DE3048202C2 - Vorrichtung zum abstreifen eines blattfoermigen kopiertraegers fuer ein elektrophotographisches kopiergeraet - Google Patents

Vorrichtung zum abstreifen eines blattfoermigen kopiertraegers fuer ein elektrophotographisches kopiergeraet

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Description

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegeschneide (2Oa^ wendelförmig über die Oberfläche des Randbereiches (20) verläuft.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Antriebseinrichtung für die Antriebsrolle (18), durch eine Federkupplung (18a, 186, 47) zwischen der Antriebsrolle (18) und ihrem Randbereich (20) und durch eine Arretiereinrichtung (22,23,23a; für den Randbereich (20).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkupplung eine Antriebswelle (18) mit einem Bereich (18a^mit großem Durchmesser und einem Bereich (18c) mit kleinem Durchmesser, die in Transportrichtung des Kopieträgers (S) drehbar sind, weiterhin eine um die Antriebswelle (18) gewickelte Feder (47), von der mindestens ein Ende an dem Bereich (i&b) mit großem Durchmesser befestigt ist, eine Hülse, an der das andere Ende der Feder (47) angebracht ist, und eine steuerbare Freigabeeinrichtung für die Hülse aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle des Randbereiches (20) eine Sperre (22, 23) aufweist, die eine Drehung der Antriebswelle in bezug auf den Randbereich (20) in der umgekehrten Richtung verhindert.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch-gekennzeichnet, daß das Führungselement (30) ein gewölbtes, dreieckiges Teil mit einer unteren Spitze (3Oa^ ist, die leicht an der Trommel (1) anliegt oder in geringem Abstand von der Trommel (1) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der an der Oberfläche der Trommel (1) anliegende Teil des Führungselementes (30) aus Gummi besteht
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegeschneide (20a,) im Querschnitt spitzwinklig ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegeschneide (20a,) im Querschnitt bogenförmig ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung einen schwenkbaren Hebel (23), von dem ein Ende in Anlage an einen Anschlag des Randbereiches (20) bringbar ist, und ein Solenoid (22) zum Verschwenken des Hebels (23) aufweist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach der DE-OS 30 32 505, die als Stand der Technik gilt, zum Abstreifen eines an einer rotierenden Trommel anliegenden, blattförmigen Kopieträgers für elektrophotographisches Kopiergeräte.
Aus der DE-OS 24 09 209 ist eine Vorrichtung zum Abstreifen eines blattförmigen Kopieträgers bekannt, die ein zwischen der Oberfläche der rotierenden Trommel und dem Randbereich des blattförmigen Kopieträgers angeordnetes Trennelement, nämlich beispielsweise ein Band oder eine Schnur aufweist. Dieses Trennelement liegt jedoch direkt an der empfindlichen Oberfläche der rotierenden Trommel an, so daß die Trommel in diesem Bereich beeinflußt werden kann. Außerdem ist in diesem Bereich die Herstellung einer Kopie nicht möglich.
In der älteren Anmeldung gemäß DE-OS 30 12 426 wird eine Einrichtung zum Abstreifen des Kopierträgers von der Trommel beschrieben, bei der ein Steuerkurvenglied den Kopieträger gegen die elastische Oberfläche einer Rolle drückt, wodurch eine Ecke des Kopieträgers von der Oberfläche der Trommel abgehoben wird und anschließend von einem Trennglied erfaßt und abtransportiert werden kann.
Eine weitere Vorrichtung zum Abstreifen eines an einer rotierenden Trommel anliegenden, blattförmigen Kopieträgers für ein elektrophotographisches Kopiergerät geht noch aus der DE-AS 27 49 314 hervor und weist ein den blattförmigen Kopieträger in Anlage an ein Bild auf der Trommel bringendes Zuführrollenpaar, eine Falzvorrichtung für die Vorderkante des Kopieträgers sowie eine den gefalzten Bereich des Kopieträgers erfassende Transporteinrichtung auf. Dabei wird die Mitte der Vorderkante des Kopieträgers mit einer Einprägung versehen, so daß ein mechanischer Abstreiffinger im Bereich dieser Einprägung zwischen den Kopicträger und die Oberfläche der Trommel eingeführt werden und den Kopietrager von der Trommel abstreifen
b5 kann.
Nachteilig ist bei dieser bekannten Einrichtung, daß der mechanische Abstreiffinger sehr exakt direkt in einem geringen Absland von der empfindlichen Obcrfla-
ehe der Trommel bewegt werden muß, da die Tiefe der Einprägung nur sehr gering ist. Es besteht deshalb die Gefahr, daß der mechanische Absireiffinger in Berührung mit der empfindlichen Oberfläche dir Trommel kommt und diese beschädigt.
Weiterhin befindet sich die relativ breite Einprägung, ebenso wie bei der gattungsgemäßen Vorrichtung nach der DE-OS 30 32 505, in der Mitte der Vorderkante, so daß es in diesem Bereich, in dem sich unter Umständen schon wichtige Informationen befinden können, zu einer Beeinträchtigung der hergestellten Kopie kommen kann. Und schließlich haftet der Kopieträger wegen der erzeugten elektrostatischen Kräfte oft sehr gut auf der Oberfläche der Trommel, so daß für das Abziehen des Kopieirägers relativ große Kräfte aufgewandt werden müssen. Der bei der bekannten Abstreifvorrichtung vorgesehene mechanische Abstreiffinger schließt jedoch die Erzeugung entsprechend Abziehkräflc aus.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgab- zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung zu schaffen, bei der der Kopieträger problemlos abgezogen werden kann und die aufzuzeichnenden Informationen (Tonerbild) nicht beeinträchtigt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen zusammengestellt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen einerseits darauf, daß die Verformung des Kopieträgers nicht in der Mitte seiner Vorderkanlc, sondern an einer Ecke erfolgt, so daß auch starke Verformungen möglich werden, ohne daß die hergestellte Kopie beeinträchtigt wird. Weiterhin läßt sich diese, beispielsweise im rechten Winkel abgebogene Ecke der Vorderkante des Kopieträgers ohne Probleme erfassen, so daß auch große elektrostatische Kräfte überwunden werden können. Und schließlich ist kein exakt synchron mit der Bewegung der Trommel beweglicher Abstreiffinger für das Abschälen des Kopieträgers von der Trommel erforderlich, sondern es reicht eine relativ einfache Abziehvorrichtung aus, die die umgezogene Ecke des Kopierirägcrs erfaßt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen näher erläutert. Ils zeigt
Fig. 1 den Grundaufbau eines clcktropholographischen Kopiergerätes mit einer Vorrichtung zum Abstreifen des blattförmigen Kopietriigcrs von der rotierenden Trommel,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Abstreifvorrichtung,
Fig.3 einen Schnitt durch die Abstreifvorrichtung nach F i g. 2,
F i g. 4 einen Schnitt durch einen Teil einer Vorderansicht der Falzvorrichtung und ihres Antriebs,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Falzvorrichtung nach Fig. 4,
Fig.6 einen Schnitt längs einer Linie Vl-Vl von Fig. 5,
F i g. 7 im vergrößerten Maßslab einen Schnitt durch die Biegeschneide der Falzvorrichtung,
F i g. 8 eine Vorderansicht des Führungselcmentes für das Abheben der hochgcbogcncn Ecke und des Kopieträgers,
Fig. 9 einen Teil einer Seitenansicht des Führungselcmentes für das Abheben der hochgebogenen Ecke und der rotierenden Trommel,
F i g. 10 eine Seitenansicht des Führungselementes für das Abheben der hochgebogenen Ecke nach Fig.9 beim Abhebevorgang,
F i g. 11 im vergrößerten Maßstab einen Teil einer Seitenansicht des Weitertransportes des Kopieträgers,
Fig. 12 im vergrößerten Maßstab eine Seitenansicht des Führungselementes für das Abheben der hochgebogenen Ecke,
F i g. 13 im Schnitt eine Seitenansicht der Falzvorrichtung vor dem Beginn des Falzvorgangs,
Fig. 14 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der Falzvorrichtung,
Fi g. 15 eine Schnittansicht einer Kupplung,
Fig. 16 im Schnitt eine Vorderansicht der Kupplung nach Fig. 15 in Funktion,
Fig. 17 eine perspektivische Ansicht einer Antriebswelle und einer Feder für die Kupplung nach F i g. 15,
Fig. 18 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform des Führungselementes für das Abheben der hochgebogenen Ecke,
Fig. 19 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform des Führungselementes für das Abheben der hochgebogenen Ecke,
Fig.20 eine Draufsicht auf das Führungselement nach Fig. 19, und
Fig.21 eine perspektivische Ansicht der wesentlichen Teile des Führungselementes nach Fig. 19.
In F1 g. 1 ist SchcmäiiSeh ein clckii (jjjiiuiügfapnisches
Kopiergerät dargestellt, bei dem eine erfindungsgemä-Be Vorrichtung zum Abstreifen eines an einer rotierenden Trommel anliegenden, blattförmigen Kopieträgers verwendet wird. Dabei bestehen die blattförmigen Kopieträger aus Normalpapierblättern, die auf eine be-
-~~&iimmte, vorgegebene Größe geschnitten worden sind.
Gemäß F i g. 1 dreht sich eine photoleitfähige Trommel 1 in Richtung des Pfeils; um diese Trommel 1 herum sind folgende Einrichtungen angeordnet: Eine Einrichtung 2 für die Aufladung der Oberfläche der Trommel 1 mit einer Ladung vorgegebener Polarität; ein Belichtungssystem 4, das eine optische Abbildung einer auf einer Glasplatte 3 angeordneten Vorlage (nicht dargestellt) auf die aufgeladene Oberfläche der Trommel 1 projiziert, wodurch eine elektrostatische, latente Abbildung der Vorhge hergestellt wird; eine beispielsweise mit einem flüssigen Entwickler arbeitende Entwicklungseinrichtung 5, welche die elektrostatische, latente Abbildung der Vorlage in ein sichtbares Tonerbild umwandelt; eine Quetschwalze 6 zur Einstellung einer Entwicklerschicht vorgegebener Dicke auf der Oberfläche der Trommel I nach der Entwicklung; eine Einrichtung 7, die der Oberfläche der Trommel 1 mit dem sichtbaren Tonerbild die blattförmigen Kopieträger 5zuführt; eine Übertragungs-Aufladungseinrichtung, welche Ladungen mit einer zu der Polarität des sichtbaren Tonerbildes entgegensetzten Polarität auf die Rückseite des Kopieträgers 5 aufbringt, der satt an der Oberfläche 1 anliegt; eine allgemein durch das Bezugszeichen 9 angedeutete Vorrichtung zum Abstreifen des blattförmigen Kopieträgers 5, auf den das sichtbare Tonerbild übertragen worden ist, von der Oberfläche der Trommel 1 und für den Weitertransport des Kopieträgers S in einer zu der Drehiichtung der Trommel 1 entgegengesetzten Richtung; eine Einrichtung 10 zur Reinigung der Oberfläche der Trommel 1 nach der Bildübertragung; und
ti5 eine Einrichtung 11 zur Löschung der auf der Oberfläche der Trommel 1 zurückgebliebenen Ladungen.
Bei dem Kopiergerät nach F i g. 1 enthält die Zuführeinrichtung 7 zwei Kassetten 13 für die blattförmigen
Kopieträger S. Die Kopierträger 5 werden der Trommel 1 durch Zufiihrrollen 12 wahlweise einzeln von einer der beiden Kassetten 13 aus zugeführt. Wenn die Vorderkante des von einer Kassette 13 ausgegebenen Kopieträgers 5 zwei Ausrichtrollen 16 erreicht, beginnen diese Rollen sich zu drehen, so daß der Kopieträger Sin Richtung der Trommel 1 weiterbefördert wird, wobei gleichzeitig seine Vorderkante zur Trommeloberfläche ausgerichtet wird, so daß die Vorderkante des sichtbaren Tonerbildes auf der Trommel 1 mit der Vorder- ι ο kante des ICopieträgers 5 zusammenfüllt. Anschließend wird der Kopieträger 5 in Anlage an der Oberfläche der Trommel 1 weiterbewegt, wobei das sichtbare Tonerbild von der Trommeloberfläche auf den Kopieträger S übertragen, wird. Anschließend wird der Kopieträger 5 <s auf noch zu erläuternde Weise von der Vorrichtung 9 von der Oberfläche der Trommel abgestreift und in eine Fixiereinrichtung 14 gebracht. Der Kopieträger S mit dem fixierten Tonerbild, also die fertige Kopie, wird dann zu einer Ablage 15 ausgetragen.
Die Vorrichtung 9 zum Abstreifen des blattförmigen Kopieträgers von der Oberfläche der Trommel 1 ist in F i g. 2 im Detail dargestellt und weist zwei Ausrichtrollen 16, die den Kopieträger 5 in Richtung der Trommel 1 transportieren, sowie zwei Zufiihrrollen 17 und 18 auf. Jede Zuführrolle 17 und 18 weist einen von dem Hauplbereich getrennt drehbaren Randbereich 19 und 20 auf, wobei der Randbereich 19 der Zuführrolle 17 frei drehbar und elastisch ausgestaltet ist, während der Randbereich 20 der Zuführrolle 18 an seiner Umfangsfläche eine Biegeschneide 20a enthält.
Der elastische Randbereich 19 besteht aus Weichgummi oder Schaumstoff und wird über ein Lager 21 auf einer Welle 17a (siehe auch F i g. 5) frei drehbar gehalten, auf der auch die Zuführrolle 17 sitzt Mit anderen Worten kann also der elastische Randbereich 19 sich auf der Welle 17a frei drehen.
In der Umfangsfläche des Randbereiches 20 der Zuführrolle 18 ist eine spiralförmig verlaufende, gebogene Biegeschneide 20a ausgebildet. Außerdem dient der Randbereich 20 als Hülse für eine Federkupplung. Ein Ansatz 23a eines Anschlaghebels 43, der mit einem Solenoid 22 verbunden ist, liegt an einer Stufe 20c an, die in einem Flansch 20b der Zuführrolle 20 ausgebildet ist. Das Antriebssystem für die Zuführrollen 17 und 18 weist ein Kettenrad 24 einer Antriebsquelle, Zahnräder 25 und 26 und weitere an einer Welle 18a der Zuführrolle 18 befestigte Teile auf, wodurch die Rollen 17 und 18 jeweils in den Pfeilrichtungen gedreht werden.
Ein Tragteil 27. das aus einer elastischen Platte herge-
Siclli ist, iSi auf ciiici Sciic entlang der uiniarigsfiächc der Trommel 1 angeordnet. Ein Ende des Tragteils 27 ist an einem Hängebock 28 und das andere Ende des Tragteils 27 an einem Hängebock 29 angeordnet Ein Führungselement 30 ist an der Innenseite eines an dem Tragteil 27 ausgebildeten, gebogenen Führungsteils 27a befestigt Das Führungselement 30 ist entlang des Führungsteils 27a gewölbt Wie später noch beschrieben wird, dient das Führungselement 30 zum Abheben und Abnehmen des Kopierträgers 5 von der Oberfläche der Trommel 1 und hat die Form eines Dreiecks, von welchem eine Ecke als Anhebe- bzw. Abnahmeteil dient Die Spitze des dreieckigen Führungselementes 30 liegt leicht an der Oberfläche der Trommel 1 an oder ist in sehr geringem Abstand von dieser angeordnet
Gemäß F i g. 2 wird der Kopieträger, der von einer der Kassetten 13 (F i g. 1) aus zugeführt ist entlang einer Führungsplatte 31 (Fig.6) zwischen die Rollen 17 und 18 eingeführt und in die Bereitschaftsstellung gebracht. Zu einem vorbestimmten Zeitpunkt werden dann die Rollen 17 und 18 durch das in Fig.4 dargestellte Antriebssystem in den durch Pfeile angedeuteten Richtungen gedreht Gleichzeitig wird das Solenoid 22 erregt, wodurch der Anschlaghebel 23 gedreht wird und sein Ansatz 23a von der Stufe 20c des Flansches 20b freikommt.
Wie in F i g. 5 dargestellt ist, wird die Rolle 20 durch die Federkupplung in derselben Richtung wie die Rolle 18 gedreht. Gleichzeitig wird die Biegeschneide 20a gedreht, während sie über den Kopierträger mit einem gewissen Anlagedruck an der Oberfläche der elastischen Rolle 19 anliegt Dadurch wird dann die elastische Rolle 19, welche nicht angetrieben ist, so gedreht, daß sie der Drehbewegung der Biegeschneide 20a folgt.
Ferner wird zu diesem Zeitpunkt eine Ecke des Kopieträgers S, der der Trommel 1 zugeführt wird und zu dieser ausgerichtet ist, so gebogen, daß diese Ecke von der Oberfläche der Trommel 1 absteht, d. h., die Ecke Sb des Kopieträgers wird in Form eines Eselsohrs umgebogen. Wenn dann die Rolle 20 eine Umdrehung ausgeführt hat. wird das Solenoid 22 entregt. Folglich fällt der Anschlaghebel 23 wieder in die Stufe 30c. Dagegen drehen sich die Rollen 17 und 18 kontinuierlich weiter, und der Kopieträger 5 mit dem umgebogenen Eselsohr Sb wird in Richtung der Trommel 1 weiterbefördert. Der Kopieträger 5 wird dann zusammen mit der Trommel 1 bewegt, wobei er an deren Umfangsfläche anliegt; das sichtbare Bild auf der Trommel 1, nämlich auf ihrer Bildübertragungsfläche A, wird auf den Kopieträger S übertragen. Das Eselsohr Sb steht zu diesem Zeitpunkt von der Oberfläche der Trommel 1 ab.
Nach der Bildübertragung wird der Kopieträger S kontinuierlich weiterbefördert, so daß das Eselsohr Sb über das Ende 30a des Führungselementes 30 läuft; der übrige Teil des Kopierträgers S, der glatt an der Trommeloberfläche angelegen hat, wird durch das Ende 30a von dieser getrennt Mit anderen Worten nimmt das Führungselement 30 die umgebogene Ecke Sb des Kopieträgers auf, die von der Trommelobcrfläche nach oben vorsteht wodurch der Kopieträger S von der Oberfläche der Trommel 1 getrennt wird.
In Fig.8 deutet eine strichpunktierte Linie 33 die Grenze zwischen der photoleitfähigen Schicht und der nicht photoleitfähigen Schicht der Trommel 1 an. Das heißt gemäß F i g. 8 befindet sich links von der Grenzlinie 33 die photoleitfähige Schicht und rechts davon die nicht photoleitfähige Schicht Auf der Seite mit der nicht photoleitfähigen Schicht ist das Tragteil 27 zur Befestigung des Führungselementes 30 angeordnet. Ferner is! eine Faltlinie an der eselsohrformig umgebogenen Ecke Sb ausgebildet, wie in F i g. 2 dargestellt ist. Statt dessen kann jedoch die Biegeschneide 20a auch abgerundet sein, also nicht scharf ausgebildet sein, so daß die Ecke des Kopieträgers 5 weg von der Oberfläche der Trommel 1 eingerollt werden kann.
Auf diese Weise können Kopien ohne derartige Falzoder Faltlinien erhalten werden.
Als Führungselement für das Anheben der Ecke kann auch eine Art Greifer zum Festklemmen der eselsohrförmigen Ecke des Kopieträgers 5 verwendet werden, der geöffnet und geschlossen werden kann. Durch Ausbilden des Führungselementes 30 in Form eines Dreiecks, von dem eine Ecke als Abnahmeende 30a dient läßt sich verhindern, daß sich örtlich Toner sammelt; der Toner wird den gegenüberliegenden schrägen Kanten des Kopieträgers S zugeführt
Wie in K i g. 2 und 5 dargestellt ist, wird die elastische Rolle 19 nicht angetrieben, sondern kann sich frei drehen. Wenn die Rolle 18 aus Gummi- oder Kautschuk besieht, ist die Gegenrolle 17 eine Metallrolle. Da im Gegensatz hierzu die elastische Rolle 19 aus Weich- oder Schaumgummi hergestellt ist, ist der Reibungskoeffizient der elastischen Rolle 19 größer als der der Metallrolle 17. Wenn unter dieser Voraussetzung die Vorderkante des Kopieträgers S mit der Rolle 17 und der elastischen Rolle 19 in die Anlage kommt und dann zwischen die Rollen 17 und 18 einläuft, wird der Reibungswiderstand zwischen der Vorderkante des Kopieträgers 5 und der elastischen Rolle 19 erzeugt. Dadurch wird die Ecke an der Vorderkante des Kopieträgers S bezüglich seiner Bewegung verzögert, was ein Schieflaufen des Blattes S zur Folge haben kann. Da jedoch die elastische Rolle 19 durch das Lager 21 frei bezüglich der Welle 21a drehbar ist, wird die elastische Rolle 19 durch den vorerwähnten Reibungswiderstand gedreht, wodurch sich ein Schräglaufen des Kopierträgers S vcrhindern läßt.
Die Biegeschneide 20a ist so ausgelegt, daß sie leicht an der Oberfläche der elastischen Rolle angreift. Folglich isi der Durchmesser der Schneide 20a größer als der der elastischen Rolle 19, so daß die Umfangsgeschwindigkeit der Schneide 20a größer ist als der der elastischen Rolle 19. Wenn die Rolle 17 und die elastische Rolle 19 starr miteinander verbunden sind, gleitet die Schneide 20a aufgrund des Unterschieds an der Umfangsgeschwindigkeit der elastischen Rolle 19 und der Schneide 10a auf der elastischen Rolle 19, so daß keine Gefahr besteht, daß die elastische Rolle 19 beschädigt werden kann. Da sich jedoch die elastische Rolle 19 frei drehen kann, wird sie (19) durch den Reibungswiderstand der Schneide 20a gedreht. Somit kommt es nicht zu einem Gleiten oder Rutschen der Schneide 20a, und folglich besteht keine Gefahr, daß die elastische Rolle 19 beschädigt wird.
Gemäß F i g. 9 kann bei einem System, bei welchem das Abnahmeende 30a des Führungselementes 30 leicht an der Umfangsfläche der Trommel 1 anliegt und es (30a^nur während einer Blattrennung an der Oberfläche der Trommel in Anlage gebracht wird, ein Abschaben und damit ein Verschleiß der photoleitfähigen Schicht auf der Trommel 1 wirksamer verhindert werden als in dem Fall, daß das Abnahmeende 30a immer an der Oberfläche der Trommel 1 anliegt.
Ein Ende des Tragteils, das aus einem elastischen Material hergestellt ist, ist auf der Seite des Hängebocks 28 schwenkbar gehaltert, während das andere Ende des Tragteils 27 auf der Seite des Hängebocks 29 frei ist. Das freie Ende des Halteteils 27 wird, wie in Fig. 10 dargestellt, in der Pfeilrichtung geschoben, so daß es gebogen wird, und wird dann freigegeben, wodurch das Abnahmeende 30a des Führungselementes 30 von der Oberfläche der Trommel 1 entfernbar ausgebildet ist
Wie oben ausgeführt wurde, wird mittels des Führungselementes die Abtrennung des Kopieträgers von der Trommel 1 eingeleitet Wenn in diesem Fall der Kopieträger S beginnt sich aufgrund der Führungswirkung des Elementes 30 von der Oberfläche der Trommel 1 von dem eselsohrförmigen Teil Sb aus zu dem übrigen Teil hin zu trennen, wird der Kopierträger S durch ein erstes rotierendes Blattförderteil, wie beispielsweise eine Rolle 34, und durch ein zweites rotierendes Blattförderteil, wie beispielsweise ein Förderband 35 in einer zu der Drehrichtiing der Trommel 1 entgegengesetzten Richtung verschwenkt, wobei der Kopieträger S zwischen der Rolle 34 und dem Förderband 35 gehalten wird, so daß der Trennvorgang an der Vorderkante des Kopieträgers S ausgehen kann. Mit anderen Worten kann der Kopieträger von der Oberfläche der Trommel 1 getrennt werden, wobei von dem eselsohrförmigen Teil Sb aus in Richtung zu der gegenüberliegenden Ecke des Kopieträgers S hin begonnen wird.
Die Umfangsfläche der Rolle 34 besteht aus Gummi; das Förderband 35, welches an der Rolle 34 anliegt, wird entsprechend der Drehbewegung der Rolle 34 gedreht. Die Rolle 34 wird synchron mit der Drehbewegung der Trommel 1 gedreht. Wie in F i g. 3 dargestellt, ist ein Zahnrad 36 an der Welle la der Trommel 1 befestigt und kämmt mit einem Zahnrad 38, das auf der Welle 37 der Rolle 34 befestigt ist.
Wenn die Trommel 1 in Pfeilrichtung gedreht wird, wird die Rolle 34 über die Zahnräder 36 und 38 und eine in einer Richtung wirkende Kupplung 39 synchron mit der Drehbewegung der Trommel 1 in F i g. 2 in Pfeilrichtung gedreht. Das Band 35 ist über drei Rollen 40 bis 42 geführt und wird in der Pfeilrichtung gedreht. Während der Seitenteil auf der Seite der umgebogenen Ecke des Kopieträgers S zwischen der so ausgeführten Rolle 34 und dem Band 35 gehalten ist. wird der Kopieträger S in einer zur Drehrichtung der Trommel 1 entgegengesetzten Richtung befördert und dann zwischen Übertragungsrollen 43 und 44 eingebracht. Der Kopieträger S durchläuft dann, wie in F i g. 1 dargestellt, die Fixiereinrichtung und wird zur Ablage 15 ausgetragen.
In Fig. 11 ist vergrößert der Schritt dargestellt, bei welchem der Kopieträger S zwischen die Rolle 34 und das Band 35 eingebracht wird, während er ^mittels des Führungselementes 30 von der Trommeloberfläche getrennt und durch diese Klaue 30 weitergeleitet wird.
Durch das Einbringen des Seitenteils des Kopieträgers 5 zwischen die Rolle 34 und das Band 35 und durch dessen Weiterbefördern kann die Trennung von der Vorderkante des Kopieträgers Sausgehen; danach wird der Kopieträger S nach hinten von der Oberfläche der Trommel 1 getrennt; das Führungselement 30 liegt nicht ständig an der Bildfläche des Kopieträgers S an, und es besteht damit nicht die Gefahr, daß die Bildfläche 5 durch das Führungselement 30 verkratzt wird. Wie in F i g. 2 und 3 dargestellt, ist in einem Teil der Umfangsfläche der Rolle 34, über welchen die eselsohrförmige Ecke Sb an der Vorderkante des Kopieträgers S läuft, eine spitz zulaufende, kreisförmige Nut 34a ausgebildet, durch welche ein Raum für den eselsohrförmigen Teil Sb gebildet ist; gleichzeitig wird das Einführen des Kopieträgers 5 zwischen das Band 35 und die Rolle 34 erleichtert
Wenn die Rolle 34 über die in einer Richtung wirkende Kupplung 39 gehaltert ist können eingeklemmte Kopieträger ohne weiteres entfernt werden, indem sie zwischen der Rolle 34 und dem Band 35 in einer zur Förderrichtung entgegengesetzten Richtung herausgezogen werden, da die Rolle 34 und das Band 35 auch in umgekehrter Richtung gedreht werden können. Wenn sich in dieser Ausführungsform ein Kopieträger verklemmt wird das Antriebssystem abgeschaltet Wird bei dieser Ausführungsform der Kopieträger 5 durch die Rolle 34 und das Band 35 befördert, liegen gemäß F i g. 2 und 3 die Rolle 34 und das Band 35 teilweise aneinander an, ohne daß sich zwischen ihnen Kopieträger S befinden. Hierdurch können die folgenden Vorteile erhalten werden: Die Bildfläche des Kopieträgers S kommt an dem Band 35 in Anlage. Das Band 35 ist aus einem Material
mit einer hohen Oberflächenspannung, wie beispielsweise Polytetrafluorethylen, hergestellt, wodurch die seitliche Verschiebung des Bildes auf dem Kopieträger an dem Band 35 verhindert werden kann. Der Reibungskoeffizient dieses Materials ist so gering, daß ein Schlupf zwischen dem Band 35 und dem Kopieträger S auftritt wenn der Kopieträger 5 mit seiner ganzen Fläche zwischen der Rolle 34 und dem Band 35 liegt. Folglich wird das Bild an dem Band 35 abgewischt oder das Band 35 wird gestoppt. Dies kann während des Transportes durch Ausbildung eines beidseitigen Kontaktteils 45 (siehe Fig.3) vermieden werden, dessen Reibung dieser Schlupf beendet.
Wie in F i g. 2 dargestellt, können sich Staub- oder Tonerpartikel auf der Oberfläche des Bandes 35 abgesetzt haben, in einem solchen FaIi haften dann die Staub- oder Tonerpartikel an dem Bildbereich des Kopieträgers 5 oder die Haltekraft der Rolle 34 und des Bandes 35 können schwächer ausgebildet werden, so daß es zu einem Schlupf zwischen der Rolle 34 und dem Band 35 kommen kann. Dieser Nachteil läßt sich dadurch beseitigen, daß ein Reinigungsteil, beispielsweise eine Reinigungsrolle 46, an der Oberfläche des Bandes 35 in Anlage gebracht und die Oberfläche des Bandes 35 dadurch gereinigt wird. Als Reinigungsteil kann auch eine Fellbürste oder ein Gummiteil verwendet werden. Ferner können auch Tonerpartikel oder Flüssigentwickler an der Oberfläche der Rolle 34 haften. In diesem Fall kann ein Reinigungsteil auch an der Rolle 34 anliegen.
Wenn der Kopierträger S von der Zuführeinrichtung (F i g. 1) dem Ausrichtrollenpaar 16 zugeführt wird, werden die Rollen 19 und 10 in der in Fig. 13 wiedergegebenen Stellung angehalten. In diesem Fall liegt dann das Ende 30t/ der Schneide 20a (F i g. 2) auf einer Linie, welche die Achsen der beiden Ausrichtrollen verbindet, d. h., sehr nahe bei der Berührungsstelle der beiden Rollen, wodurch das Ende 2Od übereinstimmend mit der Vorderkante des Kopieträgers S eingestellt ist, so daß die vordere Ecke in Dreiecksform umgebogen wird.
Bei einer solchen Falzvorrichtung kann es vorkommen, daß, wenn die Vorderkante am Ende 2Od festgelegt ist, die Schneide 20a ein Hindernis bei der Einführung des Kopieträgers S zwischen die Rollen 19 und 20 darstellt; wenn der Kopieträger 5 nacheinander zwischen die beiden Rollen 19 und 20 eingebracht wird, hat dies den Schräglauf des Kopieträgers 5 zur Folge. Mittels eines speziellen Kupplungsmechanismus wird diese Schwierigkeit gelöst. Die Rolle 20 mit der Schneide 10a ist über eine Federkupplung, welche eine Ausführungsform eines solchen Kupplungsmechanismus ist, an der Welle 18 gehaltert. Insbesondere weist gemäß Fig. 15 eine Weile iüa, welche als Antriebswelle dient, einen Teil 186 und einen mit dem Teil 18b verbundenen Teil 18c mit einem kleinen Durchmesser auf. Ein Ende einer in Fig. 17 dargestellten Feder 47 ist mit Reibung um den einen großen Durchmesser aufweisenden Teil 186 gewickelt, wenn das andere Ende der Feder 47 um dem einen kleinen Durchmesser aufweisenden Teil 18c gewickelt ist, wie in Fig. 15 dargestellt ist Ein Ende 47a der Feder 47 ist an der Rolle 20 befestigt, die über zwei Lager 48 und 49 drehbar auf der Welle 18«i gehaltert ist
Die Schneide 20a der Rolle 20 befindet sich normalerweise in der in Fig. 14 wiedergegebenen Stellung. Unter dieser Voraussetzung wird die Vorderkante des Kopieträgers S zwischen die Rollen 19 und 20 eingebracht; zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Kopieträger S in einer Bereitschaftsstellung. Wenn dann die Rollen 17 und 18 durch eine Kette 50 (F i g. 4) synchron mit dem Eintreffen der Vorderkante des Bildbereichs auf der Trommel 1 gedreht werden, wird der Kopieträger S in Richtung Trommel 1 zugeführt. Gleichzeitig mit oder vor dem Beginn der Drehbewegung der Rollen 17 und 18 wird das Solenoid 22 erregt. Dadurch wird der Anschlaghebel 23 entgegen der Federkraft einer Feder 51 gedreht, und sein Ansatz: 23a gibt den stufenförmig ausgebildeten Teil 22c frei. Sobald der Teil 22c freigegeben ist, wird die Rolle 20 durch einen Vorgang, der später
ίο noch beschrieben wird, um einen Winkel θ in Pfeilrichtung gedreht, wie in Fig. 14 dargestellt ist. In diesem Fall ist dann das linde 20c/ der Schneide 20a in der in Fig. 13 wiedergegebenen Stellung festgelegt, und die Ausrichtrollen 16 werden sofort gedreht, wenn die Zuführung des Kopieträger 5beginnt. Die in Fig. 13 dargestellte Rolle 20 wird ebenfalls in Pfeilrichtung gedreht, und die Ecke an der vorderen Kante des Kopieträgers wird mit Hilfe der elastischen Rolle 19 nach oben gebogen.
Wenn gemäß F i g. 15 die Welle 18a, die als Antriebswelle dient, gedreht wird, wird die Rolle 20 über die Feder 47 freigegeben. Folglich wird die Rolle 20 durch die Übertragungswirkung der Federkupplung, d. h., durch die Reibung zwischen der Feder 47 und dem Teil 186 mit dem großen Durchmesser, gedreht. Während die Rolle 20 gedreht wird, liegt der Ansatz 23a des Hebels 23 durch die Federwirkung der Feder 51 mit einem bestimmten Druck an der Umfangsfläche des Flansches 2OZ? an. Wenn die Rolle 20 eine Umdrehung ausgeführt hat, kommt der Ansatz 23a an dem stufenförmigen Teil 20c in Anlage, wodurch dann die Drehbewegung der Rolle 20 angehalten wird. Während dieser einen Umdrehung der Rolle 20 wird die Ecke an der Vorderkante des Kopieträger umgebogen.
Wenn gem. Fig. 15, wie oben erwähnt, die Rolle 20 angehalten wird, wodurch auch das andere Ende 47a der Feder 47 angehalten ist, werden die Ausrichtrollen 16 fortlaufend weitergedreht, und die Feder 47 wird durch die Reibung zwischen dem Teil 186 und der Feder 47 in der Wickelrichtung verdreht, so daß die um den Teil 18c mit dem kleinen Durchmesser gewickelte Feder 47 gedehnt wird, wie in Fig. 16 dargestellt ist; von diesem Augenblick an beginnt dann der Teil 186 mit dem großen Durchmesser bezüglich der Feder 47 zu rutschen. In diesem Fall wird dann die Rolle 20, bezogen auf die Richtung des in Fig. 16 dargestellten Pfeils, im Uhrzeigersinn, d. h., in der Drehrichtung der Welle 18a gedreht. Da jedoch die Rolle 20 angehalten ist, kann sie nicht gedreht werden, und die Energie, die erforderlich ist, um die Feder 47 um den Teil mit dem kleinen Durchmesser zu wickeln und dabei zu dehnen, wird in der Feder 47 gespeichert.
Wenn das in F i g. 2 dargestellte Solenoid 22 erregt wird, wobei der Hebel 23 gedreht und die Rolle 20 freigegeben werden, wird die in F i g. 16 dargestellte Rolle 20 durch die vorerwähnte gespeicherte Federkraft der Feder 47 um einen Winkel θ gedreht wie in Fig. 14 dargestellt ist; der sich bei dem Teil 18c befindende Teil der Feder 47 wird um diesen Teil 18c gewickelt wie in
ω Fi g. 15 dargestellt ist. Die Rolle 20 wird dann durch die normale Übertragungswirkung der Federkupplung 52 durch die Feder 47 gedreht Im Anschluß an die Drehbewegung der Rolle 20 wird auch die elastische Rolle 19 gedreht und die Ecke an der Vorderkante wird umgebogen.
Die Feder 47 der Federkupplung befindet sich in dem in Fig. 15 dargestellten Zustand, wenn sie in das Kopiergerät eingesetzt wird. Sobald der Betrieb des Ko-
piergerätes aufgenommen wird, wird die Feder 47 bei der Anfangsstufe des Betriebs in die in F i g. 16 wiedergegebene Stellung gebracht. Wenn die Welle 18a sich zu drehen beginnt und die Rolle 20 angehalten wird, wird die Feder 47 um den Teil 18a mit dem kleinen Durchmesser herum in den gedehnten Zustand gebracht. Der vorerwähnte Drehwinkel θ kann in Abhängigkeit von dem Verhältnis des Durchmessers des Teils 18b der Welle 18a, welche als Antriebswelle dient, und des Durchmessers des Teils 18c der Welle 18a und in Abhängigkeit von der Windungszahl des um den Teil 18c mit dem kleinen Durchmesser gewickelten Teils der Feder 47 entsprechend eingestellt werden.
Da die Feder 47 um den Teil 18c mit dem kleinen Durchmesser abwechselnd auf- und abgewickelt wird, ist der Teil 18c nicht immer notwendig. Durch das Wikkeln der Feder 47 um den Teil 18c herum kann jedoch der Drehwinkel der Rolle 20 genauer eingestellt werden. Andererseits kann, selbst wenn ein Teil mit einem kleinen Durchmesser vorgesehen ist, die Feder 47 so ausgelegt werden, daß sie nicht um den Teil mit dem kleinen Durchmesser gewickelt wird, wenn die Feder um die Welle 18a gewickelt wird.
Wie vorstehend ausgeführt, will sich die in Fig. 16 dargestellten Rolle 20 in der Förderrichtung aufgrund der Federkraft, die in der um den Teil 18c mit dem kleinen Durchmesser gewickelte Feder gespeichert ist, drehen, jedoch wird eine Drehbewegung der Rolle 20 durch den Hebel 23 verhindert. Wenn die Ausrichtrollcn 16 unter dieser Voraussetzung angehalten werden, wird die Welle 18a gemäß Fig. 16 durch die Reibung zwischen dem Teil 18b mit dem großen Durchmesser und der Feder 47 und durch die vorerwähnte gespeicherte Federkraft der Feder 47 bezogen auf die Pfeilrichtung B umgekehrt, d. h. entgegen dem Uhrzeigersinn, gedreht.
Wenn diese Falzvorrichtung beispielsweise mittels des Kettenrades 34, der Zahnräder 25, 26, der Kette 50 und anderer Teile (siehe F i g. 4) angetrieben wird, kommt es zu einem Spiel bzw. toten Gang zwischen den Zahnrädern 25 und 26 und zu einem Lockern der Kette 50, wobei dies sehr geringfügig ist. Wenn unter dieser Voraussetzung die Welle 18a in der umgekehrten Richtung gedreht wird, wird der tote Gang der Zahnräder und das Lockerwerden der Kette aufgenommen, so daß die Welle 18 in umgekehrter Richtung gedreht wird. Wenn dies vorkommt, wird die in der Feder 47 gespeicherte Federkraft bis zu einem gewissen Grade frei, und der Anfangsdrehwinkel der Rolle 20 wird kleiner, so daß es unmöglich wird, die Schneide 20a in eine vorbestimmte Stellung zu bringen.
Fine Drehbewegung der Weile 18a in umgekehrter Richtung kann dadurch verhindert werden, daß eine in eine Richtung wirkende Kupplung 53a an einem Endteil der Welle 18a vorgesehen und die Welle über die Kupplung 53 durch eine Seitenplatte 54 getragen wird. Bei der verwendeten Kupplung wird die Rolle 20 auf der Antriebs-Eingangsseite um zwei Schritte gedreht, und es wird eine einzige Erregung des Solenoids 22 durch einen entsprechenden Triggerimpuls vorgenommen; folglich ist die Steuerung des Solenoids 22 sehr einfach.
Wenn die Vorderkante des Kopieträgers S zwischen die Rollen 20 und 19 eingebracht wird, wird die Schneide 20a der Rolle 20 aus der Förderbahn zurückgezogen. Folglich wird das Einbringen des Kopieträgers 5 durch die Schneide 20a nicht behindert.
Gemäß Fig. 18 ist das Führungselement 300 keilförmig ausgebildet Die Spitze 300c des Führungselementes 300. die an der Oberfläche der Trommel 1 anliegt, ist schneidenförmig ausgebildet. Eine Fläche 300a auf beiden Seiten der Spitze 300c ist auf der Seite, auf welcher sie an der Oberfläche der Trommel 1 anliegt, aus einer Schicht 300c/ mit einem vergleichsweise hohen Reibungskoeffizienten gebildet, wobei die Schicht aus Gummi, Kautschuk oder einem ähnlichen Material hergestellt sein kann. Die andere Fläche 3006 des Keils 300c ist aus einem Material hergestellt, dessen Reibungskoeffizienten niedriger ist als der der Gummi-Schicht 300c/. Die Fläche 300b kommt mit dem Bild auf dem Kopieträger in Anlage; um eine Oberfläche 30Oi? mit den vorerwähnten Bedingungen zu bilden, kann das Führungselement aus Metall oder einem harten Kunststoff hergestellt sein. Bei der Ausbildung der Gummir> schicht 300c/wird ein dünner Gummifilm auf die Gummischicht 300c/ aufgebracht. Andererseits kann die Gummischicht 300c/ beschichtet werden, indem ein Beschichtungsmaterial aufgesprüht oder sie in das Beschichtungsmaterial eingetaucht wird. Gemäß Fi g. 19 bis 21 weist ein Führungselement 301 einen Trennteil 301a, der an der Oberfläche der Trommel 1 anliegt, und einen Führungsteil 301£> auf, um den getrennten Kopieträger in Förderrichtung zu leiten. Eine Oberfläche des Trennteils 301a kann mit einer Gummischicht 300c/ versehen sein, wie in Verbindung mit dem vorerwähnten Beispiel eines Führungselementes ausgeführt ist. In Fig.21 ist die Dicke der Gummischicht 300c/ übertrieben dargestellt. Die Kante des Führungsteils 301b ist in einem geringen Abstand von der Oberfläche der Trommel 1 angeordnet. Ein Kopieträger 5 wird zusammen mit der Trommel 1 weiterbefördert; die hochgebogene Ecke Sb des Kopieträgers S wird von dem Trennteil 301a aufgenommen, und der Kopieträger S wird dann über eine sehr kurze Strecke weitergeleitet. Das Weiterleiten des Kopieträgers 5 wird dann von dem Führungsteil 301b übernommen. Wenn der Kopieträger S weiterbefördert wird, kann der Bildbereich des Kopieträgers von dem Trennteil weggehalten werden, indem die Fördergeschwindigkeit höher eingestellt wird als die Geschwindigkeit der Trennelemente. Auf diese Weise läßt sich ein Verkratzen der Bildoberfläche durch den Trennteil verhindern. An dem Trennteil 301a, der an der Oberfläche der Trommel 1 anliegt, haftet Toner, wenn Toner von der Oberfläche der Trommel 1 aufgenommen wird. Andererseits haftet kein Toner an dem Führungsteil 301b. Der Kopieträger, der das von der Oberfläche der Trommel 1 getrennt worden ist, wird durch den Führungsteil 301b weitergeleitet und folglich nicht durch Toner verschmiert.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abstreifen eines an einer rotierenden Trommel anliegenden, blattförmigen Kopieträgers für ein elektrophotographisches Kopiergerät
a) mit einem als Anschlag für die Ausrichtung der Vorderkante des Kopieträgers dienenden Rollenpaar aus einer gesteuert drehbaren Antriebsrolle und einer angetriebenen Rolle, die den ausgerichteten Kopieträger weitertransportieren,
b) mit einer einen definierten Bereich der Vorderkante des Kopieträgers während der Anfangsphase des Weitertransportes verformenden Biegevorrichtung aus einem zu der angetriebenen Rolle koaxialen und synchron mit ihr drehbaren Element mit einer scharfen Kante sowie einem zugeordneten, zu der Antriebsrolle koaxialen, weichen Rolle,
c) mit einer das drehbare Element nach einer vollständigen Umdrehung anhaltenden Kupplung und
d) mit einem an der Oberfläche der Trommel vorgesehenen Führungselement für das Abheben des verformten Bereiches der Vorderkante des Kopieträgers und damit für das Abschälen des Kopieträgers von der Trommel,
dadurch gekennzeichnet, daß
e) der Randbereich (20) der Antriebsrolle (18) eine schräge Biegeschneide (2Oa^ aufweist, die bei Zuführbeginn eine vordere Ecke (Sb) des Kopieträgers (S) gegen den weichen, frei drehbaren Randbereich (19) der angetriebenen Rolle drückt und dadurch diese Ecke (Sb) hochbiegt, und daß
f) das Führungselement (30) die hochgebogene Ecke (Sb)ass Kopieträgers fS^abhebt.
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