DE946291C - Aufspannvorrichtung fuer Bildtelegrafengeraete - Google Patents
Aufspannvorrichtung fuer BildtelegrafengeraeteInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 26. JULI 1956
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufspannvorrichtung für Geräte der Bildtelegrafie, durch die
das abzutastende und zu übertragende Nachrichtenblatt oder ein anderer Aufzeichnungsträgieir befestigt
und aufgespannt werden.
Es ist bereits bebannt, das zu übertragende Schriftstück auf der Abtasttrommel des Bildtelegrafiergerätes
mittels eines umhüllenden Blattes aus durchsichtigem Material zu befestigen, das
mit der einen Kante entlang der Trommel befestigt ist, während das andere Ende durch eine kleine
Schiene auf der Trommel gehalten wird. Diese Geräte haben jedoch verschiedene Nachteile;
beispielsweise ist es schwierig, die durchsichtige Umhüllung, wenn sie schmutzig, verkratzt oder auf
irgendeine andere Art und Weise schadhaft geworden ist, zu säubern oder auBzuweciisela. Auch
kann die Umhüllung verformt werden, so daß nicht alle Teile des darunterliegenden Blattes dicht gegen
die Trommel gehalten werden und somit nicht im Brennpunkt in bezug auf das Linsensystem der
abtastenden Fotozelle liegen. Ferner gibt es Verzerrungen beim, übertragenen Bild, wenn'die Vorlage
gefaltet gewesen ist, bevor sie zwischen die
durchsichtige Umhüllung und der Trommel eingeführt wird. Außerdem ist es von. Nachteil, daß
die zu verwendende Vorlage nur aus dünnem Papier bestehen muß.
Die geschilderten Nachteile werden erfindungsgemäß, dadurch vermieden, daß entlang der
Trommel mit Köpfen versehene Stifte zur Halterung, des einen Endes der Umhüllung angeordnet
sind, während das andere Ende der Umhüllung ίο durch gleichfalls entlang der Trommel angeordnete
federnd ausgebildete Haken gehalten ist. Dadurch wird erreicht, daß alle Teile der Vorlage
flach gegen die Oberfläche der Abtasttrommel und im einwandfreien Brennpunkt liegen. Das eine
Ende der Umhüllung wird durch die Umdrehung der Abtasttrommel. selbsttätig befestigt. Falten
oder Knicke in der Vorlage werden durch die Aufspannung der Umhüllung wesentlich selbsttätiger
ausgeglichen. Außerdem wird die Trommel in einer vorbestimmten Lage der Drehrichtung gehalten, so
daß es möglich ist, die Vorlage einwandfrei zwischen Trommel und Umhüllung einzufügen.
An Hand der Fig. 1 bis 7 sei die Erfindung,
näher beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt ein Bildtelegrafengerät, in welchem die Vorlage auf einer drehbaren Trommel
befestigt ist. Die Trommel .10 wird von einer Welle 12 angetrieben, die Welle selbst durch einen nicht
dargestellten Motor über ein Getriebe 14, 15 und
eine Reibungskupplung mit den Teilen 15, 16, 17
und 23; die Welle 12 läuft in Lagern 18 und 20. Auf der linken Seite der Welle sind Nockenscheiben
22 und 23 angeordnet, die mit ihren Nocken 22a. und 23a elektrische Kontakte 24 und 25' steuern.
Der Nocken 22a und der Kontakt 24 dienen beispielsweise
dazu, das Phasenzeichen zu dem entfernten Sender zu übertragen, während der Nocken 23Ö und
der Kontakt 25 beispielsweise dazu dienen, Leersignale zu erzeugen, die die Übertragung von BiIdtelegrafensignalen
während der Zeit, wenn der überlappende Teil des Umhüllungsblattes 37 durch die Fotozelle abgetastet wird, verhindern. Eine auf
der Welle 12 mittels einer Schraube befestigte Hülse 27 wirkt mit einer Hülse 74 (Fig. 3 bis 5)
zusammen, um die Trommel in der Längsrichtung auf der Welle festzulegen. Eine nicht dargestellte
Bremse, die von einer Blattfeder 28 getragen wird, dient d&zu, den Spielraum der Getriebe 14 und 15
aufzunehmen.
So Entlang der Oberfläche sind mit Köpfen 33 versehene Bolzen oder Stifte 32 (Fig. 2) transversal
befestigt. Die Vorlage 36, die die zu übertragende Nachricht enthält, wird gegen die Oberfläche der
Trommel 12 durch eine flexible Umhüllung 37 gehalten. Diese Umhüllung mag aus irgendeinem geeigneten
durchsichtigen Kunstharz oder Preßstoff bestehen.
In der geschilderten Form ist die Dicke des Blattes etwa 0,2 mm. Die eine Seite der Transparentumhüllung
ist perforiert, beispielsweise durch Löcher 38. Diese Perforationslöcher müssen im
Durchmesser genügend groß sein, damit sie über die Köpfe 33 der Befestigungsstifte 32 geführt und
unter diesen Köpfen gehalten werden können. Schmale kleine Federbügel 34 sind unter einzelnen
Köpfen der Stifte 32 befestigt und vermeiden, daß das Ende der Umhüllung 37 zufällig außer Eingriff
mit den Stiften kommt. Aussparungen 39 an diesem Ende der Umhüllung 37 schaffen für die Befestigung
des anderen Endes der Umhüllung genügend Raum.
Die Mittel zur Befestigung des anderen Endes der Umhüllung sind im einzelnen in den Fig. S
bis 7 dargestellt. Diese Mittel umfassen eine Blattfeder 44, die an ihrem festen Ende an einem auf
der Welle 12 befestigten Stützglied 45 angeordnet ist. Das freie Ende der Feder 44 trägt Befestigungshaken 46, die mittels Niete an der Feder befestigt
sind, und diese Befestigungshaken ragen düirdh Ausschnitte
48 der Trommel 10 hindurch. Diese Aussparungen müssen genügend groß sein, um eine
Vor- und Rückwärtsbewegung der Befestigungshaken von ihrer Verriegelungslage (Fig. 1 und 6)
zu ihrer Auslösungslage (Fig. 7) zu gewährleisten. Diese Befestigungshaken sind entlang der Trommel
derart angeordnet, daß sie gerade an den Aussparungen der anderen Seite der Umhüllung zu
liegen kommen, welche durch· ösen 50 od. dgl. geschützt
sind. Die Verriegelungsglieder 46 haben, wie aus der Fig. 7 zu ersehen ist, Nuten 47, und
die Ösen 50 der Umhüllung sind so angepaßt, daß sie über die/ abgeschrägten Enden der Teile 46
gleiten und in die ausgenuteten Teil 47 einfallen. Dadurch ist das andere Ende der Umhüllung verriegelt.
Fig. 7 zeigt dieses Ende der Umhüllung 37, bevor es über die Haken 46 geführt wird, während
die Fig. 6 die Umhüllung in der verriegelten Lage zeigt zu einem Augenblick, in welchem die Haken
46 in ihre Sperrlage gedreht worden sind, und zwar indem die Welle 12 relativ zur Trommel 10
von Hand verdreht wird.
In der Sperrlage veranlassen die Federstahlglieder 44 die Haken 46, eine Spannung auf die
Umhüllung aufnechtzuierhalten, damit die Umhüllung
auf die Vorlage 36 einen' Druck ausübt. Diese Spannungskraft gleicht die Vorlage 36 so aus, daß
alle Teile der Vorlage flach auf der Oberfläche der Trommel aufliegen und im Brennpunkt zu der
Abtastlampe, die sich im Gehäuse 54 (Fig. 6) und
zu der Abtastfotozelle im Gehäuse 56 (Fig. 6) befinden. Durch die vorgesehene, aufrechterhaltene,
beträchtliche Spannung kann die Vorlage in Dicke und Beweglichkeit schwanken, undoes kann sogar
dünne Pappe als Vorlage verwendet werden. Die eine Kante der Umhüllung hat V-förmige Aussparungen
52, durch die die Befestigungsglieder 32 sichtbar werden.
In den Fig. 1, 3 bis 5 ist ein zylindrisches
Gehäuse 60 zu erkennen, welches auf der rechten Seite der Abtasttrommel befestigt ist. Das Gehäuse
60 wird von einem Flanschteil 61 (Fig. 5) getragen,
der mittels Niete oder Stifte 62 an der inneren Oberfläche der Trommel befestigt ist. Ferner ist
ein Umhüllungssteuerhebel 64 mit einem geschlitzten Teil 65 und 67 (Fig. 3 und 4) vorgesehen.
Der Steuerhebel 64 kann von Hand aufwärts und
abwärts bewegt werden. Die Bewegung des Hebel wird durch einen Niet oder eine Schraube 66 bestimmt. Fig. 3 zeigt den Hebel 64 heruntergedrückt
in der Verriegelungsilagie der Haken 46, während Fig. 4 den Hobel in seiner obersten Stellung zeigt,
der Auslösestellung der Haken 46. Dies ist die Lage, in welcher das Ende der Umhüllung von Hand befestigt
oder gelöst werden kann, so wie in Fig. 7 gezeigt. Wie aus- den Fig. 3 bis 5 zu erkennen, ist,
gestattet der geschlitzte Teil 67 des Hebels 64 bezüglich der Welle 12 eine Aufwärts- oder Abwärtsbewegung
des Hebels 64. Das untere Ende des Steuerhebels 64 trägt eine Rolle 68, die mittels
eines Stiftes 68e auf dem Hebel befestigt ist. Ein Nockenteil 73 ist gleichfalls auf dem Stift 68a
angeordnet. Die Rolle 68" arbeitet mit einem Führungsglied 69, das am Gehäuse 60 befestigt ist,
zusammen. Auf der Welle 12 ist ein Trommelnocken
70 mit den Nocken 71 und 72 angeordnet. Der Trommelnocken 70 ist mittels einer Hülse 74
befestigt, welche mittels eines durch die Welle 12 gehenden Stiftes 75 auf demselben befestigt ist.
Eine Feder 77 sorgt dafür, daß der Troimmelnocken
70 im Eingriff mit der Nockenrolle 73 bleibt. Wenn vor einem Abtastvorgang die Trommel 10
'steht und. der Umhüllungssteuerhebel 64 von Hand nach oben bewegt wird, dreht sich der Trommielnodken
70 von der in der Figur dargestellten Lage in die, die in der Fig. 4 gezeigt ist, und damit wird
die Trommelwelle 12 im Antiuhrzeigersinn relativ zu der Trommel 10 verdreht, so daß die Ladestellung,
welche in der Fig. 7 deutlicher dargestellt ist, erreicht wird. Die Vorlage wird mit der Aufzeichnung
nach oben unter die Umhüllung eingefügt. Die Einfügung der Vorlage 36 in eine gewünschte Lage auf der Trommel wird dadurch
erleichtert, daß die Vorlage mit ihrem einen Ende bis zu dem Stift 32 eingeschoben wird. Der Umhüllungssteuerhebel
64 wird darin von Hand gegen die Federspannung 77 nach unten gedruckt (Fig. 3),
wodurch die Trommelwelle 12 im Uhrzeigersinn gegenüber der Trommel gedreht wird und erreicht
die Sperrlage, wie sie aus den Fig. 1 und 6 zu ersehen ist, obwohl das eine Ende der Umhüllung
noch nicht verriegelt ist.
Die Trommel wird jetzt von Hand gedreht, bis die perforierten Teile der Umhüllung in der Lage
sind, daß sie über die Befestigungshaken 46 geführt werden können. Auf der Grundplatte 30
(Fig. 1) sind zwei Lager 86, die eine frei drehbare Welle 88 tragen, angeordnet. Die Welle hat Paare
von Betätigungsgliedern 90, die in bestimmten, der Perforation der Umhüllung entsprechend angepaßten
Abständen angeordnet sind. Diese Betätigungsglieder haben die Form von Rollen. Wenn
die Trommel bis zu einem Punkt gedreht ist, wo die Ösen 50 das entsprechende Rollenpaar 90 berühren,
werden durch die Rollen die ösen über die Befestigungshaken 46 in die ausgesparten Teile
derselben bewegt, wodurch die Verriegelungstätigkeit automatisch durch Drehung der Trommel
durchgeführt ist. Fig. 6 zeigt Einzelheiten von einem der Lager 86, in welcher ein Halteteil 94,
das an der Grundplatte 30 angeordnet ist, das Lager trägt. Jedes Teil 94 hat einen aufwärts
ragenden Teil, der einen mit Gewinde versehenen Stift 95 trägt, dessen eines Ende den Lagerteil
beeinflußt. Durch die Drehung des Stiftes 95 wird das Lager 97 in eine Stellung einjustiert, damit
der gewünschte Zwischenraum zwischen den Rollen und der Trommel 10 gehalten wird, der notwendig
ist, damit die ösen einwandfrei in die ausgesparten Teile 47 der Haken 46 geführt werden.
Mittels einer Mutter 96 wird die gewünschte Einstellung, die durch den Stift 95 erreicht worden ist,
aufrechterhalten.
Nachdem die Abtastung beendet ist und die Trommel wieder steht, wird der Umhüllungssteuerhebel
64 nach oben geschoben, so daß es möglich ist, die ösen 50 von den Haken 46 zu lösen. Das
gelöste Ende der Umhüllung wird dann von dem Bedienenden ergriffen und abgezogen, und die
Trommel dreht sich infolge der Reibungskupplung, bis der überstehende Umhüllungssteuerhebel gegen
einen auf der Grundplatte 30 angeordneten Anschlag (Fig. 4) stößt. Der Steuerhebel 64 hat dann
die in der Figur gestrichelt eingezeichnete Lage erreicht. Die Trommel befindet sich dann in einer
Lage, um die Vorlage herauszunehmen und eine neue zu übertragende Vorlage wieder aufzuspannen.
Claims (5)
1. Aufspannvorrichtung für Bildtelegraf engeräte, in welcher eine abzutastende Vorlage
durch eine darüberliegende durchsichtige und von der Trommel getragene Umhüllung auf der
Oberfläche der Trommel gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Trommel (10)
mit Köpfen versehene Stifte (32) zur Halterung des einen Endes der Umhüllung (37) angeordnet
sind, während das andere Ende der Umhüllung durch gleichfalls entlang der Trommel
angeordnete federnd ausgebildete Haken (46) gehalten ist.
2. Aufspannvorrichtung für Bildtelegrafengeräte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Enden der Umhüllung eine den Befestigungsmitteln (32 und 46) entsprechende
Perforation (38 und 50) besitzen.
3. Aufspannvorrichtung für Bildtelegrafengeräte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die federnd ausgebildeten Haken (46) je an einer an der Welle (12.) der Trommel angebrachten
Blattfeder (44) befestigt sind und mit ihren mit einer Aussparung (47) versehenen
Hakenteilen (46) durch entsprechende öffnungen (48) der Trommel hindurchragen.
4. Aufspannvorrichtung für Bildtelegrafengeräte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem von der Trommel (10) getragenen Gehäuse (60) ein Steuerhebel (64)
angeordnet ist, durch dessen Betätigung zur Auf- und Abspannung eine Verdrehung der
Trommeil (ίο) zur feststeiheiidteiti Welle (12)
erfolgt.
5. Aufspannvorrichtung für Bildtelegrafengeräte nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß auf einer parallel zur Trommel verlaufenden Welle (88) paarweise Rollen (90)
angeordnet sind, die die Umhüllung (37) gegen die Trommel legen, und die ösen (50) der Umhüllung
über die führenden Haken (46) in deren Aussparung (47) selbsttätig einfädeln.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 565 7.56
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1954
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Also Published As
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GB764186A (en) | 1956-12-19 |
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