DE1098816B - Vorrichtung zur AEnderung des Papiervorschubes an Rollenkopiermaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur AEnderung des Papiervorschubes an Rollenkopiermaschinen

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DE1098816B
DE1098816B DEA31687A DEA0031687A DE1098816B DE 1098816 B DE1098816 B DE 1098816B DE A31687 A DEA31687 A DE A31687A DE A0031687 A DEA0031687 A DE A0031687A DE 1098816 B DE1098816 B DE 1098816B
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DE
Germany
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gear
rocker
changing
roller
guide track
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DEA31687A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Baasner
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Agfa Gevaert NV
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Agfa AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/58Baseboards, masking frames, or other holders for the sensitive material
    • G03B27/587Handling photosensitive webs

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Advancing Webs (AREA)
  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Änderung des Papiervorschubes an Rollenkopiermaschinen Bei Rollenkopiermaschinen ist es bekannt, Vorschubwege dem jeweiligen Bildformat anzupassen. Hierzu werden regelmäßig Brems- oder Anschlagelemente verwendet, die in den Bewegungsbereich eiirres Vorschubelementes eingerückt werden, das beispielsweise über eine Reibungskupplung angetrieben werden kann. Die bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß das Papier ruckartig beschleunigt oder angehalten wird. Dies ist besonders unerwünscht, wenn die Vorschubeinrichtung in der Förderrichtung vor der Belichtungsstelle und gegebenenfalls einer Stempelvorrichtung angeordnet werden muß, wie dies erforderlich ist, wenn die Rollenkopiermaschine mit einer Schneidvorrichtung ausgerüstet ist. Da das Papier keine Perforation besitzt, sondern über Reibrollen angetrieben wird, ergeben sich Ungenauigkeiten in der Vorschubgröße, die Unterschiede in der Bildrandbreite zur Folge haben. Die meisten auf der Maschine geschnittenen Bilder müssen daher von Hand nachgeschnitten werden. Diese Nachteile entstehen auch dann, wenn an Stelle einer Schneidvorrichtung eine Markiervorrichtung vorgesehen ist und die Marken in einer gesonderten Schneidvorrichtung selbsttätig abgetastet werden. Außerdem kommt es bei den bekannten Geräten vor, daß das Papier beschädigt oder aus seiner Bahn ausgelenkt wird.
  • Erfindungsgemäß wird nun vorgeschlagen, ein Übertragungsgetriebe mit einer Antriebsschwinge, einer Abtriebsschwinge und einer an die Schwingen angelenkten zweiteiligen Koppel vorzusehen und deren Gelenkpunkt auf einer entsprechend der benötigten Vorschubgröße verstellbaren Führungsbahn zu führen. Eine solche Anordnung ermöglicht es, daß auch bei verschieden großen Vorschubwegen das Papier stets allmählich beschleunigt und auch wieder langsam abgebremst wird. Das Bewegungsdiagramm hat daher stets eine sinoide Form, wenn das Antriebsglied des Übertragungsgetriebes bei verschiedenen Vorschubgrößen stets den gleichen Weg bei gleich großer Geschwindigkeit zurücklegt. Die Führungsbahn kann beispielsweise durch eine gehäusefest drehbar gelagerte Gabel gebildet werden, die mittelbar oder unmittelbar von Hand verstellt wird.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird zur Verstellung der Führungsbahn ein Übersetzungsgetriebe verwendet, das mit einem Handeinsteller und einer in verschiedenen Lagen wirksamen Rastvorrichtung versehen ist. In der Regel kommt man mit wenigen, insbesondere drei Rasten aus, die beispielsweise auf die Bildlängen 13 bzw. 9 ; und 5,5 cm abgestimmt sind. Grundsätzlich ist es jedoch möglich, den Weg stufenlos zu verändern, indem man zur Verstellung der Führungsbahn ein Schrauben- oder Schneckengetriebe heranzieht. Die Bedienung der Maschine wird wesentlich vereinfacht, wenn an. den Träger der Führungsbahn oder dessen Betätigungsvorrichtung Verstelleinrichtungen zur Veränderung der Bildlänge und gegebenenfalls der Messerlage einer Schneidvorrichtung angeschlossen werden, wie überhaupt alle mit der Formatänderung zu betätigenden Vorrichtungen mit einem gemeinsamen Formateinsteller in Verbindung gebracht werden können.
  • Eine verhältnismäßig einfache Bewegungsübertragung zum Papiervorschub läßt sich dadurch erzielen, daß man die Ab:triebsschwinge des Kurbelgetriebes an ein nur in einer Richtung wirksames Sperrklinkengetriebe anschließt. Die Zahnteilung des Klinkenrades soll genau auf die für die einzelnen Vorschubgrößen erforderlichen Schwenkwinkel abgestimmt werden. Gegebenenfalls sind auch die Antriebszahnflanken zur Schwenkrichtung der Klinke etwas geneigt auszubilden, so daß schon Formschluß hergestellt ist, bevor die Vorschubbewegung einsetzt. Wenn eine stufenlose Einstellung des Vorschubweges vorgesehen ist, kann man an Stelle des Sperrklinkengetriebes ein Rollenklemmgetriebe verwenden, dessen Kraftschluß praktisch in jeder Stellung gelöst und wieder geschlossen werden kann.
  • Die Erfindung soll nun an Hand der Zeichnung ausführlich beschrieben werden. Es zeigt Fig. 1 das Geschwiridigkexts-Zäit-Diagramm einer bekannten Rollenkopiermaschine, Fig. 2 das Geschwindigkeits-Zeit-Diagrariim einer erfindungsgemäß ausgebildeten Rollenkopiermaschine, Fig. 3 das Getriebe einer erfindungsgemäßen Rollenkopiermaschine in einer Einstellung für den größten Schaltweg, .
  • Fig. 4 eine leichte Abwandlung des Getriebes nach Fig. 3 in der Einstellung für den kleinsten Schaltweg, Fig.5 eine erfindungsgemäß ausgebildete Rollenkopiermaschine in der Ansicht von vorn, Fig.6 eine Ansicht der gleichen Maschine von hinten mit teilweise ausgebrochenem Rückdeckel und Fig.7 eine räumliche Darstellung des in der Maschine nach Fig. 6 verwendeten Vorschubgetriebes. Die Kurve 1 in Fig. 1 ist eine normale Sinoide, wie sie bei - z. B. im Werkzeugmaschinenbau üblichen - Kurbelschleifengetriieben für den Vorschub bzw. eine Antriebsbewegung erzielt werden.. Durch Einrücken einer Kupplung öder Feigeben eines Anschlages nach einem anfänglichen Leerlauf können so beispielsweise Schaltstufen II und III erzielt werden. Die Papiervorschubrollen müssen dann allerdings sehr schnell beschleunigt werden. Rückt man dagegen vor Ende des Bewegungsablaufes eine Antriebskupplung aus oder schaltet man Anschläge in den Weg der Papiervorschubrollen bzw. deren Antriebsglieder, so werden diese ruckartig abgebremst, was zu Beschädigungen der Emulsionsschicht führen kann und die Maschine im Dauerbetrieb störanfällig macht.
  • Erfindungsgemäß erstrecken -sich nach Fig. 2 Beschleunigen und Abbremsen über den gleichen Zeitraum.-Der Unterschied zwischen den Kurven besteht lediglich darin, daß in jedem Augenblick die einzelnen Geschwindigkeiten eine unterschiedliche Größe, jedoch in annähernd gleichem Verhältnis, haben.
  • In Fig. 3 ist mit 2 eine Antriebskurbel bezeichnet, die auf einer Welle 3 sitzt und sich in Richtung des Pfeiles 4 dreht. Sie greift mit einer Rolle 5 in den in Gabelform ausgebildeten Arm 6 eines Winkelhebels 7 ein, der bei 8 gelagert ist und dessen freier Arm die Kurbel 9 eines Kurbelgetriebes bildet. Die Abtriebsschwinge ist mit 10 bezeichnet und bei 11 gelagert. Kurbel 9 und Schwinge 10 sind über eine Koppel verbunden, die durch zwei Gelenkglieder 12, 13 gebildet wird. Diese Glieder tragen in ihrem gemeinsamen Gelenkpunkt 14 eine Rolle 15; die in einer Führungsgabel 16 geführt ist, welche ihren Lagerpunkt -bei 17 hat und über einen Handgriff 18 in die Stellungen I, II und III gebracht und dort durch Federkraft gerastet werden kann.
  • An der Schwinge 10 sitzt eine Federklinke 19, die in ein Klinkenrad 20 eingreift, das gleichachsig mit der Schwinge 10 in 11 gelagert und mit einem Zahnrad 21 gekuppelt ist, das in ein weiteres Zahnrad 22 auf der Achse der Papiervorschubrolle 23 eingreift. Zwischen dieser und einer Andruckrolle 24 ist das fotografische Papierband 25 geführt. Die Rollen können aus Gummi oder elastischem Kunststoff bestehen und werden in nicht weiter gezeigter Weise mit solcher Vorspannung gegen das Papier gedrückt, daß Reibungsschluß gewährleistet ist.
  • Die Handkurbel 18 ist über eine Rastvorrichtung in der Stellung I für den größten Voi#schubweg eingerastet. Nach der mit ausgezogenen Linien gezeichneten Stellung des Getriebes ist die Koppel 12,13 gestreckt, und die Rolle 15 befindet sich am äußeren Ende der Führungsgabel 16. Die Kurbel 2 steht senkrecht zum Arm 6 zwischen dessen Gabelzinken.
  • Bei Drehung der Welle 3 .wird das Kurbelgetriebe zunächst langsam bis auf seinen Höchstwert beschleunigt und dann abgebremst, bis in der mit unterbrochenen Linien gezeichneten Stellung die Geschwindigkeit wieder auf Null gesunken ist. Bei dieser Bewegung schwenkt die Schwinge 10 nach rechts und nimmt über seine Klinke 19' die Räder 20, 21 mit, wodurch über die Rollen 23, 24 das Papierband 25 nach links gefördert wird. Die Rolle 15 hat sich bei dieser Bewegung in der Führungsgabel 16 bis in deren Drehpunkt 17 verschoben. Meist ist es vorteilhaft, wenn man für den Vorschub den größeren der beiden Winkel zwischen den. Totstellungen der Kurbel 2 verwendet.
  • Nach Fig. 4 steht die Führungsgabel 16 in der entgegengesetzten Endstellung für die kleinste Vorschubgröße III. Die Kurbel 2 nimmt zwar die gleiche Stellung ein, aber die Koppel 12, 13 ist schon in der Ausgangsstellung eingeknickt. Beim Schwenken des Wihikelhebels 7 über den gleichen Winkel wird ein Schwenkwinkel ß der Schwinge 10 erzielt, welcher Winkel wesentlich kleiner als. der Winkel a nach Fig. 3 ausgebildet ist.- Der Stellung der Führungsgabel 16 entspricht somit die Geschwindigkeitskurve I und der Stellung gemäß Fig. 4 die Geschwindigkeitskurve III in Fig. 2.
  • Die Ausführung 4 unterscheidet sich insofern von der nach Fig. 3, als hier in ein mit der Führungsgabel 16 verbundenes Schneckensegment 26 eine Schnecke 27 eingreift, die mit einer Handkurbel 28 verbunden ist. Auf diese Weise läßt sich eine stufenlose Einstellung des Vorschubweges erzielen. An Stelle eines Schneckentriebes kann auch ein Schraubentrieb Verwendung finden. Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß das Klinkenrad 20 durch ein zylindrisches Rad 29 ersetzt ist, an dem eine Rolle 30 entlanggeführt ist, die an einer Keilfläche 31 der Kurbel 10 anliegt und unter der Wirkung einer Feder 32 steht. Das so gebildete Klemmgesperre kann daher auf kleinstem Schaltweg zur Wirkung gebracht und, wieder gelöst werden.
  • Die in den Fig. 5 und 6 gezeigte -Rollenkopiermaschine besteht im wesentlichen aus einem an einem Tisch 33 befestigten Grundbrett 34, an dem in einem Gehäuse 35 die optische Einrichtung angebracht ist. Seitlich des Lichtschachtes 35a sind in nicht dargestellter Weise Aufwickel- und Abwickelrolle in einem Gehäuse 36 gelagert, und zwar wird das Papierband 25 zwischen den Rollen 23 und 24 hindurch zur Belichtungsstelle gefördert. Anschließend wird das Papierband im Bereich des belichteten Bildausschnitteg über eine Stempelvorrichtung 37 gestempelt und dann durch eine Schneidvorrichtung 38 in Einzelbilder oder Streifen unterteilt.
  • Nach Fig. 7 treibt ein ständig umlaufender Elektromotor 39 über ein Schneckengetriebe 40, einen Kettentrieb 41 und eine nicht erkennbare schaltbare Reibungskupplung eine Kupplungsscheibe 42, an der ein Winkelhebel 43 mit Anschlagstiften 44 und 45 gelagert ist. Ein Anschlaghebel 46 ist bei 47 gehäusefest gelagert und wird über einen Elektromagnet 48 derart gesteuert, daß er bei eingeschaltetem Magnet aus der Bahn der Stifte 44, 45 gerückt ist, bei abgeschaltetem Magnet jedoch durch eine nicht gezeigte Feder in den Bewegungskreis der Stifte 44, 45 gezogen wird und über den Winkelhebel 43 die Kupplung ausschaltet. Der Stromkreis des Magnets 48 wird einmal durch das Belichtungssteuergerät und zum anderen durch einen gesonderten Sehalter gesteuert, der von Hand und selbsttätig geschlossen werden kann.
  • Die Scheibe 42 ist fest mit einer Welle 49 verbunden, an deren Kurbel 2 ein Kurbelzapfen 50 sitzt, - an den über eine Lasche 51 ein Doppelhebel 52 für die Messerbetätigung der Schneidvorrichtung angeschlossen ist.
  • Das freie Ende des Kurbelzapfens 50 trägt die Rolle 5, die in den gabelförmigen Arm 6 des Winkelhebels 7 eingreift. Mit 53 ist noch eine Schenkelfeder bezeichnet, die bei 54 an den Arm 9 und bei 55 an das Glied 12 angeschlossen ist. Die Führungsgabel 16 ist fest verbunden mit einer Platte 56 und über dieser im Gehäuse gelagert. Diese Platte 56 weist einen Schlitz 57 auf, in den ein Stift 58 einer Platte 59 eingreift, welche über eine Achse 60 gelagert ist, die aus dem Gehäuse herausgeführt ist und einen Bedienungsknopf 61 für die Einstellung der Vorschublänge aufweist. Durch die Verbindung 57, 58 werden dabei eine Übersetzung und ein größerer Schaltweg für den Knopf 61 erzielt.
  • Die Platte 56 ist abgekröpft ausgebildet und weist an ihrem oberen Ende eine über einen Schlitz einstellbare Bolzenverbindung 62 mit einer Stange 63 auf, die zur Verstellung der Bildlänge bzw. Maskenweite in der Kopierebene dient und an einem Verstellhebel 69 (Fig. 6) angelenkt ist. Außerdem ist in nicht näher dargestellter Weise an der Platte 59 eine Stange 64 angeschlossen, über welche die Schneidvorrichtung 38 in der Transportrichtung des Papiers verstellt werden kann.
  • 65 ist ein Zahnsegment, das fest mit der Schwinge 19 verbunden ist und mit einem Ritzel 66 kämmt, das über seinen Arm 67 mittels einer Federklinke am Klinkenrad 68 angreift, an dem unmittelbar die Rolle 23 befestigt sein kann. Durch diese letztere- Anordnung wird der Einfluß eines eventuell vorhandenen Zahnflankenspiels zwischen Klinke und Klinkenrad auf den Vorschubweg verringert.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Änderung des Papiervorschubweges an Rollenkopiermaschinen, gekennzeichnet durch ein Übertragungsgetriebe mit einer Antriebsschwinge (7), einer Abtriebsschwinge (10) und einer an die Schwingen angelenkten zweiteiligen Koppel (12, 13), deren Gelenkpunkt (14) auf einer entsprechend der benötigten Vorschubgröße verstellbaren Führungsbahn (16) geführt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn durch eine gehäusefest gelagerte drehbare Gabel (16) gebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung der Führungsbahn ein Übersetzungsgetriebe (57, 58) mit einem Handeinsteller (61) und eine in verschiedenen Lagen wirksamen Rastvorrichtung vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Schrauben- oder Schneckengetriebe (26, 27) zur Verstellung der Führungsbahn (16).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Träger (16, 56) der Führungsbahn oder dessen Betätigungsvorrichtung Verstelleinrichtungen (63, 64) zur Veränderung der Bildlänge und gegebenenfalls der Messerlage einer Schneidvorrichtung (38) angeschlossen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an die Abtriebsschwinge (10) des Kurbelgetriebes ein in nur einer Richtung wirksames Sperrklinkengetriebe (19) angeschlossen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an die Abtriebsschwinge (10) des Kurbelgetriebes ein nur in einer Richtung wirksames Rollenklemmgetriebe (30 bis 32) angeschlossen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 257 824, 272 367; »Feinwerktechnik«, 1957, Heft 9, S. 327 bis 329.
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GB1019360A GB937227A (en) 1959-03-26 1960-03-22 Photographic printing machine for use with light-sensitive material in roll form

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1256542B (de) * 1961-08-23 1967-12-14 Polaroid Corp Durchlauffotokopiergeraet

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CH257824A (de) * 1945-08-31 1948-10-31 Kindschi Beny Mechanisches stufenloses Reguliergetriebe.
CH272367A (de) * 1950-05-05 1950-12-15 Genhart Sen Walter Verfahren und Vorrichtung zum stufenlosen Verändern der Drehgeschwindigkeit von Maschinenwellen.

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GB937227A (en) 1963-09-18

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