DE2729729A1 - Papierzufuehrung in muenzeneinwickelgeraeten - Google Patents
Papierzufuehrung in muenzeneinwickelgeraetenInfo
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Description
Palentanwälte
Dipl. l.-{>. V'! :ί·-1ίΓ-^ rt--;»oa
BlMii1.iuria. i-I.
Pa.'ksiiai.-e 13
8830
GLORY KOGYO KABUSKIKI KAISHA, Himeji-Shi, Hyogo-Ken, Japan
Papierzuführung in Münzeneinwickelgeräten
709881/17
Die Erfindung befaßt sich allgemein mit der Zuführung des Einwickelpapiers in Geräten zum Einwickeln von Münzen und
betrifft insbesondere eine Zuführungsvorrichtung, bei der mehrere Papiersorten zur wahlweisen Verwendung beim Einwickeln
von verschiedenen Münzensorten bereit gehalten werden und jeweils eine gewählte Papiersorte in eine Abgabestellung
zu bringen ist, um Papierstreifen von geeigneter Länge abzuschneiden.
Wenn bei bekannten Einwickelgeräten der Nennwert oder die Größe der einzuwickelnden Münzen geändert werden soll, werden
gewöhnlich verschiedene Papiersorten getrennt bereit gehalten, aus denen jeweils die für die einzuwickelnde Münzensorte geeignete
ausgewählt und von Hand in das Einwickelgerät eingesetzt wird.
Dieses Vorgehen ist umständlich und störanfällig, weil das im Gerät befindliche Papier zunächst herausgenommen und
dann das neue Papier eingebracht werden muß, jedesmal wenn die Münzengröße sich ändert, wobei Versehen oder Nachlässigkeit
bei dieser Handhabung zu fehlerhaften oder unbrauchbaren Ergebnissen führen.
Um diese Schwierigkeiten der herkömmlichen Einwickelgeräte zu überwinden, ist eine Anordnung vorgeschlagen worden, bei
der eine Anzahl verschiedener Papiersorten in Rollenform auf einem beweglichen Tragkörper angeordnet ist und eine dieser
Rollen,die zum Einwickeln einer gewählten Münzensorte in Betracht kommt, durch Bewegen des Tragkörpers in die Zuführungs-
bzw. Abgabestellung gebracht wird, in welcher das Papier von dem Tragkörper in die Einwickelvorrichtung eingeführt
wird.
Bei dieser vorgeschlagenen Ausbildung des Münzeneinwickelgeräts ist jedoch je eine Schneidvorrichtung zum Abschneiden
des Papiers in gewünschter Länge auf dem Tragkörper an einer Stelle gegenüber jeder einzelnen Papierrolle vorgesehen,
so daß eine Mehrzahl von Schneidvorrichtungen entsprechend der Anzahl der Papierrollen erforderlich ist. Dies bedingt
eine verwickelte Konstruktion und eine aufwendige und kostspielige Herstellung des Geräts.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erwähnten Nachteile zu beheben und eine einfache Vorrichtung für die Papierzuführung
in Münzeneinwickelgeräten zu schaffen, die billig herzustellen, einfach in der Handhabung und Wartung ist und
störungsfrei arbeitet.
Gegenstand der Erfindung ist eine Papierzuführungsvorrichtung für ein MUnzeneinwickelgerät, die dem Einwickeln verschiedener
Münzensorten dienende unterschiedliche Papiersorten in Rollenform auf einzelnen Rollenhaltern eines Tragkörpers aufzunehmen
vermag, der derart bewegbar eingerichtet ist, daß jeweils der der einzuwickelnden Münzensorte zugeordnete Rollenhalter in
eine Abgabestellung gegenüber der Einwickelvorrichtung des Einwickelgeräts einzustellen ist. Diese Zuführungsvorrichtung
ist nach dem Grundgedanken der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß unabhängig von dem Tragkörper gegenüber dem in
der Abgabestellung befindlichen Rollenhalter eine einzige Schneidklinge verstellbar angeordnet ist, derart, daß sie
zum Abschneiden von Papierstreifen vorbestimmter Länge über den Rollenhalter vorzubewegen und für das Einstellen des
Tragkörpers aus der Bewegungsbahn desselben zurückzuziehen ist.
Auf diese Weise ist einmal eine erhebliche Vereinfachung im Aufbau des Geräts erzielt, dadurch, daß statt einer besonderen
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Schneidklinge neben jedem der Rollenhalter nur eine einzige Schneidklinge unabhängig von den Rollenhaltern vorgesehen
ist. Weil ferner die Schneidklinge nicht feststehend zwischen dem Tragkörper und der Einwickelvorrichtung gehalten, sondern
derart beweglich angeordnet ist, daß sie während des EinwiekeIvorgangs
in die Bewegungsbahn des Tragkörpers über den betreffenden Rollenhalter vorbewegt wird, um die erforderlichen
Streifenlängen möglichst dicht an der Papierrolle abzuschneiden, während sie für die Verstellung des Tragkörpers
aus der Bewegungsbahn desselben zurückgezogen wird, werden andernfalls mögliche Störungen des Arbeitsablaufs vermieden.
Denn nach jedem Schneidvorgang bleibt das Kopfende des Papierstreifens in der Nähe der Schneidklinge bzw. etwas hinter
derselben, zur Einwickelvorrichtung hin stehen; wenn dann der Tragkörper für eine andere Münzensorte verstellt wird,
könnte ein weit vorstehendes Kopfende des Papierstreifens durch feststehende Teile der Einwickelvorrichtung festgehalten
werden, so daß es beschädigt oder abgerissen wird und anschließend die Einwickelvorrichtung verstopfen würde, was
im Fall der Erfindung also nicht eintreten kann.
Die Verstellbarkeit der Schneidklinge ist gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung dazu ausgenutzt, die Schneidklinge
in eine der Münzensorte entsprechende Wirkstellung vorzubewegen, derart, daß die jeweils abgeschnittene Streifenlänge
der Größe der Münzen angepaßt ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind der nachstehenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels derselben zu entnehmen, das in den Zeichnungen dargestellt ist. In
diesen zeigen:
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Fig. 1 einen Aufriß einer Papieinführungsvorrichtung in
einem Münzeneinwickelgerät und
Fig. 2 einen Grundriß desselben;
Fig. 3 eine Teilansicht mit der Anordnung für die Betätigung der Wählschalter;
Fig. 4 eine Schaltungsanordnung für die Wählschalter;
Fig. 5 eine andere Ausführungsform für die schwenkbare Anordnung der Schneidklinge.
Gemäß Fig. 1 und 2 weist die PapierZuführungsvorrichtung einen
Tragkörper 2 von wesentlich dreieckiger Querschnittsform auf, der durch eine Welle 1 in einem Gerät zum Einwickeln von Münzen
drehbar gelagert ist. Ein Sperrstift 3 ist an jeder Ecke des dreieckigen Tragkörpers 2 vorgesehen, der mittels eines Knopfes
4 in Richtung des Pfeils A gedreht werden kann, um eine der auf dem Tragkörper 2 gehaltenen Papierrollen 5, 6 und 7 wahlweise
in eine Zuführungs- bzw. Abgabestellung zu bringen.
Ein Hebel 8, der an seinem einen Ende mit einem der Sperrstifte 3 in Eingriff zu bringen ist, ist um eine feste Achse
schwenkbar, die an einem Ausleger 10 vorgesehen ist, der an einem Bestandteil 9 des Einwickelgeräts befestigt ist. Das
andere Ende des Hebels 8 ist durch einen Stift 12 mit einer Feder 13 verbunden, die den Hebel 8 um die Achse 11 zu
schwenken sucht, so daß das erste Ende desselben mit dem Sperrstift 3 in Eingriff gebracht wird. Der Stift 12 ist
ferner mit dem Tauchanker 15 eines Elektromagneten 14 verbunden,
der beim Erregen das erste Ende des Hebels 8 vom Sperrstift 3 abzieht. Nachdem der Hebel 8 und der Stift 3
außer Eingriff gekommen ,ftind. -wird xLurch einen geeigneten
/ U 3 ο ο 1 I 1 £ \J η
Mechanismus (nicht dargestellt) die Drehung des Tragkörpers 2 auf einen bestimmten begrenzten Betrag ermöglicht.
An jeder Seitenfläche des Tragkörpers 2 ist ein plattenförmiger Rollenhalter 16 lösbar angebracht. Dieser ist zwischen
einer am Tragkörper 2 befestigten Führungsleiste 17 und der Seitenfläche des Tragkörpers 2 eingeschoben, derart, daß der
Rollenhalter 16 in dichter Anlage an der Seitenfläche gehalten wird. An jeder Seitenfläche des Tragkörpers 2 ist ferner ein
ausrichtender Anschlag 18 an einer solchen Stelle vorgesehen, daß er in einem Ausschnitt des Rollenhalters 16 zur Anlage
kommt. Dieser Anschlag 18 verhindert ein Verschieben des Rollenhalters 16, wenn der Papierstreifen vom Tragkörper 2
abgezogen und der Münzeneinwickelvorrichtung zugeführt wird, wie unten im einzelnen beschrieben ist.
Ferner ist an jeder Seitenfläche des Tragkörpers 2 ein Pflock 22 angeordnet, der durch ein Führungsteil 21 des Rollenhalters
16 in ein Loch (nicht dargestellt) im Tragkörper 2 einzudringen vermag, wenn der Rollenhalter 16 in seine Grundstellung gebracht
ist. Um den Rollenhalter 16 vom Tragkörper 2 abzunehmen, wird zuerst der Pflock 22 aus dem Loch herausgezogen und dann
der Rollenhalter 16 vom Tragkörper 2 in Richtung des Pfeils B in Fig. 2 abgezogen.
In der Mitte jedesn Rollenhalters 16 ist ein Spulenkern 23 angebracht, auf dem eine der Papierrollen 5» 6, 7 angebracht
und durch eine Wange 2h gehalten werden kann. Auf jedem Rollenhalter 16 ist ferner eine Führungsrolle 20, auf einer
Achse 25 drehbar, an einer Stelle angebracht, die der Einwickelvorrichtung
26 gegenüber zu liegen kommt.
Ein Hebel 28, der um einen Drehpunkt 27 an dem Bestandteil 9 des Geräts schwenkbar gehalten ist, trägt an seinem Ende
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eine Förderwalze 19, die um eine Achse 29 drehbar ist, die an diesem Ende des Hebels 28 absteht. Das andere Ende des
Hebels 28 ist über eine Feder 30 mit dem Tauchanker 32 eines Elektromagneten 31 verbunden. Beim Erregen des letzteren
wird der Hebel 28 im Uhrzeigersinn um den Drehpunkt 27 geschwenkt, wodurch die am ersten Ende des Hebels befindliche
Förderwalze 19 an die Führungswalze 20 angelegt wird, die auf dem Rollenhalter 16 sitzt.
An einer mittleren Stelle des Hebels 28 ist ein abstehender Arm bzw. Bügel 33 befestigt, der am freien Ende eine Schneidklinge
35 trägt, die auf einer Unterlage 34 angebracht ist.
Auf diese Weise kann die Schneidklinge 35, je nach der Schwenkrichtung
des Hebels 28, während eines Umschaltvorgangs der Papierzuführungsvorrichtung aus der Bewegungsbahn des Tragkörpers
2 fortgeschwenkt werden und während des Abgabevorgangs der Papierzuführungsvorrichtung in die Abgabestellung
des jeweils ausgewählten Rollenhalters 16 eingeschwenkt werden.
Durch eine Führungsplatte 38 wird der von der Papierrolle ablaufende
Papierstreifen geführt. Ein Finger 39, der um eine an dem Rollenhalter 16 befestigte Achse 41 schwenkbar ist, wird
durch eine Feder (nicht dargestellt) zur Führungswalze 20 hin beaufschlagt, und der um diese herumlaufende Papierstreifen
wird durch den Finger 39 so beklemmt, daß in dem über die Walze 20 laufenden Papierstreifen keine Lose entstehen kann.
Ferner ist ein Papierhaltestab 40 mit einer gebogenen Umfangsflache
an dem Rollenhalter 16 vorgesehen, der der Führungsplatte 38 gegenübersteht, so daß der durchlaufende Papierstreifen
zwischen dem Stab 40 und der Platte 38 gehalten wird.
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Wenn das Einwickelpapier in Form von Rollen auf den Tragkörper 2 aufgebracht werden soll, werden vorzugsweise die
Rollenhalter 16 zeitweilig vom Tragkörper abgenommen und die Papierrollen auf den Spulenkern 23 aufgebracht, wobei
das vordere Ende jedes Papierstreifens zwischen die Führungswalze 20 und den Finger 39 sowie ferner zwischen die Führungsplatte
38 und den Haltestab 40 eingefädelt wird.
Auf der rotierenden Welle 1 des Tragkörpers 2 ist ein Schaltnocken
42 vorgesehen. Die Schaltorgane 44 der wahlweise zu betätigenden Schalter 43 liegen am Nocken 42 an, wie in Fig. 3
gezeigt ist. Längs der Umfangsfläche des Nockens 42 sind winklig
gegeneinander versetzte Aussparungen 45 zum Zwecke des öffnens der Schalter 43 vorgesehen.
Die Schalter 43 liegen parallel miteinander in dem Stromkreis eines Elektromotors 46 für den Antrieb des Tragkörpers 2 und
eines Elektromagneten 14, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Beim Erregen des Elektromagneten 14 wird der Sperrhebel 8, der gerade
mit einem der Sperrstifte 3 auf dem Tragkörper 2 in Eingriff steht, um die feste Achse 11 so geschwenkt, daß er vom Sperrstift
3 freikommt und der Tragkörper 2 zur Drehung freigegeben wird.
Die Münzeneinwickelvorrichtung 26 weist mehrere Umhüllungswalzen 47» 48, 49 auf. Ein Münzenstapel 60 wird mitten zwischen
den Walzen gedreht und dabei von dem zugeführten Papierstreifen umhüllt.
Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel der Papierzuführungsvorrichtung
gemäß der Erfindung arbeitet wie folgt.
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Zunächst wird ein Münzennennwert an dem Einwickelgerät durch Drehen eines Sortenknopfes eingestellt. Damit wird die Weite
der Münzenstrasse, durch welche die Münzen nacheinander der Zählung zugeführt werden, und die Höhenlagen der Hebel für
das umbördelnde Einschlagen des Einwickelpapiers an den entgegengesetzten Enden des Münzenstapels für die neu gewählte
Münzensorte ausgerichtet und zugleich wird der bewegliche Kontakt eines Übertragungsschalters 50 der rotierenden Bauart
in Drehung versetzt. Die feststehenden Kontakte 50a des Schalters 50 sind einzeln mit den wahlweise zu betätigenden Schaltern
43 verbunden, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Demzufolge werden der Elektromotor 46 sowie der Elektromagnet 14 beide durch einen
der Kontakte 50a, der der nunmehr gewählten Münzensorte entspricht, und einen Schalter 43 erregt, der jetzt geschlossen
gehalten wird, in Einklang mit der Winkelstellung der rotierenden Welle 1.
Das Erregen des Elektromagneten 14 bewirkt eine Drehung des Sperrhebels 8 in der Richtung für sein Abheben von dem Sperrstift
3, und beim Erregen des Elektromotors 46 wird die Welle mit dem Tragkörper 2 in Drehung versetzt. Hierdurch wird auch
der Nocken 42 gedreht, wodurch die Schalter 43 nacheinander betätigt werden. Wenn einer der Schalter 43, über den der
Stromkreis für die Erregung des Elektromotors 46 und des Elektromagneten 14 hergestellt ist, geöffnet wird, weil das
Schaltorgan 44 dieses Schalters 43 in eine Aussparung 45 des Nockens einfällt, wird die Erregung des Elektromotors 46
beendet und der Elektromagnet 14 aberregt. Der Sperrhebel 8 wird dadurch mit dem Sperrstift 3 in Eingriff gebracht, der
den Tragkörper 2 arretiert.
Sobald ein Stapel 16 aus einer bestimmten Anzahl von Münzen in der Münzeneinwickelvorrichtung 26 aufgenommen ist, wird der
Elektromagnet 31 erregt, um den Hebel 28 im Uhrzeigersinn in
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Fig. 2 zu schwenken. Damit wird die am Hebel 28 angebrachte
Förderwalze 19 in Berührung mit der Führungswalze 20 gebracht. Da die Förderwalze 19 intermittierend durch einen Elektromotor
(nicht dargestellt), der in der Einwickelvorrichtung vorgesehen ist, angetrieben wird, wird ein Papierstreifen
der in Betracht kommenden Art in die Einwickelvorrichtung 26 im richtigen Zeittakt eingeführt.
Zugleich mit dem Anlegen der Förderwalze 19 an die Führungswalze 20 wird die Schneidklinge 35, die aus der Bewegungsbahn
des Tragkörpers 2 zurückgezogen war, in die Papierzuführungsvorrichtung vorbewegt, so daß sie der Führungsplatte 38 auf dem
Rollenhalter 16 gegenübersteht. Entsprechend der Drehung der
Förderwalze 19 wird der zwischen die Förderwalze 19 und die Führungswalze 20 gelangende Papierstreifen der zylindrischen
Oberfläche des Münzenstapels 60, der sich in der Einwickelvorrichtung 26 dreht, zugeführt.
Sobald der Papierstreifen beginnt, die gestapelten Münzen zu umhüllen, wird der Papierstreifen abrupt gespannt und an der
Stelle, die das Ende des betreffenden Streifenabschnitts darstellt, von der Schneidklinge 35 durchschnitten, so daß ein
Stück Einwickelpapier von bestimmter Länge für den Einwickelvorgang zur Verfügung steht. Zu erwähnen ist, daß das Kopf-
oder Vorderende des Streifenabschnitts in konkaver V-Form abgeschnitten wird und daher das Hinterende des Streifenabschnitts
konvexe V-Form besitzt. Nach der Abgabe dieses Streifenabschnitts kommt der Elektromotor 46 zum Stillstand
und das um den Münzenstapel gehüllte Papier wird nunmehr an den Stirnenden des Stapels, wo es beiderseits übersteht, umgefaltet
und angebördeit, womit der Einwickelvorgang beendet ist.
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Wenn das Einwickelgerät auf einen anderen Münzennennwert eingestellt werden soll, wird der Schalter 50 in eine entsprechende
andere Stellung umgeschaltet, infolge Kopplung mit der Änderung in der Einstellung, und wird der entsprechende
der wahlweise zu betätigenden Schalter 43 mit der Energiequelle verbunden. Venn der Schalter 43 in Einklang mit der
Winkelstellung des Tragkörpers 2 betätigt wird, werden sowohl der Elektromotor 46 als auch der Elektromagnet 14 für die
Betätigung des Sperrhebels 8 erregt. Demzufolge wird der Sperrhebel 8 vom Sperrstift 3 gelöst und der Tragkörper 2
wird durch den Elektromotor 46 in Drehung versetzt.
Wenn der Tragkörper 2 in eine Stellung gebracht ist, in der die für den gewählten Münzennennwert geeignete Papiersorte
dem der Einwickelvorrichtung gegenübersteht, wird der Schalter 43, der wahlweise mit der Energiequelle durch den Schalter
verbunden ist, geöffnet, so daß der Elektromotor 46 und der Elektromagnet 14 aberregt werden. Somit kommt die Drehung des
Tragkörpers 2 in dieser Stellung zum Stillstand, und der Papierstreifen der ausgewählten Sorte wird durch die Förderorgane
der Einwickelvorrichtung 26 zugeführt. Außerdem wird in Zusammenhang mit dem Arbeiten des Einwickelgeräts der Elektromagnet
31 betätigt und dadurch der Sperrhebel 28 geschwenkt, wodurch die Schneidklinge 35, die bislang aus der Bewegungsbahn des Tragkörpers 2 zurückgezogen war, in eine Stellung
dicht vor der in der Abgabestellung befindlichen Papierrolle vorbewegt wird.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform der Erfindung ist die Schneidklinge 35, die durch den Elektromagneten 31 zu der
Ausgabestellung hin und von dieser fort bewegt wird, so angeordnet, daß die Schneidklinge 35 in die Arbeitsstellung vorbewegt
wird, wenn derselbe Elektromagnet 31 in Einklang mit
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dem Arbeiten des Einwickelgeräts erregt wird. Jedoch kann die Schneidklinge 35 stattdessen auch so angeordnet sein,
daß sie vorbewegt wird, wenn der Elektromagnet 31 in Zusammenhang mit dem Arbeiten des Einwickelgeräts aberregt wird.
Ferner kann die Vorrichtung der Erfindung auch so ausgebildet sein, daß der Elektromagnet in Einklang mit dem Arbeiten des
Übertragungsschalters 50 erregt wird und damit die Schneidklinge in die Arbeitsstellung vorbewegt wird und daß der
Elektromagnet 14, der den Sperrhebel 8 vom Sperrstift 3 abzieht, und der Elektromotor 46, der den Tragkörper 2 dreht,
beide in Zusammenhang mit dem Zurückziehen der Schneidklinge 35 erregt werden.
Stattdessen kann die Erfindung auch so realisiert werden, daß
ein weiterer Nocken am Tragkörper 2 vorgesehen und der Hebel 28 durch den Nocken im Augenblick der Drehung des Tragkörpers
in einer solchen Richtung betätigt wird, daß die Schneidklinge 35 aus der Bewegungsbahn des Tragkörpers 2 zurückgezogen wird.
Als weitere Abwandlung der vorbeschriebenen Ausführungsform der Erfindung kann die Schneidklinge 35 durch einen Elektromotor
angetrieben werden. In diesem Fall sind mehrere Vorsprünge 53 an einem Nocken 52 vorgesehen, der durch den Elektromotor
angetrieben wird, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Die Vorsprünge 53 greifen wahlweise an einem Hebel 54 an, der getrennt
vom Hebel 28 vorgesehen ist und an seinem einen Ende mit einer Schneidklinge 35 versehen ist, so daß auf diese Weise der
Hub der Schneidklinge 35 beim Vorbewegen und damit die Länge des Streifenabschnitts für das Einwickeln geregelt werden
können. Diese Anordnung eignet sich für solche Einwickelgeräte, in denen Münzensorten von stark unterschiedlichen Durchmessern
mit den abgeschnittenen Papierstreifen eingewickelt werden sollen.
709ΠΠ1/120Α
Stattdessen kann der Tragkörper 2 so eingerichtet sein, daß
er auch von Hand mittels des Knopfes 4 drehbar ist, oder das Papier, das unter einer Zugspannung abgeschnitten wird, die
zu dem Zeitpunkt darin hervorgerufen wird, wenn das Papier zwischen den Einwickelwalzen 47, 48, 49 und dem Münzenstapel
erfaßt ist, kann stattdessen unter einer Zugspannung abgeschnitten werden, die durch eine zusätzlich vorgesehene Spannwalze
hervorgerufen wird, die zwischen der Einwickelvorrichtung 26 und der Schneidklinge 35 angeordnet ist.
ReNeu/Pi.
709801/1204
Claims (4)
1.j Papierzuführungsvorrichtung für ein Münzeneinwickelgerät,
die dem Einwickeln verschiedener Münzensorten dienende unterschiedliche Papiersorten in Rollenform
auf einzelnen Rollenhaltern eines Tragkörpers aufzunehmen
vermag, der derart bewegbar eingerichtet ist, daß jeweils der der einzuwickelnden Münzensorte zugeordnete
Rollenhalter in eine Abgabestellung gegenüber der Einwickelvorrichtung des Einwickelgeräts einzustellen
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß unabhängig vom Tragkörper (2) gegenüber dem in der
Abgabestellung befindlichen Rollenhalter (16) eine allen Papiersorten gemeinsame einzige Schneidklinge (35)
verstellbar angeordnet ist, derart, daß sie zum Abschneiden von Papierstreifen vorbestimmter Länge über
den betreffenden Rollenhalter vorzubewegen und für das Einstellen des Tragkörpers aus der Bewegungsbahn
desselben zurückzuziehen ist.
2. Papierzuführungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die einzige Schneidklinge (35) am freien Ende eines um einen Drehpunkt (27) schwenkbaren Hebels (28)
befestigt ist, der die Schneidklinge zwischen einer Arbeitsstellung über dem in der Abgabestellung befindlichen
Rollenhalter (16) und einer Ruhestellung abseits der Bewegungsbahn des Tragkörpers (2) zu verschwenken
vermag^ 0 g 8 8 1 / 1 2 0 A
3. Papierzuführungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebel (28) die an ihm befestigte Schneidklinge (35) in ihre Arbeitsstellung unter der Einwirkung
eines Elektromagneten (31) zu schwenken vermag, der in Einklang mit der Einstellung des Einwickelgeräts
auf eine bestimmte Münzensorte erregt wird.
4. Papierzuführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die einzige Schneidklinge (35) am einen Ende eines Hebels (54) angebracht ist, der sie in Einklang mit
der Einstellung des Einwickelgeräts auf eine bestimmte Münzensorte wahlweise in eine von mehreren verschiedenen
Arbeitsstellungen vorzubewegen vermag, derart, daß von dem abgegebenen Papierstreifen jeweils Abschnitte von
für die betreffende Münzensorte geeigneter Länge abgetrennt werden.
7 () M fl P 1 / 1 ? η /,
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