DE10330302A1 - Tragzapfen zur Aufnahme einer Vorratsrolle und eine Vorrichtung zum Abstreifen einer Vorratsrolle von einem Tragzapfen - Google Patents

Tragzapfen zur Aufnahme einer Vorratsrolle und eine Vorrichtung zum Abstreifen einer Vorratsrolle von einem Tragzapfen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Tragzapfen zur Aufnahme einer Vorratsrolle, auf der eine Materialbahn aufgespult ist, mit zumindest einem Mitnehmerelement, das zur Übertragung eines Drehmoments formschlüssig am Innenumfang der Vorratsrolle oder deren Hülse in Eingriff bringbar ist. Das Mitnehmerelement ist dabei in der Art eines um eine Schwenkachse verschwenkbaren Wälzkörpers ausgebildet, der beim Einfahren des Tragzapfens mit seinem Außenumfang auf dem Innenumfang der Vorratsrolle unter Bildung einer Mitnehmernut abwälzen kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Tragzapfen zur Aufnahme einer Vorratsrolle und eine Vorrichtung zum Abstreifen einer Vorratsrolle von einem Tragzapfen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder 18.
  • Solche Tragzapfen werden insbesondere, jedoch keineswegs ausschließlich, an Rollenwechslern von Rollenrotationsdruckmaschinen eingesetzt und dienen dort der Aufnahme von Vorratsrollen, auf die eine Materialbahn, insbesondere eine Papierbahn, aufgespult ist. Zum Betrieb derartiger Rollenwechsler ist es erforderlich, dass beim Rollenwechsel die jeweils neue Vorratsrolle rotatorisch beschleunigt wird, damit der Bahnanfang der neuen Vorratsrolle eine Bahngeschwindigkeit aufweist, die der Abzugsgeschwindigkeit der ablaufenden Vorratsrolle entspricht. Zur rotatorischen Beschleunigung der Vorratsrolle ist es bekannt, motorisch antreibbare Tragzapfen einzusetzen, die das Drehmoment des Antriebsmotors auf den Innenumfang der Vorratsrolle übertragen. Um einen unerwünschten Schlupf zwischen dem Tragzapfen und dem Innenumfang der Vorratsrolle auszuschließen, sind Mitnehmerelemente bekannt, die zur Übertragung des Drehmoments formschlüssig am Innenumfang der Vorratsrolle zum Eingriff kommen.
  • Aus der EP 07 03 180 B1 ist ein Tragzapfen mit vier über den Außenumfang des Tragzapfens verteilten Klemmleisten bekannt. Um die Klemmleisten formschlüssig mit dem Innenumfang der Vorratsrolle in Eingriff bringen zu können, sind die Klemmleisten in radialer Richtung zur Rotationsachse des Tragzapfens bewegbar. In der formschlüssig wirkenden Arbeitsstellung der Klemmleisten stehen diese über den Außenumfang des Tragzapfens über, so dass sie unter Verdichtung der Kontaktstelle in das Material am Innenumfang der Vorratsrolle eindringen. Zur Verstärkung des Formschlusses sind an den Klemmleisten zudem Materialverdichtungsrippen vorgesehen.
  • Aus der EP 04 53 800 B1 ist ein Tragzapfen mit radial verstellbaren Spreizbacken zum Festlegen einer aufgeschobenen Hülse einer Bahnrolle bekannt. Außerdem ist in dieser Druckschrift eine Vorrichtung zum Abstreifen der Vorratsrolle vom Tragzapfen beschrieben. Diese Vorrichtung wird im Wesentlichen von einem Auswerterring, der an der Stirnfläche der Vorratsrolle zur Anlage bringbar ist, und einer mit dem Auswerterring im Eingriff stehenden Zahnstange gebildet. Durch motorischen Antrieb der Zahnstange kann der Auswerferring in Richtung des freien Endes des Tragzapfens versetzt werden, so dass dadurch die Vorratsrolle vom Tragzapfen abgestreift werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tragzapfen zur Aufnahme einer Vorratsrolle und eine Vorrichtung zum Abstreifen einer Vorratsrolle von einem Tragzapfen zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 oder 18 gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass das Material am Innenumfang der Vorratsrolle, beispielsweise die Papplagen einer am Innenumfang der Vorratsrolle vorgesehenen Hartpapierhülse, beim in Eingriffbringen der Mitnehmerelemente soweit als möglich geschont wird. Deshalb sind die Mitnehmerelemente in der Art von Wälzkörpern ausgebildet, die beim Einfahren des Tragzapfens um eine Schwenkachse verschwenkt werden können. Im Ergebnis ist es dadurch möglich, dass beim Einfahren des Tragzapfens die Wälzkörper mit ihrem Außenumfang auf dem Innenumfang der Vorratsrolle unter Bildung einer Mitnehmernut abwälzen. Als Mitnehmernut im Sinne der vorliegenden Erfindung soll dabei jede am Innenumfang der Vorratsrolle gebildete Struktur, in der das Mitnehmerelement oder andere Teile des Tragzapfens zur Drehmomentübertragung formschlüssig zur Anlage kommen können, angesehen werden. Das Abwälzen der Mitnehmerelemente auf der Oberfläche am Innenumfang der Vorratsrolle ermöglicht es dabei, dass Gleitbewegungen zwischen dem Material der Vorratsrolle und dem Mitnehmerelement weitgehend vermieden werden, so dass eine Beschädigung des Materials am Innenumfang der Vorratsrolle, beispielsweise durch Zerschneiden der Papplagen der am Innenumfang der Vorratsrolle vorgesehenen Papphülse, im Wesentlichen nicht vorkommt. Vielmehr dringt das Mitnehmerelement aufgrund der Wälzbewegung weitgehend zerstörungsfrei in das Material am Innenumfang der Vorratsrolle ein, wobei das Material beispielsweise verdichtet wird.
  • Welche Bewegungskinematik beim Abwälzen der Wälzkörper vorgesehen ist, ist grundsätzlich beliebig. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Wälzkörper in der Art rotationssymmetrischer Eindrückrollen ausgebildet sind, die um eine Drehachse rotieren können. Durch Einsatz derartiger Eindrückrollen ist es möglich, beim Einfahren des Tragzapfens durch rollende Formgebung Mitnehmernuten zu schaffen, die eine Längserstreckung aufweisen, so dass im Ergebnis die von den Eindrückrollen gebildeten Mitnehmernuten größer sind als der Kontaktbereich zwischen Eindrückrolle und dem Material am Innenumfang der Vorratsrolle. Diese Vergrößerung der Fläche der Mitnehmernuten kann dazu eingesetzt werden, dass am Tragzapfen weitere Mitnehmer zur Übertragung von Drehmomenten vorgesehen sind, die in der Mitnehmernut zum Eingriff kommen. Die Abrollbewegung der Eindrückrollen führt außerdem zu einer weitgehenden Reduzierung der zum Einfahren der Tragzapfen erforderlichen Kräfte.
  • Welche Gestaltung bei Bildung der Wälzkörper gewählt wird, ist grundsätzlich beliebig. Nach einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Wälzkörper im Kontaktbereich mit der Mitnehmernut einen dreieckförmigen Querschnitt auf. Diese Querschnittsform führt dazu, dass das Material am Innenumfang der Vorratsrolle bei Bildung der Mitnehmernut relativ gleichmäßig verdichtet wird, da der Wälzkörper im Bereich der größten Eindringtiefe seine geringste Breite aufweist.
  • Um eine Lastverteilung des zu übertragenden Drehmoments zu erreichen, sind am Tragzapfen üblicherweise mehrere Tragzapfen vorgesehen. Beim Einfahren der Tragzapfen wirken auf den Tragzapfen radial gerichtete Kräfte, da die am Tragzapfen befestigten Wälzkörper radial in das Material am Innenumfang der Vorratsrolle eindringen und dabei erheblichen Drücken ausgesetzt sind. Um diese radial wirkenden Lagerkräfte einfach abfangen zu können, ist es besonders vorteilhaft, wenn die am Tragzapfen vorgesehenen Wälzkörper punktsymmetrisch oder jeweils paarweise spiegelsymmetrisch zur Mittelachse des Tragzapfens angeordnet sind. Diese Anordnung der Wälzkörper führt dazu, dass die von den einzelnen Wälzkörpern ausgehenden, radial gerichteten Lagerkräfte sich im Wesentlichen gegenseitig aufheben.
  • Grundsätzlich ist es zur Realisierung der vorliegenden Erfindung ausreichend, wenn das Drehmoment zwischen Tragzapfen und Vorratsrolle allein im Kontaktbereich zwischen den Wälzkörper und dem Material am Innenumfang der Vorratsrolle übertragen wird. Da jedoch die vom Material am Innenumfang der Vorratsrolle ohne Zerstörung des Materials maximal zulässige Flächenpressung bei den üblicherweise verwendeten Materialien, beispielsweise zu einer Hülse gewickelten Papplagen, relativ gering sind, kann zur Erhöhung des maximal übertragbaren Drehmoments am Tragzapfen zusätzlich ein Mitnehmerbacken vorgesehen sein. Diese Mitnehmerbacke wird in Richtung der Einfahrbewegung des Tragzapfens hinter dem Wälzkörper feststehend angeordnet, so dass er dem Wälzkörper folgend beim Einfahren des Tragzapfens in die durch den Wälzkörper geschaffene Mitnehmernut eingeführt wird. Sobald der Tragzapfen seine Endstellung erreicht hat, kommt die Mitnehmerbacke dann mit seiner Außenseite an der Mitnehmernut formschlüssig zur Anlage, so dass im Ergebnis zur Übertragung von Drehmomenten eine sehr viel größere formschlüssige Kontaktfläche zwischen Vorratsrolle und Tragzapfen zur Verfügung steht.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist der radiale Querschnitt des Wälzkörpers zumindest geringfügig größer als der radiale Querschnitt der Mitnehmerbacke. Dies führt im Ergebnis dazu, dass die zum Einfahren des Tragzapfens erforderliche Kraft durch die Mitnehmerbacken nicht erhöht wird, da die Mitnehmerbacken aufgrund ihres geringfügig kleineren Querschnitts während der Einfahrbewegung im Wesentlichen reibungsfrei in die Mitnehmernuten eingeschoben werden können. Erst bei Belastung in Umfangsrichtung kommen die Mitnehmerbacken an den Flanken der Mitnehmernut lastübertragend zur Anlage.
  • Ein Vorteil der Vorrichtung zum Abstreifen einer Vorratsrolle ist es insbesondere, dass diese Vorrichtung mit sehr einfachen Mitteln aufgebaut werden kann. Außerdem erlaubt die Verwendung eines Exzenterelements ein großes Übersetzungsverhältnis der Betätigungskraft, so dass insbesondere auch eine Handbetätigung zum Abstreifen der Vorratsrolle denkbar ist.
  • Ausführungsbeispiel der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 einen schematisch dargestellten Rollenwechsler mit zwei Tragzapfen in Vorderansicht, teilweise geschnitten;
  • 2 einen Tragzapfen des Rollenwechslers gemäß 1 im Querschnitt;
  • 3 den Tragzapfen gemäß 2 in Ansicht von vorne und im Querschnitt entlang der Schnittlinie I – I;
  • 4 den Tragzapfen gemäß 2 im Querschnitt entlang der Schnittlinie II – II;
  • 5 eine Mitnehmerbacke des Tragzapfens gemäß 2 in seitlicher Ansicht;
  • 6 die Mitnehmerbacke gemäß 5 in Ansicht von vorne;
  • 7 die Mitnehmerbacke gemäß 5 in vergrößerter Ansicht von vorne;
  • 8 eine aus Papplagen gebildete Hülse nach der Bildung von Mitnehmernuten im Querschnitt;
  • 9 eine Vorrichtung zum Abstreifen einer Vorratsrolle von einem Tragzapfen in schematischer seitlicher Ansicht;
  • 10 die Vorrichtung gemäß 9 in Ansicht von vorne.
  • In 1 ist der Aufbau eines Rollenwechslers 01 schematisch dargestellt. Der Rollenwechsler 01 kann beispielsweise zum Rollenwechsel an einer Rollenrotationsdruckmaschine eingesetzt werden. Zur Aufnahme einer Vorratsrolle 02, auf die eine Materialbahn, beispielsweise eine Papierbahn aufgespult ist, sind zwei Tragzapfen 03 vorgesehen, die durch Verfahren der Ständer 04 in den zur Seite offenen Innenumfang der Vorratsrolle 02 ein- bzw. ausgefahren werden können. Die Tragzapfen 03 können durch Antriebsmotoren 05 rotatorisch angetrieben werden, so dass durch Drehmomentübertragung zwischen den Tragzapfen 03 und dem Innenumfang der Vorratsrolle 02 eine rotatorische Beschleunigung der Vorratsrolle 02 ermöglicht wird.
  • In 2 ist der Aufbau der Tragzapfen 03 im Querschnitt dargestellt. Der Tragzapfen 03 kann durch eine Einfahrbewegung in Richtung des Bewegungspfeils 10 am Innenumfang 06 der Vorratsrolle 02 zum Eingriff gebracht werden. Der Innenumfang 06 der Vorratsrolle 02 ist dabei von einer aus Papplagen gewickelten Hülse 07 gebildet. Diese Hülse 07 dient als Tragstruktur der Vorratsrolle 02, auf die die zur Produktion erforderliche Papierbahn aufgespult ist.
  • Der Tragzapfen 03 wird mittels eines zentralen Befestigungsmittels 08, z. B. Befestigungsschraube 08 und vier weiteren, mittelpunksymmetrisch angeordneten Befestigungsmitteln 09, z. B. Befestigungsschrauben 09 (siehe 3) drehfest mit der Antriebswelle 11 des Antriebsmotors 05 verbunden. Am freien Ende der Antriebswelle 11 ist ein Haltezapfen 12 angeformt, auf den der Tragzapfen 03 aufgeschoben und dabei mittig zentriert wird.
  • Am freien Ende des Tragzapfens 03 sind gleichmäßig über den Umfang verteilt vier in der Art von Eindrückrollen 13 ausgebildete Mitnehmerelemente 13, z. B. Wälzkörper 13 angeordnet. Die Wälzkörper 13 sind mittels Gleitlagerbuchsen 14 drehbar auf Befestigungsbolzen 16 gelagert. Die Anordnung der vom Befestigungsbolzen 16 gebildeten Drehachse 17 des Wälzkörpers 13 und des Außendurchmessers des Wälzkörpers 13 ist dabei so gewählt, dass der Außenumfang 18 der Wälzkörper 13 über den Außenumfang 19 des Tragzapfens 03 übersteht. Durch diese Anordnung können die Wälzkörper 13 beim Einfahren des Tragzapfens 03 in die Hülse 07 formschlüssig am Innenumfang 06 der Hülse 07 zum Eingriff gebracht werden.
  • Durch die drehbare Lagerung der als Eindrückrollen ausgebildeten Wälzkörper 13 wälzen die Wälzkörper 13 beim Einführen des Tragzapfens 03 in die Hülse 07 auf der Innenoberfläche 06 der Hülse 07 ab, ohne dass es zu einer relativen Gleitbewegung zwischen Innenoberfläche 06 der Hülse 07 und Außenüberfläche 18 des Wälzkörpers 13 kommt. Durch die Abwälzbewegung der Wälzkörper 13 werden am Innenumfang 06 Mitnehmernuten 21 (siehe 8) eingewalzt, wobei die Papplagen 22 der Hülse 07 im Kontaktbereich unter Verfestigung des Materials verdichtet werden.
  • In Einführrichtung hinter den Wälzkörpern 13 ist jeweils eine Mitnehmerbacke 23 (siehe 4) feststehend angeordnet. Die Mitnehmerbacken 23 weisen entsprechend dergestalt der Wälzkörper 13 einen dreieckförmigen Querschnitt mit einem Öffnungswinkel von ungefähr 60° auf, wobei der Querschnitt der Mitnehmerbacken 23 geringfügig kleiner als der Querschnitt der Wälzkörper 13 ist. Dadurch gleiten die Mitnehmerbacken 23 beim Einfahren des Tragzapfens 03 im Wesentlichen reibungsfrei an den Flanken 24 (siehe 8) der Mitnehmemuten 21 entlang. Durch die feststehenden Mitnehmerbacken 23 wird die zur Drehmomentübertragung zur Verfügung stehende Fläche erheblich vergrößert. An dem in Wälzkörpern 13 zugewandten Ende 23 der Mitnehmerbacken 26 ist dabei eine kreisabschnittsförmige Kontur angeformt, die an den Durchmesser des Wälzkörpers 13 angepasst ist, um auch den Zwischenraum zwischen Wälzkörper 13 und Mitnehmerbacke 23 optimal für die Drehmomentübertragung ausnutzen zu können. Am gegenüberliegenden Ende 27 der Mitnehmerbacke 23 ist ein radial nach innen überstehender Vorsprung 28 (siehe 5) am Mitnehmerelement 23 angeformt, so dass bei Anbringung der Befestigungsschrauben 08 und 09 die Mitnehmerbacken 23 durch den Tragzapfen 03 axial fixiert werden. Zur radialen Abstützung der Mitnehmerbacken 23 sind seitliche Vorsprünge 29 vorgesehen (siehe 4), die in entsprechend am Tragzapfen 03 eingearbeiteten Nuten gehalten sind.
  • In 5, 6 und 7 ist eine Mitnehmerbacke 23 in Alleinstellung dargestellt. Die in Richtung der Einfahrbewegung 10 weisenden Kanten 31 sind angefasst, um eine Beschädigung der Papplagen 22 zu vermeiden. Außerdem ist die Spitze 32 mit einem Radius versehen, um ein Durchtrennen der Papplagen 22 beim Einfahren des Tragzapfens 03 zu vermeiden. Der Radius der Spitze 32 entspricht dabei im Wesentlichen dem Radius am Außenumfang 18 der Wälzkörper 13.
  • In 9 und 10 ist eine Vorrichtung 33 zum Abstreifen einer Vorratsrolle 34 von einem Tragzapfen 36 schematisch dargestellt. Die Vorrichtung 33 wird dabei im Wesentlichen von einem in der Art eines Abstreifrings 37 ausgebildeten Abstreifelement 37, einem schwenkbar gelagerten Hebel 38 und einem handbetätigbaren Exzenterelement 39 gebildet. Am Exzenterelement 39 ist ein Stellhebel 41 befestigt, der von Hand entgegen dem Uhrzeigersinn umgelegt werden kann (strichpunktiert angedeutet), so dass das Exzenterelement 39 um die Schwenkachse 42 verschwenkt wird. Am Exzenterelement 39 ist dabei ein exzentrisch angeordneter Exzenter 43 drehfest befestigt, auf dem das hintere Ende 44 des Hebels 38 aufliegt. Aufgrund der Exzentrizität e des Exzenters 43 wird beim Verschwenken des Exzenterelements 39 das Ende 44 des Hebels 38 angehoben (strichpunktiert angedeutet), so dass der Hebel 38 insgesamt entgegen dem Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 46 verschwenkt wird. Das zweite Ende 47 des Hebels 38 ist mit dem Abstreifelement 37 verbunden, so dass das Abstreifelement 37 bei Betätigung des Stellhebels 41 aufgrund der Schwenkbewegung des Hebels 38 in Richtung des freien Endes des Tragzapfens 36 versetzt wird. Im Ergebnis ist es dadurch möglich die Vorratsrolle 34 durch Betätigung des Stellhebels 41 vom Tragzapfen 36 abzustreifen.
  • Zur Feststellung des Betriebszustandes des Tragzapfens 36 ist ein Sensor 48 vorgesehen, der in der Art eines induktiven Näherungssensors 48 ausgebildet ist. Mit dem Sensor 48 kann festgestellt werden, ob das Abstreifelement 37 an der Anlageschulter anliegt oder nicht. Je nach Lage des Abstreifelements 37 kann dann aus dem Messergebnis des Sensors 48 geschlossen werden, ob am Tragzapfen 36 eine Vorratsrolle 34 gelagert ist oder nicht.
  • Wie in 10 erkennbar, ist das Ende 47 des Hebels 38 gabelförmig ausgebildet, so dass die beiden Haltearme 49 das in 10 nicht dargestellte Abstreifelement 37 umgreifen können. Zur Verbindung der Haltearme 49 mit dem Abstreifelement 37 kann eine Nut im Abstreifelement vorgesehen sein, in denen die Haltearme 49 eingreifen.
  • Der Wälzkörper 13 und/oder Mitnehmerbacken 23 sind aus einem auf das Material am Innenumfang 06 der Vorratsrolle 02 abgestimmten Werkstoff hergestellt.
  • Der Wälzkörper 13 und/oder Mitnehmerbacke 23 sind lösbar am Tragzapfen 03 befestigt.
  • Der Innenumfang 06 der Vorratsrolle 02 besteht aus einem kompressiblen Material, insbesondere aus Papplagen 22, das im Bereich der Mitnehmernut 21 verdichtet werden kann.
  • Am Abstreifelement 37 und/oder am Hebel 38 ist zumindest eine Rückstellfeder angeordnet.
  • 01
    Rollenwechsler
    02
    Vorratsrolle
    03
    Tragzapfen
    04
    Ständer
    05
    Antriebsmotor
    06
    Innenumfang (02)
    07
    Hülse
    08
    Befestigungsmittel, Befestigungsschraube, zentrale
    09
    Befestigungsmittel, Befestigungsschraube
    10
    Bewegungspfeil, Einfahrbewegung
    11
    Antriebswelle
    12
    Haltezapfen (11)
    13
    Mitnehmerelement, Eindrückrolle, Wälzkörper
    14
    Gleitlagerbuchse
    15
    16
    Befestigungsbolzen
    17
    Drehachse (13)
    18
    Außenumfang (13)
    19
    Außenumfang (03)
    20
    21
    Mitnehmernut
    22
    Papplage
    23
    Mitnehmerbacke
    24
    Flanke (21)
    25
    26
    Mitnehmerbacke, erstes Ende
    27
    Mitnehmerbacke, zweites Ende
    28
    Vorsprung, radial nach innen
    29
    Vorsprung, seitlich
    30
    31
    Kante (23)
    32
    Spitze (23)
    33
    Vorrichtung
    34
    Vorratsrolle
    35
    36
    Tragzapfen
    37
    Abstreifelement, Abstreifring
    38
    Hebel
    39
    Exzenterelement
    40
    41
    Stellhebel
    42
    Schwenkachse (39)
    43
    Exzenter
    44
    Hebelende
    45
    46
    Schwenkachse
    47
    Ende (39)
    48
    Sensor, Nährungssensor, induktiv
    49
    Haltearm
    e
    Exzentrizität

Claims (23)

  1. Tragzapfen (03) zur Aufnahme einer Vorratsrolle (02), auf der eine Materialbahn, aufgespult ist, mit zumindest einem Mitnehmerelement (13), das zur Übertragung eines Drehmoments formschlüssig am Innenumfang (06) der Vorratsrolle (02) oder deren Hülse (07) zum Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Mitnehmerelement (13) in der Art eines um eine Schwenkachse verschwenkbaren Wälzkörpers (13) ausgebildet ist, der beim Einfahren des Tragzapfens (03) mit seinem Außenumfang (18) auf dem Innenumfang (06) der Vorratsrolle (02) unter Bildung einer Mitnehmernut (21) abwälzt.
  2. Tragzapfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wälzkörper (13) in der Art einer rotationssymmetrischen Eindrückrolle (13) ausgebildet ist, die um eine Drehachse (17) rotieren kann.
  3. Tragzapfen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (17) von einem am Tragzapfen (03) feststehend montierten Befestigungsbolzen (16) gebildet wird.
  4. Tragzapfen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Wälzkörper (13) im Kontaktbereich mit der Mitnehmernut (21) einen dreieckförmigen Querschnitt aufweist.
  5. Tragzapfen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze des dreieckförmigen Querschnitts einen Öffnungswinkel von ungefähr 60° aufweist.
  6. Tragzapfen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Tragzapfen (03) mehrere Wälzkörper (13), insbesondere vier Wälzkörper (13), vorgesehen sind, die punktsymmetrisch oder jeweils paarweise spiegelsymmetrische zur Mittelachse des Tragzapfens (03) angeordnet sind.
  7. Tragzapfen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in Richtung der Einfahrbewegung (10) des Tragzapfens (03) hinter dem Wälzkörper (13) eine am Tragzapfen (03) feststehend angeordnete Mitnehmerbacke (23) vorgesehen ist, die in der Mitnehmernut (21) formschlüssig zur Anlage bringbar ist.
  8. Tragzapfen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das der radiale Querschnitt des Wälzkörpers (13) zumindest geringfügig größer als der radiale Querschnitt der Mitnehmerbacke (23) ist.
  9. Tragzapfen nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmerbacke (23) im Kontaktbereich mit der Mitnehmernut (21) einen dreieckförmigen Querschnitt aufweist.
  10. Tragzapfen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze (32) des dreieckförmigen Querschnitts einen Öffnungswinkel von ungefähr 60° aufweist.
  11. Tragzapfen nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Wälzkörper (13) zugewandte Ende (26) der Mitnehmerbacke (23) eine an den Durchmesser des Wälzkörpers (13) angepasste, kreisabschnittsförmige Kontur aufweist.
  12. Tragzapfen nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die in Richtung der Einfahrbewegung (10) des Tragzapfens (03) weisenden Kanten (31) der Mitnehmerbacke (23) angefasst sind.
  13. Tragzapfen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass Wälzkörper (13) und/oder Mitnehmerbacken (23) aus einem auf das Material am Innenumfang (06) der Vorratsrolle (02) abgestimmten Werkstoff hergestellt sind.
  14. Tragzapfen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass Wälzkörper (13) und/oder Mitnehmerbacke (23) lösbar am Tragzapfen (03) befestigt sind.
  15. Tragzapfen nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragzapfen (03) lösbar an einem Rollenwechsler (01) befestigbar ist.
  16. Tragzapfen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragzapfen (03) formschlüssig auf einen am Rollenwechsler (01) vorgesehenen Haltezapfen (12) aufgesteckt und durch Anbringung von Befestigungsmitteln (08; 09), insbesondere Befestigungsschrauben (08; 09), drehfest fixiert werden kann.
  17. Tragzapfen nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenumfang (06) der Vorratsrolle (02) aus einem kompressiblen Material, insbesondere aus Papplagen (22) besteht, das im Bereich der Mitnehmernut (21) verdichtet werden kann.
  18. Vorrichtung (33) zum Abstreifen einer Vorratsrolle (34) oder deren Hülse (07) von einem Tragzapfen (36) mit einem Abstreifelement (37), das stirnseitig an der Vorratsrolle (34) oder deren Hülse (07) derart zur Anlage bringbar ist, wobei durch Betätigung einer mit dem Abstreifelement (37) im Eingriff stehenden Betätigungseinrichtung die Vorratsrolle (34) oder deren Hülse (07) vom Abstreifelement (37) in Richtung des freien Endes des Tragzapfens (36) verschoben werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung einen schwenkbar gelagerten Hebel (38) und ein Exzenterelement (39) aufweist, wobei das erste Ende (47) des Hebels (38) mittelbar oder unmittelbar mit dem Abstreifelement (37) in Verbindung steht und das zweite Ende (44) des Hebels (28) derart auf dem Exzenter (43) des Exzenterelements (39) zur Anlage kommt, dass durch Verstellung des Exzenterelements (39) der Hebel (38) verschwenkt wird.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Exzenterelement (39) von Hand, insbesondere mittels eines Stellhebels (41), betätigt werden kann.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende (47) des Hebels (38) gabelförmig ausgebildet ist und das Abstreifelement (37) mit zwei Haltearmen (49) seitlich umgreift.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass am Abstreifelement (37) und/oder am Hebel (38) zumindest ein Rückstellfeder angeordnet ist.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorrichtung (33) zumindest ein Sensor (48) zur Detektierung der Lage des Abstreifelements (37) vorgesehen ist.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (48) in der Art eines induktiv wirkenden Näherungsschalters (48) ausgebildet ist.
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