DE2416278C3 - Schaltvorrichtung, insbesondere zur Mehrschnittsteuerung einer Kopiervorrichtung an einer Drehmaschine - Google Patents

Schaltvorrichtung, insbesondere zur Mehrschnittsteuerung einer Kopiervorrichtung an einer Drehmaschine

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DE2416278C3
DE2416278C3 DE19742416278 DE2416278A DE2416278C3 DE 2416278 C3 DE2416278 C3 DE 2416278C3 DE 19742416278 DE19742416278 DE 19742416278 DE 2416278 A DE2416278 A DE 2416278A DE 2416278 C3 DE2416278 C3 DE 2416278C3
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Helmut; Handel Friedrich; 7418 Metzingen Thumm
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Willy Sauter Kg, Feinmechanik Und Spezialmaschinen, 7418 Metzingen
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung entsprechend den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Schaltvorrichtung hat die Formschlußverbindung als Vorsprung eine in die Schalttrommel eingeschraubte Schraube. Hierbei hat es sich während des praktischen Betriebes als schwierig erwiesen, die für den Eingriff der Schraube gewünschte Ausnehmung in der Nockenscheibe zu finden, weil die Nockenscheibe drehbar auf der Welle gelagert ist und eine Art Bremse nur durch den radialen Druck einer Feder vorhanden ist. Dieser radiale Druck reicht jedoch für die Festlegung der Nockenscheibe nicht aus, und es hat sich herausgestellt, daß sich beim Drehen der Schalttrommel oder Anschlagscheibe die Nockenscheibe mitdreht (DT-PS 16 77 161).
Die vorliegende Erfindung hat eine vereinfachte Einstellbarkeit des Trommelanschlages zur Aufgabe. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichnungsteiles des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst. Die zweite lösbare Formschlußverbindung erlaubt das Festlegen der Nockenscheibe gegenüber dem Gehäuse, so daß die Schalttrommel ohne Mitnahme der Nockenscheibe um einen Winkel gedreht werden kann, welcher dem Zentriwinkel zwischen zwei darauf angebrachten Anschlaggliedern entspricht. Mit Hilfe der ersten lösbaren Formschlußverbindung ist dann die Nockenscheibe gegenüber der Anschlagtrommel in der eingestellten Lage festlegbar. Mit der erfindungsgemäßen raumsparenden Vorrichtung wird die Einstellung des Trommelanschlages wesentlich erleichtert.
Eine einfache Betätigungseinrichtung ist Gegenstand
des Anspruches 2.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beschrieben, in der eine Schaltvorrichtung für eine Mehrschnittsteuerung einer Kopiereinrichtung an einer Drehmaschine als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt ist. Es zeigt
F i g. 1 ein Schrägbild,
F i g. 2 einen Längsschnitt.
Eiine Kopiervorrichtung hat einen ein Bearbeitungswerkzeug tragenden und auf einer Schlittenbahn 62a verschiebbaren Schlitten, der mittels eines Arbeitszylinders antreibbar ist. Zwischen dem Arbeitszylinder und einer Druckmittelquelle befindet sich eine Steuervorrichtung entsprechend der DT-PS 16 77 161.
An dem nicht dargestellten Schlitten sind zwei Lager 81 und 81a befestigt, in denen eine Welle 82 drehbar gelagert ist, die eine Anschlagscheibe 83a, eine Nockenscheibe 84a, eine Ratschenscheibe 85, ein Zahnrad 86, eine Hubscheibe 87, eine Kurvenscheibe 75 und ein Handrad 88 trägt. Hiervon sind die Scheibe 84a und das Zahnrad 86 drehbar auf der Welle gelagert, während die Scheiben 83a, 85 und 75 und das Handrad 88 drehfest mit der Welle 82 verbunden sind. Die Hubscheibe 87 liegt drehfest im Gehäuse 109a und ist in ihrer Drehlage gegenüber der Welle 82 nach Belieben einstellbar. Die Anschlagscheibe 83a weist Anschlagflächen in Form von vier Anschlagschrauben 89 bis 89c auf. die auf der von der Nockenscheibe 84a abgewandten Seite unterschiedlich weit aus der Anschlagscheibe 83a heraussagen und in dieser in Grenzen nach Belieben einstellbar sind. Jede der Anschlagschrauben 89 bis 89c kann mit einer Anschlagschraube 90 zusammenarbeiten, die in ein an der Schlittenbahn 62a angebrachtes, festes Arischlagstück 77 eingeschraubt ist.
Die Nockenscheibe 84a ist axial verschiebbar auf der Welle 82 gelagert. Auf ihren beiden Seiten ist je ein achsparallel angeordneter Zapfen 92a bzw. 92c/ angeordnet. Der Zapfen 92a ist zum Eingriff in eine Bohrung einer Reihe von Bohrungen 91a vorgesehen, die auf der der Nockenscheibe 84a zugewandten Seite auf gleichem Radius und mit gleichen Zentriwinkeln wie die Anschlagschrauben 89 bis 89c in der Anschlagscheibe 83a angeordnet sind. Der auf der anderen Seite angeordnete Zapfen 92c/wirkt mit einer Bohrung 91c/im Gehäuse 109a zusammen. Die Nockenscheibe 84a kann in vier unterschiedliche Drehlagen zur Anschlagscheibe 83a eingestellt werden. Es ist auch möglich, die Nockenscheibe 84a mit Bohrungen und die Schalttrommel 83a einerseits und das Gehäuse 109a andererseits mit Zapfen zu versehen.
Im Außenumfang der Nabe der Nockenscheibe 84a ist eine Ringnut 110 vorgesehen, die für den Eingriff eines Exzenterzapfens 111 ausgebildet ist. Dieser befindet sich an einem im Gehäuse 109a drehbar gelagerten Drehglied 112, dessen Betätigungsglied 113 von außen zugänglich ist und mittels eines Werkzeuges oder von Hand gedreht werden kann. Das Betätigungsglied 113 dient zum axialen Verschieben der Nockenscheibe 84a, deren Zapfen 92c/ in der in der Zeichnung dargestellten rechten Endlage in die Bohrung 91c/ im Gehäuse 109a und derei Zapfen 92a in ihrer anderen
ι. im
Endlage in eine der Bohrungen, z. B. die Bohrung 91a. „.. Anschlagglied 83a eingreift Die Nockenscheibe 84a ist φ ihrer jeweiligen Endlage durch die Totlage des Exzenters 111» 112 und eines zusätzlichen, gegen Federkraft axial verschiebbaren Rastbolzens festlegbar.
[He Nockenscheibe 84a trägt einen Nocken 93, der Äuf zwei Rastglieder 94,94a wirkt. Eine zwischen einem Teil 95 des Schlittens und dem Rastglied 94a eingespannte Feder % ist bestrebt, das Kastglicd in Richtung zur Welle 82 zu drücken.
Das Rastglied 94a arbeitet mit einer axial verschiebbaren Klinke 97 zusammen, die eine Feder 97a an dem Ratschenrad 85 zu halten sucht. Cine Rastverbindung zwischen dem Rastgiied 94a und der Klinke 97 ist hergestellt, sobald das Rastglied 94a in einen Ausschnitt der Klinke 97 einrastet.
Das Ratschenrad 85 weist auf seiner der Klinke 97 zugekehrten Seite eine der Zahl der Schniitfolgen zur Bearbeitung eines Werkstückes entsprechende Anzahl von Ratschenzähnen 98 auf, die aus einer Ringscheibe 99 ausgeschnitten sind und im vorliegenden Fall um eins größer als die Zahl der Anschläge 89 ist. Auf der anderen Seite des Ratschenrades 85 befinden sich den Ratschenzähnen 98 entsprechende Ratschen/ahne 100, wobei jedoch die Zahl der Ratschenzähne 100 um eins größer ist als die Zahl der Ratschenzähne 98.
Im Zahnrad (86) ist axial verschiebbar eine Klinke 101 gelagert, die an ihrem freien Ende einen kegelförmigen Kopf 102 aufweist. Eine zwischen der Kurvensche^c 75 und der Klinke 101 eingespannte Feder 103 ist bestrebt. die Klinke an den Ratschenzähnen 100 zu halten. In einer bestimmten Drehlage des Zahnrades 86 zur Hubscheibe 87 wird die Klinke 101 von den Ratschenzähnen 100 abgehoben.
Mit dem Zahnrad 86 arbeitet eine Zahnstange 105 zusammen, die eine an einem Teil des Schlittens abgestützte Feder 106 auf einem Kurvenstück 107 zu halten sucht, das mit der Schlittenbahn 62 fest verbunden ist. Eine an einem Teil des Schlittens angebrachte Drehfeder 108 greift an der Kurvenscheibe 75 an und ist bestrebt, die Welle 82 im Uhrzeigersinn zu drehen.
Beim Verschieben des Schlittens in Richtung zum Werkstück trifft beispielsweise die Anschlagschraube 89 an der Anschlagscheibe 83a auf die Anschlagschraube 90 des Anschlagstückes 77. Dadurch wird die Verschiebebewegung des Schlittens in Richtung zum Werkzeug unterbrochen, und dieses Werkzeug beginnt am Werkstück einen Span abzuheben, der durch die Dicke der zu zerspanenden Schicht bestimmt <st. Bei der Bewegung einer die Schlittenbahn 62a tragenden Vorrichtung längs des zu bearbeitenden Werkstückes steht die Anschlagschraube 89 so lange an der Anschlagschraube 90 an, bis ein Taster auf eine Schablone aufläuft. In dem nun folgenden Bereich der Bearbeitung übernimmt der Taster die Bewegung des Schlittens, bis die zu zerspanende Schicht vollends abgetragen ist. Danach werden der Schlitten und damit das Werkzeug vom Werkstück abgehoben.
Während der Schlitten in seine Ruhelage zurückfährt, läuft die Zahnstange 105 auf den erhöhten Abschnitt des Kurvenstückes 107 auf und dreht das Zahnrad entgegen dem Uhrzeigersinn unter Anspannung der Drehfeder 108. Hierdurch wird über die Klinke 101 das Ratschenrad 85 mitgenommen und die Klinke 97 rastet von der Ringfläche kommend in den ersten der Zähne 98 des Ratschenrades 85 ein. Durch die Drehung des Ratschenrades 85 wird die Welle 82 gedreht, wodurch
die Anschlagscheibe 83a, die Kurvenscheibe 75 und das Handrad 88 mitgedreht werden. Damit ist nun die Anschlagschraube 89a in eine Lage gebracht, in welcher sie an der Anschlagschraube 90 des Anschlagstückes 77 anliegen kann, wenn der Schlitten wieder in seine Arbeitslage fährt, um die nächste Schicht am Werkstück zu zerspanen. Hierbei übernehmen der Taster und die Schablone wieder die Führung, sobald die zu zerspanende Schicht dünner ist als der Anlage der Anschlagschraube 89 an der Anschlagschraube 90 entspricht. In entsprechender Weise werden zusätzliche Schichten zerspant.
Nachdem die letzte Schicht zerspant ist, wird während des Zurückfahrens des Schlittens das Zahnrad 86 nochmals gedreht. Die Klinke 97 steht nach dem Drehvorgang auf der Ringfläche 99 auf, die hier etwas höher ist als auf der anderen Seite der Zähne, und wird in dieser Lage durch Eingriff des Rastgliedes in die Kerbe gehalten. Das Ratschenrad 85 wird also von der Klinke 97 nicht mehr gesperrt.
Die im Gehäuse 109a des Anschlagorgans 76 gehaltene Hubscheibe 87 -/eist ein Langloch auf. dessen Lage und Form der Schwenkbewegung der im Zahnrad 86 gelagerten Klinke 101 entspricht. Das Langloch in der Scheibe 87 ist so ausgebildet, da3 am Ende der Drehbewegung des Zahnrades 86 im Uhrzeigersinn die Klinke 101 vom Ratschenrad 85 entgegen der Wirkung der Feder 103 abgehoben wird. Dieses Abheben ist ohne Bedeutung, solange die Klinke 97 in einen der Zähne 98 des Ratschenrades 85 eingreift. Wird jedoch die Klinke 97 durch das Rastglied 94a in ihrer zurückgezogenen Lage gehalten, so ist das Ratschenrad 85 nicht mehr gegen Drehen gesperrt. Sobald auch die Klinke 101 wegen des Abhebens von dem Ratschenrad 85 durch die Hubscheibe 87 in keinen der Zähne 100 mehr einrastet, kann die Welle 82 durch die Drehfeder 108 ungehindert in ihre Ausgangslage zurückgebracht werden, in welcher beim Anstellen des Schlittens an das Werkstück der Arischlagbolzen 89 wieder mit dem Anschlagbolzen 90 zusammenarbeitet. Befindet sich die Klinke 97 neben dem ersten der Zahne 98, so wird mittels des Nockens 93 der Nockenscheibe 84a das Rastglied 94, 94a angehoben und die Klinke 97 freigegeben, so daß sie an der Stirnsehe der Scheibe 85 anliegen kann. Da die Anlagestelle der Klinke 97 hier weiter von der Nockenscheibe 84a entfernt ist als die Anlagestelle auf der anderen Seite der Ratschenzähne 98 bleibt das Rastglied 94a wirkungslos, bis die Klinke wieder am Ende der Zähne 98 auf die Ringscheibe <*9 aufgelaufen ist.
1st die Zahl der Ratschenzähne 98 um eins großer als die Zahl der Anschlagschrauben 89 bis 89c und die Zah der Ratschenzähne 100 um eins größer als diese Zahl (vier Anschlagschrauben 89, fünf Ratschenzähne 98 und sechs Ratschenzähne 100), so ergibt sich eine Zwischenlage der Welle 82, in welcher keine der Anschlagschrauben 89 mit der Anschlagschraube 90 zusammenarbeiten
würde. . ,
Mit Hilfe des Handrades 88 kann jede der «nschlagschrauben 89 bis 89a mit der Anschlagschraube 90 zur Wirkung gebracht werden.
Sind an einem Werkstück weniger als vier Schruppspäne abzunehmen, so wird die Anschlagschiene 83a zur Nockenscheibe 84a entsprechend eingestellt, indem in vorbeschriebener Weise der Zapfen 92a der Nockenscheibe 84a zum Eingriff in eine andere Bohrung m der Anschlagscheibe 83a gebracht wird. Hierzu wird mit Hilfe des Exzenters 111, 112 die Nockenscheibe 84a in
ne in F i g. 2 dargestellte Endlage gebracht. Mit Hilfe :s Handrades 88 wird nun die Anschlagscheibe 83<i um nen Zentriwinkel gedreht, welcher der gewünschten instellung entspricht, wobei sich die Nockenscheibe \a wegen ihrer formschlüssigen Verbindung mit dem ehäuse 109a nicht mitdrehen kann. Dann wird durch
Verschieben der Nockenscheibe 84,? in Gegenrichtung mit Hilfe des Exzenters Ul, 112 der Zapfen 92a in Eingriff mit der gewünschten Bohrung 91a an der Nockenscheibe 84a gebracht, wobei die zweite Formschlußverbindung 91 d 92c/gelöst wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schaltvorrichtung, insbesondere zur Mehrschnittsteuerung einer Kopiereinrichtung an einer Drehmaschine, zum schrittweisen Drehschalten einer in einem Gehäuse drehbar gelagerten Mehrfachanschlagtrommel, die in ihrer Drehlage gegenüber einer einem Richtgesperre zugeordneten Nockenscheibe mit Hilfe einer lösbaren Form-Schlußverbindung einstellbar ist, welche mehrere Ausnehmungen und einen den Ausnehmungen jeweils angepaßten und in eine dieser Ausnehmungen eingreifenden Vorsprung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Neckenscheibe (84a) und dem Gehäuse (109a) eine zweite lösbare Formschlußverbindung (9id, 92c/) vorgesehen ist, deren ineinandergreifende Teile jeweils die gleiche gegenseitige Drehlage aufweisen, daß die Nockenscheibe derart axial verschiebbar ist, daß in einer der Verschiebeendlagen der Nockenscheibe jeweils nur eine der Formschlußverbindungen (91a, 92a;91c/,92d) wirksam ist und daß zum Verschieben der Nockenscheibe eine von außen betätigbare Betätigungseinrichtung (:l 10 bis 113) dient.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, ca.durch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (110 bis 113) eine Ringnut (HO) auf der Nockenscheibe (84a) und einen in diese Ringnut eingreifenden Exzenter(lll,112)hat.
3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (84a) auf jeder Seite einen Vorsprung (92a, 92c/) der Formschlußverbindungen (91a, 92a; 91c/, 92<i) trägt und daß bei der mit der Schalttrommel (83a) zusammenwirkenden Formschlußverbindung 91a, 92a) eine Reihe von Ausnehmungen (91a) in der Schalttrommel vorgesehen ist.
DE19742416278 1974-04-03 Schaltvorrichtung, insbesondere zur Mehrschnittsteuerung einer Kopiervorrichtung an einer Drehmaschine Expired DE2416278C3 (de)

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Publications (3)

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DE2416278A1 DE2416278A1 (de) 1975-10-09
DE2416278B2 DE2416278B2 (de) 1976-02-19
DE2416278C3 true DE2416278C3 (de) 1976-09-30

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