DE69004483T2 - Steuerung für einen Labeldrucker. - Google Patents

Steuerung für einen Labeldrucker.

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DE69004483T2
DE69004483T2 DE90108675T DE69004483T DE69004483T2 DE 69004483 T2 DE69004483 T2 DE 69004483T2 DE 90108675 T DE90108675 T DE 90108675T DE 69004483 T DE69004483 T DE 69004483T DE 69004483 T2 DE69004483 T2 DE 69004483T2
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Hitoshi C O Nagano J Kobayashi
Kazuhiko C O Nagano Kobayashi
Tsutomu C O Nagano Ja Maruyama
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steuerung für einen Labeldrukker mit einem elektronischen Photoabbildungssystem, das Papierschilder, die auf durchgehendem Druckpapier nebeneinander aufgebracht sind, bedrucken kann.
  • Aus der JP-A-57/031580 ist beispielsweise ein Labeldrucker bekannt, der Papierschilder, die auf durchgehendem Druckpapier aufeinanderfolgend angebracht sind, bedrucken kann. Bei einem derartigen Labeldrucker müssen die Betätigungszeiten für den Druck der längs des kontinuierlichen Druckpapiers angeordneten Papierschilder sowie für die verschiedenen Vorgänge, beispielsweise für das Ingangsetzen des Labeldruckers, für das Schneiden mit dem Schneidmechanismus, etc., genau gesteuert werden.
  • Aus der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 53-8138 ist eine Steuereinrichtung für die Betätigungszeit bekannt. Längs zu beiden Seiten des durchgängigen Druckpapiers sind hierbei in regelmäßigen Abständen Löcher angebracht. In diese Führungslöcher greifen Zapfen oder Zahnräder ein. Das Druckpapier wird so bewegt, daß der Zahnrad-Drehwinkel die Position des kontinuierlichen Druckpapiers bestimmt. Bei einer anderen bekannten Vorrichtung werden die Führungslöcher des kontinuierlichen Druckpapiers von einem optischen Sensor erfaßt.
  • Diese herkömmlichen Zeitsteuerverfahren benötigen jedoch ein durchgängiges Druckpapier mit Löchern. Auch bestehen Grenzen bei der Genauigkeit der Positionserfassung.
  • Sind jedoch die Papierschilder auf einem durchgängigen Druckpapier angebracht, so kann mit dem optische Sensor direkt die Papierschildposition erfaßt werden. Ein Druckpapier ohne Papierschild ist nämlich von einem Druckpapier mit Papierschild verschieden dick. Ein optischer Sensor kann daher einen Unterschied in der Lichtdurchlässigkeit feststellen. Ist aber die Dicke des durchgehenden Druckpapiers und der Papierschilder veränderlich, der Unterschied in der Durchlässigkeit nicht hinreichend groß oder unterscheiden sich das Druckpapier und die Papierschilder anderweitig, so kann der Durchlässigkeitunterschied nur schwer oder nur ziemlich ungenau erfaßt werden.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung stellt eine Labeldrukkersteuerung zur Verfügung, welche die Papierschildpositionen genau erfaßt, so daß der Druckbeginn und der Schnitt mit dem Schneider sehr genau erfolgen kann und zwar ohne daß der durchgehende Druckstreifen Führungslöcher besizten muß. Damit können nacheinander aufgebrachte Papierschilder bedruckt werden.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung stellt eine Labeldruckersteuerung zur Verfügung, welche die Operationszeiten für die verschiedenen Vorgänge genau steuert und zum Bedrucken von Schildern - in kleiner Zahl, aber vieler unterschiedlicher Sorten - eingesetzt werden kann, ohne daß die Dicke des Druckpapiers oder der Papierschilder eine nachteilige Rolle spielt, oder der Abstand in Wegrichtung des Druckpapiers oder das Material der Papierschilder.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung stellt weiter eine Labeldruckersteuerung zur Verfügung, wobei die Walzen eines Walzenmechanismus verwendet werden, um eine einfache Korrektur der Gehrung, ein genaues Erfassen der Schilderposition sowie ein genaues Steuern des Papierschilderdrucks zu erreichen. Auch kann über den Drehzustand der Walzen leicht ein Papierstau im Walzenmechanisinus aufgedeckt werden.
  • Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Labeldruckersteuerung umfaßt: einen Hauptlader 3, der die photoempfindliche Trommel 2 lädt; einen Druckkopf 4, der die Druckinformation aufbringt; einen Entwickler 5 , der den Toner befestigt; einen Transferlader 6, der den Toner auf die photoempfindliche Trommel 2 und zu den Papierschildern S überträgt - die Papierschilder befinden sich auf dem durchgehenden Papier R und stellen das kontinuierliche Druckpapier P; sowie eine Fixiervorrichtung 7, die den Toner fixiert, wobei das kontinuierliche Druckpapier P durch die Fixiervorrichtung 7 geführt wird. Die Labeldruckersteuerung 1 für das Bedrucken von folgend angebrachten Papierschildern S umfaßt Positionsaufnehmer 10, 11 mit jeweils einem photoelektrischen Wandlerelement, das zum kontinuierlichen Druckpapier P offen angeordnet ist. Das Wandlerelement erfaßt Änderungen in der Lichtdurchlässigkeit des kontinuierlichen Druckpapiers P. Ferner beinhaltet sind Schilderpositionsaufnehmer 12a, 12b, welche die aufgenommenen Werte der Positionsaufnehmer 10, 11 verarbeiten. Daraus können die Zeitsteuersignale Do und Dp zu den Positionen der Papierschilder S abgeleitet werden. Auch lassen sich aus den Zeit-Steuersignalen Do und Dp der Schilderpositionsaufnehmer 12a und 12b entsprechen die Ingangsetzungszeiten für die verschiedenen Vorgänge zum Bedrucken des kontinuierlichen Druckpapiers P bestimmen, also bspw. für das Ingangsetzen des Druckkopfs 4 vom Druckmechanismus U1, des Transferladers 6 oder die Schneidzeit vom Schneidmechanismus U2. Der Schilderpositionsaufnehmer 12a (12b) beinhaltet einen Verstärker 13a, der das Erfassungssignal des Positionsaufnehmers 10 (11) verstärkt, sowie einen Komparator 13b, der das Erfassungssignal mit einem Referenzsignal vergleicht. Ferner sind variable Einstellfunktionen vorgesehen, mit denen sich die Verstärkung am Verstärker 13a sowie die Größe des Referenzsignals ändern lassen. Dies erfolgt automatisch und variabel - relativ zum kontinuierlichen Papier R - mit dem Ansteigen des Aufnehmersignals für das Papierschild S. Somit läßt sich das Papierschild S vom durchgehenden Papier R genau unterscheiden. Ein Positionsaufnehmer 10 ist bei oder nahe einer Nachschubrolle entsprechend der Stellung des Druckkopfs 4 im Laufweg N des kontinuierlichen Druckpapiers P angeordnet. Ferner ist ein Zeitnehmer vorgesehen, der die Druckposition für das Papierschild S, nachdem es vom Positionsaufnehmer 10 erfaßt worden ist, bestimmt. Vorzugsweise sind mehrere Zeitnehmer 14a bis 14e vorgesehen. Diese sind jeweils entsprechend den Papierschildern S angeordnet. Während das bereits erfaßte Papierschild S fertiggestellt wird, legen sie die Druckposition für das jeweils nächste Papierschilder S fest. Der andere Positionssensor 11 ist im übrigen nach der Fixiervorrichtung 7 angeordnet. Weiter ist ein Zeitnehmer vorgesehen, der nach dem Bedrucken und dem Erfassen durch den Positionsaufnehmer 11 die Schneidstellung für das Papierschilds S bestimmt. Vorzugsweise sind mehrere Zeitnehmer 15a bis 15c vorgesehen. Sie sind jeweils entsprechend den Papierschildern S angeordnet. Sie legen solange die Schneidpositionen für die weiteren Papierschilder S fest, bis die erfaßten Papierschilder S geschnitten sind. Damit können die Druck- und Schneidpositionen festgelegt werden.
  • Ferner ist ein Sensor 16 für die Papierbreite vorgesehen. Er erfaßt die Querposition des durchgehenden Papierstreifens P. Ferner vorgesehen ist ein Betätiger 18 für die Walzenneigung. Er treibt einen Walzenmechanismus 17 an, der eine Antriebswalze 17a sowie eine angetriebene Walze 17b umfaßt, und das kontinuierliche Druckpapier P von vorn nach hinten - in Bewegungsrichtung des kontinuierlichen Druckpapiers P - bewegt sowie einen Mechanismus U3 für eine Korrektur der Gehrung. Dieser treibt je nach der vom Papierbreitensensor 16 detektierten Abweichung zur Normalposition den Betätiger 18 an. Dabei wird der Neigungswinkel des Walzenmechanismus 17 in Richtung einer verminderten Abweichung (für die Position des kontinuierlichen Druckpapiers P) verändert. Der Walzenmechanismus 17 kann hierfür die Heißwalzen 20, 21 der Fixiervorrichtung 7 umfassen. Damit wird die Gehrung laufend korrigiert, so daß sich die Schildpositionen genauer erfassen lassen.
  • Ferner ist die angetriebene Walze 17b mit einem Drehsensor 22, der eine Drehung erfaßt, versehen. Ein Detektor U4 bestimmt aus dem Ergebnis des Drehsensors 22 einen Papierstau. Kommt die angetriebene Walzen 17b zum Stehen, so stellt der Drehsensor 22 dies fest und gibt ein entsprechendes Signal. Die Signaldauer wird gemessen, und überschreitet sie einen vorbestimmten Wert, so korrepondiert dies mit einem Papierstau. Hierdurch kann der Druckzustand des kontinuerilichen Druckpapiers P überwacht werden.
  • Es wird nunmehr beispielhaft auf die anhängenden Zeichnungen Bezug genommen. Es zeigt:
  • Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Konstruktion des Hauptteils der erfindungsgemäßen Labeldruckersteuerung;
  • Fig. 2 ein Blockdiagramm von einer beispielhaften Papierschilderfassungsschaltung der Labeldruckersteuerung aus Fig. 1;
  • Fig. 3 ein Fließschema für ein Ingangsetzen der Labeldruckersteuerung;
  • Fig. 4 ein Fließschema für den Schneidzeitpunkt in der Labeldruckersteuerung;
  • Fig. 5 einen Querschnitt durch ein Hauptteil des Schneidmechanismus von der Labeldruckersteuerung;
  • Fig. 6 ein Blockdiagramm vom Gehrungskorrektursystem;
  • Fig. 7 eine schematische Darstellung (von vorne) der Beziehung zwischen dem Papierbreitensensor von der Gehrungskorrektur und dem Walzenmechanismus;
  • Fig. 8 das Prinzip der Gehrungskorrektur;
  • Fig. 9 ein Diagramm mit dem Aufbau des Walzenneigungsbetätigers für die Gehrungskorrektur;
  • Fig. 10 ein Blockdiagramm vom Erfassungsmechanismuß für einen Papierstau;
  • Fig. 11 ein Flußdiagramm von einer Ausgabekurve eines Drehsensors des Erfassungsmechanismus für den Papierstau; und
  • Fig. 12 eine schematische Frontansicht des Labeldruckers.
  • Es wird nun eine Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Siehe Fig. 12. Zur klareren Darstellung der vorliegenden Erfindung wird der gesamte Aufbau des Labeldruckers K und des elektronischen Photosystems beschrieben.
  • Der Maschinenkörper 80 trägt eine Nachschubrolle 81 sowie einen Schneidmechanismus U2 (eine Aufnahmerolle 82), der auf den Walzenwellen am vorderen und hinteren Ende des Maschinenkörpers 80 (auf der rechten und linken Seite der Fig. 12) montiert ist. Der Schneidmechanismus U2 und die Aufnahmewalze 82 können auch einzeln vorliegen.
  • Die lichtempfindliche Trommel 2 ist in der Mitte des Maschinenkörpers 80 angeordnet. Von der Nachschubrolle 81 wird kontinuierlich Druckpapier P in den Maschinenkörper 80 gegeben. Dieses bewegt sich weiter auf dem Laufweg N zum Schneidmechanismus U2. Dieser weist Führungspfosten 85 auf, die am hinteren Ende des Maschinenkörpers 80 angeordnet sind, eine Anzahl Walzen(paar)mechanismen 86 - beinhaltend ein jeweils Paar aus Antriebswalze und angetriebener Walze -, die längs des Maschinenkörpers 80 angeordnet sind, eine Anzahl Führungsplatten 87, die so angeordnet sind, daß sie das kontinuierliche Druckpapier P zwischen den Walzen(- mechanismen) 86 halten, etc.
  • Das kontinuierliche Druckpapier P wird mit der photoempfindlichen Trommel 2 im Maschinenkörper 80 in Kontakt gebracht und von deren unterem Kurvenumfang abgehoben. Ein Transferlader 6 ist im Laufweg N gegenüber der unteren Außenfläche der photoempfindlichen Trommel 2 angeordnet. Das kontinuierliche Druckpapier P wird so zwischen der unteren Außenfläche der photoempfindlichen Trommel 2 und um den Transferlader 6 gehalten. Der Transferlader 6 ist zwischen der festen und der durchbrochenen Linie (siehe Fig. 12) angeordnet. Dadurch wird das kontinuierliche Druckpapier P in Kontakt gebracht mit der unteren Außenfläche der photoempfindlichen Trommel 2 und wieder davon abgehoben.
  • Nahe des Eingangs am Laufweg N ist zwischen der Nachschubrolle und der photoempfindlichen Trommel 2 ein Positionssensor 90 angeordnet. Dieser erfaßt die Anwesenheit von Druckpapier P sowie ein Positionsaufnehmer 10, der die Positionen der auf dem Druckpapier P angebrachten Papierschilder S ermittelt.
  • Weiter ist im Laufweg N zwischen der photoempfindlichen Trommel 2 und dem Schneidmechanismus U2 eine förderartige Saugvorrichtung 91 angeordnet, die mit einem Riemen das Druckpapier durch Unterdruck nach unten saugt, so daß das Druckpapier P gleichbleibend herausgenommen wird - ohne daß das von der unteren Kurvenfläche der photoempfindlichen Trommel 2 ausgegebene Druckpapier P in Kontakt mit der Trommel 2 gelangt; eine Fixiervorrichtung 7, die den anhaftenden Toner auf dem durch die Saugvorrichtung 91 gelangenden Druckpapier P mit einem Paar Heißrollen 20, 21 fixiert sowie einen Positionssensor 11, der vor dem Schneidmechanismus U2 angeordnet ist und die Schneidpositionen am kontinuierlichen Druckpapier P bestimmt.
  • Der Hauptmechanismus des Druckmechanismus U1 ist hingegen um die photoempfindliche Trommel 2 angeordnet. Ein Hauptlader 3, der die photoempfindliche Trommel 2 beschickt, ein Druckkopf 4, der die Druckinformation, die Figuren und Zeichen, auf die photoempfindliche Trommel 2 gibt, und ein Entwickler 5, der den Toner für die Druckinformation auf die photoempfindliche Trommel 2 bringt, sind nacheinander vor dem Lader gegenüberliegend der Fläche der photoempfindlichen Trommel 2 angeordnet.
  • Ferner vorgesehen sind ein Abschälnagel 2, der das kontinuierliche Druckpapier P von der photoempfindlichen Trommel 2 abnimmt, ein Reiniger (Tonersammler) 95, beinhaltend eine Klinge 93 sowie eine Magnetwalze 94 und ein Löscher 96, der die Ladungen auf der photoempfindlichen Trommel 2 löscht.
  • Es wird nunmehr der Aufbau des Hauptteils der Steuerung 1 gemäß der Erfindung mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 beschrieben.
  • Siehe Fig. 1. Darin vorgesehen sind Positionsaufnehmer 10, 11, welche die Druck- und Schneidpositionen erfassen. Die Positionsaufnehmer 10 und 11 nutzen optische Sensoren mit photoelektrischen Wandlern und enthalten Lichtempfangsteile 10a, 11a, die über dem Laufweg N angeordnet sind, sowie lichtemittierende Teile 10b, 11b, die unter dem Laufweg in Gegenüberstellung angeordnet sind. Die Papiere sind verschieden dick. Die Dickenunterschiede treten zwischen dem durchgängigen Papier R, das das kontinuierliche Druckpapier S bildet und auf dem kein Labelpapier S befestigt ist, und dem durchgängigen Druckpapier S, auf dem Papierschilder S angebracht sind, auf. Damit bestehen Lichtdurchlässigkeitsunterschiede zwischen dem Papier R und dem Papier S. Entsprechend können die Positionsaufnehmer 10 und 11 unterscheiden zwischen einem kontinuierlichen Druckpapier S, auf dem Papierschilder S angebracht sind, und einem kontinuierlichen Papier R, auf dem keine Papierschilder S angebracht sind.
  • Es kann sein, daß die Dicke und das Material des kontinuierlichen Papiers R und der Papierschilder S, die das kontinuierliche Druckpapier P bilden, verschieden sind. Deshalb kann der Lichtdurchlässigkeitsunterschied zwischen den Papieren R und S klein sein. Ist beispielsweise das kontinuierliche Papier R vergleichsweise dick, das Papierschild S hingegen dünn, oder sind sowohl das kontinuierliche Papier R als auch das Papierschild S vergleichsweise dick, so ist der Lichtdurchlässigkeitsunterschied klein. Ist der Lichtdurchlässigkeitsunterschied zwischen dem durchgängigen Papier R ohne Papierschild S und dem Druckpapier P, auf dem ein Papierschild S angebracht ist, nicht groß, so läßt sich allein mit den Resultaten der Positionsaufnehmer 10, 11 das Papierschild S nicht mehr klar vom durchgängigen Papier R unterscheiden.
  • Papierschilder S, die auf einem durchgängigen Druckpapier P angebracht sind, lassen sich durch einen Schildpositions- Aufnehmer 12a erfassen (siehe Fig. 2).
  • In Fig. 2 bezeichnet Ziffer 30 einen Operationsverstärker, der sich zusammensetzt aus einem Verstärker 13a und einem Komparator 13b, der ein Vergleichssignal (Spannung) Vs mit dem Erfassungssignal Df des Positionsaufnehmers 10 vergleicht und die Differenz verstärkt (die Schaltung auf Seiten des Positionsaufnehmers 11 ist identisch). Weiter am Operationsverstärker 13 angeschlossen sind ein variabler Widerstand 31 zum Variieren des Referenzsignal-(Vs)-werts sowie ein variabler Widerstand 32 zum Ändern der Verstärkung durch den Operationsverstärker.
  • Die Ziffer 33 bezeichnet einen A/D-Wandler, der das Erfassungssignal Df vom Positionsaufnehmer 10 (oder 11) und das Ausgangssignal Dg vom Operationsverstärker 30 in digitale Signale umwandelt. Diese werden dann an eine CPU 34 gegeben. Die CPU 34 kann den Widerständen 31 und 32 variable Werte zuordnen, den Ausgang des Positionsaufnehmers 10 für das kontinuierliche Druckpapier R mit dem Ausgang für das Papierschild S vergleichen und entsprechend die Widerstandswerte für die Widerstände 31 und 32 einstellen oder modifizieren. Hierdurch kann die CPU bestimmen, ob das kontinuierliche Druckpapier R und das variable Papier S sich im Ausgang des Operationsverstärkers 30 klar unterscheiden. Ist das relative Erfassungssignal für das Papierschild S klein, wird die CPU 34 die Werte der Widerstände 31 und 32 in der Richtung ändern, daß das relative Erfassungssignal für das Papierschild S größer wird. Lassen sich das kontinuierliche Papier R und das Papierschild S klar im Ausgang des Operationsverstärkers 30 unterscheiden, so werden die Werte der Widerstände 31 und 32 fixiert. Ziffer 35 bezeichnet ferner einen Komparator, der das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 30 mit der Referenzspannung Vc vergleicht. Hierdurch wird eine Ausgabe erzeugt, die dem Papierschild S entspricht. Ziffer 36 bezeichnet einen Signalspeicherschaltkreis, 37 ein Shiftregister und 14 ein Zeitnehmerteil, umfassend fünf unabhängige Zeitnehmer 14a bis 14e. Der Positionsaufnehmer 10 ist, verglichen mit dem tatsächlichen Transferpunkt 6p für den Druck der Daten (Position des Transferladers 6), zur Seite der Nachschubrolle angeordnet. Entsprechend gehen nachher die Papierschilder S nacheinander am Positionsaufnehmer 10 vorbei, bis das erste Papierschild S (Sa), nachdem es vom Positionsaufnehmer 10 erfaßt wurde, den Transferpunkt 6p erreicht. Entsprechend werden die Zeitnehmer, d.h. die fünf unabhängigen Zeitnehmer 14a bis 14e, dieser Ausführungsform, wenn der Positionsaufnehmer 10 das Papierschild S erfaßt, jedesmal nacheinander gestartet und je nach Meßwert der betätigten Zeitnehmer 14a bis 14e der Druckkopf 4 in Gang gesetzt. Ziffer 38 in Fig. 2 bezeichnet ein Logik- Gate, und Ziffer 39 eine Steuerung für den Druckkopf 4. Die Steuerung gibt ein Zeit-Steuersignal Do je nach Meßwert der Zeitnehmer 14a bis 14e an den Druckkopf 4, der damit gestartet wird. Da eine Vielzahl Papierschilder S auf dem Papier R, dem Druckpapier P, in regelmäßigen Abständen angebracht sind, gibt der Schildpositionsaufnehmer 12a beim Bedrucken des vorwärtsbewegten Druckpapiers P Ausgangssignale. D.h., die Steuerung 39 produziert dabei entsprechend den jeweiligen Papierschildern S ein Zeit-Steuersignal Do.
  • Der Positionsaufnehmer 10 (11) ist andererseits gegenüber dem Laufweg N des durchgängigen Druckpapiers in dem Maschinenkörper 80 angeordnet (siehe Fig. 1). Demgegenüber sind die Positionen der Positionsaufnehmer wie folgt: Ist die Außenlänge am Außenumfang der photoempfindlichen Trommel 2 von der Stelle 4p gegenüber dem Druckkopf 4 zum Transferpunkt 6p gegenüber dem Transferlader 6 gleich L1, so wird eine Strecke L1, die gleich der Umfangslänge L1 ist, für den Laufweg zwischen dem Übergabepunkt 6p gegenüber dem Transferlader 6 und der Nachschubrolle genommen. Und die Position am Abstand L3, erhalten durch Addition einer kleinen Länge L2 zur Länge L1, wird als Dispositionsstellung Mp genommen. Der Positionsaufnehmer 10 ist an diesem Punkt Mp angeordnet. Die Position am Abstand L1 auf dem Laufweg N, der vom Übergabepunkt 6p weggeht, wird als Anfangspunkt Gp für den Druckkopf 4 genommen. Erreicht die Führungskante des Papierschilds S den Punkt Gp, so wird der Druckkopf 4 in Gang gesetzt und die Druckinformation auf das Papierschild S übertragen, sobald das vom Positionsaufnehmer 10 erfaßte Papierschild S die Stelle 6p des Transferladers 6 erreicht.
  • Erfindungsgemäß wird die Zeit gemessen, die das vom Positionsaufnehmer 10 erfaßte Papierschild S auf dem bewegten Druckpapier P benötigt, um vom Anfangspunkt Gp zum Dispositionspunkt Mp zu gelangen. Dies erfolgt durch die Zeitnehmer 14a bis 14e des Zeitnehmerteiles 14. Da die Bewegungsgeschwindigkeit des Druckpapiers vorab festgelegt wird, ergibt sich die Zeit Tp, die das Papierschild S braucht, um vom Dispositionspunkt Mp des Positionsaufnehmers 10 zum Startpunkt Gp des Druckkopfs 4 zu gelangen, durch Division der Strecke L2 zwischen dem Dispositionspunkt Mp des Positionsaufnehmers 10 und dem Startpunkt Gp durch die Bewegungsgeschwindigkeit des Druckpapiers P. Die erforderlich Zeit Tp wird somit vorab als eine Zählzeit für die Zeitnehmer 14a bis 14e eingestellt. Damit können Zeit- Steuersignale an den Druckkopf 4 gegeben werden, so daß die jeweiligen Papierschilder S, selbst wenn sich eine Anzahl Papierschilder S auf dem bewegten Druckpapier P befinden, nacheinander am Positionsaufnehmer 10 vorbeigehen.
  • Die Fig. 3 zeigt ein Zeitflußdiagramm von einer Ausgangskurve (Dh) des Komparators 35 für den Positionsaufnehmer 10, die Ausgangskurve (Da-De) der Zeitnehmer 14a bis 14e, die Antwort auf die jeweiligen Zählwerte der Zeitnehmer 14a bis 14e sowie eine Ausgangskurve (Do) der Steuerung 39 für den Druckkopf 4. Der Ausgang des Komparators 35 vom Positionsaufnehmer 10 umfaßt eine Kurve b&sub1; für einen Abschnitt des durchgängigen Papiers R - vom Druckpapier P, auf dem keine Papierschilder S angebracht sind - und eine Kurve a&sub1; für einen Abschnitt, bei dem sich auf dem Druckpapier P Papierschilder S befinden. Die Zeitnehmer 14a bis 14e werden je nach Ausgabe des Komparators 35 gestartet. Dieser bedeutet den Abschnitt, wo das Papierschild S auf dem Druckpapier P befestigt ist und nimmt die Zeit Tp. Haben die Zeitnehmer 14a bis 14e die Zeit Tp genommen, so gibt die Steuerung 39 für den Druckkopf jeweils einen Druckbefehl c&sub1; bis cp. Sobald eine Zeitaufnahme abgeschlossen ist, werden ferner jedesmal die Zeitnehmer 14a bis 14e zurückgestellt. Bei der gezeigten Ausführungsform sind fünf Zeitnehmer 14a bis 14e vorgesehen. Es kann aber eine beliebige Zahl von Zeitnehmern vorgesehen sein.
  • Bei dem obigen Aufbau werden für die Druckpositionen des durchgängigen Druckpapiers P nacheinander die Papierschilder S im Laufweg N erfaßt. Während das Papierschild S zum Transferpunkt 6p auf dem Transferlader 6 gelangt, wird die photoempfindliche Trommel 2 mit den vorbestimmten Druckdaten beladen. Der anhaftende Toner auf dem Datenteil kann dann an bestimmter Stelle ohne einen Papierverlust durch den Transferlader 6 auf das jeweilige Papierschild S übertragen werden.
  • Das Erfassungssignal für die Führungskante des Papierschilds S vom Positionsaufnehmer 10 wird bei dieser Ausführungsform als Zeit-Steuersignal zum Ingangsetzen des Druckkopfs 4 des Druckmechanismus U1, der um die photoempfindliche Trommel 2 angeordnet ist, verwendet werden. Entsprechend wird der Druckkopf 4 je nach Führungskante des Papierschilds S gestartet, obwohl die Stell-Zeit des Zeitnehmers 14 so festgelegt werden kann, daß der Start des Druckkopfs 4 in Führungsrichtung je nach Position des Papierschilds S erfolgt. Das Erfassungssignal vom Positionsaufnehmer 10 kann erfindungsgemäß weiter als Zeitsignal zum Ingangsetzen der Saugvorrichtung 91 und der Fixiervorrichtung 7 verwendet werden.
  • Für den Fall, daß es eine Vielzahl Papierschilder S gibt, die in einer vorgegebenen Länge auf dem durchgängigen Druckpapier P in regelmäßigen Abständen befestigt sind, und der Positionsaufnehmer 10 wiederholt das gleiche Erfassungssignal für das erste Papierschild S und das kontinuierliche Druckpapier R gibt, kann die Betriebszeit des Druckkopfs 4 für die jeweiligen Papierschilder S entsprechend dem Erfassungssignal vom ersten Papierschild S und dem kontinuierlichen Druckpapier R gesteuert werden.
  • Um das jeweilige Papierschild S auf dem durchgängigen Druckpapier P zu erfassen und die Betriebszeit des Druckers nach dem Erfassungssignal zu steuern, ist es notwendig, für den Fall, daß die bedruckten Papierschilder S vom Schneidmechanismus U2 abgeschnitten werden.
  • Die Schneidzeit des Schneidmechanismus U2 für das bewegte Druckpapier P, auf dem sich die bedruckten Papierschilder S befinden, und das jeweilige Papierschild S wird erfindungsgemäß durch folgende Konstruktion gesteuert. Siehe Fig. 1 und 5. Ein Positionsaufnehmer 11 umfaßt einen Lichtempfänger 11a, der über dem Druckpapier P gleich nach dem letzten Walzenmechanismus 86 im Laufweg N des Maschinenkörpers 80 angeordnet ist, und ein Lichtemitter 11b, der gegenüber dem Lichtempfänger 11a angeordnet ist, wobei das Druckpapier P zwischen dem Lichtempfänger 11a und dem Lichtemitter 11b geführt wird. Der Positionsaufnehmer 11 besitzt den gleichen Aufbau wie der obige Positionsaufnehmer 10.
  • Das Erfassungssignal des Positionsaufnehmers 11 wird vom Schilderpositions-Aufnehmer 12b prozessiert. Dieser ist genauso aufgebaut wie der Schilderpositions-Aufnehmer 12a. Die Fig. 5 zeigt den Schilderpositions-Aufnehmer 12b im Positionsaufnehmer 11. Siehe Fig. 5. Bezugsziffer 40 bezeichnet eine Erfassungsschaltung zur Verarbeitung des Erfassungssignals vom Positionsaufnehmer 11. Sie umfaßt eine Schaltung, die vor dem Komparator 35 angeordnet ist, und zwar in der in Fig. 2 gezeigten Schaltung. Ziffer 41 bezeichnet einen Signalspeicherschaltkreis zur Speicherung der Ausgabe des Erfassungsschaltkreises 40. Bezugsziffer 42 bezeichnet ein Schieberegister zum nacheinander Starten der drei Zeitnehmer 15a bis 15c des Zeitnehmerteils 15 je nach den Erfassungssignalen für die Papierschilder S, die vom Signalspeicherschaltkreis 41 eingegeben werden. Ziffer 43 bezeichnet ein OR-Gate, das an den Antrieb 45 ein Steuerungssignal gibt. Der Antrieb treibt einen Schrittmotor 44 an und zwar jedesmal, wenn bei den Zeitnehmern 15a bis 15c die Zählzeit Tm um ist. Die Ziffer 46 bezeichnet eine CPU, die die jeweiligen Teile des Erfassungsschaltkreises 40 steuert. Das Zeit-Steuersignal Dp ist somit erhältlich als Ausgabe des Schildpositions-Aufnehmers 12b. Das heißt, die Ausgabe des Antriebs 45 in dem Positionsaufnehmer 11 ist genauso wie die des Positionsaufnehmers 10.
  • Der Schneidmechanismus U2 ist andererseits im Maschinenkörper 80 abmachbar an der Ausgabeseite vom Druckpapier P angeordnet.
  • Siehe Fig. 5. Der Schneidmechanismus U2 umfaßt ein Eingabeteil 50 für das Druckpapier P, bestehend aus einer Platte und angeordnet auf einer Ebene, die sich im Laufweg N des Druckpapiers P im Maschinenkörper 80 erstreckt und ferner eine Drehschneidekante 53a sowie eine Empfangskante 53c, die so angeordnet ist, daß sie den Eingabeweg 50 dazwischen halten, so daß ein Schneidpunkt Mc auf der Verlängerungslinie des Laufwegs N gebildet wird.
  • Die Schneidekante 53a ist auf einer Achse 53b angeordnet und gekoppelt, beispielsweise durch Walzen 53e bis 53f und einen Riemen 53g, mit einem Schrittmotor 44, so daß die Schneidkante 53a einen Drehschnitt ausführt, wobei die äußere Drehgeschwindigkeit vom Ausgang des Motors 44 auf irgendeinem Wert gebracht wird.
  • Der Abstand L4 zwischen dem Anordnungspunkt 11p des Positionsaufnehmers 11 und dem Schneidpunkt Mc läßt sich durch eine Zeit ersetzen, denn die Weggeschwindigkeit des Druckpapiers P ist vorab bekannt. Der Motor 44 wird entsprechend so gesteuert, daß die Schneidekante 53a gedreht wird. Sie erreicht den Schneidpunkt Mc nach einer Zeit - wobei das Papierschild S um die Strecke L4 bewegt wird - in der der Positionsaufnehmer 11 die Führungskante des Druckschilds S als Schneideposition erfaßt.
  • Da die Schneidkante 53a drehend ist, wird die notwendige Zeit für eine Umdrehung der Schneidekante 53a, ausgehend vom Schneidpunkt Mc bis zum erneuten Erreichen des Punkts Mc, über die Drehgeschwindigkeit des Motors 44 gesteuert. Entsprechend läßt sich der Abstand L5 vom Dispositionspunkt 11b bis zum Startpunkt Md des Motors 44 ersetzen durch die Zeit Tm. Die Zeit Tm wird von den Zeitnehmern 15a bis 15e des Zeitnehmerteils 15 für die jeweiligen Papierschilder S erfaßt.
  • Entsprechend wird die erforderliche Zeit Tm für eine halbe Drehung der Schneidkante - durch die Drehung des Motors 44 - dem Abstand L6 vom Motor-Startpunkt Md bis zur Papierschild-Schneidposition an den Schneidpunkt Mc angepaßt.
  • In der Flußzeichnung der Fig. 4 sind die Beziehungen gezeigt zwischen dem Erfassungssignal für das Papierschild S und für das kontinuierlichen Papier R vom Lichtempfänger 11a im Positionsaufnehmer 11, die Zählzeiten Tm der Zeitnehmer 15a bis 15e sowie die Steuerungsausgaben für die Drehung des Motors 44, wodurch die Schneidkante 53a für einen Schnitt bewegt wird.
  • Bei dem Flußdiagramm der Fig. 4 wird der Ausgang des Positionsaufnehmers 11 durch einen Komparator (nicht gezeigt und entsprechend dem Komparator 35 der Fig. 2) in die Erfassungsschaltung 40 gegeben, und die Ausgabe der Erfassungsschaltung 40 umfaßt eine Ausgabe a&sub2; für das Papierschild S auf dem Druckpapier P und eine Ausgabe b&sub2; für das kontinuierliche Papier R ohne Papierschild S.
  • Die Zeitnehmer 15a bis 15c werden nacheinander gestartet, je nach Ausgang für das Papierschild S und nacheinander die von den Zeitnehmern jeweils vorab festgelegte Zeit Tm bestimmt. Die Fig. 4a zeigt Dma-Dmc-Ausgabekurven für die Zeitnehmer 15a bis 15c.
  • Jedesmal, wenn bei einem der Zeitnehmer 15a bis 15c die Zählzeit Tm um ist, werden nacheinander Steuerungsbefehle cm&sub1; bis cm an den Antriebsmotor 44 für die Schneidkante 53a gegeben. Diese Operationsreihe wird für die Vielzahl von Papierschildern S auf dem Druckpapier P wiederholt.
  • Bei dem Steuerungssystem umfaßt das Zeitteil 15 die drei Zeitnehmer 15a bis 15c. Der Grund hierfür liegt in der Annahme, daß höchstens drei Papierschilder S auf dem Druck-Papier P zwischen den Schneidpositionserfassungspunkten liegen, d.h. zwischen dem Dispositionspunkt 11p des Positionsaufnehmers 11 und dem Schneidpunkt Mc. Die Zahl der unabhängigen Zeitnehmer für das Zeitteil 15 läßt sich entsprechend auf eine beliebige Zahl, abhängig von der Zahl der Papierschilder S zwischen den Punkten 11p und Mc, festlegen.
  • Die Schneidposition wird bei dieser Ausführungsform an die Führungskante des Papierschilds S gelegt, obwohl die Zeit Tc, d.h. der Abstand L6 für die Festlegung der Schneidposition vor der Führungskante des Papierschilds S, auf jeden Wert festgelegt werden kann. Beispielsweise auf einen zwischenliegenden Abschnitt zwischen benachbarten Papierschildern S auf dem Druckpapier oder an irgendeine Stelle des Papierschilds S.
  • Sind auf dem Druckpapier P Papierschilder S gleicher Breite und in regelmäßigen Abständen, beginnend mit dem ersten Papierschild S, angebracht, so läßt sich die Schneidkante 53a über die Geschwindigkeit des Umfangs steuern, so daß die Papierschilder S nach den Erfassungssignalen für das erste Papierschild S und das durchgängige Papier R geschnitten werden. Erfindungsgemäß kann natürlich auch ein durchgängiges Druckpapier mit Papierschildern verwendet werden, das Perforationen aufweist.
  • Um das Drucken noch genauer auszuführen, ist weiter folgender Gehrungs-Korrekturmechanismus U3 vorgesehen. Die Gehrungskorrektur U3 ist im Laufweg N des Druckpapiers P angeordnet und steuert (korrekt) stetig die Position in Querrichtung zum Druckpapier P und zwar in Richtung einer Normalposition mit Bezug auf eine Außenfläche der photoempfindlichen Trommel 2.
  • Es wird nunmehr der Aufbau der Gehrungskorrektur U3 mit Bezug auf Fig. 3 beschrieben. Es ist ein Papierbreitensensor 16 angeordnet, in dem eine Führungsplatte 87 auf dem Laufweg N des Druckpapiers P nahe der Nachschubrolle zwischen der photoempfindlichen Trommel 2 und der Nachschubrolle angeordnet ist. Der Papierbreitensensor 16 dient zum Erfassen der Querposition des Druckpapiers P. Es kann ein Abbildungssensor verwendet werden, der beispielsweise eine Linsenanordnung aufweist. Der Papierbreitensensor 16 ist in der Nähe der Kante des Druckpapiers P angeordnet.
  • Die Fixiervorrichtung 7 hingegen ist mit einem Walzen-Neigungsbetätiger 18 versehen. Die Betätigung 18 trägt eine Basis 63, umfassend eine Heißwalze 20 (Antriebswalze 17a) und eine Heißwalze 21 (Antriebswalze 17b) in horizontaler Achse 64 senkrecht drehbar zur Bewegungsrichtung des Druckpapiers P und ist so konstruiert, daß es von einem Antriebsteil 65 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung geneigt werden kann. Das Antriebsteil 65 umfaßt einen Schrittmotor 65a, einen Reduktionsmechanismus 65b, einen Ball-/Schraubenmechanismus (Rotations-Geradführungs-Umwandlung) 65c sowie eine Verbindung (Bewegungsrichtungskonversion) 65d, beispielsweise wie in Fig. 9 gezeigt. Es kann den Schrittmotor 65a drehen, so daß die Heißwalzen 20 und 21 vor und zurück geneigt werden.
  • Ferner ist ein Steuerfunktionsteil 66 vorgesehen, das eine Positionsabweichung Q1 in der Breite des Druckpapiers P auf Grundlage der Meßwerte des Papierbreitensensors 16 erhält und den Winkel-Korrekturwert Q2 für die Heißrollen 20, 21 auf Grundlage der Positionsabweichung Q1 berechnet sowie die Betätigung 18 antreibt. Ein Steuerungssignal, das das Steuerungsfunktionsteil 66 produziert, wird vom Antrieb 67 an den Schrittmotor 65a gegeben.
  • Es wird nun das Prinzip der Gehrungskorrektur beschrieben. Siehe Fig. 8. Ist die Normalposition an der Kontaktstelle Ps zwischen dem Druckpapier P und der photoempfindlichen Trommel 2 gleich Mo, so ist der Abstand zwischen der Kontaktstelle Ps zur Stelle Mx - der Erfassungsstelle des Papierbreitensensors 16 - gleich L10 und der Abstand von der Kontaktstelle Ps zur Stelle My, wo das Druckpapier P in Kontakt mit den Heißwalzen 20, 21 steht, gleich L1. Ist dies alles bekannt, so kann entsprechend der Papierbreitensensor 16 die Positionsabweichung Ql von der Normalposition (Position Mo) zur Position Mx erfassen und den Neigungswinkel der Heißrollen 20, 21 (der Winkel der Walzenachsen zur Normallinie), d.h. den bestmöglichen Korrekturwinkelwert Q2 berechnen. Für die Berechnung wird eine Datentabelle mit Winkelkorrekturwerten Q2 für Positionsabweichungen Ql im Steuerungs-Funktionsteil 66 gespeichert. Der Winkelkorrekturwert läßt sich dann leicht der Tabelle entnehmen. Die Kontaktstelle Ps stellt weiter die Position für die Übertragung und den Empfang der Information dar. Ob hierbei ein mechanischer Kontakt besteht oder nicht, ist nicht sonderlich wichtig.
  • Die Positionsabweichung an anderer Stelle hinsichtlich der zu berichtigenden Stelle wird entsprechend indirekt vom Papierbreitensensors 16 erfaßt, so daß die Gehrung an die gewünschte Stelle berichtigt werden kann. Die Heißwalzen 20, 21 der Fixiervorrichtung 7 lassen sich leicht durch andere Walzenmechanismen 86 ersetzen.
  • Der Walzenmechanismus 86 wird andererseits auch beim Papierstau-Detektionsmechanismus U4 verwendet.
  • Der Walzenmechanismus 86 umfaßt eine Antriebswalze 86a (17a), die im Laufweg N unter dem Druckpapier P angeordnet ist, sowie eine angetreibene Walze 86b (17b), die über dem Druckpapier P gegenüber der Antriebswalze 86a angeordnet ist und die konstruktionsgemäß in Normal- und Umkehrrichtung über eine elektromagnetische Kupplung 86c von einem Motor 71 gedreht und angehalten wird. Die Drehung der Antriebswalze 86a vom Walzenmechanismus 86a in Normal- bzw. Umkehrrichtung bewegt das Druckpapier P in Richtung des durchgezogenen bzw. des gestrichelten Pfeils (siehe Fig. 10).
  • Da die Halterungsachse 72 der Antriebswalze 86b in einem Lager gehalten ist - ist die angetriebene Walze 86b frei oder einstückig mit der Halterungsachse 72 gehalten - wird die angetriebene Walze 86b mit dem Druckpapier P folgend mitgedreht und zwar nur, wenn das Druckpapier P durch die Drehung der Antriebswalze 86a bewegt wird. Bewegt sich das Druckpapier aufgrund eines Papierstaus nicht, selbst wenn sich die Antriebswalze 86a dreht, so dreht sich die angetriebene Rolle 86b nicht. Der Drehzustand der angetriebenen Rolle 86b wird beim Bewegen des Druckpapiers P überwacht. Ein Papierstau läßt sich so erfassen.
  • Am Umfang der angetriebenen Walze 86b befindet sich daher eine Öffnung (oder ein Schlitz) 73. Es ist ferner ein Drehsensor 22 vorgesehen, umfassend ein Lichtemitterteil 22a sowie ein Lichtempfangsteil 22b, die so angeordnet sind, daß die Öffnung 73 dazwischen verbleibt. Bleibt das Dreherfassungs-Ausgangssignal des Drehsensors 22 aus, so beurteilt ein Erfasssungsteil, ob ein Papierstau vorliegt oder nicht. Wünschenswert ist, daß ein solcher Mechanismus für jeden Walzenmechanismus 86 vorgesehen ist.
  • Die Fig. 11 zeigt ein Beispiel für ein Dreherfassungssignalmuster von einem Drehsensor 22. Wird das Druckpapier P mit konstanter Geschwindigkeit bewegt, so erhält das Lichtempfangsteil 22b des Drehsensors 22 Licht vom Lichtemitterteil 22a. Das Lichtempfangsteil 22b produziert ein Lichtempfangssignal Dr über einen konstanten Zeitraum Tr. Wird jedoch die Drehung der angetriebenen Walze 86b angehalten, so kein konstantes Lichtempfangssignal Dr im Zeitraum Tr produziert, sondern die Ausgabe des Lichtempfangsteils 22b bleibt bei einem Licht-Ausgangsanfangswert (Dt, dargestellt durch eine durchgezogene Linie) oder einem Ausgangswert, wo kein Licht empfangen wird (Dp, gezeigt durch eine unterbrochene Linie). Der Papierstau wird entsprechend festgestellt, wenn der Ausgang die obige Wellenkurve produziert.
  • Bleibt der Ausgang Dr mit der obigen Wellenform über den Zeitraum Ts, der vorab vom Zeitnehmer Te festgelegt wurde, still, so wird erfindungsgemäß ein Papierstausignal Dj gegeben.
  • Das so erfaßte Papierstausignal Dj wird an eine Steuerung mit einer CPU 74, wie in Fig. 10 gezeigt, gegeben. Die CPU 74 gibt die Steuerungsdaten an die Antriebe d&sub1; bis d&sub5; für eine Kupplung 86c, um die Verbindung zwischen der Antriebswalze 86a und dem Motor 71 zu lösen. Der Motor 75 dient zur Trennung des Transferladers 6 von der photoempfindlichen Trommel 2. Der Motor 76 zum Trennen der Heißwalze 21 in der Fixiervorrichtung 7 vom Druckpapier P. Der Antriebsmotor 87 entsprechend für die Nachschubrolle 81 und einen Papierstauanzeiger 78. Das Papierstausignal Dj wird insbesondere verwendet, um die Kupplung 86c zu lösen, so daß keine Drehkraft vom Motor 71 auf die Antriebswalze 86a übertragen und die Bewegung des Druckpapiers P angehalten wird. Gleichzeitig wird der Trennmotor 75 des Transferlader 86 betätigt. Dieser dreht den Lader 6 leicht in Uhrzeigersinn. Ferner wird der Trennmotor 86 der Heißwalze 21 in der Fixiervorrichtung 7 betätigt. Er bewegt die Heißwalze 21 abwärts und löst den Kontakt zwischen dem Druckpapier P und den Heißwalzen 20, 21. Dann wird der Motor 77 für die Nachschubrolle 81 angehalten. Weiter zeigt der Anzeiger 78 einen Papierstau an.
  • Somit läßt sich ein Papierstau durch eine einfache Konstruktion leicht und rasch feststellen. Auch kann ein nutzlose Belastung der Maschine vermieden werden. Der Papierstau kann leicht und rasch wieder aufgelöst werden, und es wird vermieden, daß bei einem Papierstau umsonst Papier eingegeben wird.

Claims (15)

1. Steuerung für einen Labeldrucker, umfassend einen Hauptlader zum Laden einer photoempfindlichen Trommel, einen Druckkopf zum Aufbringen der Druckinformation, einen Entwickler zum Anbringen eines Toners, einen Transferlader zum Übertragen des Toners auf die photoempfindliche Trommel zu den Papierschildern, die auf durchgehendem Papier angebracht sind und ein kontinuierliches Druckpapier bilden, sowie eine Fixiervorrichtung zum Fixieren des Toners - wobei das kontinuierliche Druckpapier durch die Fixiervorrichtung geführt wird - und zum nacheinander Bedrucken der Papierschilder, beinhaltend einen Positionsaufnehmer mit einem photoelektrischen Wandlerelement, das zum kontinuierlichen Druckpapier offen angeordnet ist und Unterschiede bei der Lichtdurchlässigkeit des durchgehenden Druckpapiers erfaßt sowie einen Schilderpositionsaufnehmer, der die vom Positionsaufnehmer erfaßten Werte verarbeitet und je nach Papierschildposition ein Zeit-Steuersignal ableitet.
2. Steuerung für einen Labeldrucker nach Anspruch 1, wobei der Schilderpositionsaufnehmer einen Verstärker umfaßt, der den vom Positionsaufnehmer erfaßten Wert verstärkt, sowie einen Komparator, der den erfaßten Wert mit einem Referenzwert vergleicht.
3. Steuerung für einen Labeldrucker nach Anspruch 2, umfassend eine veränderbare Einstellfunktion zum automatischen Festlegen der Verstärkergröße und der Höhe des Referenzwerts, so daß die erfaßten Relativdaten für das Papierschild im Vergleich zum Erfassungswert vergrößert werden.
4. Steuerung für einen Labeldrucker nach Anspruch 1, 2 oder 3, beinhaltend einen Steuerungsmechanismus für ein je nach Zeit-Steuersignal des Schilderpositionsaufnehmers gesteuertes Ingangsetzen des Druckkopfs vom Druckmechanismus und des Transferladers.
5. Steuerung für einen Labeldrucker nach Anspruch 4, wobei der Positionsaufnehmer an einer Position angeordnet ist auf dem Laufweg des durchgehenden Druckpapiers entsprechend der Position des Druckkopfs oder auf der Seite der Nachschubrolle für das durchgehende Druckpapier.
6. Steuerung für einen Labeldrucker nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Steuereinrichtung einen Zeitnehmer beinhaltet, der - nach Erfassen des Papierschilds durch den Positionsaufnehmer - die Druckposition des Papierschilds einstellt.
7. Steuerung für einen Labeldrucker nach Anspruch 6, wobei eine Anzahl Zeitnehmer den Papierschildern jeweils entsprechend angeordnet ist und die Zahl der Zeitnehmer so gewählt ist, daß - nach dem Drucken des Papierschilds und dessen Erfassung - die Druckpositionen für die weiteren Papierschilder einstellbar sind.
8. Steuerung für einen Labeldrucker nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, umfassend eine Steuereinrichtung zum Steuern einer Schneidzeit für den Schneidmechanismus je nach Zeit-Steuersignal vom Schilderpositions aufnehmer.
9. Steuerung für einen Labeldrucker nach Anspruch 8, wobei der Positionsaufnehmer hinter der Fixiervorrichtung angeordnet ist.
10. Steuerung für einen Labeldrucker nach Anspruch 8 oder 9, wobei die Steuereinrichtung einen Zeitnehmer beinhaltet, der nach dem Drucken und dem Erfassen durch den Positionsaufnehmer eine Schneidposition für das Papierschild festlegt.
11. Steuerung für einen Labeldrucker nach Anspruch 10, wobei den Papierschildern entsprechend jeweils eine Anzahl Zeitnehmer vorgesehen ist und die Zahl der Zeitnehmer so gewählt ist, daß nach dem Bedrucken der Papierschilder und deren Erfassung die Schneidpositionen für die weiteren Papierschilder einstellbar sind.
12. Steuerung für einen Labeldrucker nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, umfassend einen Papierbreitensensor, der die Position des durchgehenden Druckpapiers in dessen Breite erfaßt, einen Walzenneigungsbetätiger zum Anneigen eines Walzenmechanismus, umfassend eine Antriebsrolle zur Eingabe des durchgängigen Druckpapiers und eine angetriebene Rolle vorwärts und rückwärts gerichtet zur Wegrichtung des durchgängigen Druckpapiers sowie einen Gehrungskorrekturmechanismus, der den Betätiger antreibt zur veränderlichen Steuerung eines Neigungswinkels des Walzenmechanismus in Richtung einer abnehmenden Positionsabweichung des durchgängigen Druckpapiers je nach Positionsabweichung - die der Papierbreitensensor erfaßt - zu einer Normalposition.
13. Eine Steuerung für einen Labeldrucker nach Anspruch 12, wobei der Walzenmechanismus ein Paar Heißwalzen in der Fixiervorrichtung beinhaltet.
14. Steuerung für einen Labeldrucker nach Anspruch 12 oder 13, umfassend einen Drehsensor zum Erfassen der Drehung einer angetriebenen Rolle und einen Papierstau- Erfassungsmechanismus, der einen Papierstau aus dem vom Drehsensor erfaßten Resultat ermittelt.
15. Steuerung für einen Labeldrucker nach Anspruch 14, wobei eine Ausgabedauer vom Drehsensor bestimmt wird und wenn der Drehsensor ein Anhalten der angetriebenen Rolle feststellt, ein Papierstau ermittelt wird, überschreitet die Dauer eine vorgegebene Zeit.
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