DE2532280A1 - Foerdereinrichtung fuer eine fixiervorrichtung - Google Patents
Foerdereinrichtung fuer eine fixiervorrichtungInfo
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Description
DR. BERG CIPL.-ING. STAPF OC OO ORH
DIPL.-ING. SCHWAßE DR. DR. SANDMAIR /.Oo £.10 Ki
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 86 02 45
t 8. Juli 1975
Ricoh Company, Ltd. Tokyo / Japan
Fördereinrichtung für eine Fixiervorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung für eine Fixiervorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
und betrifft insbesondere eine Fördereinrichtung, um in eine Fixiereinrichtung, wie sie beispielsweise bei der
Elektrophotographie oder beim Offsetdrucken verwendet
wird, durch einen Transfer- bzw. Übertragungsvorgang beaufschlagte Blätter zu fördern.
Eine elektrophotographische Einrichtung oder ein Kopiergerät ist im allgemeinen als eine Einheit ausgebildet,
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welche die folgenden Punktionen durchführt, ein photoleitendes Teil bildmäßig belichten, um ein elektrostatisches
Bild einer Vorlage zu schaffen, das elektrostatische Bild mit Hilfe eines trockenen oder flüssigen Toners ent wickeln,
um ein Tonerbild zu schaffen, das Tonerbild auf ein Transfer- oder Kopierblatt übertragen und das Tonerbild
dann thermisch oder auf andere Weise auf dem Transferoder Kopierblatt fixieren. Insbesondere bei kritischen
Anwendungsfällen ist es jedoch vorteilhaft, die Fixiereinrichtung
von den übrigen Teilen des Geräts getrennt bzw. gesondert anzuordnen. Eine derartige Anordnung ermöglicht auch
vor dem Fixieren ein Reinigen oder Korrekturen an dem Tonerbild auf dem Transfer- bzw. Kopierblatt. Eine ähnliche Fixiereinrichtung
wird auch beim Offsetdrucken verwendet, um ein Transfer- oder Übertragungsbild auf einer Offset-Mutterplatte
zu fixieren.
Bekannte Einrichtungen, um ein Transferblatt oder eine
-platte in eine Fixiereinrichtung einzubringen, weisen Andrückrollen auf, welche an den gegenüberliegenden Rändern
des Blattes bzw. der Platte anliegen und diese ergreifen. Die Rollen können natürlich nicht an dem ganzen Blatt oder
der Platte angreifen, da sie das zu übertragende Bild verschmieren würden. Zusätzlich zu dem Nachteil, daß Andrückrollen,
welche an den Rändern eines entsprechenden Blattes oder einer Platte anliegen, nicht bei Blättern oder Platten
verwendet werden können, bei welchen das zu übertragende
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Bild die gesamte Oberfläche des Blattes oder der Platte einnimmt, können mit dieser Art Rollen die Blätter oder Platten
oft nicht in der richtigen Richtung zugeführt werden und es kommt oft vor, daß insbesondere die Ränder der Blätter verknittert
werden.
Eine zweite bekannte Zuführ- und Fördereinrichtung weist ein
sich bewegendes Band auf, auf welchem die Blätter angeordnet sind. Aber auch bei dieser Einrichtung werden die Blätter
nicht in der richtigen Richtung zugeführt.und insbesondere
werden die Blätter nicht so zugeführt, daß die Blattkanten
parallel zu der Zuführ- und Förderrichtung verlaufen. Ein auf der Oberseite der Blätter anliegendes Führungsteil
würde natürlich auch hier das zu übertragende Bild verwischen und verschmieren.
Die Erfindung soll daher eine Fördereinrichtung für eine Fixiervorrichtung
zum Fördern von durch einen Transfer- bzw. einen Übertragungsvorgang beaufschlagtenBlättern oder Platten
schaffen, bei welcher die vorbeschriebenen Nachteile der bekannten Einrichtungen vermieden sind, und mit welcher ein
entsprechendes Blatt oder eine Platte durch die Fixiervorrichtung in der richtigen Richtung und richtig ausgerichtet
automatisch hindurchbefördert wird.
Gemäß der Erfindung ist eine Fördereinrichtung der vorbeschriebenen
Art gekennzeichnet durch einen Tisch, welcher
abnehmbar an dem Gehäuse der Vorrichtung an deren Einführöffnung angebracht und mit einem in Längsrichtung verlaufenden
/ ist
Schlitz versehen, durch ein Schiebeteil, das sich senkrecht durch den Schlitz hindurch erstreckt, und durch eine Antriebseinrichtung, welche das Schiebeteil hin- und herbewegt, um so ein entsprechend aufbereitetes Blatt in die Fixiereinrichtung zu schieben und dann das Schiebeteil wieder in seine Ausgangslage zurückzubringen.
Schlitz versehen, durch ein Schiebeteil, das sich senkrecht durch den Schlitz hindurch erstreckt, und durch eine Antriebseinrichtung, welche das Schiebeteil hin- und herbewegt, um so ein entsprechend aufbereitetes Blatt in die Fixiereinrichtung zu schieben und dann das Schiebeteil wieder in seine Ausgangslage zurückzubringen.
Gemäß der Erfindung ist somit ein Tisch abnehmbar an deren Einführöffnung und bezüglich dieser Einführöffnung ausgerichtet
angebracht. Hierbei weist der Tisch einen in Längsrichtung verlaufenden Schlitz auf, durch welchen sich ein Schiebeteil
in vertikaler Richtung erstreckt. Ein durch einen Transferbzw. Übertragungsvorgang entsprechend aufbereitetes Blatt
wird dann auf dem Tisch angeordnet, und mittels einer Antriebseinrichtung wird dann das Schiebeteil hin- und herbewegt,
um das Blatt in die Fixiereinrichtung zu schieben und um hierauf das Schiebeteil wieder in seine Ausgangslage zurückzubringen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsforn
unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig.l einen Längsschnitt durch eine Fixiervorrichtung und
eine Fördereinrichtung gemäß der Erfindung;
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Fig.2 eine zum Teil in Einzelteile aufgelöste, perspektivische
Darstellung der Fördereinrichtung; und
Fig.3 eine perspektivische Ansicht der Fixiervorrichtung.
Bezüglich der Offenbarung der Erfindung wird wegen deren großer Klarheit und Anschaulichkeit ausdrücklich auf die Zeichnungen
bezug genommen.
In den Zeichnungen ist in einem Gehäuse 10 einer Fixiervorrichtung
eine Heizeinrichtung 12 untergebracht, welche eine Infrarot-Lichtquelle 12b, einen Reflektor 12a und eine Abstrahlplatte
12c aufweist. Die Abstrahlplatte 12c ist über und parallel zu einer horizontalen Platte 14 angeordnet, auf
welcher ein durch einen Transfer- oder einen Übertragungsvorgang aufbereitetes Blatt 5» wie es beispielsweise in der Elektrophotographie
oder beim Offsetdrucken verwendet wird, durch das Gehäuse 10 hindurchläuft. Das Gehäuse 10 weist Einfunrund
Ausstoßöffnungen 16 bzw. 18 auf, welche in Längsrichtung aufeinander und bezüglich der Platte 14 ausgerichtet sind.
Die Blätter 5 können dann von rechts nach links oder von der Einführöffnung 16 zu der Ausstoßöffnung 18 durch das Gehäuse
10 bewegt werden, wie in Fig.l dargestellt ist. Andrück- oder Klemmrollen 20 und 22 sind nahe der Ausstoßöffnung 18 angeordnet
und werden durch einen Mikroschalter 2k gesteuert, dessen Fühler die Lage der Blätter 5 fühlt, wie nachstehend im einzelnen
noch beschrieben wird.
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Ein Tisch 26 ist abnehmbar an dem Gehäuse 10 angebracht und weist einen Schlitz 28 sowie einen weiteren,in den Zeichnungen
nicht dargestellten Schlitz auf, welche in Längsrichtung bezüglich der Einführ- und Ausstoßöffnungen 16 und 18 ausgerichtet
sind. An dem Tisch 26 sind ferner Einschnitte 30 und 32
vorgesehen; der Einschnitt 32 paßt über einen Bolzen 34 an dem
Gehäuse 10 und der Einschnitt 30 über einen entsprechenden Bolzen
35 (siehe Fig.3)· Der Tisch 26 liegt dann an einem an dem
Gehäuse 10 befestigten Bolzen 36 und einem entsprechenden in
Fig.3 dargestellten Balzen 37 an. Auf diese Weise ist der
Tisch 26 abnehmbar mit dem Gehäuse 10 verbunden.
An dem Tisch 26 sind zwei Führungsstangen 38 und 40 befestigt,
welche parallel zueinander und zu dem Schlitz 28 angeordnet sind. Ein Schiebeteil 42 ist parallel zu dem Schlitz 28 hin-
und herbewegbar und weist eine an ihm befestigte Buchse 44 auf, durch welche er auf der Führungsstange 40 verschiebbar
gehaltert ist, welche sich durch die Buchse erstreckt. Eine von dem Schiebeteil 42 getragene Rolle 46 läuft auf der Führungsstange
38. Das Schiebeteil 42 ist mit Schiebearmen 48 und 50 versehen, welche sich in vertikaler Richtung durch den
nicht dargestellten Schlitz in dem Tisch 26 bzw. durch den Schlitz 28 hindurch erstrecken.
Zwei Riemenscheiben 52 und 54, welche denselben Radius aufweisen,
sind drehbar an dee Tisch 26 gehaltert, und um sie ist
ein endloses Band 56 so herumgeführt, daß es in einer verti-
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kalen Ebene angeordnet ist, welche parallel zu dem Schlitz 28
ist. Die Riemenscheiben 52 und 5^ und das endlose Band 56 können
durch eine Kettenrad- und Kettenanordnung oder eine ähnliche Einrichtung ersetzt werden, welche denselben Zweck erfüllen.
Ein Verbindungsteil 58 ist mit der Innenfläche des Bandes 56
und auch mit dem Schiebeteil k2 mittels eines Bolzens 6O verbunden,
welcher drehbar in ein in dem Schiebeteil 42 ausgebildetes
Loch 62 eingreift. Der Abstand zwischen der Verbindungsstelle des Verbindungsteils 58 an dem Band 56 und dessen Verbindungs-
bzw. Angriffsstelle an dem Schiebetefl. k2 (der Mitte
des Bolzens 60) ist gleich dem wirksamen Radius der Riemenscheiben 52 und 54t und ist mit dem Buchstaben r bezeichnet.
Ein Zahnrad dk ist an der Riemenscheibe 52 befestigt und zusammen
mit dieser drehbar. Das Zahnrad 6k kämmt mit einem weiteren Zahnrad 66, welches in dem Gehäuse 10 drehbar gehaltert
ist. Das Zahnrad 66 ist über eine Reibungskupplung 70 mit einem Antriebszahnrad 68 verbunden, welches von einem nicht
dargestellten Antriebsmotor angetrieben wird.
Ein Betätigungsteil für die Kupplung 70 weist eine Sperrklinke
72 auf, welche mit dieser in Eingriff bringbar und um einen
Drehzapfen 7^ drehbar ist. Ein elektrisches Solenoid 76 weist
einen Tauchkolben 78 auf, welcher mit dem anderen Ende der
Sperrklinke 72 verbunden ist. Das Solenoid 76 wird durch eine
die Lage (eines Blattes) fühlende Einrichtung mit einer photoelektrischen Lichtquelle 80 und einem Empfänger 82 gesteuert,
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welche in dem Gehäuse 10 nahe der Einführöffnung 16 angeordnet
sind.
Anhand der Zeichnungen wird nunmehr die Arbeitsweise der Einrichtung
im einzelnen beschrieben. Das Antriebszahnrad 68 wird mittels des nicht dargestellten Motors mit einer konstanten
Drehzahl angetrieben, und das Solenoid 76 ist normalerweise entregt, so daß die Schaltklinke 72 mit der Kupplung
70 in Eingriff steht, wodurch eine Drehung derselben verhindert ist. Auf diese Weise ist das Zahnrad 66, obwohl sich das
Antriebszahnrad 68 dreht, gehindert, sich zu drehen, und dadurch bewegen sich auch das Band 56 und das Schiebeteil k2
nicht. Die Andrück- oder Klemmrollen 20 und 22 sind ebenfalls nicht angeschaltet. Das Schiebeteil k2 verbleibt in einer in
Fig.l dargestellten Auegangslage.
Um ein durch einen Transfer- oder Kopiervorgang beaufschlagtes Blatt 5 in das Gehäuse 10 einzubringen, wird es (5) zusammen
mit dem übertragenen Bild , das nach oben zeigt, entweder automatisch oder von Hand auf dem Tisch 26 angeordnet, wie
in Fig.l dargestellt ist. Irgendeine Reinigung oder eine Korrektur kann durchgeführt werden, während sich das Blatt 5 auf
dem Tisch 26 befindet. Das Blatt 5 wird dann entweder durch eine nicht dargestellte, automatische Zusatzeinrichtung oder
durch die Bedienungsperson der Einrichtung teilweise in das Gehäuse 10 geschoben, so daß der linke Rand des Blattes 5 (in
Fig.l) den Lichtstrahl zwischen der Lichtquelle 80 und dem
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Empfänger 82 unterbricht. Hierdurch wird dann das Solenoid 76
erregt und betätigt, wodurch die Sperrklinke 72 außer Eingriff von der Kupplung 70 kommt, wodurch dann das Zahnrad 66 mit dem
sich drehenden Antriebszahnrad 68 verbunden wird. Die Zahnräder 66 und 68 drehen sich im Uhrzeigersinn, wodurch das Zahnrad
6k und damit die Riemenscheiben 52 und 5k entgegen dem Uhrzeigersinn
angetrieben werden. Hierdurch wird dann das Band 56 in der durch Pfeile angegebenen Richtung angetrieben.
Das Band 56 bewegt dann das Schiebeteil k2 nach links, so daß
dessen Arme ^8 und 50 an der rechten Kante (in Fig.l) des Blattes
5 in Anlage kommen und dieses in das Gehäuse 10 schieben.
Das Blatt 5 gleitet über die Platte Ik und wird durch die Heizanordnung 12 erwärmt, wodurch das aufgebrachte BiI d thermisch
fixiert wird. Wenn die linke Kante des Blattes 5 an dem
Mikroschalter 2k in Anlage kommt, werden die Andrück- oder Klemmrollen 20 und 22 angeschaltet, um das Blatt 5 durch die
Ausstoßöffnung l8 nach links aus dem Gehäuse 10 heraus in
einen nicht dargestellten Aufnahmebehälter oder -trog zu befördern. Der Mikroschalter 2k kann mit einem nicht dargestellten
Zeitgeber versehen sein, um die Andrück- oder Klemmrollen 20 und 22 für eine Zeitdauer zu erregen, die ausreicht, um das
Blatt 5 aus dem Gehäuse 10 herauszubefordern.
Der Bolzen 60, welcher drehbar in die Öffnung 62 in dem Schiebeteil
k2 eingreift, liegt in derselben horizontelen Ebene wie die Mittelpunkte der Riemenscheiben 52 und 5k. Diese Beziehung
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bleibt für alle Drehstellungen der Riemenscheiben 52 und 5^
sowie für alle Stellungen des Bandes 56 unabhängig davon erhalten,
ob sich die Verbindungsstelle des Verbindungsteile 58
an dem Band 56 über oder unter dem Bolzen 60 befindet. Auf
diese Weise hat eine konstante Drehbewegung der Riemenscheiben 52 und 54 eine Hin- und Herbewegung des Schiebeteils k2
aus der in Fig.1 dargestellten Ausgnngslage in eine nicht dargestellte
Lage sehr nahe bei dem Gehäuse zur Folge. Das Solenoid 76 kann einen nicht dargestellten Zeitgeber oder eine
entsprechende Einrichtung aufweisen, um die Sperrklinke 72 von der Kupplung 70 weg zu bewegen, wenn es durch die Unterbrechung
des Lichtstrahls zwischen der Lichtquelle 80 und dem Empfänger 82 für eine Zeitdauer erregt ist, die so ausreichend
gewählt ist, daß das Schiebeteil k2 eine Hin- und Herbewegung
aus seiner Ausgangslage und wieder in diese zurück ausführt. Andere bekannte, nicht dargestellte Einrichtungen, wie beispielsweise
Endschalter, können dieselbe Aufgabe erfüllen.
Bei der Erfindung wird somit das Blatt 5 in das Gehäuse 10 mittels
der Arme k8 und 50 des Schiebeteils k2 so eingebracht,
daß die Kanten des Blattes 5 parallel zu der Zuführrichtung verlaufen, da die Arme k8 und 50 des Schiebeteils k2 parallel
zueinander und in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnet sind. Die Arme k8 und 50 können natürlich auch durch einen
einzigen breiten Arm ersetzt werden, was jedoch nicht dargestellt ist. Die Riemenscheiben 52 und 5^ sowie das Band 56 können
durch eine andere Einrichtung zum Hin- und Herbewegen des
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Schiebeteils k2 ersetzt werden.
Die Fühleinrichtung, welche die Lichtquelle 80 und den Empfänger 82 aufweist, kann bexspielswexse durch einen nicht dargestellten
Schalter ersetzt werden. Nachdem das Blatt 5 auf dem Tisch 26 angeordnet ist, kann der Schalter entweder automatisch
oder von Hand betätigt werden, um das Solenoid 76 zu
erregen. Bei dieser Abwandlung würde es dann nicht mehr nötig sein, das Blatt 5 ein Stück in das Gehäuse 10 zwischen die
Lichtquelle 80 und den Empfänger 82 einzubringen.
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Claims (1)
- Patentansprüche,IJ Fördereinrichtung für eine Fixiervorrichtung zum Fördern von durch einen Transfer- oder Übertragungsvorgang beaufschlagte Blätter oder Platten, gekennzeichnet durch einen Tisch (26), welcher bei der Einführöffnung (16) der Fixiervorrichtung angebracht ist und einen durchgehenden, bezüglich der Einführöffnung (16) ausgerichteten Längsschlitz (28) aufweist, durch ein sich durch den Schlitz (28) hindurch erstreckendes Schiebeteil (42), und durch eine Antriebseinrichtung zum Hin- und Herbewegen des Schiebeteils (42).2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (lO) der Fixiereinrichtung der Tisch (26) und das Schiebeteil (42) abnehmbar angebracht sind.3· Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (26) ein langgestrecktes, parallel zu dem Schlitz (28) angeordnetes Führungsteil (38) aufweist, auf welchem das Schiebeteil (42) verschiebbar angeordnet ist.4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung Riemenscheiben- 13 -50 98 86/1068 ORIGINAL INSPECTED- I3 - 253228U(52, 54) und ein endloses, um die Riemenscheiben geführtes Band (56) aufweist, das parallel zu dem Schlitz (28) angeordnet ist und mit welchem das Schiebeteil (42) verbunden ist.5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Riemenscheiben (52, 54 ) denselben Radius aufweisen.6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (56) in einer vertikalen Ebene angeordnet ist und ein Verbindungsteil (58) aufweist, welches das Band (56) mit dem Schiebeteil (42) verbindet, wobei der Abstand zwischen den Verbindungsstellen des Verbindungsteils an dem Band (56) und dem Schiebeteil (42) genau gleich dem Radius der Riemenscheiben (52, 54) ist.7· Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung ferner eine mit dem Band und den Riemenscheiben (52 bis 56) verbundene Kupplung (70) und eine Betätigungseinrichtung (76) aufweist, um die Kupplung ein- und auszukuppeln,8. Einrichtung nach Anspruch 7« dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung ein Solenoid (76) aufweist.- 14 -509886/1068- Ik -9. Einrichtung nach Anspruch 7 t dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung zum Steuern der Betätigungseinrichtung (76) eine Fühleinrichtung (80, 82) aufweist.10. Einrichtung nach Anspruch 9 t dadurch gekennzeichnet, daß die Fühleinrichtung eine an der Einführöffnung (l6) angebrachte Photosensoranordnung (80, 82) aufweist.11. Einrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5 t dadurch g ekennzeichnet, daß der Tisch (26) mit dem Gehäuse (10) der Fixiervorrichtung verbunden ist und die Band-Riemenscheibenanordnung (52 bis 56) trägt, daß die Antriebseinrichtung ein erstes,fest mit einer der Riemenscheiben (52) verbundenes Zahnrad (64) und ein zweites Zahnrad (66) aufweist, das drehbar in dem Gehäuse (10) gehaltert ist und mit dem ersten Zahnrad (64) kämmt.12. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung eine mit dem zweiten Zahnrad (66) verbundene Kupplung (70) aufweist.13· Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung zum Ein- und Auskuppeln der Kupplung (70) eine Betätigungseinrichtung (76) und zu deren Steuerung eine die Lage des Blattes füh-- 15 -509886/1068lende Einrichtung (24) aufweist.Ik. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung ein Solenoid (76) aufweist.15. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiervorrichtung eine Ausstoßöffnung (l8) sowie bei dieser angeordnete Förderrollen (20, 22) aufweist.16. Einrichtung nach Anspruch 15» gekennzeichnet durch eine die Lage des jeweiligen Blattes fühlende Einrichtung (24) zum Steuern der Förderrollen (20, 22).
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