DE2532280B2 - Foerdereinrichtung fuer eine fixiervorrichtung - Google Patents
Foerdereinrichtung fuer eine fixiervorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung für ein (Papier-) Blatt oder einen Stapel von blattförmigen
Materialien, mit einer Auflagefläche für das blattförmige Material und mit einer in Nuten in der Auflagefläche
laufenden Schiebevorrichtung, die an der in der Förderrichtung hinteren Kante des blattförmigen
Materials angreift.
Eine solche Fördereinrichtung ist aus der DT-AS 14 97 378 bekannt.
Diese Schiebevorrichtung der Fördereinrichtung muß aber von Hand sowohl in Förderrichtung als auch in die
Ausgangstage zurückgeschoben werden.
Das ist, bei der immer mehr fortschreitenden Automatisierung ganzer Arbeitsabläufe, ein lästiger und
zeitraubender Zwischenschritt. Auch kann bei einer nicht ganz geradlinigen Bewegung der Hand der
Schieber verkanten und so verklemmen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fördereinrichtung für ein blattförmiges Material zu schaffen, bei der der
Schieber durch eine Bewegungsvorrichtung, die von dem Gerät, zu dem das blattförmige Material gefördert
wird, treibbar und steuerbar ist, auf einfache Weise sowohl in Förderrichtung als auch in die Ausgangslage
bewegbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Nuten zu mindestens einem Schlitz ausgebildet
sind und sich die Schiebevorrichtung durch den mindestens einen Schlitz in der Auflagefläche hindurcherstreckt
und daß eine Bewegungsvorrichtung für die Schiebevorrichtung vorgesehen ist, die folgende Teile
aufweist:
Zwei Umlenkrollen mit gleichem wirksamem Radius r und ein um die Umlenkrollen gelegtes endloses Band,
die so angeordnet sind, daß das Band in einer Ebene senkrecht zur Auflagefläche und parallel zum Schlitz
läuft, und
ein Verbindungsteil, das an dem Band so befestigt ist, daß es in Richtung der vom Band umschlossenen Fläche
ragt und das im Abstand r vom Band mit der Schiebevorrichtung drehbar verbunden ist.
Die Vorteile der Erfindung beruhen vor allem auf folgenden Eigenschaften:
Ein maschineller Antrieb ist eine Vorbedingung dafür, daß die Fördereinrichtung von den vor und nach der
Fördereinrichtung liegenden Einrichtungen automatisch gesteuert werden kann. Erst so läßt sich aber beim
Arbeitsablauf die Geschwindigkeit steigern und Bedienungspersonal einsparen. Beides sind aber erhebliche
Kostenfaktoren.
Die spezielle Ausbildung der erfindungsgemäßen Fördereinrichtung hat unter anderem folgende Vorteile:
Die Ausbildung der Nuten als Schlitze ermöglicht, daß sich die Schiebevorrichtung durch die Auflagefläche
des Tisches erstrecken kann.
Dadurch, daß sich die Schiebeeinrichtung durch die Auflagefläche des Tisches hindurcherstreckt, kann die
Bewegungseinrichtung auch unter der Auflagefläche des Tisches angebracht werden. So wird die Ablage des
zu fördernden blattförmigen Materials auf der Auflagefläche des Tisches möglichst wenig behindert und kann
z. B. von beiden Seiten her erfolgen.
Durch die Verwendung der Umlenkrollen und des dlosen Bandes ist eine mechanisch besonders einfache
Bewegungseinrichtung geschaffen. Diese kann durch die Kopplung einer der Umlenkrollen mit z. B. einem
Zahnrad, das mit einem Antriebszahnrad kämmt, leicht angetrieben und gesteuert werden.
Durch die spezielle Anordnung des Verbindungsteiles nd des Verbindungspunktes dergestalt, daß der Verbindungspunkt gerade den Abstand r(und das ist der
Durch die spezielle Anordnung des Verbindungsteiles nd des Verbindungspunktes dergestalt, daß der Verbindungspunkt gerade den Abstand r(und das ist der
irksame Radius der Umlenkroilen ) vom endlosen ι ο
Band hat, ist erreicht, daß der Verbindungspunkt auch
heim Umlauf des Verbindungsteiles um die Umlenkrolle
mmer in gleicher Höhe auf einer Geraden gehalten
'wird die durch die Verbindung der Achsen der
Umlenkrollen gegeben ist.
Je nachdem, ob sich das Verbmdungsteil gerade am
beren oder unterem Trum des endlosen Bandes
befindet, bewegt sich der Verbindungspunkt also in
Förderrichtung, bzw. in Richtung der Ausgangsstellung.
Sieht man nun in erfindungsgemäßer Weise eine drehbare Verbindung zwischen dem Verbindungspunkt
und der Schiebevorrichtung vor, so folgt die Schiebevorrichtung der Bewegung des Verbindungspunktes
sowohl in Förderrichtung als auch zurück.
Durch diese Anordnung ist erreicht, daß die Umlenkrollen bzw. ihr Antrieb nur in einer Richtung
umzulaufen brauchen, um sowohl die Bewegung der Schiebevorrichtung in der Förderrichtung als auch die
nachfolgende Bewegung in die Ausgangsstellung zu erzeugen. So können umständliche Hebelvorrichtungen
oder Getriebe zur Umkehrung der Bewegungsrichtung entfallen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen
dargestellt. . 3S
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf
die Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Fördereinrichtung
an einer Fixiervorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig.2 eine zum Teil in Einzelteile aufgelöste, perspektivische Darstellung der Fördereinrichtung und
Fig.3 eine perspektivische Ansicht der Fixiervorrichtung. . . . .
In einem Gehäuse 10 einer Fixiervorrichtung ist eine
Heizeinrichtung 12 mit einer Infrarot-Lichtquelle 12i>,
einem Reflektor 12a und einer Abstrahlplatte 12c untergebracht. Die Abstrahlplatte 12c ist über und
parallel zu einer horizontalen Platte 14 angeordnet, auf welcher ein durch einen Übertragungsvorgang aufbereitetes
Blatt 5, wie es beispielsweise in der Elektrophotographie oder beim Offsetdrucken verwendet wird,
durch das Gehäuse 10 hindurchläuft. Das Gehäuse weist Einführ- und Ausstoßöffnungen 16 bzw. 18 auf,
welche in Längsrichtung aufeinander und bezüglich der Platte 14 ausgerichtet sind. Die Blätter 5 können dann
von rechts nach links (wie in F i g. 1 gesehen), d. h. von der Einführöffnung 16 zu der Ausstoßöffnung 18 durch
das Gehäuse 10 bewegt werden. Förderrollen 20 und sind nahe der Ausstoßöffnung 18 angeordnet und ho
werden durch einen Mikroschalter 24 gesteuert, dessen Fühler die Lage der Blätter 5 fühlt, wie nachstehend im
einzelnen noch beschrieben wird.
Ein Tisch 26 ist abnehmbar an dem Gehäuse angebracht und weist einen Schlitz 28 sowie einen (^.
weiteren, in den Zeichnungen nicht dargestellten Schlitz auf, die in Längsrichtung bezüglich der Einführ- und
Ausstoßöffnungen 16 und 18 ausgerichtet sind. An dem
Tisch 26 sind ferner Einschnitte 30 und 32 vorgesehen; der Einschnitt 32 paßt über einen Bolzen 34 an dem
Gehäuse 10 und der Einschnitt 30 über einen entsprechenden Bolzen 35 (siehe F i g. 3). Der Tisch 26
liegt dann an einem an dem Gehäuse 10 befestigten Bolzen 36 und einem entsprechenden in F i g. 3
dargestellten Bolzen 37 an. Auf diese Weise ist der Tisch 26 abnehmbar mit dem Gehäuse 10 verbunden.
An dem Tisch 26 sind zwei Führungsstangen 38 und 40 befestigt, welche parallel zueinander und zu dem
Schlitz 28 angeordnet sind. Eine Schiebevorrichtung 42 ist parallel zu dem Schlitz 28 hin und her bewegbar und
weist eine an ihm befestigte Buchse 44 auf, durch die er auf der Führungsstange 40, welche sich durch die Buchse
erstreckt, verschiebbar gehaltert ist. Eine von der Schiebevorrichtung 42 getragene Rolle 46 läuft auf der
Führungsstange 38. Die Schiebevorrichtung 42 ist mit Schiebearmen 48 und 50 versehen, welche sich
senkrecht durch den nicht dargestellten Schlitz bzw. durch den Schlitz 28 im Tisch 26 hindurcherstrecken.
Zwei Riemenscheiben 52 und 54, welche denselben Radius haben, sind drehbar an dem Tisch 26 gehaltert,
und um sie ist ein endloses Band 56 so herumgeführt, daß es in einer vertikalen Ebene angeordnet ist, die
parallel zu dem Schlitz 28 ist. Die Riemenscheiben 52 und 54 und das endlose Band 56 können durch eine
Kettenrad- und Kettenanordnung oder eine ähnliche Einrichtung ersetzt werden, welche denselben Zweck
erfüllen. Ein Verbindungsteil 58 ist mit der Innenfläche des Bandes 56 und mit der Schiebevorrichtung 42
mittels eines Bolzens 60 verbunden, der drehi. ^r in ein in
der Schiebevorrichtung 42 ausgebildetes Loch 62 eingreift. Der Abstand zwischen der Verbindungsstelle
des Verbindungsteils 58 an dem Band 56 und dessen Verbindungs- bzw. Angriffsstelle an der Schiebevorrichtung
42 (der Mitte des Bolzens 60) ist gleich dem wirksamen Radius rder Riemenscheiben 52 und 54.
Der Bolzen 60, welcher drehbar in die öffnung 62 in der Schiebevorrichtung 42 eingreift, liegt in derselben
horizontalen Ebene wie die Mittelpunkte der Riemenscheiben 52 und 54. Diese Beziehung bleibt für alle
Drehstellungen der Riemenscheiben 52 und 54 sowie für alle Stellungen des Bandes 56 unabhängig davon
erhalten, ob sich die Verbindungsstelle des Verbindungsteils 58 an dem Band 56 über oder unter dem
Bolzen 60 befindet. Auf diese Weise hat eine konstante Drehbewegung der Riemenscheiben 52 und 54 eine Hin-
und Herbewegung der Schiebevorrichtung 42 aus der in Fig. 1 dargestellten Ausgangslage in eine nicht
dargestellte Lage sehr nahe bei dem Gehäuse 10 zur Folge.
Ein Zahnrad 64 ist an der Riemenscheibe 52 befestigt und zusammen mit dieser drehbar. Das Zahnrad
kämmt mit einem weiteren Zahnrad 66, das in dem Gehäuse 10 drehbar gehaltert ist. Das Zahnrad 66 ist
über eine Reibungskupplung 70 mit einem Antriebszahnrad 68 verbunden, welches von einem nicht
dargestellten Antriebsmotor angetrieben wird.
Ein Betätigungsteil für die Kupplung 70 weist eine Sperrklinke 72 auf, welche mit dieser in Eingriff
bringbar und um einen Drehzapfen 74 drehbar ist. Das elektrische Solenoid 76 weist einen Tauchkolben 78 auf,
welcher mit dem anderen Ende der Sperrklinke
verbunden ist. Das Solenoid 76 wird durch eine die Lage (eines Blattes) fühlende Einrichtung mit einer photoelektrischen
Lichtquelle 80 und einem Empfänger gesteuert, welche in dem Gehäuse 10 nahe det Einführöffnung 16 angeordnet sind. Das Solenoid
kann einen nicht dargestellten Zeitgeber oder eine entsprechende Einrichtung aufweisen, um eine Sperrklinke
72 von der Kupplung 70 weg zu bewegen, wenn es durch die Unterbrechung des Lichtstrahls zwischen
der Lichtquelle 80 und dem Empfänger 82 für eine Zeitdauer erregt ist, die so ausreichend gewählt ist, daß
die Schiebevorrichtung 42 eine Hin- und Herbewegung aus ihrer Ausgangslage und wieder in diese zurück
ausführt. Andere bekannte, nicht dargestellte Einrichtungen, wie beispielsweise Endschalter, können dieselbe
Aufgabe erfüllen.
Nunmehr wird die Arbeitsweise der Gesamtanordnung im einzelnen beschrieben. Das Antriebszahnrad 68
wird mittels des nicht dargestellten Motors mit einer konstanten Drehzahl angetrieben, und das Solenoid 76
ist normalerweise entregt, so daß die Schaltklinke 72 mit der Kupplung 70 in Eingriff steht, wodurch deren
Drehung verhindert ist. Auf diese Weise kann sich das Zahnrad 66, obwohl sich das Antriebszahnrad 68 dreht,
nicht drehen, und dadurch bewegen sich auch das Band 56 und die Schiebevorrichtung 42 nicht. Die Förderrollen
20 und 22 sind ebenfalls nicht angeschaltet. Die Schiebevorrichtung 42 verbleibt in einer in F i g. 1
dargestellten Ausgangslage.
Um ein durch einen Kopiervorgang beaufschlagtes Blatt 5 in das Gehäuse 10 einzubringen, wird es (5)
zusammen mit dem übertragenen Bild, das nach oben zeigt, entweder automatisch oder von Hand auf dem
Tisch 26 angeordnet, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Während sich das Blatt 5 auf dem Tisch 26 befindet,
kann eine Reinigung oder eine Korrektur durchgeführt werden. Das Blatt 5 wird dann entweder durch eine
nicht dargestellte, automatische Zusatzeinrichtung oder durch eine Bedienungsperson teilweise in das Gehäuse
10 geschoben, so daß der linke Rand des Blattes 5 (in F i g. 1) den Lichtstrahl zwischen der Lichtquelle 80 und
dem Empfänger 82 unterbricht. Hierdurch wird dann das Solenoid 76 erregt und betätigt, wodurch die
Sperrklinke 72 außer Eingriff von der Kupplung 70 kommt, wodurch dann das Zahnrad 66 mit dem sich
drehenden Antriebszahnrad 68 verbunden wird. Die Zahnräder 66 und 68 drehen sich im Uhrzeigersinn,
wodurch das Zahnrad 64 und damit die Riemenscheiben 52 und 54 entgegen dem Uhrzeigersinn angetrieben
s werden. Hierdurch wird dann das Band 56 in der durch Pfeile angegebenen Richtung angetrieben.
Das Band bewegt dann die Schiebevorrichtung 42 nach links, so daß deren Arme 48 und 50 an der rechten
Kante (F i g. 1) des Blattes 5 in Anlage kommen und es in
ίο das Gehäuse 10 schieben. Das Blatt 5 gleitet über die
Platte 14 und wird durch die Heizanordnung 12 erwärmt, wodurch das aufgebrachte Bild thermisch
fixiert wird. Wenn die linke Kante des Blattes 5 an dem Mikroschalter 24 in Anlage kommt, werden die
Förderroilen 20 und 22 angeschaltet, um das Blatt 5 durch die Ausstoßöffnung 18 nach links aus dem
Gehäuse 10 heraus in einen nicht dargestellten Aufnahmebehälter oder -trog zu befördern. Der
Mikroschalter 24 kann mit einem nicht dargestellten Zeitgeber versehen sein, um die Förderrollen 20 und 22
für einen Zeitraum zu erregen, der ausreicht, um das Blatt 5 aus dem Gehäuse 10 herauszubefördern.
Es wird somit das Blatt 5 in das Gehäuse 10 mittels der Arme 48 und 50 der Schiebevorrichtung 42 so
eingebracht, daß die Kanten des Blattes 5 parallel zu der Zuführrichtung verlaufen, da die Arme 48 und 50 der
Schiebevorrichtung 42 parallel zueinander und in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnet sind. Die
Arme 48 und 50 können natürlich auch durch, einen einzigen breiten Arm ersetzt werden, was jedoch nicht
dargestellt ist.
Die Fühleinrichtung, welche die Lichtquelle 80 und den Empfänger 82 aufweist, kann beispielsweise durch
einen nicht dargestellten Schalter ersetzt werden Nachdem das Blatt 5 auf dem Tisch 26 angeordnet ist
kann der Schalter entweder automatisch oder von Hand betätigt werden, um das Solenoid 76 zu erregen. Bei
dieser Abwandlung würde es dann nicht mehr nötig sein das Blatt 5 ein Stück in das Gehäuse 10 zwischen die
Lichtquelle 80 und den Empfänger 82 einzubringen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Fördereinrichtung für ein (Papier-) Blatt oder einen Stapel von blattförmigen Materialien, mit
einer Auflagefläche für das blattförmige Material 5 und mit einer in Nuten in der Auflagefläche
laufenden Schiebevorrichtung, die an der in der Förderrichtung hinteren Kante des blattförmigen
Materials angreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten zu mindestens einem Schlitz
ausgebildet sind und sich die Schiebevorrichtung (42) durch den mindestens einen Schlitz (28) in der
Auflagefläche (26) hindurcherstreckt und daß eine Bewegungsvorrichtung für die Schiebevorrichtung
(42) vorgesehen ist, die folgende Teile aufweist:
Zwei Umlenkrollen (52,54) mit gleichem wirksamem Radius r und ein um die Umlenkrollen gelegtes
endloses Band (56), die so angeordnet sind, daß das Band in einer Ebene senkrecht zur Auflagefläche
und parallel zum Schlitz (28) läuft, und ein Verbindungsteil (58), das an dem Band (56) so
befestigt ist, daß es in Richtung der vom Band umschlossenen Fläche ragt und das im Abstand r
vom Band (56) mit der Schiebevorrichtung drehbar verbunden (60,62) ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagefläche als Tisch (26)
ausgebildet ist, der an dem Gehäuse (10) einer Fixiereinrichtung bei einer Einführöffnung (16)
abnehmbar befestigt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagefläche ein langgestrecktes,
parallel zu dem Schlitz (28) angeordnetes Führungsteil (38) aufweist, mit dem die Schiebevorrichtung
(42) verschiebbar verbunden ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen als
Riemenscheiben (52,54) ausgebildet sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsvorrichtung
an dem Tisch (26) befestigt ist und daß die Bewegungsvorrichtung ein erstes fest mit einer der
Umlenkrollen (52) verbundenes Zahnrad (64) aufweist, das mit einem zweiten, in dem Gehäuse (10)
drehbar gehalterten Zahnrad (66), das Teil einer Antriebseinrichtung ist, kämmt.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung eine Kupplung
(70) und eine Betätigungseinrichtung (76), um die Kupplung ein- und auszukuppeln, aufweist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (70) mit dem zweiten
Zahnrad (66) verbunden ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung ein
Solenoid (76) aufweist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum
Steuern der Betätigungseinrichtung (76) eine Fülleinrichtung (80,82) aufweist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühleinrichtung eine an der
Einführöffnung (16) der Fixiereinrichtung angebrachte Photosensoranordnung (80,82) aufweist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung eine weitere Fühleinrichtung (24) zum Fühlen
der Lage des blattförmigen Materials aufweist, die das Ein- und Auskuppeln der Kupplung (70) sowie
zwei an einer Ausstoßöffnung (18) der Fixiereinrichtung angeordnete Förderrollen (20,22) steuert.
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