DE1256542B - Durchlauffotokopiergeraet - Google Patents

Durchlauffotokopiergeraet

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Publication number
DE1256542B
DE1256542B DEJ22286A DEJ0022286A DE1256542B DE 1256542 B DE1256542 B DE 1256542B DE J22286 A DEJ22286 A DE J22286A DE J0022286 A DEJ0022286 A DE J0022286A DE 1256542 B DE1256542 B DE 1256542B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
continuous
photocopier
shaft
ratchet wheel
rollers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEJ22286A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Benedict Mason
Arthur Justin Sable
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Polaroid Corp
Original Assignee
Polaroid Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by Polaroid Corp filed Critical Polaroid Corp
Publication of DE1256542B publication Critical patent/DE1256542B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D9/00Diffusion development apparatus

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

  • Durchlauffotokopiergerät Die Erfindung bezieht sich auf ein Durchlauffotokopiergerät mit von Vorratsspulen innerhalb des Gerätes ablaufenden Negativ- und Positivstreifen, die nach Belichtung und Benetzung mit Behandlungsflüssigkeit übereinanderliegend zwischen kraftschlüssig an den Streifen angreifenden Austrittswalzen hindurchgeführt werden, und mit einem durch Änderung des Übersetzungsverhältnisses einstellbaren Sperrgetriebe zur formatabhängigen Stillsetzung des Streifenvorschubes, das ein Sperrad aufweist, welches nach Entsperrung um einen vorbestimmten Drehwinkel ablaufen kann und danach gesperrt wird und eine Stillsetzung der Austrittswalze bewirkt.
  • Bei einer bekannten Rollenkopiermaschine ist zur Änderung des Papiervorschubweges ein übertragungsgetriebe mit einer Antriebsschwinge, einer Abtriebsschwinge und einer an den Schwingen angelenkten zweiteiligen Koppel vorgesehen, deren Gelenkpunkt auf einer entspreched der benötigten Vorschubgröße verstellbaren Führungsbahn geführt ist. Diese Getriebeanordnung erlaubt eine kontinuierliche Veränderung der Bildlänge zwischen zwei Grenzformaten, und sie besitzt außerdem den Vorteil eines Bewegungsdiagramms mit sinoidaler Form, was bei maschinellem Antrieb einen stoßfreien Beschleunigungs-und Verzögerungsablauf gewährleistet. Diese Vorteile werden jedoch erkauft mit einem hohen getriebetechnischen Aufwand, der teuer und relativ empfindlich gegenüber Beschädigungen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für handbetätigte Durchlauffotokopiergeräte ein einfaches Übertragungsgetriebe zu schaffen, das raumsparend innerhalb des Gerätes untergebracht werden kann und so robust ausgebildet ist, daß es auch bei unsachgemäßer Betätigung zuverlässig arbeitet.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Änderung des übersetzungsverhältnisses mittels zweier Rädergetriebe erfolgt, die ständig mit einer der Austrittswalzen in Antriebsverbindung stehen und wahlweise mit einer das Sperrad tragenden Welle kuppelbar sind.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß für Fotokopiergeräte, die zum Kopieren blattförmiger Vorlagen dienen, die Einstellung auf zwei verschiedene Formate in der Praxis allen Erfordernissen gerecht wird.
  • Ein besonders einfacher und raumsparender Aufbau ergibt sich, wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die beiden Rädergetriebe aus Stirnrädern bestehen und an beiden Enden der Austrittswalze angeordnet sind. In diesem Fall ist es nur erforderlich, auf die über die Lagerplatinen vorstehenden Wellenende Stirnräder aufzusetzen, die nur einen sehr geringen zusätzlichen Raum erfordern.
  • Dabei sind zweckmäßigerweise die Abtriebsglieder der Übersetzungsgetriebe auf der das Sperrad tragenden Welle drehbar gelagert und über eine Axialkupplung mit einer dazwischenliegenden, mit der Sperradwelle drehfest verbundenen Hohlwelle kuppelbar.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird in Abhängigkeit von der Sperradstellung eine der Quetschwalzen von ihrer Gegenwalze gegen Ende des Durchlaufs des belichteten Abschnitts abgehoben, und zu diesem Zweck kann auf der das Sperrad tragenden Welle ein Nocken angeordnet sein, der die Quetschwalze aushebt. Hierdurch wird erreicht, daß, unabhängig davon, welche Formatlänge eingestellt ist, an einer mit dem Ende des Formats in fester Beziehung stehenden Stelle die Quetschwalze abgehoben wird, so daß überschüssige Behandlungsflüssigkeit zwischen die Blätter an Stellen einfließen kann, die nicht mehr für den Bildinhalt nutzbar gemacht werden können, sondern dann nur als Vorlaufabschnitt, z. B. zum manuellen Herausziehen, dienen.
  • Hierdurch wird vermieden, daß überschüssige Behandlungsflüssigkeit Funktionsteile des Kopiergerätes benetzt und möglicherweise beschädigt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 einen Vertikalschnitt eines erfindungsgemäß ausgebildeten Fotokopiergerätes, F i g. 2 eine perspektivische Darstellung des Maschinengestells mit den Quetschwalzen und dem Übertragungsgetriebe, F i g. 3 als Einzelheit eine Ansicht des Übertragungsgetriebes, F i g. 4 und 5 Einzelheiten des übertragungs- bzw. Sperrgetriebes in zwei verschiedenen Betriebsstellungen.
  • Das Fotokopiergerät gemäß F i g. 1 besteht aus einem Gehäuseunterteil 14 und einem hieran über ein Scharnier 16 angelenkten Gehäuseoberteil 18. Im hinteren Teil des Gehäuses ist die aus dem lichtempfindlichen Streifen 77 bestehende Rolle gelagert, und die aus dem Positivstreifen 78 bestehende Walze liegt weiter vorn über dem Wegzugsschlitz 36. Im Gehäuseoberteil 18 sind ein Einlauftrichter 28 und ein Auslauftrichter 22 für die Vorlage 106 vorgesehen. Diese über Einlaufwalzen 108 zugeführte Vorlage 106 wird mit dem Negativstreifen 77 zur Deckung gebracht und mit diesem zwischen einer Andruckwalze 100 und einem transparenten Zylinder 98 hindurchgeführt, der eine Beleuchtungsquelle 84 umschließt. Gegenüberliegend ist eine weitere Beleuchtungsquelle 86 zur Reflexbelichtung vorgesehen. Die Vorlage wird durch die Förderwalzen 112 durch den Ausgabetrichter 22 nach außen gefördert, während der Negativstreifen über die Walze 102 zwischen die Quetschwalzen 124, 126 eingeführt und zwischen diesen mit dem Positivstreifen 78 zur Deckung gebracht wird. Eine Flüssigkeitsbenetzungsstation 130, 138 befeuchtet den Negativstreifen mit Behandlungsflüssigkeit, bevor dieser mit dem Positivstreifen 78 zur Deckung gebracht wird. Zwischen den Austrittswalzen 156, 158 und dem Ausgabeschlitz 36 werden die übereinandergefügten Streifen 77 und 78 entnommen und über eine Schneideinrichtung 194 abgetrennt. Die beiden Walzen 156 und 158 sind mit einem Reibungsbelag, vorzugsweise aus Gummi, versehen, da von diesen Walzen der Antrieb abgeleitet wird. Die beiden durch die Austrittswalzen vorstehenden Streifen werden erfaßt und herausgezogen, und dabei wird in der nachstehend beschriebenen Weise die format abhängige Stillsetzung eingeleitet. Ferner werden auf diese Weise die Vorderwalzen in Bewegung versetzt. Nachstehend wird das den Gegenstand der Erfindung bildende Sperrgetriebe beschrieben, das es ermöglicht, Kopien von Dokumenten unterschiedlicher Länge herzustellen, beispielsweise Kopien von 279 mm und 355 mm. Die Länge der durch das Gerät vorgeschobenen Streifen während der Herstellung der Kopie ist annähernd gleich der Länge dieser Kopie zusätzlich einer Länge, die erforderlich ist, um den Abschnitt des Schichtenkörpers aus dem Gerät durch den Wegzugsschlitz 36 vorzuschieben. Im einzelnen wird die Blattlänge bestimmt durch die Zahl von Umdrehungen, die die Walze 158 vor Sperrung durchführen kann.
  • Auf den beiden die Austrittswalze 158 tragenden Wellenstummeln sind Stirnräder 222 aufgesetzt, die mit Zwischenrädern 224 bzw. 234 kämmen, welche auf Zwischenwellen 226 bzw. 236 sitzen. Diese Zwischenwellen tragen Stirnräder 228, 238, die mit Zahnkränzen 230 bzw. 240 kämmen, die auf Walzenabschnitten angeordnet sind, welche ihrerseits auf einer Welle 202 drehbar gelagert sind. Die stirnseitigen inneren Enden der Walzenabschnitte sind mit Klauen ausgestattet, die zusammen mit stirnseitigen Klauen einer Hohlwelle 244 wahlweise einrückbare axiale Kupplungen 242 bilden. Diese Hohlwelle 244 ist auf der Welle 202 axial verschieblich, jedoch drehfest gelagert. Die beiden Kupplungsstellungen, in der die rechte Axialkupplung bzw. die linke Axialkupplung ineinandergreifen, werden durch Federstiftrasten 250, 252 fixiert.
  • Die Welle 202 trägt an einem Ende das Sperrad 200, das einen Anschlagstift 204 aufweist. Ferner trägt die Welle 202 an beiden Enden einen Nocken 256, der mit Hebeln 127 zusammenwirkt, welche die untere Quetschwalze 126 tragen. Durch diese Nokkensteuerung wird bewirkt, daß am Ende des Übertragungsvorganges die beiden Walzen 124,126 voneinander gespreizt werden (vgl. F i g. 1). Die Quetschwalze 126 wird durch eine Feder 128 gegen die andere Quetschwalze 124 vorgespannt.
  • Das Sperrad 200 wird beim Vorschub einer vorbestimmten Länge der übereinandergefügten Streifen um eine vollständige Umdrehung von 360° gedreht. Danach wird das Sperrad über den Anschlagstift 204 von einem Anschlagorgan 206 stillgesetzt, das um eine Achse 208 schwenkbar gelagert ist. Das in Gestalt eines doppelarmigen Hebels ausgebildete Anschlagorgan 206 ist durch eine Drahtfeder 210 im Uhrzeigersinn (F i g. 4 und 5) in die aus F i g. 4 ersichtliche Stellung vorgespannt. In dieser Stellung liegt ein Ende des Hebels 206 im Bewegungspfad des Stiftes 204. Ein zweiter Stift 212 ist als Anschlag vorgesehen, gegen den der Hebel durch die Feder 210 in die Anschlagstellung gedrückt wird, in der er die Sperrscheibe 200 stillsetzt. Zur Entriegelung ist eine Stange 214 vorgesehen, die aus dem Gerätegehäuse vorsteht und auf den Hebel 208 einwirkt, um diesen zur Auslösung im Gegenuhrzeigersinn in die in F i g. 5 dargestellte unwirksame Stellung überzuführen. Um zu verhindern, daß der Hebel 206 in seine Sperrstellung zurückkehrt, bevor das Sperrad erneut angelaufen ist, trägt der Hebel 206 eine im wesentlichen U-förmig gestaltete Feder 216, deren einer Arm 118 an einer Seite des Hebels 206 befestigt ist, während der andere Arm 220 auf der gegenüberliegenden Seite des Hebels 206 liegt und dort frei gleiten kann. Die Feder 216 weist einen mittleren Teil 221 zwischen den Armen 118 und 220 auf, und die Feder ist in die aus F i g. 5 ersichtliche Stellung vorgespannt, in der der Verbindungsabschnitt 221 vom Ende des Armes 206 entfernt liegt. Der Verbindungsabschnitt 221 wird während der Drehung des Stiftes 204 von letzterem beaufschlagt, und die Feder wird durch den Stift deformiert, bis der Verbindungsabschnitt 221 das Ende des Hebels 206 berührt. In dieser Stellung ist die Drehung des Sperrades 200 beendet.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Durchlauffotokopiergerät mit von Vorratsspulen innerhalb des Gerätes ablaufenden Negativ- und Positivstreifen, die nach Belichtung und Benetzung mit Behandlungsflüssigkeit übereinanderliegend zwischen kraftschlüssig an den Streifen angreifenden Austrittswalzen hindurchgeführt werden, und mit einem durch Änderung des übersetzungsverhältnisses einstellbaren Sperrgetriebe zur formatabhängigen Stillsetzung des Streifenvorschubes, das ein Sperrad aufweist, welches nach Entsperrung um einen vorbestimmten Drehwinkel ablaufen kann und danach gesperrt wird und eine Stillsetzung der Austrittswalze bewirkt, dadurch gekennzeichn e t, daß die Änderung des Übersetzungsverhältnisses mittels zweier Rädergetriebe (222, 224, 228, 230 bzw. 222, 234, 238, 240) erfolgt, die ständig mit einer der Austrittswalzen (158) in Antriebsverbindung stehen und wahlweise mit einer das Sperrad (200) tragenden Welle (202) kuppelbar sind.
  2. 2. Durchlauffotokopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rädergetriebe aus Stirnrädern bestehen und an beiden Enden der Austrittswalze (158) angeordnet sind.
  3. 3. Durchlauffotokopiergerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebsglieder (230, 240) der Übersetzungsgetriebe auf der das Sperrad (200) tragenden Welle (202) drehbar gelagert und über eine Axialkupplung (242) mit einer dazwischenliegenden, mit der Sperradwelle (202) drehfest verbundenen Hohlwelle (244) kuppelbar sind.
  4. 4. Durchlauffotokopiergerät mit Quetschwalzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von der Sperradstellung eine der Quetschwalzen (124, 126) von ihrer Gegenwalze gegen Ende des Durchlaufs des belichteten Abschnitts abgehoben wird.
  5. 5. Durchlauffotokopiergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschwalze (126) mittels eines Nockens (256) abhebbar ist, der auf der das Sperrad (200) tragenden Welle (202) sitzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1098 816.
DEJ22286A 1961-08-23 1962-08-22 Durchlauffotokopiergeraet Pending DE1256542B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US1256542XA 1961-08-23 1961-08-23

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DEJ22286A Pending DE1256542B (de) 1961-08-23 1962-08-22 Durchlauffotokopiergeraet

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1098816B (de) * 1959-03-26 1961-02-02 Agfa Ag Vorrichtung zur AEnderung des Papiervorschubes an Rollenkopiermaschinen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1098816B (de) * 1959-03-26 1961-02-02 Agfa Ag Vorrichtung zur AEnderung des Papiervorschubes an Rollenkopiermaschinen

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