DE3032505A1 - Kopierblatt-trennsystem fuer ein elektrophotographisches kopiersystem und verfahren zum ausrichten eines kopierblattes - Google Patents

Kopierblatt-trennsystem fuer ein elektrophotographisches kopiersystem und verfahren zum ausrichten eines kopierblattes

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Description

DR. BERG -" rDlPL.-INO: STAPF . DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR 3 U O ^ D U
PATENTANWÄLTE Postfach 860245 · 8000 München 86
Ricoh Co., Ltd. Tokyo/Japan
Kopierblatt-Trennsystem für ein elektrophotographisches Kopiersystem und Verfahren zum Ausrichten eines Kopierblattes
vii/xx/Ha 130012/0782
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Anwaltsakte: 31 115
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Kopierblatt-Trennsystem für ein elektrophotographisches Kopiergerät, um von einem photoempfindlichen Teil ein Transfer-Kopierblatt (wobei im folgenden der Einfachheit halber nur noch von Kopierblatt gesprochen wird) zu trennen, das mittels einer Blattzuführeinrichtung dem photoempfindlichen Teil zugführt wird, auf dessen Oberfläche ein Tonerbild ausgebildet ist, um dieses Tonerbild auf das Kopierblatt zu kopieren, und betrifft ferner ein Verfahren zum Ausrichten eines Kopierblattes bezüglich des Tonerbildes auf dem photoempfindlichen Teil.
Wenn das Tonerbild auf der Oberfläche des photoempfindlichen Teils auf das Kopierblatt kopiert wird, wird das Blatt elektrostatisch an die Oberfläche des photoempfindlichen Teils angezogen, so daß sich Schwierigkeiten beim Trennen des Kopierblattes von der Oberfläche des photoempfindlichen Teils ergeben, nachdem das Bild kopiert ist. Bisher sind bereits verschiedene Systeme vorgeschlagen worden, um das Kopierblatt von der Oberfläche des photoempfindlichen Teils zu trennen.
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Bei einem bekannten Verfahren dieser Art wird eine mit Luft arbeitende Trenneinrichtung verwendet, bei welcher Luft gegen das Kopierblatt geblasen wird, um es von dem photoempfindlichen Teil zu trennen. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß, da das auf das Blatt kopierte Tonerbild noch nicht fixiert ist, wenn das Kopierblatt von dem photoempfindlichen Teil getrennt wird, der Toner durch den gegen das Blatt geblasenen Luftstrom verstreut wird und an anderen Teilen des Kopiergeräts haftet.
Bei einem anderen bekannten Verfahren gleiten Trennteile zwischen das photoempfindliche Teil und das Kopierblatt. Bei diesem Verfahren sind die Trennteile in Form von Schneiden immer an der Oberfläche des sich drehenden, photoempfindlichen Teils in Anlage gehalten, so daß Beschädigungen in Form von parallelen Linien in der Oberfläche des photoempfindlichen Teils hervorgerufen werden können. Wenn das Kopierverfahren ein Negativ/Positiv-System ist, weisen die herge- ' stellten Kopien dunkle Linien auf, wenn das photoempfindliche Teil, wie vorstehend ausgeführt, beschädigt ist, wodurch die Kopiequalität abnimmt. Wenn die Schneiden der Trennteile aufgrund eines längeren Gebrauchs verformt bzw. stumpf sind, wird es ebenfalls unmöglich, das Kopierblatt einwandfrei von dem photoempfindlichen Teil zu trennen.
Bei einem anderen herkömmlichen Verfahren, bei welchem die Ladung auf dem Kopierblatt durch eine Wechselstrom-Korona-
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entladung neutralisiert wird, kann das Trennen des Kopierblattes von dem photoempfindlichen Teil nicht unabhängig von den Umgebungsbedingungen, wie beispielsweise der Temperatur und Feuchtigkeit, der Güte und Dicke des Kopierblattes und anderer Voraussetzungen erhalten werden.
Bei noch einem weiteren bekannten Verfahren ist ein Band oder ein anderes Trennteil vorher auf einem Teil des photoempfindlichen Teils angeordnet, weshalb auch dieses Verfahren Nachteile aufweist. Wenn nämlich das Band unbeweglich ist, würde es zu einer Abnutzung auf dem photoempfindlichen Teil kommen. Da die Stellung des Bandes konstant ist, kann das Verfahren angewendet werden, wenn das Kopierblatt in einer vorgegebenen Lage eingestellt ist, wobei nur eine Seite als Bezugsgröße verwendet wird; es kann aber nicht verwendet werden, wenn das Kopierblatt bezüglich der Mitte der photoempfindlichen Trommel als Bezugsgröße eingestellt wird. Außerdem könnte ein verhältnismäßig breites Kopierblatt nicht einwandfrei getrennt werden. Ferner ist noch ein System vorgeschlagen worden, ein Kopierblatt mittels Unterdruck abzuziehen. Bei diesem System muß somit ein Unterdruck erzeugt werden, wodurch die Größe und die Kosten des Kopiergeräts noch weiter erhöht werden.
Die Erfindung soll daher ein Kopierblatt-Trennsystem schaffen, bei welchem die vorerwähnten Nachteile der herkömmlichen Systeme zum Trennen eines Kopierblattes von einem pho-
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toempfindlichen Teil beseitigt sind und bei welchem ein Kopierblatt ohne irgendwelche nachteiligen Einflüsse auf das Kopiergerät und das wiedergegebene Bild zuverlässig und wirksam entfernt werden kann; ferner soll gemäß der Erfindung ein Verfahren zum Ausrichten eines Kopierblattes geschaffen werden, wobei die Vorderkante bzw. das vordere Ende des Kopierblattes bezüglich der Vorderkante bzw. des vorderen Endes des Tonerbildes auf dem photoempfindlichen Teil in dem Kopiergerät ausgerichtet wird, wobei das Kopiergerät mit dem vorerwähnten System zum Trennen eines Kopierblattes von dem photoempfindlichen Teil versehen ist.
Gemäß der Erfindung weist ein Kopierblatt-Trennsystem in einem Kopiergerät der eingangs beschriebenen Art eine Einrichtung auf, um das vordere Ende eines Kopierblattes in einer Förderbahn des Blattes zwischen der Blattzuführeinrichtung und der Transfer-Kopierstation umzubiegen, wobei diese Einrichtung zum Umbiegen des vorderen Endes des Kopierblattes synchron mit der Bewegung des vorderen Endes des Kopierblattes über die Umbiegeeinrichtung betätigt wird, um dadurch das vordere Ende des Kopierblattes in einer Richtung umzubiegen oder zu wölben, in welcher das Kopierblatt von dem photoempfindlichen Teil getrennt wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Einrichtung zum Umbiegen des vorderen Endes eines Kopierblattes Rollen aus einem weichen Material und rotierende Teile auf, die an
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den weichen Rollen angeordnet sind und welche an ihrem vorderen Ende jeweils mit einer zur Achse des rotierenden Teils verlaufenden Kante versehen sind. Im unwirksamen Zustand sind die vorderen Ende der rotierenden Teile im Abstand von den weichen Rollen angeordnet, während im wirksamen Zustand die vorderen Enden der rotierenden Teile synchron mit der Bewegung des vorderen Endes eines Kopierblattes entlang der Bahn zwischen den weichen Rollen und den rotierende Teilen in die weichen Rollen eingreifen bzw. hineindrücken, um dadurch das vordere Ende des Kopierblattes umzubiegen. Die vorderen Enden der rotierenden Teile können statt mit einer spitz zulaufenden Vorderkante erforderlichenfalls auch bogenförmig ge.wölbt sein, um dadurch dem vorderenEnde des Kopierblattes . eine entsprechende Krümmung beizubringen.
Die Welle der rotierenden Teile kann mindestens eine drehbar gehalterte Rolle aufweisen, die der Drehbewegung der zugeordneten weichen Rolle folgt, so daß die anliegende Rolle als Förderrolle für das Kopierblatt dienen kann. Vorzugsweise wird die Rolle von der zugeordneten weichen Rolle wegbewegt oder ihre Förderkraft ist bezüglich des Kopierblattes geringer, wenn die vorderen Enden der rotierenden Teile gegen die weichen Rollen drücken. Vorzugsweise sind die gegenüberliegenden Enden der rotierenden Teile außerhalb der gegenüberliegenden Enden der entsprechenden weichen Rollen angeordnet, um Beschädigungen zu vermeiden, welche durch die rotierenden Teile an den weichen Rollen hervorgerufen werden könnten.
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Die Einrichtung zum Umbiegen des vorderen Endes eines Kopierblattes kann rotierende Teile, in deren Oberfläche ein axial verlaufender Einschnittausgebildet ist, und ein weiteres sich drehendes Teil aufweisen,das mit einem Vorsprung versehen ist, der zu der in jedem rotierenden Teil ausgebildeten Einschnitt paßt bzw- diesem entspricht; hierbei sind das mit Einschnittversehene, rotierende Teil und das mit dem Ansatz versehene, sich drehende Teil bezüglich der Förderbahn eines dazwischen angeordneten Kopierblattes aneinanderliegend angeordnet.
Wenn das vordere Ende eines Kopierblattes, das durch die vorerwähnten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Umbiegen des vorderen Endes des Kopierblattes umgebogen wird, einen vorderen Endteil aufweist, der von der Oberfläche des photoempfindlichen Teils getrennt worden ist, kann das Kopierblatt wirksam und zuverlässig getrennt werden, ohne daß die Trenneinrichtung an der Oberfläche des photoempfindlichen Teils anliegt, so daß Beschädigungen vermieden sind, die durch das Anliegen der Trenneinrichtung an dem photoempfindlichen Teil entstehen könnten.
In einem Kopiergerät, in welchem die Einrichtung zum Umbiegen des vorderen Endes eines Kopierblattes vorgesehen ist, welche Rollen und rotierende Teile aufweist, die bezüglich der Förderbahn des dazwischen angeordneten Kopierblattes aneinander anliegen, kann ein Ausrichten des vorderen Endes
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des Kopierblattes bezüglich des vorderen Endes eines Tonerbildes auf dem photoempfindlichen Teil dadurch erreicht v?rden, daß sich die rotierenden Teile ein vorbestimmtes Zeitintervall früher drehen als das Kopierblatt bei der Einrichtung zum Umbiegen dessen vorderen Endes eintrifft. Die Drehbewegung der Rolle kann zeitweilig angehalten werden, nachdem das vordere Ende des Kopierblattes umgebogen ist, und
die Drehbewegung der Rollen wird zu einem solchen Zeitpunkt wieder aufgenommen, daß das vordere Ende des Kopierblattes bezüglich des vorderen Endes des Tonerbildes auf dem photoempfindlichen Teil ausgerichtet ist. Wenn das photoempfindliche Teil an seinem Umfang einen Spalt aufweist, der nicht zur Ausbildung eines Bildes beiträgt, wird die Lage der Vorderkante des Tonerbildes auf dem photoempfindlichen Teil
vorteilhafterweise unter Ausnutzung der Lage des Spaltes
festgestellt.
Ein Ausrichten des vorderen Endes des Kopierblattes bezüglich des vorderen Endes des Tonerbildes auf dem photoempfindlichen Teil kann mittels eines Paars Ausrichtrollen erreicht werden, die in.der Blattförderrichtung entlang der
Förderbahn der Blätter vor der Einrichtung zum Umbiegen des vorderen Endes eines Blattes angeordnet sind, ohne daß die Einrichtung zum Umbiegen des vorderen Endes des Blattes zum Durchführen einer Ausrichtung verwendet wird. Wenn dies der Fall ist, wird die Drehbewegung der Ausrichtrollen vorübergehend gestoppt, nachdem ein Kopierblatt zugeführt ist, die
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Drehbewegung der Ausrichtrollen wird dann zu einem solchen Zeitpunkt wieder aufgenommen, daß die Vorderkante bzw. das vordere Ende des Kopierblattes bezüglich des vorderen Endes bzw. der vorderen Kante des Tonerbildes auf dem Tonerbild ausgerichtet ist, um das Blatt der Transfer-Kopierstation zuzuführen, und die rotierenden Teile der Einrichtung zum Umbiegen des vorderen Endes des Kopierblattes werden um ein vorbestimmtes Zeitintervall früher gedreht als das Kopierblatt an den rotierenden Teilen eintrifft, um dadurch das vordere Ende des Kopierblattes umzubiegen, bevor es der Transfer-Kopierstation zugeführt wird.
Gemäß der Erfindung kann der vordere Endteil eines : Kopierblattes mittels einer einfachen Ausführung in einer Richtung umgebogen oder gekrümmt werden, in welcher das Kopierblatt vom Umfang des photoempfindlichen Teils getrennt ist . Trenn teile mit scharfen Schneiden, die immer am Umfang des photo empfindlichen Teils in Anlage gehalten sind, sind dann entfallen. Infolgedessen kann das Kopierblatt wirksam von dem photoempfindlichen Teil getrennt werden, ohne daß dieses in irgendeiner Weise beschädigt wird, so daß dann die Schaffung von Kopien geringer Qualität, da auf ihnen schwarze Linien zu erkennen sind, vermieden ist. Außerdem kann ein Trennen eines Kopierblattes erreicht werden, ohne daß die Kosten des Kopiergeräts erhöht werden,oder daß unannehmbare Kopien geschaffen werden, wie es bei Verwendung von herkömmlichen Ein richtungen zum Trennen eines Kopierblattes von einem photo-
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empfindlichen Teil der Fall ist, bei welchem Luft gegen das Blatt geblasen wird oder mittels Unterdruck auf das Blatt eingewirkt wird. Bei der Erfindung kann ein Kopierblatt einer Transfer-Kopierstation so zeitlich gesteuert zugeführt werden, daß das vordere Ende bzw. die Vorderkante des Kopierblattes bezüglich des vorderen Endes bzw. der Vorderkante eines Bildes auf dem photoempfindlichen Teil in der Transfer-Kopierstation ausgerichtet ist.
Gemäß der Erfindung weist somit ein Kopierblatt-Trennsystem eine Einrichtung zum Umbiegen des vorderen Endes eines Kopierblattes mit einem Paar rotierender Teile, die zwischen einer Blattzuführeinrichtung und einer Transfer-Kopierstation nahe dem Umfang eines photoempfindlichen Teils und auf gegenüberliegenden Seiten der Förderbahn des Kopierblattes angeordnet sind, und ein Trennteil auf, das bezüglich der Blattförderrichtung hinter der Transfer-Kopierstation angeordnet ist und ein vorderes Ende aufweist, das in einem vorbestimmten Abstand vom Umfang des photoempfindlichen Teils angeordnet ist. Das vordere Ende des Kopierblattes wird umgebogen oder gekrümmt, bevor es der Kopierstation zugeführt wird und wird durch das Trennteil vom Umfang des photoempfindlichen Teils getrennt, nachdem ein Tonerbild darauf kopiert ist. Die Drehbewegung der rotierenden Teile kann vorübergehend angehalten werden, oder es kann ein Paar Ausrichtrollen verwendet werden, um das vordere Ende des Kopierblattes bezüglich der Vorderkante des Tonerbildes auf dem
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photoempfindlichen Teil in der Transfer-Kopierstation auszurichten .
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig.1 eine schematische Darstellung einer Aus
führungsform eines elektrophotographischen Kopiergeräts mit der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Trennen eines Kopierblattes von einem photoempfindlichen Teil ;
Fig.2 eine perspektivische Ansicht einer ersten
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Umbiegen des vorderen Endes eines Kopierblattes;
Fig.3 eine in Einzelteile aufgelöste, perspek
tivische Ansicht des Tragteils einer Rollenwelle;
Fig.4 bis6 schematische Ansichten zur Erläuterung
der Arbeitsweise der in Fig.2 dargestellten Einrichtung zum Umbiegen des vorderen Endes eines Kopierblattes;
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Fig.7 eine schematisehe Ansicht der axialen
Stellungen der weichen Rolle und des rotierenden Teils der in Fig.2 dargestellten Ausführungsform;
Fig.8 eine Seitenansicht einer Ausführungsform
von Trennklauen der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Trennen eines Kopierblattes ;
Fig.9 eine perspektivische Ansicht einer Aus
führungsform von rotierenden Teilen, die an dem vorderen Ende mit einer entsprechenden Wölbung versehen sind;
Fig.10 bis 12 schematische Darstellungen zur Erläuterung der Arbeitsweise der in Fig.9 dargestellten Einrichtung zum Umbiegen des vorderen Endes des Kopierblattes mit Hilfe der rotierenden Teile;
Fig.13 eine perspektivische Ansicht einer zwei
ten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Umbiegen des vorderen Endes eines Kopierblattes;
Fig.14 bis 16 schematische Ansichten zur Erläuterung
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der Arbeitsweise der in Fig.13 dargestellten Einrichtung zum Umbiegen des vorderen Endes eines Kopierblattes;
Fig.17 ein Zeitdiagramm für eine praktische
Durchführung eines Verfahrens, um das vordere Ende eines Kopierblattes bezüglich des vorderen Endes oder der Vorderkante eines Bildes auf dem photoempfindlichen Teil mit Hilfe der ersten in Fig.2 dargestellten Ausführungsform der Einrichtung zum Umbiegen des vorderen Endes eines Kopierblattes auszurichten;
Fig.18 eine schematische Ansicht eines elektro-
photographischen Kopiergeräts mit einer photoempfindlichen Trommel mit einem Spalt in ihrem Umfang, welcher nicht zur Ausbildung eines Bildes beiträgt;
Fig.19 ein Zeitdiagramm zur praktischen Durchfüh
rung eines Verfahrens, um das vordere Ende eines Kopierblattes mit der Vorderkante eines Bildes auf dem photoempfindlichen Teil mit Hilfe der in Fig.18 dargestellten Einrichtung auzurichten;
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Fig.20 ein Beispiel von Ausrichtrollen, die ge
trennt von der Einrichtung zum Trennen des vorderen Endes eines Kopierblattes angebracht sind;
Fig.21 ein Zeitsteuerdiagramm zur praktischen
Durchführung eines Verfahrens, um das vordere Ende eines Kopierblattes mit der Vorderkante eines Bildes, das auf einem photoempfindlichen Teil mit einem Spalt in seinem Umfang, wie in Fig.18 dargestellt, ausgebildet ist, mit Hilfe der in Fig.20 dargestellten Ausrichtrollen auszurichten;
Fig.22 eine schematische Ansicht eines Kopierge
räts mit einem photoempfindlichen Teil ohne einen Spalt in seinem Umfang und mit Ausrichtrollen; und
Fig.23 ein Zeitsteuerdiagramm zur praktischen
Durchführung eines Verfahrens, um das vordere Ende eines Kopierblattes mit dem vorderen Ende eines Bildes, das auf einem photoempfindlichen Teil ohne einen Spalt in seinem Umfang ausgebildet ist, mit Hilfer der in Fig.22 dargestellten Ausrichtrollen auszurichten.
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In Fig.1 wird eine photoempfindliche Trommel 1 mit einer konstanten Drehzahl entgegen dem Ohrzeigersinn gedreht, und entlang deren Umfang sind in der angegebenen Reihenfolge angeordnet eine Ladeeinrichtung 2, eine Belichtungseinrichtung 3, eine Entwicklungseinrichtung 4, eine Transfer-Kopiereinrichtung 5, eine Wechselstrom-Koronaentladeeinrichtung 6, eine Trenneinrichtung 7, eine Reinigungseinrichtung 8 und eine ladungsentfernende Einrichtung 9- Eine Blattzuführeinrichtung 10, um Blätter von einer zu einer Rolle 11 aufgewickelten Kopierbahn zuzuführen, führt Kopierblätter von dieser Rolle aus zu. Entlang der Kopierblatt-Förderbahn sind in der nachstehend angegebenen Reihenfolge angeordnet Zuführrollen 12, eine Schneideinrichtung 13, eine Kopierblatt-Fühleinrichtung 14, eine Einrichtung 15 zum Umbiegen des vorderen Endes eines Kopierblattes, ein Förderband 16 und Fixierrollen 17. Die photoempfindliche Trommel 1 wird von der Ladeeinrichtung 2 gleichförmig geladen und mittels der Belichtungseinrichtung 3 bildmäßig mit einer Vorlage belichtet, um auf ihr ein elektrostatisches, latentes Bild auszubilden. Das elektrostatische, latente Bild wird dann mittels der Entwicklungseinrichtung 4 in ein Tonerbild umgewandelt. Die photoempfindliche Trommel 1 wird nach dem Durchlaufen der Entwicklungseinrichtung 4 in satte Anlage mit der Transfer-Kopiereinrichtung 5 gebracht. Die Papierbahn wird von der Rolle in einer vorbestimmten Länge abgezogen und dann mittels der Schneideinrichtung 13 auf vorbestimmte Längen geschnitten, um dadurch Kopierblätter zu schaffen. Nachdem das vordere
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Ende des Kopierblattes 11 die Schneideinrichtung 13 durchlaufen hat, wird das vordere Ende mit weis der Fühleinrichtung 14 festgestellt, welche lichtabgebende und lichtaufnehmende Elemente aufweist, die in einem Abstand voneinander auf verschiedenen Seiten der Förderbahn des Kopierblattes S angeordnet sind. Zum Feststellen der Kopierblätter können auch Mikroschalter u.a. verwendet werden.
Die Einrichtung zum Umbiegen des vorderen Endes eines Kopierblattes ist im einzelnen in Fig.2 dargestellt. Eine Anzahl Rollen 18 aus einem weichen Material und eine Anzahl rotierender Teile 19, die jeweils einen vorderen Endteil 19a mit einer verhältnismäßig scharfwinkligen Kante aufweisen, sind mit ihren gegenüberliegenden Enden in Seitenplatten 22 und 2 2 gehaltert; die weichen Rollen 18 und die rotierenden Teile 19 sind senkrecht zu der Bewegungsrichtung des Kopierblattes 16 angeordnet und die Förderbahn des Kopierblattes S verläuft zwischen ihnen hindurch. Die vorderen Enden 19a der rotierenden Teile 19 sind normalerweise in einem bestimmten Abstand von den weichen Rollen 18 angeordnet. Eine Welle 20 wird durch ein Kettenrad 24 und Zahnräder 25 angetrieben, wobei das Kettenrad 24 über eine Kette 23 durch eine nicht .dargestellte Antriebswelle angetrieben wird, welche sich zu drehen beginnt, wenn eine ebenfalls nicht dargestellte Kupplung auf ein Blattzuführsignal hin eingekuppelt wird. Eine Welle 21 ist mit einer Welle des Kettenrades 24 über eine Kupplung 26 verbunden, die an einem Ende der Welle
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21 angebracht ist. Eine Steuerscheibe 27 mit einem V-förmigen Einschnitt 27a ist am anderen Ende der Welle 21 angebracht und eine Rolle 29, die an einem Ende eines Arms 28 gehaltert ist, wird durch die Vorspannkraft einer Feder 30 in
dem V-förmigen Einschnitt 27a in Anlage gehalten bzw. gegen
diesen gedrückt. Wenn die rotierenden Teile 19 ,wie oben beschrieben, in einem vorgegebenen Abstand von den weichen Rollen angeordnet sind, steht die Rolle 29 mit dem Einschnitt
27a in Eingriff, wodurch die Welle in einer vorbestimmten
Stellung angeordnet ist. Der Arm 27 ist an seinem anderen
Ende durch eine der Seitenplatten 22 gehaltert. Ein Schalter 31 ist bei dem Arm 28 an der Seitenplatte 22 angebracht. Mindestens eine Rolle 32 ist zusätzlich zu den rotierenden Teilen 19 von der Welle 21 gehaltert und liegt an einer der
weichen Rollen 18 an, die von der Welle 20 getragen sind, um so der Drehbewegung der zugeordneten weichen Rolle 18 zu
folgen.
Die Trennklauenanordnung 7 zum Trennen eines Kopierblattes S von der photoempfindlichen Trommel 1, nachdem das Tonerbild
auf der Trommel 1 auf das Kopierblatt 2 kopiert ist, weist
eine Trennklaue 37, eine Welle 38 und eine drehbar am vorderen Ende der Trennklaue 37 gehalterte Rolle 38 auf, wie in Fig.8 dargestellt ist. Die Trennklaue 37 wird durch die Vorspannkraft einer nicht dargestellten Feder oder aufgrund
ihres Gewichts im Uhrzeigersinn um die Welle 38 gedreht. Die Rolle 39 am vorderen Ende der Trsnnklaue 37 ist aufgrund de-
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ren im Uhrzeigersinn erfolgenden Bewegung leicht am Umfang der photoempfindlichen Trommel 1 in Anlage gebracht. Als Abstandshalter dient eine Rolle 39, die das vordere Ende 37a der Trennklaue 37 immer in einem vorbestimmten Abstand I1 von der photoempfindlichen Trommel 1 hält. Die RoI^e 39 kann auch durch ein kugelförmiges Teil ersetzt werden.
Während des Betriebs wird das Kopierblatt S mittels der Zuführrollen 12 zugeführt, und die weichen Rollen 18 sowie die Rolle 32 werden, wie in Fig.4 angezeigt, durch die Kette 23, das Kettenrad 24 und die Welle 20 gedreht. Wenn das vordere Ende des durch die Rollen 12 zugeführten Kopierblattes S sich der Einrichtung 15 zum Umbiegen des vorderen Kopierblattendes nähert und es durch die Fühleinrichtung 14 festge stellt wird, wird die Kupplung 26 sogleich oder nach Verstreichen eines vorbestimmten Zeitintervalls eingekuppelt, um so die Welle 21 synchron mit der Bewegung des Kopierblattes S zu drehen. Wenn das vordere Ende des Kopierblattes S, das umzubiegen ist, die weichen Rollen 18 erreicht, werden die vorderen Enden 19a der rotierenden Teile 19 mit ihren Kanten in eine bestimmte Lage gebracht, in welcher sie gegen die Unterseite des Kopierblattes S 'drücken, wie in Fig. 5 dargestellt ist, und das Blatt S gegen die weichen Rollen 18 drücken, so daß es (S) in einer Weise verbogen wird, daß seine Unterseite gegenüber den weichen Rollen 18 abgewinkelt ist. Wenn die rotierenden Teile 19 eine ganze Umdrehung ausgeführt haben und in ihre Ausgangsstellung zurückgekehrt
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- #4 - Absind, wie in Fig.6 dargestellt ist, wird die Rolle 29 durch die Vorspannkraft der Feder 30 in Anlage mit dem V-förmigen Einschnitt 27a der Kurvenscheibe 24 gebracht, wie in Fig.2 dargestellt ist. Gleichzeitig wird der Schalter 31 zum Auskuppeln der Kupplung 26 betätigt, wodurch die Drehbewegung der Welle 21 unterbrochen und diese durch den V-förmigen Einschnitt 27a und die Rolle 27 in einer bestimmten Stellung angeordnet wird. Das Kopierblatt S, dessen vorderes Ende auf die beschriebene Weise umgebogen ist, wird mittels der weichen Rollen 18 und der Rolle 32 ,wie in Fig.6 dargestellt ist, der Transfer-Kopiereinrichtung 9 zugeführt.
Nachdem das Kopieren des Tonerbildes auf das Kopierblatt 2 durchgeführt ist, und die Ladung durch die Wechselstrom-Koronaentladeeinrichtung 6 neutralisiert ist, wird die Trennklaue 37 mittels ihres vorderen Endes 27a zwischen das gebogene vordere Ende des Kopierblattes S und den Umfang der photoempfindlichen Trommel 1 eingebracht, so daß das Kopierblatt S nacheinander vom Umfang der Trommel 1 getrennt wird, wenn das Blatt S bewegt wird. Das getrennte Blatt wird dann durch die Fördereinrichtung 16 zu der Fixiereinrichtung 17 weiterbefördert.
Die rotierenden Teile 19 sind etwas länger als die weichen Rollen 18, wie in Fig.7 dargestellt ist, um zu vermeiden, daß die weichen Rollen 18 durch die Kanten an den gegenüberliegenden Enden der rotierenden Teile 19 während deren Dreh-
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bewegung erfaßt und gebrochen werden. Die qegenüberliegenden Enden der rotierenden Teile 19 sind vorzugfwe se lang genug, um etwas außerhalb der Enden der zugeordneten weichen Rollen 18 zu liegen.
Während die vorderen Enden 19a der rotierenden Teile 19 das Kopierblatt S gegen die weichen Rollen 18 drücken, ist die Bewegungsbahn von Teilen des Kopierblattes S ,das zwischen den vorderen Enden 19a und den weichen Rollen 18 gehalten ist, bezüglich desselben Drehwinkels der Welle 21 länger als die Bewegungsbahn eines Teils des Kopierblattes S, das zwischen der Rolle 32 und den weichen Rollen 18 gehalten ist. Wenn daher die Rollen 18 und die Rolle 32 gleichzeitig angetrieben werden, würde das Kopierblatt S möglicherweise zerknittert, und es würde keine hochwertige Kopie erhalten werden. Um dies zu vermeiden, muß entweder die der Rolle 32 zugeordnete weiche Rolle 18 soweit nach oben bewegt werden, daß sie außer Anlage kommt, so daß sie keinen Einfluß auf das Umbiegen des Kopierblattes S ausübt, während dieses gegen die weichen Rollen 18 gedrückt wird, oder die von der weichen Rolle 18 ausgeübte Andrückkraft muß so weit verringert werden, daß das Kopierblatt S durchrutscht. Hierzu sind öffnungen 34 in den Seitenplatten 22 zur Aufnahme von Lagern 33 für die Welle 20 oval ausgebildet, wie in Fig.3 dargestellt ist, so daß, wenn die Lager 33 sich etwas bewegen, der Abstand zwischen den Wellen 20 und 21 verändert wird, um die weiche Rolle 18 außer Anlage von der Rolle 22
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zu bringen oder um die von der weichen Rolle 18 ausübte Andrückkraft zu verringern. Jedes der Lager 33 wird durch die Vorspannkraft einer Feder 35 durch das vordere Ende eines an der Seitenplatte 22 gehalterten Arms 23 gegen die Welle 21 bewegt. Normalerweise wird mit der weichen Rolle 18 ein solcher Druck ausgeübt, daß die Rolle 32 der Drehbewegung folgt. Wenn jedoch das vordere Ende des Kopierblattes S in die Einrichtung 15 eingebracht und die vorderen Enden 19a der rotierenden Teile 19 gegen die weichen Rollen 18 gedrückt wird, wird durch die von den rotierenden Teilen 19 ausgeübte Andrückkraft die Welle 20 durch die weichen Rollen 18 entgegen der Vorspannkraft der Federn 35 nach oben bewegt. Hierdurch kommt die weiche Rolle 18 außer Anlage von der Rolle 32 oder die von der weichen Rolle 18 auf die Rolle ausgeübte Kraft wird geringer, so daß der Teil des Kopierblattes S zwischen den.Rollen 18 und 32 nicht eingezwängt wird und um eine Strecke derselben Länge bewegt wird, wie die Strecke, die der Bewegung der Teile des Blattes S entspricht, welche umgebogen werden. Dies ist wichtig, um ein Zerknittern des Kopierblattes S zu verhindern. Durch entsprechendes Verringern der Bewegungsstrecke der Lager unter die Tiefe, in welcher die rotierenden Teile 19 in die weichen Rollen 18 eindrücken, kann das Kopierblatt S durch die rotierenden Teile 19 ohne irgendeine Störung umgebogen werden.
Auf diese Weise ist das Kopierblatt S an seinem vorderen En-
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de umgebogen, wobei seine Unterseite keilförmig abgebogen ist, und das vordere Ende des Blattes S ist in einem Abstand 1? vom Umfang der Trommel 1 angeordnet, wie in Fig.8 dargestellt ist, wenn das Blatt S während eines Kopiervorgangs elektrostatisch an der Trommel 1 in Anlage gehalten ist. Durch Einstellen des Abstands 1- zwischen dem vorderen Ende 37a der Trennklaue 37 und der Trommel 1 auf einen Wert, der kleiner als der des Abstandes 1„ ist, kann das vordere Ende 37a der Trennklaue 37 zwischen das Kopierblatt und die Trommel 1 eindringen, wodurch das Blatt von der Trommel wirksam getrennt wird. Die Trennklauenanordnung 7 ist an einer Stelle angeordnet, die dem Teil des Blattes S entspricht, das durch die rotierenden Teile 19 der Blattumbiegeeinrichtung umgebogen ist. Wenn das vordere Ende des Blattes S entlang seiner ganzen Breite umgebogen ist, können die Trennklauen 7 an irgendeiner gewünschten Stelle angeordnet sein.
In einigen Fällen ist es nicht wünschenswert, das Kopierblatt S zu falten, wenn es umgebogen wird. In diesem Fall können die vorstehend beschriebenen und dargestellten, rotierenden Teile 19 durch in Fig.9 dargestellte, rotierende Teile 40 ersetzt werden, welche an ihrem vorderen Ende mit einer entsprechenden Rundung versehen sind. Wenn diese Art rotierender Teile 40 verwendet wird, wird das vordere Ende des Kopierblattes S mit einer entsprechenden Krümmung in einer Richtung verbogen, in welcher das Blatt S von der photoempfindlichen Trommel 1 entfernt wird, wie in Fig.10 bLs 12 dargestellt ist.
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In Fig.13 ist eine zweite Ausführungsform der Einrichtung zum Umbiegen des vorderen Endes eines Kopierblattes dargestellt, in welcher anstelle der weichen Rollen 18 und der rotierenden Teile 19 der ersten Ausführungsform auf den zueinander parallelen Wellen 20 und 21 rotierende, ausgesetzte Teile 41 und 42 angebracht sind. Das obere rotierende Teil 41 weist an seinem Umfang einen Einschnitt 41a auf, der entlang der Länge der Welle 20 verläuft, während das untere rotierende Teil 42 an seiner Oberfläche einen dazupassenden Ansatz oder Vorsprung 42a aufweist, der entlang der Länge der Welle 21 verläuft. Die Welle 21 ist nicht bezüglich der Mittenachse des rotierenden Teils 42 ausgerichtet, sondern exzentrisch in einer Lage angeordnet, die der des Ansatzes 42a gegenüberliegt. Die übrigen Teile der Blattuitibxegeeinrichtung entsprechen denen der ersten, in Fig.2 dargestellten Ausführungsform, außer daß die Lager 33 nicht verschiebbar sind, sondern fest liegen.
Das untere rotierende Teil 42 ist ,wie oben beschrieben, eine exzentrische Rolle, so daß der Abstand zwischen dem Umfang des unteren rotierenden Teils 42 und dem Umfang des oberen rotierenden Teils 51 sich während deren Drehbewegung so ändert, wie in Fig.14 bis 16 dargestellt ist.
Insbesondere ist in einer Ausgangs- und einer Endstellung ein Spalt g größerer Abmessung dazwischen ausgebildet, wie in Fig.14 bzw. 16 dargestellt ist, so daß die Bewegung des
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Kopierblattes dadurch nicht gestört wird. Jedoch ist in einer inFig.15 wiedergegebenen, wirksamen Stellung der Spalt schmaler, und das Blatt S wird zwischen den rotierenden Teilen 41 und 42 gehalten.
Wenn das Blatt S mittels der Zuführrollen 12 zugeführt wird, werden die rotierenden Teile 41 und 42 in derselben Weise wie die weichen Rollen 18 und die rotierenden Teile 19 der ersten Ausführungsform betätigt, so daß das vordere Ende des Kopierblattes S umgebogen wird, wie in Fig.14 bis 17 dargestellt ist. Die Formen des Einschnittes 41a und der Ansätze 42a in den rotierenden Teilen 41 bzw. 42 sind nicht auf die in Fig. 13 bis 17 dargestellten Formen beschränkt und es können verschiedene Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden. Beispielsweise können sie eine entsprechende Rundung aufweisen, undder Einschnitt 41 und Ansatz 42a können in mehreren Abschnitten der rotierenden Teile 41 und 42 aufgeteilt sein, so daß eine Anzahl Einschnitte und Ansätze in den entsprechenden rotierenden Teilen ausgebildet ist.
Die Einrichtung 15 zum umbiegen des vorderen Endes eines Kopierblattes 15 kann gleichzeitig die Aufgabe haben, das vordere Ende des Kopierblattes S bezüglich des vorderen Endes oder der Vorderkante des Bildes auf der photoempfindlichen Trommel 1 in der Transfer-Kopierstation auszurichten.In einem in Fig.17 dargestellten zeitlichen Ablaufdiagramm, in welchem der zeitlich gesteuerte Betrieb der verschiedenen in Fig.1
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und 2 dargestellten Einrichtungen gezeigt ist, werden die Ladeeinrichtung 2 und die Belichtungseinrichtung 3 bei Empfang eines den Beginn des Kopierens anzeigenden Signals wirksam. Nach Verstreichen eines vorbestimmten Zeitintervalls t2 wird dann derAbstand zwischen der Vorderkante des Bildes auf der Trommel 1 und der Transfer-Kopiereinrichtung 5 gleich dem Abstand zwischen dem vorderen Ende bzw. der Vorderkante des Kopierblattes S, das in der Umbiegeeinrichtung 15 festliegt, und der Transfer-Kopiereinrichtung 5. Das den Beginn eines Kopiervorgangs anzeigende Signal ist ein Blattzuführsignal. Durch dieses Signal wird dann die in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschriebene Kupplung MC1 eingekuppelt, wodurch die Zahnräder 25 über die Kette 23 angetrieben werden, so daß sich die weichen Rollen 18 auf der Welle 20 drehen. Sobald das Kopierblatt S von der Fühleinrichtung 14 festgestellt wird, wird die Kupplung 26 nach Verstreichen eines Zeitintervalls t.. zum Drehen der Welle 21 eingekuppelt (wobei t- null sein kann). Folglich wird dann das vordere Ende des Kopierblattes S umgebogen.
Bei einer vollständigen Umdrehung der rotierenden Teile 19 auf derWelle 21 wird gleichzeitig der eine Schalter 36 ein und der andere Schalter 36 ausgeschaltet, wodurch die Kupplung ausgekuppelt wird. Hierdurch werden die rotierenden Teile 19 angehalten; jedoch ist die Kupplung MC1 noch eingekuppelt, so daß die weichen Rollen 18 sich weiterdrehen und dadurch das Kopierblatt S weiterbewegen. Nach einem Zeitintervall t_ nach
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dem Feststellen des vorderen Endes des Kopierblatts S durch die Fühleinrichtung 14 wird die Kupplung MC1 ausgekuppelt, wodurch die weichen Rollen 18 angehalten werden. Folglich steht auch das Kopierblatt S vorübergehend still. Die photoempfindliche Trommel 1 wird jedoch weitergedreht und nach einer Zeit t„ nach der Abgabe des Blattzuführsignals wird die Kupplung MC1 wieder erregt und dadurch die weichen Rollen 18 wieder in Drehung versetzt. Hierdurch wird dann die Zuführung des Kopierblattes S zu der photoempfindlichen Trommel 1 wieder begonnen. Die Zeitintervalle t* bis t_ können mit Hilfe eines Zählers zum Zählen der Impulsanzahl/ wie eines elektrischen Zählers oder eines mechanischen Zeitgebers, eingestellt werden. Auf diese Weise kann dann das Kopierblatt S genau synchron mit der Drehung der photoempfindlichen Trommel 1 zugeführt werden.
Es wird nunmehr eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben, um das vordere Ende bzw. die Vorderkante eines Kopierblattes bezüglich des vorderen Endes oder der Vorderkante eines Bildes auf der photoempfindlichen Trommel auszurichten, wobei die Lage des vorderen Endes des Kopierblattes bezüglich der photoempfindlichen Trommel eingeschränkt ist, die an ihrem Umfang einen Spalt oder einen anderen Bereich aufweist, auf welchem kein Bild ausgebildet werden kann.
In Fig.18 weist eine photoempfindliche Trommel 43 unter ihrer Umfangsflache einen Aufwickelrolle 44 und eine Vorratsrolle
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45 auf. Ein nachgiebiges, flexibles, auf der Vorratsrolle 45 aufgewickeltes, photoempfindliches Teil, beispielsweise ein organisches photoleitfähiges Teil wird über einen im Umfang der photoempfindlichen Trommel 43 ausgebildeten Schlitz abgezogen und auf den Umfang der Trommel 43 gewickelt. Das photoempfindliche Teil wird dann über einen weiteren Schlitz in die Trommel 43 hineingezogen und auf der Aufwickelrolle 44 aufgewickelt. Nachdem mit dem Teil des photoempfindlichen Elements auf dem Umfang der Trommel 43 eine vorbestimmte Anzahl Kopiervorgänge durchgeführt worden ist, wird der benutzte Teil in die Trommel hineingezogen und auf die Rolle 45 aufgewickelt, und ein neuer Teil des photoempfindlichen Elements wird von der Vorratsrolle 44 abgezogen und auf den Umfang der Trommel 43 gewickelt. Die photoempfindliche Trommel 43 wird von einer Welle 43a getragen, mit der eine Kurvenscheibe 46 starr verbunden ist. Ein der Stellung des photoempfindlichen Teils zugeordneter Schalter 47 ist an der Trommel 43 angebracht und wird betätigt, wenn ein Ansatz der Steuerscheibe 46 eine vorbestimmte Stellung erreicht. Oder anders ausgedrückt, mit dem Schalter 4 7 wird das vordere Ende eines am Umfang der photoempfindlichen Trommel 43 ausgebildeten Bildes gefühlt.
In Fig.19 ist ein zeitliches Ablaufdiagramm dargestellt, welches den zeitlichen Betrieb derverschiedenen Teile dieser Ausführungsform zeigt. Bei einem den Beginn des Kopierens anzeigenden Signal wird die photoempfindliche Trommel 43 angetrie-
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ben und die Blattzuführrollen 12 werden in Drehung versetzt. Wenn das vordere Ende des Kopierblattes S durch die Einrichtung 14 festgestellt wird, wird ein Zeitgeber betätigt oder ein Zähler beginnt die Anzahl der Impulse zu zählen. Nach Verstreichen eines Zeitintervalls t~ und eines weiteren Zeitintervalls t_ wird die Kupplung 26 eingekuppelt bzw. die Kupp lung MC1 ausgekuppelt. Die Kupplung MC1 wird bereits gleichzeitig eingekuppelt, wenn das das Kopieren einleitende Signal erzeugt wird, so daß sich die weichen Rollen 18 drehen. Wenn sich die photoempfindlxche Trommel 43 dreht und den die Trommelstellung feststellenden Schalter 4 7 betätigt, wird das Laden und das bildmäßige Belichten des photoempfindlichen Teils mit der Vorlage begonnen. Wie ausgeführt, wird nach Verstreichen des Zeitintervalls t~ nach dem Feststellen des vorderen Endes des Kopierblattes S durch die Fühleinrichtung 14 die Kupplung 26 eingekuppelt und die Welle 21 beginnt sich, wie anhand von Fig.2 beschrieben, zu drehen. Nach einer vollständigen Umdrehung der Welle 21 wird derSchalter 31 eingeschaltet und deren Drehbewegung wird in einer Ausgangsstellung unterbrochen. Das heißt, durch Drehen der Welle 21 nach dem Zeitintervall t2 kann das vordere Ende des Kopierblattes S zwischen den weichen Rollen 18 und den rotierenden Teilen 19 gehalten und dadurch umgebogen werden. Wie ausgeführt, wird die Kupplung MC1 nach dem Zeitintervall t_, nach dem Feststellen des vorderen Endes des Kopierblattes S durch die Fühleinrichtung 14 ausgekuppelt. Hierdurch wird dann das Kopierblatt S zeitweilig angehalten; jedoch wird derAbstand zwischen der
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- SS-Transfer-Kopiereinrichtung 5 und der Vorderkante des stillstehenden Kopierblattes S so gesteuert, das er immer konstant ist. Zu diesem Zeitpunkt ist dann das vordere Ende des Kopierblattes S durch die Blattumbiegeeinrichtung 15 bereits umgebogen, und das Weiterbefördern des umgebogenen Blattes S wird durch die Einrichtung 15 gesteuert. Die Kupplung MC1 wird
nach Verstreichen eines Zeitintervalls t,. nach dem Anschalten des Schalters 4 7 durch die Trommel 43 wieder eingekuppelt,
während das Kopierblatt S still stehend bleibt. Hierdurch wird die Welle 20 wieder angetrieben und mit dem Zuführen des Kopierblattes S zu der photoempfindlichen Trommel 43 hin begonnen. Der Abstand zwischen dem vorderen Ende des Bildes (der
Bezugsstellung) auf der photoempfindlichen Trommel 43 und der Transfer-Kopiereinrichtung ist im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen der Transfer-Kopiereinrichtung 5 und dem vorderen Ende des feststehenden Kopierblattes S nach dem Verstreichen des Zeitintervalls t. eingestellt. Das Laden und
Belichten wird, wie bereits beschrieben, eingeleitet, sobald die Kurvenscheibe 46 den Schalter 47 betätigt. Jedoch kann
die zeitliche Steuerung so geändert werden, daß das Laden und Belichten nach Verstreichen eines vorbestimmten Zeitintervalls nach dem Betätigen des Schalters 4 7 begonnen wird.
Eine dritte Ausführungsform des Verfahrens zum Ausrichten der Vorderkante eines Kopierblattes bezüglich des vorderen Endes
eines Bildes auf dem photoempfindlichen Teil wird nunmehr anhand von Fig.20 und 21 beschrieben. In dieser Ausführungsform
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wird die in Fig.18 dargestellte photoempfindliche Trommel verwendet. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von den bisherigen Ausführungsformen dadurch, daß ein Paar Ausrichtrollen 48 getrennt von der Blattumbiegeeinrichtung 15 zum Steuern der Bewegung des Blattes S vorgesehen ist. Die Ausführung des Ausrichtrollenpaares 48 ist in Fig.20 dargestellt; die beiden Ausrichtrollen 48 sind in der Blattförderrichtung vor der Blattumbiegeeinrichtung 15 angeordnet. Die Blattzuführrollen 12 können die Funktion der beiden Ausrichtrollen 48 ausführen bzw. übernehmen.
Die beidenAusrichtrollen 48 weisen eine Rolle 49, die durch eine Welle 51 getragen ist, an der ein Zahnrad 52 angebracht ist, und eine Rolle 50 auf, die durch eine Welle 53 getragen ist, an der ein Zahnrad 54 angebracht ist. Ein Kettenrad 56 wird über eine Kupplung 55 von der Welle 53 getragen und durch eine Kette 57 gedreht. Die Kette 57 kann durch eine andere entsprechende Antriebseinrichtung ersetzt werden. In dieser Ausführungsform weist die Umbiegeeinrichtung keine Kupplung MC1 auf, und die weichenRollen 18 auf der Welle 20 drehen sich immer. Anhand eines in Fig.21 dargestellten, zeitlichen Ablaufdiagramms wird nunmehr die Arbeitsweise dieser Ausführungsform beschrieben. Bei Abgabe eines den Beginn des Kopierens anzeigenden Signals beginnt sich die photoempfindliche Trommel 43 zu drehen. Wenn die Steuerscheibe 46 den Schalter 47 betätigt, wie in Fig.18 dargestellt ist, wird gleichzeitig oder nach Verstreichen eines vorbestimmten Zeit-
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Intervalls mit dem Laden und Belichten begonnen. Die Kupplung 55 wird ausgekuppelt, und dadurch die Drehbewegung des Kettenrades 56 nicht mehr an die Welle 53 übertragen, so daß sich die beiden Ausrichtrollen 48 nicht mehr drehen. Infolgedessen stößt das mittels der Rollen 12 zugeführte Blatt S mit seiner Vorderkante gegen die beiden Ausrichtrollen 48, und seine Bewegung wird dadurch vorübergehend unterbrochen. Die Kupplung wird nach Verstreichen eines Zeitintervalls t. nach dem Betätigen des Schalters 47 eingekuppelt, so daß die Drehbewegung des Kettenrades 56 wieder an die Welle 53 übertragen wird und sich die Zahnräder 54 und 52 drehen. Hierdurch werden dann die Rollen 50 und 49 angetrieben, die sich dann drehen und das Blatt S weiterbewegen. Die Kupplung 26 wird nach einem Zeitintervall t„ nach dem Einkuppeln der Kupplung 55 oder nach einem Zeitintervall t.. plus t„ nach dem Betätigen des Schalters 4 7 eingekuppelt, so daß sich die Welle 21 und damit die rotierenden Teile 19 zu drehen beginnen. Folglich wird die Vorderkante des Blattes S bezüglich des vorderen Endes des Bildes auf der Trommel 43 ausgerichtet. Das vordere Ende des Kopierblattes wird durch die rotierenden Teile 19 in einer von der Trommel 43 wegweisenden Richtung umgebogen. Wenn die rotierenden Teile 19 nach einer vollständigen Umdrehung in ihre Ausgangsstellung zurückkehren, wird der Schalter 31 angeschaltet und die Kupplung 26 ausgekuppelt. Da sich jedoch die durch die obere Welle 20 getragenen weichen Rollen 18 drehen, wird die Bewegung des Blattes S durch die mit derRolle 32 zusammenwirkenden, weichen Rollen 18 weiter
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übertragen, selbst wenn die rotierenden Teile 19 aufgehört haben, sich zu drehen.
Eine vierte Ausführungsform des Verfahrens zum Ausrichten der Vorderkante eines Kopierblattes bezüglich des vorderen Endes eines Bildes auf dem photoempfindlichen Teil wird anhand der Fig.22 und 23 beschrieben. Das zur Durchführung des Verfahrens in der Praxis verwendete, photοempfindliche Teil ist das gleiche wie das, das bei der ersten Ausführungsform verwendet wird, d.h. es ist ein photoempfindliches endloses Teil ohne einen Spalt in seiner Umfangsflache. Wenn keine Beschränkungen bezüglich der Lage des vorderen Endes eines Bildes bestehen, wird ein Ausrichten der Vorderkante eines Kopierblattes bezüglich des vorderen Endes des Bildes auf dem photoempfindlichenTeil durch Ausrichtrollen erreicht, die in der Förderbahn des Kopierblattes zwischen den Blattzuführrollen und der Umbiegeeinrichtung oder insbesondere zwischen den Blattzuführrollen und einer Schneideinrichtung angeordnet sind. In Fig.22 sind die Teile ,die denen in Fig.2 und 20 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Jn der Bewegungsbahn des Kopierblattes S zwischen der Rolle 11 und der Schneideinrichtung 13 sind die Blattzuführrollen 12, die das vordere Blattende fühlende Einrichtung 14 und Ausrichtrollen 48 in der angegebenen Reihenfolge angeordnet. Die Ausrichtrollen 48 haben den gleichen Aufbau wie die in Fig.20 dargestellten Rollen. Die nicht dargestellte Einrichtung zum
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Umbiegen des vorderen Endes des Kopierblattes S ist hinter der Schneideinrichtung 13 angeordnet und hat im wesentlichen denselben Aufbau wie die entsprechende Einrichtung der zweiten Ausführungsform. Nunmehr wird anhand von Fig.23 deren Arbeitsweise beschrieben. Sobald ein Blattzuführsignal abgegeben ist, wird das Laden und Belichten durchgeführt. Gleich zeitig wird eine Kupplung 55 eingekuppelt und die Ausrichtrollen 58 beginnen sich zu drehen. Die Blattzuführrollen 12 haben sich bereits bei Empfang des Blattzuführsignals zu drehen begonnen. Wenn das vordere Ende des mittels der Rollen 12 zugeführten Blattes S den Fühlschalter 14 passiert, wird dieser (14) angeschaltet. Wenn der Schalter 14 vor.'Sder Schneideinrichtung 13 angeordnet ist, sollte das vordere Ende des Kopierblattes S in einigen Anwendungsfällen nach rückwärts von dem Fühlschalter 14 bewegt werden. Dies ist im Hinblick auf die Anordnung erforderlich, bei welcher zwei Arten von Kopierpapierbahnen oder Kopierpapier des Typs A und des Typs B (der japanischen Industrienorm) auf zwei Rollen in dem Kopiergerät untergebracht sind und durch entsprechende Blattzuführeinrichtungen abgezogen und durch die gemeinsame Schneideinrichtung auf Blattlänge geschnitten werden. Wenn jedoch der das vordere Kopierblattende feststellende Schalter 14 nach der Schneideinrichtung 13 angeordnet ist, wie es bei der ersten bis dritten Ausführungsform des Ausrichtverfahrens der Fall ist, braucht das Kopierblatt nicht nach rückwärts bewegt zu werden, wenn nur eine Kopierpapierrolle vorhanden ist.
Die Kupplung 55 wird nach einem Zeitintervall t.. nach dem
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Feststellen des vorderen Endes des Kopierblattes S ausgekuppelt, um dadurch zeitweilig die Drehbewegung der Ausrichtrollen 48 zu stoppen. Das Zeitintervall t- sollte auf einen solchen Wert eingestellt sein, daß das vordere Ende des Kopierblattes S zumindest die Ausrichtrollen 48 erreicht, wenn das Zeitintervall t* abläuft. Wenn somit der Fühlschalter 14 nach der Schneideinrichtung 13 angeordnet ist, sollte das Zeitintervall t..auf einen solchen Wert eingestellt werden, daß das vordere Ende des Kopierblattes S vor der nicht dargestellten Umbiegeeinrichtung anhält. Die Kupplung 55 wird dann nach einem Zeitintervall t2 nach der Abgabe des Blattzuführsignals wieder eingekuppelt, um wieder mit der Zuführung des stillstehenden Kopierblattes S durch die Ausrichtrollen 48 synchron mit der Drehbewegung der photoempfindlichen Trommel 1 zu beginnen. Das Zeitintervall t2 ist auf einen solchen Wert eingestellt, daß das vordere Ende des Kopierblattes S und das vordere Ende des Bildes auf der photoempfindlichen Trommel 1 zueinander ausgerichtet werden. Die Kupplung 26 wird nach einem Zeitintervall t.. nach der Abgabe des Blattzuführsignals eingekuppelt, um die rotierenden Teile 19 der in Fig.2 dargestellten Einrichtung 15 wieder in Drehung zu versetzen. Somit wird dann das Blatt S zwischen den rotierenden Teilen 19 und den weichen Rollen 18 gehalten, und sein vorderes Ende wird durch die vorderen Enden 19a der rotierenden Teile 19, wie in Fig.3 bis 6 dargestellt ist, in einer von der photoempfindlichen Trommel 1 wegweisenden Richtung umgebogen. Der Schalter 31 wird abgeschaltet, wenn die rotierenden Teile
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eine ganze Umdrehung ausgeführt haben, um die Kupplung 26 auszukuppeln. Die rotierenden Teile 19 hören auf sich zu drehen, wenn sie ihre Ausgangsstellung erreichen- Die weichen Rollen 18 drehen sich immer,so daß das Kopierblatt S ohne Unterbrechung zu der photoempfindlichen Trommel 1 weiterbefördert werden kann.
Die Blattzuführrollen 12 können gleichzeitig auch als Ausrichtrollen dienen, und die Ausrichtrollen 48 können nach der Umbiegeeinrichtung angeordnet sein. In diesem Fall unterschei det sich die zeitliche Steuerung etwas von der vorbeschriebenen Zeitsteuerung. Jedoch wird auf diese Einzelheiten hier ' nicht eingegangen.
In allen bisher beschriebenen Ausführungsformen ist das vordere Ende bzw. die Vorderkante eines Kopierblattes bezüglich des vorderen Endes eines Bildes auf der photoempfindlichen Trommel ausgerichtet worden. Genaugenommen ist es jedoch sprachlich nicht ganz richtig, daß die beiden vorderen Enden bzw. Vorderkanten zueinander ausgerichtet werden, da, wie in Fig.8 dargestellt, das umgebogene vordere Ende des Kopierblattes nicht an der Trommel 1 anliegt und kein Teil des Bildes auf den vorderen Teil des Kopierblattes S kopiert wird, das nicht an der Trommel anliegt. Infolgedessen braucht nur das Kopierblatt S zeitlich richtig zugeführt zu werden, damit der umgebogene Teil (der in Fig.8 mit B bezeichnet ist), des Kopierblattes S bezüglich des vorderen Endes des Bilds auf
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der photoempfindlichen Trommel ausgerichtet ist.
Obwohl die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist sie selbstverständlich nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt. Beispielsweise kann das photoempfindliche Teil die Form eines Bandes haben, und braucht nicht unbedingt, wie dargestellt und beschrieben, eine Trommel zu sein. Das Transferkopieren eines Bildes kann ein System zum Kopieren eines elektrostatischen, latenten Bildes sein. Statt eine Papierbahn ,die von einer Rolle abgezogen wird, mittels einer Schneideinrichtung auf die gewünschte Länge zu schneiden, kann die Blattzuführung auch mittels einer Blätter der gewünschten Länge enthaltenden Kassette durchgeführt werden. Der in Fig.1, 18 und 22 dargestellte Schalter, mit welchem das vordere Ende des Kopierblattes festgestellt wird, ist nicht auf die wiedergegebene Stellung beschränkt. Eine seitliche Steuerung mit Hilfe eines Signals von diesem Schalter als Bezugsgröße kann auch mit Hilfe irgendwelcher anderer Signale bewirkt werden. Beispiels weise kann in Fig.18 und 23 ein Blattzuführsignal als Bezugssignal verwendet werden.
Ende der Beschreibung
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Claims (11)

DR. BERG / ;DtPL;-ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWaM" DR. DR. SÄNDMAIR PATENTANWÄLTE 3532505 Poetfach 860245 · 8000 München 86 Anwaltsakte: 31 115 Patentansprüche
1. Kopierblatt-Trennsystem für ein elektrophotographisches Kopiergerät, in welchem ein Kopierblatt mittels einer Blattzuführeinrichtung der Oberfläche eines photoempfindlichen Teils zugeführt wird, auf welcher ein Tonerbild ausgebildet ist, welches von dem photoempfindlichen Teil in einer Transfer-Kopierstation auf das Kopierblatt übertragen wird, und in welcher das Kopierblatt mit dem daraufkopierten Tonerbild von dem photoempfindlichen Teil getrennt wird, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (15) zum Umbiegen des vorderen Endes des Kopierblattes (S), das in der Kopierblatt-Förderbahn zwischen der Blattzuführeinrichtung (12) und der Transfer-Kopierstation (5) angeordnet ist, und durch eine Einrichtung zum Betätigen der Umbiegeeinrichtung (15) synchron mit dem Durchlaufen des vorderen Endes des Kopierblattes (S).
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t (089) 988272 Telegrtmme: Bankkonten: Hjpo-Bank Manchen 4410122850
988273 . BERGSTAPFPATENT München (BLZ 70020On)SwUl Code: HYPO DE MM
988274 TELEX: Bayer Vereinsbtnk München 453100 (BLZ 70020270) 983310 0524560 BERG d Postscheck München 65343-808 (BLZ 70010080)
2. Kopierblatt-Trennsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Üitibiegeeinrichtung (15} weiche Rollen (18) und rotierende Teile (19) aufweist, die auf verschiedenen Seiten der Kopierblatt-Förderbahn angeordnet sind, und daß an einem nach vorne ausgerichteten Ende der rotierenden Teile (19) parallel zu ihrer Achse eine spitzwinklige Kante (19a) ausgebildet ist, wobei die nach vorne ausgerichteten Enden der rotierenden Teile (19) in einem vorgegebenen Abstand von den weichen Rollen (18) angeordnet sind, wenn die Umbiegeeinrichtung (15) unwirksam ist,und an diesen in Anlage gebracht sind, wenn die Umbiegeeinrichtung (15) wirksam ist, wodurch das spitzwinklige, vordere Ende der rotierenden Teile (19) in die weichen Rollen (18) eindringt, um einen Knick (B) am vorderen Ende des zwischen den weichen Rollen (18) und den rotierenden Teilen (19) gehaltenen Kopierblattes (S) auszubilden.
3. Kopierblatt-Trennsystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierenden Teile (40) an ihrem nach vorne ausgerichteten Ende eine entsprechende Auswölbung aufweisen, so daß das vordere Ende des zwischen den weichen Rollen (18) und den rotierenden Teilen (40) gehaltene Kopierblatt (S) (von dem photoempfindlichen Teil weg) entsprechend gewölbt: wird.
4. Kopierblatt-Trennsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umbiegeeinrich-
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tung (15) zumindest eine Rolle (32) aufweist, die koaxial zu den rotierenden Teilen (19) drehbar gehalten ist und der Drehbewegung der weichen Rollen (18) folgt.
5. Kopierblatt-Trennsystem nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (33, 34); um die weichen Rollen (18) weg von der Rolle (32) zu bewegen, oder um die Kraft zu verringern, mit welcher die weichen Rollen (18) gegen die Rolle (32) drücken, wenn die vorderen Enden der rotierenden Teile (19; 40) das Kopierblatt (S) gegen die weichen Rollen (18) drücken.
6. Kopierblatt-Trennsystem nach Anspruch 2, dadurch g e kenn ζ e ichnet, daß die Länge der rotierenden Teile (19; 40) größer ist als die der weichen Rollen (18), so daß die gegenüberliegenden Enden der rotierenden Teile (19; 40) außerhalb der entsprechenden Enden der zugeordneten weichen Rollen (18) angeordnet sind.
7. Kopierblatt-Trennsystem nach Anspruch 1, dadurch g e kennzei eh.net, daß die ümbiegeeinrichtung ein Paar rotierender Teile (41, 42) aufweist, die auf verschiedenen Seiten der Blattförderbahn angeordnet sind, wobei das eine rotierende Teil (41) einen axialen Einschnitt (41a) und das andere rotierende Teil (42) einen entsprechenden, axialen Ansatz (42a) aufweist, und daß die rotierenden Teile (41, 42) in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnet sind, wenn
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die Umbiegeeinrichtung (15) unwirksam ist, und synchron mit dem Zuführen des Kopierblattes (S) gedreht werden, wenn die Umbiegeeinrichtung (15) wirksam ist, wobei der Ansatz (42a) in dem Einschnitt (41a) aufgenommen wird, um einen Knick oder eine Wölbung am vorderen Ende des Kopierblattes (S) auszubilden.
8. Kopierblatt-Trennsystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Trenneinrichtung(7; 37 bis 39), die an einer bestimmten Stelle in einem vorgegebenen Abstand vom Umfang des photoempfindlichen Teils (1) in der Blattförderrichtung nach der Transfer-Kopierstation (5) angeordnet ist und welche wirksam ist, um vom Umfang des photoempfindlichen Teils (1) das Kopierblatt (S) zu trennen, nachdem dessen vorderes Ende durch die Umbiegeeinrichtung (15) in einer von dem photoempfindlichen Teil (1) wegweisenden Richtung umgebogen (B) worden ist.
9. Verfahren zum Ausrichten des vorderen Endes des Kopierblattes bezüglich des vorderen Endes eines Tonerbildes auf einem photoempfindlichen Teil in einem Kopiergerät, das neben dem photoempfindlichen Teil eine Einrichtung zum Umbiegen des vorderen Endes eines Kopierblattes in einer von dem photoempfindlichen Teil wegweisenden Richtung aufweist, um das Trennen des Blattes von dem photoempfindlichen Teil zu erleichtern, nachdem auf dieses ein Tonerbild kopiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drehbewegung von
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rotierenden Teilen (19; 40; 41, 42) der ümbiegeeinrichtung (15) eine vorbestimmte Zeit früher begonnen wird, als das Kopierblatt (S) in der Umbiegeeinrichtung eintrifft, um das vordere Ende des Kopierblattes (S) umzubiegen, daß dann die Drehbewegung der rotierenden Teile (19; 20; 41, 42) zeitweilig gestoppt wird, und daß die rotierenden Teile (19; 40; 41, 42) wieder in Drehung versetzt werden und das Blatt (S) so zeitlich gesteuert zugeführt wird, daß sein vorderes Ende bezüglich des vorderen Endes des Tonerbildes auf dem photoempfindlichen Teil (1) in einer Transfer-Kopierstation (5) ausgerichtet ist.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des vorderen Endes des Tonerbildes auf dem photoempfindlichen Teil (40) dadurch festgestellt wird, daß die Lage eines am Umfang des photoempfindlichen Teils (40) ausgebildeten Spaltes festgestellt wird.
11. Verfahren zum Ausrichten eines Kopierblattes in einem Kopiergerät mit einem photoempfindlichen Teil, einer Einrichtung zum Umbiegen eines vorderen Endes eines Kopierblattes in einer von dem photoempfindlichen Teil wegweisenden Richtung, um das Trennen des Kopierblattes zu erleichtern, nachdem auf dieses ein Tonerbild gedruckt ist, und mit einem Paar Ausrichtrollen, die in der Blattförderrichtung vor der Umbiegeeinrichtung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung der beiden Ausrichtrollen (41,42)
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vorübergehend gestoppt wird, nachdem das Kopierblatt (S) zugeführt ist; daß die Ausrichtrollen (40, 42) wieder in Drehung versetzt werden, wenn das vordere Ende des Bildes auf dem photoempfindlichen Teil (1) bezüglich des vorderen Endes des Kopierblattes (S) ausgerichtet ist, um das Kopierblatt (S) einer Transfer-Kopierstation (5) zuzuführen, und daß eine Drehbewegung eines rotierenden Teils der ümbiegeeinrichtung (15) eine vorbestimmte Zeit früher begonnen wird als das Kopierblatt (S) in der ümbiegeeinrichtung (15) eintrifft, um so das vordere Ende des der Transfer-Kopierstation (5) zugeführten Kopierblattes (S) umzubiegen.
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