DE471396C - Vorrichtung gegen den Ruecklauf von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung gegen den Ruecklauf von Kraftfahrzeugen

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DE471396C
DE471396C DEG65476D DEG0065476D DE471396C DE 471396 C DE471396 C DE 471396C DE G65476 D DEG65476 D DE G65476D DE G0065476 D DEG0065476 D DE G0065476D DE 471396 C DE471396 C DE 471396C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/12Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger
    • B60T7/122Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger for locking of reverse movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)
  • Control Of Driving Devices And Active Controlling Of Vehicle (AREA)

Description

  • Vorrichtung gegen den Rücklauf von Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gegen den Rücklauf von Kraftfahrzeugen, bei der durch Einschaltung eines Kupplungsgliedes auf der Antriebswelle zwischen Getriebekasten und Hinterachse der Rücklauf verhindert wird. Die Einschaltung derartiger Kupplungsglieder ist bereits bekannt; sie sind z. B. als Schraubenfedergesp-erre ausgebildet, welche den Rücklauf unmöglich machen. Alle diese Vorrichtungen wirken jedoch nicht selbsttätig, sondern müssen vom Fahrer durch einen besonderen Hebel bedient werden. Die bekannten Kupplungsglieder, welche zwar selbsttätig arbeiten, wirken jedoch durch plötzliche Einschalung von Sperrklinken -mittels Federn oder Fliehkraftregler in entsprechende Vertiefungen benachbarter Kuppelglieder derart stoßend und das Getriebe erschütternd, daß diese Erschütterungen die Getriebeteile vorzeitig zerstören werden.
  • Diese Übelstände sind bei der Vorrichtung der Erfindung vermieden. Das Kuppelglied wird selbsttätig erfindungsgemäß mit einem Zwischenglied allmählich und dadurch möglichst stoßfrei wirkend in Eingriff gebracht. Das Zwischenglied kann sich in einem feststehenden Glied nur bei Vorwärtsfahrt frei drehen, beim Rückwärtsdrehen der Antriebswelle wird es jedoch durch selbstsperrende Rollen festgeklemmt. Das Kuppelglied, welches durch den Schalthebel gehalten .wird, bleibt bei Leerlauf und den einzelnen Geschwindigkeiten mit dem Zwischenglied in Eingriff. Beim Einschalten des Rückwärts-Banges des Getriebes muß, das - Kupplungsglied von dem Zwischenglied entkuppelt werden, da sonst Sperrung eintreten würde. Das Kuppelglied kann außerdem vom Schalthebel unter Vermittlung :einer Stange bewegt werden, deren verschiedene Stellungen auf einer festen Stange in drei Einkerbungen gesichert werden, die auch beim Übergang vom ersten auf den zweiten und dritten Gang eine Verschiebung der Stange nicht zulassen. -Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Abb. r eine Oberansicht eines mit der Vorrichtung versehenen Kraftfahrzeuges, Abb. z einen wagerechten Schnitt durch die Sicherungsvorrichtung, Abb.3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der Abb. z, Abb. 4. eine schaubildliche Ansicht einer Einzelheit der Vorrichtung.
  • Der- Motor r des Kraftfahrzeuges mit dem Schwungrad a wird durch eine Kupplung 3 mit dem üblichen Wechsel- und Wendegetriebe gekuppelt. In dem Gehäuse q. des Getriebes sind die üblichen Wellen, Achsen und Schubstangen 5 und 6 zur Bewegung des Getriebes angeordnet. Die Schubstange 6 besitzt eine über das Gehäuse nach rückwärts vorstehende Verlängerung 9. Der Schalthebe17 kann nach Belieben die Stangen 5 oder 6 bewegen. Er ist in der mit Schlitzen versehenen Platte 8 geführt. Die Schlitze sind in der üblichen Weise mit R (rückwärts), 1, II und III bezeichnet, entsprechend der Drehrichtung und den verschiedenen Geschwindigkeiten; der Schalthebel ? befindet sich in Abb. i in der Leerlaufstellung.
  • Die aus dem Getriebekasten nach hinten herausragende Antriebswelle i o ist durch eine Scheibenkupplung i i mit deiner Welle 12 verbunden, die in dem zweckmäßig mit Öl gefüllten Gehäuse 13 gelagert ist. Das Gehäuse ruht mittels der Füße 14 auf den Querträgern 15 des Fahrzeugrahmens 16. Durch ein Kardangelenk 17 ist die Welle i2 mit der Kardanwelle 18 verbunden, die ihrerseits in dem Hinterachsgehäuse i9 endigt und :durch ein Kegelrad ,o das Hauptantriebsrad 2 i des Differentialgetriebes antreibt.
  • Die Welle 12 ist an ihren Enden zylindrisch, während der mittlere Teil 22 vier- oder mehreckigen Querschnitt hat. Auf dem Teil 22 gleitet eine Kupplungshälfte 23, welche eine,dem Wellenquerschnitt entsprechende öffnung besitzt, so daß die KuppIimg 23 von dem Teil. 22 der Welle 12 mitgenommen wird. Die Kupplung besitzt eine Ringnut 24, in die eine Gabe125 eines Armes z6 eingreift, der mittels :eines Auges 27 auf einer Stange 28 löse, jedoch nicht verschiebbar sitzt. Durch ein Gelenk 29 sind die Stangen 9 und 28 verbunden. Die Stange ä8 gleitet in Augen 3o und 31 der Gehäuseteile i3 und i3a.
  • Das Auge 27 besitzt einen abwärts .gerichteten Arm 33 (Abt. 3 und 4) mit ;einer Muffe 34, die auf einer in dem Gehäuse 13, 13a befestigten Stange 35 gleiten kann. Die Stange 35 ist mit Einkerbungen 32, 32a, 32v versehen, in die ein unter Federdruck stehender Sperrstift to der Muffe 34 einschnappen kann. Die Einkerbungen entsprechen den Stellungen des Schalthebels 7 für Rückwärtsgang, Leergang und ersten Gang, wie sie durch den Schalthebe17 eingestellt werden können.
  • Wenn Sperrstift 6o in die mittlere Kerbe 32a einschnappt, steht der Schalthebel"7 in der Leerlaufstellung. Wenn Stift 6o in Kerbe 32U einschnappt, ist der Schalthebe17 auf Rückwärtsganggestellt, und wenn der Stift im Eingriff mit Kerbe 32 ist, ist der Schalthebel auf ersten Gangeingestellt. Die Stange 28 wird also durch den Sperrstift 6o gegen zufällige Bewegung gesichert, wenn das Kuppelglied 23 in eine der vorgenannten Stellungen gebracht worden ist.
  • Zwei mit der Stange 28 versplintete Stellringe 36,37 sichern das Auge 27 gegen Längsverschiebungen auf der Stange 28.
  • Das Kuppelglied 23 ist mit einer Aussparung 38 und inneren Kuppelzähnen 39 versehen, die mit den Kuppelzähnen.4o .eines zweiten Kuppelgliedes 4 i äusammenarbeiben, welches lose-auf dem runden Teil der Welle 12 sitzt, so daß die Welle, wenn sie ordnungsmäßig angetrieben wird, sich in dem Kuppelglied 41 dreht. Der Umfang dieses Gliedes 41 ist, wie aus Abb. 3 ersichtlich, mit Aussparungen 43 versehen, die eine geneigte Grundfläche 44 besitzen, auf der Rollen 45 ruhen. Das Glied 41 läuft im Ring 47, welcher mittels Schraubenbolzen 48 an der Stirnfläche 49 des Gehäuses 13 befestigt ist. Das Kuppelglied 23 steht bei Leerlauf und erstem Gang mit dem Kuppelglied 41 in Eingriff, so daß die Rollen 45, wenn das Glied 41 .entgegengesetzt der Pfeilrichtung in Abb.3 umläuft, in den tiefsten Teil 46 der Aussparungen 43 einfallen. Werne sich das Kupplungsglied 41 durch das Kuppelglied 23 mittels der Welle 12 in Pfeilrichtung (Abt. ;) dreht, werden sich die Rollen 45 auf den geneigten Flächen 44 der Aussparungen 43 ab-# v.a älzen, sich keilartig zwischen die geneigten eD Flächen 44 und den Ring 47 legen und .das Kupplungsglied 41 gegen die Weiterdrehung sichern.
  • Ani dem Kuppelglied 41 ist innerhalb einer Vertiefung eine Ringscheibe 5o derart befestigt, daß sie sich gegen den Ansatz 51 am Vierkant der. Welle 12 legt, so daß. .das Kuppelglied 41 in seiner richtigen Lage zum Bremsring 47 gehalten wird.
  • Stopfbüchsen 52 und 53 verhindern ein Heraustreten, von Ölaus dem Gehäuse.
  • Die Arbeitsweise der Einrichtung ist folgende Wenn der Schalthebel? in der Mittelstellung, also auf Leergang, steht, ist das liup= pelglied 23 in Eigriff mit dem Kuppelglied 41, so daß sich dieses gleichzeitig mit der Welle 12 dreht. Der Stift 6o befindet sich in der Einkerbung 32a. Da die Antriebsräder des Kraftfahrzeuges in dieser Stellung des Hebels 7 ohne jede Verbindung mit dem Motor sind, könnte der -Wagen auf einer rückwärts abfallenden Fahrstraße rückwärts laufen. In :diesem Falle wird das Kuppelgli;ed 41 von den Hinterrädern mittels der Welle i2 in der durch. den Pfeil in Abb.3 angedeuteten Richtung gedreht werden, so daß die geneigten Flächen 44 der Aussparungen 43 die Rollen 45 gegen den Ring 47 klemmen. Damit wird Kuppelglied 41 und die Welle 12 gegen Rückwärtsdrehung gesichert und eiüc weitere Drehung der Räder verhindert. Das Kraftfahrzeug kann also eine Rückwärtsbewegung auf geneigter Straße nicht ausführen, wenn der Schalthebel ? auf Leerlauf bzw. Vorwärtsgeschwindigkeitengestellt ist. Nur bei Stellung des Hebels 7 auf Rückwärtsgang wird das Glied 23 von dem Glied 41 abgezogen, so daß sich Welle 12 frei drehen kann.
  • Es sei noch erläutert, daß der Schaltliebel 7 auf die Stange 6 und damit auf die Stangen y und 28 nur verstellend einwirkt, wenn .er im ersten Schlitz der Stellplatte geschwungen wird, d. h. auf Rückwärtsgang. leergang oder ersten Gang gestellt wird. Bei Querverschiebung des Hebels ; in der Stellplatte zum Zweck des überganges auf zweiten und dritten Gang wird ein Einfluß auf die Stangen 6, 9 und a8 nicht ausgeübt, sondern sie bleiben stehen, so daß das Kuppelglied 23 in Eingriff= mit dem Kuppelglied .l1 bleibt.
  • Der federnde Sperrstift 6o in Verbuidung mit den Einkerbungen 32, 32a und 321, sichert die Stellungen des Kuppelgliedes 23 zu dem Kuppelglied ¢1. Bei der Stellung des Stiftes 6o in den Einkerbungen 32 und 32a ist der Kuppeltei123 stets in Eingriff mit dem Teil .11, d. h. bei Verschiebung von 32 nach 32a oder umgekehrt bleibt der Kuppelteil 23 in Eingriff mit .f1, die beiden Teile verschieben sich nur, ohne ihren Eingriff aufzugeben. -Ll;ur bei Stellung des Hebels 7 auf »Rückwärts<; wird der Stift 6o nach 32l bewegt, und der Kuppeltieil 23 ist außer Eingriff mit 4.1 (Abb. 2).

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung gegen den Rücklauf von Kraftfahrzeugen, bei der auf der Welle zwischen Getriebekästen und Hinterachse ein Kupplungsglied angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dal': das Kupplungsglied (23) mit einem Zwischen- sied (q.1) in Eingriff gebracht «-erden kann, welches sich in einem feststehenden Glied (¢ nur bei Vorwärtsfahrt frei drehen kann, beim Rückwärtsdrehen der Welle (121) jedoch durch die selbstsperrenden Rollen festgeklemmt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied (23) durch den Schalthebef (7) gehalten wird und beim Leerlauf und der. einzelnen Geschwindigkeiten mit dem Z%t-ischenglied (4r) in Eingriff bleibt, während es bei Rückwärtsgang des Getriebes von dem Zwischenglied (41) entkuppelt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2_ dadurch gekennzeichnet, daß. das Kupplungsglied (23) vom Schalthebel (7) unter Vermittlung einer Stange _(28:) bewegt werden kann, deren verschiedene Stellungen mittels eines Sperrzahnes (6o) auf @ein-er feststehenden Stange (35) in drei Einkerbungen (32, 32a und 32v) gesichert werden, die auch beim Übergang vom ersten auf den zweiten und dritten Gang eine Verschiebung der Stange (28) nicht zulassen.
DEG65476D 1925-09-29 1925-10-10 Vorrichtung gegen den Ruecklauf von Kraftfahrzeugen Expired DE471396C (de)

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DE884461C (de) * 1951-07-27 1953-07-27 Franz Heinrich Mueller Rueckrollsperre fuer Kraftfahrzeuge

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GB259025A (en) 1926-10-07
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