AT212700B - Vorrichtung zur Änderung des periodischen Papiervorschubes an Rollenkopiermaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Änderung des periodischen Papiervorschubes an Rollenkopiermaschinen

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AT212700B AT242359A AT242359A AT212700B AT 212700 B AT212700 B AT 212700B AT 242359 A AT242359 A AT 242359A AT 242359 A AT242359 A AT 242359A AT 212700 B AT212700 B AT 212700B
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  Vorrichtung zur Änderung des periodischen Papiervorschubes an Rollenkopiermaschinen 
Bei Rollenkopiermaschinen ist es bekannt, Vorschubwege dem jeweiligen Bildformat anzupassen. 



   Hiezu werden in der Regel Brems- oder Anschlag-Elemente verwendet, die in den Bewegungsbereich eines Vorschubelementes eingerückt werden, das beispielsweise über eine Reibungskupplung angetrieben werden kann. Die bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, dass das Papier ruckartig beschleunigt oder an- gehalten wird. Dies ist besonders unerwünscht, wenn die Vorschubeinrichtung in der Förderrichtung vor der Belichtungsstelle und gegebenenfalls einer Stempelvorrichtung angeordnet werden muss, wie dies erforderlich ist, wenn die Rollenkopiermaschine mit einer Schneidvorrichtung ausgerüstet ist. Da das Papier keine Perforation besitzt, sondern über Reibrollen angetrieben wird, ergeben sich dann Ungenauigkeiten in der Vorschubgrösse, die Unterschiede in der Bildrandbreite zur Folge haben.

   Die meisten auf der Maschine geschnittenen Bilder müssen daher von Hand nachgeschnitten werden. Diese Nachteile entstehen auch dann, wenn an Stelle einer Schneidvorrichtung eine Markiervorrichtung vorgesehen ist und die Marken in einer gesonderten Schneidvorrichtung selbsttätig abgetastet werden. Ausserdem kommt es bei den bekannten Geräten vor, dass das Papier beschädigt oder aus seiner Bahn ausgelenkt wird. 



   Erfindungsgemäss wird nun vorgeschlagen, für den Vorschubantrieb ein Kurbelgetriebe zu verwenden, das über eine durch zwei Lenker gebildete Stossstange, deren Gelenk in einer entsprechend der gewünschten Vorschubgrösse zu verstellenden Kulisse geführt ist, auf die Förderrolle einwirkt. Eine solche Anordnung ermöglicht es, auch bei verschieden grossen Vorschubwegen das Papier stets allmählich zu beschleunigen und auch wieder langsam abzubremsen. Das Bewegungs-Diagramm hat daher stets eine sinoide Form, wenn auch die Antriebsschwinge bei verschiedenen Vorschubgrössen den gleichen Weg bei gleichgrosser Geschwindigkeit zurücklegt. 



   Kulissenführungen für Hebelgelenke sind an sich bekannt. Sie dienen beispielsweise zur Überlagerung zweier Einstellbewegungen. So hat man schon zwei Schiebeführungen für das Gelenk vorgesehen. Für die Verwendung in Vorschubeinrichtungen für photographische Papiere ist diese Anordnung jedoch nicht geeignet. 



   Zum Antrieb des Kurbelgetriebes wird vorzugsweise ein Kurbelschleifengetriebe verwendet, dessen Kurbelschleife mit der Antriebsschwinge des Kurbelgetriebes fest verbunden sein kann. Die Kulisse kann in an sich bekannter Weise durch eine gehäusefest gelagerte Gabel gebildet werden, die mittelbar oder unmittelbar von Hand verstellt wird. 



   Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird zur Verstellung der Kulisse ein Hebelübersetzungsgetriebe verwendet, das mit einem Handeinsteller und einer in verschiedenen Lagen wirksamen Rastvorrichtung versehen ist. In der Regel kommt man mit wenigen, insbesondere drei Rasten aus, die beispielsweise auf die Bildlängen 13 bzw. 9 und 6, 5 cm abgestimmt sind. Grundsätzlich ist es jedoch   mög-   lich, den Weg stufenlos zu verändern, indem man zur Verstellung der Kulisse ein Schrauben- oder Schneckengetriebe heranzieht. 



   Die Bedienung der Maschine wird wesentlich vereinfacht, wenn an dem Träger der Kulisse mittelbar oder unmittelbar Lenker angeschlossen sind, welche andere Vorrichtungen zur Einstellung des Bildformates, insbesondere die Abdeckmasken und die Messerlage der Schneidvorrichtungen, steuern. 



     Eine verhälmismässig   einfache Bewegungsübertragung zum Papiervorschub lässt sich dadurch erzielen, dass man eine Abtriebsschwinge des Kurbelgetriebes an ein in nur einer Richtung wirksames Sperrklinkengetriebe anschliesst. Die Zahnteilung des Klinkenrades soll genau auf die für die   einzelnen Vorschubgrö-   ssen erforderlichen Schwenkwinkel abgestimmt werden. Gegebenenfalls sind auch die Antriebszahnflan- 

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 ken zur Schwenkrichtung der Klinke etwas geneigt auszubilden, so dass schon Formschluss hergestellt ist, bevor die Vorschubbewegung einsetzt. 



   Die Erfindung soll nun an Hand der Zeichnung ausführlich beschrieben werden. Es zeigen : Fig. 1 das
Geschwindigkeitszeit-Diagramm einer bekannten Rollenkopiermaschine, Fig. 2 das Geschwindigkeits-   i   zeit-Diagramm einer erfindungsgemäss ausgebildeten Rollenkopiermaschine, Fig. 3 das Getriebe einer erfindungsgemässen Rollenkopiermaschine in einer Einstellung für den grössten Schaltweg, Fig. 4 eine leichte Abwandlung des Getriebes nach Fig. 3 in der Einstellung für den kleinsten Schaltweg, Fig. 5 eine erfindungsgemäss ausgebildete Rollenkopiermaschine in der Ansicht von vom, Fig. 6 eine Ansicht der gleichen Maschine von hinten mit teilweise ausgebrochenem Rückdeckel und Fig. 7 eine räumliche Darstellung des in der Maschine nach Fig. 6 verwendeten Vorschubgetriebes. 



   Die Kurve 1 in Fig. 1 ist eine normale Sinoide, wie sie   bei-z. B. im   Werkzeugmaschinenbau üb-   lichen - Kurbelschleifengetrieben   für den Vorschub bzw. eine Antriebsbewegung erzielt werden. Durch
Einrücken einer Kupplung oder Freigeben eines Anschlages nach einem anfänglichen Leerlauf können so beispielsweise Schaltstufen II und III erzielt werden. Die Papiervorschubrollen müssen dann allerdings sehr schnell beschleunigt werden. Rückt man dagegen vor Ende des Bewegungsablaufes eine Antriebskupp- lung aus oder schaltet man Anschläge in den Weg der Papiervorschubrollen bzw. deren Antriebsglieder, so werden diese ruckartig abgebremst, was zu Beschädigungen der Emulsionsschicht führen kann und die
Maschine im Dauerbetrieb störanfällig macht. 



   Erfindungsgemäss erstrecken sich nach Fig. 2 das Beschleunigen und das Abbremsen über den gleichen
Zeitraum. Der Unterschied zwischen den Kurven besteht lediglich darin, dass in jedem Augenblick die einzelnen Geschwindigkeiten eine unterschiedliche Grösse, jedoch in annähernd gleichem Verhältnis, haben. 



   In Fig. 3 ist mit 2 eine Antriebskurbel bezeichnet, die auf einer Welle 3 sitzt und sich in Richtung des Pfeiles 4 dreht. Sie greift mit einer Rolle 5 in den in Gabelform ausgebildeten Arm 6 eines Winkel- hebels 7 ein, der bei 8 gelagert ist und dessen freier Arm die Kurbel 9 eines Kurbelgetriebes bildet. Die
Abtriebsschwinge ist mit 10 bezeichnet und bei 11 gelagert. Kurbel 9 und Schwinge 10 sind über eine
Koppel verbunden, die durch zwei Gelenk-Glieder 12, 13 gebildet wird. Diese Glieder tragen in ihrem gemeinsamen Gelenkpunkt 14 eine Rolle 15, die in einer Führungsgabel 16 geführt ist, welche ihren La- 
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 Federkraft eingerastet werden kann. 



   An der Schwinge 10 sitzt eine Federklinke 19, die in ein Klinkenrad 20 eingreift, das gleichachsig mit der Schwinge 10 in 11 gelagert und mit einem Zahnrad 21 gekuppelt ist, das in ein weiteres Zahnrad 22 auf der Achse der Papiervorschubrolle 23 eingreift. Zwischen dieser und einer Andruckrolle 24 ist das photographische Papierband 25 geführt. Die Rollen können aus Gummi oder elastischem Kunststoff bestehen und werden in nicht weiter gezeigter Weise mit solcher Vorspannung gegen das Papier gedrückt, dass Reibungsschluss gewährleistet ist. 



   Die Handkurbel 18 ist über eine Rastvorrichtung in der Stellung I für den grössten Vorschubweg eingerastet. Nach der mit ausgezogenen Linien gezeichneten Stellung des Getriebes ist die Koppel 12,13 gestreckt, und die Rolle 15 befindet sich am äusseren Ende der Führungsgabel 16. Die Kurbel 2 steht senkrecht zum Arm 6 zwischen dessen Gabelzinken. 



   Bei Drehung der Welle 3 wird das Kurbelgetriebe zunächst langsam bis auf seinen Höchstwert beschleunigt und dann abgebremst, bis in der mit   unterbrochenen Linien gezeichneten Stellung die Geschwin-   digkeit wieder auf Null gesunken ist. Bei dieser Bewegung schwenkt die Schwinge 10 nach rechts und nimmt über ihre Klinke 19 die Räder 20, 21 mit, wodurch über die Rollen 23,24 das Papierband 25 nach links gefördert wird. Die Rolle 15 hat sich bei dieser Bewegung in der   Führungsgaoel 16   bis in deren Drehpunkt 17 verschoben. Meist ist es vorteilhaft, wenn man für den Vorschub den grösseren der beiden Winkel zwischen den Totstellungen der Kurbel 2 verwendet. 



   Nach Fig. 4 steht die Führungsgabel 16 in der entgegengesetzten Endstellung für die kleinste Vorschubgrösse III. Die Kurbel 2 nimmt zwar die gleiche Stellung ein, aber die Koppel 12,13 ist schon in der Ausgangsstellung eingeknickt. Beim Schwenken des Winkelhebels 7 über den gleichen Winkel wird ein Schwenkwinkel B der Schwinge 10 erzielt, welcher Winkel wesentlich kleiner als der Winkel   a   nach Fig. 3 ist. Der Stellung der Führungsgabel 16 entspricht somit die Geschwindigkeitskurve I und der Stellung gemäss Fig. 4 die Geschwindigkeitskurve   III   in Fig. 2. 



   Die Ausführung 4 unterscheidet sich insofern von der nach Fig. 3, als hier in ein mit der Führungsgabel 16   verbundenesSchneckensegment   26 eine Schnecke 27 eingreift, die mit einer Handkurbel 28 verbunden ist. Auf diese Weise lässt sich eine stufenlose Einstellung des Vorschubweges erzielen. An Stelle 

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 eines Schneckentriebes kann auch ein Schraubentrieb Verwendung finden. Ein weiterer Unterschied be- steht darin, dass das Klinkenrad 20 durch ein zylindrisches Rad 29 ersetzt ist, an dem eine Rolle 30 ent- langgeführt ist, die an einer Keilfläche 31 der Kurbel 10 anliegt und unter der Wirkung einer Feder 32 steht. Das so gebildete   Klemmgesperre   kann daher auf kleinstem Schaltweg zur Wirkung gebracht und wieder gelöst werden. 



   Die in den Fig. 5 und 6 gezeigte Rollenkopiermaschine besteht im wesentlichen aus einem an einem
Tisch 33 befestigten Grundbrett 34, an dem in einem Gehäuse 35 die optische Einrichtung angebracht ist. 



   Seitlich des Lichtschachtes 35a sind in nicht dargestellter Weise Aufwickel- und Abwickelrolle in einem
Gehäuse 36 gelagert, u. zw. wird das Papierband 25 zwischen den Rollen 23 und 24 hindurch zur Belich-   tungsstelle   gefördert. Anschliessend wird das Papierband im Bereich des belichteten Bildausschnittes über eine Stempelvorrichtung 37 gestempelt und dann durch eine Schneidvorrichtung 38 in Einzelbilder oder
Streifen unterteilt. 



   Nach Fig. 7 treibt ein ständig umlaufender Elektromotor 39 über ein Schneckengetriebe 40, einen
Kettentrieb 41 und eine nicht erkennbare schaltbare Reibungskupplung eine Kupplungsscheibe 42, an der ein Winkelhebel 43 mit Anschlagstifte 44 und 45 gelagert ist. Ein Anschlaghebel 46 ist bei 47 gehäu- sefest gelagert und wird über einen Elektromagneten 48 derart gesteuert, dass er bei eingeschaltetem Ma- gneten aus der Bahn der Stifte 44,45 gerückt ist, bei abgeschaltetem Magnet jedoch durch eine nicht ge- zeigte Feder in den Bewegungskreis der Stifte 44,45 gezogen wird und über den Winkelhebel 43 die
Kupplung ausschaltet. Der Stromkreis des Magneten 48 wird einmal durch das Belichtungssteuergerät und zum andern durch einen gesonderten Schalter gesteuert, der von Hand und selbsttätig geschlossen werden kann. 



   Die Scheibe 42 ist fest mit einer Welle 49 verbunden, an deren Kurbel 2 ein Kurbelzapfen 50 sitzt, an den über eine Lasche 51 ein Doppelhebel 52 für die Messerbetätigung der Schneidvorrichtung angeschlossen ist. 



   Das freie Ende des Kurbelzapfens 50 trägt die Rolle 5, die in den gabelförmigen Arm 6 des Winkelhebels 7 eingreift. Mit 53 ist noch eine Schenkelfeder bezeichnet, die bei 54 an den Arm 9 und bei 55 an das Kuppelglied 12 angeschlossen ist. Die Führungsgabel 16 ist fest verbunden mit einer Platte 56 und über diese im Gehäuse gelagert. Die Lagerachse der Platte 56 ist der Übersichtlichkeit wegen hier nicht dargestellt. Sie ist in der gleichen Weise wie die Achse 17 nach Fig. 3 an einem Ende der Gabel in deren Symmetrieebene angeordnet. Diese Platte 56 weist einen Schlitz 57 auf, in den ein Stift 58 einer Platte 59 eingreift, welche an einer Achse 60 gelagert ist, die aus dem Gehäuse herausgeführt ist und einen Bedienungshebel 61 für die Einstellung der Vorschublänge aufweist.

   Durch die Verbindung 57,58 werden dabei eine Übersetzung und ein grösserer Schaltweg für den Knopf 61 erzielt. 



   DiePlatte 56 ist abgekröpft ausgebildet und weist an ihrem oberen Ende eine über einen Schlitz einstellbare Bolzenverbindung 62 mit einer Stange 63 auf, die zur Verstellung der Bildlänge bzw. Maskenweite in der Kopierebene dient und an einem Verstellhebel 69 (Fig. 6) angelenkt ist. Ausserdem ist in nicht näher dargestellter Weise an der Platte 59 eine Stange 64 angeschlossen, über welche die Schneidvorrichtung 38 in der Transportrichtung des Papieres verstellt werden kann. 



   65 ist ein Zahnsegment, das fest mit der Schwinge 19 verbunden ist und mit einem Ritzel 66 kämmt, das über seinen Arm 67 mittels einer Federklinke am Klinkenrad 68 angreift, an dem unmittelbar die Rolle 23 befestigt sein kann. Durch diese letztere Anordnung wird der Einfluss eines eventuell vorhandenen Zahnflankenspiels zwischen Klinke und Klinkenrad auf den Vorschubweg verringert. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Vorrichtung zur Änderung des periodischen Papiervorschubes, entsprechend dem gewählten Bildformat, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Kurbelgetriebe aufweist, das über eine aus zwei Lenkern (12,13) bestehende Stossstange, deren Gelenk (14) in einer entsprechend der gewünschten Vorschubgrösse zu verstellenden Kulisse (16) geführt ist, auf die Förderrolle einwirkt.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kurbelgetriebe durch eine Kurbelschleife (6) angetrieben wird, die mit der Antriebsschwinge (9) des Kurbelgetriebes fest verbunden ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulisse durch eine an sich bekannte gehäusefest gelagerte Gabel (16) gebildet ist, die mittelbar oder unmittelbar von Hand verstellt wird.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verstellung der Kulisse ein Hebelübersetzungsgetriebe (57,58) mit einem Handeinsteller (61) und eine in verschiedenen Lagen wirksame FederrastvorrichtLng (I, II, III) vorgesehen ist. <Desc/Clms Page number 4>
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch ein Schrauben- oder Schneckengetriebe (26,27) zur Verstellung der Kulisse (16).
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Kulisse (16,56) mittelbar oder unmittelbar Lenker (63,64) angeschlossen sind, welche andere Vorrichtungen zur Einstellung des Bildformates, insbesondere die Abdeckmasken und die Messerlage einer Schneidvorrichtung (38) beeinflussen.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abtriebsschwinge (10) des Kurbelgetriebes an ein in nur einer Richtung wirksames Sperrklinkengetriebe (19) angeschlossen ist.
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