DE3145649C2 - Kopiergerät mit einer Vorlagenumlaufvorrichtung - Google Patents

Kopiergerät mit einer Vorlagenumlaufvorrichtung

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DE3145649C2
DE3145649C2 DE3145649A DE3145649A DE3145649C2 DE 3145649 C2 DE3145649 C2 DE 3145649C2 DE 3145649 A DE3145649 A DE 3145649A DE 3145649 A DE3145649 A DE 3145649A DE 3145649 C2 DE3145649 C2 DE 3145649C2
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    • G03B27/6207Holders for the original in copying cameras
    • G03B27/625Apparatus which relate to the handling of originals, e.g. presence detectors, inverters
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Abstract

Es wird ein Kopiergerät mit einer automatischen Vorlagenzuführvorrichtung angegeben, bei dem eine Vorlage an einer Haltetrommel gehalten wird und synchron mit dem Umlauf der Haltetrommel einer fotoempfindlichen Trommel ein Kopierblatt zugeführt wird. Das Kopiergerät mit der automatischen Vorlagenzuführvorrichtung hat eine Umlaufeinheit zum Halten einer Vorlage, eine Belichtungseinrichtung, die die an der Umlaufeinheit gehaltene Vorlage belichtet, um an einem Bilderzeugungsabschnitt ein Bild auf einem Bildempfangsmaterial zu erzeugen, eine Transporteinrichtung zur Zufuhr des Bildempfangsmaterials zu dem Bilderzeugungsabschnitt, einen Signalgeber zur Erzeugung eines mit dem Umlauf der Umlaufeinheit synchronen Bezugssignals und eine Steuereinheit zur Steuerung der Transporteinrichtung im Ansprechen auf das Bezugssignal.

Description

Synchronisation der Zuführvorgänge.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert
F i g. 1 zeigt den Aufbau eines Kopiergeräts gemäß einem Ausführungsbeispid,
F i g. 2 zeigt den Aufbau einer automatischen Vorlagenzuführvornchtung gemäß dem AusführungsbeispieL
F i g. 3 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die einen Greifer <*τ in F i g. 2 gezeigten Vorlagenzuführvorrichtung zeigt,
F i g. 4 ist eine perspektivische Ansicht, die Sensoren in der in F i g. 2 gezeigten Vorlagenzuführvorrichtung zeigt,
F i g. 5 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel für eine Kraftübertragungseinrichtung der automatischen Vorlagenzuführvorrichtung zeigt,
F i g. 6-1 und 6-2 sind ein Blockschaltbild, das ein Beispiel für eine Steuereinrichtung des Kopiergeräts gemäß dem Ausführungsbeispiel zeigt
F i g. 7-1 und 7-2 sind Zeitsteuerdiagramme von Steuersignalen für jeweils in den F i g. 1 bis 6 gezeigten Einheiten für das Kopieren einer Vorlage im Format A4 auf ein Kopierblatt im Format A4,
F i g. 8-1 und 8-2 sind Zeitsteuerdiagramme von Steuersignalen für jeweils in den F i g. 1 bis 6 gezeigte Einheiten für das Kopieren einer Vorlage im Format A4 auf ein Kopierblatt im Format A3,
F i g. 9A bis 9E sind Ablaufdiagramme, die Beispiele für Arbeitsschritte bei dem Kopiergerät veranschaulichen,
Fig. 10-1 und 10-2 sind Zeitsteuerdiagramme von Steuersignalen für jeweils in den F i g. 1 bis 6 gezeigte Einheiten zum Kopieren einer Vorlage im Format A3 auf ein Kopierblatt im Format A3,
F i g. 11 ist ein Blockschaltbild, das ein Beispiel für einen Steuerteil einer automatischen Vorlagenzuführvorrichtung -ind eines Kopiergeräts zeigt
Die F i g. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel für das Kopiergerät mit der automatischen Vorlagenzuführvorrichtung. Ein Kopiergerät 1 hat an seinem oberen Teil eine automatische Vorlagenzuführvorrichtung 100 und ein optisches System 200 sowie an seinem unteren Teil eine Kopie-einrichlung 300.
Auf einen Vorlagentisch 101 werden mehrere Vorlagen DOC aufgelegt. Zuvor wird mittels eines (nicht gezeigten) Plungers eine Zufuhrrolle 102 nach oben versetzt, so daß die Vorlag?n DOC in eine durch die Zufuhrrolle 102 und eine Bodenplatte 102/t gebildete öffnung eingelegt werden. Durch Drehen der Zufuhrrolle 102 sowie durch Drehen von Vereinzelungsrollen 103Λ und 1035 wird eine einzelne Vorlage DOC zu einer Trommel 105 einer Umlaufvorrichtung hin befördert. Dieser Fördervorgang der Vorlage DOC wird für ehie vorbestimmte Zeitdauer mit Ausrichtwalzen 104/4 und 1045 unterbrochen. Die auf die Trommel 105 geführte Vorlage DOC wird längs dieser mit Hilfe einer Gummirolle 106 oder dergleichen versetzt, die mittels einer Feder 106,4 gegen die Trommel 105 gedrückt wird. Die Vorlage DOCwird dann an einer Belichtungsstation 107 mit einer Lampe 201 ausgeleuchtet. Daraufhin wird an der Oberfläche einer fotoempfindlichen Trommel 301 der Kopiereinrichtung 300 über Spiegel 202 und 203, eine Spiegellinse 20* und einen Spiegel 205 ein elektrostatisches Ladungsbild entsprechend der Information der Vorlage DOCerzeugt. Die Vorlage DOC wird nach dem Belichten mit einer Gummirolle 108 und Ausstoßrollen 109Λ und 1095 zu einer Ausgabemulde 110 hin befördert Wie die Gummirolle 106 wird die Gummircl-Ie 108 mittels einer Feder 108A so gegen die Trommel 105 gedrückt, daß der Vorderrand einer ersten Vorlage DOC1, der von der Trommel gelöst wird, nicht die Belichtung mit dem nachfolgenden Teil der Vorlage DOCl an der Belichtungsstation 107 stört Die Umfangsgeschwindigkeiten der AusstoßroUen 109A und
ίο 109.0 werden so gewählt daß sie geringfügig kleiner als die Umfangsgeschwindigkeit der Trommel 105 sind, so daß durch einen Unterschied zwischen der durch die Trommel 105 und der durch die AusstoßroUen 109Λ und 1095 hervorgerufenen Transportgeschwindigkeit keine Zugkraft an der Vorlage DOC ausgeübt wird. Auf diese Weise kann auch bei engem Aneinanderrücken des Ausstoßabschnitts und des Belichtungsabschnitts die Vorlagenzuführvorrichtung kompakt bemessen werden, ohne daß an dem Belich'ungsabschnitt eine Beeinträchtigung der Abbildung der Vorlage DOC auftritt Bei dem in F i g. 1 gezeigten Kopiergerät ist de: mfang der Trommel 105 so gewählt, daß er kleiner als die Maximaiiänge einer zu kopierenden Vorlage ist
Das an der fotoempfindlichen Trommel 301 erzeugte Ladungsbild wird mittels einer Entwicklungseinheit 302 sichtba' gemacht Das sichtbare Bild wird dann an einer Obertragungseinheit 303 auf ein Kopierblatt COP als Aufzeichnungsmaterial übertragen, das der fotoempfindlichen Trommel 301 über Registrierwalzen 305/4.
und 3055 aus einem Vorratsabschnitt 304/4 zugeführt wird. Das Kopierblatt wird von dem Vorratsabschnitt 304/4 her den Registrierwalzen 305Λ und 3055 mittels einer Zufuhreinheit bekannten Aufbaus zugeführt Der Zeitpunkt, an dem die Zuführung des Kopierblatts beginnt, wird mittels eines nachstehend beschriebenen Kopierblattzufuhr-Zeitsteuersignals bestimmt
Die Registrierwaizen 305/4 und 3055 werden synchron mit dem Zuführen der Vorlage DOC betrieben. Das Kopierblatt COP wird mit einem Förderband 306 und Fixierwalzen 307 für das Fixieren des Bilds weiter befördert und dann auf eine Aufnahme 308 ausgestoßen. Das Potential an der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 301 wird mit Ladern 309,310 und 311 gesteuert.
Die F i g. 2 zeigt Einzelheiten der Vorlagenzuführvorrichtung 100. Das Format der Vorlage DOC wird mit Format-Sensoren 111Λ und 111 ß erfaßt. An den Seitenkanten der Vorlage sind Paare von Schräglage-Sensoren lllCund 11IDangeordnet, die eine Schrägausrichtung der Vorlage DOC erfassen. Vorlagedetektoren 112/4 und 1125 nehmen die Vorlage DOC wahr. Vorlagen transportsensoren 113/4 und 1135 ermitteln, ob d;e Vorlage DOC transportiert worden ist. An der Oberfläche uer Trommel 105 ist ein Greifer 114 angebracht Gemäß der ausführlichen Darstellung in der F i g. 3 hat der Greifer 114 eine Andruckplatte 141, dis an einer Achse 142 angelenkt ist. Die Andruckplatte 141 wira mittels einer Torsionsfeder 143 ständig zu einem Vorlagenandruckteil 101M hin gedrückt, das an der Trommel 105 angebracht ist. Der Greifer 114 hat an der unteren Fläche der Andruckplatte 141 einen Ansatz 144 und einen Ablösehebel 145, der in einen bestimmten Abstand von dem Ansatz 144 angeordnet ist.
Gemäß den Fig.2 und 3 ist ein Nocken 115 verschiebbar an Gleits?hienen 116 angebracht, die sich in der Axialrichtung der Trommel 105 erstrecken. Ein (nicht gezeigter) Nockenverschiebungs-Plunger wird bedarfsweise so betätigt, daß der Nocken 115 in eine
Lage verschoben wird, bei dem er dem Ansatz 144 des Greifers 114 sowie dem Ablösehebel 145 gegenübersteht. Wenn bei diesem Zustand die Trommel 105 umläuft und der Greifer 114 dem Nocken 115 gegenübergesetzt ist, wird von dem Nocken 115 gegenübergesetzt ist, wird von dem Nocken 115 der Ansatz 144 nach oben gedrückt, wodurch eine öffnung zwischen der Andruckplatte 141 und dem Vorlagenandruckteil 105/4 gebildet wird. Diese öffnung hat ihre maximale Größe, wenn der Greifer 114 einem oberen Ende 115/4 des Nockens 115 gegenübersteht. Wenn nach der Zufuhr der Vorlage DOC die Trommel 105 weiter dreht, wird der Ansatz 144 von dem Nocken 115 gelöst, so daß die Vorlage DOC zwischen de Andruckplatte 141 und dem Vorlagenandruckteil 105/4 festgeklemmt wird. Wenn die die Vorlage DOC haltende Trommel 105 weiter dreht und der Greifer 114 einem unteren Ende llSSdes Nockens 115 gegenübergesetzt wird, werden der Ansatz 144 und der Auiösehcbc! J45 von dem Nocken 113 nach oben gedrückt, so daß die Vorlage DOC von der Trommel 105 freigegeben wird. Mittels des Ablösehebels 145 wird die Vorlage DOCIeicht von der Trommel 105 getrennt.
Von der letzten Vorlage DOC der auf den Vorlagentisch 101 aufgelegten Vorlagen wird eine Scheibe 117 mit einem Umfangsschlitz gedreht, die mittels einer Lichtschranke 118 ein Vorlagenschluß-Ermittlungssignal erzeugt, das die Zufuhr der letzten Vorlage DOC meldet Ein Greiferausfall-Sensor 119 erfaßt das Durchlaufen einer Vorlage, die von dem Greifer 1J4 nicht erfaßt wird, durch einen Ausstoßkanal 120.
Die Fig.4 zeigt einen Zeitsteuersignalgenerator der bei jeder vollen Umdrehung der Trommel 105 ein Bezugssignal und ein Kopierblattzufuhr-Zeitsteuersignal erzeugt. An einer Stirnfläche der Trommel 105 sind als Vorlagentransport-Sensoren Halleffekt-Bausteine 121/4 bis 123/4 befestigt. An einer Seitenwand 124 der Voriagenzuführvorrichtüng sind Magnete 12!B bis 123S befestigt, die zur Erzeugung des Bezugssignals den Sensoren 121/4 bis 123/4 gegenübergesetzt sind. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel werden die jeweiligen Teile aufgrund dieses Bezugssignals gesteuert. Drei Paare aus den jeweiligen Sensoren 121/4 bis 123/4 und den Magneten 121B bis 123ßsind dafür vorgesehen, in übereinstimmender Weise das Bezugssignal mit einer bestimmten Periode zu erzeugen, wenn zum Kopieren unter Verkleinerung oder Vergrößerung die Relativgeschwindigkeit zwischen der Trommel 105 und der fotoempfindlichen Trommel 301 verändert wird. Ein Halleffekt-Baustein 125/4 als Registrierfreigabe-Sensor synchronisiert die Zufuhrvorgänge für die Vorlage DOC und das Kopierblati COP, welches von den Registrierwalzen 305/4 und 305S(F i g. 1) angehalten wird.
An der Seitenwand 124 der Voriagenzuführvorrichtüng ist ein Magnet 125Z? angebracht Zum Kopieren mit verschiedenen Maßstäben brauchen lediglich mehrere Haiieffekt-Bausteine 125/4 und Magnete 125B eingebaut zu werden.
Nunmehr wird der Kraftübertragungsmechanismus der Voriagenzuführvorrichtüng beschrieben. Die F i g. 5 zeigt ein Beispiel für den Kraftübertragungsmechanismus. Ein Schaltteil 401 hat drei elektromagnetische Kupplungen. Die Drehkraft eines (nicht gezeigten) Hauptmotors wird zu dem Schaltteil 401 übertragen, um mit diesem drei Drehzahlen in Obereinstimmung dazu zu schaffen, ob das Kopieren im Maßstab 1 :1 oder unter Verkleinerung bzw. Vergrößerung erfolgt. Die Ausgangsleistung des Schaltteils 401 wird über ein Zahnrad 402 zu einem Zahnrad 403 übertragen. Das Zahnrad 403 ist an einem Ende einer Welle 404 befestigt, an deren anderem Ende eine Scheibe 405 befestigt ist. Zwischen der Scheibe 405 und einer Scheibe 406 ist ein Riemen 407 angebracht, der die Drehung des Zahnrads 403 über die Scheibe 405 und den Riemen 407 zu der Scheibe 406 überträgt. Da die Scheibe 406 an einem Ende einer Welle 408 befestigt ist, an deren anderem Ende ein Zahnrad 409 befestigt ist, dreht das Zahnrad 409 mit der gleichen Drehzahl wie die Scheibe 406. Das Zahnrad 409 kämmt mit einem Zahnrad 411, das an einem Ende einer Welle 410 befestigt ist. Das Zahnrad 411 kämmt auch mit einem Zahnrad 412, das seinerseits mit einem Zahnrad 413 kämmt, das an einer Stirnseite der Trommel 105 ausgebildet ist. Auf diese Weise wird die Drehung des Zahnrads 409 auf die Trommel 105 übertragen. Da die aus dem Schaltteil 401 erhaltene Drehzahl unter einem vorbestimmten Verringerungsverhältnis zur Trommel 105 übertragen wird, läuft die
wünschten Kopierart, wie beispielsweise dem Kopieren einer Vorlage im Format A3 auf ein Kopierblatt im Format A4 unter Verkleinerung entspricht.
Das Zahnrad 402 an der Ausgangswelle des Schaltteils 401 kämmt auch mit einem Zahnrad 414, so daß die Ausgangsleistung des Schaltteils 401 auch auf das Zahnrad 414 übertragen wird. Das Zahnrad 414 ist an einem Ende einer Welle 415 befestigt, an derem anderen Ende eine Schere 416 befestigt ist. An der Scheibe 416 sowie an Scheiben 417 und 418 ist ein Riemen 419 angebracht. Daher wird die Ausgangsleistung des Schaltteils 401 über die Zahnräder 402 und 414, die Scheibe 416 und den Riemen 419 zu den Scheiben 417 und 418 übertragen.
Die Scheibe 417 ist an einem Ende einer Welle 420 befestigt An dem mittleren Teil der Welle 420 ist ein Zahnrad 421 für doppelte Drehzahl befestigt, während an dem anderen Ende der Welle 420 eine elektromagnetische Kupplung 422 für gleiche Drehzahl angeschlossen ist. An der Kupplung 422 ist ein Zahnrad 423 befestigt. Wenn die Kupplung 422 ausgerückt ist, können die Welle 420 und das Zahnrad 423 gegeneinander frei drehen. Aus einem Ende der Ausrichtwalze 104/4 ragt eine Welle 424 heraus, an der ein Zahnrad 425 für gleiche Drehzahl befestigt ist. An die Welle 424 ist für doppelte Drehzahl eine elektromagnetische Kupplung 426 angeschlossen, an der ein Zahnrad 427 befestigt ist. Wenn die Kupplung 426 ausgerückt ist, können die Wellen 424 und das Zahnrad 427 in Bezug aufeinander frei drehen. Die Ausrichtwalzen 104/4 und 104S sind über Zahnräder 428 und 429 so angeschlossen, daß die Drehung der Welle 424 zur Ausrichtwalze 104S übertragen wird. Wenn die Kupplung 422 erregt bzw. eingerückt wird, wird die Drehung der Welle 420 über die Zahnräder 423 und 425 zur Ausrichtwalze 104/4 übertragen, so daß die Welle 424 und die Ausrichtwalzen 104Λ und 104ß mit der gleichen Drehzahl umlaufen, die der Umfangsgeschwindigkeit der Trommel 105 entspricht. Wenn die Kupplung 422 ausgerückt ist und die Kupplung 426 eingerückt ist wird die Drehung der Welle 420 über die Zahnräder 421 und 427 und die Welle 424 zu der Ausrichtwalze 104Λ übertragen, so daß die Ausrichtwalzen 104Λ und 104ß mit der doppelten Umfangsgeschwindigkeit der Trommel 105 umlaufen.
Die Scheibe 418, um die der Riemen 419.gelegt ist ist an einer elektromagnetischen Kupplung 430 befestigt die die Scheibe 418 mit einer Welle 431 und einem am Ende der Welle 431 befestigten Zahnrad 432 verbindet Bei ausgerückter Kupplung 430 wird daher die Drehung
der Scheibe 418 nicht zu dem Zahnrad 432 übertragen. Das Zahnrad 432 ist über ein Zwischenrad 433 mit Zahnrädern 434 und 435 verbunden. Das Zahnrad 434 ist an einem Ende einer Drehwelle 436 befestigt, an deren anderem Ende über eine flexible Verbindung 437 eine Drehwelle 438 angeschlossen ist. An dem anderen Ende der Drehwelle 438 ist die Vereinzelungsrolle 103A befestigt. Das Zahnrad 435 is; an einem Ende einer Welle 43'j befestigt, an deren anderem Ende die Vereinzelungsrolle 1033befestigt ist und an deren Mittelteil eine Scheibe 440 befestigt ist. Ein Riemen 442 ist über die Scheibe 440 und eine Scheibe 441 gespannt, so daß die Drehung der Welle 439 zu der Scheibe 441 übertragen wird. Die Scheibe 441 ist an einem Ende einer Welle 443 befestigt, an deren anderem Ende die Zufuhrrolle 102 befestigt ist. Daher dreht dit Zufuhrrolle 102 zusammen mit der Scheibe 441. Wenn die elektromagnetische Kupplung 430 eingerückt wird, drehen die Vereinzelungsrollen 103/4 und 1035 sowie die Zufuhrrolle 102.
Die Vereinzelungsrollen 103.4 und 1035 sind nicht in Berührung miteinander; der Abstand zwischen den Achsen dieser Rollen ist steuerbar, um damit das Ablösen bzw. Vereinzeln der Vorlage zu erleichtern. Da die Drehachsen der Vereinzelungsrolle 103/4 und des Zahnrads 434 nicht koaxial zueinander angeordnet werden können, sind die beiden Drehwellen 436 und 438 miteinander über die flexible Verbindung 437 verbunden.
Ein Ende einer Welle 444 ist an einer Seitenfläche der Scheibe 405 befestigt. An dem anderen Ende der Welle
444 ist eine Scheibe 445 befestigt, die Schlitze an ihrem Liming hat. Eine Lichtschranke 446 ist so angeordnet, daß sie in einem Abstand von dem Umfang der Scheibe
445 sitzt. Die Scheibe 445 und die Lichtschranke 446 erzeugen zugleich mit der Drehung der Trommel 105 Taktsignale.
Die F i g. 6 zeigt ein Beispiel einer Steuervorrichtung des Kopiergeräts. Eine Zentraleinheit CPU hat Zähler CNTX bis CNTS usw. und emhäit als HaupUeii einen bekannten Einzelbaustein-Mikrocomputer, der Festspeicher (ROM) und Schreib/Lesespeicher (RAM) beinhaltet. Die Zentraleinheit CPU empfängt Signale aus den jeweiligen Sensoren und die auf den Umlauf der Vorlagenhaltetrommel 105 hin erzeugte.. Taktsignale und steuert die jeweiligen E:nheiten des Kopiergeräts. Die Zähler CNT \ bis CNTS zählen nachstehend beschriebene Zeiten N1 bis Λ/S. Ein UND-Glied C 1 synchronisiert den Transportvorgang des mittels der Registrierwalzen 305/1 und 3056 (p i g. 1) ausgerichteten Kopierblatts COP mit dem Transportvorgang der mittels der Trommel 105 transportierten Vorlage DOC Ein Zeitgeber betreibt die Registrierwalzen 305/4 und 3055 für eine vorbestimmte Zeitdauer, die dem Format des Kopierblatts COP entspricht Treiberschaltungen DRVi, DRV5 bis DRVT, DRVXQ, DRV\5 und DRVP steuern die jeweiligen Einheiten des Kopiergeräts entsprechend jeweiligen Steuersignalen, die von der Zentraleinheit CPU abgegeben werden. Ein Trommeltaktgenerator CLD speist die Zentraleinheit CPU über einen Puffer BUF mit Taktsignalen, die von der Scheibe 445 und der Lichtschranke 446 erzeugt werden. Die Zentraleinheit CPU enthält ferner einen Zeitgeber DTG für den Transport des Aufzeichnungsmaterials.
Die F i g. 7 zeigt die jeweiligen Steuersignale und die Zeitsteuersignale für das Kopieren einer Vorlage im Format A4 auf ein Kopierblatt im Format A4. Die Fig.8 zeigt die jeweiligen Steuersignale und die Zeitsteuersignale für das Kopieren einer Vorlage im Format A4 auf ein Kopierblatt im Format A3. Die F i g. 9A und 9E sind Ablaufdiagramme, die die Betriebsweise des Kopiergeräts gemäß dem Ausführungsbeispiel veranschaulichen. Die Betriebsweise des Kopiergeräts mit der automatischen Vorlagenzuführvorrichtung wird daher in Einzelheiten anhand der F i g. 9A bis 9E beschrieben. Im folgenden wird zuerst der Fall beschrieben, daß drei Vorlagen im Format A4 jeweils auf Kopierblätter im Format A4 kopiert werden wonach der Fall beschrieben wird, daß zwei Vorlagen im Format A4 jeweils auf Kopierblätter im Format A3 kopien werden.
Auf den Vorlagentisch 101 werden die drei Vorlagen im Format A4 aufgelegt, während in den Vorratsabschnitt 305/4 in einer Kassette enthaltene Kopierblätter im Format A4 eingelegt werden. Wenn bei einem Schritt T X nach F i g. 9, in der auch nachfolgende Schritte T... gezeigt sind, eine Kopiertaste PTB (F i g. 6) des Kopiergeräts 1 gedruckt wird, steigt der Pegel eines Bezugssignals 51 an, woraufhin die fotoempfindliche Trommel 301 zu drehen beginnt und der Kopiervorgang vorbereitet wird. Bei dem Schritt 72 wird ermittelt, ob das Kopierblatt länger als der Umfang der Trommel 105 ist. Da in diesem Fall das Kopierblatt im Format A4 eingelegt ist, schreitet das Programm entsprechend dem Ablauf »NEIN« fort. Zugleich mit dem Umlaufen der fotoempfindlichen Trommel 301 beginnt auch die Trommel 105 mit einer Geschwindigkeit V zu drehen. Wenn als Folge der Drehung der Trommel 105 der Sensor 121/4 dem Magneten 121B gegenübergesetzt wird, steigt ein Bezugssignal S4 an. Nach der Zeitdauer NX von der Anstiegsflanke des Bezugssignals 54 an wird durch den in der Zentraleinheit CPU enthaltenen Zeitsignalgeber DTC ein Zeitsteuersignal 53 angehoben (Schritt 73), um damit von dem Vorratsabschnitt 304/4 her ein Kopierblatt COP I zuzuführen. Zugleich steigt ein Nockensteuersignal 510 an (Schritt Γ3), um damit den Nocken 115 so zu verschieben, daß der Nocken 115 dem Greifer 114 gegenübersteht.
Nach einer Zeitdauer N 2 von der Ansticgsflankc des Signals 53 an fällt das Signal 53 ab (Schritt TA), während ein Transportsignal 55 als Ansteuerungssignal für die Zufuhrrolle 102 und die Vereinzelungsrollen XOiA und 1035 ansteigt (Schritt 75), so daß die Zufuhrrolle 102 und die Vereinzelungsrollen 103/4 und 1035 mit der Geschwindigkeit ν entgegen dem Uhrzeigersinn angetrieben werden. Daraufhin wird die erste (oberste) Vorlage DOC1 der auf den Vorlagentisch 101 aufgelegten Vorlagen DOC von einer zweiten (darunterliegenden) Vorlage DOC2 unterhalb der Vorlage DOCl gelöst und den Ausrichtwalzen 104/4 und 1045 zugeführt. Wenn der Vorderrand der Vorlage DOC1 aufeinanderfolgend an den Sensoren 111/4 und 1115 sowie den Detektoren 112Λ und 1125 vorbeigelangt, steigen Vorlagenermittlungs-Signale 58 bzw. 59 an. Unmittelbar vor dem Anstieg des Signals 59, nämlich unmittelbar bevor der Vorderrand der Vorlage DOCl die Detektoren 112/4 und 1125 erreicht, steht der an der Stirnfläche der Trommel 105 angebrachte Sensor 121A erneut dem Magneten 1215 gegenüber. Aufgrund dessen steigt ein zweiter Impuls des Bezugssignals 54 an, von dessen Vorderflanke an die Zeitdauer N1 gezählt wird (Schritt 76). Nach dem Durchlaufen zwischen den Detektoren 112A und 1125 erreicht der Vorderrand der Vorlage DOC1 die Ausrichtwalzen 104/4 und 1045. Daher bildet die Vorlage DOCX eine (wandernde) Wölbung stromauf der Ausrichtwalzen 104/4 und 1045 und befindet sich im Wartezustand.
Nach einer Zeitdauer Λ/4 von der Vorderflanke des Zeitsteuersignals 53 an steigen Ausrichtwalzen-An-
Steuerungssignale 56 (für Mehrfachgeschwindigkeit) und 57 (für gleiche Geschwindigkeit) an (Schritt 77), um die Ausrichtwalzen 104/4 und 104ß in Umlauf zu versetzen und die Vorlage DOCl mit einer Geschwindigkeit 2 V1 die doppelt so hoch wie die Geschwindigkeit der Trommel 105 ist, dem Greifer 114 der Trommel 105 zuzuführen. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Greifer 1 14 in einer Stellung P X (F i g. 2), bei der er geöffnet ist, und läuft mit der Geschwindigkeit Vim Uhrzeigersinn um. Da das Signal 56 für die Zufuhr der Vorlage DOCX mit der Geschwindigkeit 2 V für eine Zeitdauer N 5 den hohen Wert hat, folgt die Vorlage DOC X dem ,: Greifer 114 über die Zeitdauer Λ/5 mit der Geschwin-
.; digkeit 2 V. Wenn die Vorlage DOCl den Greifer 114
-1 eingeholt hat und eine Wölbung von einigen Millime-
,.' tern bildet, löst sich der Ansatz 144 des Greifers 114 von
dem Nocken 115, so daß die Vorlage DOCX zwischen ■ ■ der Andruckplatte 141 und dem Vorlagenandruckteil
105/4 festgeklemmt wird. Danach fällt das Ausrichtwal- ~' zen-Ansteuerungssignai Sb ab (Schritt /8), so daß die
Vorlage DOCl mit der gleichen Geschwindigkeit wie ■V die Umfangsgeschwindigkeit Vder Trommel 105 zuge-
,:;; führt wird. Auf diese Weise bildet die Vorlage DOC1
•ν keine übermäßig große Wölbung bzw. Ausbauchung.
$j Nach der Zeitdauer Λ/5 von der Anstiegsflanke des
i\ Ausrichtwalzen-Ansteuerungssignals 56 an fällt das
,;i; Nockensteuersignal 510 ab (Schritt 78), um den Nok-
Xj ken 115 so zu verschieben, daß er nicht mehr dem An-
■|v satz 144 des Greifers 114 gegenübersteht. Während der
>Ji durch die Rückflanke des Signals 510 in Betrieb gesetz-
£ te Zähler CNT6 die Zeitdauer N 6 zählt, wird ermittelt,
;■; ob der hintere Rand der Vorlage DOC X zwischen den
».' Sensoren 111Λ und lllß hindurchläuft, nämlich das Si-
si gnal 58 auf dem Grundpegel ist (Schritt 79). Da bei
V* diesem Ausführungsbeispiel eine Vorlage im Format A4
i| verwendet wird und das Signal 58 während der Zäh-
^ lung der Zeitdauer Λ/6 abfällt, wird eine Hinterrand-
j| durchlauf-Kennung erzeugt (Schritt 710). Wenn der
I Zähler CNT6 das Abzählen der Zeitdauer N 6 beendet,
§ steuert die Zentraleinheit CPU den Anstieg eines Regi-
I sterwalzen-Schaltsignals 514 (Schritt 711). Das Signal
I 514 wird dem UND-Glied G X zugeführt (F i g. 6). Bei
$ dem Schritt 712 wird ennittelt, ob die Hinterrand-
£j durchlauf-Kennung erzeugt wurde. Bei dem Schritt 713
Ο steigt erneut das Nockensteuersignal 510 an, so daß der
I Nocken 115 dem Greifer 114 gegenübergesetzt wird.
gj Die Vorlage DOC X wird von der Trommel 105 abge-
M löst, während an dieser die zweite Vorlage DOC 2 ge-
h halten wird. Im Falle des Kopierens von Vorlagen im
i| Format A4 beginnt das Zuführen der zweiten Vorlage
DOCZ wenn der Hinterrand der ers en Vorlage DOC1 zwischen den Sensoren 111.4 und lllß hindurchläuft Zu diesem Zeitpunkt wird die Vorlage DOCi mittels der Ausrichtwalzen 104/4 und 104ß mit der Geschwindigkeit V transportiert Da mittels der Vereinzelungsrollen 103Λ und 103ß die Vorlage DOC2 mit der Geschwindigkeit ν zugeführt wird, wobei V> ν ist entfernen sich im Ablauf der Zeit der Hinterrand der Vorlage DOC X und der Vorderrand der Vorlage DOC 2 voneinander. Auf diese Weise kann mittels der Sensoren XXXA und lllß das Format der Vorlage ennittelt werden. Falls bei dem Schritt 712 erkannt wird, daß keine Hinterranddurchlauf-Kennung vorliegt wird dies als Fehler erkannt und der Kopiervorgang unterbrochen, da die Vorlage DOCdas Format A3 hat.
Nach Ablauf der Zeitdauer N1 von der Vorderflanke des zweiten Impulses des Bezugssignals 54 an svX'igt das Zeitsteuersignal 53 an (Schritt 714), um den Registrierwalzen 305A und 305ß ein zweites Kopierblatt COP2 zuzuführen undd λ Abzählen der Zeiten Λ/3 und N S zu beginnen (Schritt T15). Wenn der Hinterrand der ersten Vorlage DOCl zwischen den Detektoren 112a und 112ß durchläuft, steigt das Signal 59 an, wodurch die Zählung der Zeit Λ/7 beginnt (T 16). Nach Ablauf der Zeitdauer Λ/7 fällt das Ausrichtwalzen-Ansteuerungssignal 57 ab (Schritt 717), um die Ausrichtwalze 104ß anzuhalten, und es fällt das Zufuhrrollen-Ansteuerungssignal 55 ab (Schritt 717), um die Rollen 102,103/4 und 103ß anzuhalten. Daraufhin hält der Vorderrand der Vorlage DOC2 zeitweilig unmittelbar vor dem Erreichen der Sensoren 11XA und 111B an.
Die von dem Greifer 114 erfaßte Vorlage DOC X läuft mittels der Trommel 105 um. Die Wölbung der Vorlage DOC X wird durch die gegen die Trommel 105 gepreßte Gummirolle 106 aufgehoben, wonach die Vorlage DOCl unter Festhalten durch die Trommel 105 zu der Belichtungsstation 107 gelangt. Beim Durchlaufen der Belichtungsstation 107 wird die Vorlage DOCX mitteis der Lampe 201 beleuchtet. Auf diese Weise wird die Vorlage DOC X über das optische System 200 als elektrostatisches Ladungsbild auf der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 301 aufgezeichnet. Dieses Ladungsbild wird mittels der Entwicklungseinheit 302 sichtbar gemacht und mittels der Übertragungseinheit 303 auf das Kopierblatt COP X übertragen. Das Kopierblatt COPX wird mittels des Förderbands 306 und der Fixierwalzen 307 weiter befördert und auf die Aufnahme 308 ausgegeben.
Nun wird die Synchronisierung des Transportvorgangs der Vorlage DOCl und des mittels der Registrierwalzen 305/4 und 305ß ausgerichteten Kopierblatts COPl beschrieben. Wie schon beschrieben wurde, ist an eine Stirnfläche der Trommel 105 der Sensor 125/4 als Registrierfreigabe-Sensor angebracht, während an der Seitenwand 124 der Vorlagenzuführvorrichtung aer Magnet 1255 angebracht ist. Daher wird bei jedem vollständigen Umlauf der Trommel 105 ein Registrierfreigabe-Signal 513 erzeugt. Das Signal 513 und das Registrierwalzen-Schaltsignal 514 werden dem UND-Glied G X zugeführt. Das Ausgangsngnal des UND-Glieds G X wird dem Zeitgeber 71 zugeführt. Im Ansprechen auf das Registrierfreigabe-Signal 513, das erzeugt wird, wenn das Registrierwalzen-Schaltsignal 514 hohen Pegel hat, nimmt das Ausgangssignal des UND-Glieds G1 hohen Pegel an, so daß der Zeitgeber 71 in Betrieb gesetzt wird. Danach steigt ein Registrierwalzen-Ansteuerungssignal 515 zum Betreiben der Registrierwaizen 305Λ und 305ß für eine vorbestimmte, mittels des Zeitgebers 71 eingestellte Zeitdauer an, so daß das Kopierblatt COPX der fotoempfindlichen Trommel 301 zugeführt wird. Die Zeit für die Freigabe der Registrierung des Kopierblatts COPX ist so gewählt daß das von den Registrierwalzen 305Λ und 305ß zugeführte Kopierblatt COP X die Übertragungseinheit 303 zu der gleichen Zeit erreicht zu der das an der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 301 erzeugte sichtbare Bild die Übertragungseinheit 303 erreicht.
Dies kann auf einfache Weise dadurch erzielt werden, daß zur Erzeugung des Registrierfreigabe-Signals 513 die Anbringungslagen des Registrierfreigabe-Sensors 125Λ und des Magneten 125ß in bezug auf den Greifer 114 geeignet festgelegt werden. Auf diese Weise wird synchron mit dem Umlauf der Trommel 105 der Vorlagenzuführvorrichtung 100 die Ausrichtung des Kopierblatts COPl mittels der Registrierwalzen 305Λ und 305ß freigegeben bzw. aufgehoben. Damit '."ird das
Probiom des herkömmlichen Verfahrens gelöst, bei dem der Zeitpunkt, zu dem die Ausrichtung des Kopierblattr aufgehoben wird, durch Zählung der Taktimpulse gewonnen v.-ird; d. h., es wird das Problem eines durch einen Fehler beim Auslesen der Taktimpuise oder dergleichen nicht synchronisierten Zuführens des Kopicrblatts gelöst.
Der Betriebssblauf bei dem Kopiergerät wird weiter anhand der Fig. 7 und 9A bis 9E beschrieben. Wenn nach der Vorderflanke des zweiten Impulses des Zeitsteuersignals 53 die Zeitdauer Λ/3 abgelaufen ist, fällt das Signal S3 ab (Schritt 18 in Fig.9B), während das Zufuhrrollen-Ansteuerungssignal 55 ansteigt, um zur Zufuhr der Vorlage DOC2 die Rollen 102, 103/4 und 1035 anzutreiben. Während der Zeitdauer NS von der Vorderflanke des zweiten Signals 53 an gelangt der Sensor 121A in Gegenüberstellung zu dem Magneten 1205, so daß der dritte Impuls des Bezugssignals S4 ansteigt, um das Zählen der Zeitdauer N1 einzuleiten /c^u»-;** ττλϊ γ%*»μο<*ι-» Ärj-öi/-»v»» ^JgJ* Vord£rr3"d der Vorlage DOC 2 die Detektoren 112-4 und 1125, so daß das Signal 59 t/isteigt. Wenn die Zeitdauer NB abgelaufen ist, steigen die Anstrichwalzen-Ansteuerungssignale 56 und 57 an (Schritt 721), um die zweite Vorlage DOC2 mit der Geschwindigkeit 2 V zu dem Greifer 114 hin zu transportieren. Wenn gemäß der vorangehenden Beschreibung die Zeitdauer Λ/5 abgelaufen ist, fallen die Signale 5 6 und 510 ab (Schritt Γ22), so daß die Vorlage DOC 2 an der Trommel 105 festgehalten wird. Die Zeitdauer Λ'6 wird von der Abfallfanke des Signals S10 an gezählt (Schritt 723). Wahrend dieser Zeitdauer läuft der Hinterrand der Vorlage DOC2 zwischen den Sensoren 111/4 und 11IS hindurch, während unmittelbar zuvor die Zufuhr einer dritten Vorlage DOCi beginnt. Nach Ablauf der Zeitdauer A/6 wird bei dem Schritt 724 ermittelt, ob die Hinterranddurchlauf-Kennung erzeugt wurde. Bei dem Schritt 725 wird das Signal 510 erzeugt. Nach Abschluß der Zählung der Zeitdauer N1 wird das dritte Zeitsteuersignal 53 erzeugt (Schritt Γ26), um ein drittes Kopierblatt COP3 zu den Registrierwalzen 305A und 3055 hin zu transportieren. Im Ansprechen auf das Signal 53 beginnt die Zählung der Zeiten NZ und A/8(Schritt Γ27).
Wenn nach dem Durchlaufen des Hinterrands der Vorlage DOC2 zwischen den Detektoren 112.4 und 1125 die Zeitdauer Λ/7 verstrichen ist, fallen das Zufuhrrollen-Ansteuerungssignal 55 und das Ausrichtwalzen-Ansteuerungssignal 57 ab (Schritt 728), um die Rollen 102, 103Λ und 1035 sowie die Ausrichtwalze 1045 anzuhalten. Demzufolge wird die Vorlage DOC3 zeitweilig angehalten. Nach Ablauf der Zeitdauer Λ/3 fällt das Signal 53 ab (Schritt 29 in F i g. 9B), wonach das Zufuhrrollen-Ansteuerungssignal 55 ansteigt (Schritt Γ30) um die Zufuhr der Vorlage DOC3 zu beginnen. Bei diesem Beispiel ist die Vorlage DOC3 die letzte Vorlage, so daß die in F i g. 2 gezeigte Scheibe 117 gedreht wird. Daher erzeugt die Lichtschranke 118 das Vorlagenschluß-Ermittlungssignal 512, wodurch bei dem Schritt 7*31 eine End-Kennung erzeugt wird. Mit dieser End-Kennung wird das Zuführen weiterer Kopierblätter verhindert. Bei diesem Betspiel ist die Anzahl der zu kopierenden Kopierblätter nicht im Voraus eingegeben. Daher ist es notwendig, die letzte Vorlage so früh wie möglich zu erkennen. Im Falle dieses Ausführungsbeispiels ist jedoch möglich, die letzte Vorlage mit der Scheibe 117 und der Lichtschranke 118 zu einem ausreichend frühen Zeitpunkt zu erkennen.
Nach Ablauf der Zeitdauer Λ/8 von der Vorderflanke
des dritten Impulses des Zeitsteuerungssignals S3 in steigen die Ausrichtwalzen-Ansteuerungssignale S 6 und S 7 an (Schritt Γ32 in F i g. 9A), um die Ausrichtwalzen 1044 und 1045 anzutreiben und die Vorlage DOC3 mit der Geschwindigkeit 2 Vzu dem Greifer 114 hin zu transportieren. Nach Ablauf der Zeitdauer Λ/5 wird die Transportgeschwindigkeit der Vorlage DOC3 auf der Geschwindigkeit V gehalten (Schritt 23) und mit der Trommel 105 die zwischen der Andruckplatte 141 und
ίο dem Vorlagenandruckteil 105/4 festgehaltene Vorlage DOC3 in Umlauf versetzt. Danach werden auf die vorangehend beschriebene Weise die Schritte Γ34, 735 und 736 ausgeführt. Nachdem das Nockensteuersignal S10 angestiegen ist und von der Vorderfianke des vierten Impulses des Bezugssignals 54 an die Zeitdauer Ni verstrichen ist, wird bei dem Schritt 737 ermittelt, ob die End-Kennung erzeugt wurde, und es wird ohne Anheben des Signals S3 die Zählung der Zeiten Λ/3 und Λ/8 eingeleitet (Schritt 738). Nach Ablauf der Zeitdauer N? vom Eintreffen des Hinterrands der Vorlage DOC3 an den Detektoren 112-4 und 1125 an fallen das Zufuhrrollcn-Ansteuerungssignal S 5 und das Ausrichtwalzen-Ansteuerungssignal S 7 ab (Schritt 739), um die Rollen 102, 103Λ und 103S sowie die Ausrichtwalze 1045 anzuhalten. Nach Ablauf der Zeitdauer N3 wird bei dem Schritt 740 ermittelt, ob die End-Kennung erzeugt wurde. Nach Ablauf einer Zeitdauer (N 1 + Λ/8 + Λ/5) von der Rückflanke des vierten Impulses des Bezugssignals S4 an fallen die Signale S10 und 514 ab (Schritt 41), um den Vorgang des Kopierens der Vorlage im Format A4 auf das Kopierblatt im Format A4 abzuschließen.
Es wird nun anhand der Fi g. 8, 9A und 9C der Fall betrachtet, daß zwei Vorlagen im Format A4 auf Kopierblätter im Format A3 kopiert werden. Die beiden Vorlagen im Format A4 werden auf den Vorlagentisch 101 aufgelegt, während in den Vorratsabschnitt 304C eine Kassette eingesetzt wird, die die Kopierblätter in dem Format A3 enthält.
Wenn die Kopiertaste P75 gedrückt wird (Schritt 71), steigt das Signal S1 an, woraufhin die fotoempfindliche Trommel 301 umzulaufen beginnt und die Vorbereitungen für den Kopiervorgang ausgeführt werden. Bei dem Schritt 72 wird ermittelt, ob das Fo--mat des Kopierblatts größer als der Umfang der Trommel 105 ist. Bei diesem Beispiel wird das Kopierblatt mit dem Format A3 eingesetzt, so daß der Betriebsvorgang nach dem Ablauf »JA«, nämlich dem in Fig.9C gezeigten Ablauf ausgeführt wird. Wenn auf die Drehung der Trommel 105 hin der erste Impuls des Bezugssignals S4 erzeugt wird, beginnt der Zähler CNTi das Zählen der Zeit N1 (Schritt 7101). Nach dem Zählen der Zeit N1 wird das Zeitsteuersignal S3 erzeugt (Schritt 7102), um den Registrierwalzen 305Λ und 3055 das Kopierblatt COP 1 im Format A3 aus dem Vorratsabschnitt 304C zuzuführen. Ferner steigt auch zu diesem Zeitpunkt das Nocken-Steuersignal S10 an (Schritt 7102). Im Ansprechen auf die Vorderflanke des Signals S3 werden die Zähler CNT2 und CNT4 zum Beginnen des Zählens der Zeiten Λ/2 bzw. A/4 in Betrieb gesetzt. Nach Ablauf der Zeit N 2 fällt das Signal S3 ab, während das Zufuhrrollen-Ansteuerungssignal S 5 ansteigt (Schritt 7103), um den Ausrichtwalzen 104Λ und 1045 die auf den Vorlagentisch 101 aufgelegte Vorlage im Format A4 zuzuführen. Während der Zähler CNT4 die Zeit N 4 zählt, erreicht der Vorderrand der Vorlage DOC1 in Aufeinanderfolge die Sensoren 111A und 1115 sowie die Detektoren 112A und 112Ä so daß die Sienale S8 und S9
ansteigen. Danach steigt der zweite Impuls des Bezugssignals S 4 an, so daß erneut die Zählung der Zeit N1 eingeleitet wird (Schritt 7104). Nach Ablauf der Zeit N 4 steigen die Ausrichtwalzen-Ansteuerungssignale 56 und 57 an (Schritt Γ105), um die Ausrichtwalzen 104Λ und 104Ä anzutreiben und die mittels dieser ausgerichtete Vortage DOCl für die Zeitdauer N4 mit der Geschwindigkeit 2 V zu der Trommel 105 hin zu transportieren. Dann wird der Vorderrand der Vorlage DOCi von dem Greifer 114 der Trommel 105 erfaßt Danach läuft die Vorlage DOCi zusammen mit der Trommel 105 mit der Geschwindigkeit V um (Schntt 7106). Wenn der Vorderrand der Vortage DOCi die Belichtungsstation 107 erreicht, wird die Belichtung eingeleitet, die schließlich nach dem Hindurchlaufen des Hinterrands der Vortage durch die Belichtungsstation 107 beendet wird. Wie nachstehend beschrieben wird, läuft bei diesem Ausführungsbeispiel die Vorlage DOC1 unter Festhalten durch die Trommel 105 zweimal um, wobei jedoch nur bei der ersten Umdrehung belichtet wird. Im Ansprechen auf die Vorderflanke des Nockensteuersignals S10 wird der Zähler CNTf) zum Einleiten der Zählung der Zeit N 6 in Betrieb gesetzt Während der Zählung der Zeit TV 6 wird ermittelt ob der Hinterrand der Vorlage DOCi zwischen den Sensoren UM und 111B hindurchläuft nämlich das Vorlagen- Ermittlungssignal 58 abfällt (Schntt 7107). Der Ablauf bis zu dem Schritt Π07 ist der gleiche wie im Falle des Kopierblatts im Format A4.
Während des Kopiervorgangs für die Vorlage im Format A4 steigt das Signal 58 an, während die Zeit N 6 gezählt wird. Danach folgt der Betriebsablauf dem Ablauf »JA«, wobei bei dem Schritt 7108 die Hinterranddurchlauf-Kennung erzeugt wird. Im Falle des Kopierens einer Vorlage im Format A3 wird keine Hinterranddurchiauf-Kennung erzeugt, so daß das Programm zu dem in der F i g. 9E durch G bezeichneten Ablauf fortschreitet. Die Zentraleinheit CPU steuert die jeweiligen Einheiten gemäß den in F i g. 10 gezeigten Zeitdiagrammen und es wird ein Kopiervorgang ausgeführt Unmittelbar vor dem Abfallen des Signals 58 wird mittels der Rollen 1OZ 103/4 und 1035 den Ausrichtwalzen 104/4 und 1045 die zweite Vorlage DOC 2 zugeführt Die Vorlage DOC 2 ist die letzte Vorlage und dreht die Scheibe 117. so daß das Vorlagenschluß-Ermittlungssignal 512 ansteigt Nach Ablauf der Zeit /V 6 steigt für eine vorbestimmte Zeitdauer das Registrierwalzen-Schaltsignal 514 an (Schritt 7109). Bei dem Schritt Π10 wird das Vorliegen oder Fehlen der Hinterranddurchlauf-Kennung festgestellt. Das Programm schreitet zu dem Schritt Γ111 fort und verbleibt im Wartezustand, bis das Signal 59 abfällt. An der Rückflanke des Signals 59, nämlich dann, wenn der Hinterrand der ersten Vorlage DOCl zwischen den Detektoren 112/4 und 1125 hindurchläuft wird der Zähler CNT7 in Betrieb gesetzt (Schritt 7112). Nach Ablauf der Zeit Λ/7 fallen die Signale 5 5 und 5 7 ab (Schritt Π13).
Daraufhin halten die Zufuhrrolle 102. die Vereinzelungsrollen 103/4 und 1035 und die Ausrichtwalzen 104 und 104ß an, so daß die zweite Vorlage D0C2 anhält, bevor ihr Vorderrand die Detektoren 112/1 und 1125 erreicht. Die Trommel 105 dreht weiter, während die Vorlage DOC2 bewegungslos stehen bleibt. Im Ansprechen auf die Vorderflanke des dritten Impulses des Bezugssignals 54 wird der Zähler CNTi in Betrieb gesetzt (Schritt Γ114), um das Zählen der Zeit /VI zu beginnen. Wenn das Registrierfreigabe-Signal 513 ansteigt, während das Registrierwalzen-Schaltsignal 514 hohen Pegel hat, gibt das UND-Glied G1 ein Signal hohen Pegels an den Zeitgeber Ti ab. Daraufhin gibt der Zeitgeber Tl für eine einem Kopierblatt im Format A3 entsprechende Zeitdauer das Registrierwalzen-An- Steuerungssignal 515 ab. Dadurch wird das mittels der Registrierwalzen 305A und 3055 ausgerichtete Kopierblatt COPl der fotoempfindlichen Trommel 301 zugeführt Wenn die Zählung der Zeit A/l abgelaufen ist, wird
ίο der zweite Impuls des Zeitsteuersignals 53 erzeugt (Schritt 7115) und es werden die Zähler CNT3 und CN78 in Betrieb gesetzt (Schritt T116). Das Registrierwalzen-Schaltsignal 514 fällt ab, während das Nockensteuersignal 510 ansteigt (Schritte Γ117 und 7118). Im Ansprechen auf das Signal 53 wird das zweite Kopierblatt COP2 von dem Vorratsabschnitt 304Cher zu den Registrierwalzen 305/4 und 3055 transportiert, durch die das Kopierblatt ausgerichtet wird. Durch die Vorderflanke des Nockensteuersignals 510 werden der Greifer 114 und der Nocken 115 einander gegenübergesetzt Wenn der Greifer 114 umläuft und den Nocken 115 berührt, wird der die Vorlage DOCl fassende Greifer 114 geöffnet und die Vorlage DOC1 von dem Ablösehebel 145 hochgedrückt so daß die Vorlage DOCl von der Trommel 105 getrennt wird.
Wenn nach Fig.9D der Zähler CJV73 die Zeit N 3 gezählt hat fällt das Signal 53 ab, während das ZufuhrroIIen-Ansteueruc^ssignal 55 erzeugt wird (Schritt 7119 in Fig.9D), um erneut die Vorlage DOC2 zu transportieren, die angehalten worden ist Während der Zählung der Zeit NS wird ermittelt ob das Vorlagenschluß-Ermittlungssignal 512 für die letzte Vorlage erzeugt wird (Schritt 7120), nachdem der vierte Impuls des Bezugssignals 54 ansteigt Da das Signal 512 schon auf dem hohen Pegel ist wird bei dem Schritt 7121 die End-Kennung erzeugt Wenn ais nächstes die Zeit /ve gezählt wird, werden die Signale 56 und 57 erzeugt (Schritt 7122 in F i g. 9C), um über die Zeitdauer N 6 die Vorlage DOC2 mit der Geschwindigkeit 2 V zu dem Greifer 114 hin zu transportieren. Nachdem die Vorlage DOC2 von dem Greifer 114 erfaßt wurde, wird mit der Trommel 105 die Vorlage DOC 2 mit der Geschwindigkeit V in Umlauf versetzt Wenn die Zählung der Zeit /V 5 abgelaufen ist fallen die Signale 56 und 510 ab (Schritt 123), während der Zähler CNT6 eingeschaltet wird (Schritt 7124). Während der Zählung der Zeit N 6 wird im Ansprechen auf die Rückflanke des Signals 58 die Hinterranddurchlauf-Kennung erzeugt (Schritt 7125). Wenn die Zählung der Zeit N6 abgelaufen ist, steigt das Signal 514 an (Schritt 7126). Nach Ablauf der Zeit N 7 von der Rückflanke des Signals 59 an fallen die Signale 5 5 und 5 7 ab (Schritt 7127). um die Rollen 102. 103/4 und 1035 sowie die Ausrichtwalzen 104A und 1045 anzuhalten. Im Ansprechen auf die Vorderflanke des fünften Impulses des Bezugssignals 54 wird die Zeit Ni gezählt (Schritt 7128). Im Ansprechen auf das Registrierfreigabe-Signal 513, das bei hohem Pegel des Registrierwalzen-Schaltsignals 514 erzeugt wird, wird der Zeitgeber 71 eingeschaltet, so daß das mittels der Regi strierwalzen 305,4 und 3050 ausgerichtete Kopierblatt COP2 der fotoempfindlichen Trommel 301 zugeführt wird. Wenn die Zeit N1 abgelaufen ist, wird bei dem Schritt 7129 ermittelt, daß die End-Kennung erzeugt wurde; dadurch werden die Zähler CA/73 und CW78 in Betrieb gesetzt, ohne daß das Signal 53 erzeugt wird (Schritt 7130). Zugleich fällt das Signal 514 ab und es wird das Nockensteuersignal 510 erzeugt (Schritt 7131), um die Vorlage DOC2 von der Trommel 105 zu
15 16
entfernen. Wenn die Zählung der Zeit N3 abgelaufen entsteht manchmal die Notwendigkeit mit verschiedeist, wird bei dem Schritt T132 ermittelt, daß die End- nen Maßstäben bzw. Vergrößerungen oder Verkleine-Kennung erzeugt ist Wenn die Zählung der Zeit NS rangen zu kopieren. In diesen Fall sind die Geschwinabgelaufen ist beginnt die Zählung der Zeit N 5. Wenn digkeiten der Vorlagentrommel und der fotoempfindlidie Zählung der Zeit N 5 abgelaufen ist fällt das Signal 5 chen Trommel voneinander verschieden. Falls die S10 ab (Schritt T133), wodurch der Betriebsablauf bei Steuerung der Vorlagenzuführvornchtung und der Kodiesem Beispiel abgeschlossen wird. piereinrichtung aufgrund von Taktsignalen erfolgt die
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird für das Kopie- in Verbindung mit einer dieser Trommeln gewonnen ren einer Vorlage im Format A4 auf ein Kopierblatt im werden, können die Zufuhrzeiten der Vortage und des Format A4 bei jedem vollständigen Umlauf der Vorla- io Kopierblatts voneinander abweichen oder es können gentrommel der Umlaufvorrichtung ein Kopiervorgang die Steuerzeiten für die jeweiligen Einheiten des Koausgeführt Für das Kopieren der Vorlage im Format piergeräts voneinander abweichen. A4 auf ein Kopierblatt im Format A3 wird ein Kopier- Nunmehr wird die Steuerung für das Kopieren unter Vorgang für zwei vollständige Umläufe der Vorlagen- Verkleinerung beschrieben. Bei dem Ausführungsbeitrommel ausgeführt Auf diese Weise kann eine Vorlage, 15 spiel des Kopiergeräts werden die jeweiligen Einheiten die kürzer als der Umfang der Vorlagenhaltetrommel des Kopiergeräts sowie die jeweiligen Steuerzeiten der ist auf ein Kopierblatt kopiert werden, das langer als Vorlagenzuführvorrichtung 100 und der Kopiereinrichder Umfang der Vorlagentrommel ist Femer wird bei tung 300 durch die Steuersignale gesteuert, &-i von dem diesem Ausführungsbeispiel nach dem Drücken der Ko- Trommeltaktgeber CLD her zugeführt werden. Daher piertaste das Format des Kopierblatts ermittelt und der 20 weichen im Falle eines Kopiervorgangs mit unter-Kopiervorgang dann gemäß dem Betriebsablauf ausge- schiedlichem Maßstab die Steuerzeiten von den idealen führt der dem Format des Kopierblatts entspricht In- Zeiten ab. Die Abweichung der Steuerzeiten wird auf nerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer nach dem Fas- die im folgenden beschriebene Weise verhindert sen der Vorlage an der Vorlagentrommel wird mittels Die F i g. 11 zeigt ein Beispiel einer Steuereinheit für der an den vorbestimmten Stellen der Vorlagenzuführ- 25 die Vorlagenzuführvorrichtung und die Kopiereinrichvorrichtung angeordneten Sensoren der Hinterrand der tung, bei welchen für die Vorlagenzuführvorrichtung Vorlage ermittelt um zu erkennen, ob die Vorlage das ein Mikroprozessor MPA und für die Kopiereinrichtung Format A4 oder das Format A3 hat Aufgrund des Er- ein Mikroprozessor MPC vorgesehen sind. Der Mikrokennungsergebnisses werden die Vorlagenzuführvor- prozessor MPA steuert die Zeiten wie beispielsweise richtung und die Kopiereinrichtung gemäß dem Vorla- 30 den Zeitpunkt des Zuführens der Vorlage aus der Vorlagenformat betrieben. Daher kann der Kopiervorgang in genzuführvorrichtung, während der Mikroprozessor Übereinstimmung mit den Formaten der Vorlage und MfCdie Lader 309 bis 311, die Entwicklungseinheit 302, des Kopierblatts ausgeführt werden, ohne daß ein be- die Übertragungseinheit 303 usw. steuert Das Taktsisonberer Bedienungsvorgang seitens der Bedienungs- gnal aus dem Trommel taktgeber CLD wird dem Mikroperson notwendig ist 35 prozessor MPA direkt zugeführt; es wird auch über
In der F i g. 9B ist mit einer strichpunktierten Linie ein einen Frequenzteiler CDD dem Mikroprozessor MPC Ablaufdiagramm für das Kopieren einer Vorlage auf zugeführt In Obereinstimmung mit dem Kopiervor-
mehrere Kopierblätter gezeigt gang bei unterschiedlichen Maßstäben, wie im Falle die-
Da auf diese Weise das Zuführen des Kopierblatts ses Ausführungsbeispiels bei zwei verkleinerten bzw. entsprechend einem Bezugssignal eingeleitet wird, das 40 Verkleinerungs-Maßstäben teilt der Frequenzteiler bei einer jeden Vollendung einer Umdrehung der Vorla- CDD die Frequenz des von dem Trommeltaktgeber gentrommel erzeugt wird, kann leicht eine Deckungsan- CLD her zugeführten Taktsignals und führt das so ergleichung bzw. Ausrichtung der Vorlage mit dem Ko- zielte Signal dem Mikroprozessor MPCzu. Ob die Taktpierblatt herbeigeführt werden. Signalfrequenz zu teilen ist bzw. in welchem Verhältnis
Nachdem das Kopierblatt synchron mit dem Umlauf 45 sie zu teilen ist, wird dadurch gesteuert, daß durch das der Vorlagentrommel zu der fotoempfindlichen Trom- Drücken einer nicht gezeigten, an der Kopiereinrichmel hin transportiert wurde, wird das Kopierblatt zeit- tung 300 angebrachten Verkleinerungsverhältnis-Wählweilig angehalten. Dieser Anhaltevorgang wird syn- taste ein Verkleinerungsverhältnis-Signal RS aus dem chron mit dem Umlauf der Vorlagentrommel aufgeho- Mikroprozessor MPC dem Frequenzteiler CDD zugeben. Daher kann das Kopierbiatt der fotoempfindlichen so führt wird. Das Verkleinerungsverhältnis-Signal RS Trommel unter geeigneter Zeitsteuerung zugeführt wird auch dem Mikroprozessor MPA zugeführt, um die werden und die Vorlage mit dem Kopierblatt fehlerlos Drenzahl der Trommel 105 der Vorlagenzuführvorrichin Übereinstimmung gebracht werden. tung zu steuern. Auf diese Weise wird bei dem Kopier-
Nach der Erfassung des Formats der Vorlage und des gerät das Verhältnis bei der Frequenzteilung mittels des Kopierblatts werden die Vorlagenzuführvorrichtung 55 Frequenzteilers CDD entsprechend einer Steigerung
und die Kopiereinrichtung entsprechend den ermittel- der Drehzahl der Trommel 105 der Vorlagenzuführvor-
ten Formaten betrieben. Selbst wenn daher der Umfang richtung gesteigert.
der Vorlagentrommel kürzer als die Maximallänge der Bei der Steuerung im Falle des Kopierens unter Ver-
zu kopierenden Vorlage ist. kann die Information von kleinerung werden die Zeiten der Zufuhr der Vorlage
Vorlagen unterschiedlicher Formate auf Kopierblätter ω oder des Kopierblatts auf gleichartige Weise wie im
unterschiedlicher Formate kopiert werden. Das Kopier- Falle der Steuerung bei dem Maßstab 1 :1 gesteuert,
gerät mit der automatischen Vorlagenzuführvorrich- wie es vorangehend beschrieben ist. Die Anfangszeit-
tung kann daher hinsichtlich der Abmessungen korn- punkte der jeweiligen Schritte und die Antriebsvorgän- ·
pakt gestaltet werden und zuverlässig ausgeführt wer- ge der jeweiligen Einheiten werden in Übereinstim- |
den. 65 mung mit den hinsichtlich der Frequenz durch den Fre-
Wenn bei einem derartigen Kopiergerät mit der auto- quenzteiler CDD geteilten Taktsignalen und den von
malischen Vorlagenzuführvorrichtung eine Vorlage in der Vorlagenzuführvorrichtung zugeführten Zeitsteuer-
verändertem Maßstab auf ein Kopierblatt kopiert wird, Signalen gesteuert. Daher können bei der Kopierein-
17 18
richtung 300 gemäß dem Ausführungsbeispiel der Mikroprozessor MPA für die Vorlagenzuführvorrichtung und der Mikroprozessor MPC für die Kopiereinrichtung durch Taktsignale gesteuert werden, die aus einem einzigen Taktgeber gewonnen werden.
Hierzu 25 Blatt Zeichnungen
10
15
20
25
30
35
40
45
50
$5
60
65

Claims (9)

1 2 (105) jeweils ein Signal abgeben. Patentansprüche: 10. Kopiergerät nach Anspruch 9, dadurch ge kennzeichnet, daß jedem wählbaren Bilderzeu-
1. Kopiergerät mit einer Vorlagenzuführvorrich- gungsmaßstab ein Stellungsdetektor (121 bis 123) tung mit einer angetriebenen drehbaren Umlaufvor- 5 zugeordnet ist
richtung für die Vorlage, mit einer Bilderzeugungs- 11. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis vorrichtung zur Herstellung eines Abbildes der um- 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufvorrichlaufenden Vorlage auf einem Aufzeichnungsmateri- tung (103) eine Haltevorrichtung (114) zum Festhalal, mit einer Transportvorrichtung zum Zuführen ten des vorderen Rands der Vorlage in einer \.orgedes Aufzeichnungsmaterials zur Büderzeugungsvor- io gebenen Position auf dem Umfang der Umlaufvorrichtung und mit einer Steuervorrichtung zum Steu- richtung aufweist
era des Betriebs des Kopiergeräts, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeitsteuersignalgenera-
tor(121 bis 123,125 ;CLD) zur Erzeugung eines Zeitsteuersignals (S 4, S13) von der Umlaufvorrichtung 15
(105) betätigt wird und die Steuervorrichtung (CPU) Die Erfindung bezieht sich auf ein Kopiergerät ge-
das Zeitsteuersignal einerseits zur Steuerung der maß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Vorlagenzufuhr und andererseits zum Steuern des In der DE-OS 25 46 463 ist eine Vorlagenzuführvor-
Betriebs der Transportvorrichtung (305 bis 307) aus- richtung für ein Kopiergerät beschrieben, die eine angewertet. 20 triebene drehbare Auflagetrommel für die von Hand
2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn- eingeführte Vorlage und eine Haltevorrichtung mit eizeichnet, daß die Bilderzeugungsvorrichtung (200, ner Greiferleiste zum Festhalten des vorderen Vorla-300) zur Bilderzeugung auf dem Aufzeichnungsma- genrands besitzt Eine solche Vorlagenzuführvorrichterial (COP) mit wählbarem Maßstab aufgebaut ist, tung erlaubt einen kompakten Aufbau des Kopiergedaß der Zeitsteuersignalgenerator (121 bis 123,125; 25 räts, hohe Kopiergeschwindigkeit sowie das Kopieren CLD) das Zeitsteuersignal entsprechend dem ge- von Vorlagen, die länger sind als der Umfang der Auswählten Maßstab ändert und dab die Steuervorrich- getrommel.
tung (CPU) die Vorlagenzufuhr in Obereinstimmung Bei herkömmlichen Kopiergeräten mit einer automa-
mit dem dem gewählten Maßstab entsprechenden tischen Vorlagenzuführvorrichtung werden die Zufuhr
Zeitsteuersignal steuert und eine Änderung des Ver- 30 der Vorlagen und des Kopierpapiers als Aufzeichnungs-
hältnisses zwischen der Geschwindigkeit der umlau- material beispielsweise dadurch synchronisiert, daß
fenden Vorlage und der Geschwindigkeit der Bilder- Taktimpulse gezählt werden, die durch die Drehung der
zeugung der Bilderzeugungsvonichtung bewirkt fotoleitfähigen Aufzeichnungstrommel der Bilderzeu-
3. Kopiergerät nach Ansptnch 1 oder 2, dadurch gungsvorrichtung erzeugt werden. Aufgrund von Fehgekennzeichnet, daß die Steuer«. Jirichtung (CPU) 35 lern beim Lesen von von den Taktimpulsen abgeleiteten den Zeitpunkt, zu dem das Aufzeichnungsmaterial Impulsen ist es schwierig, eine hohe Synchronisierge- (COP) von einem Vorratsabschnitt (304) her züge- nauigkeit zu erreichen.
führt wird, in Abhängigkeit von dem Zeitsteuersi- Die US-PS 41 92 607 zeigt ein Kopiergerät mit einer
gnal steuert automatischen Vorlagenzuführvorricb'iing, bei dem die
4. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 40 Vorlagen allerdings nicht während ihres Transports dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung sondern ruhend blitzbelichtet werden, so daß das vorge- (CPU) die Inbetriebnahme und die Betriebszeit einer nannte Synchronisierproblem nicht kritisch ist.
Ausrichteinrichtung (305) der Aufzeichnungsmateri- Schließlich ist in der DE-OS 23 30 341 ein Kopiergealtransportvorrichtung (305 bis 307) in Abhängigkeit rät beschrieben, das eine Vorlagendurchlaufvorrichtung von dem Zeitsteuersignal steuert. 45 besitzt. Die von Hand eingeführte Vorlage wird in Rich-
5. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, tung einer Schlitzbelichtungsstation transportiert und dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung betätigt kurz vor Erreichen derselben einen Vorlagen-(CPL^ den Zeitpunkt, in dem die Vorlage (DOC) von fühler, der den Vorlagentransport unterbricht und die einem Vorlagentisch (101) vereinzelt und abgeführt Zufuhr von lichtempfindlichem Papier startet. Dieses wird, in Abhängigkeit von dem Zeitsteuersignal 50 wiederum passiert kurz vor Erreichen eines Belichsteuert. tungsbereichs einen weiteren Fühler, dessen Anspre-
6. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, chen den Weitertransport der Vorlage auslöst. Eine derdadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung artige Vorlagendurchlaufvorrichtung ist insbesondere (CPU) die Inbetriebnahme einer der Umlaufvorrich- für die schnelle Erstellung einer Vielzahl von Kopien tung (105) vorgeschalteten Ausrichteinrichtung (104) 55 von einer einzelnen Vorlage ungeeignet
de·· Vorlagenzuführvorrichtung in Abhängigkeit von Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ködern Zeitsteuersignal steuert. piergerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 der-
7. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, art weiterzubilden, daß stets eine exakte Synchronisiedadurch gekennzeichnet, daß das Zeitsteuersignal rung der Zufuhr der Vorlagen und des Aufzeichnungs- (S 4, S13) auf jede einzelne Umdrehung der Umlauf- 60 materials sichergestellt ist.
vorrichtung hin erzeugt wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im
8. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufvorrich- Merkmalen gelöst.
tung eine Trommel (105) aufweist. Die vorgesehene Ableitung eines Zeitsteuersignals
9. Kopiergerät nach Anspruch 8, dadurch gekenn- b5 zur Steuerung sowohl der Vorlagenzufuhr als auch der zeichnet, daß der Zeitsignalgenerator in Form von Aufzeichnungsmaterial-Transportvorrichtung von der Stellungsdetektoren (121 bis 123, 125) vorgesehen drehbaren Umlaufvorrichtung vermeidet die erörterten ist. die in bestimmten Drehstellungen der Trommel Irnpulslesefehler und gewährleistet eine sehr genaue
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