DE3723592C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3723592C2
DE3723592C2 DE19873723592 DE3723592A DE3723592C2 DE 3723592 C2 DE3723592 C2 DE 3723592C2 DE 19873723592 DE19873723592 DE 19873723592 DE 3723592 A DE3723592 A DE 3723592A DE 3723592 C2 DE3723592 C2 DE 3723592C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spreading
sleeve
shaft
spring
bearing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19873723592
Other languages
English (en)
Other versions
DE3723592A1 (de
Inventor
Helmut 3444 Wehretal De Rabe
Herbert 3448 Ringgau De Rabe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Georg Sahm & Co Kg 3440 Eschwege De GmbH
Original Assignee
Georg Sahm & Co Kg 3440 Eschwege De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Georg Sahm & Co Kg 3440 Eschwege De GmbH filed Critical Georg Sahm & Co Kg 3440 Eschwege De GmbH
Priority to DE19873723592 priority Critical patent/DE3723592A1/de
Publication of DE3723592A1 publication Critical patent/DE3723592A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3723592C2 publication Critical patent/DE3723592C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/40Arrangements for rotating packages
    • B65H54/54Arrangements for supporting cores or formers at winding stations; Securing cores or formers to driving members
    • B65H54/547Cantilever supporting arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufnahmevorrichtung für Hülsen an Spulmaschinen, mit einer fliegend gelagerten und durch einen Motor angetriebenen Welle, auf welcher der eine Endbereich der Hülse in einem ersten, der Lagerung der Welle zugekehrten Lager, und der zweite andere Endbereich der Hülse in einem zweiten, dem freien Ende der Welle zugekehrten Lager festklemmbar ist, welches eine auf der Welle axial unverschieblich gelagerte Spreizeinrichtung mit über den Umfang der Welle verteilt angeordneten Spreizhebeln aufweist, die auf ihrer der Hülse zugekehrten Seite eine Angriffsfläche zur zentrierenden Aufnahme des anderen Endbereichs der Hülse aufweisen und denen ein Betätigungsschieber zugeordnet ist, wobei mindestens eines der Lager drehfest mit der Welle verbunden ist.
Solche Aufnahmevorrichtungen dienen dazu, jeweils eine Hülse auf der Welle festzuklemmen bzw. aufzunehmen, auf die dann das Spulgut aufgewickelt wird, bis der vorgesehene Spulendurchmesser erreicht ist. Anschließend erfolgt der Spulenwechsel, d. h. die Abnahme der fertig gewickelten Spule einschließlich der Hülse und das Aufschieben und Festklemmen einer neuen, zu bewickelnden Hülse. Solche Aufnahmevorrichtungen können sowohl an Aufspulmaschinen, an Abspulvorrichtungen als auch an Umspulmaschinen eingesetzt werden.
Eine solche Aufnahmevorrichtung ist aus der DE-OS 35 32 467 bekannt. Sie weist eine fliegend gelagerte und durch einen Motor angetriebene Welle auf, auf der die Hülse in einem ersten, der Lagerung der Welle zugekehrten Lager und einem zweiten, dem freien Ende der Welle zugekehrten Lager festlegbar ist. Das erste Lager setzt sich aus einem drehfest und axial unverschieblich mit der Welle verbundenen Ringkörper und Spreizhebeln zusammen, wobei die Spreizhebel in radialen Einschnitten eines Flanschs des ringförmigen Körpers gelagert sind. Die Spreizhebel weisen auf ihrer Außenseite konische Flächenteile auf, auf denen das eine Ende der Hülse unter Zentrierwirkung zur Anlage kommt. Das andere Ende der Hülse wird in dem zweiten Lager aufgenommen, welches nicht am Ende der Hülse, sondern innerhalb des Endbereichs der Hülse an der Hülse angreift. Hier sind die anderen Enden der Spreizhebel ebenfalls in einem geschlitzten Ringkörper radial beweglich gelagert und werden über Schrägflächen an den Spreizhebeln und an einem Teil des Betätigungsschiebers gesteuert. Die Spreizhebel selbst besitzen keine eigene Spreizkraft, sondern werden über eine Ringfeder zusammengehalten, wobei diese Federkraft entgegen dem Spreizsinn auf die Spreizhebel einwirkt. Demzufolge ist der Betätigungsschieber so ausgebildet, daß er im Spreizsinn auf die Spreizhebel einwirkt, und zwar bei entsprechender Betätigung. Zwischen dem ersten der Lagerung der Welle zugekehrten Lager und dem Motor ist eine separate Bremsvorrichtung vorgesehen, die aus einem feststehenden Körper und einem Reibglied besteht, welches entgegen der Kraft der Feder über durch die Aufnahmevorrichtung hindurchgeführte Stangen betätigbar ist, wobei mit der Aufhebung der Spreizkraft im zweiten Lager über den Betätigungsschieber und die Ringfeder durch Ziehen an dem Betätigungsschieber zugleich auch die Bremsvorrichtung im Sinne des Einlegens der Bremse betätigt wird. Umgekehrt wird beim Aufbringen der Spreizkraft im Spreizsinn über den Betätigungsschieber und die Stangen auch das Reibglied in der separaten Bremsvorrichtung im Sinne eines Lösens der Bremse verschoben.
Die bekannte Aufnahmevorrichtung besteht aus einer großen Anzahl von kompliziert ausgebildeten und angeordneten Formteilen und beansprucht durch ihre Ausbildung und Anordnung einen gewissen Mindestdurchmesser, so daß diese Aufnahmevorrichtung für kleine Hülsendurchmesser, also etwa mit einem Innendurchmesser unterhalb von 25 mm, nicht mehr einsetzbar ist. Außerdem erfordert die Handhabung der bekannten Aufnahmevorrichtung beim Aufsetzen einer leeren, zu bewickelnden Hülse eine Zweihandbedienung. Mit der einen Hand muß die Hülse aufgeschoben und in zentrierender Anlage an der durch die Spreizhebel gebildeten konischen Fläche im Bereich des ersten Lagers gehalten werden, wobei dabei mit der zweiten Hand der Betätigungsschieber im Sinn einer Aufbringung der Spreizkraft im Bereich des zweiten Lagers in Richtung auf die Welle eingeschoben werden muß. Wenn diese beiden Bewegungen nicht ordnungsgemäß miteinander koordiniert werden, besteht die Gefahr, daß die zentrierende Wirkung des ersten Lagers auf die Hülse verlorengeht, obwohl die Hülse im Bereich des zweiten Lagers festgeklemmt ist.
Aus der CH-PS 3 21 473 ist eine Vorrichtung zum Befestigen einer konischen Hülse auf der Spindel einer Aufwickelmaschine bekannt, wobei in beiden Endbereichen der Hülse je ein Lager vorgesehen ist. Das eine Lager weist eine axial unverschieblich gelagerte Spreizeinrichtung auf, die durch einen innen gelagerten Konus, der von der Kraft einer Feder beaufschlagt ist, im Spreizsinn betätigbar ist. Das andere Lager wird von einer konischen axial über die Kraft einer Feder verschiebbaren Hülse gebildet. Beide Lager können durch Drücken einer Betätigungsstange im Sinn einer Aufhebung der Spreizkraft betätigt werden, was auch dann erforderlich ist, wenn eine neue Hülse aufgesetzt wird. Der axial verschiebbare Lagerkörper ist hierbei am freien Ende der Antriebswelle, also auf der Bedienungsseite, angeordnet, während das axial unverschiebliche Lager auf der anderen Seite, also dem Antrieb der Maschine zugekehrt, vorgesehen ist. Die Bedienung ist zwar insofern vereinfacht, als das Abnehmen einer vollen Hülse oder das Aufschieben einer leeren Hülse mit einer Hand geschehen kann, wobei das Drücken der Betätigungsstange mit der anderen Hand geschieht. Über eine Bremseinrichtung und deren Betätigung enthält diese Druckschrift jedoch keine Angaben. Die Aufnahmevorrichtung ist prinzipiell nur für konische Hülsen geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufnahmevorrichtung für Hülsen an Spulmaschinen zu schaffen, bei der in Einhandbedienung eine Hülse auf die Aufnahmevorrichtung aufsetzbar ist, wobei beide Lager die Hülse unter Zentrierwirkung ordnungsgemäß aufnehmen bzw. festklemmen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß als erstes Lager ein auf der Welle begrenzt axial verschieblich gelagerter Ringkörper vorgesehen ist, der auf seiner der Hülse zugekehrten Seite eine an sich insbesondere kegelförmig verjüngende Sitzfläche zur zentrierenden Aufnahme des einen Endes der Hülse aufweist und entgegen der Aufschieberichtung der Hülse von der Kraft einer Feder axial beaufschlagt ist, daß die Spreizhebel Ansatzflächen mit absatzförmig gebildeten Anschlägen für das andere Ende der Hülse tragen, wobei die Anschläge sich im wesentlichen radial erstrecken und mit der Feder zusammenwirken, und daß die Spreizhebel der Spreizeinrichtung von einer im Spreizsinn wirkenden Spreizkraft beaufschlagt sind, die über den Betätigungsschieber unter Auslösung der Kraft der Feder aufhebbar ist.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, nicht beide Läger radial zu spannen, sondern die Hülse zwischen den beiden Lagern, also mit axialer Spannkraft, gegeneinander aufzunehmen und in jedem Lager ansonsten nur eine Zentrierung in radialer Richtung zu erreichen. Das der Lagerung der Welle zugekehrte Lager ist axial verschieblich und das andere Lager axial unverschieblich angeordnet, wobei die das verschiebliche Lager belastende Feder so angeordnet und ausgebildet ist, daß sie im Sinne einer axialen Aufnahme der Hülse das eine Lager dem anderen Lager annähert.
Durch die axiale Verschieblichkeit des Ringkörpers werden Toleranzen in der Länge der Hülsen ohne weiteres überbrückt. Toleranzen im Innendurchmesser werden durch die sich verjüngende Sitzfläche auf der einen Seite der Hülse und durch die Spreizeinrichtung auf der anderen Seite der Hülse ausgeglichen, so daß jede Hülse deren ordnungsgemäßen Sitz erhält. Für die Übertragung der Antriebsleistung bzw. des Drehantriebs von der Welle auf die Hülse kann entweder der Ringkörper oder die Spreizeinrichtung oder beide Teile herangezogen werden.
Eine solche Aufnahmevorrichtung gestattet eine äußerst einfache Handhabung. Beim Spulenwechsel ist lediglich erforderlich, den Betätigungsschieber axial zu verschieben, um damit die Spreizkraft der Spreizeinrichtung aufzuheben. Der Betätigungsschieber muß im übrigen nicht manuell betätigbar sein. Er könnte z. B. auch durch einen Magneten axial oder auch radial betätigbar sein, um die Spreizwirkung der Spreizhebel aufzuheben und beispielsweise von einem über den Durchmesser der Spule abgegriffenen Impuls zu steuern. Damit wird in jedem Fall das im Bereich des freien Endes der Hülse angeordnete Lager in seiner Lagerwirkung aufgehoben, wodurch sich gleichzeitig die Lagerung der Hülse an dem anderen Lager löst. Die fertig gewickelte Spule kann axial abgezogen werden. Beim Aufschieben einer neuen Hülse auf die Welle wird die Spreizeinrichtung durch die Hülse selbst radial nach innen eingefedert. Anschließend setzt das eine Ende der Hülse auf dem Ringkörper bzw. dessen Sitzfläche auf, wobei diese Aufschiebebewegung solange fortgesetzt wird, bis die Spreizeinrichtung selbsttätig in die gespreizte Stellung übertritt. Mit dem Loslassen der Hülse wird der Ringkörper durch die ihn axial belastende Feder verschoben und die Hülse damit zwischen den beiden Lagern eingeklemmt. Anschließend wird das Spulgut an die sich bereits drehende Hülse angelegt. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß eine solche Aufnahmevorrichtung auch für kleine Hülseninnendurchmesser ohne weiteres geeignet ist. Wenn der Motor so ausgelegt ist, daß er durch Festhalten der gekuppelten Hülse bzw. Spule stillgesetzt wird bzw. in seinem Drehantrieb unterbrochen wird, dann kann eine solche Einrichtung auch ohne gesonderte Bremseinrichtung betrieben werden.
Dadurch, daß das erste axial verschiebliche Lager nicht mehr am freien Ende der Welle, sondern der Lagerung der Welle zugekehrt angeordnet ist, eignet es sich in besonderer Weise zur baulichen Vereinigung mit einer Bremsvorrichtung. Die axiale Verschiebbarkeit dieses Lagers wird damit in zweifacher Weise genutzt. Einmal erbringt die axiale Verschiebung die Einspannung der Hülse und zum anderen kann dieser axiale Verschiebeweg zum Ein- bzw. Auskuppeln einer Bremsvorrichtung genutzt werden. Dabei läßt sich der Ringkörper als Bremsscheibe ausbilden und drehfest mit der Welle verbinden; der Bremsscheibe ist eine ortsfest und undrehbar gelagerte Bremsglocke zugeordnet, wobei die Bremsscheibe und die Bremsglocke form- und kraftschlüssige Kupplungsflächen tragen, deren Kupplungswirkung durch die Axialverschiebung der Bremsscheibe entgegen der Kraft der Feder aufhebbar ist. Damit wird in erfinderischer Weise die Aufnahmevorrichtung mit einer Bremsvorrichtung kombiniert, ohne daß sich der bauliche Aufwand nennenswert erhöht. Als zusätzliches Bauteil ist lediglich eine Bremsglocke erforderlich, die aber gleichzeitig eine gehäuseartige Schutzfunktion für Bestandteile des ersten Lagers bildet und so gesehen auch dann zweckmäßig ist, wenn noch keine Bremsfunktion mit ihr verbunden ist.
Bei der Ausbildung des Ringkörpers als Bremsscheibe ist es erforderlich, den Drehantrieb zwischen der Welle und der Hülse über diesen Ringkörper zu leiten. Dies kann mit Hilfe der Paßfeder, einer Keilverbindung o. dgl. geschehen, welche die axiale Beweglichkeit des Ringkörpers bzw. der Bremsscheibe nicht beeinträchtigen. Es wird damit eine Brems- bzw. Kupplungsfunktion erreicht. Die Bremsscheibe arbeitet mit der Feder zusammen, wobei die Kraft der Feder so gerichtet ist, daß die Bremsstellung bzw. eingerückte Kupplungsstellung beaufschlagt ist. Es versteht sich, daß die zwischen Bremsscheibe und Bremsglocke vorgesehenen Kupplungsflächen kraftschlüssig oder formschlüssig ausgebildet sein können. Zweckmäßig ist die Anordnung von Reibungsflächen, also eine kraftschlüssige Ausbildung, bei der die über die Kupplungsflächen zu übertragende Reibkraft bzw. dieses Reibmoment größer ist als das Drehmoment des Motors.
Wenn die Bremse eingelegt bzw. die Kupplung eingerückt ist, wird die Welle an einer Drehung gehindert festgehalten, dies ist dann der Fall, wenn die Hülse zwischen den beiden axial wirkenden Lagern freigekommen ist. Befindet sich dagegen die Hülse mit ordnungsgemäßem Sitz zwischen den beiden Lagern eingeklemmt, dann ist die Bremse bzw. Kupplung ausgerückt, so daß der Drehantrieb des Motors den Aufwickelvorgang bzw. die Drehbewegung der Hülse nach sich zieht.
Die Bremsglocke kann die Bremsscheibe übergreifen und auf einer durchbrochenen Stirnwand kann innen die Kupplungsfläche angeordnet sein; in der Bremsglocke ist zwischen Bremsscheibe und einem an der Welle angeordneten Vorsprung die Feder gelagert. Damit erfüllt die Bremsglocke zugleich eine Schutz- und Gehäusefunktion für wesentliche Teile dieses ersten Lagers. Die Bremsscheibe ragt somit nur mit einem Fortsatz, der die Sitzfläche für die Hülse trägt, aus der Bremsglocke heraus.
Die Spreizeinrichtung kann als ein teilweise axial geschlitzer Ring ausgebildet sein, an dem so die Spreizhebel gebildet werden; die Welle weist im Bereich der Spreizhebel eine das Zusammenspreizen zulassende Nut auf. Dies ist eine besonders einfache Ausführungsform für eine manuelle Betätigung.
Es ist aber auch möglich, daß die Spreizhebel der Spreizeinrichtung in Vertiefungen der Welle radial schwenkbar gelagert sind, und daß für die Aufbringung der im Spreizsinn wirkenden Spreizkraft Spreizfedern vorgesehen sind. In diesem Fall ist es sinnvoll, mindestens zwei oder noch besser drei Spreizhebel über den Umfang verteilt anzuordnen. Die Spreizhebel der Spreizeinrichtung können zum Aufschieben der Hülse Schrägflächen aufweisen.
Der Betätigungsschieber kann auf dem freien Ende der Welle begrenzt axial verschieblich gelagert sein und einen rohrförmigen, mit den Schrägflächen der Spreizhebel zusammenarbeitenden Fortsatz aufweisen. Dabei ist die Neigung der Schrägflächen so gewählt, daß bei Freigabe der Spreizkraft der Spreizeinrichtung, also beispielsweise beim vollständigen Abziehen einer Hülse von der Welle die Spreizkraft der Spreizeinrichtung ausreicht, um den Betätigungsschieber in seine Ausgangslage zurückzuführen. Es ist aber auch möglich, daß der Betätigungsschieber gegen die Kraft einer Rückführfeder auf der Welle gelagert ist.
Der Betätigungsschieber kann zweckmäßig kappenförmig das freie Ende der Welle umschließend ausgebildet sein, so daß er besonders einfach durch manuelle Druckanwendung in Richtung auf die Schrägfläche an der Spreizeinrichtung verschiebbar ist.
Die erfindungsgemäße Aufnahmevorrichtung wird anhand von zwei besonders zweckmäßigen Ausführungsbeispielen weiter erläutert und beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 zwei Halbschnitte einer ersten Ausführungsform der Aufnahmevorrichtung und
Fig. 2 zwei Halbschnitte einer weiteren Ausführungsmöglichkeit der Spreizeinrichtung.
An einer gehäuseartigen Maschinenwand 1, die sich senkrecht erstreckt, ist mit einem Kugellager 2 eine Welle 3, die oft auch als Spulspindel bezeichnet wird, frei fliegend gelagert. Die Welle 3 wird zweckmäßig unter Zwischenschaltung verschiedener üblicher Elemente von einem nicht dargestellten Motor angetrieben. Auf der Welle 3 befindet sich eine Hülse 4, die zwischen einem ersten Lager 5 und einem zweiten Lager 6 eingeklemmt ist. Der obere Teil der Fig. 1 zeigt als Halbschnitt diesen eingeklemmten Zustand der Hülse 4 mit dem ordnungsgemäßen Sitz zwischen den beiden Lagern 5 und 6, wie es während des Aufspulens des Spulguts auf die Hülse 4 der Fall ist.
Das erste Lager 5, welches der Maschinenwand 1 zugekehrt ist, weist einen Ringkörper 7 der dargestellten Formgebung auf, der begrenzt axial verschieblich auf der Welle 3, andererseits jedoch drehfest mit dieser verbunden ist, was beispielsweise durch die Einschaltung einer Paßfeder 8 geschehen kann. Der Ringkörper 7 besitzt einen radialen Fortsatz 9, an dem eine Kupplungsfläche 10 angeordnet ist. Er weist weiterhin einen axial gerichteten Fortsatz 11 auf, an welchem eine Sitzfläche 12 ausgebildet ist. Die Sitzfläche 12 verjüngt sich in Richtung auf die Hülse 4 und ist in ihrer einfachsten Form hier kegelig ausgebildet. Aber auch eine gekrümmte Sitzfläche ist natürlich denkbar. Die Sitzfläche 12 hat die Aufgabe, das ihr zugeordnete Ende der Hülse 4 zentrierend aufzunehmen. Auf der Welle 3 ist ein Vorsprung 13, beispielsweise in der Ausbildung als Sicherungsring, vorgesehen, der ein Auflager für eine Feder 14 bildet, die sich als Druckfeder andererseits an dem Ringkörper 7 abstützt und diesen in Richtung auf das freie Ende der Welle 3 hin kraftmäßig beaufschlagt.
Der radiale Fortsatz 9 des Ringkörpers 7 sowie der Vorsprung 13 und die Feder 14 sind von einer Bremsglocke 15 umgeben, die mit Hilfe von nur angedeuteten Befestigungsschrauben 16 an der Maschinenwand 1 ortsfest gelagert ist. Diese Bremsglocke 15 weist im Bereich einer durchbrochenen Stirnwand 17 innen eine Kupplungsfläche 18 auf, die mit der Kupplungsfläche 10 des Ringkörpers 7 zusammenarbeitet, so daß der Ringkörper 7 damit gleichsam als Bremsscheibe ausgebildet ist und Ringkörper 7 und Bremsglocke 15 zusammen eine Brems- oder Kupplungseinrichtung bilden. Der obere Halbschnitt in Fig. 1 zeigt die ausgerückte Stellung der Brems- bzw. Kupplungseinrichtung, während der untere Halbschnitt die gebremste Stellung zeigt, in der also die Welle 3 stillsteht.
Das zweite Lager 6 am freien Ende der Welle 3 besteht aus einer Spreizeinrichtung 19, die dort auf einem in dem Durchmesser eingezogenen Fortsatz 20 der Welle 3 gelagert ist. Die Spreizeinrichtung 19 weist einen teilweise axial geschlitzten Ring 21 auf, an dem so beispielsweise über den Umfang verteilt drei Spreizhebel 22 gebildet sind. Der Ring 21 besteht zweckmäßig aus Metall und ist im oberen Halbschnitt in seiner nach außen gespreizten Stellung in einer Ruhelage dargestellt. Die Spreizhebel 22 lassen sich radial nach innen einspreizen und kehren aufgrund ihrer natürlichen Elastizität wieder in die ausgespreizte Lage gemäß dem oberen Halbschnitt zurück, wenn dies die Umstände zulassen. Jeder Spreizhebel 22 besitzt eine Gleitfläche 23, einen sich im wesentlichen radial erstreckenden Anschlag 24 und eine Schrägfläche 25. Die Gleitfläche 23 und der Anschlag 24 bilden zusammen eine Angriffsfläche 23, 24 für das betreffende Ende der Hülse 4. An dem sich in Richtung auf das freie Ende der Welle 3 erstreckenden Fortsatz 20 ist eine Nut 26 vorgesehen, die das radial nach innen geführte Spreizen der Spreizhebel 22 gestattet. Zu diesem Zweck ist auf dem Fortsatz 20 ein Betätigungsschieber 27 begrenzt axial verschieblich gelagert, der ein geschlossenes, kappenförmiges Ende 28 und einen ringförmigen Fortsatz 29 aufweist, der mit den Schrägflächen 25 der Spreizhebel 22 zusammenarbeitet. Der Betätigungsschieber 27 kann durch eine Rückführfeder 30 in seine im oberen Halbschnitt der Fig. 1 dargestellte Ausgangslage beaufschlagt sein, wobei er durch einen Sicherungsring 31 unverlierbar gehalten ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Aufnahmevorrichtung arbeitet wie folgt und wird, wie nachstehend ausgeführt, betätigt:
Im oberen Halbschnitt ist die Hülse 4 ordnungsgemäß zwischen den Lagern 5 und 6 eingeklemmt und aufgenommen, so daß das Spulgut auf der Hülse 4 aufgewickelt und die Spule (nicht dargestellt) gebildet wird. Man erkennt, daß die Kupplungsflächen 10 und 18 nicht miteinander in Eingriff sind, so daß die Welle 3 über den Motor angetrieben ist und das Drehmoment über die Paßfeder 8 auf den Ringkörper 7 und von diesem über die Sitzfläche 12 auf die Hülse 4 übertragen wird. Hat die gebildete Spule auf der Hülse 4 ihren vorgesehenen Enddurchmesser erreicht, dann wird der Betätigungsschieber 27 durch manuellen Kraftangriff in Richtung eines Pfeils 32 nach innen eingedrückt, so, wie dies der untere Halbschnitt in Fig. 1 zeigt. Hierdurch gelangt der Fortsatz 29 des Betätigungsschiebers 27 in Anlage an die Schrägflächen 25 der Spreizhebel 22 und spreizt diese radial nach innen in die Nut 26 ein, so, wie dies dargestellt ist. Demzufolge kommt die dem freien Ende zugekehrte Stirnfläche der Hülse 4 von dem Anschlag 24 frei und die Kraft der Feder 14 kann nun den Ringkörper 7 samt der Hülse 4 und der darauf gebildeten Spule in Fig. 1 nach rechts verschieben, wobei die Kupplungsfläche 10 auf der Kupplungsfläche 18 aufsetzt. Damit wird die Welle 3, die Hülse 4 und die darauf gebildete Spule stillgesetzt, d. h. bis zum Stillstand abgebremst, was kurzzeitig geschieht. Gleichzeitig ist das andere Ende der Hülse 4 über die Anschläge 24 an den Spreizhebeln 22 etwas übergetreten, so, wie dies in Fig. 1 im unteren Halbschnitt dargestellt ist. Die Spreizhebel 22 werden somit nach innen eingespreizt von der Hülse 4 festgehalten. Die dabei übertragene Kraft ist jedoch verhältnismäßig klein und behindert in keiner Weise das Abziehen der fertiggewickelten Spule samt der Hülse 4 von der Welle 3 herunter. Nach dem vollständigen Abziehen der Hülse 4 spreizen der Spreizhebel 22 wieder radial nach außen, wobei dabei der Betätigungsschieber 27 in seine im oberen Halbschnitt dargestellte Ausgangslage zurückkehrt oder durch die Kraft der Rückstellfeder 30 zurückgeschoben wird. Eine neue leere Hülse 4 kann nun aufgeschoben werden, wobei das in Aufschieberichtung vordere Ende der Hülse 4 über die Schrägflächen 25 die Spreizhebel 22 wiederum nach innen einspreizt und somit über die Spreizhebel 22 übergeschoben werden kann. An den Ring 21 der Spreizeinrichtung 19 schließt sich ein im Durchmesser verdicktes Mittelstück 33 der Welle 3 an, welches mit einem Absatz 34 das der Hülse zugekehrte Ende des axialen Fortsatzes 11 des Ringkörpers 7 überbrückt, so daß beim weiteren Aufschieben die Hülse 4 zentrierend auf der Stirnfläche 12 des Ringkörpers 7 aufgeschoben wird. Dieser Aufschiebevorgang wird noch etwas weitergeführt, wobei die Kupplungsfläche 10 des Ringkörpers 7 von der Kupplungsfläche 18 der Bremsglocke 15 freikommt. In diesem Moment wird die Bremswirkung zwischen Bremsglocke 15 und Ringkörper 7 durch das manuelle Festhalten der Hülse 4 ersetzt, so daß sich auch in diesem Stadium die Hülse 4 und die Welle 3 noch nicht drehen können. Der Aufschiebvorgang ist dann beendet, wenn das in Aufschieberichtung hintere Ende der Hülse 4 über die Anschläge 24 der Spreizhebel 22 hinübergeglitten ist und sich im Bereich der Gleitflächen 23 befindet. Sodann wird die Hülse 4 losgelassen und die Feder 14 ist in der Lage, die Hülse 4 um einen kleinen Betrag entgegen der Aufschieberichtung zurückzubewegen, bis das hintere Ende der Hülse an dem Anschlag 24 zur Anlage gekommen ist. Damit ist die Hülse 4 zwischen den beiden Lagern 5 und 6 eingespannt. Da die Kupplungsflächen 10 und 18 nicht in Anlage sind, wirkt sich der Drehantrieb auf die Hülse 4 aus, so daß der Faden des Spulguts an der Hülse 4 angelegt und damit der Aufwickelvorgang eingeleitet werden kann.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform ist an sich grundsätzlich ähnlich aufgebaut, insbesondere im Bereich des Lagers 5. Lediglich die Spreizeinrichtung 19 ist hier konstruktiv etwas anders ausgebildet. Es sind hier einzelne gesonderte Spreizhebel 22, beispielsweise 2 bis 4 Stück auf dem Umfang des Fortsatzes 20 der Welle 3 in Vertiefungen 35 schwenkbar gelagert und von gesonderten Spreizfedern 36 radial nach außen beaufschlagt. Aber auch diese Spreizhebel 22 weisen jeweils eine Gleitfläche 23, einen Anschlag 24 und eine Schrägfläche 25 auf. Der mit den Schrägflächen 25 zusammenarbeitende Fortsatz 29 ist hier im mittleren Bereich des Betätigungsschiebers 27 gebildet, während das dem kappenförmigen Ende 28 abgekehrte Ende des Betätigungsschiebers 27 in die Hülse 4 hineinreicht und dort auf der Rückführfeder 28 abgestützt ist. Die Funktion und die Handhabung dieses Lagers 6 in der Ausbildung gemäß Fig. 2 ist anhand der Beschreibung der Ausführungsform der Fig. 1 verständlich und überschaubar.
Bezugszeichenliste
1 = Maschinenwand
2 = Kugellager
3 = Welle
4 = Hülse
5 = erstes Lager
6 = zweites Lager
7 = Ringkörper
8 = Paßfeder
9 = radialer Fortsatz
10 = Kupplungsfläche
11 = axialer Fortsatz
12 = Sitzfläche
13 = Vorsprung
14 = Feder
15 = Bremsglocke
16 = Befestigungsschraube
17 = Stirnwand
18 = Kupplungsfläche
19 = Spreizeinrichtung
20 = Fortsatz
21 = Ring
22 = Spreizhebel
23 = Gleitfläche
24 = Anschlag
25 = Schrägfläche
26 = Nut
27 = Betätigungsschieber
28 = Ende
29 = Fortsatz
30 = Rückführfeder
31 = Sicherungsring
32 = Pfeil
33 = Mittelstück
34 = Absatz
35 = Vertiefung
36 = Spreizfeder

Claims (10)

1. Aufnahmevorrichtung für Hülsen an Spulmaschinen, mit einer fliegend gelagerten und durch einen Motor angetriebenen Welle, auf welcher der eine Endbereich der Hülse in einem ersten, der Lagerung der Welle zugekehrten Lager, und der andere Endbereich der Hülse in einem zweiten, dem freien Ende der Welle zugekehrten Lager festklemmbar ist, welches eine auf der Welle axial unverschieblich gelagerte Spreizeinrichtung mit über den Umfang der Welle verteilt angeordneten Spreizhebeln aufweist, die auf ihrer der Hülse zugekehrten Seite eine Angriffsfläche zur zentrierenden Aufnahme des anderen Endbereichs der Hülse aufweisen und denen ein Betätigungsschieber zugeordnet ist, wobei mindestens eines der Lager drehfest mit der Welle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß als erstes Lager (5) ein auf der Welle (3) begrenzt verschieblich gelagerter Ringkörper (7) vorgesehen ist, der auf seiner der Hülse (4) zugekehrten Seite eine sich insbesondere kegelförmig verjüngende Sitzfläche (12) zur zentrierenden Aufnahme des einen Endes der Hülse (4) aufweist und entgegen der Aufschieberichtung der Hülse (4) von der Kraft einer Feder (14) axial beaufschlagt ist, daß die Spreizhebel (22) Ansatzflächen (23) mit absatzförmig gebildeten Anschlägen (24) für das andere Ende der Hülse (4) tragen, wobei die Anschläge (24) sich im wesentlichen radial erstrecken und mit der Feder (14) zusammenwirken, und daß die Spreizhebel (22) der Spreizeinrichtung (19) von einer im Spreizsinne wirkenden Spreizkraft beaufschlagt sind, die über den Betätigungsschieber (27) unter Auslösung der Kraft der Feder (14) aufhebbar ist.
2. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Lager (5) mit einer Bremsvorrichtung baulich vereinigt ist.
3. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (7) als Bremsscheibe ausgebildet ist und drehfest mit der Welle (3) verbunden ist, und daß der Bremsscheibe eine ortsfest und undrehbar gelagerte Bremsglocke (15) zugeordnet ist, wobei die Bremsscheibe und die Bremsglocke (15) form- und kraftschlüssige Kupplungsflächen (18) und (10) tragen, deren Kupplungswirkung durch die Axialverschiebung der Bremsscheibe entgegen der Kraft der Feder (14) aufhebbar ist.
4. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsglocke (15) die Bremsscheibe übergreift und auf einer durchbrochenen Stirnwand (17) innen die Kupplungsfläche (18) angeordnet ist, und daß in der Bremsglocke (15) zwischen Bremsscheibe und einem an der Welle (3) angeordneten Vorsprung (13) die Feder (14) gelagert ist.
5. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizeinrichtung (19) als ein teilweise axial geschlitzter Ring (21) ausgebildet ist, an dem so die Spreizhebel (22) gebildet sind, und daß die Welle (3) im Bereich der Spreizhebel (22) eine das Zusammenspreizen zulassende Nut (26) aufweist.
6. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizhebel (22) der Spreizeinrichtung (19) in Vertiefungen (35) der Welle (3) radial schwenkbar sind, und daß für die Aufbringung der im Spreizsinne wirkenden Spreizkraft Spreizfedern (36) vorgesehen sind.
7. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizhebel (22) der Spreizeinrichtung (19) zum Aufschieben der Hülse (4) Schrägflächen (25) aufweisen.
8. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsschieber (27) auf dem freien Ende der Welle (3) begrenzt axial verschieblich gelagert ist und einen rohrförmigen, mit den Schrägflächen (25) der Spreizhebel (22) zusammenarbeitenden Fortsatz (29) aufweist.
9. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsschieber (27) gegen die Kraft einer Rückführfeder (30) auf der Welle (3) angeordnet ist.
10. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsschieber (27) kappenförmig das freie Ende der Welle (3) umschließend ausgebildet ist.
DE19873723592 1987-07-16 1987-07-16 Aufnahmevorrichtung fuer huelsen an spulmaschinen Granted DE3723592A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873723592 DE3723592A1 (de) 1987-07-16 1987-07-16 Aufnahmevorrichtung fuer huelsen an spulmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873723592 DE3723592A1 (de) 1987-07-16 1987-07-16 Aufnahmevorrichtung fuer huelsen an spulmaschinen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3723592A1 DE3723592A1 (de) 1989-01-26
DE3723592C2 true DE3723592C2 (de) 1989-04-20

Family

ID=6331733

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873723592 Granted DE3723592A1 (de) 1987-07-16 1987-07-16 Aufnahmevorrichtung fuer huelsen an spulmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3723592A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4102468A1 (de) * 1991-01-28 1992-07-30 Sahm Georg Fa Vorrichtung zur aufnahme von spulhuelsen
DE4117704A1 (de) * 1991-05-30 1992-12-03 Zinser Textilmaschinen Gmbh Abreissvorrichtung zum abreissen von garnen oder zwirnen an einer spinn- oder zwirnmaschine

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29712308U1 (de) * 1997-07-15 1997-09-18 CSM-Sächsische Spinnereimaschinen GmbH, 09120 Chemnitz Wickeldorn für Faserbandwickel mit Wickelhülse
US7125182B2 (en) 2004-02-17 2006-10-24 Paxar Americas, Inc. Printer
US8568046B2 (en) 2007-09-17 2013-10-29 Avery Dennison Corporation Mounting assembly and method of loading and/or unloading rolls
DE102018132484A1 (de) * 2018-12-17 2020-06-18 Saurer Technologies GmbH & Co. KG Spinnspulenträger für eine Zwirnmaschine

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL78573C (de) * 1953-04-29
JPS60197570A (ja) * 1984-03-16 1985-10-07 Koutsu Seisakusho:Kk 巻糸機

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4102468A1 (de) * 1991-01-28 1992-07-30 Sahm Georg Fa Vorrichtung zur aufnahme von spulhuelsen
DE4117704A1 (de) * 1991-05-30 1992-12-03 Zinser Textilmaschinen Gmbh Abreissvorrichtung zum abreissen von garnen oder zwirnen an einer spinn- oder zwirnmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
DE3723592A1 (de) 1989-01-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2814338A1 (de) Spannkopf fuer auf huelsen aufgewickelte warenbahnen
DE1250709B (de)
DE3928210C1 (de)
EP0512498B1 (de) Abziehvorrichtung zum Abziehen eines Wälzlagers von einer Welle
DE2225555A1 (de) Spulenhalter
DE3723592C2 (de)
CH655330A5 (de) Verfahren zum aufnehmen einer wickelhuelse und selbstspannender huelsenaufnehmer zur ausfuehrung des verfahrens.
EP0249898B1 (de) Greifer für einen Werkzeughalter einer Werkzeugmaschine
DE3702276C2 (de)
DE1510921C3 (de) Spindel fur Textilmaschinen
EP0369498B1 (de) Einrichtung zum Haltern
DE2211518A1 (de) Vorrichtung zum aufspannen von rohrfoermigen wickelkernen
DE578008C (de) Aufwickelvorrichtung fuer bandartiges Walzgut
DE69900667T2 (de) Biegemaschine zum spiralförmigen Wickeln eines Bandes
DE2856007C2 (de) Profiliermaschine o.dgl. mit in Lagerträgern paarweise und auswechselbar angeordneten Rollenwerkzeugen
EP0187311A1 (de) Spule für ein Draht- oder Kabel-Coil
DE1205792B (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Spulentraegers, insbesondere fuer Magnettonbaender auf einer Welle
DE69020881T2 (de) Abmontierbare Drahtspule.
DE2919644C2 (de) Fliehkraft-Schaltkupplung
DE2325235C3 (de) Drehmomentbegrenzungs- und Trennkupplung für einen Schrauber
DE3134294A1 (de) "selbstspannender huelsenaufnehmer"
DE1262718B (de) Spindel fuer Spulen
DE952507C (de) Antrieb fuer Spinn- oder Zwirnspindeln
CH416257A (de) Vorrichtung zum Kuppeln eines drehbaren zylindrischen Hohlkörpers mit einer koaxialen Welle
DE1750157C (de) Kupplung zum wahlweisen An trieb einer Welle mit einem Elektro motor oder einem Handrad

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee