DE578008C - Aufwickelvorrichtung fuer bandartiges Walzgut - Google Patents

Aufwickelvorrichtung fuer bandartiges Walzgut

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DE578008C
DE578008C DEK122244D DEK0122244D DE578008C DE 578008 C DE578008 C DE 578008C DE K122244 D DEK122244 D DE K122244D DE K0122244 D DEK0122244 D DE K0122244D DE 578008 C DE578008 C DE 578008C
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drum
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Fried Krupp Grusonwerk AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/28Drums or other coil-holders
    • B21C47/30Drums or other coil-holders expansible or contractible

Description

  • Aufwickelvorrichtung für bandartiges Walzgut Die Erfindung betrifft eine Aufwickelvorrichtung für bandartiges Walzgut. Die Wikkeltrommeln solcher Vorrichtungen sind bekanntlich so gebaut, daß ihr Durchmesser nach dem Aufwickeln des Bandes verringert werden kann, um das Abziehen des Bandes zu erleichtern. Die Wickeltrommeln sind beim Aufwickeln leichter Bänder auf der sie treibenden Welle fliegend gelagert, beim Aufwickeln schwerer Bänder ist es aber erforderlich, die Wickeltrommel bzw. die sie treibende Welle infolge des auftretenden starken Bandzuges auch an der Abzugsseite der Wickeltrommel zu stützen, um ein Durchbiegen der Welle zu verhüten. Dies geschieht durch ein schwenkbares Stützlager, das umgelegt wird, wenn der Wickelbund von der Wickeltrommel abgezogen werden soll. Gemäß der Erfindung soll nun die Durchmesserveränderung der Wickeltrommel und zweckmäßig auch das Umlegen des Stützlagers der Wickeltrommel durch die Wickel- und Abschiebevorrichtung selbsttätig bewirkt werden.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Abb. z zeigt die Wickeltrommel mit Abschiebevorrichtung im Längsschnitt und Abb. 2 im Querschnitt. Die Abb. 3 und d. zeigen verschiedene Stellungen der Vorrichtung. Die Abb. 5 und 6 veranschaulichen einen Querschnitt durch die Wickeltrommel.
  • Abb. 5 zeigt die Wickeltrommel beim Aufwickeln des Bandes und Abb.6 dieselbe Trommel nach der Abnahme des Wickelbundes.
  • Die Aufwickelvorrichtung besteht aus der Wickeltrommel r, die auf der Welle 2 angeordnet ist. Die Welle 2 ist mit einer Bohrung 3 versehen. Das eine Ende der Welle ist in einem nicht dargestellten Gehäuse gelagert und wird z. B. durch ein Stirnradvorgelege angetrieben. Das andere Ende der Welle ruht in einem Lagerbock q., der um die quer zur Welle 2 angeordnete Achse 5 schwenkbar ist. Die Trommel r wird aus den Segmenten 6, 7 und 8 gebildet (Abb. 5), von denen die beiden Segmente 6, 7 an das Mittelstück 8 angelenkt sind. Zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Enden der Segmente 6, 7 befindet sich ein keilförmiges Schlußstück g, das in radialer Richtung verschiebbar ist. Beim Aufwickeln des Bandes befindet sich das Schlußstück g in der äußeren radialen Endstellung (Abb. 5) und überbrückt so den Raum zwischen den beiden Enden der Segmente 6, 7; die Aufwickeltrommel hat dann ihren größten Durchmesser. Das Schlußstück g ruht auf einem Keil 1o, dessen Keilfläche ro' mit einer entsprechenden Schrägfläche g' des Schlußstückes g zusammenarbeitet. An den beiden Seitenwangen z r des Schlußstückes g, die sich an der entsprechend ausgebildeten i@Tabe 12 der Wickeltrommel r führen, greifen Zugfedern 13 an, die am Mittelsegment 8 befestigt sind. An den mit dem Mittelstück 8 gelenkig verbundenen Segmenten 6, 7 greifen am Mittel 8 befestigte Zugfedern 1q. an, die das Bestreben haben, die Segmente 6, 7 nach dem Innern der Wikkeltrommel hin zu schwenken, d. h. den Wikkeltrommeldurchmesser zu verringern. Der Keil io ist an seiner unteren Fläche mit einem Ansatz 15 versehen, der mit seinem freien Ende in einer entsprechenden Ausnehmung 16 der Stange 17 ruht, die axial verschiebbar in der Bohrung 3 der die Wickeltrommel tragenden Welle 2 ruht. Auf der Welle :2 ist axial verschiebbar eine Büchse 18 gelagert, die einen radial zur Welle 2 gerichteten Stift ig trägt und durch diesen mit der Stange 17 gekuppelt ist. Die Welle 2 ist mit Längsschlitzen 20 versehen, durch die der Stift ig hindurchgeht, unddie eine axialeVerschiebung der Büchse i8 samt Stift i9 zulassen. Die Büchse 18 trägt außen eine Ringnut 18', in der ein Ringansatz 18" einer die Büchse 18 umgebenden Hülse 18"' ruht. Letztere ist mit seitlichen Zapfen 2i versehen, die sich in Längsschlitzen 22 des gabelförmigen Endes 23 des Doppelhebels 24 führen, der um die Achse 25 schwenkbar ist. Die Aclhse 25 ist in einem Schieber 26 gelagert, der in Richtung der Welle :2 verschiebbar am Maschinengestell 27 gelagert ist. Das andere gabelförmige Ende 28 des Doppelhebels 24 ist ebenfalls mit je einem Längsschlitz :z9 versehen. In jeden dieser Schlitze greift ein Bolzen 3o der auf der Kolbenstange 31 fest angeordneten Büchse 32 ein. Die aus dem Schieber 26 vorstehenden Endender Schwenkachse 25 des Doppelhebels 24 werden von dem gabelförmigen Ende 33 der beiden Hebel 34 umfaßt. Jeder der beiden Hebel 34 ist um den im Gestell 27 gelagerten Bolzen 35 schwenkbar. Auf jedem der beiden Bolzen 35 ist ein Hebel 36 gelagert; die freien Enden dieser beiden Hebel sind an das freie Ende einer Zugstange 37 angelenkt, deren anderes Ende mit dem Hebel 38 gelenkig verbunden ist, der auf der Schwenkachse 5 des schwenkbaren Lagerbockes 4 gelagert ist. Die Kolbenstange 31 trägt an ihrem freien Ende, das sich im Lager 40 führt, einen halbkreisförmigen Abschiebering 41 für den Wickelbund Tue. Damit beim Vorwärtsgang der Kolbenstange 31 das Gehäuse 26 zunächst in seiner Stellung (Abb. i) verbleibt, wirken auf beide Stirnflächen der Welle 25 Arretierstifte44 (Abb.2) ein, die unter Federdruck gegen die mit einer entsprechenden Vertiefung versehene Stirnfläche der Welle 25 wirken. Sobald der Schlitten 26 an der Vorwärtsbewegung der Ausstoßvorrichtung bei Anlage des Keiles io an der Stirnwand 39 der Trommel i teilnimmt, werden die Stifte 44 aus ihren Rasten herausgedrückt und gestatten so den Vorbeigang des Schiebers 26. -Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Nachdem das Gut auf die Trommel i aufgewickelt ist, haben die Teile der Aufwickeltrommel die in Abb. i dargestellte Lage. Um nun den fertigen Wickelbund von der Trommel abzuschieben, wird der Kolben 41' in Pfeilrichtung x bewegt und dabei der Doppelhebel 24 in Pfeilrichtung x' um die Achse 25 geschwenkt, die durch Arretierstifte 44 vorläufig in ihrer Lage festgehalten wird, also sich nicht verschieben kann. Die Büchse 18 wird hierbei auf der Welle :2 entgegengesetzt zur Pfeilrichtung x und gleichzeitig durch den Stift ig die mit dem Keil io der Wickeltrommel i verbundene Stange 17 in der gleichen Richtung verschoben. Diese Verschiebung der Stange überträgt sich auf den Keil io und ist beendet, sobald der Keil io mit seiner Stirnfläche io" an der Stirnwand 39 der Wickeltrommel i anliegt. Infolge der axialen Verschiebung des Keiles io verschiebt sich das Schlußstück 9 unter dem Einfluß der Zugfedern 13 in Richtung auf die Welle 2, und die beiden Segmente 6, 7 schwenken unter dem Einfluß der Zugfedern 14 nach innen. Dadurch wird der Durchmesser der Wickeltrommel so verringert, daß der Bund nun leicht abgezogen werden kann. Bei weiterem Vorschieben des Kolbens 41' in Pfeilrichtung x folgt das Gehäuse 26 dieser Bewegung, und der Doppelhebel 24 wird nun um die Zapfen 21 der Büchse 18"' in Pfeilrichtung x" geschwenkt, wobei die Arretierstifte 44, die bisher die Welle 25 und dadurch den Schieber 26 festhielten, zurückgedrückt und der Schieber 26 freigegeben wird. Dabei werden aber gleichzeitig die Hebel 34, 36 um die Bolzen 35 in Pfeilrichtung y und vermittels der Stangen 37 und der- Hebel 38 der Lagerbock 4 in der -gleichen Richtung um die Achse 5 geschwenkt. Gleichzeitig schiebt der Ring 41 den Wickelbund W von der Trommel i ab (Abb. 4), der dann in geeigneter Weise durch eine besondere Abtragvorrichtung oder von Hand entfernt werden kann. Der Antrieb der Wickelbundabschiebevorrichtung ist beliebig, er kann z. B. durch Wasserdruck, Preßluft; auf elektrischem Wege oder durch sonstige Mittel erfolgen.
  • Auch die Mittel zur Veränderung des Durchmessers der Wickeltrommel können andere als die dargestellten sein. Wesentlich ist aber, daß diese Mittel durch die Abschiebevorrichtung gesteuert werden.

Claims (7)

1@A'J.'1:N1'ANSL'IeÜCI1E: i. Aufwickelvorrichtung für bandartiges Walzgut mit Abschiebevorrichtung für den Wickelbund, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (3 i, 41') zum Bewegen der Wickelbundabschiebevorrichtung W) zwangsläufig mit den Mitteln (io, 17) zur Herbeiführung der Durchmesseränderung der Wickeltrommel (6, 7, 8) verbunden sind.
2. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (3i, 4i') zum Bewegen der Wikkelbundabschiebevorrichtung (4 i) außer mit den Mitteln (1o, 17) für die Herbeiführung -der Durchmesseränderung der Wickeltrommel (6, 7, 8) ferner noch mit den Mitteln (36, 37, 38) zum Schwenken des die Tragwelle (2) der Wickeltrommel an ihrem freien Ende stützenden schwenkbaren Außenlagers (4) zwangsläufig verbunden sind.
3. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragwelle (2) der Wickeltrommel mit einer Längsbohrung (3) versehen ist, in der eine verschiebbare Stange (i7) ruht, die einerseits mit dem die Durchmesseränderung der Wickeltrommel bewirkenden Mittel und anderseits mit der Abschiebevorrichtung für den Wickelbund in Verbindung steht.
4. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Tragwelle (2) der Wickeltrommel (i) axial verschiebbar eine Büchse (i8) gelagert ist, die einerseits mit der in der Welle angeordneten Stange (i7) gekuppelt ist und anderseits z. B. durch einen Doppelhebel mit der Wickelbundverschiebevorrichtung verbunden ist.
5. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (2,5) des die Büchse (i8) steuernden Doppelhebels (24) in Richtung der Trommelwelle (z) verschiebbar im Maschinengestell (27) gelagert ist.
6. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Bewegung der Schwenkachse (25) des Doppelhebels (24) durch Hebel und Gestänge (36, 37, 38) auf die Schwenkachse (5) des schwenkbaren Stützlagers (4) übertragen wird.
7. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlußstück (9) der Wickeltrommel (i) unter dem Einfluß eines parallel zur Trommelachse verschiebbaren Keiles (i o) steht, der mit der in der Welle (2) axial verschiebbar gelagerten Stange (i7) starr verbunden ist.
DEK122244D 1931-09-27 1931-09-27 Aufwickelvorrichtung fuer bandartiges Walzgut Expired DE578008C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE882835C (de) * 1940-12-01 1953-07-13 Schloemann Ag Wickeltrommel zum Aufwickeln von Metallbaendern
DE941600C (de) * 1941-03-11 1956-04-12 Siemag Siegener Maschb Ges Mit Vorrichtung zum Stapeln und Weiterleiten von gewickelten Baendern und Drahtwickeln
DE952253C (de) * 1954-04-14 1956-11-15 Schloemann Ag Haspel, insbesondere mit aussenliegenden Druck- und Treibrollen versehener Warmbandhaspel
DE20120240U1 (de) * 2001-12-14 2003-04-24 G & L Heikaus Kunststoffverarb Vorrichtung zur Herstellung von Folienrollen
DE10330302A1 (de) * 2003-07-04 2005-02-10 Koenig & Bauer Ag Tragzapfen zur Aufnahme einer Vorratsrolle und eine Vorrichtung zum Abstreifen einer Vorratsrolle von einem Tragzapfen

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DE10330302B4 (de) * 2003-07-04 2005-12-08 Koenig & Bauer Ag Vorrichtung zur Aufnahme einer Vorratsrolle mit einem Tragzapfen

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