DE3121902A1 - "landwirtschaftliche einachsbodenbearbeitungsmaschine" - Google Patents

"landwirtschaftliche einachsbodenbearbeitungsmaschine"

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Description

Landwirtschaftliche Einachsbodenbearbeitungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Einachsbodenbearbeitungsmaschine mit einer Einrichtung zum Umschalten der Stadien einer Steuerkupplungsverriegelung, wobei der Steuergriff von einer vorwärtigen Position in eine rückwärtige Position relativ zum Maschinenrahmen schwenkbar ist, sowie einem an der Seite des Maschinenerahmens angeordneten Nocken, der einen am Fuß des Steuergriffes angeordneten Nockenstößel wegzuschieben vermag, während ein Kupplungsmechanismus vorgesehen ist, der in zwei Stadien umschaltbar ist über zwei Seitenlenkdrehkörper, die über Drähte mit jeweils einem rechten und einen linken Steuerhebel, welche an dem Ende des Steuergriffes vorgesehen sind, in Verbindung stehen und zwei Seitenlenkkörper, die über Drähte mit Steuerkupplungen, welche innerhalb der Maschine angeordnet sind, in Verbindung stehen zur selbsttätigen Verriegelung bei einem Ausschwenken des Nockenstößels.
Diese Maschine mit einer selbsttätigen Umschaltung der Stadien der Steuerkupplungsverriegelung, die umschaltet, wenn der Handgriff in seine vorwärtige oder rückwärtige Stellung, entsprechend dem jeweiligen Arbeitsvorgang, geschwenkt wird, umfaßt eine selbsttätige VerriegsLung zwischen den Steuerkupplungen und den hierfür vorgesehenen Lenkelementen, wobei die Steuerung stets in dem gleichen Sinn ausführbar ist, unabhängig von der Schwenkposition des Griffes. Diese Maschine ist mit einem schwerwiegenden Probelm verbunden.
Wenn nämlich der Kupplungsmechanismus an einem Bereich in der Nähe des Schwenkfußes des Steuergriffes angeordnet ist, d. h., in einem Bereich, in welchem sich der Nockenstößel befindet, beeinflussen sich der Kupplungsmechanismus und die zusammenliegenden Verbindungsdrähte gegenseitig an dem Schwenkfußteil des Steuergriffes, so daß ein Verklemmen eintritt. Darüber hinaus ist es schwierig, die Montage sowie die Demontage durchzuführen.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, die Maschine der eingangs genannten Art unter Vermeidung der aufgezeigten Nachteile so auszubilden, daß eine gegenseitige Beeinflussung der Bauteile nicht eintritt und eine Montage und eine Demontage des gesamten Aufbaues in einer einfachen Weise möglich wird.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruches gelöst, wobei bezüglich bevorzugter Ausführungsformen auf die Merkmale der Unteransprüche verwiesen wird.
Nach der Erfindung ist der Kupplungsmechanismus an einem Teil des Steuergriffes befestigt, der einen Abstand von dessen Schwenkfuß besitzt in Richtung auf dessen oberes Ende, wobei der Kupplungsmechanismus und der Nockenstößel über einen Hebelmechanismus verriegelnd miteinander verbunden sind.
Da somit der Nockenstößel und der Kupplungsmechanismus in einem Abstand voneinander angeordnet sind, kann eine Montage sowie eine Demontage der Anordnung leicht durchgeführt werden, ohne daß die Gefahr einer gegenseitigen Beeinflussung der Elemente gegeben ist. Neben einer einfachen Montage und Demontage des Gesamtaufbaues bietet die erfindungsgemäße Ausbildung der Maschine eine erhöhte Funktionssicherheit und ermöglicht eine einfache und sichere Bedienung.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche■Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung verschiedener Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigt im einzelnen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Einachsbodenbearbeitungsmaschine in Form einer Bodenfräse,
Fig. 2 die Draufsicht auf den Verriegelungsaufbau des Nockenstößels und des Kupplungsmechanismus,
L-..:!"Ü-i>'C: .i. 3121302
teilweise aufgeschnitten,
Fig. 3 eine Seitenansicht des gleichen Aufbaues, teilweise aufgeschnitten,
!•ig. 4 eine Seitenansicht eines Schaltvorganges zwischen Nocken und Nockenstößel,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines anderen Schaltvorganges zwischen Nocken und Nockenstößel, der sich von dem Vorgang gemäß Fig. 4 unterscheidet,
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer Halteanordnung in ihrem Freigabezustand,
Fig. 7 eine schematische Darstellung eines Haltezustandes der Halteanordnung,
Fig. 8 eine schematische Darstellung eines weiteren Haltezustandes,
Fig. 9 den Ausschnitt einer Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Halteanordnung,
Fig. 10 eine Teilansicht der relativen Lage zwischen den Lenkelementen und dem wesentlichen Teil der Halteanordnung gemäß Fig. 9 im Freigabezustand,
Fig. 11 eine Ansicht des wesentlichen Teiles der Halteanordnung entlang der Schnittlinie 11-11 der Fig. 10,
Fig. 12 eine Darstellung der Beziehung der Lenkelemente zu dem wesentlichen Teil der Halteanordnung gemäß Fig. 9 im Haltezustand und
Fig. 13 eine Darstellung des wesentlichen Teiles der Halteanordnung entlang der Schnittlinie 13-13 der Fig. 12 gesehen.
Die Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Einachsbodenfräse mit einem Getriebegehäuse 1 zur Fortbewegung, einem Paar von Antriebsrädern 2, 2, die in einem unteren Teil des Getriebegehäuses 1 gelagert sind, einem Antriebsteil, bestehend aus einem Frontmotor 3 und zugeörigen Teilen, sowie einem Steuergriff 4, der sich von einem oberen Teil des Getriebegehäuses 1 nach hinten erstreckt. Die Maschine kann die Fräsarbeit während der Fortbewegung durchführen, entweder indem ein (nicht dargestellter) Rotationskultivator auf der Rückseite des Getriebegehäuses 1 angeordnet wird, oder indem (nicht dargestellte) Kultivierungsrotoren anstelle der Antriebsräder 2, 2 eingesetzt werden.
Der Steuergriff 4 kann,entsprechend der Darstellung in Fig. 2, um eine vertikale Achse (X) relativ um ein Rohr b geschwenkt werden, das im oberen Bereich des Getriebegehäuses 1 befestigt ist. Der Griff ist außerdem so aufgebaut, daß er in vorwärtige Richtung und in rückwärtige Richtung eingestellt werden kann, indem er auf der linken Maschinenseite vorbeigeschwenkt wird.
In den Fig. 2 bis 5 ist eine Vorrichtung zum automatischen Umschalten bei verriegelter Vorwärts- und Rückwärtsstellung des Steuergriffes 4 der Verriegelungsstadien zwischen den Steuerhebeln 6a und 6b dargestellt. Diese befinden sich an den äußeren Enden des Steuergriffes 4 als ein Paar von Lenkelementen auf der rechten und linken Seite, sowie ein Paar von Steuerkupplungen Va und 7b auf der rechten und linken Seite, die sich innerhalb des Getriebegehäuses 1 befinden.
In einem Abstand vom Schwenkfuß des Steuergriffes 4 in Richtung auf dessen oberes Ende ist ein Kupplungsmechanismus angeordnet, der in zwei Stellungen umschaltbar ist, entsprechend der Kombination der Drehstellung zweier Seitenlenkdrehkörper 8a und 8b, die über Drähte mit dem rechten und dem linken Steuerhebel 6a bzw. 6b in Verbindung stehen,und Seitenlenkdrehkörper 9a und 9b, die über Drähte mit den Steuerkupplungen
7a und 7b in Verbindung stehen. Dieser Kupplungsmechanismus umfaßt einen an dem Steuergriff 4 befestigten Rahmen, in welchem eine vorwärtige und eine rückwärtige Gleitwelle 11a und 11b gelagert sind, während jeweils auf der rechten und linken Seite dieser Gleitwellen 11a und 11b Begrenzungskörper 12a und 12 b gehalten sind, die in der nachfolgend noch zu beschreibenden Weise verschoben werden können. Auf der rückwärtigen Gleitwelle 11b befindet sich auf der rechten und linken Seite jeweils eine Buchse 13a und 13b, deren Bewegung in axialer Richtung durch die Begrenzungskörper 12a und 12b begrenzt wird. Auf diesen Buchsen 13 und 13b werden einander gegenüberliegend die Seitenlenkdrehkörper 8a und 8b sowie die Seitenlenkdrehkörper ya und yb gehalten. Auf diesen Buchsen 13a und 13b befinden sich in axialer Richtung unverschiebliche Längskeile, während in jedem der beiden Seitenlenkdrehkörper 8a und 8b und in einem der Seitenlenkdrehkörper ya eine Keilnut 15a und 15b bzw. 16a angeordnet ist. In dem anderen Seitenlenkdrehkörper yb sind auf beiden Seiten Keilnuten lbb und 16b angeordnet. Der Kupplungsmechanismus ist so aufgebaut, daß er in zwei Stadien umschaltbar ist, indem man die Gleitwellen lla und 11b nach links oder nach rechts schiebt, womit man den Eingriffszustand der Längskeile 14a und 14b in bezug auf die Keilnuten 15a ändert, wobei deren Kombination der Drehung zwischen den beiden Arten der Drehkörper 8a, 8b, 9a:bzw. 9b entspricht.
An einem oberen Teil des Getriebegehäuses 1 ist ein vorspringender Nocken 17 befestigt, während sich an einem unteren Teil des Steuergriffes 4 ein Nockenstößel· 18 befindet, der mit dem Nocken 17 in Eingriff bringbar ist. Dieser Nockenstößel, der nach rechts und nach links schwenkbar gehalten ist, und somit einen Schwenkpunkt P im Mittelpunkt der Bewegung besitzt, und von einer Spiralfeder 19 in vertikale Richtung ausrichtbar ist, ist so aufgebaut, daß er beim Schwenken des Steuergriffes 4 in die vorwärtige oder rückwärtige Stellung durch den Nocken 17 aus-gelenkt wird. Nach der Auslenkung wird
er in die neutrale Stellung zurückgeführt. Dabei ist die Auslenkung, wenn der Steuergriff 4 von der rückwärtigen Stellung in die vorwärtige gebracht wird, umgekehrt als bei einer Schwenkung von der vorwärtigen Stellung in die rückwärtige. Eine Haitebolzenanordnung 30 verriegelt den Steuergriff 4 mit der Maschine. Die Haitebolzenanordnung 30 umfaßt einen Hebel 30a zum Verriegeln oder Entriegeln des Steuergriffes 4, einen Bolzen 30b für den Eingriff und eine Feder 3Oc, die den Bolzen 30b in Richtung auf die Maschine drückt.
An dem Steuergriff 4 befindet sich ein Hebelmechanismus 20', der^einen Schwenkhebel 20 umfaßt, dessen Zwischenteil schwenkbar derart gehalten ist, daß er um eine vertikale Achse Y drehbar ist. Ein Ende dieses Hebels 20 steht mit einem oberen Teil des Nockenstößels 18 in Verbindung, während das andere Ende des Hebels 20 zwischen dem Paar Begrenzungskörper 12a und 12b eingreift.
Die Umschaltvorrichtung, die den oben beschriebenen Aufbau besitzt, ist so ausgebildet, daß sie unter dem Einfluß des Schwenkhebels 20 automatisch den Kupplungsmechanismus umzuschalten vermag bei einer Auslenkung des Nockenstößel, infolge des Vorwärtsschwenkens oder des Rückwärtsschwenkens des Steuergriffes 4.
Der Kupplungsmechanismus kann jedoch nur dann entsprechend umschalten, wenn die Steuerhebel 6a und 6b nicht angezogen sind, so daß sich die Kupplung in eingekuppeltem Zustand befindet, wobei die Phasenwinkel der Keilnuten 15a der jeweiligen Drehkörper 8a, 8b, ya und 9b in Übereinstimmung sind. Der Mechanismus ist so ausgebildet, daß das Umschwenken der Steuergriffstellung in der nachfolgend noch zu beschreibenden Weise blockiert ist, wenn sich die Anordnung nicht in der entsprechenden Stellung befindet.
Wie in den Fig. 6, 7 und 8 dargestellt ist, umfaßt ein Verriegelungsmechanismus 21' ein Verriegelungselement 21, das
schwenkbar um eine Querachse Z an dem Steuergriff 4 gehalten ist. Er ist umschaltbar, entsprechend der Schwenkbewegung zwischen einer blockierenden Stellung des Schwenkhebels 20 und einer Freigabestellung. Von den beiden Enden eines Verbindungsehebels 22, dessen Mittelbereich mit einem Ende 22a schwenkbar am unteren Ende des Verriegelungselementes 21 gehalten ist, erstrecken sich jeweils Gleithebel 24a, 24b, die von Nockenvorsprüngen 23a und 23b verschoben werden, welche sich an den Seitenlenkdrehkörpern 8a und 8b befinden, die in den Fig. 2 und 3 dargestellt sind. Es ergibt sich hieraus, daß, wenn mindestens einer der beiden Steuerhebel 6a, 6b angezogen wird, die Schwenkbewegung des Schwenkhebels 20 blockiert ist, wobei dementsprechend das Vorwärts- und Rückwärtsschwenken des Steuergritfes 4 blockiert ist durch die Zusammenwirkung des Nockenstößels 18 mit dem Nocken 17.
Als nächstes soll eine modifizierte Ausführungsform des Verriegelungsmechanismus 21.' unter Bezugnahme auf die Fig. 9 bis 13 beschrieben werden. Eine ins einzelne gehende Beschreibung der Elemente, soweit sie mit der oben angegebenen Ausführungsform übereinstimmen, wird an dieser Stelle nicht gegeben, wobei für sich entsprechende Teile gleiche Bezugsziffern verwendet werden.
Ein Paar von Nasen 28, 28 ist an den Gleitwellen lla und 11b zur Führung vorgesehen, die gleichzeitig hiermit bewegbar sind, sowie ein Paar von Halteelementen 29, 29, die jeweils einzeln an den Seitenlenkdrehkörpern 8a und 8b angeordnet sind, und sich hiermit hin- und herbewegen. Diese sind so ausgebildet, daß sie von der Seite gesehen über die Nase 28 hinausragen, wie dies in den Fig. 12 und 13 ersichtlich ist, wenn zumindest einer der Steuerhebel 6a oder 6b in die ausgekuppelte Position gezogen wird. Wenn dementsprechend die Bedienungsperson versucht, den Steuergriff 4 umzuschwenken, während mindestens einer der Steuerhebel 6a oder 6b sich in der ausgekuppelten Position befindet, ist ein Umschwenken des Steuergriffes 4 nicht möglich. Die Bewegung des Nockenstößels 18 ist aufgrund
der Anlage mit dem Nocken 17 blockiert durch die An]age der Haltelemente 29 und der Nasen 28, womit der Kupplungsmechanismus nrht mehr betätigbar ist. Mit anderen Worten, ist ein Schwenken des Steuergriffes unmöglich, wenn sich der Kupplungsmechanismus in ausgekuppelter Position befindet. Somit besitzt der Verriegelungsmechanismus 21' außerdem den Vorteil, automatisch zu verhindern, daß der Kupplungsmechanismus beschädigt oder zerstört wird.
Leerseite

Claims (4)

LIEDL, NÖT&r ZEITLER- Pdtentanwältt Steinsdorfstr. 21-22 · D-8000 München 22 · Tel. 089/229441 ■ Telex: 05/22208 Kubota, Ltd. 47-go, 2-ban, l-chome/ Shikitsuhigashi, Naniwa-ku, Osaka-shi, Osaka-fu Japan Landwirtschaftliche Einachsbodenbearbei tungsmaschine Patentansprüche
1. Landwirtschaftliche Einachsbodenbearbeitungsmaschine mit einer Einrichtung zum Umschalten der Stadien einer Steuerkupplungsverriegelung, wobei der Steuergriff (4) von einer vorwärtigen Position in eine rückwärtige Position relativ zum Maschinenrahmen schwenkbar ist, sowie einem an der Seite des Maschinenrahmens angeordneten Nocken (17), der einen am Fuß des Steuergriffes angeordneten Nockenstößel (18) wegzuschieben vermag, während ein Kupplungsmechanismus vorgesehen ist, der in zwei Stadien umschaltbar ist über zwei Seitenlenkdrehkörper (8a, 8b), die über Drähte mit jeweils einem rechten und einen linken Steuerhebel (6a, 6b), welche an dem Ende des Steuergriffes (4) vorgesehen sind, in Verbindung
10067 - Z/Di
Λ·:
stehen und zwei Seitenlenkkörper (9a, 9b), die über Drähte mit Kupplungen (7a, 7b), welche innerhalb der Maschine angeordnet sind, in Verbindung stehen, zur selbsttätigen Verriegelung bei einem Ausschwenken des Nockenstößels (18), dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsmechanismus an einem Teil des Steuergriffes (4) befestigt ist, der einen Abstand von dessen Schwenkfuß besitzt in Richtung auf dessen oberes Ende, wobei der Kupplungsmechanismus und der Nockenstößel (18) über einen Hebelmechanismus verriegelnd miteinander verbunden sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verriegelungselement (21') vorgesehen ist, das umschaltbar ist zwischen einem Stadium, in welchem ein Endteil des Hebelmechanismus (20) auf der Seite des Kupplungsmechanismus unverrückbar blockiert ist, und einem Entriegelungsstadium, wobei das Verriegelungselement (211) und der rechte sowie der linke Steuerhebel (6a, bb) miteinander verbunden sind zur Umschaltung des Verriegelungselementes in den Verriegelungszustand, wenn mindestens einer der beiden Steuerhebel (6a, 6b) sich in seinem ausgekuppelten Zustand befindet.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsmechanismus (21') ein Verriegelungselement (21) umfaßt, das mit einem Schwenkhebel (20) des Hebelmechanismus (20*) zum Eingriff bringbar ist, wobei ein Verbindungshebel (22) mit einem Ende an dem unteren Teil des Verriegelungselementes «"(21) angeschlossen ist, während Gleithebel (24a, 24b) an die beiden Enden der anderen Seite des Verbindungshebels (22) angelenkt sind und Nockenvorsprünge (23a, 23b) an den Seitenlenkdrehkörpern (8a, 8b) vorgesehen sind, die mit den Gleithebeln (24a, 24b) in Kontakt stehen.
4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsmechanismus Gleitwellen (lla, lib) umfaßt, die entsprechend der Umschaltung des Kupplungsmechanismus verschiebbar sind, während ein Paar
von Begrenzungskörpern (12a, 12b) zusammen mit den Gleitwellen (11a, lib) verschiebbar und mit dem Schwenkhebel (20) zum Eingriff bringbar ist, und der Verriegelungsmechanismus (21') ein Paar von Vorsprüngen (28, 28) sowie ein Paar von Haltelementen (29, 29) umfaßt, die an den Seitenlenkdrehkörpern (8a, 8b) vorgesehen sind zur Blockierung der Bewegung der Gleitwellen (11a, lib), die in Kontakt mit
mindestens einem der Vorsprünge (28, 28) stehen, wenn mindestens einer der Steuerhebel (ba, 6b) sich in ausgekuppeltem Zustand befindet.
DE3121902A 1980-06-04 1981-06-02 Vorrichtung zum Betätigen der Steuerungskupplungen einer landwirtschaftlichen Einachsbodenbearbeitungsmaschine Expired DE3121902C2 (de)

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