DE3121902C2 - Vorrichtung zum Betätigen der Steuerungskupplungen einer landwirtschaftlichen Einachsbodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Betätigen der Steuerungskupplungen einer landwirtschaftlichen Einachsbodenbearbeitungsmaschine

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DE3121902C2
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Abstract

Eine landwirtschaftliche Einachsbodenbearbeitungsmaschine ist mit einer Vorrichtung zum Umschalten der Stadien einer Steuerkupplungsverriegelung ausgerüstet, wobei der Steuergriff in eine vorwärtige und eine rückwärtige Position relativ zur Maschine schwenkbar ist. Ein Kupplungsmechanismus ist so ausgebildet, daß er durch ein Paar von rechten und linken Steuerhebeln betätigbar ist. Durch einen Hebelmechanismus und den Kupplungsmechanismus zusammen wird der Steuergriff selbsttätig gesperrt, wenn mindestens einer der Steuerhebel angezogen ist, um die entsprechende Kupplung in den ausgekuppelten Zustand zu versetzen.

Description

I Verbindung mit den Zeichnungen. In den Zeichnungen I zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Einachsbodenbearbeitungsmaschine in Form einer Bodenfräse; : Fig.2 eine Draufsicht auf den an der Lenkstange schwenkbar befestigten Schwenkhebel mit den zugeordneten Betätigungseinrichtungen; F i g. 3 eine Seitenansicht des Aufbaus gemäß F i g. 2;
F i g. 4 und 5 Seitenansichten der Schaltvorgänge zwischen Nocken und Nockenstößel;
Fig.6, 7. 8 schematische Darstellungen zur Erläuterung der Wirkungsweise des die Umschaltung verhindernden Riegels;
F i g. 9 eine Seitenansicht ähnlich F i g. 3 einer abgewandelten Ausführungsform;
F i g. 10 eine Teilansicht der Verriegelung bei freigegebenen Kupplungshebel;
Fig. 11 eine Ansicht längs der Schnittlinie 11-11 der Fig. 10;
Fig. 12 eine Teilansicht ähnlich Fig. !0 bei angezogenem Kupplungshebel; und
Fig. 13 ähnlich Fig. 11 eine Ansicht längs der Schnittlinie 13-13 in F i g. 12.
Die F i g. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Einachsbodenfräse mit einem Getriebegehäuse 1, einem Paar von Antriebsrädern 2, 2, die in einem unteren Teil des Getriebegehäuses 1 gelagert sind, einem Antriebsteil, bestehend aus einem Frontmotor 3 und zugehörigen Teilen, sowie einer Lenkstange 4. Ein zu Fuß gehender Arbeiter kann mit der Maschine eine entsprechende Bodenbearbeitung durchführen, entweder indem ein nicht dargestellter Rotationskultivator an der Rückseite des Getriebegehäuses 1 befestigt wird oder indem nicht dargestellte Kultivierungsrotoren anstelle der Antriebsräder 2,2 eingesetzt werden.
Die Lenkstange 4 kann um eine vertikale Achse (X) links um die Maschine herum um ein Rohr 5 geschwenkt werden, das oben im Getriebegehäuse 1 befestigt ist, so daß also ohne Wenden der Maschine selbst in beiden Fahrtrichtungen gearbeitet werden kann.
Aus den Fig.2 bis 5 sind eine Umschalteinrichtung 10, zugeordnete, auf der rechten und linken Seite außen an der Lenkstange angeordnete Kupplungshebel 6a und 66 und Steuerkupplungen 7a und 76 ersichtlich, welch letztgenannte sich innerhalb des Geti bbegehäuses 1 befinden.
Der linke bzw. rechte Kupplungshebel 6a bzw. 6b steht über je einem Bowdenzug mit je einem Seitenlcnkdrehkörper 8a bzw. Sb in Verbindung, die ihrerseits über Drahtverbindungen mit den Steuerkupplungen 7a und Tb verbunden sind. Die die Seitenlenkdrehkörper 8a, 86 enthaltende Umschalteinrichtung 10 ist an der Lenkstange 4 im Abstand vom Schwenkfuß in Richtung auf deren oberes Ende befestigt In einem an der Lenkstange 4 befestigten Rahmen sind eine vordere und eine hintere Gleitwelle Ua und Wb gelagert, wobei jeweils auf der rechten und linken Seite dieser Gleitwellen Ua und H b verschiebbare Begrenzungskörper 12a und 12Zj angeordnet sind. Auf der hinteren Gleitwelle 116 befindet sich auf der rechten und auf der linken Seite jeweils eine Buchse 13a, 136, deren Bewegung in axialer Richtung durch die Begrenzungskörper 12a und 126 begrenzt wird. Auf diesen Buchsen 13 und 136 werden einander gegenüberliegend die Seitenlenkdrehkörper 8a und 86 sowie weitere Seitenlenkdrehkörper 9a und 96 gehalten. Auf den Buchsrη 13a und 136 befinden sich weiterhin in axialer Richtung unverschiebliche Längskeile, während in jedem der beiden Seitenlenkdrehkörper 8a und 86 und in einem der Seitenlenkdrehkörper 9a Keilnuten 15a und 156 bzw. 16a vorgesehen sind. In dem anderen Seitenlenkdrehkörper 96 sind auf beiden Seiten Keilnuten 166 und 166 angeordnet Der Mechanismus ist so aufgebaut, daß er in zwei verschiedene Stellungen umschaltbar ist indem die Gleitwellen 11a und 116 nach links oder nach rechts verschoben werden, womit man den Eingriffszustand der Längskeile 14a und 146 in bezug auf die Keilnuten 15a ändert, wobei deren Kombination der Drehung zwischen den beiden Arten der Drehkörper 8a, 86,9a bzw.96 entspricht
An der Oberseite des Getriebegehäuses 1 ist ein vorspringender Nocken 17 befestigt An der Unterseite der Lenkstange 4 befindet sich ein Nockenstößel 18, der mit dem Nocken 17 in Eingriff kommen kann. Dieser Nokkenstößel, der nach rechts und links schwenkbar gehalten ist und somit einen Schwenkpunkt P im Mittelpunkt der Bewegung besitzt wird von einer Spiralfeder 19 in vertikaler Richtung ausgerichtet Er ist so aufgebaut
2Q daß er beim Schwenken der Lenkstange 4 in die Vorwärts- oder Rückwärtsfahrtstellung durch din Nocken 17 ausgelenkt wird. Nach der Auslenkung wird er in die neutrale Stellung zurückgeführt Dabei ist die Auslenkung, wenn die Lenkstange 4 von der Rückwärtsfahrtin die Vonvärtsfahrtstellung gebracht wird, umgekehrt als bei einer Schwenkung von der Vorwärtsfahrtstellung in die Rückwärtsfahrtstellung. Eine Haltebolzenanordnung 30 verriegelt die Lenkstange 4 mit der Maschine. Die Haltebolzenanordnung 30 umfaßt einen Hebel 30a zum Verriegeln oder Entriegeln der Lenkstange 4, einen Bolzen 306 für den Eingriff und eine Feder 30c, die den Bolzen 306 in Richtung auf die Maschine drückt
An der Lenkstange 4 ist ein Schwenkhebel 20 um eine vertikale Achse y drehbar angeordnet. Das innere Ende dieses Hebels 20 steht mit dem oberen Teil des Nockenstößels 18 in Verbindung, während das äußere Ende des Hebels 20 zwischen den Begrenzungskörpern 12a und 126 liegt
Unter dem Einfluß des Schwenkhebels 20 wird selbsttätig toi einer Auslenkung des Nockenstößels 18 umgeschaltet und zwar infolge des Umschwenkens der Lenkstange 4.
Die Umschaltung findet jedoch nur statt w.jnn die Kupplungshebel 6a und 66 nicht angezogen sind und die Kupplungen in eingekuppeltem Zustand sind, wobei die Phasenwinkel der Keilnuten 15a der jeweiligen Drehkörper 8a, 86,9a und 96 in Übereinstimmung sind. Der Mechanismus ist so ausgebildet, daß das Umschwenken der Lenkstange blockiert ist wenn sich die Anordnung
so nicht in der entsprechenden Stellung befindet
Unter Bezugnahme auf F i g. 6, 7 und 8 ist ein Riegel 21 um eine Querachse Z an der Lenkstange 4 schwenkbar gehalten. Er ist entsprechend der Schwenkbewegung zwischen einer blockierenden Ste'lung des Schwenkhebels 20 und einer Freigabestellung umschaltbar. Von den beiden Enden eines Verbindungshebels 22, dessen Mittelbereich mit einem Ende 22a schwenkbar am unteren Ende de. Riegels 21 gehalten ist, erstrecken sich jeweils Gleithebel 24a, 246, die von Nockenvor-Sprüngen 23a und 236 verschoben werden, welche sich an den Seitenlenkdrehkörpern 8a und 86 beenden, die in den F i g. 2 und 3 dargestellt sind. Wenn mindestens einer der beiden Steuerhebel 6a, 66 angezogen wird, ist die Schwenkbewegung des Schwenkhebels 20 blockiert, wobei dementsprechend das Verschwenken der Lenkstange 4 durch die Zusammenwirkung des Nockenstößels 18 mit dem Nocken 17 blockiert ist.
Die Fig.? bis 13 zeigen eine modifizierte Ausfilh-
rungsform. An den Gleitwellen Ha und Hb sind ein Paar von mit diesen bewegbaren Nasen 28,28 sowie ein Paar von Halteelementen 29,29 vorgesehen, die jeweils einzeln an den Seitenlenkdrehkörpern 8a und 8b angeordnet sind, und sich mit diesen hin- und herbewegen. Sie sind so ausgebildet, daß sie von der Seite gesehen über die Nase 28 hinausragen, wie dies aus den F i g. 12 und 13 ersichtlich ist, wenn zumindest einer der Steuerhebel 6a oder 6b in die ausgekuppelte Position gezogen wird. Wenn dementsprechend die Bedienungsperson versucht, die Lenkstange 4 umzuschwenken, während mindestens einer der Steuerhebel 6a oder 6b sich in der ausgekuppelten Position befindet, ist das nicht möglich. Die Bewegung des NockenstöBels 18 ist aufgrund der Anlage mit dem Nocken 17 durch die Anlage der Haiteelemente 29 und der Nasen 28 blockiert, womit der Kupplungsmechanismus nicht mehr betätigbar ist. Ein Schwenken der Lenkstange ist also unmöglich, wenn sich der Kupplungsmechanismus in ausgekuppelter Position befindet Somit verhindert der Mechanismus 2V selbsttätig, daß der Kupplungsmechanismus beschädigt oder zerstört wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
.
30
35
40
45
50
55

Claims (1)

1 2 welche zwei Kupplungshebel trägt, über die das linke Patentansprüche: bzw. das rechte Rad der Maschine ein- bzw. ausgekuppelt werden kann. Die Maschinen können ein Bodenbe-
1. Vorrichtung zum Betätigen der Steuerungs- arbeitungsgerät, z. B. einen Pflug oder eine Fräse, hinter kupplungen einer landwirtschaftlichen Einachsbo- 5 sich herziehen. Es können jedoch auch die Räder durch denbearbeitungsmaschine, die mit einer Kupplungs- entsprechende in den Boden eingreifende Bearbeitungshebel für die Steuerungskupplungen tragenden werkzeuge ersetzt sein. Da die Maschinen zur Bearbei-Lenkstange ausgerüstet ist, welche um eine oberhalb tung kleinerer Flächen eingesetzt werden, ist ei zweckeines Getriebegehäuses angeordnete vertikale Säule mäßig, wenn am Ende der Bearbeitungsfläche keine aus einer Vorwärtsfahrtstellung in eine Rückwärts- 10 Kurve gefahren werden muß, sondern die Fahrtrichtung fahrtsteilung und umgekehrt relativ zum Fahrzeug- einfach gewechselt werden kann. Zu diesem Zweck ist körper schwenkbar ist und bei der eine Umschaltein- die Lenkstange um sine oberhalb eines Getriebegehäurichtung vorgesehen ist, durch welche beim Ver- ses angeordnete vertikale Säule aus einer Vorwärtsschwenken der Lenkstange die Zuordnung der fahrtstellung in eine Rückwärtsfahrtstellung schwenk-Kupplungshebel zu den Steuerungskupplungen 15 bar, soweit bei den in beiden Fahrtrichtungen arbeitenselbsttätig durch Einwirken eines Nockenstößels auf den Maschinen von Vorwärts- oder Rückwärtsfahrt geeine Nocke vertauscht wird, dadurch gekenn- sprachen werden kann. Während jedoch bei der Vorz eich η et, daß die Umschalteinrichtung (IC) an wärtsfahrt z.B. der linke Kupplungshebel dem linken der Lenksts^ge (4) im Abstand von deren Schwenk- Rad zugeordnet ist, würden nach dem Verschwenken fuß in Rictftäng auf deren oberes Ende befestigt ist 20 der Lenkstange um 180° nunmehr die Kupplungshebel und daß der Nockenstößel (18) die Umschalteinrich- die Kupplungen über Kreuz betätigen, d.h. der linke tung (10) mittels eines Schwenkhebels (20) betätigt Kupplungshebel muß nunmehr dem vorher rechten und
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- nach der Verschwenkung linken Rad zugeordnet werzeichnet, daß eine auf das Ende des Schwenkhebels den. Zur Lösung dieser Aufgabe wird in den genannten (20) einwirkende Verriegelungseinrichtung (21') vor- 25 Patentschriften eine Umschalteinrichtung vorgeschlagesehen ist, die eine Verschwenkung der Lenkstange gen, welche eine an.-!er zylinderförmigen Säule oder an (4) verhindert, wenn einer der Kupplungshebel (6a, der Lenkstange befestigte Nockenscheibeneinrichtung 6b) ausgekuppelt ist und zwei Exzenterrollen aufweist, die mit der Nocken-
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- fläche der Nockenscheibeneinrichtung in Berührung zeichnet, da/? die Verriegelungseinrichtung (21') ei- 30 stehen, wobei die Exzenterrollen derart angeordnet und nen schwenkbar angeordneten Riegel (21) enthält, mit der Steuerstange verbunden sind, daß die Umschaliwelcher die Schwenkbewegung des Schwenkhebels einrichtung durch Verschwenken der Lenkstange um (20) sperrt, wenn einer der Kupplungshebel (6a, Bb) die zylinderförmige Säule betätigbar ist
betätigt wird (F ig. 7,8), jedoch .reigibt, wenn keiner Wenn entsprechend der bekannten Einrichtung die
der Kupplungshebel (6a, 6b) betätigt ist (F i g. 6), wo- 35 Umschalteinrichtung in der Nähe des Schwenkfußes der
bei Gieithebel (24a, 24b), die an die Bowdenzüge der Lenkstange angeordnet wird, also in einem Bereich, in
Kupplungshebel (6a, 6b) angeschlossen sind, an ei- welchem sich der Nockenstößel befindet, dann besteht
nen Verbindungshebel (22) angreifen und an den Sei- die Gefahr, daß sich der Kupplungsmechanismus und
tenlenkdrehkörpern (8a, Sb) Nockenvorsprünge die nebeneinander verlaufenden Bowdenzüge bzw. Ver-
(23a, 23b) vorgesehen sind, die mit den Gleithebeln 40 bindungsdrähte gegenseitig an dem Schwenkfußteil der
(24a, 24b) in Berührung stehen. Lenkstange behindern, so daß leicht eine Verklemmung
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- eintreten kann. Darüber hinaus ist es schwierig, die zeichnet, daß entsprechend der Umschaltung ver- Lenkstange zu demontieren oder montieren, z. B. zum schiebbare Gleitwellen (1 la, 1 Xb) und zusammen mit Transport der Maschine auf einem Fahrzeug.
diesen verschiebbare Begrenzungskörper (12a, \2b) 45 Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe vorgesehen sind und daß die Verriegelungseinrich- zugrunde, die bekannte Maschine so zu verbessern, daß tung (21') ein Paar von Vorsprüngen (28, 28) sowie sich die genannten Bauteile nicht gegenseitig verklemein Paar von Halteelementen (29,29) besitzt, die an men können und daß die Montage und Demontage der den Seitenlenkdrehkörpern (8a, Sb) zur Blockierung Lenkstange erleichtert wird. Weiterhin soll durch entder Bewegung der Gleitwellen (11a, Ub) vorgese- 50 sprechende Verriegelung verhindert werden, daß die hen sind, wobei die Halteelemente (29,29) in minde- 1 enkstange verschwenkt werden kann, wenn einer der stens einen der Vorsprünge (28,28) einrasten, wenn Kupplungshebel angezogen ist, damit entsprechende mindestens einer der Kupplungshebel (6a, 6b) ausge- Beschädigungen vermieden werden,
kuppelt wird. Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den kenn-
55 zeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches. Die Un-
teransprüche beschreiben bevorzugte Ausführungsformen.
Gemäß der Erfindung wird die Umschalteinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Betäti- etwa in der Mitte der Lenkstange, also im Absland von gen der Steuerungskupplungen einer landwirtschaftli- 60 deren Schwenkfuß, in Richtung auf deren oberes Ende chen Einachsbodenbearbeitungsmaschine entsprechend befestigt, so daß sie von dem Nockenstößel frei ist. Die den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1. Verbindung erfolgt über einen Schwenkhebel, welcher
Aus der DE-PS 29 40 163 bzw. der dieser entspre- an der Lenkstange drehbar angeordnet ist. Die Lcnkchenden BE-PS 8 79 703 ist eine Vorrichtung zum Beta- stange kann dementsprechend in einfacher Weise abgetigen der Steuerungskupplungen einer landwirtschaftli- 65 nommen werden, wobei lediglich der Schwenkhebel aus chen Einachsbodenbearbeitungsmaschine bekannt. dem entsprechenden Nocken herausgezogen wird.
Derartige Maschinen werden von einem zu Fuß gehen- Weitere Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Bedienungsmann über eine Lenkstange betätigt, den Beschreibung mehrerer Ausführungsbcispiclc in
DE3121902A 1980-06-04 1981-06-02 Vorrichtung zum Betätigen der Steuerungskupplungen einer landwirtschaftlichen Einachsbodenbearbeitungsmaschine Expired DE3121902C2 (de)

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DE3121902A1 DE3121902A1 (de) 1982-03-11
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