DE4101132A1 - Mehrfunktions-kugelumlauf-nut- spindeleinrichtung - Google Patents

Mehrfunktions-kugelumlauf-nut- spindeleinrichtung

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    • Y10T74/1864Shaft and nut driven

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine genutete Kugelum­ lauf-Nut-Spindeleinrichtung mit einem wendelförmigen Führungskanal, der zwischen einem Paar innerer und äußerer Bauteile gebildet ist und eine Mehrzahl von Kugeln enthält, ferner mit mindestens einem axialen Führungskanal, der eine Mehrzahl von Kugeln enthält, so daß eine axiale Relativ­ bewegung zwischen dem inneren und dem äußeren Bauteil möglich ist. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Mehr­ funktions-Kugelumlauf-Nut-Spindeleinrichtung, welche mehrerer Betriebsarten fähig ist.
Eine typische Kugelumlauf-Nut-Spindeleinrichtung ist aus der US-PS 30 46 808 bekannt. Nachteilig an dieser bekannten Ein­ richtung ist, wie noch näher erläutert werden wird, ihre große axiale Baulänge, ihr komplizierter Aufbau, was hohe Herstellungskosten zur Folge hat, und ihre beschränkte Anwendbarkeit.
Der vorliegenden Erfindung liegt dementsprechend in erster Linie die Aufgabe zugrunde, eine Kugelumlauf-Nut-Spindelein­ richtung anzugeben, die kompakt baut, insbesondere eine relativ kleine Länge hat, leicht herzustellen ist und ein besonders gutes Betriebsverhalten zeigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine gattungsgemäße Kugelumlauf-Nut-Spindeleinrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Einrichtung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Die vorliegende Kugelumlauf-Nut-Spindeleinrichtung baut klein, insbesondere in der Länge, ist leicht herzustellen und zeichnet sich durch ein besonders gutes Betriebsver­ halten aus. Sie erlaubt mehr Betriebsarten als die bekannten Kugelumlaufeinrichtungen, so daß sie vielseitiger verwendbar ist. Weiterhin läßt sie sich mit hoher Präzision herstellen, so daß sie eine sehr genaue Positionierung ermöglicht.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ein­ richtung enthält eine erste Welle, die durch ein Gehäuse drehbar gelagert ist und eine axial genutete äußere Umfangs­ fläche aufweist, ferner eine zweite, hohle Welle, welche einen Innendurchmesser hat, der groß genug ist, um die erste Welle aufnehmen zu können, und welche eine wendelförmig genutete oder Kugelspindel-Außenfläche aufweist, eine erste Kopplungsvorrichtung, die an der zweiten, hohlen Welle befestigt ist und im Eingriff mit der genuteten äußeren Fläche der ersten Welle steht, so daß eine axiale Relativ­ bewegung zwischen der ersten und der zweiten Welle möglich ist, eine dritte, hohle Welle, welche einen Innendurchmesser hat, der groß genug ist, um die zweite Welle aufnehmen zu können, und welche einen genuteten äußeren Umfangsflächen­ abschnitt sowie einen wendelförmig genuteten oder Kugel­ spindelabschnitt aufweist, eine zweite Kopplungsvorrichtung, die an der dritten Welle befestigt ist und im Eingriff mit der äußeren Kugelspindelumfangsfläche der zweiten Welle steht, so daß eine relative Rotationsbewegung zwischen der zweiten und der dritten Welle möglich ist, eine dritte Kopplungsvorrichtung, die fest am Gehäuse gelagert ist und im Eingriff mit dem äußeren Kugelnutoberflächenabschnitt der dritten Welle steht, so daß eine relative Drehbewegung zwischen der dritten Welle und der dritten Kopplungsvor­ richtung möglich ist, und eine vierte Kopplungsvorrichtung, die drehbar am Gehäuse angebracht ist und im Eingriff mit dem genuteten äußeren Oberflächenabschnitt der dritten Welle steht, so daß eine axiale Relativbewegung zwischen der dritten Welle und der vierten Kopplungsvorrichtung möglich ist.
Vorzugsweise ist eine erste Antriebsvorrichtung mit der ersten Welle gekoppelt, um diese um ihre Längsachse zu drehen. Weiterhin ist vorzugsweise eine zweite Antriebs­ vorrichtung mit der vierten Kopplungsvorrichtung gekoppelt, um diese und damit die dritte Welle um ihre Längsachse zu drehen. Bei einer alternativen Ausführungsform ist die dritte Kopplungsvorrichtung drehbar am Gehäuse gelagert und mit einer dritten Antriebsvorrichtung gekoppelt.
Die der Erfindung zugrundeliegenden Probleme und bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Kugelumlauf-Nut- Spindeleinrichtung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert, dabei werden noch weitere Merkmale und Vorteile zur Sprache kommen. Es zeigen:
Fig. 1 einen vereinfachten Längsschnitt einer Kugelumlauf- Nut-Spindeleinrichtung gemäß einer ersten Ausführungs­ form der Erfindung;
Fig. 2 einen vereinfachten Längsschnitt einer Kugelumlauf- Nut-Spindeleinrichtung gemäß einer weiteren Aus­ führungsform der Erfindung und Fig. 3 eine verein­ fachte Schnittansicht einer typischen bekannten Kugelumlauf-Nut-Spindeleinrichtung mit Nut gemäß der US-PS 30 46 808.
Die in Fig. 3 dargestellte, aus der US-PS 30 46 808 bekannte Kugelumlauf-Nut-Spindeleinrichtung enthält im wesentlichen eine Welle A mit einem Kugelspindelabschnitt B und einem Kugelnutabschnitt C, die in axialer Richtung der Welle A nebeneinander angeordnet sind. Im selben Teil der Welle A sind also eine wendelförmige Führungsnut und eine Mehrzahl axialer Führungsnuten gebildet. Die Einrichtung enhält ferner eine Mutter F, die um die Welle A mit einem gewissen Zwischenraum zwischen ihr und einer Vielzahl von Kugeln paßt, welche teilweise in die wendelförmige Führungsnut der Welle A und teilweise in eine wendelförmige Führungsnut der Mutter F eingreifen. Die Einrichtung enthält ferner eine äußere Buchse G, die sich in der Axialrichtung der Welle A erstreckt und eine Mehrzahl von endlosen Führungskanälen enthält, welche mit Kugeln gefüllt sind, die teilweise in die jeweiligen axialen Führungsnuten der Welle eingreifen, wenn sie sich im Lastabschnitt des endlosen Führungskanals befinden.
Wenn bei der oben beschriebenen Anordnung die Mutter F durch ein zugeordnetes Kegelrad getrieben wird oder dergl. in der einen oder der anderen Richtung angetrieben wird, wird die Welle A veranlaßt, sich in der einen oder anderen Richtung den Nuteingriff längs ihrer Achse ohne Rotation zu bewegen.
Da bei der oben beschriebenen bekannten Einrichtung der Kugelspindelabschnitt B und der Kugelnutabschnitt C in Axialrichtung nebeneinander angeordnet sind, ist die axiale Länge der Einrichtung als Ganzes relativ groß. Einer Ver­ ringerung der Abmessungen der bekannten Einrichtung sind also schon bald Grenzen gesetzt. Da außerdem sowohl die spiral- oder wendelförmigen sowie die axialen Führungsnuten auf demselben Teil der Welle gebildet sind, ist die Her­ stellung kompliziert und erfordert große Sorgfalt und Genauigkeit, so daß für die Herstellung eine relativ lange Zeit und fortgeschrittene Herstellungsverfahren erforderlich sind, was die Kosten in die Höhe treibt. Außerdem kann die Welle A bei der bekannten Einrichtung sich nur in Axial­ richtung bewegen, so daß die Betriebsmöglichkeiten und damit die Anwendungen ziemlich beschränkt sind.
Fig. 1 zeigt vereinfacht einen Längsschnitt einer Kugel­ umlauf-Nut-Spindeleinrichtung gemäß einer ersten Aus­ führungsform der Erfindung. Die Einrichtung enthält eine Kugelnutwelle 1, die sowohl hohl als auch massiv sein kann und deren Außenfläche 2 mindestens zum Teil als Kugelnut­ fläche 4 ausgebildet ist, welche eine Mehrzahl von axialen Führungsnuten 3 aufweist, die geradlinig und parallel zur Mittelachse der Welle 1 verlaufen. Am einen Ende ist die Welle 1 fest mit einer Riemenscheibe 5 verbunden, welche in nicht dargestellter Weise mittels eines Riemens mit einer Antriebsvorrichtung, wie einem Motor, gekoppelt ist. Die Welle 1 ist drehbar in einem Gehäuse 6 gelagert, z. B. durch ein Kugellager.
Die Einrichtung enthält ferner eine Kugelschrauben- oder -spindelwelle 7, die hohl ist und einen so großen Innendurch­ messer hat, daß sie die Welle 1 aufnehmen kann. Die Kugel­ spindelwelle 7 ist koaxial zur Welle 1 und hat an ihrer äußeren Umfangsfläche eine Kugelschrauben- oder Kugel­ spindelfläche 9, die mit einer wendelförmigen Führungsnut 8 versehen ist, die eine linksgängige Schraube mit einer Steigung Pb bildet. Durch eine Kugelnuteinheit 11 wird eine Mehrzahl von endlosen Umlaufwegen gebildet, die eine Viel­ zahl von Kugeln 12 enthalten. Die Einheit 11 ist am einen Ende der inneren Umfangsfläche der Kugelspindelwelle 7 befestigt. Die endlosen Umlaufwege der Kugelnuteinheit 11 weisen jeweils einen Lastwegabschnitt auf, in dem die Kugeln 12 teilweise frei liegen und in entsprechende gerade Führungsnuten der Kugelnutfläche 4 eingreifen. Die Kugel­ spindelwelle 7 kann sich also wegen der Kugelnuteinheit 11 in Axialrichtung bezüglich der Kugelnutwelle 1 bewegen.
Die Einrichtung enthält weiterhin eine Kugelschrauben- oder Spindel- und Nutwelle 13, die hohl sowie koaxial zur Kugel­ spindelwelle 7 ist und einen genügend großen Innendurch­ messer hat, um die Kugelspindelwelle 7 aufnehmen zu können. An jedem Ende der inneren Umfangsfläche der Kugelspindel- und Nutwelle 13 ist eine Kugelschrauben- oder Kugelspindel­ mutter 15 befestigt. Die Kugelspindelmuttern 15 bilden jeweils eine wendelförmige Führungsnut 14, welche eine linksgängige Schraube mit der Steigung Pb gegenüber der Kugelspindelfläche 9 der Kugelspindelwelle 7 bilden. In die wendelförmige Führungsnut 14 der Kugelspindelmutter 15 und die wendelförmige Führungsnut 8 der Kugelspindelwelle 7 greifen eine Mehrzahl von Kugeln jeweils teilweise ein. Die Kugelspindelwelle 7 und die Kugelspindel- und Nutwelle 13 können sich also in bezug aufeinander drehen und die Kugel­ spindelwelle 7 kann sich in Axialrichtung bezüglich der Kugelspindel- und Nutwelle 13 bewegen.
Die Kugelspindel- und Nutwelle 13 hat eine äußere Umfangs­ fläche, welche mit einer wendelförmigen Führungsnut 18, die eine rechtsgängige Schraube mit der Steigung Pa bildet, und mit einer Kugelnutfläche 22, die eine Mehrzahl von axialen Führungsnuten 21 aufweist, die geradlinig und parallel zur Mittelachse der Einrichtung verlaufen, versehen ist. Weiter­ hin ist eine Kugelschrauben- oder Kugelspindelmutter 24 mit einer wendelförmigen Führungsnut 23 gegenüber der Kugel­ spindelfläche 19 der Kugelspindel- und Nutwelle fest am Gehäuse 6 angebracht und in dem zwischen der wendelförmigen Führungsnut 23 der Kugelspindelmutter 24 und der wedel­ förmigen Führungsnut 18 der Kugelspindel- und Nutwelle 13 gebildeten Kanal ist eine Mehrzahl von Kugeln 25 angeordnet, so daß die Kugelspindel- und Nutwelle 13 drehbar und axial verschiebbar bezüglich der Kugelspindelmutter 24 gelagert ist. Im Gehäuse 6 ist weiterhin eine Kugelnuteinheit 26 drehbar gelagert, z. B. durch Kugellager. Die Kugelnutein­ heit 26 enthält eine Mehrzahl von endlosen Umlaufwegen, die jeweils eine Mehrzahl von Kugeln 27 enthalten. Jeder der endlosen Umlaufwege hat einen Laststreckenabschnitt 26′, in dem die Kugeln 27 teilweise aus dem Umlaufweg herausragen und in eine entsprechende der axialen Führungsnuten 21 der Kugelnutfläche 22 eingreifen. Die Kugelspindel- und Nutwelle 13 ist also in Axialrichtung bezüglich der Kugelnuteinheit 26 ohne Drehung dieser Teile in bezug aufeinander beweglich. An der Kugelnuteinheit 26 ist eine Riemenscheibe 28 be­ festigt, welche in nicht dargestellter Weise mit einem zweiten Antrieb, wie einem Motor, gekoppelt ist. Auf die Kugelschrauben- und Nutwelle 13 kann also über die Kugelnut­ einheit 26 und die Riemenscheibe 28 eine Rotationskraft übertragen werden.
Es sei bemerkt, daß die wendel- oder schraubenförmige Führungsnut 8 der Kugelspindelfläche 9 nicht auf eine links­ gängige Schraube mit der Steigung Pb beschränkt ist, sondern auch eine rechtsgängige Schraube sein kann. In entsprechen­ der Weise kann die wendelförmige Führungsnut 14, die eine rechtsgängige Schraubenlinie mit der Steigung Pa in der Kugelspindelfläche 19 bildet, nicht auf eine rechtsgängige Schraube beschränkt sein, sondern kann auch eine links­ gängige Schraube sein. Die schraubenlinienförmigen Führungs­ nuten 8 und 14 sollen jedoch den gleichen Windungssinn haben, also entweder den einer linksgängigen Schraube oder einer rechtsgängigen Schraube. Außerdem sollten die Steigungen Pa und Pb verschieden sein, beispielsweise Pa größer als Pb, so daß eine axiale Bewegung der Kugelspindel­ welle 7, wenn diese als Ausgangswelle dient, durch die Differenz zwischen den Steigungen Pa und Pb gesteuert werden kann. Es sei weiterhin darauf hingewiesen, daß die Dreh­ richtungen der Riemenscheiben 5 und 28 unabhängig gesteuert werden können, z. B. mittels eines Schrittmotors oder dergl.
Im folgenden sollen die verschiedenen Betriebsarten der oben beschriebenen Ausführungsform der vorliegenden Kugelumlauf- Nut-Spindeleinrichtung erläutert werden. Die Drehrichtung R der Riemenscheiben 5 und 28 soll jeweils als "normal" bezeichnet werden, wenn sie von der Seite der Riemenscheibe aus betrachtet in Uhrzeigerrichtung verläuft und "umgekehrt" bei Drehung im Gegenuhrzeigersinn. Die Richtung S der axialen Bewegung der Kugelspindelwelle 7, die als Abtriebs­ oder Ausgangswelle dient, soll als "vorwärts" bezeichnet werden, wenn sie in der Zeichnung nach links gerichtet ist, und "rückwärts", wenn sie nach rechts gerichtet ist.
In der ersten Betriebsart wird die Riemenscheibe 28 in der normalen Drehrichtung angetrieben, während die Riemenscheibe 5 still gehalten wird. Unter diesen Umständen dreht sich die eine rechtsgängige Schraube aufweisende Kugelspindel- und Nutwelle 13 und bewegt sich in Vorwärtsrichtung durch die Kugelnuteinheit 26 und die Kugelmutter 24. In diesem Falle werden die Kugelspindelmuttern 15 in Rotation versetzt, die Kugelspindelwelle 7 mit der linksgängigen Schraube wird jedoch durch den Eingriff mit der Kugelnuteinheit 11 an einer Drehung gehindert und stattdessen veranlaßt, sich in Abhängigkeit vom Unterschied zwischen der Steigung Pa der Welle 13 und der Steigung Pb der Welle 7 axial in Vorwärts­ richtung zu bewegen.
In der zweiten Betriebsart werden die Riemenscheiben 5 und 28 beide in der normalen Drehrichtung mit der gleichen Anzahl von Schritten in Rotation versetzt. Unter diesen Umständen bewegt sich die Kugelspindelwelle 7 in Vorwärts­ richtung über die gleiche Strecke wie die Kugelspindelmutter 15 infolge der Wirkungen der linksgängigen und der rechts­ gängigen Schraube der Kugelspindel- und Nutwelle 13 bzw. der Kugelspindelwelle 7, so daß sich sowohl die Kugelspindel- und Nutwelle 13 als auch die Kugelspindelwelle 7 unter Drehung in Vorwärtsrichtung bewegen.
In der dritten Betriebsart wird die eingangsseitige Riemen­ scheibe 5 in der normalen Drehrichtung in Rotation versetzt, während die Riemenscheibe 28 nicht gedreht wird. Unter diesen Umständen bleibt die Kugelspindel- und Nutwelle 13 stationär und nur die Kugelspindelwelle 7 bewegt sich in Rückwärtsrichtung mit Rotation in der normalen Drehrichtung infolge der Wirkung der linksgängigen Schraube.
In der vierten Betriebsart wird die Riemenscheibe 28 in der umgekehrten Richtung in Rotation versetzt, während die Riemenscheibe 5 nicht gedreht wird. Unter diesen Umständen bewegt sich die Kugelspindel- und Nutwelle 13 in der Rück­ wärtsrichtung mit Rotation in umgekehrter Richtung und, analog zur ersten Betriebsart, rotiert die Kugelspindelwelle 7 mit der linksgängigen Schraube nicht, sondern bewegt sich infolge der Rotation der Kugelspindelmutter 15 in Rückwärts­ richtung mit einer Geschwindigkeit entsprechend dem Unter­ schied zwischen den Steigungen Pa und Pb.
In der fünften Betriebsart, die genau das Entgegengesetzte der zweiten Betriebsart darstellt, werden die Riemenscheiben 5 und 28 beide in der umgekehrten Richtung in Rotation ver­ setzt. Unter diesen Umständen werden sowohl die Kugel­ spindel- und Nutwelle 13 als auch die Kugelspindelwelle 7 in umgekehrter Richtung in Rotation versetzt, so daß sich beide durch die Wirkungen der linksgängigen und der rechtsgängigen Schraube in Rückwärtsrichtung bewegen und in umgekehrter Richtung rotieren.
In der sechsten Betriebsart, die genau das Entgegengesetzte der dritten Betriebsart darstellt, wird die Riemenscheibe 5 in der umgekehrten Richtung in Rotation versetzt, während die Riemenscheibe 28 nicht rotierend gehalten wird. Die Kugelspindel- und Nutwelle 13 bleibt dann stationär und nur die Kugelspindelwelle 7 bewegt sich in der Vorwärtsrichtung mit Rotation in der umgekehrten Richtung.
In der siebten Betriebsart wird die Riemenscheibe 5 in der umgekehrten Richtung in Rotation versetzt und die Riemen­ scheibe 28 wird in der normalen Richtung in Rotation ver­ setzt. In diesem Falle bewegt sich die Kugelspindel- und Nutwelle 13 in Vorwärtsrichtung mit Rotation in der normalen Richtung, während die Kugelspindelwelle 7 sich in Vorwärts­ richtung bewegt mit Rotation in umgekehrter Richtung mit erhöhter Geschwindigkeit entsprechend der Summe der Stei­ gungen Pa und Pb wegen der Bewegungen in Vorwärtsrichtung und Rotation in umgekehrter Richtung der Kugelspindelmutter 15 mit der linksgängigen Schraube, die auf der Welle 13 angeordnet ist, und der Kugelspindelwelle 7 mit der links­ gängigen Schraube.
In der achten Betriebsart wird die Riemenscheibe 5 in der normalen Richtung in Rotation versetzt, während die Riemen­ scheibe 28 in der umgekehrten Richtung in Rotation versetzt wird. In diesem Falle bewegt sich die Kugelspindelwelle 7 in Rückwärtsrichtung mit Rotation in der normalen Richtung, während die Kugelspindel- und Nutwelle 13 sich in Rückwärts­ richtung mit Rotation in umgekehrter Richtung bewegt. Die Welle 7 bewegt sich in diesem Falle in der Rückwärtsrichtung mit Rotation in der normalen Richtung mit erhöhter Ge­ schwindigkeit entsprechend der Summe der Steigungen Pa und Pb.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform der vorliegenden Kugelumlauf-Nut-Spindeleinrichtung, bei der eine Kugel­ spindelmutter 20 durch zwei Kugellager drehbar in der linken Seite des Gehäuses 6 gelagert ist und eine weitere Riemen­ scheibe 17 fest an der Kugelspindelmutter 20 angebracht ist. Die Riemenscheibe 17 ist in nicht dargestellter Weise mit einer dritten Antriebsvorrichtung, wie einem Motor, ge­ koppelt. Die Kugelspindelmutter 20 ist mit einer wendel­ förmigen Führungsnut 23 versehen, welche der Kugelspindel­ fläche 19 der Kugelspindel- und Nutwelle 13 gegenüberliegt, und eine Mehrzahl von Kugeln 25 ist zwischen der wendel­ förmigen Führungsnut 23 und der wendelförmigen Führungsnut 18 angeordnet. Die Kugelspindelmutter 20 lagert also die Kugelspindel- und Nutwelle 13 drehbar und in Vorwärts- sowie Rückwärtsrichtung beweglich. Im übrigen entspricht die Konstruktion der Einrichtung gemäß Fig. 2 im wesentlichen der gemäß Fig. 1. Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist also aller Betriebsarten der Kugelumlauf-Nut-Spindeleinrichtung gemäß Fig. 1 fähig sowie zusätzlicher Betriebsarten, die sich bei Rotation der Riemenscheibe 17 in der einen oder anderen Richtung ergeben. Wenn beispielsweise die Riemen­ scheibe 17 in Rotation versetzt wird, während die Riemen­ scheibe 28 sich nicht dreht, bewegt sich die Kugelspindel- und Nutwelle 13 ohne Rotation entweder in Vorwärts- oder in Rückwärtsrichtung. Bei dieser alternativen Ausführungsform ist daher bei jeder Betriebsart eine genauere Steuerung des Betriebs möglich.
Wie oben erläutert, sind bei den vorliegenden Kugelumlauf- Nut-Spindeleinrichtungen verschiedene Führungsnuten an getrennten Teilen von Wellen vorgesehen, so daß die Be­ arbeitung sehr einfach und mit hoher Genauigkeit durch­ geführt werden kann. Außerdem sind verschiedene Betriebs­ arten leicht und mit hoher Genauigkeit durchführbar. Da die Wellen ineinander verschachtelt sind, kann die vorliegende Einrichtung sehr kompakt, insbesondere kurz, gebaut werden.

Claims (4)

1. Kugelumlauf-Nut-Spindeleinrichtung gekennzeichnet durch
eine erste Welle (1), die drehbar in einem Gehäuse (6) gelagert ist und eine genutete äußere Umfangsfläche (4) aufweist;
eine zweite, hohle Welle (7), die einen Innendurchmesser hat, der groß genug ist, um die erste Welle (1) aufnehmen zu können, und die eine äußere Kugelspindel-Umfangsfläche (9) aufweist;
eine erste Kopplungsvorrichtung (11), die an der zweiten, hohlen Welle (7) befestigt ist und im Eingriff mit der genuteten äußeren Umfangsfläche (4) der ersten Welle (1) steht, so daß eine axiale Relativbewegung zwischen der ersten und der zweiten Welle (1, 7) möglich ist;
eine dritte, hohle Welle (13), die einen Innendurchmesser hat, der groß genug ist, um die zweite Welle (7) aufzunehmen, und die einen genuteten Abschnitt (22) sowie einen Kugel­ spindelabschnitt (19) an ihrer äußeren Umfangsfläche aufweist,
eine zweite Kopplungsvorrichtung (15), die an der dritten Welle (13) befestigt ist und im Eingriff mit der äußeren Kugelspindelfläche (9) der zweiten Welle steht, so daß eine Drehung der zweiten und der dritten Welle (7, 13) in bezug aufeinander möglich ist;
eine dritte Kopplungsvorrichtung (20), die am Gehäuse (6) angebracht ist und im Eingriff mit dem äußeren Kugelspindel­ flächenabschnitt (23) der dritten Welle (13) steht, so daß eine Rotationsbewegung der dritten Welle (13) und der dritten Kopplungsvorrichtung (20) in bezug aufeinander möglich ist, und
eine vierte Kopplungsvorrichtung (26), die drehbar am Gehäuse (6) gelagert ist und im Eingriff mit dem genuteten Abschnitt (22) der dritten Welle (13) steht, so daß eine axiale Relativbewegung zwischen der dritten Welle (13) und der vierten Kopplungsvorrichtung (26) möglich ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Welle (1) mit einem ersten Antrieb koppelbar ist und
daß die vierte Kopplungsvorrichtung (26) mit einem zweiten Antrieb koppelbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Kopplungsvorrichtung (20, Fig. 2) drehbar am Gehäuse (6) gelagert und mit einem dritten Antrieb koppelbar ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Kopplungsvorrichtung (24, Fig. 1) fest am Gehäuse (6) angebracht ist.
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