DE914705C - Schlitzverschluss fuer Fotokameras - Google Patents

Schlitzverschluss fuer Fotokameras

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DE914705C
DE914705C DEG7652A DEG0007652A DE914705C DE 914705 C DE914705 C DE 914705C DE G7652 A DEG7652 A DE G7652A DE G0007652 A DEG0007652 A DE G0007652A DE 914705 C DE914705 C DE 914705C
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DE
Germany
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closure
spring
film
lever
shutter
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Expired
Application number
DEG7652A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Andre Granet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MIREILLE ELISABETH MARIA GRANE
VICTOR ANDRE LUCIEN FRANCOIS M
Original Assignee
MIREILLE ELISABETH MARIA GRANE
VICTOR ANDRE LUCIEN FRANCOIS M
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

  • Schlitzverschluß für Fotokameras Die Erfindung bezieht sich auf die .Ausbildung eines Schlitzverschlusses für Fotokameras, und zwar insbesondere für solche, bei denen: perforierter Film verwendet wird.
  • Es ist seit langem das Bestreben, Fotokameras so zu bauen, daß nach Möglichkeit alle Bedien.ungsfehler, die vorkommen können, zwangläufig vermieden werden, um damit einerseits nutzlose Vergeudung des Aufnahmemateriials (des Films) zu vermeiden und andererseits alle für die Herbeiführung der Aufnahmebereitschaft erforderlichen Handgriffe weitestgehend zu vereinfachen und auf die kürzest mögliche Zeit zu beschränken.
  • Nur so gelingt es, sehr rasch. ablaufende Ereignisse, beispielsweise Fahrzeuge bei Renn, veranstaltungen, aufs Bild zu bringen. Gerade für solche Aufnahmen hat es sich gezeigt, daß von den verschiedenen Verschlußarten, die die Belichtung herbeiführen, der an sich die ganze Bildfläche am gleichmäßigsten belichtende Schlitzverschluß der geeignetste ist, der in diesem Fall nach Möglichkeit gegenläufig zu dem rasch bewegten Aufnahmeobjekt ablaufen sollte.
  • Diiese Verschlußart wird deshalb in steigendem Maße verlangt und. hat sich bei hochwertigen Aufnahmegeräten in weitem Umfange eingeführt.
  • Das vorher geschilderte Ziel, möglichst alle Bedienungshandgriffe durch zwangläufige Abhängigkeit voneinander auf ein Mindestmaß zu beschränken, wurde bereits bei verschiedenen mit Schlitzverschluß ausgerüsteten Kameras, insbesondere Kleinbi.ld'geräten, weitestgehend verwirklicht. Bei solchen Apparaten .ist die Weiterförderung des Films mit dem Aufziehen des Schlitzverschlusses in zwangläufige Abhängigkeit gebracht. Beides geschieht .dabei üblicherweise allein durch Verdrehen eines am Apparat angebrachten Drehknopfes, der mit der Filmrolle drehsteif gekuppelt ist. Dabei treibt die Perforation des Films in diese eingreifende Zahnräder, die einerseits den durch eine Feder betätigten Schllitzverschluß über ein Zahnrädergetriebe, dessen Verzahnung sehr genau bearbeitet sein muß, aufziehen und andererseits den Filmweg begrenzen, -um die Weiterförderung jeweils von Bild zu Bild zu gewährleisten.
  • Da der Aufziehweg des Verschlusses stets gleichbleibt, während sich der Drehweg an dem Drehknopf zur Förderung des Films von Bild zu Bild je nach der Filmlänge auf der abspulenden und aufspulenden Rolle verändert, können diese beiden Bewegungen reicht in proportionale Abhängigkeit voneinander gebracht werden. Man hat sich, um hier Abhilfe zu schaffen, damit geholfen., daß in dem Getriebe, über das die gegenseitige Abhängigkeit hergestellt wird, eine Rutschkupplung eingebaut wurde, die diesen Wegunterschied ausgleicht.
  • Alles in allem bedingt diese Bauart somit einen, erheblichen Kostenaufwand, und zwar besonders deshalb, weil es sich bei allen diesen Teilen um Präzisionsteile handeln: muß, um die erforderliche Genauigkeit zu erreichen. Dies kommt schon darin. zum Ausdruck, daß alle Apparate dieser Bauart in einer hohen Preisklasse liegen.
  • Die bei den. bisher bekannten Bauarten solcher Apparate verwendeten! Schlitzverschlüsse arbeiten üblicherweise mit aus zwei Teilen bestehenden Stoff- oder Metallbahnen, die unter der Wirkung einer Feder stehen. Beim Aufziehen des Verschlusses werden diese beiden Rolloteile aneinanderliegend gegen die Wirkung der Feder an der Bildfläche vorbeibewegt. Die Rückförderung dieser beiden Rollbahnen erfolgt beim. Auslösen, des Verschlusses mit gleichbleibender Geschwindigkeit, und die Belichtungszeit wird beim Aufziehen des Verschlusses, nachdem die eng an:ein:anderl'iegenden Teile des Rollos an der Bildfläche vorbeibewegt sind, durch Verstellung der Schlitzweite eingestellt.
  • Abgesehen von den hohen Herstellungskosten solcher Verschlüsse zusammen mit dem für die Kopplung der Film- und Verschlußbewegung vorgesehenen Getriebe hat diese Bauart den Nachteil, daß sie infolge ihrer verwickelten Aufbauform bei Störungen nur sehr schwierig instand gesetzt werden kann und daß vor allem bei Störungen an solchen Verschlüssen selbst bei einer Instandsetzung kaum oder nur unter erheblichen Schwierigkeiten die Instandsetzung so durchgeführt werden konnte, daß die Belichtungszeiten wieder genau erreicht werden.
  • Demgegenüber hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, einen Schlitzverschluß für solche Kameras so zu gestalten:, daß er wesentlich billiger in der Herstellung ist als die Verschlüsse bisher üblicher Aufbauform, einfache Instandsetzungsmöglichkeiten bietet und für die Kopplung der Film- und Verschlußbewegung das sonst übliche verwickelte und kostspielige Getriebe in Wegfall kommen kann.
  • Nach der Erfindung besteht der Verschluß aus zwei an! der Vorderseite einer den Bildausschnitt aufweisenden Grundplatte, an; deren Rückseite der Film entlang läuft, beispielsweise in Schienen, geführten: plattenförmigen Verschlußteilen:, vorzugsweise aus Blechplatten, die jede für sich unter Federwirkung stehen. Ebenso können diese Verschlußteile auch beispielsweise aus leichtem Kunststoff hergestellt sein.
  • Der beim Ablaufen des Verschlusses voreilende Verschlußteil trägt nach der Erfindung Mitnehmer, beispielsweise einen oder mehrere Mitne'hmerzähne, die in. die Filmperforation eingreifen, so daß der Verschluß beim Weiterfördern des Films vom Film selbst aufgezogen wird, indem der eine Verschlußteil den anderen vor sich her schiebt.
  • Die Auslösung des Verschlusses erfolgt durch Ausheben des bzw. der Mutnehmer aus der Filmperforation, dabei löst zur Belichtung der voreilende Verschlußteil nach einem die Belichtungszeit bestimmenden einstellbaren Weg den nacheilenden Verschlußteil aus.
  • Die für die Betätigung der beiden Verschlußteile gesondert für jeden. der Teile vorgesehenen Federn sind nach der Erfindung einstellbar gestaltet. Zu diesem Zweck sind am oberen Rande der den Bildausschnitt tragenden Verschlußgrundplatte vorzugsweise zwei Einstellschrauben umfassende Wendelfedern angeordnet, deren. als. Hebel wirkende langgestreckte Enden sich, gegen entsprechend ausgebildete Rasten, beispielsweise Zäpfen, auf den Verschlußplatten anlegen.
  • Der erfindungsgemäße Verschluß ist dadurch hinsichtlich seiner Belichtungszeit auf einfachste Weise einstellbar, weil durch. gesonderte Verstellung der Federvorspann:ung, die auf die beiden Verschlußteile einwirkt, die Geschwindigkeit der beiden Teile und die Abstimmung der Geschwindigkeit beider Teile aufeinander eingeregelt werden kann; ein wesentlicher Vorteil gegenüber Schlitzverschlüssen der bisher bekannten Aufbauform.
  • Der Mitnehmer auf -dem bei Ablauf des Verschlusses voreilenden. Verschlußteil ist vorteilhafterweise nach der Erfindung als am Ende einer auf diesem Verschlußteil vorgesehenen Flachfeder sitzender Mitnehmerzahn ausgebildet. Dieser Mitnehmerzahn greift, den betreffenden Verschlußteil und eine Schlitzführung in der Verschlußgrundplatte durchsetzend, in die Perforation des Films ein.
  • Diese Flachfeder ist an! ihrem freien Ende außerdem mit einem Gleitansatz versehen, der in der Eingriffsstellung der Feder, d. h. beim Aufziehen des Verschlusses, innerhalb der Schienenführung des Versthlußteiles auf der Grundplatte gleitet. Beim Auslösen des Verschlusses. wird die Feder an diesem freien Ende über ein den: Belichtungsschacht umgehendes Hebelwerk, das durch das Auslösegestänge der Kamera betätigt wird, aus einer Ausnehmung der Schienenführung so weit herausgehoben, daß der Mitnehmerzahn außer Eingriff mit der Filmperforation kommt. Die Feder liegt dadurch bei Ablauf des Verschlusses. mit ihrem Gleitansatz in ausgehobener Stellung auf der anderen Seite der Schienenführung auf und gleitet an dieser Seite der Schiene entlang. Ist der Verschluß abgelaufen, so fällt die Feder mit ihrem Mitn ehmerzahn wieder in eine weitere Ausnehmung der Schienenführung in der Ruhestellung des Verschlusses zum Eingriff in die Filmperforation ein,.
  • Um ein Zurückspulen des belichteten, Films zu ermöglichen, ist nach der Erfindung nach ein gesonderter, die Mitnehmerfeder in der Ruhestelllung des die Feder tragenden. Verschlußteiles untergreifender Aushebehebel, beispielsweise eine senkrechte Welle mit Nasenansatz, vorgesehen. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann bzw. können die nach der Erfindung vorgesehenen Mitnehmerzähne in Richtung des Zurückspulens des Films mit entsprechender Abrundung so abgeschrägt sein, daß sie von dem zurückgespulten Film selbsttätig entgegen der Wirkung der Feder, auf der sie sitzen, zurückgedrückt werden.
  • Nach dem Aufziehen des Verschlusses wird gemäß der Erfindung der nacheilende Verschhlußteil durch einen. einarmigen, unter Federdruck stehenden Hebel verriegelt, den der vorauseilende Verschlußteil bei Ablauf des Verschlusses nach einem einstellbaren Weg beim Vorbeigleiten niederdrückt und dadurch den nacheilenden Verschlußteil auslöst. Zweckmäßig kann dies über eine Rolle geschehen, die am Ende eines weiteren einarmigen, unter Federdruck stehenden Hebels sitzend auf dem Auslösehebel aufliegt. Zum Niederdrücken dieser Rolle, wodurch .der Auslös-ehebel betätigt wird, kann an; dem voreilenden Verschlußteil ein in entsprechender Höhe angeordneter Zapfen dienen.
  • Der die Belichtungszeit bestimmende Weg des voreilenden Verschlußteiles nach dessen Zurücklegung die Auslösung des nacheilenden Verschlußteiles bewirkt wird, wird durch Längsverschiebung des die vorbeschriebene Rolle tragenden Hebels eingestellt.
  • Auf einfache Weise kann der erfindungsgemäße Verschluß auf Zeit eingestellt werden,, indem der Verschiebeweg dieser Rolle so bemessen wird, daß der an dem voreilenden Verschlußteil vorgesehene Zapfen an einem Ende des Verschiebeweges dliese Rolle ,nicht mehr erreicht. Auf diese Weise bleibt nach. Auslösung des voreilenden Verschlußteiles der nacheilende Teil verriegelt und damit der Belichtungsschacht offen!. Die Auslösung dieses Verschlußteiles erfolgt nach der Erfindung durch den Auslöseknopf der Kamera. Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß an dem vom Auslöseknopf betätigten Hebelwerk, durch das der vorliegen-de Verschlußteil entriegelt wird, eine frei tragende Blattfeder vorgesehen ist, die beim Niederdrücken des Auslöseknopfes der Kamera, heim Verschwenken der Feder nach oben, an einem Vorsprung des einarmigen Auslösehebels für den nacheilenden Verschlußteil derart vorbeibewegt wird, daß sich die Feder zurückdrückt, während sie bei Zurückbewegung des Auslösegestänges unter Federwirkung und' ihrer Verschwenkung nach unten den Auslösehebel über diesen Vorsprung niederdrückt.
  • Da das durch den erfindungsgemäßen Verschluß vorgesehene Aufziehen des Verschlusses durch den Film selbst die Gefahr in sich schließt, daß durch gewaltsame Betätigung die Filmperforation, ausgerissen wird, wird die aufspulende Filmrolle nach der Erfindung durch den dieser Rolle benachbarter Verschlußteil nachAufziehen des Verschlusses gegen weitere Verdrehung versperrt. Zweckmäßig geschieht dies dadurch., daß die betreffende Filmrolle beim Einsetzen in die Kamera in geeigneter Weise unverdrehbar auf einer mit einer Sperrverzahnung versehenen Rolle aufgesetzt wird oder selbst mit diner solchen Verzahnung ausgerüstet ist, die bei aufgezogenem Verschluß, beispielsweise mittels eines auf einer Flachfeder sitzenden Sperrzahnes, den ein Anschlag auf den betreffenden Verschlußteil über die Flachfeder in die Verzahnung drückt, gegen weitere Verdrehung festgelegt wird.
  • Der erfindungsgemäße Verschluß kann im Gegensatz zu den bekannten Verschlüssen dieser Art wesentlich billiger hergestellt werden, da preiswert herzustellende Preßteile Verwendung finden können und das kostspielige Kopplungsgetriebe bekannter Aufbauform in Wegfall kommt.
  • Der Verschluß selbst ist außerordentlich einfach in seinem ganzen Aufbau, kann bei Störungen leicht instand gesetzt werden und weist als wditere Vorteile eine einfache Einstellmöglichkeit für die Belichtungszeit und für gleichmäßige Durchbe-Lichtung der ganzen Bildfläche auf.
  • In den Zeichnungen ist der erfindungsgemäße Verschluß an einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Ansicht des Verschlusses von der Objektivseite her gesehen im Aufriß ohne das Auslösehehelwerk, Abb. 2 einen senkrechten Schnitt nach II-11 der Abb. i im Seitenriß in Pfeilvnchfung gesehen, Abb. 3 den Mitnehmerzahn an, dem bei Ablauf des Verschlusses voreilenden Verschlußteil in vergrößerter Darstellung in@ seiner Stellung beim Aufziehen des Verschlusses, Abb. q. den Mitnehmerzahn in seiner Stellung beim Ablauf des Verschlusses, Abb. 5 den Verschluß im Aufriß mit dem den Belichtungsschacht umgehenden Auslösehebelwerk, Abb.6 einen senkrechten Schnitt nach VI-VI der Abb. 5 im Seitenriß in Pfeilrichtung gesehen, Abb,. 7 einen senkrechten Schnitt nach VII-VII der Abb. 5 im Seitenriß ebenfalls in Pfeilrichtung gesehen, Abb. 8 den Grundriß eines waagerechten Schnittes durch die Kamera. und Abb.9 einen senkrechten Schnitt nach IX-IX der Abb. 8 im Seitenriß in Pfeillichtung gesehen. Der erfindungsgemäße Verschluß besteht aus den beiden plattenförmigen Verschlußteilen i und 2, die in Schienenführungen 3 und 4 der Verschlußgrundplatte 5 gleiten. Die beiden Verschlußteile stehen jedes für sich unter der Einwirkung von einstellbaren Wendelfedern, die um am oberen Rand der Grundplatte 5 sitzend angeordnete Einstellschrauben 8 und 9 gewunden sind und sich mit ihren langgestreckten, als Hebel wirkenden Enden gegen Zapfen io und i i auf den Versc:hlußplatten i und 2 anlegen.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Lichtschacht geöffnet dargestellt, d. h. der Verschluß befindet sich in seiner Einstellung für Zeitaufnahmen.
  • Nach der Erfindung wird der Verschluß durch Mi.tnehmer, beispielsweise einen auf dem voreilenden Verschlußteil i angeordneten Mitnehmerzahn 12, der sich am Ende einer auf diesem Verschlußteil befestigten Blattfeder 13 befindet, von dem Film selbst bei seiner Förderung aufgezogen. Der Zahn: 12 durchsetzt dabei den Verschlußteil i und eine Schlitzführung in der Grundplatte 5, wodurch er in die Perforation des, hinter der Grundplatte 5 vorbeigleitenden Films eingreifen kann.
  • Wird nun der Film für die nächste Aufnahme durch Drehen der Filmrolle weiterbefördert, so nimmt er mittels des in seine Perforation eingreifenden Zahnes 12 den Verschlußteil z mit. Dieser schiebt zum Aufziehen des Verschlusses den Verschlußteil 2 vor sich her nach links, wobei die beiden Verschlußteile aneinanderliegend; zweckmär ßigerweise einander übergreifend, lichtdicht an der Bildöffnung 14 vorbeibewegt werden.
  • Die Auslösung des Verschlusses erfolgt nun nach der Erfindung über das den Lichtschacht 14 umgehende Auslösehehelwerk. Dieses besteht aus dem Auslösekn:opf 15, der eine Druckstange betätigt, die senkrecht entgegen der Federwirkung nach unten bewegt wird. Diese Stange betätigt mit ihrem unteren Ende den Hebel 16 einer unterhalb des Lichtschachtes i4 waagerecht gelagerten Welle 17. An der anderen Seite des Lichtschachtes trägt diese Welle 17 einen weiteren Hebel 18, der mit einem Gleitstück das eine Ende eines doppelarmigen Hebels i9 betätigt. Dieser Hebel 1g untergreift mit seinem anderen Arm bei aufgezogenem Verschluß die Blattfeder 13, die auf dem bei Abla;u.f des Verschlusses voreilenden Verschlußteil i sitzt und an ihrem oberen frei tragenden Ende den Mitnehmerzahn 12 trägt.
  • Wird nun bei aufgezogenem Verschluß das beschriebene Auslösegestänge 15, 16, 17, i8 und i9 betätigt, soa hebt der Hebel i9 die Feder 13 mit ihrem Mitnehmerzahn 12 aus der Ausnehmung 20 in der Schienenführung heraus, wodurch der Zahn 12 außer Eingriff mit der Filmperforation kommt. Da nun. der unter Federdruck stehende Verschluß nicht mehr vom Film gehalten wird., beginnt der Verschlußteil i unter der Federwirkung nach rechts zu gleiten, wobei nach dem Ausheben der Feder 13 der an dieser vorgesehene Gleitansatz 21 auf der Außenseite der Schienenführung 3 entlang läuft, wodurch der Mitnehmerzahn 12 bis zur Ruhestellung des Verschlu-ßteiles i außer Eingriff mit dem Film bleibt. Dies ist (in der vergrößerter Darstellung in den Abb. 3 und 4 verdeutlicht. L der Ruhestellung des Verschlußteiles i fällt dic Feder 13 durch eine weitere Ausnehmung 21 mit der Schienenführung 3 wieder ein., wodurch der Mit nehmerzahn 12 wieder in Eingriff mit der Filmperforation kommt und damit über den Film der Verschluß wieder aufgezogen werden kann.
  • Läuft nun der Verschluß ab, indem der Verj schlußteil i über das Auslösegestänge durch Zurückziehen des Mitnehmerzahnes 12 außer Eingrifl mit der Filmperforation: gekommen ist, so bleibt der nacheilende Verschlußteil2 durch den unter Federdruck stehenden einarmigen Hebel 22 verriegelt. Auf den Hebel 22 wird die auf einen. weiteren einarmigen Hebel 23 sitzendeRolle 24 durchFederwirkung gedrückt. Nach der Erfindung wird die Belichtungszeit durch Verschrieben dieses Hebels nach links oder rechts eingestellt. Die Rolle 24 bewegt sich damit ebenfalls auf dem Hebel 22 mehr nach links oder nach rechts, wobei die kürzeren Belichtungszeiten bei Verschiebung des Hebels 23 nach links eingestellt werden, die längeren bei Verschiebung des Hebels nach rechts. Auf dem Verschlußteil i ist ein Zapfen 25 vorgesehen:, und zwar in einer derartigen; Höhe, daß dieser Zapfen beim Vorbeigleiten des Verschlußteiles i, sobald sich die Rolle 24 innerhalb seines Weges, den er bei der Bewegung des Verschlußteiles i von der aufgezogenen, zur Ruhestellung zurücklegt, befindet, niederdrückt. Dadurch wird auch der Hebel 22 nach unten bewegt und die Verriegelung des Teiles 2 gelöst, der dem Teil i sodann nachfolgt. Es ist ohne weiteres verständlich, daß damit eine genaue Einstellung der Belichtungszeit möglich -ist. Ist nämlich der Weg, den der Zapfen 25 beim Ablaufen, des Verschlüßteiles i zurücklegt, und zwar von der aufgezogenen Stellung bis zur Rolle 24, kurz, so folgt der Verschlußteil 2 dem Teil i rasch nach. Ist dieser Weg länger, erfolgt die Auslösung des Teiles 2 erst nach einem längeren Weg des Teiles i, und damit ist die Belichtungszeit länger.
  • Der Verstellweg der Rolle 24 ist nach der Erfindung in seiner Länge so bemessen, d.aß in. der, einen Endstellung der Rolle 24. der Zapfen 25 die Rolle 24 nicht mehr erreicht. Damit ist der erfindungsgemäße Verschluß auf Zeit eingestellt. Abb. i zeigt diese Einstellung. Wie dort ersichtlich, befindet sich der Teil i nach seinem Ablauf bereits in Ruhestellung, d.erZapfen 25 hat jedoch, dieRolle 24 nicht mehr erreicht, der Teile befindet sich deshalb, noch von dem Hebe122 verriegelt, in aufgezogener Stellung an der linken Seite des Bildausschnittes 14. In diesem Fall erfolgt die Auslösung des Teiles :2 erst durch das Auslösehebelwerk 15, 16, 17, 18 und i9.
  • Es geschieht dies nach der Erfindung durch eine auf dem Hebel 16 vorgesehene kleine frei tragende Blattfeder 26. Wird auf das Auslösegestänge gedrückt, so bewegt sich, diese Feder 26 nach oben., gleitet an einem Vorsprung 27 am Hebel 22 vorbei, indem sie diesen im Sinne der Verriegelung des Teiles 2 belastet, wobei sie gleichzeitig nach unten gedrückt wird und so, ohne den Teil 2 zu beeinflussen, an dem Vorsprung 27 vorbeigleitet. Wird nun das Auslösegestänge unter Federwirkung nach Freigabe zurückbewegt, so schwenkt die Feder 26 nach unten, legt sich an, den. Vorsprung 27 am Hebel 22 an, drückt. damit den, Hebel 22 nach unten und entriegelt auf diese Weise den: Verschlußteil2, der sodann den Lichtschacht verschließt.
  • Um die Gefahr auszuschließen, daß durch gewaltsames Weiterdrehen der Filmrolle bei Förderung des Films die Filmperforation, aiusger@issen wird und damit die zwangläufige Abhängigkeit der Filmbewegung von der Versch@lußbetä.tigung aufgehoben wird, sieht die Erfindung vor, daß die Filmrolle 28 beim Einsetzen in die Kamera, unverdrehbar auf eine Rolle 29 aufgesetzt wird, die eine Sperrverzahnung 30 an, ihrem unteren Ende trägt. Ebenso könnte natürlich die Filmrolle 28 selbst an ihrem unteren Ende diese Sperrverzahnung tragen. Der Verschlußteil 2 versperrt gemäß der Erfindung die Filmrolle, indem er sich nach dem Aufziehen mit einem Anschlag 31 an. eine Blattfeder 32 anlegt, die einen Sperrzahn 33 trägt. Auf diese Weise wird über den genannten Anschlag 31 die Feder 32 nach links gedrückt und der Sperrzahn 33 legt sich in die Sperrverzahnung 30, so daß die Filmrolle 28 bei aufgezogenem Verschluß nicht mehr weitergedreht werden: kann.
  • Um das Zurückspulen des Films mach. seiner Belichtung zu ermöglichen, kann nach: der Erfindung (ist nicht besonders dargestellt) ein Aushebegestänge vorgesehen sein, beispielsweise in Form einer senkrechten Welle, die mit einem nasenartigen Fortsatz oder einem senkrecht zu ihr stehenden Hebel die Feder 13 untergreift, beim Verdrehen die Feder 13 in Ruhestellung des Verschlusses anhebt und damit den. Mitn.ehmerzabn 12 aus der Perforation zum Filmrückfördern aushebt. Ebenso könnte jedoch nach der Erfindung der Mitnehmerzahn 12 so ausgebildet sein., daß er in Richtung der Rückförderung des belichteten Films unter entsprechender Abrundung abgeschrägt ist, so daß er bei Rückspulen des Films selbsttätig gegen die Wirkung der Feder 13 zurückgedrückt wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schlitz.verschluß für Fotokameras, insbesondere für solche, bei denen perforierter Film verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß aus zwei an: der Vorderseite einer den Bildausschnitt aufweisenden Verschlußgru@ndplatte (5), an deren Rückseite der Film entlang läuft, beispielsweise in Schienen (3 und 4), geführten plattenförmigen, jede für sich unter Federwirkung stehenden Versch,lußteilen (i und.2), vorzugsweise Blechplatten, besteht, der Verschluß durch den, Film selbst bei dessen Weiterförderung mittels an dem einen Verschlußteil (i) vorgesehener Mitnehmer (12), die in die Filmperforation eingreifen., aufgezo, gen wird, indem der eine Verschlußteil (i) den anderen (2) vor sich her schiebt, und daß die Auslösung des Verschlusses durch Ausheben des bzw. der Mitnehmer (12, 13) aus der Filmperforation erfolgt, wobei zur Belichtung der voreilende Verschlußteil (i) nach einem die Belichtungszeit bestimmenden einstellbaren Weg den nacheilenden (2) auslöst.
  2. 2. Schlitzverschluß nach Anspruch i, dadurch, gekennzeichnet, daß die zur Betätigung der beiden Versch:lußteile (1, 2) dienenden Federn, (6, 7) einstellbar gestaltet sind, indem am oberen Rande der den Bildausschnitt tragenden Verschlußgrundplatte (5) vorzugsweise zwei Einstellschrauben (8 und 9) umfassende Wendelfedern (6 und 7) angeordnet sind, die sich mit ihren als Hebel wirkende langgestreckten Enden gegen Rasten, beispielsweise Stifte (io und. ii), auf den Verschlußplatten (i und 2) anlegen,.
  3. 3. Schlitzverschluß nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, da.ß der auf einem der Verschlußteile (i) angeordnete Mitnehmer (12, 13) von einem am Ende einer auf diesem Verschlußteil (i) vorgesehenen Flachfeder (13) sitzenden MJ'itnehmerzahei (12) gebildet wird, der durch den betreffenden Verschlußteil (i) und eine Schlitzführung in der Versc:hlüßgrundplatte (5) in die Perforation des Films eingreift.
  4. 4. Schlitzverschluß nach den. Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Mitnehmerzahn (12) tragende Flachfeder (13) einen Gleitansatz (21) besitzt, mit dem sie in der Eingriffsteilung beim Aufziehen des Verschlusses innerhalb der Schienenführung (3) des Verschhlußteiles (i) auf der Grundplatte (5) gleitet, während s'ie zum Auslösen, vom, dem Auslösegestänge (15) über ein den Belichtungsschacht (14) umgehendes Hebelwerk (16, 17, 18 und i9) aus einer Ausnehmung (2o) der Schienenführung (3) so weit herausgehoben wird, daß der Mitnehmerzahn (12) außer Eingriff mit der Perforation kommt, die Feder (13) bei Ablauf des Verschlusses mit ihrem Gleitansatz (21) in ausgehobener' Stellung auf der anderen Seite der Schiene (3) entlang gleitet und durch eine weitere Ausnebmu.ng (21) in der Schienenführung (3) in der Ruhestellung des Verschlusses wieder zum Eingriff in den Film einfällt.
  5. 5. Schlitzverschluß nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zurückspulen des belichtetem Films eine gesonderter, die Mitnehmerfeder (13) in der Ruhestellung des die Feder tragenden Verschlüßtei'les (i) untergreifender Aushebehebel, beispielsr weise eine senkrechte Welle mit Nasenansatz, vorgesehen ist.
  6. 6. Schlitzverschluß nach den Ansprüchen i, 3, 4 und 5, dadurch, gekennzeichnet, daß der bzw. die Mitnehmerzähne (12) derart ausgebildet sind, beispielsweise abgeschrägt mit entsprechender Abrundung, daß die Zähne (I2) beim Zurückspulen des Films entgegen der Wirkung der sie tragenden Feder (i3) zurückgedrückt und damit außer Eingriff mit der Filmperforation gebracht werden.
  7. 7. Schlitzverscfluß nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der nacheilende Verschlußteil (2) bei Ablaufen des Verschlusses durch einen einarmigen, unter Federdruck stehenden. Hebel (22) verriegelt ist, den der voreilende Verschlußteil (i) beim Vorbeigleiten nach einem einstellbaren, Weg niederdrückt, wodurch der nacheilende Verschlußteil (2) freigegeben wird. B. Schlitzverschluß nach, den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung des die Belichtungszeit bestimmenden Weges des voreilenden Verschlußteiles (i), nach dessen Zurücklegung die Auslösung des nacheilenden Verschlußteiles (2) bewirkt wird, durch Verschieben, eines unter Federdruck mittels einer Rolle (2¢) auf dem Auslösehebel (22) ruhenden weiteren einarmigen. Hebel (23) erfolgt, wobei ein, Zapfen (25) des voreilenden Verschlußteiles (i) beim Vorbeigleiten die Rolle (2q.) des Hebels (23) und damit den Auslösehebel (22) niederdrückt. g. Schlitzverschluß nach den Ansprüchen i, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebeweg der Rolle (24) sä bemessen; ist, daß an einem Ende des Verschiebeweges der Zapfen (25) an dem voreilenden Verschlußteil (i) die Rolle (2q.) nicht mehr erreicht, wodurch der Verschluß offen bleibt und der nacheilende Verschlußteil (a) erst durch den Auslöseknopf (i5) der Kamera ausgelöst werden kann. io. Schlitzverschluß nach Anspruch i und g, dadurch gekennzeichnet, daB die Auslösung des nacheilenden Verschlußteiles (2) von dem Aus löseknopf (i5) der Kamera durch eine an, dem von diesem zur Auslösung des voreilenden Verschlußteiles (i) betätigten Hebelwerk (i6, 17, 18 und i9) angebrachte frei tragende Blattfeder (26) von solcher Länge erfolgt, daß diese beim Niederdrücken des Auslöseknopfes (i5) der Kamera beim Verschwenken nach oben, an; einem Vorsprung (27) des einarmigem Auslöse-Nebels (22) für den nacheilenden Verschlußteil (2) im Sinne einer Verriegelung durch diesen Hebel (22) derart vorbeibewegt wird, daß die Feder (26) zurückgedrückt wird, während sie bei Zurückbewegung des. Auslöseknopfes (i5) unter Federwirkung und. Verschwenken nach unten den Auslösehebel (22) über diesen Vorsprung (27) niederdrückt. i i. Schlitzverschluß nach den Ansprüchen i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß die sich bei Filmförderung aufspulende Filmrolle (28) beim Einsetzen in die Kamera in geeigneter Weise unverdrehbar auf eine mit einer Sperrverzahnung (30) versehene Rolle (2g) aufgesetzt wird oder selbst mit einer solchen Verzahnung (30) ausgerüstet ist, die bei aufgezogenem Verschluß von dem benachbarten Verschlußteil (2), beispielsweise mittels eines auf einer Flachfeder sitzenden Sperrzahnes (33), den ein Anschlag (3 i) auf dem betreffenden: Verschlußteil (2) über diese Feder (32) in die Verzahnung (3o) drückt, versperrt wird.
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Cited By (2)

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US3082673A (en) * 1958-04-23 1963-03-26 Yashica Co Ltd Shutter for photographic cameras
DE1622899B1 (de) * 1967-03-13 1972-05-25 Polaroid Corp Photographischer Verschluss mit einer Öffnungslamelle

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