DE1750157C - Kupplung zum wahlweisen An trieb einer Welle mit einem Elektro motor oder einem Handrad - Google Patents
Kupplung zum wahlweisen An trieb einer Welle mit einem Elektro motor oder einem HandradInfo
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Description
i 750
der Zeichnung dargestellten Ausüihrunasbeispiels
beschrieben. Das Ausführungsbeispiel zein! die Anwendung
der erfmdungsgemäßen Kupplung auf einen Antrieb zur axialen Verschiebung einer Au^siangsweile,
beispielsweise einer Ventilspindel.
F i g. I ist ein vertikaler Schnitt durch eine mit der
Kupplung nach der Erfindung \ ersehene Bedienunaseinrichtung
mit eii.-jm obenliegenden Handrad:
Fig. 2 ist eine auseinandergezogene perspektivische
Darstellung der Kupplung nach F i g. i:
F i g. -V 4 und 5 sind Schniudarsteilimiien der einzelnen
Bestandteile in ihren verschiedenen Laeen
während des Motorantriebs;
F t g. 6 zeigt in einem her:ius«i:broehe:v>:n S.hniu
die Anschlag-an-Anschlag-Laee des Schneckenrades
und des Motorkupplungs-Aniriebsriimes \iV>lirend
des Betriebs mit Molorantrieb·.
F i g. 7 bis Il zeigen im Schnitt die Lage der verschiedenen
Bestandteile wahrend des Antriebs über das Handrad.
In F i g. 1 ist eine Ausgangswelle 50 dargestellt.
die zwecks axialer Verschiebung angetrieben werden kann entweder mitteis des Handrads 60 oder mittels
einer durch einen Motor angetriebenen Schnecke 14. v.ie dies weiter unten noch mehr in einzelnen be-
>.,hriebeii werden soll. Nach Fig. I ist die Ausgangs-Ui-IIe
50 mit Außengewinde versehen und ist in eine mi; Innengewinde versehene Mutter 64 einge
schraubt. die über Lager 52 drehbar in einer Trag- !u'.Ne 63 gelagert ist. Ein Pa.n von um 180 in Um-(Jiehungsrichtung
zueinander versetzten, nach obin ratenden Anschlägen 54 an der Mutter 64 wird von
einem Pa:ir von Schützen 21 am linde der Hauptausii;
'liis-Antriehshülse 20 aufgenommen, wodurch
die^e Hülse 20 mit der Mutter 64 gekuppelt wird.
Die Antriebshülse 20 ist im Hauptgehäuse 2 mittels einir LagerhüLe 15 drehbar gelagert.
Zwecks besseren Verständnisses sollen zunächst der Betätigungsmechanismus und seine Ai'oeitsweise
kurz beschrieben werden, ohne daß dabei zu genau auf die baulichen Einzelheiten eingegangen wird;
diese Einzelheiten sollen dann im Anschluß hieran
vollständig beschrieben werden.
Die Schnecke 14, die von einem (nicht dargestellten) Motor angetrieben wird, treibt ihrerseits ein
Schneckenrad H an, das "im die Hauptausgangs-Antriebshülsc
20 herum angeordnet und auf einer Schulter die;er Hülse abgestützt ist; das Schneckenrad
11 ist aber mit der Hülse 20 nicht direkt über einen Keil oder eine Feder oder eine sonstige Mitnahmeverbindung
gekoppelt. Von der Oberseite des Schneckenrads 11 ragt ein Paar von Anschlägen nach oben, die in Umfangsrichtung um 180° zueinander
versetzt sind und an einem Paai von Anschlägen 23 zur Anlage kommen können, die ebenfalls um
180p zueinander versetzt sind und von der Unterseite eines topfförmigen Antriebsringes 10 nach unten ragen,
der als Antriebsring bei Motorantrieb dient. Wenn also das Schneckenrad 11 durch den Motorantrieb
in Umdrehung versetzt wird, so wird der Antriebsring 10 ebenfalls in Drehung versetzt, weil die
Anschläge 22 und 23 neinander zur Anlage kommen.
Der untere Teil des Antriebsringes 10 hat einen kleineren Durchmesser als dessen oberer Teil, wodurch
eine ringförmige Tragnabe 16 gebildet wird, die den einen größeren Durchmesser aufweisenden
oberen Teil 17 einer T-förmigen Hülse aufnimmt, welche als Übertragunüsring9 dient und mittels einer
Paßfeder 47 mit der Ausgangs-Antriebshülse 20 verbunden isi.
Mit dem (Jbertragungsring 9 ist durch Schrauben !8 ein Kupplungsring8 verbunden, tier ein Kegelrad
tragt, das mit einem um eine horizontale Achse drehbar gelagerten Kegelrad 19 in F-ingriff steht. Dieses
Kegelrad" 19 ist mit einem verzahnten Begrenzungsmechanismus
24 verbunden und treibt diesen an. ίο Der Kupplungsring8 hai einen nach oben stehenden
hülsenförmigen oder ringförmigen Teil 25, von dessen Innenseite vier um 90 zueinander in Umfangsrichtung
versetzte radial nach innen gerichtete Vorsprünge 26 vorstehen.
In der Mittelöffnung des Kupplungsringes 8 sitzt eine Handrad-Antriebshülse 7. Diese Handrad-Aniriebshülse
7 ist in Nähe ihrer Mitte mit einem radial verlaufenden Flansch 28 von wechselndem Durchmesser
versehen. Der grüßte i/urchmesser wird
durch zwei Anschlage 30 gebildet, die in Umfangsrichtung
um 180 zueinander versetzt sind. Der p.ächstgrößere Durchmesser bildet Schultern 37 auf
beiden F-.'iten der Anschlage 30. Wenn die Handrad-Antriebshulsc7
in den Kupplungsring 8 eingesetzt wird, so liegen die Schultern 37 an dem ringförmigen
ScheibenteU 29 des Kupplungsringes 8 an und stützen sich auf diesem ab.
Wie schon erwähnt, erstrecken sich die Anschläge
30 von den Schultern 37 radial nach außen. Die Umfangskanten der Anschläge 30 liegen genau auf dem
gleichen radialen Abstand von der Mittellinie wie die Innenfläche des nach oben ragenden Rings 25 des
Kupplungsrings8. Wenn daher die Handrad-Antriebshülse?
in dem Kupplungsring 8 sitzt, so fluchten die Seiten der radial nach außen vorstehenden
Anschläge 30 mit den Seiten der radial nach innen vorstehenden Vorsprünge 26 am Kupplungsring 8.
Zwischen den einander gegenüberliegenden Seitenflächen der nach außen vorstehenden Nasen 37 und
den Seitenflächen der nach innen vorstehenden Vorsprünge 26 des Kupplungsringes 8 liegen Druckfedern
31, die bestrebt sind, die Anschläge 30 am Mittelflansch 28 mittig zwischen den Vorsprüngen 26 zu
zentrieren, wie F i g. 4 dies erkennen läßt. Der nach oben stehende Teil der Handrad-Antriebshülse
7, der oberhalb des Mittelflansches verläuft, ist an seiner Oberkante mit vier konkaven
Aussparungen 33 versehen, die in Umfangsrichtung um 90'1 zueinander versetzt sind. Dieser obere Teil
der Handrad-Antriebshülse 7 nimmt die ringförmige Handrad-Rollenführung 5 auf, und der Mittelflansch
28 stützt diese Führung5 ab. Im Umfang dieser Handrad-Rollenführung 5 ist eine Umfangsnut zur
Aufnahme eines O-Ringes 34 vorgesehen. Die Obersehe der Handiud-RollenführungS weist eine nach
oben ragende Hülse 35 auf, deren Durchmesser beträchtlich geringer ist als der volle Durchmesser der
Rollenführung 5. Die Oberseite der FühungS wirkt als eine Schulter 36, auf der sich der Handradkupp-6ü
Iungs-Antriebsrinp4 abstützt. Dieser Handradkupplungs-Antriebsring
4 ist mittels Schrauben 62, an der Nabe 61 des Handrads 60 befestigt.
Wie bereits erläutert, ist es Zweck des dargestellten Betätigungsmechanismus, die Ausgangswelle
65 oder Spindel 50 in axialer Richtung entweder über die von einem Motor angetriebene Schnecke 14 oder
durch das Handrad 60 anzutreiben. Beide treiben die Hauptausgangs-Antriebshülse 20 an. Die Kupplung
wischen der durch Motor angetriebenen Schnecke 14 und der Ausgangsantriebshülse 20 und die Kupplung
zwischen dem Handrad 60 und dieser Ausgangs-Antricbshülse
20 wird in jedem Falle gesteuert durch die Wirkung und durch die Lage von Rollen 43.
Die Oberseite des Antriebsringes 10 ist mit vier Aussparungen 41 in einem Umfangsabstand von 90
versehen, während der Ubertragungsring9 mit zwei einander gegenüberliegenden Durchgangsschlitzen 42
im Umfangsabstand von ISO versehen ist. Diese Durchgangsschlit/e 42 verlaufen vollständig durch
die Wand des Übertragungsringes 9 hindurch, und bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel enthält jeder
der Schlit/e 42 ein Paar von Rollen 43. Die
Summe der Durchmesser der beiden Rollen 43 in jedem Durchgangsschlitz 42 ist beträchtlich größer als
die Dicke der Wand des Übertragungsringes9. d.h. also größer als die Länge des Durchgangsschlitzcs
42. und ein Teil, beispielsweise ein Drittel des
Durchmessers, einer der Rollen 43 steht von dein Durchgangsschiit/ 42 aus über. Unter bestimmten Betriebsbedingungen,
die noch beschrieben werden sollen, liegt der vorstehende Teil der einen Rolle 43
außen, in welchem Falle der vorstehende Teil dann von einer der Aussparungen 41 des Antriebsringes
10 aufgenommen wird, wie dies in den Fig. 5 und9
gezeigt ist. lTnter anderen Betricbsumständcn steht
dagegen ein Teil der anderen Rolle 43 nach innen vor und wird von einer der Aussparungen 45 des unteren,
halsförmigcn Teils der Handrad-Antricbshülsc7
aufgenommen, wie dies Fig. 11 zeigt.
l-"s wird bevorzugt, daß mindestens zwei Rillen 43
in jedem Durchgangsschl';/ 42 angeordnet sind, jedoch
funktioniert der beschriebene Mechanismus auch mit nur einer Rolle 43 in jedem solchen Schlitz,
vorausgesetzt natürlich, daß der Durchmesser der Rolle wiederum beträchtlich größer ist als die Länge
des Durchgangsschlii/es 42.
Der hülsenförmige Teil 44 an der Handrad-Antriebshülsc7.
der sich nach unten bis unter dem Mittclilansch 28 der Handrad-Antriebshülse 7 erstreckt,
paßt in die Mittelbohrung des Kupplungsringcs 8 und auch in die Mittclbohrung des Übertragungsringes 9,
wobei sich der unterste Teil der Hülse 44 bis unter die l'ntcrkante des Übertragungsringes 9 erstreckt.
Die l'nterkante der Hülse 44 ist mit zwei Paaren von
Aussparungen 45 verschen, die auf einander gegenüberliegenden
Seiten der Hülse liegen. Beim Betrieb mit Motorantrieb fluchtet der stehenbleibende Teil
46 zwischen jedem Paar von Aussparungen 45 mit den Durchgangsschlitzen 42 des Übertragungsringes
9. Auf diese Weise werden bei Motorantrieb die Rollen 43 durch den stehenbleibenden Teil 46 daran
gehindert, radial nach innen vorzustehen, und infolgedessen ragt ein Teil jeweils einer der Rollen 43 jedes
Paares in eine der Aussparungen 41 des Antriebsringes 10 hinein.
Nachstehend soll nun die Wirkungsweise der Betätigungseinrichtung
bei Motorantrieb beschrieben werden.
F i g. 6 ist ein Schnitt von der Schnittl'nie Vl-VI in
F i g. 1 nach unten gesehen. Hier ist gezeigt, daß dann, wenn das Schneckenrad 11 von der durch
einen Motor angetriebenen Schnecke 14 in Umdrehung gesetzt wird, die hochragenden Anschläge 22
des Schneckenrades 11 an den nach unten stehenden Anschlägen 23 des Antriebsringes 10 zur Anlage
kommen, so daß der Antriebsring 10 bei dieser Verdrehung mitgenommen wird. Kin Paar von Druckfedern
31 hält die Anschläge 30 der Handrad-Antricbshülse 7 mittig zwischen den Vcrsprüngcn 26
des Kupplungsringes8, wie dies in Fig.4 gezeigt ist,
welche ein Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 1 nach unten gesehen ist.
Wenn die Handrad-Antriebshülse 7 in der in Fig.4 dargestellten Winkellage ist, so fluchten die
stehengebliebenen Teile 46. die zwischen jedem Paar
ίο von Aussparungen 45 liegen, mit den Durchgangsschlitzcn
42 des Übertragungsringes9. wie Fig. 5
zeigt, die ein Schnitt entlang der Linie V-V in Fi ρ I, nach unten gesehen, ist. Da der stehengebliebene
Teil 46 verhindert, daß irgendein Teil der RoI-len
43 radial nach innen vorstehen kann, steht ein beträchtlicher Teil einer Rolle jedes Paares von Rollen
43 in jedem der Durchgangsschlitzc 42 nach außen bis in die Aussparungen 41 vor. wie Fig. 5
dies zeigt. Wenn nun der Antriebsring 10 durch das Schneckenrad 11 in Umdrehung versetzt wird, so
wird auch der Übertragungsring 9 infolge der durch die Rollen 43 gebildeten Kupplung zwischen dem
Antriebsring 10 und dem Übertragungsring 9 in Umdrehungsrichtimg mitgenommen. Da der Übertragungsring9
wie bei 47 dargestellt, durch eine Paßfeder mit der Haüptausgangs-Antriebshülse 20 verbunden
ist. wird auch diese Hülse 20 in Umdrehung versetzt, so daß die Ausgangsmutter 64 verdreht und damit
die Spindel 50 in ihrer Längsrichtung verschoben wild.
F.s ist zu beachten, daß dann, wenn der Übertragungsring
9 durch den Motorkupplungs-Antriebsring 10 in Umdrehung versetzt wird, wie dies soeben beschrieben
wurde, sich du· Handrad-Antriebshülse7
frei verdrehen kann und sich auch verdreht, und zwar infolge der Reibungsanlage jeweils der inneren
der Rollen 43 an dem hülscnformigen Teil 44 der Handrad-Antriebshülse 7. Da die Ringe 8 und 9, in
den F i g. 4 und 5 gezeigt, miteinander durch Schrauben 18 verbunden sind, verdrehen sich diese beiden
Ringe 8 und9 gemeinsam wie ein einziges Teil. Wenn also der Übertragungsring9 vom Motor aus
durch den Antriebsring 10 verdreht wird, so dreht sich die Handrad-Antriebshülse 7 mit, und die stchengebliebcnen
Teile 46 des Teils 44 der Handrad-Antriebshülse 7 bleiben genau mit den Durchgangsschlitzen 42 des Übertragungsringes 9 in fluchtend··«·
Lage.
Bei Motorantrieb dreht sich n«>türlkh der obere
Teil der Handrad-Antriebshülse 7 oberhalb des Mittelflansches 28 ebenfalls, wenn der Mittelflansch 28
durch den Kupplungsring 8 über die Druckfedern 31 verdreht wird, wie dies \orstehend beschrieben
wurde. Die Handrad-Rollenführung 5 bleibt jedoch stationär, unterstützt durch die Reibungshemmung
des O-Ringes 34 an dem Gehäusedcckel 3. Der Handradkupplungs-Antriebsring4 bleibt ebenfalls
stationär. Infolgedessen wird also auf die Rollen 53 kein Druck von innen ausgeübt, und die Rollen 53
bleiben daher in den schematisch in F i g. 3 angedeuteten Relativstellungen, während sich die Handrad-Antriebshülse
7 während des Betriebs mit Motorantrieb verdreht.
Wenn während des Motorantriebs das Handrad 60 von Hand ergriffen und verdreht wird, wo wird der
Motorantrieb so lange ausgekuppelt, wie das Handrad von Hand verdreht wiri. Wenn diese Verdrehung
des Handrads von Hand beendigt wird, so wird
die Ankupplung des Motorantriebs wieder herge- sprüngc 37 und die sich in Umdrehungsrichtung relastellt.
Dies erfolgt folgendermaßen: tiv zu dem Kupplungsring 8 verdrehenden Anschlage
Wenn, wie geschildert, das Handrad während des 30 zusammengedrückt, bis die Anschläge 30 an den
Motorantriebs verdreht wird, dann bewegt sich die Vorsprüngen 26 des Kupplungsringes 8 zur Anlage
Rollenführung5 infolge der Reibungshemmung des 5 kommen. Dieser Zustand ist in Fig.8 dargestellt.
O-Ringes 34 am Gchäusedeckel 3 nicht mehr gleich- Wenn diese Relativbewegung zwischen der Handradzeitig mit dem Antriebsring4, und infolgedessen wird Antriebshülse 7 und dem Kupplungsring 8 eintritt, so
die innerste Rolle jeder der Gruppe von Rollen 53 findet eine hiermit identische Relativbewegung statt
(Fig. 3) radial nach innen in den Schlitz 56 bewegt, zwischen der Handrad-Antriebshülse7 und dem
und ein Teil jeder innersten Rolle tritt in die Ausspa- ίο übertrap.ungsring 9 (weil dieser Ring 9 mit dem
rungen 33 der sich drehenden Handrad-Antriebs- Kupplungsring 8 verschraubt ist), und die stehenge hülse
7 ein, wenn diese Aussparung 33 an den Schiit- bliebenen Teile 46 des hülsenförmigcn Teils 44 bezcn
56 der Handrad-Rollenführung 5 vorbeilaufen. wegen sich von ihrer mit den Durchgangsschlitzcn 42
Auf diese Weise wird eine Kupplung zwischen dem fluchtenden Stellung heraus. Eine Aussparung jedes
Handradkupplungs-Antriebsring4 und der Handrad- 15 Paares 45 der Aussparungen des hülsenförmigen
Antriebshülse 7 hergestellt, und letztere wird daran Teils 44 der Handrad-Antriebshülse 7 kommt nungehindert,
sich mit einer größeren Geschwindigkeit mehr zum Fluchten mit den Durchgangsschlitzcn 42
als der Umdrehungsgeschwindigkeit des Handrads 60 des Übertragungsringes9. Dies ist in Fig.9 gezeigt,
zu bewegen. Infolgedessen entsteht eine Relativbewc- Da die vom Handrad 60 aus angetriebene Hand-
gung zwischen dem Kupplungsring 8 und der Hand- ao rad-Antriebshülse 7 sich weiter verdreht, nimmt sie
rad-Antricbshülse7 (Fig.4), und infolgedessen wer- den Kupplungsring8 mit, wie dies in Fig. K) dargeden
die Druckfedern 31 (Fig.4) zusammengedrückt; stellt ist. Wie die Fig.·? und 11 zeigen, bewirkt die
die Durchgangsschlitze 42 bewegen sich aus ihrer mit Drehbewegung des Übertragungsringes 9 relativ zu
dem stehengebliebenen Teil 46 fluchtenden Lage dem feststehenden Antriebsring 10 die Ausübung
heraus und kommen mit den Aussparungen 45 zum 35 einer Kraft auf die Rollen 43, die, infolge der Form-Fluchten.
Die auf die äußersten Rollen 43 durch den gebung der Aussparungen 41, ein radial nach innen
von Motor angetriebenen Antriebsring 10 ausgeübte gerichtete Komponente hat, weiche eine radiale EinKraft
bewirkt eine radiale Einwärtsbewegung der wärtsbewegung der Rollen 43 bewirkt, so daß die inRollen
43, und der innere Teil der inneren Rolle tritt nere RnIIe in eine der Aussparungen 45 do hüllen in
eine der Aussparungen 45 ein. Der Antriebsring 30 förmigen Teils 44 der Handrad-Antriebshülse 7 ein-10
kann sich nun frei verdrehen, und er verdreht sich tritt. Dadurch wird die Handrad-Antriebshülse 7 von
ohne Antreiben des Übertragungsringes 9, und zwar dem für den Motorantrieb dienenden Antriebsring 10
jo lange, bis das Handrad 60 nicht mehr weiter ver- abgekuppelt.
dreht wird. Wenn während der von Hand erfolgten Verdre-
Aus Vorstehendem ergibt sich, daß weder der das 35 hung des Handrads 60 der Antriebsmotor eingeschal-Handrad
60 bedienende Bedienungsmann noch der tet werden sollte, so daß dann das Schneckenrad 11
gesamte Mechanismus irgendeine Beschädigung er- angetrieben wird, so wird der Antriebsring 10 verfahren
könne;, wenn bei eingeschaltetem Motorbe- dreht, jedoch ist dieser von dem Übertragungsring 9
trieb das Handrad von Hand verdreht wird. so lange abgekuppelt, wie der Übertragungsring 9
Die F i g. 7 bis 11 zeigen, wie der Mechanismus bei 40 von Hand verdreht wird. Wenn jedoch nun bei eingeabgeschaltetem
Motorantrieb und bei Verdrehen des schalteten! Antriebsmotor der Bedienungsmann die
Handrads arbeitet. Wenn das Handrad 60 verdreht Verdrehung des Handrads beendet, so bewirken die
wird, so dreht sich der Handrad-Antriebsring4 mit, zusammengedrückten Druckfedern 31 (Fig.8) eine
aber die Handrad-Rollenführung 5 widersteht infolge Rückführung der Handrad-Antriebshülse 7 in die in
der durch den O-Ring 34 erzeugten Retbungshem- 45 F i g. 4 dargestellte M;ttellage. Dabei kommt der stemung,
wie sie bereits beschrieben wurde, zunächst hengebliebene Teil 46 zum Fluchten mit den Durchdieser
Verdrehung, und infolgedessen wir die innen- gangfschiitzen 42, und die Rollen 43 werden in den
liegende Rolle jeder der beiden Roilengruppen 53 Durchgangsschlitzen 42 radial nach außen bewegt,
(wovon jede Gruppe drei Rollen umfaßt, riie in der Die äußere Rolle jedes Rollenpaares wird dadurch in
in F i g. 3 dargestellten Art und Weise angeordnet 50 eine der Aussparungen 41 in dem sich verdrehenden
sind) radial nach innen im Schlitz 56 der Handrad- Antriebsring 10 hineingedrückt, und dadurch wird
Rollenführung 5 bewegt. Die Handrad-Rollenfüh- der Übertragungsring 9 mit dem Antriebsring 10 gerung
5 verdreht sich nun, indem sie vom Ring 4 aus kuppelt. Infolgedessen wird nun die Ausgangsar
mitgenommen wird. Wenn der Schlitz 56 mit einer triebshülse 20 vom Motorantritb aus angetrieben,
der Aussparungen 33 der Handrad-Antriebshülse 7 55 und das Handrad 60 ibt hiervon abgekuppelt,
zum Miichten kommt, so tritt der innere Teil der in- Die Aussparungen 41 des Antriebsringes 10 haben
fernliegenden Rolle 53 in eine der Aussparungen 33 Seitenwände, die gegenüber der Radialrichtung geein.
wie dies in Fig.7 gezeigt ist, und die Handrad- neigt sind, und zwar hat jeder Schlitz im Querschnitt
A«irictnhiil«:7 verdreht sich nun gemeinsam mit eine kegelstumpfförmige Formgebung, wie die
«km «mg4, mit dem sie über die Rollen 53 gekop- 60 Fig.5.9 und Il zeigen. Infolge dieser geneigten
rHi κι Wandflächen erzeugt die durch den rotierenden Anlief
Kupplungsring 8, der mit dem Mittelflansch triebsring 18 ausgeübte Umfr-jigskraft eine radial
TM dtf Handrad-Antriebshülse7 über die Druckie- nach innen gerichtete Kraf {komponente, durch ah
dtrn 31 verbunden ist, kann sich nicht verdrehen. die Rollen 43 radial nach innen in dsn Durchgar.gswv.il
«rr daran durch den Antriebsring 18 gehindert 65 schlitzen 42 bewegt werden.
VbIf(I, und infolgedessen werden bei Verdrehung der In ähnlicher Weise haben Hie Aussparungen 45 im
II.»..« ail Antriebshülsc7 von Hand, wie weiter oben hülscnfonnigen Teil 44 der Hanorad-Antriebshülse7
Ik λ Inn.Un, die Druckfedern 31 durch die Vor- schräg geneigte Seitenwandflächen. so daß dann.
wenn die Handrad-Antriebshülse 7 durch die Druck- 43 radial von jedem Durchgangsschlitz 42 in einer
federn 31 in ihrer Mittellage relativ zum Kupplungs- oder in der anderen Richtung vorsteht; einen ersten
ring 8 zurückgeführt wird (diese Mittellage ist in Antriebsring 10, der mit dem ersten Antrieb 14 ver-
F i g. 4 dargestellt), die durch die Hülse 44 auf die bunden ist und Aussparungen 41 zur Aufnahme der
Rollen 43 ausgeübte Umfangskraft eine radial nach 5 vorstehenden Teile dieser ersten Rollen 43 aufweist,
außen gerichtete Kraftkomponente erzeugt, durch die und einen zweiten Antriebsring 4, der mit dem zwei-
die Rollen 43 nach außen in die Aussparungen 41 ten Antrieb 60 verbunden ist und Schlitz 51 zur Auf-
des Antriebsringes 10 hinein bewegt werden. nähme einer Mehrzahl von zweiten Rollen 53 hat.
Die Wandflächen der Schlitze 51 in dem Handrad- wobei ein Teil einer dieser zweiten Rollen 53 radial
kupp!ungs-Antriebsring4 stehen ebenfalls schräg, je- io nach innen von jedem Schlitz 51 des zweiten Andoch
ist diese Schrägstellung nur gering, und zwar triebsringes hervorragt. Eine Rollenführung 5 mit
beträchtlich geringer als die Schrägstellung der Durchgangsschlitzen 56 nimmt die vorstehenden
Wandflächen der Aussparungen 41. Die durch die zweiten Rollen 53 auf, wobei die Länge dieser RoI-Verdrehung
des Ringes 4 auf jede aus drei Rollen 53 lenführungsschlitze 56 geringer ist als der Durchmesbestehende
Rollengruppen ausgeübte Umfangskraft 15 ser einer der zweiten Rollen 53, so daß die vorsteentwickelt,
wenn die Rollenführung 5 feststeht oder hende zweite Rolle 53 radial von dem Schlitz in der
relativ feststeht, eine radial nach innen gerichtete Rollenführung 5 vorsteht. Eine Handrad-Antriebs-Kraft
auf die innerste Rolle, durch die diese innerste hülse 7 ist am einen Ende mit einer Mehrzahl von
Rolle jeder Rollen-Dreiergruppe in Schlitz 56 nach Aussparungen 33 versehen zur Aufnahme desjenigen
innen und in die Aussparungen 33 hineingedrückt ao Teils der zweiten Rolle 53, die radial nach innen vorwird,
steht, während das andere Ende dieser Handrad-An-
Die Ausspaningen im oberen Teil der Handrad- triebshülse 7 mit einer Mehrzahl von Schlitzen 45 zur
Antriebshülse 7 sind konkav dargestellt, so daß diese Aufnahme desjenigen Teils der ersten Rolle 43 verAussparungen
die innere Rolle der Rollengruppen 53 sehen ist, die radial nach innen vom Durchgangsradial
nach außen bewegen, wenn die Handrad-An- 35 schlitz 42 im Ubertragungsring 9 vorsteht. An dem
triebshülse 7 relativ zu der Rollenführung 5 verdreht Übertragungsring 9 ist ein Kupplungsring 8 befestigt,
wird. der Vorsprünge 26 aufweist, die radial nach innen
Die Schütze 56 im Rund 35 der Rollenführung 5 ragen, während die Handrad-Antriebshülse 7 einen
sind in der Länge kürzer als der Durchmesser einer nach außen vorstehenden Mittelflansch 28 aufweist,
der Rollen 53, so daß dann, wenn die innere Rolle 30 der vom Kupplungsring 8 aufgenommen und abgeder
Rollen-Dreiergruppe durch die äußeren Rollen stützt wird. Dieser Mittelflansch 28 der Handrad-Annach
innen bewegt wird, wie dies in F i g. 7 gezeigt triebshülse 7 hat radial nach außen vorstehende Teile
ist. ein Teil der inneren Rolle über den Schlitz 56 37 mit vorstehenden Anschlägen 30. Druckfedern 31
hinaus in die Aussparungen 33 der Handrad-An- sind in Umfangsrichtung zwischen den nach außen
triebshülse 7 hineinragt 35 vorstehenden Teilen 37 des Mittelflansches 28 und
Es ist ersichtlich, daß durch die dargestellte und den nach innen vorstehenden Vorsprüng?n 26 des
beschriebene Kupplung wahlweise entweder ein er- Kupplungsringes 8 angeordnet; diese Druckfedern 31
ster Antrieb 14 oder ein zweiter Antrieb 60 mit Aus- sind bestrebt, die vorstehenden Anschläge 30 des
gangselementen 20 und 64 verbunden wird, um diese Mittelflansches 28 zwischen den Paaren von innen
Ausgangselemente in Umdrehung zu versetzen, wo- 40 vorstehenden Vorsprüngen 26 des Kupplungsringes 8
bei diese Betätigungseinrichtung folgende Elemente zu zentrieren, so daß die Handrad-Antriebshülse 7 in
umfaßt: einen Übertragungsring 9, der an den Aus- Umfangsrichtung derart orientiert wird, daß die nicht
gangselementen 20 und 64 befestigt ist und Durch- geschlitzten Teile 46 des anderen Endes der Handgangsschlitze
42 aufweist, die eine Mehrzahl von er- rad-Antriebshülse 7 radial mit den Durchgangsschlitsten
Rollen 43 aufnehmen, wobei die Länge dieser 45 zen 42 im den Übertragungsring 9 fluchten.
Durchgangsschlitze geringer ist als die Summe der An Stelle der dargestellten und beschriebenen zy-Durchmesser dieser darin aufgenommenen ersten lindrischen Rollen können auch ballige Rollen oder Rollen 43, so daß ein Teil einer dieser ersten Rollen . Kugeln verwendet werden.
Durchgangsschlitze geringer ist als die Summe der An Stelle der dargestellten und beschriebenen zy-Durchmesser dieser darin aufgenommenen ersten lindrischen Rollen können auch ballige Rollen oder Rollen 43, so daß ein Teil einer dieser ersten Rollen . Kugeln verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- ι 2.. . würde sich der das Handrad erfaßt haltende Mann Patentansprüche: verletzen können, weil das Handrad plötzlich in Um-1. Kupplune zi'.Ti wahlweisen Antrieb einer drehung versetzt würde. Für diesen Fall muli also Welle mit einem Elektromotor oder einem Hand- eine entsprechende Vorkehrung getroffen werden, inrad. wobei jeweils nur einer der beiden Antriebe :> dem nämlich die Kupplung den Motorantrieb socinschaltbar ist -otorseitig bestehend aus einem lange ausgekuppelt hält, als der Arbeitsmann das Aniriebsririg. einem darin'konzentrisch angeord- Handrad verdreht, und eine Einkupplung des Mc torneten und auf einen Kupplungsring einwirkenden antricbs erst dann wieder erfolgt, wenn die Verdreübertraauimsrini. sowie handradseitie aus einem huim des Handrads beendet worden ist. Gleichzeitig mit dem Handrad \erbundenen Äntricbsrins·. to ist auch noch wichtig dafür zu sorgen, daß. wenn der einer von diesem angetriebenen Rollenführunu Motorantrieb in Betrieb ist und irgendjemand das und einer darin konzentrisch aneeordneten Handrad erfaßt, nichts passieren kann. Wenn der Be-Handrad-Antriehshülse. dadurch erkenn- treffende nun beginnt das Handrad zu verdrehen, soll zeichnet, daß der Übertraaunssrin» (9) zwi- die Kuppiun« ebenfalls eine Abkupplung des Motorschen der Handrad-Antriebshülse' (7) "und dem 15 antriebs bewirken und damit eine Verletzungsgefahr Antriehsrins (10) angeordnet ist und Durch- für den Bedienungsmann verhindern,
gangsschlit/e (42', . ur Aufnahme \on Rollen (43) Aus der deutschen Patentschrift 1 l«l_0l7 ist nun mit größerem Gesamtdurchmesser als die Länge ein Ventilantrieb mit wahlweiser Betätigung durch der Schlitze aufweist, daß die Handrad-Antriebs- einen Elektromotor und ein Handrad bekannt, weihüNe und der Antriebsring Aussparungen (41. 20 ehern teilweise die gleiche Aufgabenstellung zu-45) haben, in die ein Teil der Rollen radial ragt, gründe liegt. Fs ist hier ein Ventilantrieb mit einer und daß bei Drehen des Handrades (60) die Aus- Antriebswelle, einer motorgetriebenen Schnecke und sparungen (45) der Handrad-AnLiebshühe mit einem Schneckenrad vorhanden, wobei auf der Anden Durchgangsschlitzen des Übertragungsringes triebswelle eine verschiebbare Kupplung angeordnet fluchten, so daß die Rollen radial nach innen 25 ist. Diese Kupplungsmuffe kann durch eine Sperre wandern und der Antriebsring ausgekuppelt ht. gegen Federdruck auf der Antriebswelle verriegelt 2. Kupplung n"ch Anspruch 1. dadurch ge- werden. Die Verriegplung wird durch Anschlagstifte kennzeichnet, daß der Kupplungsring (8) radial in Zusammenarbeit mit Anschlagnocken bewirkt nach innen gerichtete Vorsprüngv. (26) und die Soll nun der Motor von der Welle getrennt werden. Handrad-Antriebshülse (T) einen nach außen ra- 30 so muß das Handrad nach unten gedruckt werden, genden Mittelflansch (28) mit radia. nach außen d. h. in Richtung auf das Ventil hin. Ein automatigerichteten Anschlägen (30) aufweist, die über sches Abkuppeln allein durch Verdrehen des Handeingelegte Druckfedern (31) mit den Vorsprüii- rads erfolgt hier also nicht; außerdem erfordert das gen des Kupplungsringes bei Motnrhetrieb sich Hineindrücken des Zahnrads mehr Zeit als eine gegegenseitig zentrierend zusammenwirken. 35 ringfügige Verdrehung desselben, so daß diese bekannte Vorrichtung also verhältnismäßig langsam ar-beitet. Bei plötzlich einsetzendem Motorantrieb wirddas Schneckenrad auf Grund eines darin eingreifen-Die Erfindung betrifft eine Kupplung zum wahl- den Antriebskeils schlagartig eingekuppelt, was ebenweisen Antrieb einer Welle mit einem Elektromotor 40 falls von Nachteil ist.oder einem Handrad, wobei jeweils nur einer der bei- Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe beden Antriebe einschaltbar ist. Einer der wichtigsten steht also darin, eine Kupplung zu schaffen, die die Anwendungsfälle für Kupplungen dieser Art sind eingangs erwähnten Anforderungen, nämlich auto-Ventilbetätigungseinrichtungen. matisches Auskuppeln zwischen Motorantrieb und Derartige Kupplungen bestehen motorseitig aus 45 Welle bei Verdrehung des Handrads, erfüllt und die einem Antriebsring, einem darin konzentrisch an- Nachteile der vorstehend als bekannt geschilderten geordneten und auf einen Kupplungsring einwirken- Ventilantriebsvorrichtungen vermeidet,
den Übertragungsring, sowie handradseitig aus einem Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch mit dem Handrad verbundenen Antriebsring, einer gelöst, daß der Ubertragungsring zwischen der Handvon diesem angetriebenen Rollenführung und einer 5<> rad-Antriebshülse und dem Antriebsring angeordnet darin konzentrisch angeordneten Handrad-Antriebs- ist und Durchgangsschlitze zur Aufnahme von RoI-hülse. len mit größerem Gesamtdurchmesser als die Länge Wie bereits erwähnt, ist ein besonders wichtiges der Schlitze aufweist, daß die Handrad-Antriebshülse Anwendungsgebiet derartiger Kupplungen die Betäti- und der Antriebsring Aussparungen haben, in die ein gung von Ventilen. Während das öffnen, Schließen 55 Teil der Rollen radial ragt, und daß bei Drehen des oder Verstellen des Ventils normalerweise durch Handrades die Aussparungen der Handrad-Antriebseinen Motorantrieb erfolgt, ist es üblich, außerdem hülse mit den Durchgangsschlitzen des Übertraauch noch ein Handrad vorzusehen, mittels dessen gungsringes fluchten, so daß die Rollen radial nach ein mit der Wartung oder Reparatur beauftragter innen wandern und der Antriebsring ausgekuppelt Handwerker im Falle des Ausfalls der Leistungszu- 6p ist. In weiterer Ausbildung der Erfindung ist es fuhr, i-n allgemeinen also bei Ausfall der Strcmzu- zweckmäßig, daß der Kupplungsring radial nach infuhr, das Ventil öffnen oder schließen oder die Stcl- nen gerichtete Vorsprünge und die Haridrad-Anlung des Ventils verändern kann. Wenn nun nach triebshülse einen nach außen ragenden Mittelflansch Ausfall des Motorantriebs sich ein Wartungs- oder mit radial nach außen gerichteten Anschlägen auf-Rcparaturarbeiter an dem Ventil bei uer Arbeit be- 65 weist, die über eingelegte Druckfedern mit den Vorfindet und gerade das Handrad erfaß·, hat und dieses Sprüngen des Kupplungsringes bei Motorbetrieb sich dreh», und in diesem Augenblick die Leistungszufuhr gegenseitig zentrierend zusammenwirken,
/um Antriebsmotor plötzlich wieder einsetzt, so Die Erfindung wird nachstehend an Hand des in
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US642502A US3414097A (en) | 1967-05-31 | 1967-05-31 | Torque and/or thrust operator |
US64250267 | 1967-05-31 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1750157A1 DE1750157A1 (de) | 1972-02-17 |
DE1750157B2 DE1750157B2 (de) | 1972-11-02 |
DE1750157C true DE1750157C (de) | 1973-05-17 |
Family
ID=
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