitt einer kraftbetriebenen Hand
bohrmaschine, die einen erfindungsgemäßen Betriebsarten-
Umschaltmechanismus enthält, und
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie II-II
in Fig. 1.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Betriebsarten-
Umschaltmechanismus dargestellt, der in einer kraftbetriebenen
Handbohrmaschine 1 angeordnet ist. Die kraftbetriebene Hand
bohrmaschine 1 weist ein Gehäuse 2 auf, in dem eine Motorwelle 7
untergebracht ist, die aus einem nicht dargestellten Motor heraus
ragt, in einem Lager 3 drehbar gelagert ist und am herausragenden Ende
eine Verzahnung 4 aufweist. Die Verzahnung 4 steht in
Eingriff mit den Zähnen auf einem Zahnrad 8, das fest mit
einer Werkzeugspindel 9 verbunden ist, die drehbar und axial be
weglich in einem Lager 5 im Gehäuse 2 gelagert ist. An der Werkzeug
spindel 9 ist ein Bohrfutter angekuppelt, welches das Bohrwerkzeug
trägt (nicht dargestellt).
Ein Lagerträger 16 ist in dem Gehäuse 2 fest angeordnet und weist
eine quer verlaufende Aussparung 6 auf (Fig. 2), in welcher das
hintere Ende der Werkzeugspindel 9 angeordnet ist. Das Lager 3 ist
in dem Lagerträger 16 gehalten. Eine Hülse 21 ist im
Lagerträger 16 konzentrisch zur Werkzeugspindel 9 angeordnet und
trägt stirnseitig eine erste Reihe kreisförmig angeordneter Stirn-Zähne 17, die gegen
das Zahnrad 8 hin vorstehen. Das Zahnrad 8 weist eine zweite
Reihe kreisförmig angeordneter Stirn-Zähne 15 auf, die den ersten Stirn-
Zähnen 17 eingriffsbereit gegenüberliegen.
In Fig. 2 ist eine Umschaltplatte 11 dargestellt, die
sich durch die Aussparung 6 hindurch quer über den Lagerträger 16
erstreckt. Das hintere Ende der Werkzeugspindel 9 ist gegenüber der
Umschaltplatte 11 mit einer dazwischen liegenden Stahlkugel 10
abgestützt, die in einer am hinteren Ende der Werkzeugspindel 9
vorgesehenen Ausnehmung teilweise aufgenommen ist. Die Umschalt
platte 11 weist eine zylindrische
Ausnehmung 12 auf, sowie ein Paar halbkreisförmige
von einander beabstandete Ausnehmungen 13, die an der unteren
Seitenkante der Umschaltplatte 11 vorgesehen sind. Die Umschaltplatte
11 ist in Längsrichtung durch die Aussparung 6 bewegbar und
trägt an ihren Enden ein Paar Schiebeknöpfe 22, 23, die von
einander gegenüberliegenden Wandseiten des Gehäuses 2 hervorstehen
können. Die Schiebeknöpfe 22, 23 besitzen jeweils innenliegende
Flansch 24 bzw. 25, die im Gehäuse 2 angeordnet sind und mit
gegenüberliegenden Oberflächen des Lagerträgers 16 in Eingriff
bringbar sind.
Eine Arretierung in Form einer Blattfeder 18 ist in der Aus
sparung 6 angeordnet und weist einen zentralen, U-förmigen
Ansatz 21 auf, der jeweils in eine der Ausnehmungen 13 aufnehm
bar ist, um zu verhindern, daß die Umschaltplatte 11 ungewollt
verstellt wird. Die Blattfeder 18 ist durch einen seitlich vor
stehenden Ansatz 19 mit dem Lagerträger 16
fest verbunden. Der Lagerträger 16 weist einen un
terhalb der Aussparung 6 angeordneten freien Raum
20 auf. Der U-förmige Ansatz 21 der Blattfeder 18 ist in den freien
Raum 20 hinein beweglich, wodurch die Umschaltplatte 11
in der Aussparung 6 verschoben werden kann.
Die Funktionsweise der Handbohrmaschine 1 soll
nun näher beschrieben werden. In eine Betriebsstellung Bohren wird
die Umschaltplatte 11 in der Aussparung 6 durch Verschieben des
Schiebekopfs 23 verstellt, um die Vertiefung 12 mit der Stahl
kugel 10 außer Eingriff zu bringen, die daraufhin auf einer
ebenen Oberfläche 14 der Umschaltplatte 11 gleitet.
Dabei wird der U-förmige Ansatz 21 in eine der Aus
nehmungen 13 eingerückt und die Stirn-Zähne 15 auf dem Zahnrad 8 werden
außer Eingriff mit den Stirn-Zähnen 17 gehalten (siehe Fig. 1). Wenn
die Motorwelle 7 gedreht wird, wird die Werkzeugspindel 9 durch das
Zahnrad 8 gedreht, das an einer axialen Bewegung gehindert ist,
da die Stahlkugel 10 und die ebene Oberfläche 14 der Umschalt
platte 11 sich berühren, wenn das Bohrwerkzeug gegen
das zu bohrende Werkzeug gepreßt wird.
Für eine Betriebsstellung Schlagbohren wird der Schiebeknopf 22 ge
drückt, um die Umschaltplatte 11 zu verschieben, bis die Ver
tiefung 12 in eine Stellung in Ausrichtung mit der Stahlkugel
10 gebracht ist. Dabei ist der U-förmige Ansatz 21 in
die andere Ausnehmung 13 eingerückt (siehe Fig. 2). Die Werkzeug
spindel 9 kann sich nun soweit zurück bewegen wie die Stahlkugel
10 in der Vertiefung 12 aufgenommen ist, um dadurch die Stirn-Zähne
15 in Eingriff mit den Stirn-Zähnen 17 zu bringen. Im Einsatz
wird das Bohrwerkzeug auf der Werkzeugspindel 9 gegen das
Werkstück gepreßt und während das Zahnrad 8 durch die Motor
welle 7 gedreht wird, wird die Werkzeugspindel 9
vor und zurück bewegt, aufgrund alternierenden Ein-
und Ausrückens der Stirn-Zähne 15, 17. Dementsprechend ar
beitet die Handbohrmaschine 1 nun in der
Betriebsart Schlagbohren.
Claims (2)
1. Handbohrmaschine zum wahlweisen Bohren oder Schlagbohren,
mit einer drehbar und axial verschieblich in einem Ge häuse gelagerten, antreibbaren Werkzeugspindel, an deren im Gehäuse befindlichen Abschnitt eine vom Motor drehan getriebene Scheibe befestigt ist, die eine Verzahnung mit sich nach rückwärts erstreckenden Stirnzähnen aufweist,
mit einem fest mit dem Gehäuse verbundenen, hinter der Scheibe angeordneten Lagerträger, der an seiner vorderen Seite eine Verzahnung mit sich nach vorn erstreckenden Stirnzähnen aufweist, die mit der Verzahnung der Scheibe in Eingriff bringbar sind, wobei der im Gehäuse befindliche Abschnitt der Werkzeugspindel drehbar und axial verschiebbar im Lager träger aufgenommen ist, und
mit einer radial zur Werkzeugspindel verschiebbaren Umschalt platte, die eine Vertiefung zur Aufnahme einer dem im Gehäuse befindlichen hinteren Ende der Werkzeugspindel zugeordneten Kugel und zur Positionierung der Umschaltplatte zwei Aus nehmungen aufweist, die mit einer federnden Rast zusammen wirken,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umschaltplatte (11) in dem auch die sich nach vorn erstreckende Verzahnung (17) tragenden Lagerträger (16) ge lagert ist,
daß die Ausnehmungen (13) in einer Seitenkante der Umschalt platte (11) vorgesehen sind und daß die Rast als Ansatz (21) an einer sich entlang der Seiten kante erstreckenden und am Lagerträger (16) abgestützten Blatt feder (18) ausgebildet ist.
mit einer drehbar und axial verschieblich in einem Ge häuse gelagerten, antreibbaren Werkzeugspindel, an deren im Gehäuse befindlichen Abschnitt eine vom Motor drehan getriebene Scheibe befestigt ist, die eine Verzahnung mit sich nach rückwärts erstreckenden Stirnzähnen aufweist,
mit einem fest mit dem Gehäuse verbundenen, hinter der Scheibe angeordneten Lagerträger, der an seiner vorderen Seite eine Verzahnung mit sich nach vorn erstreckenden Stirnzähnen aufweist, die mit der Verzahnung der Scheibe in Eingriff bringbar sind, wobei der im Gehäuse befindliche Abschnitt der Werkzeugspindel drehbar und axial verschiebbar im Lager träger aufgenommen ist, und
mit einer radial zur Werkzeugspindel verschiebbaren Umschalt platte, die eine Vertiefung zur Aufnahme einer dem im Gehäuse befindlichen hinteren Ende der Werkzeugspindel zugeordneten Kugel und zur Positionierung der Umschaltplatte zwei Aus nehmungen aufweist, die mit einer federnden Rast zusammen wirken,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umschaltplatte (11) in dem auch die sich nach vorn erstreckende Verzahnung (17) tragenden Lagerträger (16) ge lagert ist,
daß die Ausnehmungen (13) in einer Seitenkante der Umschalt platte (11) vorgesehen sind und daß die Rast als Ansatz (21) an einer sich entlang der Seiten kante erstreckenden und am Lagerträger (16) abgestützten Blatt feder (18) ausgebildet ist.
2. Handbohrmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Lagerträger (16) eine den ausfedernden Ansatz (21)
aufnehmende Aussparung (20) vorgesehen ist.
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- 1982-08-27 JP JP13003382U patent/JPS5934906U/ja active Pending
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- 1983-08-23 GB GB08322596A patent/GB2126515B/en not_active Expired
- 1983-08-26 DE DE19833330888 patent/DE3330888A1/de active Granted
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GB2126515A (en) | 1984-03-28 |
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