DE19542277A1 - Lenkbarer Schlitten - Google Patents
Lenkbarer SchlittenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen lenkbaren Schlitten gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der EP-370 545 ist ein lenkbarer Schlitten bekannt, der aus
einem rahmengestellartigen Körperteil besteht und ein
Lenkungs-Bedienelement aufweist, das mit zwei vorderen Steuerski verbun
den ist. Sowohl das hintere Gleitskipaar als auch das vordere
Steuerskipaar sind über ein Drehgelenk mit dem Rahmengestell
verbunden. Über einen an dem Lenkungs-Bedienelement befestigten
Bremshebel werden die an dem Gleitski angeordneten Bremsschuhe
betätigt. Ein weiterer Bremsvorgang wird zusätzlich eingelei
tet, wenn der auf dem Rahmengestell angebrachte Sitz unbesetzt
ist.
Bei einer derartigen Anordnung wird jedoch durch das unkom
fortable Rahmengestell und wegen der vorstehenden Hebel die
Verletzungsgefahr erheblich erhöht. Darüber hinaus ist diese
Anordnung insbesondere für Kinder und ältere Personen schwer zu
handhaben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen lenkbaren
Schlitten bereitzustellen, der sowohl komfortabel ist als auch
von jeder Personengruppe leicht und sicher bedient werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen lenkbaren
Schlitten mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Ein Grundgedanke der Erfindung besteht darin, ein erstes und
ein zweites Körperteil bereitzustellen, die mittels abge
stimmter erster Verbindungselemente auf einfache Weise mitein
ander verbunden werden. Dabei ist der zweite Körperteil so
ausgebildet, daß er eine oder mehrere Sitz- oder Liegeflächen
und zwei hintere Gleitflächen aufweist. Somit können zum einen
die Sitz- oder Liegeflächen ausgetauscht und damit das Design
verändert werden. Zum anderen erhöhen die beiden hinteren
Gleitflächen die Gleitfähigkeit, so daß auf zusätzliche
Gleitski verzichtet werden kann. Durch die erhöhte Gleitfähig
keit reicht es aus, lediglich zur Steuerung zwei Steuerski vor
zusehen, die mittels abgestimmter zweiter Verbindungselemente
am ersten und/oder zweiten Körperteil mit dem ersten Körperteil
beweglich verbunden sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen angegeben.
Vorzugsweise sind das erste und zweite Körperteil sowie die
beiden Steuerski, die Lenkeinheit und Bremseinheit aus Kunst
stoff hergestellt, so daß sie einerseits durch ihr leichtes
Gewicht einfach zu bewegen sind und andererseits korrosionsbe
ständig sind. Darüber hinaus lassen sich diese Kunststoffkompo
nenten durch einfaches Zusammenstecken und Verrasten miteinan
der verbinden, so daß hierfür kein Werkzeug benötigt wird und
leicht durchgeführt werden kann.
Weiterhin ist die Lenkeinheit vorzugsweise so ausgebildet, daß
ein Lenkgetriebeelement, welches ein erstes und ein drittes
Zahnrad aufweist, mit einem Lenkübertragungselement, welches
ein zweites Zahnrad aufweist, derart zusammenwirkt, daß eine
Untersetzung gebildet wird. Somit bewirkt eine Lenkbewegung
eine größere Auslenkung der Steuerski, als wenn nur das erste
Zahnrad vorhanden wäre. Dadurch genügt schon eine geringe Bewe
gung des Lenkungs-Bedienelements, um eine signifikante Auslen
kung der Steuerski herbeizuführen.
Das Lenkungs-Bedienelement wird von einer Lenkkonsole gehalten,
die mit dem ersten Körperteil mittels aufeinander abgestimmte
Verbindungselemente starr verbunden ist, so daß das Lenkungs-
Bedienelement auch während der Fahrt auf unebenem Gelände
sicher geführt werden kann.
Ferner sind sämtliche Komponenten der Lenkeinheit, die Lenkkon
sole, das Lenkungs-Bedienelement, das Lenkübertragungselement,
das Lenkgetriebeelement, das Lenkungs-Lagerteil und das Zahn
stangenelement aus Kunststoff hergestellt und so ausgebildet,
daß sie durch Zusammenstecken und Verrasten miteinander verbun
den werden können. Somit sind auch diese Komponenten korrosi
onsbeständig und lassen sich im Falle eines Defektes leicht
austauschen und wieder zusammenfügen, ohne daß dabei die
gesamte Lenkeinheit erneuert werden muß.
Vorzugsweise sind die beiden Steuerski in Fahrtrichtung vor den
jeweiligen hinteren Gleitflächen angeordnet, und an jedem
Steuerski ist ein Ski-Gelenkelement und ein in Fahrtrichtung
vor diesem angeordnetes Lenkungs-Aufnahmeelement ausgebildet,
wobei die Ski-Gelenkelemente jeweils von einem an dem ersten
Körperteil ausgebildeten Körper-Gelenkelement aufgenommen
werden. Dadurch, daß die Steuerski über Ski-Gelenkelemente mit
dem ersten Körperteil drehbar verbunden sind und über in
Fahrtrichtung davor ausgebildete Lenkungs-Aufnahmeelemente mit
der Lenkeinheit verbunden sind, tritt beim Lenkvorgang eine
Hebelwirkung ein, die den Kraftaufwand wesentlich minimiert.
Zur zusätzlichen Stabilisierung sind an dem zweiten Körperteil
zwei Ösen ausgebildet, welche die am ersten Körperteil ausge
bildeten Körper-Gelenkelemente und damit auch die darin aufge
nommenen Ski-Gelenkelemente umfassen.
Die beiden Steuerski erstrecken sich im wesentlichen von der
Frontseite des Schlittens bis zu dessen Mitte, und die beiden
hinteren Gleitflächen erstrecken sich im wesentlichen von der
Mitte des Schlittens bis zu dessen Ende. Dadurch wird die
Gesamtgleitfläche erhöht, wodurch eine verbesserte Gleitwirkung
erzielt werden kann. Da die hinteren Gleitflächen jeweils im
wesentlichen die gleiche Breite aufweisen wie die Steuerski,
wird das Gleiten in derselben Spurrille und damit ein gerichte
tes Gleiten auf harten oder vereisten Flächen oder auch im
Tiefschnee gewährleistet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung der einzelnen Kom
ponenten eines lenkbaren Schlittens;
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung der Komponenten der
Lenkeinheit von Fig. 1; und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der zusammenwirken
den Zahnelemente der Lenkeinheit von Fig. 2.
Fig. 1 zeigt einen lenkbaren Schlitten mit einem U-förmigen,
schalenartigen ersten Körperteil 10, welches entlang seiner
Längsachse vier Öffnungen 16, 17, 18 und 19 aufweist, in die
beginnend vom Kopfende eine Lenkkonsole 51, eine Bremseinheit
60 und ein zweites Körperteil 20 eingebaut werden. Die beiden
für das zweite Körperteil 20 vorgesehenen Öffnungen 18 und 19
sind im wesentlichen quadratisch ausgebildet und durch einen
Steg 18′ voneinander getrennt. Entlang der Querseiten am unte
ren Ende dieser Öffnungen 18 und 19 sind Rastnasen 12 vorgese
hen, die in Bodenrichtung vorstehen. Zusätzlich ist am äußeren
unteren Fußende des ersten Körperteils 10 randseitig jeweils
eine weitere Rastnase 11 ausgebildet, die ebenfalls in Boden
richtung vorsteht.
Das zweite Körperteil 20 besteht aus zwei hintereinander ange
ordneten Sitzflächen 23 und 24, die durch eine Ausnehmung 29
voneinander getrennt sind, wobei die Sitzflächen 23 und 24
komplementär zu den Öffnungen 18 und 19 des ersten Körperteils
10 ausgebildet sind und die Breite der Ausnehmung 29 der Breite
des Stegs 18′ entspricht. Von beiden Sitzflächen 23 und 24 er
strecken sich seitlich jeweils zwei Gleitflächen 25 und 26. Das
zweite Körperteil 20 ist dabei so ausgebildet, daß die Sitzflä
chen 23 und 24 gegenüber den Gleitflächen 25 und 26 erhöht an
geordnet sind. An den Querseiten der Sitzflächen 23 und 24 sind
Aufnahmeöffnungen 22 für Rastnasen vorgesehen, die mit den ent
sprechenden Rastnasen 12 des ersten Körperteils verrastet wer
den. Am hinteren Ende der Gleitflächen 25 und 26 ist jeweils
eine Rastaufnahme 21 in einer Verstrebung ausgebildet, um mit
den entsprechenden Rastnasen 11 am unteren Fußende des ersten
Körperteils in Eingriff zu gelangen. Am vorderen Ende der
Gleitflächen 25 und 26 erstreckt sich jeweils eine Öse 27 und
28.
Das zweite Körperteil 20 ist so dimensioniert, daß es sich von
der Mitte des ersten Körperteils 10 bis zu dessen hinterem Ende
erstreckt und daß die Gleitflächen 25 und 26 bündig mit den
Seitenflächen und der Rückfläche des ersten Körperteils 10 ab
schließen.
Um sowohl einen rechten als auch einen linken Steuerski 30 bzw.
40 randseitig am ersten Körperteil 10 als auch am zweiten
Körperteil 20 drehbar zu befestigen, ist in Fahrtrichtung am
hinteren Ende der Steuerski 30 und 40 ein Ski-Gelenkelement 31
bzw. 41 am Boden angeordnet und erstreckt sich zylinderförmig
nach oben. Am oberen Begrenzungsrand der zylinderförmigen
Ski-Gelenkelemente 31 und 41 sind jeweils zwei sich horizontal
erstreckende Vorsprünge 33 und 43 diametral angeordnet.
Zur Aufnahme dieser Ski-Gelenkelemente 31 und 41 dient ein am
ersten Körperteil 10 randseitig angeordnetes, zum Boden ragen
des, zylinderförmiges Körper-Gelenkelement 13 bzw. 14, dessen
Innendurchmesser ungefähr dem Außendurchmesser des zylinderför
migen Ski-Gelenkelements 31 bzw. 41 entspricht. Die Körper-Ge
lenkelemente 13 bzw. 14 weisen jeweils eine randseitige Ausneh
mung auf, deren lichte Weite in etwa der Breite der horizontal
vorstehenden Vorsprünge 33 bzw. 43 der Ski-Gelenkelemente 31
bzw. 41 entspricht.
Zur Befestigung der Steuerski sowohl am ersten als auch am
zweiten Körperteil 10 bzw. 20 und zur Befestigung des zweiten
Körperteils 20 am ersten Körperteil 10 geht man nun wie folgt
vor:
Die Ski-Gelenkelemente 31 bzw. 41 werden zunächst durch die 5 vorstehenden Ösen 27 bzw. 28 des zweiten Körperteils 20 und an schließend in die Körper-Gelenkelemente 13 bzw. 14 geführt. Die Steuerski 30 und 40 sind hierbei vertikal zur Längsachse des ersten Körperteils gerichtet, damit die horizontal überstehen den Vorsprünge 33 und 43 der zylinderförmigen Ski-Gelenkele mente 31 und 41 entlang den Ausnehmungen der Körper-Gelenkele mente 13 und 14 geführt werden können. Gleichzeitig wird das zweite Körperteil 20 von unten in die entsprechenden hinteren Öffnungen 18 und 19 des ersten Körperteils 10 geschoben und mit diesem verrastet. Die Steuerski 30 und 40 werden anschließend aus der vertikalen Position herausgedreht, so daß sich die horizontal vorstehenden Vorsprünge 33 und 43 der Ski-Gelenkele mente 31 und 41 über den nach innen überstehenden oberen Rand der Körper-Gelenkelemente 13 und 14 schieben.
Die Ski-Gelenkelemente 31 bzw. 41 werden zunächst durch die 5 vorstehenden Ösen 27 bzw. 28 des zweiten Körperteils 20 und an schließend in die Körper-Gelenkelemente 13 bzw. 14 geführt. Die Steuerski 30 und 40 sind hierbei vertikal zur Längsachse des ersten Körperteils gerichtet, damit die horizontal überstehen den Vorsprünge 33 und 43 der zylinderförmigen Ski-Gelenkele mente 31 und 41 entlang den Ausnehmungen der Körper-Gelenkele mente 13 und 14 geführt werden können. Gleichzeitig wird das zweite Körperteil 20 von unten in die entsprechenden hinteren Öffnungen 18 und 19 des ersten Körperteils 10 geschoben und mit diesem verrastet. Die Steuerski 30 und 40 werden anschließend aus der vertikalen Position herausgedreht, so daß sich die horizontal vorstehenden Vorsprünge 33 und 43 der Ski-Gelenkele mente 31 und 41 über den nach innen überstehenden oberen Rand der Körper-Gelenkelemente 13 und 14 schieben.
Durch diese konstruktiven Maßnahmen sind die Steuerski 30 und
40 sowohl mit dem ersten als auch mit dem zweiten Körperteil 10
bzw. 20 drehbar verbunden und können sich zudem während der
Fahrt auf unebenem Gelände weder vom ersten noch vom zweiten
Körperteil lösen.
Zur Vereinfachung der Montage sind die Körper-Gelenkelemente 13
und 14 über Öffnungen 13′ und 14′ auch von der Oberseite des
ersten Körperteils 10 zugänglich. Die Öffnungen 13′ und 14′
werden mit Abdeckplatten 13′′ und 14′′ auf der Oberseite des
ersten Körperteils 10 abgedeckt, wobei die Abdeckplatten 13′′
bzw. 14′′ mit dem ersten Körperteil 10 verrastet werden.
Die Lenkeinheit 50 weist ein Lenkungs-Bedienelement 53 auf, das
in einer Lenkkonsole 51, welche das Lenkungs-Bedienelement 52
hält und führt, mit einem Lenkungs-Übertragungsmoment 54
verbunden ist. Wie in Fig. 2 gezeigt, wird das Lenkungs-Über
tragungsmoment 54 mit einer am proximalen Ende formschlüssig
angeordneten Klammer mit hakenartigem Vorsprung an dem
Lenkungs-Bedienelement 53 befestigt. Um das Lenkungs-Be
dienelement 53 in drehfeste Anlage mit dem Lenkübertragungsele
ment 54 zu bringen, ist am Lenkungs-Bedienelement 53 eine dem
hakenartigen Vorsprung komplementäre Ausnehmung (nicht gezeigt)
angebracht, so daß beim Aufschieben des Lenkungs-Bedienelements
53 auf das Lenkübertragungselement 54 die Klammer zunächst über
das distale Ende des Lenkungs-Bedienelements 53 geschoben wird,
bis es in die komplementäre Ausnehmung einrastet, und das
Lenkungs-Bedienelement 53 somit mit dem Lenkübertragungselement
54 drehfest verbunden ist.
Eine alternative drehfeste Verbindung kann beispielsweise auch
durch eine Kugelarretierung erhalten werden. Entsprechend einer
solchen Kugelarretierung wird eine Kugel am proximalen Ende des
Lenkübertragungselements 54 durch eine radial nach außen
gerichtete Federkraft beaufschlagt, so daß sie durch eine ent
sprechend angepaßte Öffnung am proximalen Ende nach außen vor
steht. Das proximale Ende des Lenkübertragungselements 54 wird
bei eingedrückter Kugel in das distale Aufnahmeende des
Lenkungs-Bedienelements 53 geschoben. Die Kugel greift dann in
eine entsprechende Ausnehmung an der Innenfläche des Aufnah
meendes des Lenkungs-Bedienelements 53 ein und arretiert das
Lenkungs-Bedienelement 53 mit dem Lenkübertragungselement 54.
Das an dem Lenkungs-Bedienelement 53 befestigte Lenkübertra
gungselement 54 wird anschließend mit seinem als Zahnrad ausge
bildeten distalen Ende 54′ an einem Lagerteil 55 befestigt.
Das Lagerteil 55 besteht aus einer Stirnplatte, von der sich
zwei zylinderförmige und benachbart angeordnete Vorsprünge mit
gleichem Durchmesser erstrecken. Der dem Lenkübertragungsele
ment 54 zugeordnete Vorsprung weist eine Umfangsnut auf, mit
der ein entsprechender, an der Innenseite am distalen Ende des
Lenkübertragungselements 54 vorgesehener Ringvorsprung verra
stet wird, wodurch das Lenkübertragungselement 54 drehbar mit
dem Lagerteil 55 verbunden ist.
Der zweite zylinderförmige Vorsprung des Lagerteils 55 dient
zur Aufnahme eines proximalen Endes 56′′ eines Lenk-Getriebele
ments 56. Sowohl das proximale Ende als auch das distale Ende
des Lenk-Getriebelements 56 sind jeweils als Zahnrad 56′′ bzw.
56′ ausgebildet, wobei der Durchmesser des am proximalen Ende
befindlichen (dritten) Zahnrades 56′′ kleiner ist als die Durch
messer der Zahnräder 56′ (erstes Zahnrad) und 54′ (zweites
Zahnrad). Um eine Untersetzung zu bilden, wird das dritte Zahn
rad 56′′ mit dem zweiten Zahnrad 54′ in Eingriff gebracht.
Hierbei wird das Lenkgetriebeelement 56 mit dem proximalen Ende
von der Stirnseite des Lagerteils 55 her in den zylinderförmi
gen Vorsprung geführt und durch einen zangenartigen Halteclip
55′, der auf eine hinter dem dritten Zahnrad 56′′ befindliche
Umfangsnut aufgesteckt wird, drehbar am zylinderförmigen
Vorsprung befestigt.
Das erste Zahnrad 56′ des Lenkgetriebeelements 56 wird in einer
als Zahnstangenelement ausgebildeten Lenkführung 57 geführt. Zu
diesem Zweck weist die Lenkführung 57 eine längliche Öffnung
auf, deren Innenfläche als Zahnstange ausgebildet ist und mit
dem ersten Zahnrad 56′ in Eingriff gelangt. Zusätzlich ist die
rückwärtige, zum Lagerteil 55 gerichtete Seite der Lenkführung
57 mit einer Blende versehen, deren Öffnung so bemessen ist,
daß nur das proximale Ende, nicht aber das distale Ende des
Lenkgetriebeelements 56 hindurchpaßt.
Die Lenkführung 57 wird stirnseitig mit einer Frontplatte abge
deckt, wobei die Frontplatte 58 mit mehreren am Rand angeordne
ten hakenförmigen Rastvorsprüngen in die entsprechenden
Rastausnehmungen an der Stirnfläche der Lenkführung 57 gedrückt
und mit dieser verrastet wird. Damit wird verhindert, daß
stirnseitig Schnee oder Schmutz in die Öffnung gelangt und die
Lenkung beeinträchtigt. Ein am oberen Begrenzungsrand der
Frontplatte 58 angebrachter, zum Lagerteil 55 gerichteter
Vorsprung 58′ überragt die Lenkführung 57 und gelangt mit der
Stirnplatte des Lagerteils 55 in Eingriff, um so die Gleitbewe
gung des Lagerteils 55 entlang der Lenkführung 57 zu stabili
sieren (Fig. 3).
Die quergerichteten Enden der Lenkführung 57 werden jeweils
über ein Lenkungs-Verbindungselement 59 mit den
Lenkungs-Aufnahmeelementen 32 verrastet. Die Lenkungs-Aufnahmeelemente
sind im vorderen, verjüngten Bereich der Steuerski 30 bzw. 40
angeordnet.
In Fig. 3 wird ein Ausschnitt der Lenkeinheit 50 gezeigt, wobei
die Zahnelemente, d. h. das Lenkübertragungselement 54, das
Lenkgetriebelement 56 und die Lenkführung 57 zusammen mit dem
Lagerteil 55 verbunden sind.
Da das Lenkungs-Bedienelement 53 und damit auch das daran dreh
fest angeordnete Lenkübertragungselement 54 durch die Lenkkon
sole 51 geführt und gehalten werden, wird bei Betätigung des
Bedienelements 53 auf die Lenkführung 57 ein Drehmoment
übertragen, derart, daß diese sich je nach Drehrichtung des
Lenkungs-Bedienelements 53 nach rechts oder links entlang der
Stirnseite des Lagerteils 55 bewegt. Die an den Enden der Lenk
führung 57 befestigten Steuerski 30 und 40 werden entsprechend
der Bewegung der Lenkführung 57 parallel zueinander um die
Ski-Gelenkelemente 31 verschwenkt. Durch die Untersetzung genügt
schon eine geringe Drehbewegung des Bedienelements, um die
Steuerski merklich auszuschwenken.
Die Konsole 51 wird, wie in Fig. 1 gezeigt, an der vordersten
Öffnung 16 des ersten Körperteils 10 angebracht, indem die an
der Unterseite der Konsole 51 längsseitig beabstandeten Rastna
sen 51′ in die dafür vorgesehenen Aufnahmeöffnungen 15 am
ersten Körperteil 10 verrastet werden. Ein Konsolendeckel 52,
der sowohl zur Führung des Lenkungs-Bedienelements 53 als auch
zur Abdichtung dient, wird auf die Konsole 51 aufgesteckt.
Somit ist nur noch das Lenkungs-Bedienelement 53 von außen
zugänglich, die anderen Steuerkomponenten befinden sich im
Innern des ersten Körperteils 10.
Zwischen der Öffnung 16 für die Konsole 51 und den Öffnungen 18
und 19 für das zweite Körperteil 20 ist im ersten Körperteil 10
eine weitere Öffnung 17 für eine Bremseinheit 60 vorgesehen.
Die Bremseinheit 60 besteht aus einem Bremshebel 61 und aus
zwei Bremspaddeln 63. Die Bremseinheit 60 ist über Gelenkzapfen
62 drehbeweglich an den Längsseiten der Öffnung 17 am ersten
Körperteil 10 angelenkt. In Ruhestellung liegen die Bremspaddel
63 parallel an der Unterseite des ersten Körperteils 10 an.
Wird der Bremshebel 61 vom Bediener nach oben bzw. nach vorne
gezogen, schwenken die Bremspaddel 63 um die Gelenkzapfen 62
und greifen in den Boden ein. Der Bremshebel kann zusätzlich
noch über Federn gehaltert sein, so daß er sich beim Loslassen
selbsttätig in die Ruheposition zurückschwenkt. Ferner kann die
Öffnung mit einer Abdeckplatte geschlossen werden, wobei an der
Abdeckplatte randseitige Aussparungen vorgesehen sind, so daß
der Bremshebel 61 vom Bediener ungehindert bewegt werden kann.
Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale wer
den als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln
oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Claims (10)
1. Lenkbarer Schlitten mit einem ersten und einem zweiten
Körperteil (10, 20), einem rechten und einem linken
Steuerski (30, 40), einer Lenkeinheit (50-59) und einer
Bremseinheit (60-63),
dadurch gekennzeichnet, daß
- - am ersten und am zweiten Körperteil (10, 20) auf einander abgestimmte erste Verbindungselemente (11, 12, 21, 22) zur starren Verbindung der beiden Körper teile (10, 20) miteinander ausgebildet sind;
- - am zweiten Körperteil (20) eine oder mehrere Sitz- oder Liegeflächen (23, 24) und zwei hintere Gleit flächen (25, 26) ausgebildet sind; und
- - am ersten (10) und/oder zweiten (20) Körperteil ei nerseits und an den beiden Steuerski (30, 40) an dererseits aufeinander abgestimmte zweite Verbindungselemente (13, 14, 31, 41) zur beweglichen Verbindung der beiden Steuerski (30, 40) mit dem ersten Körperteil (10) ausgebildet sind.
2. Lenkbarer Schlitten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das erste und zweite Körperteil (10, 20), die beiden
Steuerski (30, 40), die Lenkeinheit (50-59) und die
Bremseinheit (60-63) aus Kunststoff bestehen und derart
ausgebildet sind, daß sie durch Zusammenstecken und Ver
rasten miteinander verbunden werden können.
3. Lenkbarer Schlitten nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lenkeinheit (50-59) ein Lenkungs-Bedienelement (53),
ein ein erstes Zahnrad (56′) aufweisendes Lenkge
triebeelement (56) und ein Zahnstangenelement (57) zum
Eingriff mit dem Lenkgetriebeelement (56) umfaßt.
4. Lenkbarer Schlitten nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lenkeinheit (50-59) ein Lenkübertragungselement (54)
mit einem zweiten Zahnrad (54′) zum Eingriff in ein
drittes, am Lenkgetriebeelement vorhandenes Zahnrad (56′′)
aufweist, wobei das Lenkgetriebeelement (56) und das Lenk
übertragungselement (54) in einem Lenkungs-Lagerteil (55)
gelagert sind und das erste und zweite Zahnrad (56′, 54′)
eine Untersetzung bilden.
5. Lenkbarer Schlitten nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lenkeinheit (50-59) eine Lenkkonsole (51, 52) zum
Halten und Führen des Lenkungs-Bedienelements (53) umfaßt,
wobei an dem ersten Körperteil (10) und an der Lenkkonsole
(51, 52) aufeinander abgestimmte Verbindungselemente (51′,
15) zur starren Verbindung der Konsole mit dem ersten
Körperteil (10) ausgebildet sind.
6. Lenkbarer Schlitten nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lenkkonsole (51, 52), das Lenkungs-Bedienelement (53),
das Lenkübertragungselement (54), das Lenkgetriebeelement
(56), das Lenkungs-Lagerteil (55) und das Zahnstangenele
ment (57) aus Kunststoff bestehen und derart ausgebildet
sind, daß sie durch Zusammenstecken und Verrasten mitein
ander verbunden werden können.
7. Lenkbarer Schlitten nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Steuerski (30, 40) in Fahrtrichtung vor den je
weiligen hinteren Gleitflächen (25, 26) angeordnet sind
und an jedem Steuerski (30, 40) ein Ski-Gelenkelement (31,
41) und ein in Fahrtrichtung vor diesem angeordnetes Len
kungs-Aufnahmeelement (32, 42) ausgebildet ist.
8. Lenkbarer Schlitten nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
an dem ersten Körperteil (10) für jeden der beiden
Steuerski (30, 40) ein Körper-Gelenkelement (13, 14) zur
Aufnahme des jeweils zugeordneten Ski-Gelenkelements (32,
42) ausgebildet ist.
9. Lenkbarer Schlitten nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
an dem zweiten Körperteil (20) zwei Ösen (27, 28) ausge
bildet sind, die die am ersten Körperteil (10) ausgebilde
ten Körper-Gelenkelemente (13, 14) umfassen und zusätzlich
stabilisieren.
10. Lenkbarer Schlitten nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich die beiden Steuerski (30, 40) im wesentlichen von der
Frontseite des Schlittens bis zu dessen Mitte erstrecken
und daß sich die hinteren Gleitflächen (25, 26) im wesent
lichen von der Mitte des Schlittens bis zu dessen Ende er
strecken, wobei die hinteren Gleitflächen (25, 26) jeweils
im wesentlichen die gleiche Breite aufweisen wie die
Steuerski (30, 40).
Priority Applications (6)
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Family Applications (1)
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